Geschwindigkeit im Strassenverkehr Jahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschwindigkeit im Strassenverkehr 16 18 Jahre"

Transkript

1 Unterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung Safety Tool Nr. 1 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Jahre bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

2 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Zum Thema Überhöhte Geschwindigkeit eine häufige Unfallursache Die Verkehrsunfallstatistik zeigt, dass junge Fahrzeuglenkende international ein zwei- bis dreimal höheres Unfall risiko haben als ältere. Berücksichtigt man die Dunkel ziffer, stellt man mit Schrecken fest, dass mindestens jede zweite Person zwischen 18 und 24 Jahren einen Strassenverkehrsunfall erleidet. Dieser ist die häufigste Todesursache in der erwähnten Alters kate gorie. Frauen verursachen eher Kollisionen (z. B. in komplexen Situationen innerorts), Männer eher Selbstunfälle ausserorts (typischerweise am Wochenende, nachts und bei nicht angepasster Geschwindigkeit, z. T. unter dem Einfluss von Alkohol). Grenzen der eigenen Fähigkeiten erfahren: Junge Fahrer finden es wichtig, ihre Fähigkeiten beim Fahren zu erproben. Beifahrer: Mitfahrende gleichaltrige Jugendliche beeinflussen das Fahrverhalten eines jungen Fahrzeuglenkers. Spass: Autos haben bei jungen Lenkern einen sehr hohen Stellenwert. Diese Begeisterung birgt die Gefahr, dass dabei das Unfallrisiko vergessen wird. Fahrstil: Wer langsam fährt und zögert, seine Mög lichkeiten nicht ausnützt, ist nach Ansicht vieler junger Fahrzeuglenker ein schlechter Fahrer. Eine schnelle Fahrweise scheint für viele die Norm zu sein. Technische Systeme: Gurten, Airbag und elektronische Fahrhilfen verleiten viele Fahrerinnen und Fahrer dazu, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Diese Systeme verhindern jedoch keine Unfälle, sondern vermögen höchstens die Unfallfolgen zu mindern. Weitere ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Der Spass an der Geschwindigkeit macht für viele den Reiz des Fahrens aus. Die Gründe für hohe Geschwindigkeit im Strassenverkehr sind bei jungen Fahrzeuglenkenden vielschichtig: Selbstüberschätzung: Erhöhte Risikobereitschaft gekoppelt mit Unerfahrenheit führt bei jungen männlichen Fahrzeuglenkern zu massiver Selbst überschätzung. Risikobereitschaft: Junge Erwachsene gehen vermehrt Risiken ein als ältere. Die Motive dafür sind die Selbsteinschätzung, der Wunsch nach Anerkennung sowie der Gruppenanschluss. Angeberei: Insbesondere junge Männer finden es wichtig, durch ihre Fahrweise zu imponieren oder andere Fahrer zu übertrumpfen. Unfallprävention Verhältnis- und Verhaltensprävention Bei der Optimierung der Sicherheit sind die Verhältnisse und das Verhalten zu beachten. Im Strassenverkehr ist mit Verhältnis die Anlage gemeint, die in der Regel über längere Zeit unverändert bleibt. Anders verhält es sich mit dem Verhalten der Fahrzeug lenkenden. Durch Festigung angemessener Einstellungen zu sicherem Verhalten und Anleitung zur Umsetzung des erworbenen Wissens kann die Sicherheit der angehenden Autofahrer und Neulenker erhöht werden.

3 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Die Unterrichtsziele Schülerinnen und Schüler werden anhand von Kurzfilmen für die Risiken insbesondere die Geschwindigkeit im Strassenverkehr sensibilisiert, diskutieren über Ursachen für das Fahren mit nicht angepasster Geschwindigkeit, erkennen den Zusammenhang zwischen nicht angepasster Geschwindigkeit und Unfallrisiko, erarbeiten gemein sam Lösungsansätze zum sicheren Umgang mit Ge schwin digkeit. 1. Didaktisch-methodischer Ansatz Partizipation der Schüler Bei der folgenden Unterrichtseinheit steht das «Lernen von Gleichaltrigen» im Vordergrund. Damit dies gelingt, müssen Jugendliche Möglichkeiten erhalten zu partizipieren. 2. Lehrer als Moderator Die Rolle der Lehrperson besteht darin, die Schülerinnen und Schüler zu begleiten und die verschiedenen Lernsituationen zu moderieren. Es geht darum, dass die Jugend lichen ihre widersprüchlichen Ansichten mit ihren eigenen Haltungen abgleichen, und nicht darum, ihnen möglichst viele Inhalte zum Thema Geschwindigkeit zu vermitteln. Schwierigkeiten sind exemplarisch herauszugreifen, anstatt inhaltliche Vollständigkeit anzustreben «Mut zur Lücke». Die Jugendlichen werden durch die Lehrperson als Moderator zum Thema Geschwindigkeit aus verschiedenen Perspektiven angesprochen. Die Lehrperson führt vor allem durch entsprechende Fragestellungen, sie wertet, interpretiert oder rechtfertigt sich nicht. 3. Selbstreflexion ermöglichen Für Gespräche mit den Teilnehmenden ist unbedingt angemessen Zeit einzuberechnen (bedürfnisorientiertes Vorgehen). Das ist die Voraussetzung, um Eigen arbeit und Selbstreflexion zu ermöglichen. Die angegebenen Zeitangaben sind lediglich als grobe Orientierungshilfe zu verstehen. 4. Weiterführende Arbeiten Das vorliegende Unterrichtsblatt ist ein «pfannenfertiges» Angebot für den Unterricht. Einzelne Texte und Aufgabenstellungen können auch in bestehenden Fächern verwendet werden. Kurz und knapp Fahrgeschwindigkeiten und entsprechende Kollisionsgeschwindigkeiten Mit Tempo 30 km/h Die durchschnittliche Reaktionszeit beträgt 2 Sekunden. zurückgelegte Geschwindigkeit Distanz in 2 Sek. 30 km/h 16 m 50 km/h 28 m Mit Tempo 50 km/h 16 m 5 m Reaktionsweg Bremsweg (bei trockener Fahrbahn) 28 m 13 m

4 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Unterrichtsaufbau Jahre Arbeitsmaterial 1 bfu-kurzfilm DVD geschwindigkeit Arbeitsblätter Nr. 1.1 und Karten und 4 Schreibstifte 15 Gruppen Einstieg ins Thema Die Klasse wird in vier Gruppen eingeteilt und jede Gruppe schaut sich einen der vier bfu-kurzfilme zum Thema «Geschwindigkeit im Strassenverkehr» ein- oder zweimal an. Der Schüler notiert während oder unmittelbar nach dem Ansehen stichwortartig alles, was ihm zum gesehenen Kurzfilm spontan einfällt. Der Schüler trägt die Stichwortliste seiner Gruppe vor. Welche Stichworte sollen in einem weiteren Schritt im Klassenverband gemeinsam besprochen werden? Die entsprechenden Stichworte werden auf Karten notiert. 20 Klasse Hauptteil Die Lehrkraft übernimmt die Rolle als Moderator/-in. Die Karten werden im Klassenverband kurz erläutert. In einem weiteren Schritt werden die Karten zunächst inhaltlich geordnet und die Reihenfolge der vertieft zu behandelnden Themen wird vereinbart. Danach erfolgt die Diskussion in der Klasse. Nach der Diskussion beantwortet die Schülerin die jeweilige Frage zum eingangs gesehenen Kurzfilm (siehe Aufgabe 3a). Danach notiert die Schülerin in Aufgabe 3b mög liche Begründungen zu den «Hast-du-gewusst-Aussagen». 10 Einzeln Abschluss Der Schüler notiert in Aufgabe 4 seine Vorschläge zur persönlichen Risikover min derung im Strassenverkehr. Die Antworten können auch auf Karten geschrieben und im Klassenzimmer für alle sichtbar angeheftet werden.

5 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Im Strassenverkehr werden pro Jahr mehr als Führer ausweise wegen überhöhter Geschwindigkeit entzogen. Das sind rund 45 % aller Führerausweisentzüge. Dabei entfallen über 7000 auf die 18- bis 24-Jährigen. Die vom Entzug wegen massiver Geschwindigkeitsübertretung Betroffenen sind zu rund 85 % Männer.

6 Weitere Informationen Sicher leben: Ihre bfu. Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kom munikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Mehr über Unfallprävention auf Wir empfehlen Ihnen folgende Safety Tools: 6 bis 8 Jahre Wasser-Sicherheits-Check Schulweg Sichtbar unterwegs Wanderungen Stürze Fussball 9 bis 12 Jahre Ski und Snowboard Stürze Fussball Velotouren Wanderungen 13 bis 15 Jahre Technisches Gestalten Ski und Snowboard Wanderungen Velotouren Fussball 16 bis 18 Jahre Geschwindigkeit im Strassenverkehr Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Velotouren Ski und Snowboard Fussball Die Safety Tools können Sie kostenlos beziehen oder als PDF herunterladen: bfu 2010, Verwendung unter Quellenangabe erwünscht bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 Bern Tel , Fax , bfu.ch,

7 Arbeitsblatt zur Sicherheitsförderung 1.1 Safety Tool Nr. 1 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Jahre Ziele Durch Kurzfilme und verschiedene Fragen sowie Aussagen zum Thema «Geschwindigkeit im Strassenverkehr» lernst du die Bedeutung angepasster Geschwindigkeit kennen. Du erarbeitest in der Klasse Möglichkeiten zur Risikoverminderung als künftige/-r Autofahrer/-in und als Beifahrer/-in. Du erkennst den Zusammenhang zwischen nicht angepasster Geschwindigkeit und Unfallrisiko. Zusammenfassung der Filme Film 1 Strassen und Fahrzeugtechnik Dauer 3 Minuten 22 Sekunden Der Kurzfilm zeigt junge Erwachsene unterwegs mit ihren Fahrzeugen auf der Bergstrasse, auf der Autobahn und im Stadtverkehr. Rony freut sich auf den Feierabend und besteigt sein sportliches Auto. Er geniesst die kurvenreiche Fahrt auf der Bergstrasse und am Ende der Fahrt das Bergpanorama. Moritz bittet seinen Vater, ihm den neuen Wagen trotz Regenwetter auszuleihen. Gemeinsam mit seinem Freund ist er auf der Autobahn unterwegs. Cecile und ihr Freund haben eine Verabredung und sie ärgert sich darüber, dass er sich immer noch im Badezimmer aufhält und sich rasiert. Anschliessend fahren die beiden mit dem Auto ins Stadtzentrum. Der Kurzfilm verweist auf die immer ausgereiftere Technik im Strassen- und im Fahrzeugbau. Fragen: Verleiten perfekte Technik im Strassen- und Fahrzeugbau dazu, sich selbst zu überschätzen? Können durch Airbag, elektronische Fahrhilfen und Aufprallschutz physikalische Gesetze ausser Kraft gesetzt werden? Die Safety-Tool-Arbeitsblätter können auch als Textdatei unter heruntergeladen und den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

8 Arbeitsblatt 1.1 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Film 2 Risikobereitschaft Dauer 3 Minuten 43 Sekunden Cecile freut sich auf die bevorstehenden Ferien, da sie vom «Schulstoffpauken» genug hat. Vorher gibt es aber noch einiges zu erledigen. Rony befindet sich an seinem Arbeitsplatz in der Autogarage und starrt frustriert vor sich hin. In einem Autozubehörkatalog entdeckt er Rennfelgen und will sich diese mit dem ersparten Geld kaufen. Daniel ist auf Arbeitssuche und ärgert sich über seine Mutter, die ihn auf Stellenangebote aufmerksam macht und zu Entscheidungen drängt. Frage: Können Ärger und Stress Aufmerksamkeit und Konzentration beim Fahren beeinflussen? Film 3 Gruppe Peers Dauer 3 Minuten 32 Sekunden Moritz hat den neuen Wagen von seinem Vater ausgeliehen und bestaunt mit seinen beiden Kollegen den Motor. Danach beschliessen sie, mit zwei Autos wegzufahren. Auf dieser Fahrt passiert einiges: gefährliche Überholmanöver und schliesslich ein Unfall mit einer Rollerfahrerin. Rony ist mit seiner Freundin im Auto unterwegs und will ihr imponieren. Sie findet an seinem Fahrstil jedoch keinen Gefallen. Frage: Beeinflussen Mitfahrende deine Fahrweise? Film 4 Disco Dauer 3 Minuten 34 Sekunden Daniel ist mit Jugendlichen nach dem Discobesuch im Auto auf dem Nachhauseweg. Die Wetter- und Sichtverhältnisse, die Müdigkeit und schliesslich ein Handy anruf stellen Daniel auf die Probe. Die Frau auf dem Rücksitz ist eingeschlafen und träumt von der Disco sowie von ihrem Freund Rony, der sich zu Hause mit seiner Playstation vergnügt. Moritz ist mit seinen Kollegen in der Disco und sie amüsieren sich bei ausgelassener Stimmung. Zu später Stunde versucht Moritz Daniel telefonisch zu erreichen. Doch vergebens, was ist wohl passiert? Dieser Kurzfilm enthält keine Frage! Kannst du eine passende Frage formulieren? Seite 2

9 Arbeitsblatt 1.1 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Aufgabe 1a Kurzfilme Aufgabe: Die Klasse wird in vier Gruppen eingeteilt und jede Gruppe schaut sich einen der vier Kurzfilme ein- oder zweimal nacheinander an. Gruppengrösse: 3 4 Schüler. Notiere während oder unmittelbar nach dem Ansehen stichwortartig, was dir zum Kurzfilm spontan einfällt! Aufgabe 1b Kurzfilme Aufgabe: Lies deine Stichwortliste deiner Gruppe vor! Welche Stichworte sollen in einem weiteren Schritt im Klassenverband gemeinsam besprochen werden? Notiere die entsprechenden Stichworte auf losen Karten! Aufgabe 2 Diskussion Aufgabe: Präsentiert die in der Gruppe angefertigten Karten kurz im Klassenverband! Bestimmt im Klassenverband die Reihenfolge der gemeinsam vertieft zu behandelnden Themen! Zur Diskussion im Klassenverband sind nachfolgend einige Stichwörter als Beispiele gegeben: Aquaplaning Autotuning Fastunfall Überholmanöver Stress Provokation Seite 3

10 Arbeitsblatt 1.1 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Aufgabe 3a Fragen zu den Kurzfilmen Aufgabe: Wie beantwortest du die im Kurzfilm gestellte[n] Frage[n]? Film 1 Strassen- und Fahrzeugtechnik Verleiten perfekte Technik im Strassen- und Fahrzeugbau dazu, sich selbst zu überschätzen? Können durch Airbag, elektronische Fahrhilfen und Aufprallschutz physikalische Gesetze ausser Kraft gesetzt werden? Film 2 Risikobereitschaft Können Ärger und Stress die Aufmerksamkeit und Konzentration beim Fahren beeinflussen? Film 3 Gruppe Peers Beeinflussen Mitfahrende deine Fahrweise? Film 4 Disco Dieser Kurzfilm enthält keine Frage. Kannst du eine passende Frage formulieren? Fortsetzung Arbeitsblatt 1.2 Seite 4

11 Arbeitsblatt 1.2 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Aufgabe 3b Hast du gewusst,... Aufgabe: Kannst du zu den nachstehenden Aussagen mögliche Begründungen liefern? Film 1 Strassen- und Fahrzeugtechnik Hast du gewusst,... dass perfekte Technik im Strassen- und Fahrzeugbau zu schneller Fahrweise verleiten kann?... dass die Physik im Strassenverkehr trotz neusten Errungenschaften im Strassenbau und in der Fahrzeugtechnik niemals überlistet werden kann?... dass mit PS-stärkeren Autos auch schneller gefahren wird?... dass viele junge Lenker eine starke emotionale Beziehung zu ihrem Fahrzeug haben? Film 2 Risikobereitschaft Hast du gewusst,... dass Ärger und Stress deine Aufmerksamkeit und Konzentration beim Fahren beeinflussen können?... dass Männer im Allgemeinen leistungsstärkere Autos kaufen als Frauen?... dass junge Männer im Strassenverkehr höhere Risiken eingehen als Frauen?... dass psychische Probleme (z. B. keine Lehrstelle, Beziehungsprobleme) im Strassenverkehr das Unfallrisiko erhöhen können? Seite 5

12 Arbeitsblatt 1.2 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Film 3 Gruppe Peers Hast du gewusst,... dass Mitfahrende im Auto die Sicherheit junger Fahrerinnen und Fahrer negativ beeinflussen können?... dass dichtes Auffahren und Drängeln in der Hitliste der Ärgernisse im Strassenverkehr einen der vorderen Plätze belegen?... dass riskantes Verhalten nicht selten Symbolfunktion hat, d. h., dass der junge Fahrer durch seine Fahrweise sowie durch die Ausstattung des Fahrzeugs der Umwelt etwas über sich mitteilen möchte?... dass die Selbstüberschätzung im Jugendalter ein bedeutender Risikofaktor ist?... dass Geschwindigkeitsübertretungen ein Massendelikt und die «Hauptsünder» dabei vor allem junge Männer sind?... dass nicht angepasste Geschwindigkeit die häufigste Unfallursache bei jungen Fahrzeuglenkenden darstellt?... dass Männer mehr als doppelt so häufig Unfalltäter sind wie Frauen?... dass das soziale Umfeld Jugendlicher einen Einfluss auf deren Verhalten im Strassenverkehr hat? Seite 6

13 Arbeitsblatt 1.2 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Film 4 Disco Hast du gewusst,... dass «aufputschende» und laute Musik im Auto als Verkehrsrisiko gilt?... dass Telefonieren während des Autofahrens das Unfallrisiko erhöht?... dass es sich beim typischen tödlichen Autounfall von jungen Erwachsenen um einen schweren Selbstunfall durch Kontrollverlust handelt, der sich bei hoher Geschwindigkeit während einer Freizeitfahrt mit Freunden am Wochenende in der Nacht auf Ausserortsstrassen ereignet?... dass die Sehschärfe bei Nacht auf 10 % der Tagesschärfe sinkt?... dass sich der Bremsweg bei nasser Fahrbahn um 25 % verlängert, bei Schnee und Eis sogar um das Achtfache?... dass erhöhte Risikobereitschaft gepaart mit Unerfahrenheit junge Erwachsene im Strassenverkehr zur Hochrisikogruppe Nr. 1 macht? Seite 7

14 Arbeitsblatt 1.2 Geschwindigkeit im Strassenverkehr Safety Tool Nr. 1 Aufgabe 4 Schlussdiskussion Aufgabe: Was kannst du zur Risikoverminderung im Strassenverkehr beitragen? Die vorliegende Liste enthält bereits einige Lösungsvorschläge. Diskutiere darüber, begründe deine Aussagen und ergänze die nachfolgenden Angaben! So können Unfälle vermieden oder Unfallfolgen im Strassenverkehr reduziert werden: Habe den Mut nicht mitzufahren, wenn ein «Schnellfahrer» am Steuer sitzt! Habe den Mut, Fahrzeuglenkende bei nicht angepasster Fahrweise darauf anzusprechen! Fahre mit angepasster Geschwindigkeit (versuche niemals die Physik zu überlisten, das hat selbst Einstein nicht geschafft!)! Vermeide beim Autofahren den Zeitdruck (angemessene Zeitplanung)! Halte den empfohlenen Sicherheitsabstand ein! Faustregel: halber Tachowert, dies entspricht etwa einem Abstand von 2 Sekunden (zähle «21 22») zum vorderen Fahrzeug; bei ungünstigen Bedingungen, schlechter Sicht, Nebel, Eisglätte usw. ist der Abstand zu vergrössern: Sicherheitsabstand = angezeigte Geschwindigkeit. Abstand ist die beste Bremse! Lass dich von deinen Mitfahrenden nicht zu risikoreichem Fahren verführen! Verhalte dich anderen Verkehrsteilnehmenden gegenüber stets fair! Unterlasse das Telefonieren und Schreiben von SMS während des Fahrens! Überhole im Zweifel nie! Trage stets die Sicherheitsgurten auch auf kurzen Strecken! Beachte die sicherheitsgerechte Ausrüstung des Fahrzeugs (z. B. rechtzeitig Winterpneus montieren)! Seite 8

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Müdigkeit am Steuer Wach ans Ziel bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Schlafen Sie sich wach Bei rund 10 20 % aller Verkehrsunfälle ist Müdigkeit im Spiel. Nicht nur das Einschlafen am Steuer ist gefährlich,

Mehr

Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 16 18 Jahre

Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 16 18 Jahre Unterrichtsblätter zur Sicherheitsförderung Safety Tool Nr. 4 Alkohol und Drogen im Strassenverkehr 16 18 Jahre bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol und Drogen im Strassenverkehr Safety Tool

Mehr

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Ihr Wohl Viele Unfälle im Strassenverkehr werden von angetrunkenen Lenkern verursacht. Unter Alkoholeinfluss

Mehr

E-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel

E-Bikes. Mit Sicherheit leichter ans Ziel E-Bikes Mit Sicherheit leichter ans Ziel Locker in die Pedale treten, rasch vorankommen und jeden Hügel leicht bewältigen. Die Unterstützung durch einen Elektromotor beim Radfahren hat viele Vorteile.

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Müdigkeit am Steuer. Wach ans Ziel. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Müdigkeit am Steuer Wach ans Ziel bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Brennen Ihnen beim Autofahren die Augen oder gähnen Sie dauernd? Halten Sie an und machen Sie einen Turboschlaf von 15 Minuten.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kampagnen Lehrerinformation

Kampagnen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Es gibt unterschiedliche, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu verbessern. Am Beispiel einer aktuellen Kampagne (Turboschlaf) werden Zielgruppe und Inhalte

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Alkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol am Steuer Fahren mit Verantwortung bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Autofahren erfordert eine gute Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Schon wenig Alkohol schränkt diese ein. Am besten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Nicht ohne mein Handy! Mobil?

Nicht ohne mein Handy! Mobil? Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden

Mehr

Verkehrssicherheit. Mit Abstand gelassen ans Ziel

Verkehrssicherheit. Mit Abstand gelassen ans Ziel Verkehrssicherheit Mit Abstand gelassen ans Ziel Tempo der Vernunft Eine der häufigsten Unfallursachen im Güterkraftverkehr ist zu geringer Abstand. Die Folgen sind oft Auffahrunfälle, bei denen jährliche

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen. LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Verkehrsdienst. Schüler und Erwachsene im Einsatz für die Sicherheit. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Verkehrsdienst. Schüler und Erwachsene im Einsatz für die Sicherheit. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Verkehrsdienst Schüler und Erwachsene im Einsatz für die Sicherheit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Der Schüler- und Erwachsenenverkehrsdienst leistet einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit.

Mehr

Modul 3: Stellenanzeigenanalyse

Modul 3: Stellenanzeigenanalyse Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 3: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 3 Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? 4 Infos, Unterstützung

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen

Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen In dieser Aufgabe geht es darum, eine Aussage von zwei unterschiedlichen Seiten zu betrachten und Argumente gegenüberzustellen,

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012

Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Esame di ammissione SMS - tedesco 2012 Sede di: Nome: : HÖRVERSTEHEN:. / 26 P. NOTE: LESEVERSTEHEN:. / 22 P. NOTE: SCHREIBEN 1 + 2:. / 26 P. NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 35 Min.

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Wie man einen Artikel. auf Lautschrift.org veröffentlicht. Eine Anleitung in 14 Schritten

Wie man einen Artikel. auf Lautschrift.org veröffentlicht. Eine Anleitung in 14 Schritten Wie man einen Artikel auf Lautschrift.org veröffentlicht Eine Anleitung in 14 Schritten Die Schritte: 1. Einloggen 2. Neuen Beitrag starten 3. Die Seite Neuen Beitrag erstellen 4. Menü ausklappen 5. Formatvorlagen

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug Gurttragvorschriften Im Interesse der Verkehrssicherheit hat der Bundesrat mehrere Änderungen beschlossen. So sollen Kinder künftig in Personenwagen und Schulbussen noch

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Innenminister Dr. Ingo Wolf übernimmt Schirmherrschaft für den Einsatz der DON T DRINK AND DRIVE-Party Patrol in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen?

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Allgemein Wenn Ihnen Feuerwehrfahrzeuge oder Rettungswagen mit eingeschalteter Lautwarnvorrichtung (Martinshorn und Blaulicht) im Straßenverkehr

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Inhalt - Allgemein - Anschnallpflicht - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis

Inhalt - Allgemein - Anschnallpflicht - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis Sven Kollmeyer Inhalt - Allgemein - - Landstraßen - Wildunfall - Abgelenkt beim fahren - Alkohol & Drogen - Rettungskarte - Quellennachweis 1 Allgemein Im Jahr 2013 sind pro Tag 9 Menschen im Straßenverkehr

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Achtung am Bahnübergang!

Achtung am Bahnübergang! Ein Zug kommt Nik beachtet weder Regeln noch Zeichen und tritt aufs Gaspedal Achtung am Bahnübergang! Wir schaffen das schon. Locker bleiben. Impressum: Deutsche Bahn AG Kommunikation Potsdamer Platz 2

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Sie sind Zeugin oder Zeuge? Wir besprechen mit Ihnen Ihre Ängste und Unsicherheiten. Viele Befürchtungen lassen sich durch Gespräche und

Sie sind Zeugin oder Zeuge? Wir besprechen mit Ihnen Ihre Ängste und Unsicherheiten. Viele Befürchtungen lassen sich durch Gespräche und . Landgerichtsbezirk Flensburg: WAGEMUT pro familia Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen Marienstr. 29 31, Eingang Lilienstr. 24937 Flensburg Tel. 0461 / 90 92 6 30 Fax 0461 / 90

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr