Backup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features

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2 Backup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features Wolfgang Thiem Server Technologies Customer Center ORACLE Deutschland GmbH

3 Warum werden Backups gemacht? Damit man im Fehlerfall auf einen konsistenten Datenbankzustand zurückkehren kann Damit historische i h Daten vorgehalten werden können

4 Welche Fehler können auftreten? Fehlerart Verursacher Auflösung statement t t error User, Applikation Datenbank process failure abnormal exit Hintergrund- (Ctrl C,...) prozess Instance failure kill process, HW, Instance Recovery Stromausfall beim Startup (Rollforward, Rollback)

5 Welche Fehler können auftreten? -- Fortsetzung Fehlerart Verursacher Auflösung user error User, Applikation für die DB ok, (drop table, delete...) DBA (DBPITR, TSPITR, logminer) media failure Hardware DBA, Backup (Headcrash,...) einspielen

6 Welche Arten von Backup gibt es? Logisches Backup Export select... from...; 3GL-Programm erzeugt Loader-Datei Physikalisches Backup (mit/ohne rman) Online Backup Offline Backup

7 Logisches Backup Voraussetzung: Datenbank läuft Vorteil: Objekt-, User-, Datenbank-Export möglich Nachteil: zusätzliche Last auf der Datenbank beim Export zeitaufwending beim Import

8 Physikalisches Backup Was muß gesichert werden? Alle Datenfiles (auch TEMP-Tablespace!) Controlfiles beim Offline-Backup: Online Redologs! im archive modus: archivierte Redologs Zusätzlich: Parameter-Datei(en), Password-File... controll-file to trace Protokolldatei mit Infos über das Backup

9 Wann sollte ein Backup gemacht werden? bei Strukturänderungen der Datenbank (create tablespace, add datafile,...) Statusänderungen t am Tablespace (read-write/read- d only) nach nologging-aktionen bei umfangreichen DDL s

10 Backup & Recovery in Oracle 11g Im Prinzip so wie seit Version Oracle 7 Die Datenbank muß jederzeit wiederherstellbar sein Möglichst schnell Mit wenig Aufwand Backup Recovery

11 Backup & Recovery Neue Herausforderungen Datenbanken werden größer Wartungsfenster werden kleiner Wie können die Zeitvorgaben eingehalten werden? Wie kann die Speicheranforderung minimiert werden?

12 Backup & Recovery in Oracle 11g Ein neuer Ansatz - diskbasiert 1980 s MB Festplatten tt sind kostengünstig ti Festplatten sind schnell im Vergleich zu Tapes 1000x Zuwachs Deshalb: ORACLE hat die B&R Möglichkeiten komplett überarbeitet Effekt für Backup and Recovery: Früher: Stunden!! Heute: Minuten!!! 2000 s GB

13 Backup Arten - Fundamentales Image Kopie RMAN + + Backup Set komplett - + Backup Set inkrementell - +

14 RMAN Komponenten Enterprise Manager Third-Party Tool Recovery Manager Recovery Catalog RMAN Client Target Database (die Datenbank, die gesichert wird) Recovery e Catalog a database abase Optional Disk Disk Disk Disk Media management layer Tape Tape Tape Tape Media Management Software von Dritthersteller die eine Integration mit RMAN implementiert haben

15 RMAN vollständig EM integriert

16 Backup und Recovery: Hauptsache Zentral Die Flash Recovery Area Datenbank Bereich jede Nacht: Inkrementelle Veränderungen RMAN Flash Recovery Area Speicherbereich für Backups Archivelogs Flashback Logs Change Tracking File Backup Plattenbasiert Vollautomatisiert Geschwindigkeitsgewinn Backup Restore e DIGITAL DATA STORAGE wöchentlich

17 Die Flash Recovery Area Hintergrund und Nutzen SGA Automatische Dateiverwaltung: Löschen obsoleter Dateien inkrementelle Updates Database Area Flash Recovery Area Schnellstes Recovery: Switch to Copy RMAN> STARTUP MOUNT; RMAN> SWITCH DATABASE TO COPY; RMAN> RECOVER DATABASE; RMAN> ALTER DATABASE OPEN;

18 Optimierte inkrementelle Backups Das Change Tracking File t B = f(größe der Datendateien) Redo Generierung Redo Log Liste der geänderten Blöcke Schnelle, inkrementelle Backups Change Tracking File beinhaltet, welche Blöcke geändert wurden Ein Full Scan der Datendateien ist nicht mehr erforderlich Bis zu 20X schneller Change Tracking File t B = f(anzahl geänderter Oracle Blöcke) SQL> ALTER DATABASE ENABLE BLOCK CHANGE TRACKING;

19 Inkrementel aktualisierte Backups Ein Roll-Forward des Recoveries mit RMAN Einmaliges Komplett-Backup Komplett- Inkrementell Backup 1 0 Erweitertes inkrementelles Backup Komplett- Recovery des Komplett-Backups Backup Inkrementell 1 2 mit inkrementellen Backup Komplett-Backup 2

20 Die entsprechende RMAN Syntax run { allocate channel oem_disk_backup device type disk; recover copy of database with tag 'ORA$OEM_LEVEL_0'; backup incremental level 1 cumulative copies=1 for recover of copy with tag 'ORA$OEM_LEVEL_0' database; }

21 Recovery nach Open Resetlogs Mit Oracle Database 10g auch ohne neues Backup Vereinfachtes Recovery über Open Resetlogs hinweg Erweiterung der Recovery Operation Backups der vorherigen Incarnation können für Recovery der aktuellen Incarnation benutzt werden. Typisches Recovery Scenario: 1. Incomplete recovery oder recovery using a backup control file 2. Open resetlogs (neue Incarnation). 3. Full Backup der Datenbank. # Nicht mehr nötig! 4. Als Produktion Datenbank freigeben. # new format specification resetlogs identifier LOG_ARCHIVE_FORMAT="LOG%t_%s_%r.arc" # new Columns resetlogs_change#, resetlogs_time in V$VIEWS

22 Backup & Recovery Möglichkeiten it RMAN Tx 3 Manuelle Sicherung Oracle Recovery Manager Tx 2 Tx 1 Oracle Flashback

23 Oracle Secure Backup Oracle Databases File System Data Tape data protection at the lowest cost RMAN UNIX Windows Linux NAS Oracle Secure Backup Centralized Tape Backup Management Integrated tape backup for Oracle Database -Recovery Manager (RMAN) integration -Enterprise Manager (EM) interface Encryption of data to tape for data at-rest protection

24 Encryption Uses RMAN backup encryption Encryption key transparently managed by database Encrypt at database or tablespace level Tape Backup Administrator cannot read encrypted database data Protects data at-rest from tapes falling into the wrong hands

25 Support for Major Tape Devices

26 F R A G E N A N T W O R T E N

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