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2 wird, ist es über dem Wasser noch immer dunstig. Nur die Umrisse unserer drei eigenen Galeeren sind zu sehen. Wir hören auch dort die Befehle der Offiziere, sich für einen Kampf bereitzuhalten. Das will ich besser auch tun.»capitano Lunga!«, rufe ich zum Oberdeck hinunter. Er sieht zu mir herauf»schiff kampfbereit machen!«, befehle ich.»ayay Kapitän, wir sind bereit! Aber ich hatte gehofft, der Feind lässt uns wenigstens noch Zeit für ein Frühstück! «, ruft er mir zu. Darauf antworte ich ihm nichts. Wie alle anderen auch starre ich angestrengt in den morgendlichen Dunst. Wenn es noch ein bisschen wärmer werden würde, könnte die Sonne diese graue Suppe ganz verschwinden lassen, und wir würden endlich genug sehen. Auf einmal höre ich ein pfeifendes Geräusch.

3 Gleich darauf noch einmal. Es ist unheimlich, aber ich weiß gleich, was es bedeutet. Auf einer Galeere vor uns blitzt es kurz auf, dann schießt eine hohe Flammensäule gleich neben dem Hauptmast in die Höhe und das eingerollte Segel samt Takelage beginnt zu brennen.»griechenfeuer!«, schreit jemand, und bald brüllen viele Stimmen durcheinander.»vorsicht Griechenfeuer!«Jetzt sehen wir es alle. Aus dem Dunst vor uns kommen ganz seltsame Geschosse durch die Luft auf uns zugeflogen. Es sind Bündel aus zusammengewickelten Lumpen, Stroh und Reisig, mit Pech und stinkendem Schwefelpulver gefüllt. Wenn sie auf eine der Galeeren treffen, platzen diese Lumpenbündel auseinander und beginnen sofort lichterloh zu brennen. Das zähe Pech

4 lässt sich nur ganz schwer löschen. Bevor wir uns versehen, sind die zwei Galeeren vor uns in Flammen gehüllt. Sie rudern nicht mehr, denn die Besatzungen beginnen, durch die Luken zu klettern, um ins Meer zu springen. Ich schau mich um, um eine Lücke zu entdecken, durch die ich mit unserem Schiff durchschlüpfen kann, um in den Kampf einzugreifen. Aber von feindlichen Galeeren ist nichts zu sehen. Nur immer dieses unheimliche, pfeifende Geräusch, wenn wieder ein Griechenfeuer auf eine Galeere trifft und brennend auseinanderplatzt. Wenn doch dieser Nebeldunst endlich verschwinden würde! Wir hören das Geschrei der Soldaten vor uns und die Hilferufe unserer armen Kameraden.»Da ist was«, sagt Fabio auf einmal und deutet nach Backbord * unseres Schiffes.»Wo?«, frage ich, denn ich sehe nichts.

5 »Da, da ist was. Es kommt auf uns zu!«ich starre in den nebligen Morgendunst, der uns immer noch umgibt wie ein grauer Schleier. Ich sehe nur das dunkle Meerwasser, und als einmal ein Lichtstrahl darauf fällt, blitzt und funkelt es. Ich sehe auch ein paar Möwen übers Wasser segeln. Dann beuge ich mich noch ein wenig vor und da, ja tatsächlich, da ist was Großes, Dunkles und es kommt aus dem Nebeldunst genau auf uns zu!»steuerbord!«, rufe ich Fabio zu, und der nimmt den langen Kolderstock und drückt ihn mit aller Kraft nach rechts.»ruder auf!«, rufe ich auf die rechte Seite der Galeere hinunter. Ein Leutnant dort unten wiederholt schnell meinen Befehl und die ganze Ruderreihe hebt die Ruderblätter gleichzeitig aus dem Wasser. Nun wird nur noch auf der linken Seite

6 gerudert. Der Bug unserer Galeere beginnt, nach rechts zu drehen. Aber es ist bereits zu spät. Aus dem Dunst kommt in voller Fahrt eine große Galeere auf uns zu und ich erkenne die weiße Standarte mit dem blutroten Kreuz darauf. Die Flagge der Republik Genua.»Verdammt«, ruft Fabio wütend,»die werden uns rammen!«er hat Recht. Wir können ihnen gar nicht mehr ausweichen. Mit einem krachenden Geräusch fährt der Bug der feindlichen Galeere mit dem Rammsporn voran in unseren Rumpf hinein. Der gewaltige Stoß wirft uns alle um. Ich falle zu Boden und höre, wie das Meerwasser im Unterdeck durch das Leck im Rumpf hineinströmt.»genua!«, schreien die Angreifer und klettern schwer bewaffnet auf unsere Galeere herüber.»venedig!«, brüllen unsere Soldaten zurück.

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