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1 IDG INTERNATIONAL DATA GROUP Euro 2,95/ 03/ einblick bi & big Data CHANNEL Von der zeitgemäßen Art der Businesskommunikation, neuen Produkten für den Channel und dem neuen IT-Modell MArkt Vom neuen ERP-Paket für den Handel, kommunikativen CRM-Anwendungen und der Kontrolle über Offline-Geräte service Vom Steuermann, Menschen in Bewegung, zu wenig Transformation bei den Telcos und beim Customer Tracking im Online-Handel P.b.b.14Z M,CW Fachverlag, Halbgasse 3-5,1070 Wien

2 RGB Orange 255/88/0 Schwarz 27/36/42 RGB Grün 122/181/29 Schwarz 27/36/42 Die Geschichte des Computers In diesem Buch erfahren Sie, wie mit dem Abakus vor 3000 Jahren alles begann. Von der Entwicklung der Rechenstäbchen und des Rechenschiebers und den ersten Computern im 19. Jahrhundert. Von den ersten PCs von Apple, IBM, Commodore und Atari. Und werfen Sie einen Blick in die digitale Zukunft der Menschheit. HUEMER IT SOLUTION COLOUR PANTONE Orange P 021 Schwarz P 433 CMYK Orange 0/70/100/0 Schwarz 30/0/0/100 Gratis zum Abo Optimized print ServiceS. EinE Erfolgsstory. Mehr auf Seite 5. IDG HUEMER DATA CENTER COLOUR PANTONE Grün 377C Schwarz 433C CMYK Grün 60/0/100/0 (der mittlere Grünwert) Schwarz 30/0/0/100 cloud IT 06 COMPUTERWELT A LICENSEE OF COMMUNICATIONS ISSN X Vertrauensverlust Was tun in einer chaotischen IT-Security-Welt? DIE ZEITUNG FÜR IT TELEKOM INTERNET KW 12/ P.b.b. GZ 02Z VLP 1070 WIEN E 2,70 INHALT WIRTSCHAFT KEINE SECURITY-STRATEGIE Viele heimische Kleinunternehmen sind sich zwar der Gefahren aus dem Cyberspace bewusst, unternehmen aber wenig. SEITE 2 MANAGEMENT-TOOLS FÜR KMU Georg Lankmayr vom Beratungsund Forschungsbetrieb INSET spricht im Interview über ein neues Studienangebot für KMU. SEITE 4 AUSBILDUNG & KARRIERE AUF DER SUCHE Auch heuer ist der Fachkräftemangel in der IT-Branche, sowohl in Deutschland als auch in Österreich, ein großes Thema. SEITE 22 WIEN Besonders wenn es um Si- sie heute besteht, nur bedingt greifen. cherheit geht, ist Vertrauen eine tragende Säule. Da ist es doppelt bitter, danken anfreunden, dass man einmal Man sollte sich viel mehr mit dem Ge- wenn ausgerechnet Security-Hersteller selbst Grund dazu geben, dieses wann und mit welcher Intensität. Hat Opfer wird, es stellt sich nur die Frage, Vertrauen in Frage zu stellen. man sich einmal von illusorischen So war die diesjährige RSA-Konferenz Sehnsucht nach hundertprozentiger geprägt durch Diskussionen rund um Sicherheit verabschiedet, lassen sich die Zusammenarbeit des US-Sicherheitsspezialisten mit der NSA. Selbst das Budget übermäßig strapazieren zu entsprechende Schritte setzen, ohne RSA-Chef Art Coviello behandelte das müssen. Thema in seiner Keynote ausführlich mit einer Offenheit, die man bei Misstrauen gegenüber dem Mitbewerb Einer dieser Schritte wird sein, das anderen oft vermissen muss. abzulegen und die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, gemeinsam gegen die Ein Nebenprodukt dieser Diskussion war die Erkenntnis, dass der Vertrauensverlust nicht nur einzelne Untertreten denn es sitzen alle im selben Bedrohungen der heutigen Zeit aufzunehmen trifft. Er trifft eine ganze Boot. Und es gilt auch, die Qualitäten Branche. Es zeigt sich immer mehr, der europäischen Anbieter stärker unter die Lupe zu nehmen. [wf] dass die traditionellen Sichtweisen in einer chaotischen Sicherheitswelt, wie Fotolia/alphaspirit SYSTEMS & SOLUTIONS CEBIT KRATZT DIE KURVE Mit konsequenter Fokussierung auf Fachbesucher scheint die größte IT-Messe der Welt wieder auf Kurs zu kommen. SEITE 13 CLOUD KEIN ALLHEILMITTEL Michael Botek von ITdesign sieht die Cloud als gute Ergänzung, aber nicht als Allheilmittel. SEITE 14 ENTERPRISE MOBILITY Die Raiffeisen Rechenzentrum GmbH realisiert ihre Mobile- Device-Strategie mit einer Container-App-Lösung. SEITE 18 IMPRESSUM SEITE 31 Lesen Sie mehr auf Seite 16. ACCEPTANCE CAFÉ 1. APRIL 2014 Wann & Wo? 1. April 2014, Check-in ab 8:30, Café Griensteidl, Wien Referent? Tilo Linz, rennomierter Experte und Fachbuchautor Thema? Agiles Testen: Vom Test First bis Test Nonstop Mehr dazu & Anmeldung: Mehr als nur IT-Dienstleister BEKO_Computerw_Titelseitenbalken_105x24_Juli-2013 Dienstag, 30. Juli :19:47 Ihr Full-Service-Provider und verlässlicher Partner Solutions SAP Consulting Ich bestelle ein Jahresabo der COMPUTERWELT um 49,- Euro oder ein 2-Jahresabo um 72,- Euro und erhalte das Buch»Die Geschichte des Computers«als kostenlose Draufgabe. Firma Vorname/Name Straße PLZ/Ort Bestellungungen per an abo@cwverlag.at, Kennwort: Buch

3 Impressum 03/15 Machbar heißt nicht sinnvoll Der Wandel der IT in Richtung Virtualisierung mag in vielen Bereichen durchaus seine Berechtigung haben und auch viele Vorteile bringen. Trotzdem wird man den Eindruck nicht los, dass dahinter mehr steckt als bloße Vernunft. Schließlich wäre es ja nicht das erste Mal, dass die IT einen Weg geht, der stark zerstörerische Züge aufweist. Am Beispiel, wie sich der Einstieg der IT ins TV-Geschäft gestaltete, lässt sich das leicht nachvollziehen. Als anstelle der Röhren im Fernseher LCD-Technologie verbaut wurde und der Flachbildschirm aufkam, lag der Hauptgrund in den gesunkenen Preisen für Computerbausteine. Mit der Qualität des Bildes hatte das nichts zu tun. Es gab ja auch HDTV-fähige Röhren, die Philips als letzter klassischer TV-Hersteller bis 2011 noch im Programm hatte und verkaufte. Kritisch wurde es allerdings auf anderen Ebenen: beim Preis(verfall), bei der Lebensdauer und beim Image. Die Fernsehgeräte wurden - analog zur Preisentwicklung bei den Computermonitoren so billig, dass sie vom Zweit- und Drittgerät zum Wegwerfprodukt mit höchstens 3-jähriger Lebensdauer mutierten. Die Vielzahl der seither in den Haushalten und sonstwo betriebenen TV-Geräte führte auch einen weiteren Vorteil der Flachbildschirme, den geringeren Energieverbrauch, Michael Reisner, Chefredakteur ad absurdum. Zu guter Letzt kam auch der TV-Handel unter Druck, weil seine zuvor üppigen Margen plötzlich sehr mager geworden waren. Der Preis, den die IT aktuell für die Virtualisierung zahlt, ist vorläufig nur ein kleiner Umsatzrückgang bei Rechenzentrumskomponenten. Wenn allerdings in Folge auch die Abhängigkeit im gleichen Ausmaß wie die Komplexität zunimmt, ist wieder irgendetwas schief gelaufen, und es könnte - wieder einmal - zu spät sein, um noch entsprechend gegenzusteuern. copa mobil *)Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG auf Frauen und Männer in gleicher Weise. CW Fachverlag GmbH. Anschrift: CW Fachverlag GmbH., Halbgasse 3-5, A-1070 Wien n Tel.: +43/0/ n Geschäftsführerin: Brigitte Weiss n Chefredaktion: Michael Reisner (mir), n Redaktion: Mathias Hein (math), Michael Fahrnberger (mfa), Korrespondent: Prof. Dr. Bernhard Stütz (best) n Anzeigen: Manfred Zimmermann, manfred.zimmermann@cwverlag.at, Martina Jedlicka, martina.jedlicka@cwverlag.at n Abo und Vertrieb: abo@cwverlag.at Layout: Sylvia Piskula n Produktion: Sylvia Piskula n Druck: Gröbnerdruck n Web: n Coverfoto: Brand X wolfgang franz editorial INHALT CHaNNel 64 prevero Nfon AG Bedarf PBX aus an der BI wächst Cloud 5 Peerless-AV 8 Buffalo Neue Audio-Video-Quelle 5 WLAN-Standard Dell ac Automatisierter Support 6 Paessler AG Neue Partner gesucht 6 Landesk Verbesserter Enduserservice 7 SAP Partner of the year Ebertlang Super Star Award von Cortex IT 8 Paragon Vorbildliche Margen 9 VMware Die Hybrid Cloud wird real einblick 10 Big Data & BI Im Gespräch: Wolfgang Kobek 12 Big Data Mythen Was ist dran wahr? MarKt 14 Navax Handelspaket füreinsteiger 14 YouCon & SugarCRM CRM wird MarKt kommunikativ 15 Absolute Computrace Einfrieren von Offline-Geräten 16 Panasonic Semi Ruggedized Notebook 17 FalconStor Data Service-Plattform 17 owncloud Neuer Open Source-Server SerViCe 18 Menschen in Bewegung 19 Mobilfunkbetreiber Mangelhafte Servicepräsentation 20 Become Europe Das letzte Cookie gewinnt 21 Umbruch in Bankenwesen Alternative Kredite & Social Media 22 Steuermann 3

4 channel 03/15 CHANNEL - NEWS ALSO s Distributionsmarkt Im Geschäftsjahr 2014 konnte der in 12 europäischen Ländern aktive ALSO- Konzern seinen Umsatz um insgesamt 10.8 Prozent auf 7.2 Milliarden Euro steigern. Das ist doppelt so viel wie die allgemeine Umsatzsteigerung des IKT- Marktes in den ALSO-relevanten Ländern, die bei 5,4 Prozent lag. Besonders positiv entwickelte sich der Markt für Desktop Computing (+15.5 Prozent), bedingt durch die Einstellung des Supports für das Betriebssystem Windows XP. Im Weiteren ist das Wachstum auf die Kategorien Smartphones und Tablets zurückzuführen. Das Geschäftskunden-Segment (B2B) verzeichnete einen Anstieg von 4.9 Prozent und das Endverbraucher-Segment (B2C) von 6.6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im B2B-Bereich waren alle Kategorien rückläufig, die für Datacenter benötigt werden. Grund ist die steigende Nutzung von Cloud-Lösungen. Im Marktsegment Zentraleuropa konnte ALSO den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 12.5 Prozent von Millionen Euro auf Millionen Euro steigern. Dies resultierte vor allem aus der Akquisition von Alpha International B.V. und dem starken Wachstum in Deutschland. Zuwachs gab es auch bei den Mitarbeitern, deren Zahl sich im Jahresdurchschnitt 2014 um 8,6 Prozent auf Mitarbeiter erhöhte. Die Zunahme ist auf die Akquisitionen und den Aufbau in den Bereichen Solutions und Services zurückzuführen. Mit der Akquisition von ALSO Cloud Oy wurde ein bereits am Markt in Finnland erfolgreich eingesetztes Cloud Control Panel erworben. Es ist in allen zwölf ALSO-Ländern online und Reseller können für ihre Kunden Cloud-Lösungen konfigurieren und verkaufen. Ebenso hat ALSO Mitte 2014 die Übernahme der auf den Vertrieb von Druckerverbrauchsmaterialien fokussierten Alpha abgeschlossen. Die Erwartungen an die konjunkturelle Entwicklung bleiben 2015 weiterhin verhalten. Dem ITK-Markt (ohne Services) wird in den ALSO-Ländern bei den Endverbraucher-Ausgaben ein Wachstum von 2.8 Prozent vorhergesagt. PBX aus der Cloud Auch der Wandel in der Business-Kommunikation findet in der Cloud statt. Die Nfon AG hat dies frühzeitig erkannt und ist als Anbieter Cloud-basierter Telefonanlagen weltweiter Marktführer. Transformationsprozesse prägen das aktuelle Bild der IKT. Auf allen Ebenen müssen althergebrachte, eingesessene Geschäftsmodelle neuem kreativen Unternehmergeist weichen. Am offenkundigsten wird das bei der Kommunikation. Was mit und SMS begann und sich in VoIP fortsetzte, fand seine Vollendung in Facebook & Co. Trotzdem dominieren traditionelle Telefonanlagen nach wie vor den geschäftlichen Gesprächsverkehr. Allerdings zeichnet sich auch hier eine Trendwende ab. Denn mit Nfon ist seit bald acht Jahren ein professionell agierendes Unternehmen am Markt, das eine akzeptable Alternative zum plain old telefon system (POTS) abgibt, und zudem mit dem Qualitätslabel Made in Germany aufwarten kann. Funktionsreich und universell einsetzbar Die von Nfon in der Cloud angesiedelte Telefonanlage (Cloud-PBX; Private Branch Exchange) eignet sich für Unternehmen aller Art von 2 bis Mitarbeiter. Sie bietet über 160 High-End-Funktionen, verfügt über elementare Sicherheitsfeatures und ist ausfallsicher. Voraussetzung für die Telefonate ist ein IP-fähiges Telefongerät, egal ob es sich dabei um einen Desktop-Apparat, ein Smartphone oder ein DECT-Telefon handelt. Neben den enormen Kosteneinsparungen, die die Cloud-Telefonie generell bietet, liegt der zweite große Vorteil in der einfachen Verwaltung der Benutzer, die keine großen Anforderungen an die IT-Administration stellt und neue Mitarbeiter, Rufnummernportierungen oder Standortveränderungen per Knopfdruck ins System einbindet. Viele der persönlichen Einstellungen können zudem von den Anwendern selbst vorgenommen werden. Bei einem Gerätewechsel werden die aktuellen Einstellungen automatisch mit übernommen. Besonders stolz ist man bei Nfon auf die TÜV-bestätigte und zertifizierte Sprachqualität, die keine der von der früheren IP-Telefonie her bekannten Mängel nfon Die Cloud-Telefonie steht erst am Anfang ihrer Entwicklung, Reinhard Hable aufweist, sondern verzögerungsfrei, klar und deutlich über den Äther kommt. Partnervertrieb Der Vertrieb der Cloud-Telefonanlagen erfolgt indirekt über das Partnernetz. Dieses wird in Österreich von der Nfon GmbH mit Sitz in St. Pölten organisiert und beläuft sich mittlerweile auf rund 80 Fachhandelspartner, die praktisch alle aus der IT kommen. Warum das so ist, kann Reinhard Hable, CEO Austria & CEE der Nfon GmbH nicht genau sagen. Seiner Vermutung nach sind IP und Netzwerk die Hauptgründe dafür, denn: Der klassische TK-Fachhändler, der Telefonanlagen anbietet, versteht uns nicht. Um Partner zu werden, muss man eine kostenpflichtige Eintagesschulung absolvieren. Danach steht einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit nichts mehr im Wege. Denn einer der Business-Eckpfeiler ist das seit Gründung der Nfon AG 40-prozentige jährliche Wachstum. In greifbaren Zahlen ausgedrückt: Derzeit werden täglich vier neue Telefonanlagen installiert. Die Nfon GmbH ein Joint Venture der ipefon GmbH und Nfon AG - ist auch Brückenkopf für die zentral- und osteuropäischen Länder, und hat bereits über Unternehmenskunden. >mir< 4

5 03/15 AV im Channel-Vertrieb Peerless-AV ist eine strategische Partnerschaft mit TD Maverick für Europa eingegangen. Der AV-Distributor baut damit sein Portfolio aus, der AV-Zubehörspezialist seine Partnerlandschaft. Der US-Spezialist für AV-Zubehör, Peerless-AV, will seine Position im europäischen Markt ausbauen und ist eine Vertriebspartnerschaft mit TD Maverick Europe für den gesamten EMEA-Raum eingegangen. Das Unternehmen gehört in den USA zu den führenden Entwicklern und Herstellern von Halterungen, Zubehörteilen und Lösungen zur Wiedergabe peerless-av Die Videowall-Halterungen eigenen sich für versenkte Anwendungen. Automatisierter Support Dell erweitert sein Support-Angebot und bietet den Service ProSupport Plus auch für PCs, Notebooks und Tablets an. In Ausweitung seines Service-Angebots bietet Dell jetzt ProSupport Plus auch für PCs, Notebooks und Tablets an. Diese Lösung erlaubt ein proaktives Monitoring, bei dem bereits im Vorfeld mögliche Probleme erkannt werden können und der Endanwender im Unternehmen automatisch vorgewarnt wird, wenn Handlungsbedarf besteht. Mit SupportAssist bietet Dell zudem die laut eigener Marktanalyse industrieweit erste und einzige automatisierte und vorbeugend agierende Support- Lösung für die Vermeidung und Behebung von Problemen im Endgeräte-Bereich an. Die sich daraus ergebenden Vorteile digitaler Inhalte über audiovisuelle Systeme sowie für die branchenweit ersten voll versiegelten Außendisplays für gewerbliche Anwendungen. Das Sortiment an innovativen AV-Produkten reicht von kommerziellen Halterungen für Flachbildschirme, Videowände, Projektoren und Tablets über Kabel, AV-Trolleys und -Ständer bis hin zu AV-Gestellen und einer breiten Auswahl anderer Zubehörteile. Der Technologiebereich von Peerless hat sich auf Mobil-, Kiosk-, Touch-, Digitalaudio- sowie Konnektivitätstechnologien spezialisiert, die den Einbau der komplexen digitalen Systeme von heute erleichtern. Insgesamt fertigt Peerless-AV mehr als Produkte für Originalhersteller, kommerzielle Integratoren und Einzelhändler für Verbraucherartikel in 22 vertikalen Märkten. Mit der neuen paneuropäischen Vertriebsvereinbarung setzt Peerless-AV ein deutliches Signal in Richtung indirekter Vertrieb und erhofft sich im Gegenzug die Erschließung neuer Märkte und Kunden. >mir< für IT-Administratoren und Partner hat Dell in Vorab-Tests von Principled Technologies erheben lassen. So sinkt die Dauer der Telefonate mit Support-Mitarbeitern im Schnitt um 84 Prozent. Auch die Bearbeitung der Servicefälle geht deutlich schneller vonstatten, denn die Zahl der Einzelschritte zu deren Behebung verringert sich um 58 Prozent. Verfügbarkeit ProSupport Plus ist auf Subskriptionsbasis für Dell-Geräte der Latitude-, OptiPlex-, Precision-, Vostro-, XPS- und Venue-Serien verfügbar. >red< channel CHANNEL - NEWS Linux für ARM Das von Red Hat initiierte ARM Partner Early Access Program ist auf mittlerweile 35 Mitglieder angewachsen. Das Programm wurde im Juli 2014 mit neun Partnern, darunter Chip-Hersteller, Original Equipment Manufacturers (OEMs) und Independent Software Vendors (ISVs), gestartet. Ziel des Programms ist die gemeinsame Entwicklung einer Plattform, die von den Partnern initiierte Systemdesigns auf Basis der 64-Bit-ARMv8-A-Architektur unterstützt. Die Phase des Hardware- Enablements ist in der Zwischenzeit abgeschlossen. Linux für Enterprise-Storage Laut IDC werden die erzeugten Datenvolumen zwischen 2013 und 2020 um den Faktor 10 anwachsen von 4,4 Trillionen auf 44 Trillionen Gigabyte. Das Datenvolumen verdoppelt sich alle zwei Jahre. Da kommt der Cephbasierte SUSE Enterprise Storage gerade richtig. Denn mit Kosten von 0,1 US-Cent pro GB/Monat ermöglicht er Unternehmen kosteneffiziente und hochskalierbare Storage-Systeme mit Standard-Hardware. Die verteilte, softwarebasierte Storage-Lösung SUSE Enterprise Storage ist selbstverwaltend, selbstreparierend und basiert auf der Firefly-Version des Open-Source-Projekts Ceph. Sie ist ideal als Objekt-, Archiv- oder Massenspeicher geeignet. Features sind unter anderem Cache Tiering, Thin Provisioning, Copy-on-Write Cloning und Erasure Coding. Verfügbar ist sie als Option der SUSE OpenStack Cloud oder auch als eigenständige Storage- Lösung. App-Sicherheit TÜV TRUST IT hat mit ein Info-Portal eingerichtet, das Unternehmen über die Möglichkeiten informiert, mobile Anwendungen auf ihre Sicherheit überprüfen zu lassen. Gleichzeitig werden darüber Richtlinien zur Entwicklung sicherer Apps angeboten, die im Nachgang als Trusted App zertifiziert werden können. 5

6 channel 03/15 CHANNEL - NEWS VPN-Alternative Der Value-Added-Distributor sysob hat den deutschen Security-Experten saytec Solutions an Bord geholt. saytec ist Hersteller von Remote Access-, Backup-, Storage- und Serverlösungen und zudem Entwickler der VPT-Technologie (Virtual Private Tunneling) einer Weiterentwicklung der VPN-Methode. Sie ermöglicht hochsichere Remote-Zugriffe und interne Netzwerksicherheit sowie abhörsichere IP-Telefonie, Secure Cloud, MDM und BYOD. 3D Drucker Der auf den CAD- und Design-Bereich spezialisierte Distributor Datech schloss eine europaweite Distributionsvereinbarung mit MakerBot, Hersteller für 3D Drucker, und wird dessen Produktsortiment in Deutschland und Österreich exklusiv anbieten. MakerBot, ein Tochterunternehmen von Stratasys Ltd., kann aktuell die größte Verbreitung von professionellen 3D-Desktop-Druckern vorweisen, vor allem bei innovativen Marktführern der Bereiche Ingenieurwesen, Architektur, Design und Bildung, aber auch bei Endverbrauchern. Auf Partnersuche Die deutsche Paessler AG sucht aufgrund der gesteigerten Nachfrage in der DACH-Region neue Fachhandelspartner für den Vertrieb seiner Netzwerkmonitoring-Software. Satte Steigerungsraten von 32% weltweit konnte die Paessler AG im abgelaufenen Jahr erzielen. Flaggschiff in der Produktpalette des in Nürnberg angesiedelten Unternehmens ist der PRTG Network Monitor, der auch hauptverantwortlich ist für den jährlich wachsenden globalen Erfolg, der uns der jedes Jahr aufs Neue Grund zum Staunen und zur Freude gibt, so Christian Twardawa, Vorstand der Paessler AG. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind in der Verkaufsrangliste die zweitwichtigste Region für das Unternehmen. Auch hier ist das Interesse an der Netzwerküberwachungssoftware PRTG Network Monitor ungebrochen, weil eine funktionierende IT-Infrastruktur für nahezu jede Branche essenziell für alle Prozesse ist und der Netzwerkmonitor auch bei Industrie 4.0-Konzepten als zentraler Leitstand eingesetzt werden kann. Die Reseller-Umsätze sind für Paessler ein bedeutendes Standbein. In der DACH-Region liegt ihr Anteil bereits bei etwa 53 % am Gesamtverkauf gegenüber den Direct Sales. Wobei das Partnergeschäft mit einem Plus von bis zu 45% überdurchschnittlich stark wächst. Unterstützt wird dieser Trend von Paessler durch verstärkte Präsenz auf Messen und Events sowie speziell in der DACH- Region durch einen zusätzlicher Inside Sales Manager für die Bearbeitung im Vertriebsinnendienst. >mir< paessler Die Kunden profitieren von einer starken Partnerbasis, Christian Twardawa MakerBot Komplettlösung für 3D-Drucker mit Service & Support Das verfügbare Produktportfolio beinhaltet MakerBot 3D Drucker und 3D Scanner sowie MakerBot PLA und ABS Filamente. Die Produkte stehen sowohl den Datech-Vertriebspartnern als auch allen MakerBot- und Tech Data-Partnern zur Verfügung. Partner, die erst neu in das 3D Druck-Geschäft einsteigen wollen, erhalten umfangreiche Vertriebs- und Marketingunterstützung und können jederzeit auf das Knowhow des CAD- und Design-Spezialisten zurückgreifen. Zudem planen MakerBot und Datech, europaweit ein Netzwerk von neun Servicezentren für Kundenanfragen und -wünsche wie auch Supportfälle zu installieren. Verbesserter Enduserservice Landesk vertreibt im Rahmen seines Partnerprogramms die in den Service-Desk integrierte End-user IT Analytics-Lösung von Nexthink. Die Integration der Nexthink-Lösung End-user IT Analytics in den Service Desk von Landesk ermöglicht aussagekräftige IT-Analysen zu Endbenutzern. Zugute kommt das Kunden beider Unternehmen, die damit sowohl proaktive IT- Arbeit leisten wie auch ihren Benutzern einen besseren Service bieten können. denn die kontextrelevanten Analysedaten der Lösung sorgen bei schwierigen IT-Aufgaben für die nötige Transparenz. Die Integration von Nexthink in Landesk bietet zahlreiche zusätzliche Vorteile wie einen vollständigen Kontext und den gesamten Hintergrund zum IT-Nutzungserlebnis eines jeden Endbenutzers. Zudem werden automatisch alle Informationen zu IT-Problemen gesammelt, auch wenn die Endbenutzer keine Supporttickets gezogen haben. Das sorgt auf Administratorseite für erheblich mehr Transparenz und erleichtert die Arbeit bei der Fehlersuche. Nicht zuletzt erhöht sich auch die Sicherheit, weil die Nexthink-Analysen von Endpunktaktivität und Endbenutzerverhalten dazu bei tragen, Bedrohungen durch Insider zu erkennen und Risiken zu quantifizieren. Der Vertrieb erfolgt über die Landesk- Partner. >red< 6

7 03/15 Super Star Award Für die Rekordumsätze wurde Ebertlang von Cortex I.T. mit dem Super Star Award ausagezeichnet. ebertlang Auszeichnung für Rekordumsatz Die ständig steigenden Umsätze, die Ebertlang mit der Backup-Lösung BackupAssist in der DACH-Region erzielt, nahm Hersteller Cortex I.T. zum Anlass, den Wetzlaer Distributor mit dem Super Star Award 2014 auszuzeichnen. Stellvertretend für alle Mitarbeiter nahmen Product Manager Jochen Meuer und Account Manager Maximilian Keiner den Award von Co-CEO Volker Lang entgegen. Wobei Volker Lang betonte, dass diese Auszeichnung auch unseren Partnern gehört, von denen es in Deutschland, Österreich und der Schweiz mittlerweile über gibt. >mir< SAP Partner of the year 2014 Sechs Partner wurden für ihre Leistungen mit den Partner Awards von SAP ausgezeichnet. Im Rahmen des Partner Kickoffs 2015 EndeJänner zeichneten Klaus Sickinger, Geschäftsführer SAP Österreich, Bobby Vetter, Senior Vice President Global Ecosystem and Channels Readiness und Rinse Tamsma, Senior Ausgezeichnete SAP-Partner Vice President Global Partner Organisation Region MEE, die besten Partner Österreichs mit den begehrten Awards aus. sap Mehr Zeit. Weniger Kosten. Weniger Stress. Mehr Zeit. Weniger Kosten. Weniger Stress. Wunschvorstellung? Nicht mit uns! Nutzen Sie Electronic Software Distribution von ALSO. Wunschv Nic Einfach, schnell, digital: Im ALSO Shop anmelden, Software auswählen und Ihr Artikel steht in weniger als 1 Minute* zur Verfügung! *Abhängig von der Bandbreite. Nutzen Sie Electronic Software Distrib Einfach, schnell, digital: Im ALSO Shop anmelden, Software auswählen und Ihr Artikel steht in weni *Abhängig von der Bandbreite. DOWNLOAD SOFTWARE Die Gewinner der verschiedenen Kategorien waren: SAP Business All In One: Atos Gruppe mit Atos IT Solutions and Services GmbH inkl. den Tochtergesellschaften Unit IT Dienstleistungs GmbH &Co KG und addit Dienstleistung GmbH & Co KG SAP Business One: BeOne Service GmbH SAP Cloud: B4B Solutions GmbH Specialized Partner: NETCONOMY Software & Consulting GmbH Recognized Expertise: LearnChamp Consulting GmbH SAP Quality Award: scc EDV-Beratung AG Zum SAP Partner Ecosystem zählen in Österreich heute rund 150 Unternehmen. Die Partner mit den besten Leistungen werden jedes Jahr ausgezeichnet, für Projekte des Jahres 2014 wurden sechs der Partner Awards verliehen. >red< ALSO Austria GmbH, Industriestraße 14 A-2301 Groß Enzersdorf, Fon: 02249/7003, Weitere Informationen: Die Wiedergabe von Firmennamen, Produktnamen und Logos berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese Namen/Bezeichnungen ohne Zustimmu jeweiligen Firmen von jedermann genutzt werden dürfen. Es handelt sich um gesetzlich oder vertraglich geschützte Namen/Bezeichnungen, auch w im Einzelfall nicht als solche gekennzeichnet sind. Für Bestellungen in Österreich gelten die AGB der ALSO Austria GmbH und für Bestellungen in Deuts gelten die AGB der ALSO Deutschland GmbH. Alle genannten Preise zzgl. MwSt. gelten für aktuelle Lagerbestände, Lieferung ab Lager Braunschwe Die Wünnenberg-Haaren, Wiedergabe von Soest Firmennamen, oder Staufenberg Produktnamen rein Netto und gegen Logos Rechnung, berechtigt zzgl. nicht Mautpauschale (1,00 Euro pro Auftrag), Transportkosten und Transpo zu cherung. der Annahme, Zwischenverkauf, dass diese Irrtümer, Namen/Bezeichnungen Änderungen und Druckfehler ohne Zustimmung vorbehalten. der Lieferung jeweiligen techn. Angaben Firmen entsprechen von jedermann Herstellerangaben. genutzt werden Keine Haftung dürfen. und Es Gewähr handelt bei sich unzutreffenden um Informationen, fehlerhaften und unterbliebenen Eintrag nur solange der Vorrat reicht. Alle Angaben sind unverbindl gesetzlich ALSO Deutschland oder vertraglich GmbH Lange geschützte Wende 43, Namen/Bezeichnungen, Soest Ernst-Heinkel-Straße auch wenn 4, Straubing Leyer Straße 24, Osnabrück sie im Einzelfall nicht als solche gekennzeichnet sind. Für Bestellungen in Österreich gelten die AGB der ALSO Austria GmbH. Alle genannten Preise zzgl. MwSt. gelten für aktuelle Lagerbestände, Lieferung ab Lager Soest rein netto _AZ gegen Rechnung, ALSO Digital zzgl. Transportkosten ESD Rework_A4_100913_MH.indd und Transportversicherung. 1 Zwischenverkauf, Irrtümer, Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Lieferung nur solange der Vorrat reicht. Alle Angaben sind unverbindlich, die technischen Angaben entsprechen Herstellerangaben. Keine Haftung und Gewähr bei unzutreffenden Informationen, fehlerhaften und unterbliebenen Eintragungen. 7

8 channel CHANNEL NEWS Portfolio-Ausbau I Um die Marktpräsenz im deutschsprachigen Raum zu stärken und eine verbesserte Verfügbarkeit der Produkte sicherzustellen, hat MiniX den IT-Distributor Littlebit Technology zum Vertriebspartner auf DACH-Ebene ernannt. MiniX ist bekannt für seine Android Mini-PCs und Mediaplayer, die sich in zweierlei Hinsicht auszeichnen: die Android PCs übertreffen die Leistung vieler Smart TVs und haben ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem gelten die innovativen Produkte als besonders margenträchtig. Die Android basierenden Mini-PCs werden künftig auch vermehrt mit Windows verfügbar sein. Portfolio-Ausbau II Ingram Micro erweitert mit dem neuen Hersteller Barracuda Networks das Portfolio in der Value Add-Sparte im Bereich -, Web-, Network- und Application-Security sowie bei Backupund Storage-Lösungen. Barracuda zählt zu den führenden Herstellern für IT-Sicherheit und Datensicherung für moderne Unternehmensnetzwerke und hat weltweit mehr als ingram micro Florian Wallner verstärkt das Sicherheitssortiment von Ingram Micro Kunden. Die Produkte stehen als Hardware Appliance, Virtual Appliance, als Cloud-basierte oder hybride Lösung zur Verfügung.»Wir freuen uns, unser Portfolio im Bereich Websicherheit und Storage mit den effizienten und kostengünstigen Lösungen von Barracuda erweitern zu können«, erklärt dazu Florian Wallner, Executive Director Ingram Micro von Österreich, der Schweiz und Ungarn. Viele Reseller werden von dieser Portfolio-Erweiterung profitieren. Lohnende Margen Mit dem neuen Affiliate-Programm bietet Paragon seinen Partner neben besserer Werbung auch höhere Margen, die je nach Umsatz bis zu 50 Prozent ausmachen können. Die Paragon Software Group hat das neue Affiliate-Programm gestartet, und die bislang parallel angebotene Plattform auf Avangate geschlossen. Die neue Plattform läuft weltweit über Cleverbridge. Affiliate-Partner, die bisher Avangate genutzt haben, bleiben die Vorteile des Paragon Affiliate-Programms auch bei Nutzung der Cleverbridge-Plattform erhalten. Im Zuge der Neuausrichtung wurde u.a. die Seite mit dem Werbematerial relaunched und im durch einen Log-In geschützten Affiliate-Center ist der monatlich wechselnde 20%-Gutscheincode hinterlegt. Mit ihm können die Umsätze noch einmal gesteigert werden. Dabei gilt: Je höher die Zahl der Verkäufe, desto höhere Provisionen lassen sich erzielen. Beispielsweise beträgt die Provision für eine verkaufte Festplatten Manager Suite 15%, bei weiteren drei Verkäufen sind es schon 20%. Für 25 verkaufte Festplatten Manager Suite-Lizenzen erhält man 25% und mit noch weiteren 13 Verkäufen kommt man schon in die nächste Provisionsstufe von 30%. Die maximal erreichbare Provisionsstufe liegt bei 50% und ist in ihrer Höhe eine Ausnahme in der Branche. Der Ein- und Umstieg ist bewusst einfach gehalten: Wiederverkäufer kommen auf die Paragon-Webseite, werden zu Cleverbridge weitergeleitet, registrieren sich und bekommen nach Bestätigung Zugang zum Affiliate Center«. >mir< paragon Festplattenmanager: Die Höhe der Kommission steigt mit dem Umsatz. Mehr Partnerunterstützung Mit einfacheren Prozessen, POS-Aktionen und neuem Online-Portal will Acer die Wettbewerbsfähigkeit der Partner mit Ladengeschäft stärken. Einfache Geschäftsabwicklung bei größerem Portfolio und Unterstützung im Ladenbau: Das sind die drei Maßnahmen, die Acer seit Ende 2014 seinen Acer Point-Partnern anbietet. Wir möchten mit dem neuen Acer Point-Programm die Wettbewerbsfähigkeit unserer Acer Point-Partner stärken, erklärt Michael Stuhr, der als Country Manager bei Acer Computer in Brunn am Gebirge auch das Partnerprogramm verantwortet. Das Acer Point-Programm adressiert Fachhändler mit Ladengeschäft. Denn diese Zielgruppe hat grundlegende andere Anforderungen als klassische Systemhäuser. Daher wurde auch das Synergy Partner-Programm erweitert. Über die Online-Plattform Point Order Tool haben Acer Point-Partner Zugriff auf eine erweiterte Produktpalette mit Notebooks der Acer Aspire E5-Serie und die neuen Acer Aspire V3-371-Geräte. Dazu kommen die Monitore der CB- Serie. Für die Zielgruppe Gamer bietet das Acer Point Order Tool die Notebooks der Acer Aspire Nitro-Serie und passend die Gaming-Monitore der XB-Serie. Realisiert wurde das Acer Point Order Tool mit den Distributoren ALSO und Ingram Micro. >red< 8

9 03/15 channel Basis für die Hybrid-Cloud Mit vsphere 6 bringt VMware die neueste Version der Virtualisierungslösung für die Hybrid-Cloud und das Software Defined Datacenter auf den Markt. Im Jahr 2014 hat nicht nur die Cloud ihren Siegeszug fortgesetzt, sondern auch VMware das ehrgeizig angepeilte Ziel von 6 Mrd. US-Dollar Umsatz erreicht. Die Umsatzsteigerung erreichte damit beachtliche 15 Prozent im letzten Jahr. Über die letzten 10 Jahre gerechnet lag das Wachstum bei 39 Prozent. Damit das in absehbarer Zukunft auch so bleibt, steht weiterhin die Cloud im Fokus von VMware s strategischer Ausrichtung, und mit der neuen Version vsphere 6 eine stabile technologische Basis mit vielen innovativen Neuheiten für deren hybriden Einsatz. Das wird auch an den mehr als 650 neuen Features und Innovationen ersichtlich, die ganz neue Wege ermöglichen, um den Anforderungen an unternehmenskritische und Cloud-native Anwendungen Herausforderung für CIOs ist, Antworten auf den ökonomischen Druck auf die IT, auf den steigenden Bedarf im Netzwerk an Security und Storage sowie auf die Schnelligkeit in der Verfügbarkeit zu finden. nach höherer Leistung, Skalierbarkeit und Konsolidierungsraten gerecht zu werden. Das bringe auch den Vorteil für den Anwender, dass er Infrastruktur, Service- Levels und die Verfügbarkeit von Anwendungen neu definieren kann, erklärt dazu Alexander Spörker, Country Manager VMware Österreich. Das sei auch deshalb nötig, führt Spörker weiter aus, weil die Forderung nach einem neuen Modell in der IT immer dringlicher werde, in dem sich alles an der Applikation und ihren Anforderungen ausrichtet. Als die drei wichtigsten Voraussetzungen dafür nennt Spörker die Unified Platform, Open Management und any Application anywhere. Das Software Defined Datacenter von VMware mit der Automatisierung aller Aufgaben sei der richtige Schritt in diese Richtung. >mir< vmware/marie rambauske Die IT braucht ein neues Modell, bei dem die Applikation im Mittelpunkt steht. Alexander Spörker 9

10 EINBLICK Big Data braucht Analyse Daten werden gern als neue Währung der New Economy bezeichnet. Dennoch sind Daten nur dann von Wert, wenn ein Unternehmen auch in der Lage ist, sie effektiv und bestmöglich zu speichern, aufzurufen und vor allem auch auszuwerten. Nur Daten sammeln macht keinen Sinn. Schon in den 1990er Jahren hat man über die Datenfriedhöfe in den Unternehmen gespottet. Schätzungen gingen damals davon aus, dass maximal 5 Prozent der gespeicherten Daten auch wirklich sinnvoll verwendet wurden. Der große Rest lag in Speichersilos verpackt nutzlos herum. Seither hat die Aufmerksamkeit, die man Daten schenkt, nicht nur ständig zugenommen, sondern sie haben auch eine neue Wertigkeit bekommen. Diese reicht von Wettbewerbsvorteilen, über Einsparungspotenziale bis hin zur Entstehung völlig neuen Geschäftsfelder. Das geht so weit, dass Venture Capitalists die Investition in Start-ups, die sich mit BI & Big Data beschäftigen, als äußerst lohnende Investition empfehlen. Bei etablierten Unternehmen dagegen setzt sich immer mehr die Ansicht durch, dass nicht alle Daten Kapital für die Unternehmen bedeuten. Wenn sie aber kein Kapital sind, dann kosten sie Geld. Was allerdings die Verantwortlichen vor das Problem stellt, herauszufinden, was im Umfeld von Big Data sinnvoll ist. Denn auch die Argumentation: Was kann eine große Datenmenge über ein Problem sagen, was ein kleinerer ausgewählter Satz an Daten nicht sagen kann? ist nicht a priori von der Hand zu weisen. Zudem kommt, dass regulatorische Vorschriften es manchen Branchen einfach verbieten, Daten wegzuwerfen. so müssen Finanzdaten mindesten sieben Jahre aufbewahrt werden. Im Gesundheitswesen erstreckt sich diese Frist auf bis zu 30 Jahre und mehr. Ein gutes Beispiel für einen effizienten Umgang mit Daten gibt die Business Discovery-Plattform QlikView des schwedischen Hersteller Qlik ab. Denn die Lösung ist nicht nur schnell eingeführt, sondern kommt auch mit unterschiedlichen Daten und ERP-Systeme zurecht und ermöglicht zudem auch Fachabteilungen, aus den in Daten verborgenen Zusammenhängen auf schnelle und einfache Art aussagekräftige Informationen zu machen, die gewinnbringend umgesetzt werden können. qlik Wir unterstützen unsere Kunden bei der Suche nach den verborgenen Beziehungen zwischen den Daten. Wolfgang Kobek Im Gespräch Wolfgang Kobek, Geschäftsführer DACH bei Qlik: Computerpartner: Welcher Stellenwert kommt Big Data im Geschäftsalltag zu? Wolfgang Kobek: Wir sehen Big Data nicht nur als Mittel, mit großen Datenmengen umzugehen. Vielmehr bietet sich mit dem Einsatz der richtigen Technologie die Chance, relativ einfach und kosteneffizient mit sich täglich ändernden, immer komplexer werdenden und stark wachsenden Datenströmen umzugehen. Dabei eröffnen sich schnell neue Möglichkeiten mit einer unglaublichen Informationsvielfalt, und daraus resultierende polystrukturierte Daten handhaben zu können und diese ungeachtet ihrer Komplexität und laufender Veränderung gewinnbringend für Unternehmen einzusetzen - und das im Idealfall near realtime. Ist Big Data im Zusammenhang mit BI schon ein in Österreich von den Unternehmen adressiertes Thema? Die Analysten von IDC haben Anfang 2014 unter fast 150 österreichischen CIO und IT-Managern eine Online-Umfrage durchgeführt, die den Status quo von Big Data in heimischen Unternehmen erfassen und analysieren sollte. 47 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass der Einsatz von Big-Data-Lösungen im Unternehmen ernsthaft diskutiert wird. Der Anteil jener Unternehmen, für die Big Data kein Thema war, ist von 62 Prozent im Vorjahr auf 39 Prozent gesunken. Hemmfaktoren bestehen vor allem aufgrund der Novität der Technologie. Viele Unternehmen haben Angst vor der Komplexität der Anwendungen und fürchten, dass das interne Know-how nicht ausreicht. Qlik-Produkte wurden dazu entwickelt, genau diese Hemmfaktoren abzubauen. Der führende Anbieter von Data Discovery liefert intuitive Lösungen für Self-Service-Datenvisualisierungen und Analytics. Rund Kunden verlassen sich auf Qlik-Lösungen, um mehr Bedeutung aus ihren Informationen von verschiedenen Datenquellen zu gewinnen. Dabei erkunden sie mit den Qlik- Lösungen die verborgenen Beziehungen zwischen den Daten, die wiederum zu wertvollen Einsichten und zu guten Ideen führen. Für welche Unternehmen kommt das in Frage? Für alle. Auch in kleinen Unternehmen können große Datenmengen anfallen, mit deren zielgerichteter Auswertung sich wertvolles Wachstumspotential bergen lässt. Generell lässt sich festhalten, dass Unternehmen im B2C-Umfeld mehr kundenbezogene Daten genieren als im B2B-Umfeld. Ein weiterer wichtiger Datentreiber sind maschinengenerierte Daten im produzierenden Gewerbe, das sogenannte Internet of Things. Wer sind auf Big Data-Seite - die bevorzugten Lösungshersteller? Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen rund um seine Daten. Gute Chancen haben Unternehmen, die anwenderfreundliche Ansätze bieten, Big Data auszuwerten. Wichtig ist, dass u.a. folgende Aspekte einfach und benutzerfreundlich abgebildet werden: Konsolidierung relevanter Daten aus 10

11 EINBLICK 03/15 unterschiedlichen Quellen inklusive Big-Data-Quellen Möglichkeit auszuwählen, welche Methode auf das jeweilige Unternehmen und dessen IT-Infrastruktur am ehesten zutrifft Bestehende Investments in die Big-Data-Infrastruktur und Data Warehouses ausschöpfen Zugriff auf Big Data ohne komplexe Datenmodellierung oder -programmierung Verbindungen zwischen Big Data und herkömmlichen Daten untersuchen Visualisierung von Big Data mit ansprechenden State-of-the-Art-Darstellungen Zugriff auf und Analyse von Big Data von mobilen Geräten Gemeinsame Entscheidungsfindung durch Zusammenarbeit in Real-Time Welche Kompetenzen braucht der Fachhandel dazu? Wir haben in Österreich ein sehr kompetentes Partner-Netzwerk mit Partnern wie NTT Data oder EBCONT proconsult, die über eine umfasssende Big-DataExpertise und breites Branchen-Know- how verfügen, um die Anforderungen der Kunden schnell und effizient umzusetzen. Dies treiben wir entsprechend voran mit unserem Expertise-Programm, welches zur Förderung der besten und engagiertesten Qlik-Partner entwickelt wurde. Expertise-Partner zeichnen sich dadurch aus, dass sie in einem Gebiet QlikProdukte in besonderer Weise erweitern und somit ihren Kunden eine zusätzliche Wertschöpfung bieten. Zur Qualifizierung durchlaufen die nominierten Partnerunternehmen bei Qlik einen umfassenden internen Prozess und müssen u.a. über dokumentierte Erfahrungsberichte sowie erprobte QlikView-Applikationen verfügen, die dazu beitragen, die Qlik-Produkte auf das nächste Level zu heben. Welche Referenz für eine erfolgreiche Implementation in Österreich können Sie nennen? Die Hama GmbH & Co KG zum Biespiel, die erfolgreich im Zubehörgeschäft für die Produktbereiche Foto, Video, Audio, Computer und Telekommunikation tätig ist, steuert künftig die Auswertung von Kennzahlen sowie das Reporting in Vertrieb, Einkauf, Produkt-Management und Controlling mit QlikView. QlikView ermöglicht bei Hama hoch performante Analysevorgänge von Big Data: Innerhalb weniger Sekunden analysiert die Software umfangreiche Datensätze bis auf einzelne Rechnungspositionen. Insgesamt werden dabei ca. 1,6 GB an Daten ausgewertet, was rund 45 Mio. Datensätzen entspricht. Die lokalen Länderapplikationen haben eine Größe von 25 bis 100 MB. Über QlikView werden die Daten der HamaNiederlassungen in Deutschland, Österreich und Großbritannien zur Schaffung eines Daten-Pools abgebildet, um das Reporting im Konzern zu vereinheitlichen und zu standardisieren. Dieses wurde bislang über Excel, Access oder weitere Individuallösungen erstellt. Jetzt werden über eine Hauptanwendung für das Reporting aktuell sowohl die Hama-internen Einkaufsdaten (z.b. Bestellpositionen), Verkaufsdaten, Bestände sowie die POSDaten großer Hama-Kunden ausgewertet. Danke für das Gespräch. >mir< VON 16. MÄRZ BIS 3. APRIL 11

12 einblick 03/15 Big-Data-Mythen: Was ist dran? Im Big-Data-Markt herrscht viel Unsicherheit. Ständig verändern sich Techniken und Vorgehensweisen. Ein guter Nährboden für Spekulationen, Gerüchte und Technik-Mythen. brand x Auch Meinungen gehören einer genaueren Analyse unterzogen, wenn sie aussagekräftig sein sollen. Gartner prognostiziert, dass Unternehmen im laufenden Jahr für IT- Lösungen im Big-Data-Bereich 34 Milliarden Dollar ausgeben werden. Außerdem würden hier bis 2015 weltweit etwa 4,4 Millionen neue IT-Jobs entstehen, sagen die Analysten voraus. Angesichts dieser Zahlen möchte man meinen, dass von einem etablierten, in sich gefestigten Markt die Rede ist. Doch davon ist Big Data noch weit entfernt. Bei Big Data handle es sich immer noch um eine Lösung, die auf der Suche nach ihrem eigentlichen Problem ist, sagt Gartner- Analystin Debra Logan. Zwar zeigten sich die Unternehmen sehr darum bemüht, in ihren Datensilos nach wertvollen Einsichten für ihr Geschäft zu suchen. Außerdem seien bereits viele Firmen engagiert dabei, mit neuen Techniken zu experimentieren. Trotz all dieser Aktivitäten bestehe die größte Big-Data-Herausforderung darin, herauszuarbeiten, welche Fragen mit Hilfe des neuen Ansatzes überhaupt beantwortet werden sollen. Sie untersuchen es, sie fragen sich, was das alles bedeutet, sie wollen lernen aber das alles befindet sich in einer sehr frühen Phase, lautet Logans Fazit. So ist es nicht verwunderlich, dass sich rund um Big Data zahlreiche Mythen durch Markt und Branche ranken. Das macht für Unternehmen, die die richtige Big-Data-Lösung für ihre individuellen Probleme suchen, die Aufgabe nicht unbedingt einfacher. Mythos: Antwort auf alle Datenprobleme In vielen Industrien und Branchen suchen die Verantwortlichen derzeit nach Mitteln und Wegen, ihre wachsenden Datenbestände effizient zu verwalten und daraus Kapital zu schlagen. Dass dafür Big Data automatisch die richtige Antwort sein muss, sei aber längst nicht ausgemacht, stellt Gartner-Expertin Logan fest. Auch wenn es am Markt unzählige Programme für das Daten-Handling gebe, sei es in so manchem Fall die beste Lösung, einfach einige Daten wegzuwerfen. Die Verantwortlichen müssen also als Erstes entscheiden, was im Umfeld von Big Data sinnvoll ist. Das wiederum hängt maßgeblich davon ab, welche Fragen die Unternehmen beantwortet haben möchten. Zudem sind manche Branchen strengen regulatorischen Vorschriften unterworfen, die es verbiete, Daten einfach wegzuwerfen. Wo es darum gehe, den eigenen Datenbestand auf seinen Wert für das Unternehmen zu prüfen, müssten IT und Fachabteilungen deshalb eng zusammenarbeiten. Mythos: Im Kern (k)ein IT-Projekt Die Tatsache, dass rund um Big Data viele technische Aspekte wie das Sammeln, Speichern und Auswerten von Daten im Vordergrund stehen, verleitet Unternehmen, entsprechende Projekte in der IT- Abteilung abzuladen. Doch mit dieser zu einseitigen Vorgehensweise riskierten die Unternehmen, mit ihren Big-Data-Initiativen zu scheitern, warnen Experten. Wenn Sie mit Big Data wie mit einem IT-Projekt umgehen, dann ist ein Fehlschlag programmiert, sagt Michael Chui, Principal beim McKinsey Global Institute. Deshalb müssten die Verantwortlichen von Anfang an auch das Business mit ins Boot holen. Dabei gehe es vor allem darum, schon im Vorfeld die Anforderungen der Fachabteilungen möglichst exakt zu definieren. Erst damit erhält die IT eine verlässliche Basis dafür, welche Techniken sinnvollerweise zum Einsatz kommen sollten. Genauso wäre es jedoch ein großer Fehler, die IT in Big- Data-Fragen nicht anzuhören. Gerade im Zeitalter von schnell und einfach zu buchenden Cloud- Services fühlt sich vielleicht der eine oder Fachanwender ermuntert, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Das dicke Ende kommt allerdings spätestens dann, wenn es um Integrationsfragen geht sei es, welche Datenquellen wie an den Big-Data-Service angebunden werden können oder wie Auswertungsergebnisse zurück in die eigenen IT-Systeme fließen können. Dann hat die IT wieder ein gewichtiges Wort mitzureden. Mythos: Nur etwas für große Konzerne Big Data bedeutet nicht primär, mit großen Datenmengen richtig umzugehen. Die wirklichen Herausforderungen in Sachen Big Data liegen darin, mit unterschiedlichsten Datenquellen und -formaten zu jonglieren sowie mit der wachsenden Geschwindigkeit zurechtzukommen, in der diese Daten entstehen und verarbeitet werden wollen. All diese Aspekte betreffen allerdings längst nicht nur große Unternehmen. Auch kleine und mittelgroße Firmen sehen sich vielfach mit diesen Problemen konfrontiert. Big-Data- Vorhaben müssen deshalb jedoch per se nicht so groß und komplex sein, dass nur Konzerne sie stemmen könnten, relativieren Experten. Allerdings sollten die Verantwortlichen darauf achten, sich mit ihren Big- Data-Projekten nicht zu verzetteln. Wer unsicher sei, wie Big Data behandelt werden sollte, oder skeptisch, inwieweit sich die damit verbundenen Investitionen rentierten, solle klein anfangen. So könnten Unternehmen in einem ersten Schritt einen Ausschnitt aus ihrem Datenbestand auswählen strukturiert oder auch unstrukturiert. Diese Daten sollten dann mit Hilfe eines Service oder eines Tools hinsichtlich einer Fragestellung ausgewertet und dann die Ergebnisse analysiert werden. Auf diese Weise könnten sich Unternehmen behutsam an das Thema herantasten, 12

13 03/15 einblick Erfahrungen sammeln und grundsätzlich prüfen, ob und in welchen Bereichen sich Aufwand und Investitionen für Big Data lohnten. Mythos: Hauptziel Kunden-Management Viele Big-Data-Anwendungsbeispiele drehen sich um das Management von Kundenbeziehungen. Daraus abzuleiten, Big Data eigne sich nur für bestimmte Bereiche oder Branchen, sei jedoch falsch. Die Gartner-Experten verweisen auf Umfragen, wonach Big-Data-Anwender andere Prioritäten setzen. Demnach stehe an oberster Stelle das Ziel, mit Hilfe von Big Data grundsätzlich sämtliche Prozesse im eigenen Unternehmen effizienter zu gestalten. An zweiter Stelle rangiert das Thema Security. Big Data soll helfen, Risiken schneller und genauer zu identifizieren und damit Sicherheitslücken zu schließen. Erst an dritter Stelle der Big-Data-Prioritäten folgt das Kundenthema. Darüber hinaus lasse sich die Big-Data-Thematik längst nicht nur auf Handelsunternehmen oder den Kundenkontakt beschränken, mahnen Experten. Neue Wege, mit großen Datenmengen umzugehen, hätten das Potenzial, verschiedenen Branchen Impulse zu geben. Energieversorger beispielsweise könnten auf Basis exakter Auswertungen des Energieverbrauchs ihre Produktion und Netzauslastung effizienter planen. Im Gesundheitswesen bietet Big Data die Chance, mit Hilfe von Patientendaten die Wirksamkeit von Behandlungen und Medikation zu analysieren und damit die Bekämpfung von Krankheiten zu unterstützen. Mythos: Nur Analyse unstrukturierter Daten Unternehmen, die Big Data auf Analytics und unstrukturierte Daten, beispielsweise Kommentare aus sozialen Netzwerken, reduzieren, liegen daneben. Analyseverfahren bilden nur einen Aspekt von Big Data im Grunde den letzten Schritt. Dieser ist sicher entscheidend für das Ergebnis einer Big-Data-Frage. Wer jedoch die Vorarbeiten vernachlässigt, wird auch an der Analyse wenig Freude haben. Dabei geht es vor allem darum, die richtigen Datenquellen zu identifizieren, ferner zu überlegen, wie sich daraus die wirklich relevanten Daten gewinnen lassen und wie diese in der Folge abgelegt und weiterbehandelt werden sollen. Big Data könne daher sehr schnell sehr komplex werden. Um dies zu verhindern, gelte es, Projekte möglichst klein und überschaubar zu halten. Um die richtigen Daten für Big Data zu finden, müssen alle potenziellen Quellen einbezogen werden. Es wäre zu kurz gegriffen, sich auf die oft als Big-Data- Beispiel bemühten unstrukturierten Daten aus sozialen Netzen wie Facebook zu beschränken zumal an dieser Stelle auch Privacy-Gesichtspunkte nicht unter den Tisch fallen dürfen. Auch andere Daten beispielsweise aus der Produktion, dem Einkauf oder der Lieferkette können wertvolle Hinweise liefern, wie sich das eigene Business effizienter und lukrativer abwickeln lässt. Mythos: Geeignete Fachkräfte fehlen Die richtigen Mitarbeiter für Big Data zu finden ist zugegebenermaßen schwierig. Neben klassischen IT-Skills sollten Big- Data-Spezialisten Analytics-Kenntnisse mitbringen und sich darüber hinaus im Business und den Fachabteilungen auskennen. Doch Fachkräfte mit dieser Know-how-Kombination sind rar gesät. Fast alle Unternehmen, die händeringend nach solchen Spezialisten suchen, geben an, dass die notwendigen Skills auf dem Arbeitsmarkt kaum zu haben sind. Angesichts dieser Situation müssten die Unternehmen darauf achten, nicht jeden, der sich als Big-Data-Spezialist ausgibt, blindlings einzustellen, mahnt Gartner-Analystin Logan und warnt vor voreiligen Entscheidungen. Trotz der angespannten Situation in diesem Arbeitsmarktsegment müssten Unternehmen Bewerber sorgfältig unter die Lupe nehmen, ob ihre angeblichen Fähigkeiten wirklich ausreichen, um die Herausforderungen zu meistern. Auch sollten sich die Verantwortlichen nicht entmutigen lassen. Wer nicht fündig wird, könnte als Alternative ein Team zusammenstellen, schlägt Logan vor. Es könnte etwa aus einem IT-Spezialisten, einem Rechtsexperten sowie einem Mitarbeiter aus der Fachabteilung, der das Business kennt und versteht, bestehen. Wenn man diesen Leuten Zugang zu Daten gibt und sie ein wenig herumspielen lässt, besteht durchaus die Chance, dass sie die eine oder andere interessante Entdeckung machen. >mat< Alexandra Puchinger informiert: FUJITSU: Lifebooks gratis zum Ausleihen! Hatten Sie schon Zeit, die Fujitsu Lifebooks genauer anzusehen? Wollen Sie Ihre Kunden für die Fujitsu Lifebooks gewinnen? Wir sind davon überzeugt, dass diese Notebooks zu den besten am Markt zählen. Darum haben wir ein einzigartiges Demoprogramm in die Welt gerufen. Leihen Sie sich 7 unterschiedliche Lifebooks gratis aus und testen Sie wo Sie wollen, mit wem Sie wollen und so lange Sie wollen. 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14 markt 03/15 BRANCHEN NEWS Open Network Switch I Auf dem Open Compute Project aufbauend will HP ultraschnelle Open- Source-Switche in den Markt bringen und sie als günstige Alternative zum Konkurrenten Cisco platzieren. Die nach dem Vertriebsmodell Branded White Box gefertigten Switche HP baut nicht selber, sondern kauft das Betriebssystem zu und lässt fertigen werden unter dem Namen HP vertrieben. Das Betriebssystem auf Basis Linux stammt von Cumulus Network, gefertigt werden die Switche von der taiwanesischen Firma Accton Technology. Die Switche sind für den Einsatz in großen Rechenzentren entwickelt, einem Bereich, der von Cisco mit einem Marktanteil von rund 60 Prozent dominiert wird. Die neuen HP -Switche sollen nicht nur deutlich günstiger als die Cisco-Konkurrenz sein, sondern auch einfach wie Linux-Server zu verwalten sein. Die zwei ersten Modelle sollen noch im März mit Bandbreiten von 40 und 10 Gigabit auf den Markt kommen. Open Network Switch II Auch Facebook hat unter den Namen 6-Pack neue modulare Switche für Rechenzentren angekündigt, die nach dem Vertriebsmodell Branded White Box von chinesischen Auftragsfertigern gebaut werden. 6-Pack«baut auf den Wedge-Switches von Facebook auf und hat ein Linux-Derivat als Betriebssystem. Das Design der neuartigen Switches soll kostenlos im Rahmen von Open Compute veröffentlicht werden. Open Network Switch III Mit Hardware, die auf den Spezifikationen des Open Compute Project basiert, aber eigenem Betriebssystem, das auf Junos OS aufbaut, bringt Juniper ebenfalls einen White Box Switch in den Markt. Der Vorteil dieser Konstellation ist, dass diese Produkte einerseits Support, Ausfallsicherheit und die Features des Juniper-Betriebssystems aufweisen und trotzdem mit»open- Source«-artiger Hardware bestückt sind, die von der taiwanischen Firma Alpha Networks designed wird. Die neue OCX1100 genannte Produkt- Familie soll noch im ersten Quartal 2015 verfügbar sein. Schneller ERP-Einstieg Mit Let s do NAV hält Navax eine ERP Einsteiger-Lösung für Handelsunternehmen bereit, die in nur 7 sieben Leistungstagen mehr Effizienz und Produktivität verspricht. Als schnell einsatzbereites ERP-Komplettpaket offeriert das IT-Systemhaus Navax Let s do NAV für Klein- und Mittelbetriebe der Handelsbranche. Die professionelle Lösung verspricht Kostentransparenz und kurze Implementierungszeiten. Sie enthält Microsoft Dynamics NAV, Zusatzlösungen für klein- und mittelständische Unternehmen und die Dienstleistung zur Umsetzung des ERP Projektes. Die Installation und Konfiguration kann auf einem lokalen Server oder auf einem gehosteten System (Microsoft Azure oder frei wählbarer Partner) erfolgen. Die Module von Let s do NAV gliedern sich in Finanzmanagement, Einkauf, Verkauf, Lager, Logistik. Darüber hinaus stehen viele Erweiterungsmöglichkeiten über bewährte und von Microsoft zertifizierte Zusatzmodule, Add Ons und Branchenlösungen bereit, ohne dass dabei die Update- und Zukunftssicherheit beeinträchtigen werden. Transparente Daten und ein jederzeitiger Überblick über die aktuelle Finanz- situation und die Lagerbestände sind die generellen Vorteile jedes ERP-Systems. Let s do NAV zeichnet darüber hinaus die einfache Bedienbarkeit aus, die auch die Akzeptanz bei den Mitarbeitern erhöht und diese in kürzester Zeit entlastet, fasst Oliver Krizek, Eigentümer und Geschäftsführer der NAVAX Unternehmensgruppe, die Vorzüge zusammen. >mir< navax Let s do NAV ist effizient und produktiv, Oliver Krizek CRM wird kommunikativ Um CRM-Anwendungen mit Kommunikationsprozessen nahtlos integrieren zu können, arbeiten YouCon und SugarCRM zusammen. Die Integration von Kommunikationskanälen mit Datenanwendungen steht im Mittelpunkt der neuen ISV-Partnerschaft zwischen der YouCon GmbH und SugarCRM. Damit können Unternehmen mit Sales- und Serviceabteilungen sowie Contact Centern erstmals ihre CRM-Lösung von SugarCRM mit mehreren verschiedenen Telefonanlagen verknüpfen. Das hilft beispielsweise Servicemitarbeitern dabei, die Kunden persönlicher, schneller und effektiver zu bedienen, weil sie die passenden Informationen aus unterschiedlichen Applikationen jederzeit automatisch griffbereit haben. Die CTI-Middleware YouCon Cube führt heterogene Systeme zusammen und verknüpft Telekommunikationslösungen wie auch Contact Center verschiedenster Hersteller mit ERP- und CRM-Anwendungen. Für die jeweiligen Kommunikationslösungen stellt der YouCon Cube die passende Schnittstelle bereit. Der YouCon Cube ist omnichannel-fähig und verbindet alle Kontaktkanäle wie Telefon, E Mail, Fax, Chat, SMS und Social Media mit den Daten aus heterogenen Datenquellen. YouCon Cube-Zerifizierungen gibt es bereits von SAP, SalesForce und Avaya. >red< 14

15 03/15 Einfrieren von Offline-Geräten Mit dem Einfrierung von Hardware können die unternehmenskritischen Informationen geschützt werden, egal ob sie an oder aus sind. Ein neues Sicherheitsfeature von Absolute Computrace erlaubt Anwendern, ihre Notebooks, Tablets oder Smartphones per Fernzugriff einzufrieren auch dann, wenn die Geräte offline sind. Sobald ein Rechner keine Netzwerkverbindung mehr hat, aktiviert sich die neue Sicherheitsfunktion»Device Freeze Offline Policy«der Endgeräte-Verwaltungslösung und startet automatisch eine vorab individuell eingestellte Zeitschaltuhr. Nimmt das Gerät vor Ablauf der Zeit keine Verbindung mit dem Absolute Monitoring Center auf, wird das Gerät eingefroren und der IT-Admininstrator benachrichtigt. Die Investitionsfreudig Die Investitionsumfrage der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe ergab eine starke Nachfrage nach SAP-Produkten. Die Mitgliedsunternehmen der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) planen, um 3,5% mehr in ihre IT zu investieren als im Vorjahr. In Österreich ist die Investitionsbereitschaft in die IT mit einem Minus von 2,8% leicht rückläufig, bei den Ausgaben für SAP-Produkte liegen die heimischen Unternehmen jedoch mit 9,4 Prozent um fast 50 Prozent über dem DACH-Wert von 5,4%. Top-Themen in Bezug auf die IT- Planung sind die mobilen Anwendungen, Sperrung erfolgt unabhängig von Internetverbindung, Anwender oder Standort der Hardware. In der zentralen Konsole können durch den IT-Administrator die Details zur Durchführung der Device-Freeze- Offline-Richtlinie angepasst werden. Ein zusammenfassendes Reporting zeigt die Einzelheiten für jeden eingefrorenen Endpunkt. So kann die IT jederzeit den Status überprüfen und Hardware auch wieder freigeben, sobald sichergestellt ist, dass sie kein Risiko mehr darstellt. Darüber hinaus sind auch die gesetzkichen Vorschriften zur Datensicherheit garantiert.-red< gefolgt von Analytics und der Konsolidierung/Harmonisierung. Mehr als die Hälfte der Unternehmen investiert in On-Premise- Lösungen. >red< dsag Wolfgang Honold, DSAG-Vorstand für Österreich Markt BRANCHEN - NEWS IP Storage Switch Brocade hat seine OEM-Partnerschaft mit EMC erneut ausgebaut. Das Resultat ist eine Brocade VCS Ethernet Fabrics Lösung für die EMC Connectrix Familie an Netzwerk Switches. Dieser branchenweit erste Netzwerk-Switch für IP Storage schafft eine agile und einfach einsetzbare Grundlage für EMC Storage, Cloud, Deduplikation sowie Backup und Recovery Systeme. EMC- Kunden können mit dem neuen Switch den IP Storage Traffic von anderem Datenverkehr trennen. Das bringt mehr Zuverlässigkeit und Effizienz im Vergleich zu Legacy-Implementierungen, bei denen der gesamte Datenverkehr über dieselbe Netzwerk-Infrastruktur läuft. Big Data Product Suite Pivotal hat eine neue Version der Pivotal Big Data Suite für Enterprises angekündigt, deren Kernkomponenten erstmals als Open Source zur Verfügung gestellt werden. Pivotal verfolgt damit das Ziel, ein offenes Cloud-fähiges Big Data-Portfolio bereitzustellen, mit dem sowohl der hohen Datenfragmentierung wie auch der Herstellerabhängigkeit begegnet werden kann. Anwendungsentwickler und Datenanalysten können Einzelabonnementverträge für Big Data-Implementierungen abschließen. Zudem enthält die Big Data Suite enthält neue Berechtigungen für die Pivotal Cloud Foundry und neue Anwendungsservices. Schwerpunkthema im nächsten ComputerPartner 04/2015: Industrie 4.0 Anzeigenschluß 27. März 2015, Erscheinungstermin: 08. April 2015 Redaktion: Michael Reisner, michael.reisner@cwverlag.at Anzeigen: Martina Jedlicka, martina.jedlicka@cwverlag.a Manfred Zimmermann, manfred.zimmermann@cwverlag.at 15

16 markt 03/15 BRANCHEN - NEWS Juristisch passgenau Konica Minolta hat seine erste Lösung, die speziell zur Unterstützung von Anwaltskanzleien und Sozietäten im Arbeitsalltag entwickelt wurde, gelauncht. Die bizhub LEGAL genannte Kombination aus einem speziell konfigurierten Multifunktionssystem, Dokumentenmanagement-Lösungen und IT-Services ist in Bezug auf Effizienz, Sicherheit und Compliance speziell auf die spezifischen Bedürfnisse und rechtlichen Standards der Branche ausgerichtet. Jede Lösung wird auf die spezifische Arbeitsweise und juristischen Anforderungen jeder einzelnen Kanzlei abgestimmt, sodass Vertraulichkeit, Schutz vor unberechtigtem Zugriff oder lückenlose Nachvollziehbarkeit aller Bearbeitungsschritte durch revisionssichere Ablage von Dokumenten gewahrt sind. Stark nachgefragt Eine außerordentlich hohe Nachfrage nach seinen neuen Einzelblatt-Farbdrucksystemen der imagepress C800 Serie für die Produktion kleiner bis mittlerer Auflagen verzeichnet Canon. Seit deren Einführung auf dem Canon Digitaler Werkzeugkoffer Mit einem leichten Semi Ruggedized Toughbook präsentiert Panasonic eine tragbare Notebook-Lösung, die je nach Einsatz beliebig konfiguriert und in IT-Umgebungen eingebunden werden kann. Mit der Einführung des Toughbook CF-54 setzt Panasonic einen neuen Maßstab für Semi Ruggedized Notebooks. Als leistungsfähige und robuste Diagnoselösung richtet es sich an Anwender in der Automobilindustrie sowie an Techniker im Außendienst, die Reparaturen und Instandhaltungstätigkeiten in Werkshallen und Werkstätten durchführen. Schlankes Design Das CF-54 ist mit 29,8 mm annähernd 50 Prozent dünner und mit ca. 1,99 kg 35 Prozent leichter als alle aktuelle Mitbewerber-Modelle in dieser Leistungsklasse und Kategorie. Es verfügt über den neuen Intel Core i5-5300u vpro Prozessor (3 MB Cache, 2,3 GHz bis 2,9 GHz mit Intel Turbo Boost Technologie) und bietet gegenüber den Prozessoren der vierten Generation mehr Rechenleistung, bessere Grafikleistung und einen geringeren Energieverbrauch. Nutzer, die noch mehr Rechenleistung benötigen, können das CF- 54 optional auch mit einem Intel Core i7 vpro Prozessor ordern. Das 14,0 Display des CF-54 ist in drei Varianten als HD (1366x768), Full HD (1920x1080) oder Full HD Display mit kapazitiver Multi-Touch-Steuerung erhältlich. Bei Bedarf an mehr Rechenleistung für grafikintensive Applikationen kann das CF-54 auch mit einer dedizierten AMD FireProTM M5100 Grafikkarte ausgestattet werden. >mir< panasonic Das dünnste und leichteste Toughbook in der Semi Ruggedized -Kategorie canon Die Canon imagepress C800 Serie ist bei Druckdienstleistern sehr begehrt. for Business 2014 Event in Poing bei München im vergangenen Jahr beläuft sich die Zahl der Bestellungen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) auf mehr als 900 Systeme. Bestellt wird die imagepress C800 von Druckdienstleistern und Hausdruckereien in einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen. In Österreich wurde mit der Auslieferung der ersten Maschinen Anfang des vierten Quartals 2014 begonnen. Bis Jahresende konnten bereits an die 50 Maschinen ausgeliefert werden. Mobile Druckeransteuerung Den Trend zum einfachen Ausdruck von Android-Geräten aus unterstützt Lexmark mit einem WLAN-Druckserver mit NFC-Funktion. Einfaches Ausdrucken vom Android-Gerät aus ermöglicht der neue WLAN-Druckserver MarkNet N8350/ N8352 von Lexmark. Denn der WLAN- Druckserver kann auch mit NFC- Funktion (Near Field Communication) ausgestattet werden, und über diese Zusatzoption wird der Direktdruck von NFC-fähigen Android-basierten Smartphones und Tablets möglich. Um eine direkte Verbindung zwischen dem mobilen Android-Gerät und einem Lexmark Drucker herzustellen, lädt sich der Anwender die kostenlose Lexmark Mobile Printing App herunter und legt anschließend das Smartphone auf das am Gerät befestigte NFC-Tag. Eine Druckverbindung wird hergestellt, und der Benutzer kann das gewünschte Dokument schnell und einfach ausdrucken. Neben dem NFC-Druck ermöglicht der neue WLAN-Druckserver das netzwerkbasierte mobile Drucken über WLAN in Verbindung mit der Lexmark Mobile Printing App. Hierdurch können Anwender sowohl von Android- als auch von Apple ios-basierten mobilen Endgeräten drucken. Der Vertrieb erfolgt über den Fachhandel. >red< 16

17 03/15 Modernisierungsbasis Mit FreeStor kündigt FalconStor eine horizontale konvergente Data- Services-Plattform an, die Cloud-Zugriff erlaubt und die Modernisierung der IT-Infrastruktur in Unternehmen ermöglicht. FalconStor Software hat eine neue horizontale, softwaredefinierte Speicherplattform für Unified Data Services vorgestellt, die gleichzeitig die Modernisierung von IT-Infrastruktur in Unternehmen ermöglicht. Erreicht wird dies durch die Einführung der Intelligent Abstraction- Technologie, die einen hochgradig skalierbaren Speicher-Hypervisor in Verbindung mit einer Data-Services-Engine sowie Automatisierungsfunktionen bietet. Dies erleichtert die Bereitstellung und das Management von Speicherressourcen mit entsprechender Performance, Absicherung und Wiederherstellbarkeit. Die Intelligent Abstraction-Technologie optimiert Speicherressourcen völlig unabhängig von Typ, Konnektivität, Marke oder Geschwindigkeit zu einem Pool von Speicherressourcen. Dieser kann für physische oder virtuelle Applikationen bereitgestellt werden, kombiniert mit gemeinsamen, ganzheitlichen Data Services für den gesamten Pool. FreeStor beseitigt die Komplexität und Inkompatibilitäten von Punktlösungen und reduziert den erforderlichen Zeitaufwand für die Verwaltung einzelner Speichereinrichtungen in heutigen Unternehmen. Vereinfachung von Data Services Die Softwareplattform FreeStor bringt Unternehmen nicht nur im Hinblick auf ihre aktuellen Speicherumgebungen einen enormen Nutzen, sondern ermöglicht ihnen gleichzeitig, neue Technologien und Möglichkeiten, einschließlich Flash - passend zu ihren Geschäftsprozessen und im Rahmen verfügbarer Budgets - einzuführen und zu integrieren. Daten lassen sich unterbrechungsfrei zwischen verschiedenen Speicherorten bewegen und das Management kann auf einfache und bedienungsfreundliche Weise von einer zentralen Stelle aus erfolgen. Das ermöglicht beispielsweise Storage- Administratoren, Services und Kapazitäten ganz nach Bedarf und zu den ge- falconstor FreeStore beseitigt die Komplexität und Inkompatibilitäten von Punkt- und Insellösungen. wünschten Zeiten zu nutzen. Zusätzlich können sie die Migration, Wiederherstellung, Absicherung und Deduplizierung ihrer Daten vereinfachen, ohne sich dafür auf bestimmte Hardware, Netzwerke oder Protokolle festlegen zu müssen. Einsatzbereiche & Vertrieb Grundsätzlich eignet sich FreeStor für Unternehmen, die ältere Technologie einsetzen und neuere Technologien wie z.b. Flash einführen oder auch die private oder hybride Clouds nutzen wollen. Auch Managed-Services-Anbieter (MSPs), die Daten in ihre Cloud verlagern und gemeinsame Datenmanagement-Services bereitstellen wollen, oder Hersteller (OEMs), die komplette und ausgereifte Datenmanagement-Services anbieten wollen, können von der neuen FalconStor- Lösung profitieren. FreeStor ist ab Mai 2015 über die lokalen Channel-Partner von FalconStor und für Service Provider und OEMs im Direktvertrieb verfügbar. Über FalconStor Die 2000 gegründete FalconStor Software Inc. hat den Hauptsitz des Unternehmens in Melville (NY) und seine europäische Zentrale in Münche. >mir< MARKT BRANCHEN - NEWS Open Source in der Cloud Gerade einmal fünf Jahre alt, ist own- Cloud den Kinderschuhen entwachsen und gehört zu den populärsten Open Source-Anwendungen weltweit. Der jüngst veröffentlichte owncloud Server 8 vereinfacht mit Hilfe von Federated Cloud Sharing das Teilen und Synchronisieren von Daten und Ordnern auch außerhalb individueller Daten-Clouds. Darüber hinaus bietet er zahlreiche Verbesserungen für Administratoren, Nutzer und Entwickler bei der zentralen Verwaltung, der Bedienung und dem Zugriff über APIs. Zur Entwicklung der weltweit meistgenutzten Open-Source-Software für Filesync und -share trägt maßgeblich die owncloud Community (www. owncloud.org) bei. Von ihr wurde das owncloud-projekt im Jänner 2010 mit dem Ziel ins Leben gerufen, fl exiblere und einfachere Zugriffsmöglichkeiten für Daten in der Cloud zu schaffen und zugleich den Schutz der Privatsphäre zu verbessern. Mit Universal File Access ermöglicht owncloud über das WebDAV-Protokoll den Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort und stellt eine Plattform bereit, über die Kontakte, Kalender und Bookmarks auf beliebigen Geräten angezeigt und synchronisiert werden können. Ein Web Interface ermöglicht das Austauschen, Anzeigen und Bearbeiten von Dateien. owncloud lässt sich schnell installieren, stellt nur minimale Anforderungen an den Server und erfordert keine besonderen Berechtigungen. Über die API für Anwendungen lässt sich die Lösung nach Bedarf um zusätzliche Apps erweitern. Mit Federated Cloud Sharing beschreiten wir mit owncloud Server 8.0 völlig neue Wege im Hinblick auf eine sichere Zusammenarbeit. Mit der Einführung von Favoriten und den verbesserten Suchfunktionen haben wir die zentralen Funktionen von owncloud weiter optimiert und damit auch den Bedienkomfort wesentlich verbessert, erläutert Frank Karlitschek, Mitbegründer von own- Cloud und Leiter der owncloud Community. 17

18 service MENSCHEN IN BEWEGUNG Wolfgang Fröhlich verstärkt das Management-Team von Anecon. Der studierter Wirtschaftsinformatiker wird sein Know-how vor allem im Bereich neuer Märkte und Wachstumsstrategien einbringen. Fröhlich war zuletzt über acht Jahren beim österreichischen Telekommunikationsanbieter A1 in unterschiedlichen IT-Management-Positionen tätig. Martin Czermin ist neuer CEO der NFON AG und löst Rainer Koppitz ab, der den Vorsitz im Aufsichtsrat übernimmt. Czermin zeichnete bereits in seiner vorigen Position als Chief Sales Officer (CSO) wesentlich verantwortlich für das starke Wachstum und wird die erfolgreiche Strategie des Telekommunikationsanbieters weiterführen. Andreas Huth wird Vorstand bei Beta Systems. Der promovierte Wirtschaftsingenieur wird zukünftig die Bereiche Direktund Partnervertrieb, Marketing, Produktmanagement und Services in der Beta Systems Gruppe verantworten. Huth ist seit über 15 Jahren in verantwortlichen Positionen im Unternehmen tätig. Anita Ratkovic ist neue CFO bei Microsoft Österreich. Sie verantwortet nicht nur den Bereich Finanzen und Controlling für Microsoft Österreich, sondern ist zugleich auch Mitglied im Leadership von Microsoft Western Europe. Die gebürtige Kroatin hat einen Abschluss der Wirtschaftswissenschaften der Universität Zagreb. Dejan Simic ist neuer Sales Manager bei adesso Austria und wird in dieser Position vor allem den öffentlichen Bereich bzw. öffentlichkeitsnahe Unternehmen betreuen. Der Datenverarbeitungskaufmann war seit 1988 bei verschiedene Softwarehäusern in leitender Position tätig. Andreas Rittler Ist neuer Account Manager und Niederlassungsverantwortlicher bei Artaker Computersysteme Linz, von der aus die Region Oberösterreich, westliches Niederösterreich und Salzburg betreut wird. Er wird seinen Fokus speziell auf die Bereiche IT-Infrastructure und Enterprise Content Management richten. Kurt Mills ist neuer Vice President Worldwide Channel Sales and Operations von Blue Coat und wird sich verstärkt dem Channel und Channelprogramm widmen. Mills war zuletzt Vice President of Channel Sales bei Aerohive Networks, wo er die Struktur, Teams, Systeme und Marktzugangsstrategien des Channel-Programms entwickelte. Fabrice de Salaberry ist neuer Chief Operating Officer (COO) von Sinequa. In dieser Position unterstützt de Salaberry Sinequa bei der Bewältigung des weiteren Wachstums und der Internationalisierung des Unternehmens. Martin Madlo wird neuer Managing Director bei Interxion Österreich. Er blickt bereits auf eine 15jährige erfolgreiche Tätigkeit bei Interxion zurück und leitete als Manager Operations die Inbetriebnahme von VIE1 und den Ausbau des Standortes durch das zweite Rechenzentrum VIE2 bei Interxion Österreich. Dominik Zingg wurde zum General Manager NetJapan für EMEA ernannt und verantwortet die strategischen Entscheidungen und Expansionen in ganz Europe, dem Mittleren Osten und Afrika. Davor war Zingg Geschäftsführer bei StorageCraft Europa. Er bringt über 20 Jahre Management-Erfahrung in den Bereichen Sicherheit, Backup und Wiederherstellungslösungen. Patrick Zammit wurde zum Global President von Avnet Technology Solutions bestellt und wird die strategische Ausrichtung, das Tagesgeschäft und die Performance der Avnet Technology Solutions weltweit verantworten. Zuvor war Zammit President von Avnet Electronics Marketing EMEA. Seine berufliche Laufbahn begann er bei Arthur Andersen. Joe Doering verstärkt die Kathrein-Geschäftsleitung. Kathrein ist international tätiger Spezialist für hochwertige Kommunikationstechnik. Doering wechselt von der Swisslog Holding AG zum Rosenheimer Familienunternehmen und verantwortet dort die Bereiche Vertrieb und Marketing. Eine seiner wichtigsten Aufgaben wird sein, die neue internationale Vertriebsorganisation der Firma aufzubauen. 18

19 03/15 service Zu wenig Transformation Die optimale digitalisierte Darstellung der eigenen Dienstleistungen und Services ist zwar von strategischer Bedeutung, fällt aber speziell den Mobilfunkbetreibern besonders schwer. Mit dem Boom der Smartphones und mobilen Endgeräte ist das Datenvolumen und damit der Bandbreitenbedarf in Mobilfunknetzen in den vergangenen Jahren förmlich explodiert. Allerdings ist es den Mobilfunknetzbetreibern trotz dieser Entwicklung kaum gelungen, die eigene Wertschöpfung und Profitabilität im gleichen Maße zu steigern. Um im zukunftskritischen Bereich der mobilen Digitalisierung des täglichen Lebens und aller Geschäftsprozesse mitzuverdienen, gehört die digitale Transformation der eigenen Dienstleistungen über die reine Infrastruktur hinaus daher ganz oben auf die strategische Agenda der Telekommunikationsindustrie. Dafür benötigen die Anbieter vor allem im Topmanagement Führungspersonal mit ausgewiesener Digitalexpertise. Speziell benötigen diese Chief Digital Officer (CDO) nicht nur ein profundes Wissen über technische Zusammenhänge, sondern sie müssen auch den Markt verstehen und was die Kunden wünschen. In Europa beschäftigen laut einer Stu- die von Strategy&-Analyse rund ein Viertel aller europäischen Telekomunternehmen einen eigenen Chief Digital Officer (CDO), die meist in der internen Hierarchie auf Vorstands- oder Direktorenebene angesiedelt und mit weitreichenden Kompetenzen und Entscheidungsfreiräumen ausgestattet sind. Global liegt dieser Durchschnitt bei 21 Prozent. >mir< htc wp8 Telekomanbieter müssen lernen, Menschen und Märkte besser zu verstehen. F&E - NEWS Hohes Einsparungspotenzial Unterschiedlich große Funkzellen ermöglichen bis zu 50 % Energieersparnis in Mobilfunknetzen, ergaben die Forschungsergebnisse des Forschungsprojekts IntelliSpektrum, einem Gemeinschaftsprojekt von Bell Labs, dem Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik, dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut und der Intel Mobile Communications GmbH. Die Einsparungen lassen sich in heterogenen Mobilfunknetzen (HetNets) erzielen, die aus Makro-, Metro-, Pico- und Femtozellen bestehen. Ergebnis war, dass mehr als 50 % Energieeinsparung bei Mobilfunknetzen mit einer hohen Anzahl von Small Cells, verglichen mit reinen Makrozellen, erreicht wurden, ohne dass die Ervicequalität der Endbenutzer beeinträchtigt wurde. Zudem können HetNets die vorhandene Infrastruktur effizienter nutzen, da sie sich flexibler an hohe und niedrige Netzauslastungen anpassen können. Die Zahl der Funkzellen, die sich in unmittelbarer Nähe heutiger Ultra- Breitband-Netze befinden, stellt ein mögliches Risiko für Interzellen-Interferenz (ICI) dar und verringert dadurch Verfügbarkeit hat Vorrang Die Verfügbarkeit von Apps hat laut einer Studie von F5 Networks zum Thema State of Application Delivery Vorrang vor der Sicherheit. Einblicke in den Status quo in Sachen Applikationsbereitstellung und -nutzung in Unternehmen gibt die F5 Networks-Studie State of Application Delivery, die darlegt, wie IT-Verantwortliche Themen wie Verfügbarkeit, Sicherheit, Programmierbarkeit und Software Defined Networking (SDN) im Zusammenhang mit Applikationen angehen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Das Wachstum von Applikationsumgebungen ist ungebrochen. In fast der Hälfte der befragten Unternehmen sind zwischen 200 und 500 Applikationen implementiert. Top-Trends sind nach wie vor Private Cloud und Mobile. Diesen Technologien kommt auch in den nächsten Jahren strategische Bedeutung zu. Services, die die Verfügbarkeit einer Applikation sicherstellen, stehen bei 40 Prozent ganz oben auf der Agenda, Sicherheit folgt an zweiter Stelle mit 30 Prozent. Der Bedarf an API-Architektur für mehr Flexibilität wird steigen. Software Defined Networking wird vermehrt zur Reduzierung der Betriebskosten eingesetzt und zur Verbreitung von SDN beitragen. >red< fotolia Unterschiedliche Funkzellen verbessern die Energieeffizienz. die Servicequalität. Interferenz-Koordination hingegen reduziert das Risiko von ICI und zieht eine Verbesserung der Energieeffizienz und eine Leistungssteigerung nach sich. Ein Zuwachs von 10 % im Downlink (wenn sich die Funkzelle mit dem mobilen Gerät verbindet) und mehr als 50 % Zuwachs im Uplink (wenn sich das mobile Gerät mit der Funkzelle verbindet) wurden beobachtet. 19

20 service MÄRKTE IM WANDEL Marktchancen für Systemhäuser Die Zeiten mit hohen Umsätzen und Margen beim Verkauf von Hardware sind wohl endgültig vorbei. Das merken besonders Systemhäuser an drastischen Markteibußen und dem Verlust der Wettbewerbsfähig, wenn sie zu spät auf den Zug des Beratungs- und Lösungsverkaufs aufspringen. Der Druck wird zusätzlich noch durch den Online- Handel verschärft, der mit seiner Preispolitik eine zentrale Position beim Warenbezug eingenommen hat, mit der Systemhäuser kaum mithalten können. Deren Chancen liegen aber auch nicht im Produktverkauf sondern darin, sich von der Masse abzuheben. Der Weg dazu ist, auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen und mit konkreter und spezifischer Beratung die Probleme des Kunden zu lösen. Ein gutes Beispiel dafür liefert das ERP-Segment, das sich als Mehrwertgeschäft geradezu anbietet. Denn obwohl Systemhäuser mittlerweile vermehrt ihre Verhandlungen mit den kaufmännischen Leitern von Unternehmen führen, wird das Thema ERP und Warenwirtschaftssoftware in vielen Fällen nicht angesprochen. Dabei sind gerade die kaufmännischen Leiter sehr daran interessiert, ihre ERP-Systeme flexibel, anwenderfreundlich und kostengünstig zu gestalten. Unterstützt wird diese Einschätzung durch eine aktuelle Umfrage im Rahmen der IT-Fachmesse IT&Business, bei der dem Einsatz eines ERP-Systems ein enormes Einsparungspotenzial zugesprochen wurde. Unter der Voraussetzung allerdings, dass ERP-System und Unternehmen für die optimale Effizienzleistung exakt aufeinander abgestimmt sind. Dabei müssen sowohl die individuellen Anforderungen optimal abgebildet als auch das System an spezifische Gegebenheiten angepasst werden können. Die Folgen davon sind nicht nur mehr Effizienz im Unternehmen sondern auch, dass das Einspar- Potential ausgeschöpft werden kann. Darüber hinaus müssen IT-Systemhäuser aber auch ihre Umsatzstrategien neu ausrichten, hin zu planbaren Umsätzen mit langfristigen Verträgen und kontinuierlichen Einnahmen. Last Cookie wins 03/15 Eine Umfrage von Become Europe ergab, dass die Customer Journey für viele Online-Händler noch immer ein weißes Blatt Papier ist und wenig Interesse an einer Änderung besteht. Zwar gibt es am Markt bereits einige technische Lösungen, anhand derer die einzelnen Kontaktpunkte des Kunden vor dem Kauf nachvollzogen werden können, eine große Marktdurchdringung scheint jedoch noch nicht stattgefunden zu haben. Demzufolge gilt bei den meisten Vergütungssystemen im E-Commerce nach wie vor der Grundsatz Last Cookie wins, also allein der letzte Kontaktpunkt des Kunden mit dem Angebot wird dem Verkaufserfolg zugeordnet. Become Europe GmbH, ein Tochterunternehmen der Become Inc. und weltweit größtes Netzwerk für Produkt-Ads, hat in einer Umfrage über deutsche Online-Händler befragt und wollte wissen, wie diese dem Konzept Last Cookie Wins gegenüberstehen. Das Ergebnis: Nur knapp 30 Prozent der Händler sind mit dem bestehenden System unzufrieden und wollen zukünftig alle an einer Transaktion beteiligten Parteien belohnt sehen. Vielschichtiger Kaufprozess Zahlreiche Studien belegen aber, dass am Kaufprozess eines Produktes heute mehrere Kundenkontaktpunkte und Kanäle beteiligt sind. Und auch die zeitliche Dimension einer Kaufentscheidung kann durchaus mehrere Tage und sogar Wochen überschreiten. So besucht ein Kunde auf der Suche nach der geeigneten Digitalkamera beispielsweise zunächst eine Website mit Testberichten, dann einen Preisvergleich, die Herstellerwebsite und nach zwei Wochen des Überdenkens vielleicht direkt die Händler-Website. Der Händler, der die Customer Journey nicht zur Gänze tracken kann, sieht unter Umständen z.b. wenn die Laufzeit des Cookies überschritten wurde - nur seine eigene Performance, nämlich, dass der Kunde direkt zu ihm gekommen ist. Hier greift das Prinzip Last Cookie wins. Unbeachtet bleibt in diesem Fall das Zusammenspiel der verschiedenen Advertiser oder Kanäle, das zu diesem Kundenkontakt bzw. Kauf geführt hat. fotolia Potenzielle Käufer haben unendlich viele Möglichkeiten, weltweit Waren zu begutachten und zu ordern. Unwissenheit Allerdings gab die Hälfte der befragten Online-Shops an, nicht recht zu wissen, wie sie diesem Thema gegenüber stehen sollen. Nur 29 Prozent befürworten die gerechte Verteilung aller an einem Kauf beteiligten Kontaktpunkte, 21 Prozent wollen keine Änderung am aktuellen System. Von den Befürwortern eines Systemwechsels bestätigten 50 Prozent, bereits ein derartiges Tracking zu nutzen bzw. gerade mit dem Aufsetzen davon beschäftigt zu sein. Die Customer Journey liefert wichtige Informationen über das Kaufverhalten der Kunden, erklärt Michael Rausch, General Manager Become Europe. Das Prinzip Last Cookie wins liefert kein brauchbares Bild, um eine effektive Werbeplanung durchzuführen, da es Rückschlüsse zulässt, die bei genauerem Betrachten so gar nicht stimmen und letztendlich zu Fehlentscheidungen führen. Bereits 2009 hatte Become (damals noch Pangora) in einer internen Studie mit dem Versandhandelshaus heine.de herausgefunden, dass bei genauer Betrachtung des Kaufentscheidungsprozesses 15 Prozent mehr Käufe z.b. dem Kontaktpunkt Preisvergleich zuzuschreiben seien als Tracking-Systeme mit dem Last Cookie wins -Prinzip anzeigen. >red< 20

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