Der Studiengang B.Sc. / M.Sc. Informatik an der TU Darmstadt
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- Gretel Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Der Studiengang B.Sc. / M.Sc. Informatik an der TU Darmstadt Vorwort Die TU Darmstadt bietet ein Studium in der Fachrichtung Informatik an, das auf interessante und anspruchsvolle Berufsfelder im IT-Bereich optimal vorbereitet. Der Bachelor of Science (B.Sc.) Informatik ist die Grundlage. Auch wer mit Abschluss B.Sc. Informatik der TU Darmstadt seine Ausbildung beenden und eine Berufstätigkeit aufnehmen möchte, wird aller Voraussicht nach gute Möglichkeiten hierzu finden. Aber unser Selbstverständnis ist, dass wir es allen Studenten ermöglichen - und ihnen auch dezidiert anraten -, nach dem Bachelorabschluss ein Masterstudium zu absolvieren, um sich für eine breite Wahl von anspruchsvollen Berufstätigkeiten zu qualifizieren. Die Kombination aus B.Sc. und M.Sc. Informatik der TU Darmstadt eröffnet den Absolventen das ganze Feld der IT-Berufsmöglichkeiten. Der Studiengang M.Sc. Informatik ist auf den B.Sc. Informatik abgestimmt. Für Absolventen des B.Sc. Informatik der TU Darmstadt ist der M.Sc. Informatik der TU Darmstadt daher vorbehaltlos offen. Bei Absolventen anderer Fachrichtungen oder anderer Hochschulen muss hingegen eine individuelle Eignungsprüfung stattfinden, die über die Zulassung zum gewünschten Masterstudium und ggf. über Auflagenprüfungen entscheidet.
2 Berufsmöglichkeiten Informatik allgemein Die Berufsaussichten von Informatikabsolventen auf dem Niveau des Masters bzw. Diploms sind allgemein sehr gut. 1 Erwähnenswert ist insbesondere, dass Frauen sehr gute Berufschancen und sogar sehr gute Chancen auf Führungspositionen haben 2 und dass der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen im Vergleich sehr klein ist. 3 Der IT-Arbeitsmarkt hat traditionell auch Quereinsteigern aus anderen Fachrichtungen offen gestanden. Dies ist immer weniger der Fall, da die fachlichen Anforderungen an Berufstätige im IT- Bereich zu umfangreich geworden sind und nicht mehr wie früher on the job erworben werden können. 4 Aber auch die unterschiedlichen Profile von Ausbildungs- und Studienanbietern bieten nicht dieselben, sondern unterschiedliche - und durchaus auch unterschiedlich gute - Berufsmöglichkeiten. Es kristallisiert sich heraus, dass folgendes Profil heute schon und erst recht in der Zukunft ideal auf vielversprechende Segmente des IT-Arbeitsmarktes angepasst ist: Generalisten mit breiten, theoretisch gut fundierten Informatikkenntnissen. Jeder Informatiker sollte heutzutage Kenntnisse in diversen Querschnittsthemen wie beispielsweise in IT-Sicherheit, netzwerk-zentierten und verteilten Systemen, Mensch-Maschine-Schnittstellen u.a.m. mitbringen. Und gerade in einem schnelllebigen Fach wie Informatik sind zeitlose, theoretisch fundierte Kompetenzen wichtiger als die Vermittlung aktuellen Technikwissens. Spezialisierung auf breitem fachlichen Fundament. Ein Kombination aus breiten Informatikkenntnissen und individueller Schwerpunktsetzung passt sehr gut zu der beobachtbaren Ausdifferenzierung des gehobenen IT-Arbeitsmarktes. Fundierte, wissenschaftliche Ausbildung. Wissenschaft und Praxis gehen im gehobenen IT-Arbeitsmarkt sehr eng Hand in Hand. Mitarbeit an der Entwicklung neuer Produkte erfordert wissenschaftliche Schulung. 1 Siehe zum Beispiel den SPIEGEL vom 11. Dezember 2006 oder die Wirtschaftswoche vom 15. Januar Siehe den Abschnitt zu Informatik im ZEIT Studienführer Siehe zum Beispiel SPIEGEL Online: und 4 Siehe wieder
3 Berufsaussichten unserer Absolventen Master (und Diplom): Ein Studienkonzept steht und fällt mit den Berufsaussichten der Absolventen im Verhältnis zu anderen Anbietern derselben Studienrichtung. Umfragen unter Personalverantwortlichen, die die Wirtschaftswoche jedes Jahr durchführt, sprechen da eine deutliche Sprache: Seit Jahren landet der Studiengang Informatik an der TU Darmstadt auf einem der ersten Plätze deutschlandweit. 5 In einem Beitrag der Wirtschaftswoche über Chancen auf dem IT-Arbeitsmarkt 6 wird die TU Darmstadt mit vielversprechenden Berufsfeldern wie Computer Vision und Solution Management identifiziert. Die Nachfrage von guten Leuten aus der Industrie nach unserem IT-Sicherheitszertifikat, das aus Lehrveranstaltungen aus unserem Wahlbereich zusammengestellt ist, zeigt, dass auch das wachsende Berufsfeld IT-Sicherheit gut abgedeckt wird. Dazu passt unsere generelle Beobachtung, dass unsere Absolventen eigentlich alle schon eine adäquate Position in Aussicht haben, wenn wir ihnen ihre Abschlussurkunden aushändigen. Bachelor: Wie schon im Vorwort gesagt, ist es unser Ziel, allen unseren Bachelor-Absolventen ein Master-Studium zu ermöglichen, und wir ermutigen alle unsere Bachelor-Absolventen auch ausdrücklich dazu. Daher sind die unmittelbaren Berufsaussichten für unsere Bachelor-Absolventen nicht unbedingt relevant im Gegensatz zu anderen Anbietern von Bachelor-Studiengängen, die keinen Masterstudiengang anbieten oder die für ihre eigenen Bachelor-Absolventen Hürden beim Zugang zum Master-Studium errichten. Bisher haben denn auch alle unsere Bachelor-Absolventen unmittelbar nach ihrem Abschluss ein Masterstudium aufgenommen. Daher liegen keine Erfahrungen mit Berufsaussichten unserer Bachelor vor. Es scheinen auch sonst noch keine Erfahrungen mit Bachelor-Absolventen Informatik systematisch erfasst worden zu sein, so dass nur mehr oder weniger plausible Mutmaßungen angestellt werden können. Was dem Bachelorstudium Informatik an der TU Darmstadt gegenüber dem alten Diplomstudiengang fehlt, sind (1) einige Grundlagenthemen und traditionell als wichtig erachtete Themen, die wir bei der Umstellung auf Bachelor/Master in der heutigen Zeit nicht als ausreichend wichtig im Vergleich zu neueren Inhalten eingestuft hatten, (2) das Anwendungsfach, (3) weitere zwei Semester Erfahrung mit Wahlveranstaltungen sowie (4) die Diplomarbeit, für die die Bachelor-Thesis kein vollständiger Ersatz ist. Neu hinzugekommen gegenüber dem alten Diplomstudiengang ist das Bachelor-Praktikum mit Projektbegleitung. Dieser Vergleich mit dem allseits geschätzten, nunmehr ausgelaufenen Diplomstudiengang zeigt, dass auch unser Bachelorstudium eine gute Grundlage für adäquate Berufsfelder bildet. Natürlich hängen die faktischen Berufsaussichten nicht nur von der Gestaltung des Studiengangs ab, sondern auch von der generellen Akzeptanz bei Personalverantwortlichen; das ist gerade beim Bachelor ein entscheidender Punkt. Inwieweit Personalverantwortliche überhaupt Bachelor-Absolventen akzeptieren, ist noch nicht klar. Da im Bereich IT traditionell sowohl recht junge Bewerber als auch Bewerber mit sehr geringen Fachkenntnissen und nicht zuletzt auch Studienabbrecher akzeptiert wurden, kann man aber vermuten, dass Bachelor-Absolventen in Informatik eher als in anderen Studienrichtungen ein adäquates Berufsfeld finden können. 5 Siehe die Ausgaben vom 13. März 2006 und 12. März 2007 für die beiden jüngsten Umfragen. 6 Ausgabe vom 15. Januar 2007.
4 Philosophie des Informatikstudiums an der TU Darmstadt Studium und Wahlfreiheit Wie diverse Rankings belegen, nimmt die TU Darmstadt deutschlandweit eine Spitzenposition in Forschung und Lehre ein. 7 Das Lehrangebot des Fachbereichs ist geprägt durch ein ausgesprochen großes, häufig wechselndes Wahlangebot, das nicht nur aus dem Fachbereich selbst, sondern unter anderem auch aus den An-Instituten gespeist wird. Insbesondere sind zwei Fraunhofer-Institute mit dem Fachbereich assoziiert (graphische Datenverarbeitung und Sicherheit in der Informationstechnik). Der Fachbereich hat das Ziel, beim Wahlangebot schnell auf fachliche Neuentwicklungen zu reagieren. Nur ein Beispiel von vielen: Ging es vorgestern noch um Datenbanksysteme, so ging es gestern um Data Mining, heute geht es um Data Warehouses, und morgen wahrscheinlich um eine heute noch nicht vorhersehbare Weiterentwicklung. Gerade in einem schnelllebigen Fach wie Informatik ist eine solche Kultur durchaus positiv, wenn auch vielleicht zuweilen etwas mühsam für Dozenten wie auch Studenten. Die Studenten nehmen diese Wahlfreiheit allerdings auch gerne an und nutzen sie auf vielfältige, oft unvorhergesehene, aber durchaus vernünftige Weise. Im alten Diplomstudiengang mussten die Studenten für die vier Diplomhauptprüfungen im Kernfach Informatik jeweils 10 SWS Vorlesung/Übung aus theoretischer, praktischer, angewandter und technischer Informatik wählen, aber bei der Zusammenstellung der einzelnen Prüfungsinhalte gab es überhaupt keine Einschränkungen. Selbst diese recht liberale Regelung hat das - unseres Erachtens gerechtfertigte - Bedürfnis der Studenten nach Wahlfreiheit nicht decken können. Daher haben wir uns bei der Umstellung auf Bachelor/Master entschieden, die Wahlfreiheit noch zu stärken und nur soweit zu regulieren, dass eine gewisse Mindestbreite und -tiefe garantiert ist. Dazu gehört nicht nur eine formelle Deregulierung des Wahlbereichs, sondern die meisten Lehrveranstaltungen im Wahlbereich können allein mit Vorwissen aus dem Pflichtbereich und allenfalls geringfügiger Nacharbeit erfolgreich belegt werden, so dass fast beliebige Kombinationen nicht nur formal, sondern durchaus auch inhaltlich möglich sind. Unser dreistufiges Konzept von Bachelor und Master Bachelor und Master bilden an der TU Darmstadt eine Einheit. Daher werden B.Sc. Informatik und M.Sc. Informatik in ein durchgängiges Konzept integriert (ohne die beruflichen Möglichkeiten von Bachelorabsolventen damit zu kompromittieren). Das Studium der Informatik besteht in unserem Konzept aus drei Phasen: Unverzichtbare Grundlagen der Informatik (Pflicht) Kanonische Einführungen (Pflicht) Wahlbereich Der Pflichtbereich (also die Grundlagen und die kanonischen Einführungen) sind im Bachelorstudium angesiedelt. Hinzhu kommt ein Wahlbereich von gewissem Umfang im Bachelor. Im Masterstudium gibt es keine Pflichtveranstaltungen mehr, hier ist alles Wahl. Alle Themen im Grundlagenbereich wurden auf den Prüfstand gestellt und auf das absolut unverzichtbare Maß reduziert. Dies hat Raum geschaffen für die kanonischen Einführungen, für ein umfangreiches Bachelor-Praktikum mit Projektbegleitung sowie für den Wahlbereich. 7 Im ZEIT Studienführer 2007 wird eine CHE-Studie zitiert, die dem Informatikstudium an der TU Darmstadt grünes Licht für die allgemeien Studiensituation vergibt. Für das jüngste Rankings in Forschung und Lehre (Platz 3 deutschlandweit) siehe den Focus vom 4. Juni 2007.
5 Der Wahlbereich besteht aus acht kanonischen Bereichen. Zu jedem kanonischen Bereich wird eine einführende Lehrveranstaltung angeboten, das sind die acht kanonischen Einführungen. Alle acht Einführungen sind verbindlich im Bachelorstudium. Für Bachelor- und Masterstudium sind keine unterschiedlichen Wahlbereiche definiert, sondern jede Lehrveranstaltung des Wahlbereichs kann entweder im Bachelor- oder im Masterstudium belegt werden (natürlich insgesamt nur einmal). Zu diesem B.Sc./M.Sc.-übergreifenden Konzept passt nach bisheriger Erfahrung auch die Regelung in 20(2) der Allgemeinen Prüfungsbestimmungen (APB) der TU Darmstadt hervorragend, wonach bis zu 30 CP aus dem Masterstudium in das Bachelorstudium vorgezogen werden können, um etwaigen Leerlauf am Ende des Bachelorstudiums zu vermeiden. Unverzichtbare Grundlagen der Informatik: Programmieren, Programmiermethodik, Programmiersprachen Softwareentwicklung, Softwareprojekte Betriebssysteme Technische Grundlagen, Rechnerstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Theoretische Informatik: Automaten, formale Sprachen, Berechenbarkeit und Komplexität, Logik Mathematik: Analysis, lineare Algebra, Statistik, Numerik Wie oben ausgeführt, besteht der Wahlbereich aus acht kanonischen Bereichen, zu der jeweils eine Einführungsveranstaltung konzipiert wurde, die im Bachelorstudiengang verbindlich ist (angesiedelt im zweiten Studienjahr). Kanonische Bereiche: Computational Engineering (CE) Simulation und Konstruktion, Robotik, Hochleistungsrechnen Computer Microsystems (CMS) Mikroelektronische und eingebettete Systeme Data and Knowledge Engineering (DKE) Vernetztes Informations- und Wissensmanagement Foundations of Computing (FoC) Entscheiden, Rekonstruieren, Erkennen, Optimieren Human-Computer Interaction (HCS) Graphische und multimodale interaktive Systeme Net-Centric Systems (NCS) Medientechnologie, Rechnernetze, verteilte Systeme Software Engineering (SE) Sprachen, Methoden, Werkzeuge, Komponenten, Architekturen Trusted Systems (TS) Sicherheit, Zuverlässigkeit, Korrektheit
6 Wahlbereich: Der Wahlbereich beginnt schon in den letzten Semestern des Bachelorstudiums. Hier können die Studenten schon erste Schwerpunkte setzen und sich vororientieren für ihr Masterstudium. Am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt ist der Wahlbereich geprägt durch: Weitestgehende Wahlfreiheit und Flexibilität Großer Umfang und breite Vielfalt Praxisnähe und Aktualität Zielsetzungen des dreistufigen Konzepts: Der Fachbereich hat die Umstellung von Diplom auf Bachelor/Master zum willkommenen Anlass genommen, um den Studiengang Informatik umfassend zu reformieren. Konkrete Zielsetzungen waren: Verbindliche Vermittlung von breitem Grundwissen in den modernen Zukunftsthemen mit besonderer Berücksichtung des wissenschaftlichen Profils des Fachbereichs. Wird erreicht durch: die acht kanonischen Einführungen. Möglichst früher Übergang in einen möglichst liberal ausgestalteten Wahlbereich. Wird erreicht durch: Alle Pflichtveranstaltungen inklusive der acht kanonischen Einführungen (bis auf das Bachelor-Praktikum/Projektbegleitung) sind nach Regelstudienplan bis zum vierten Fachsemester zu belegen. Das Bachelorstudium allein soll für sich schon berufsqualifizierend sein. Wird (mutmaßlich) erreicht durch: (1) Alle von uns als unverzichtbar erachteten Grundlagen der Informatik (inkl. Bachelor-Praktikum mit Projektbegleitung) werden im Bachelor vermittelt, (2) die acht kanonischen Einführungen sind verbindlich, und (3) ein gewisser Wahlanteil ist zu belegen, der zur Bachelor-Thesis führt, also ein erster Schritt in eigenständiges, wissenschaftlich fundiertes Arbeiten.
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8 Die Studiengänge im Detail Die Abkürzung CP (=Credit Points) im folgenden ist eine Maßeinheit für den durchschnittlichen Aufwand der Studenten in den einzelnen Lehrveranstaltungen. Ein Semester Vollzeitstudium entspricht ungefähr 30 CP. B.Sc. Informatik Das Bachelorstudium umfasst sechs Semester Regelstudienzeit, also 180 CP insgesamt. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Regelstudienverlauf (unter der Tabelle dann die Legende): 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester GdI I (12 CP) FGdI I (4.5 CP) TGdI I (6 CP) Mathe I (9 CP) GdI II (12 CP) FGdI II (4.5 CP) TGdI II (6 CP) Mathe II (9 CP) GdI III (12 CP) FGdI III (6 CP) Mathe III (9 CP) Kanonische Einführungen (8 x 4.5 CP) Bachelor-Praktikum mit Projektbegleitung (9 CP) Wahlbereich (39 CP) Thesis (15 CP) Legende: GdI: Grundlagen der Informatik I. Programmieren, Programmiersprachen, Softwareentwicklung II. Algorithmen und Datenstrukturen III. Höhere Rechnerstrukturen, Betriebssysteme FGdI: Formale Grundlagen der Informatik I. Automaten und formale Sprachen II. Logik III. Algebraische Grundlagen und formale Verifikation TGdI: Technische Grundlagen der Informatik: I. Schaltlogik II. Rechnerarchitektur Mathe: Mathematik
9 I. Grundlagen Analysis und lineare Algebra II. Fortgeschrittene Analysis und lineare Algebra III. Statistik, Numerik Bachelor-Praktikum mit Projektbegleitung: Softwarepraktikum in kleinen Gruppen unter Anleitung, begleitet von einer Vorlesung zur Einführung in die Softwareprojektarbeit. Wahlbereich: Zu belegen sind 18 CP Vorlesung/Übung oder integrierte Veranstaltung sowie Studienleistungen im Umfang von 12 CP aus den Veranstaltungsformen Seminar, Praktikum, Projektpraktikum, Praktikum in der Lehre u.ä. Thesis: Eine praxisnahe Abschlussarbeit im Umfang von ca. einem halben Semester Arbeitszeit. M.Sc. Informatik Der Masterstudiengang umfasst vier Semester Regelstudienzeit, also 120 CP insgesamt. Der Studiengang M.Sc. Informatik besteht aus den folgenden Teilen: 60 CP aus dem Wahlbereich Informatik. Ein Anwendungsfach im Umfang von 30 CP. Eine wissenschaftlich fundierte Abschlussarbeit (Master-Thesis) von 30 CP, also einem ganzen Semester Bearbeitungszeit. Im Wahlbereich Informatik gelten folgende Regelungen: Jeder Student wählt 4-5 kanonische Bereiche beliebig aus. Alle Lehrveranstaltungen des Wahlbereichs Informatik sind aus diesen 4-5 Bereichen entnommen. In jedem dieser Bereiche absolviert der Student mindestens 9 CP. 48 CP sind aus Vorlesungen/Übungen und integrierten Veranstaltungen zu erbringen. 12 CP sind aus den Veranstaltungsformen Seminar, Praktikum, Projektpraktikum, Forschungspraktikum, Praktikum in der Lehre, Studienarbeit, Semesterarbeit u.ä. zu wählen. Daraus sind zwei verschiedene Lehrveranstaltungsarten zu belegen. Werden die Lehrveranstaltungsarten Seminar und Praktikum in der Lehre gewählt, dann muss zusätzlich eine dritte Lehrveranstaltungsart gewählt werden. Für die einzelnen Anwendungsfächer gelten jeweils spezifische Regelungen, die im WWW dokumentiert sind. 8 Anwendungsfächer (weitere sind in Vorbereitung): Antriebstechnik Automatisierungstechnik Betriebswirtschaft Computational Engineering Energieversorgung Fahrzeugtechnik 8 Siehe
10 Innovationsmanagement IT-Management Linguistik / Anglistik Mikroelektronik Mikro-/Feinwerktechnik Nachrichtentechnik Leitbilder zur Orientierung im M.Sc. Informatik: Die folgenden unverbindlichen Empfehlungen können den Studenten als Orientierung dienen, welche Wahlkombinationen sich gut bewährt haben und auch besonders gut mit einzelnen Berufsfeldern zusammenpassen. Berufsbild Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister: Empfohlene kanonische Bereiche: DKE, NCS, SE, TS Empfohlene Anwendungsfächer: Betriebswirtschaft, IT-Management oder Innovationsmanagement Berufsbild betriebliche Softwareentwicklung: Empfohlene kanonische Bereiche: DKE, SE, TS, weitere nach persönlicher Interessenlage Empfohlenes Anwendungsfach: Betriebswirtschaft Berufsbild Forschung und Entwicklung im Ingenieursbereich: Empfohlene kanonische Bereiche: CE, CMS, FoC, SE Empfohlene Anwendungsfächer: Antriebstechnik, Automatisierungstechnik, Computational Engineering, Energieversorgung oder Fahrzeugtechnik Berufsbild Forschung und Entwicklung in Medizintechnik: Empfohlene kanonische Bereiche: CE, CMS, HCS, TS Empfohlene Anwendungsfächer: Automatisierungstechnik, Computational Engineering oder Mikro-/Feinwerktechnik Berufsbild Computerspiele: Empfohlene kanonische Bereiche: FoC, HCS, NCS, SE Empfohlenes Anwendungsfach: Anglistik Berufsbild Computer Visualist: Empfohlene kanonische Bereiche: DKE, HCS, NCS, SE Empfohlenes Anwendungsfach: Anglistik Berufsbild Hardware, eingebettete Systeme: Empfohlene kanonische Bereiche: CE, CMS, NCS, SE Empfohlene Anwendungsfächer: Mikroelektronik, Mikro-/Feinwerktechnik oder Nachrichtentechnik Berufsbild Multimedia: Empfohlene kanonische Bereiche: CMS, HCS, NCS, SE Empfohlenes Anwendungsfach: je nach Neigung technisch/nicht-technisch entweder Nachrichtentechnik oder Linguistik / Anglistik
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12 Besondere Maßnahmen zur Förderung des Studienerfolgs Förderung in der Studieneingangsphase: Der Fachbereich Informatik hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Studienerfolg zu sichern, und wird diese Bemühungen auch in Zukunft weiter vorantreiben. Unser Hauptaugenmerk haben wir auf die Studieneingangsphase im ersten Studienjahr des B.Sc. gelegt, da hier aller Erfahrung nach die entscheidenden Weichen gestellt werden. Unsere Hauptmaßnahme ist das im folgenden beschriebene Mentorensystem. Alle Erstsemester werden durch Mentoren (ältere Studenten) wöchentlich betreut. Die Mentoren wiederum treffen sich einmal wöchentlich mit einem betreuenden Dozenten, um alle aufgetretenen Probleme zu besprechen und Lösungen dafür zu erarbeiten sowie um die nächste Woche vorzubereiten. Es geht nur um allgemeine Probleme mit dem Studium sowie um nichtinhaltliche Probleme mit Lehrveranstaltungen; bei inhaltlichen Fragen zu den einzelnen Lehrveranstaltungen werden die Erstsemester in der Regel an die Ausrichter der jeweiligen Lehrveranstaltung verwiesen. Die Treffen sind verbindlich für die Erstsemester. Mentor und Dozent entscheiden zusammen darüber, welche Erstsemester nur noch zweiwöchentlichen oder noch selteneren Betreuungsbedarf haben. Diese Maßnahme wurde im WS 06/07 erstmals in einem Pilotprojekt durchgeführt. Verantwortlicher Dozent für das Mentoring-System war der Dekan. Gegen Ende des Semesters wurden nur noch 30% der Erstsemester konsequent wöchentlich einbestellt. Unsere eigene Beobachtung ist, dass wir viele individuelle und auch viele systematische, weiter verbreitete Probleme schnell und zielführend lösen konnten und dass wir der überwiegenden Mehrzahl zu einem deutlich besseren Einstieg in das Studium verhelfen konnten. Die Evaluierung zusammen mit der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle der TU Darmstadt bestätigt dies: Mehr als 80% urteilten insgesamt sehr gut oder gut, aber noch ausbaufähig. Zu einzelnen Aspekten wie allgemeine Orientierung und Klausurvorbereitung antworteten mehr als 70%, dass sie Hilfe gut gebrauchen konnten und auch adäquat erhalten haben. Ca. 40% wünschen sich eine Fortsetzung im zweiten Fachsemester. Beratung und Information allgemein im Studium Das Studiendekanat steht für Studienberatung aller Art zur Verfügung, insbesondere auch Prüfungs- und Anerchnungsfragen. Vierteljährlich versendet der Dekan an alle Studenten einen Digest mit Neuigkeiten und Terminen, Informationen über aktuelle Entwicklungen sowie allgemeinen Informationen rund um das Studium und den Studienerfolg. Orientierung im Wahlbereich: Jedem Studenten ist ein Professor als Mentor zugeordnet, der ihn insbesondere bei der individuellen Ausgestaltung des Wahlbereichs und der beruflichen Orientierung (inkl. Promotionsmöglichkeiten) bei Bedarf zur Seite steht. Natürlich stehen auch alle Vertreter der in Frage kommenden Fachrichtungen zur Verfügung. Es dürfte nicht weiter überraschen, dass vor allem letztere gerne in Anspruch genommen werden. Zudem zeigt sich, dass viele Studenten solche Fragen gerne mit dem Dekan besprechen. Der Fachbereich bietet also vielfältige Beratung. Diese Angebote sind unverbindlich, das heißt, die Verantwortung, inwieweit sie wahrgenommen werden, liegt allein beim Studenten.
13 Qualitätssicherung in der Lehre Seit einigen Jahren werden alle Lehrveranstaltungen des Fachbereichs Informatik jedes Semester durch Umfrage unter den Studenten evaluiert. Die Studenten können auswählen zwischen Ausfüllen eines Papierbogens oder Eingabe über ein Online-Portal. Das Online-Portal wählen nur sehr wenige Studenten. Der Dekan sichtet die Evaluationsergebnisse - insbesondere die frei formulierten Antworten auf die Frage was war schlecht in der Vorlesung/Übung - und spricht die jeweils zuständigen Dozenten an, wenn er auf Probleme gestoßen ist. Zweimal im Jahr berichtet er dem Fachbereichsrat.
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