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1 Entdecken Sie das Potentialfeld Ruhestandsplanung und die Zielgruppe 50Plus René Wördemann, Leiter Verkaufsförderung Gothaer Lebensversicherung AG Ronald Perschke, Geschäftsführer GoingPublic

2 Agenda Zielgruppe 50plus Beratungsansätze Erben und Verschenken VermögensPlan Premium Beratung der Zielgruppe 50 Plus Ruhestandsplanung Chart 2

3 Zielgruppe 50+: Viele sprechen drüber....die wenigsten machen es! Beliebte Zielgruppen der Spezialisten Versicherungszweige 25% ausgewählte Regionen 11% mittlere oder große Unternehmen 14% Handwerker, Freiberufler und/oder kleine Gewerbetreibende 17% Menschen mit einem bestimmten Hobby/Sport 1% Menschen einer bestimmten Einkommens- oder Vermögensschicht Angehörige des öffentlichen Dienstes 4% 4% bestimmte Berufsgruppe 12% Kunden in einem bestimmten Alter 4% Sonstige 8% Quelle: Ergebnisse der Leserumfrage des Versicherungsjournal Extrablatts September 2014 Ruhestandsplanung Chart 3

4 Zielgruppe 50plus 50+ Verschiebung der Kundengruppen Bevölkerungsentwicklung - Auswirkungen +5,7 Mio +29% +3,9 Mio +39% 25,2 17,4 Massiver Rückgang der aktuellen Hauptzielgruppen 19,5 13,3 9,5 8, ,2 9,8 9,8 9,9 13,8 0 bis plus -4,1 Mio -24% -1,1 Mio -11% -4,2 Mio -30% -2,4 Mio -19% Bevölkerung in Mio Weniger Menschen / Konsumenten, weniger Junge und mehr Alte! Quelle: Birg und Bösch-Supan 1999 und Steria Mummert Consulting 2006 Ruhestandsplanung Chart 4

5 Zielgruppe 50plus 50+ Entwicklung des durchschnittlichen Nettogeldvermögens Geldvermögen pro Kopf der Älteren ist ca. doppelt so hoch und nimmt deutlich stärker zu, als bei Jüngeren. Der Anteil liquider Mittel am Geldvermögen nimmt mit dem Alter kontinuierlich zu. +18% +9% % % % +24% % In Tsd. EUR Ø>50 = 66,25 = 38,75 Ø< 50 = 27, < > Ruhestandsplanung Chart 5

6 Wer ist die Zielgruppe 50plus? 50+ Ruhestandsplanung Chart 6

7 Altersvorsorge vs. Ruhestandsplanung Altersvorsorgeplanung Ruhestandsplanung Ansparphase Wie viel möchte ich heute sparen? Wie viel kann ich im Ruhestand verbrauchen? Entsparphase Jahr Jahr Altersvorsorge Ruhestandsplanung Gesetzliche Rente Vermögenserhalt Betriebliche Vorsorge Vermögenswachstum Private Vorsorge Vermögensverbrauch Jahre Kapitalgarantie wenn noch nicht klar ist, ob verrentet werden soll Einkommensgarantie wenn klar ist, dass verrentet werden soll Ruhestandsplanung Chart 7

8 Es gibt zahlreiche Beratungsanlässe Ruhestandsplanung Ruhestandsvorbereitung ca Jahre Aktiver Ruhestand ca Jahre Passiver Ruhestand ca. ab 72 Jahre Kernphase für finanzielle Ausrichtung Vermögen sichern: Intelligenter Umgang mit dem Vermögen sichert lebenslangen Wohlstand. Lebensstandard halten: Die Rente ist deutlich niedriger als das Gehalt, deswegen sollten weitere Einkünfte zur Verfügung stehen, um den Lebensstandard zu halten. Gesundheit finanzieren: Gesundheitskosten und Beiträge zur Krankenversicherung steigen, weil der Arbeitgeberanteil wegfällt. Pflege vorsorgen: Der Gedanke ist unangenehm, aber wenn der Pflegefall unvorbereitet eintritt, bleiben Komfort und Würde auf der Strecke. Selbstbestimmung erhalten: Verfügungen und Vollmachten helfen weiter, wenn Sie nicht in der Lage sind Ihren Willen zu äußern. Wohnraum verwirklichen: Die eigene Immobilie kann den Ruhestand auf vielfältige Weise finanzieren nicht nur durch Mietfreiheit. Nachlass regeln: Testament oder Erbvertrag regeln den Nachlass, wenn die gesetzliche Erbfolge nicht maßgeblich sein soll. Mit Schenkungen kann hoher Steuerlast vorgebeugt werden. Steuersatz beachten: Im Rentenalter sinkt oft der persönliche Steuersatz, und Einkünfte aus Zinsen werden ertragreicher Ruhestandsplanung Chart 8

9 Früh planen und steuersparend vererben Gesetzliche Erbfolge weit verbreitet Fast die Hälfte der Befragten setzt auf die gesetzliche Erbfolge Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind vielen Bürgern wichtig Ab 60 Jahren beschäftigen sich die Menschen eher mit der Regelung ihres Erbes

10 Agenda Zielgruppe 50plus Beratungsansätze Erben und Verschenken VermögensPlan Premium Beratung der Zielgruppe 50 Plus Ruhestandsplanung Chart 10

11 Höhe der Erbschaften in Deutschland Erbschaften in Deutschland Die deutschen Haushalte verfügten 2010 über ein Nettovermögen von 9,4 Billionen Euro. Davon werden 2,6 Billionen bis 2020 weitervererbt in Form von: In Bio. Euro 1,0 1,3 0,3 Quelle: FAZ Geldvermögen Sachvermögen Immobilien! Einnahmen aus Erbschaftssteuern 2014: 5,5 Mrd. Ruhestandsplanung Chart 11

12 Erben und Verschenken Wie wird man Erbe? Berufung zum Erben Gewillkürte Erbfolge Gesetzliche Erbfolge Testament Ehegattentestament Erbvertrag Verwandte Ehegatte Ruhestandsplanung Chart 12

13 Verfügung von Todes Laut Studien sind etwa 53 % aller Verfügungen von Todes wegen wie Testamente im Fachjargon heißen rechtlich belastbar. Oder anders ausgedrückt: Knapp die Hälfte aller Menschen, die einen letzten Willen aufsetzen, machen Fehler und riskieren damit, dass ihr Testament unwirksam ist. Probleme in der Praxis: Formnichtigkeit Nichtdurchführbarkeit (inhaltliche Fehler) Ruhestandsplanung Chart 13

14 Gesetzliche Erbfolge Ruhestandsplanung Chart 14

15 Schenkungen Schenkung Vertrag zwischen Schenker und Beschenktem Unentgeltliche Übertragung einer Sache oder eines Rechts Form - Schenkungsversprechen: notarielle Beurkundung - Sofortiger Vollzug: formfrei - Verträge zu Gunsten Dritter: z.b. Lebensversicherung Übertrag eines zukünftigen Erblassers: - oft als vorweggenommene Erbfolge! Vorteil: 10 Jahre Frist zur Auffüllung der Freibeträge Kettenschenkung kein zweifacher Freibetrag Ruhestandsplanung Chart 15

16 Freibeträge Die Höhe des Freibetrages hängt von der Verwandtschaftsbeziehung und der Höhe der Erbschaft/ Schenkung ab: Im Überblick: Steuerklassen und Freibeträge In EUR Steuerklasse Verwandtschaftsbeziehung Freibetrag I Ehepartner, eingetragener Lebenspartner Kinder, Stiefkinder Enkelkinder Eltern und Großeltern bei Erwerb von Todes wegen II Eltern und Großeltern (soweit sie nicht zu Steuerklasse I gehören), Geschwister, Neffen, Nichten, Stiefeltern, Schwiegerkinder, Schwiegereltern, geschiedene Ehepartner, Lebenspartner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft III Alle übrigen Erwerber, z.b. Lebenspartner, Freunde ! Wichtig: Eine Steuerberatung obliegt dem Steuerberater. Bei einem Testament kann ein Notar helfen Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 16

17 Die Steuersätze Die Steuersätze In % Wert des Erbes bzw. der Schenkung in EUR Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III Über Verwandtschaftsbeziehung Ehepartner, eingetragener Lebenspartner, Kinder, Stiefkinder, Enkelkinder, Eltern und Großeltern Geschwister, Neffen, Nichten, Stiefeltern, Schwiegerkinder, Schwiegereltern, geschiedene Ehepartner, Alle übrigen Erwerber, Lebenspartner, Freunde, etc.! Versteuerung bezieht sich nur auf den Betrag der die Freibeträge übersteigt Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 17

18 Früh planen und steuersparend vererben Klare Zielsetzung bei der Vermögensplanung Bürger wollen Steuern vermeiden Zwei Drittel der Befragten wollen ihren Erben Erbschaftssteuer ersparen Menschen mit hohem Einkommen ist das besonders wichtig, hier liegt der Anteil bei 67 Prozent

19 Ihre Ansätze für die Beratung Vermögen anlegen, aufbauen und sichern Außerhalb der gesetzlichen Erbfolge übertragen Künftige Erbschaftsteuer finanzieren Steueroptimierte Nachlassplanung / Schenkung Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 19

20 Agenda Zielgruppe 50plus Beratungsansätze Erben und Verschenken VermögensPlan Premium Beratung der Zielgruppe 50 Plus Ruhestandsplanung Chart 20

21 Welche Leistungen bietet der Gothaer VermögensPlan Premium? Einmalbeitrag Garantieleistung im Todesfall (min. eingezahlte Beiträge) zzgl. Überschüsse Lebenslanger Vermögensschutz mit aktuell 3,55 % Verzinsung! Der Gothaer VermögensPlan Premium ist eine lebenslange Kapitalversicherung, deren garantierte Leistung im Todesfall fällig wird. Ihre MehrWerte: Einkommensteuerfreie Todesfallleistung Besteuerung des Ertrags greift erst bei Kündigung / Teilauszahlung è Steuerstundungseffekt! Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 21

22 Welche Zuzahlungen und Teilauszahlungen sind möglich?! Erträge einer Teilauszahlung und einer Kündigung unterliegen der Abgeltungsteuer (25% + 5,5% Soli + ggf. Kirchensteuer 8-9%) Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 22

23 Kosten bei vorzeitiger Entnahme Vertragsjahr Stornoabzug Höhe des Stornoabzuges bei einer Auszahlung von ,- EUR ,- zzgl. 1,5% des Auszahlungsbetrages 400,- EUR ,- EUR 100,- EUR Lösung Allianz VermögensPolice Klassik: Geringerer Rechnungszinsv. 0,75 Prozent (Die ersten vier Jahre) Dread Disease- und Pflegeoption: Abschlagsfreie Auszahlung des Rückkaufwertes Herzinfarkt Multipler Sklerose Schlaganfall chronischen Nierenversagen Tödlicher Krankheit mit diagnostizierter Restlebenserwartung von max. 12 Monaten Krebs Blindheit Gehörverlust Lähmung Sowie Pflegebedürftigkeit (2 von 6 ADL) Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 23

24 Vergleich der Todesfallleistung Wartezeit Allianz 2 Jahre Gothaer keine Feuersozietät 3 Jahre Leistung Feuersozietät Gothaer Allianz Allianz Einmalbeitrag 101% des DK mindestens den Einmalbeitrag 100% des DK -Versicherungsjahr 3-14: 110%- 101% des DK (linear fallend) - ab Versicherungsjahr 15: 101% des DK Gothaer VermögensPlan Premium Seite 24

25 Produktbeschreibung: Tarifgrenzen. Beitrag Mindesteinmalbeitrag: Höchsteinmalbeitrag: 1 Mio. Mindesteinmalbeitrag bei 2 VN: Alter (versicherte Peron) Mindesteintrittsalter: 20 Jahre Höchsteintrittsalter Preisklasse E: 78 Jahre Höchsteintrittsalter Preisklasse K: 80 Jahre Gestaltungsmerkmale Dread-Disease-Option: nur bei VN=VP Abtretung / Verpfändung: nur bei einem VN Teilauszahlung: nur an eine Person je Termin Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 25

26 Welche Ansätze oder Steuervorteile bietet der Gothaer VermögensPlan Premium? 1 Mittel 2 möglich bis langfristige Vermögensanlage mit aktuell 3,55 % Verzinsung Vermögensübertragung mit Vorteilen, die nur nur mit einer Versicherung sind. Unabhängig von der Vertragsgestaltung Einkommensteuerfreie Todesfallleistung Besteuerung des Ertrags greift erst bei Kündigung / Teilauszahlung è Steuerstundungseffekt! Abhängig von der Vertragsgestaltung Optimierung Schenkungsteuer bei VN ungleich VP - Einmalzahlung und Zuzahlungen im Rahmen der gesetzlichen Freibeträge - Schenkungsteuer auf den Einmalbeitrag ist geringer als Erbschaftsteuer auf die höhere Todesfallleistung Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 26

27 Außerhalb der gesetzlichen Erbfolge vererben Der Begünstigte des Versicherungsvertrages kann frei gewählt und während der Vertragslaufzeit jederzeit neu bestimmt oder ergänzt werden Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Option 2 Damit besteht die Möglichkeit außerhalb der gesetzlichen Erbfolge oder des Testaments Vermögen zu vererben, z.b. an Patenkinder Freunde Geschäftspartner! Begünstigung außerhalb der Erbfolge kann nur eine Versicherung Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 27

28 Steueroptimierte Nachlassplanung Überkreuz-Regelung (2 Verträge) Was passiert im Todesfall des Mannes? Vertrag 1 Todesfallleistung wird fällig Leistung ist erbschaftsteuerfrei Leistung ist kapitalertragsteuerfrei Versicherte Person Begünstigter Vertrag 2 Ehefrau übernimmt den 1. Vertrag als neue VN Der Rückkaufswert ist Erbschaftsteuerpflichtig Der Bezugsberechtigte kann dann von der Ehefrau neu bestimmt werden (z.b. Kinder) Versicherte Person Begünstigter TIPP Dieses Modell ist auch geeignet für alle Personen mit geringen Freibeträgen wie z. B. Lebensgefährten Beitragszahler Versicherungsnehmer Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium

29 Erbschaftsteuer finanzieren Erben müssen sich das Erbe leisten können, z.b. Immobilien Firmen (Familienbetrieb) Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Option 2 Notverkäufe auf Grund hohen Erbschaftsteuerlast vermeiden Liquidität zur Finanzierung der Erbschaftssteuer soll den Erben bei Tod zur Verfügung stehen Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 29

30 Steueroptimierte Nachlassplanung/ Schenkung Schenkungsfreibeträge sollen zu Lebzeiten regelmäßig ausgeschöpft werden Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Steuerbegünstigungen sollen ausgenutzt werden, u.a. Keine Abgeltungssteuer auf den sich ansammelnden Ertrag (nur bei Entnahme) Option 2 1% 99% Erbschaftsteuerfrei, wenn zu Lebzeiten geschenkt Kunden stehen nur geringe Freibeträge zur Verfügung Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 30

31 Berechnungsbeispiel : Klassische Erbschaft Großvater Enkel Steuerklasse I Steuerwert Abzüglich Freibetrag Steuerpflichtiger Erwerb Zu zahlende Erbschaftsteuer (11%) Finanzamt Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium Chart 31

32 Schenkung und Erbschaft: Beispiel anhand der zwei VN Konstellation Großvater VN2 (1%) 99% der Beiträge werden zu Lebzeiten verschenkt (Schenkungssteuerfrei, da unter dem Freibetrag) Schenkungen alle 10 Jahre Freibeträge Enkel VN1 (99%) 2020 Im Todesfall des Großvaters (VN2) wird 1% der Todesfallleistung an den Enkel (VN1) vererbt. (99% wurden bereits geschenkt) Erbschaftssteuerfrei, wenn Freibeträge > 1% Finanzamt Wichtig: Auch bei Teilauszahlungen bzw. Kündigung unterliegt 1% der Leistung der Schenkungsteuer

33 Unser Service für Ihre Ruhestandsberatung Langlebigkeit Sofortbeginnende Rente gegen Einmalbeitrag Finanzielle Absicherung der Familie: Gothaer Perikon Risikoleben Gothaer Sterbegeld Gothaer KinderVorsorge Produktlösungen der Gothaer Vermögenssicherungund Übertragung Gothaer VermögensPlan Premium Mittelfristige Anlage: Gothaer Parkkonto & Gothaer Comfort Fonds Echte MehrWerte für Ihre Beratung 1. Dr. Kriebel Beratungsrechner für die Ruhestandsplanung 2. Neutrale Beratungsunterlagen 3. Aus- und Weiterbildung zum Ruhestandsplaner mit GoingPublic! 4. Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen 5. Endkundenveranstaltungen Pflege Gothaer PflegeRent Invest & Gothaer MediP Ruhestandsplanung Chart 33

34 Agenda Zielgruppe 50plus Beratungsansätze Erben und Verschenken VermögensPlan Premium Beratung der Zielgruppe 50 Plus Ruhestandsplanung Chart 34

35 Ruhestandsplanung mit dem Beratungsrechner Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH

36 Ruhestandsplanung mit Dr. Kriebel Beratungsrechner Vorsorgeplanung Ruhestandsplanung

37 Ausgangsbasis einer Beratung Kunde, 55 Jahre alt, mit Bedarf in Ruhestand von EUR pro Monat. Lebenserwartung: 85 Jahre; Rentenbeginn 65. Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 37

38 Gesetzliche Rente und Inflation Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 38

39 Szenario: Erbschaft mit 55 Kunde erbt EUR und möchte diese anlegen. Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 39

40 Szenario: Erbschaft mit 55 Variante 1: Geld reicht bis zum 91. Lebensjahr Mit 95 à Versorgungslücke EUR. Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 40

41 Szenario: Erbschaft mit 55 à Überschuss EUR Variante 2: 370 TEUR in RV mit EUR Rente + 2% Rentensteigerung 130 TEUR in Rendite-Anlage mit 3% Rendite Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 41

42 Szenario: Erbschaft mit 55 Variante 1: Variante 2: Geld reicht bis zum 91. Lebensjahr reicht endlos Mit 95 à Versorgungslücke EUR. Mit 95 à Überschuss EUR. Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 42

43 Gesamtkomplexität + umfangreiche und genaue Dokumentation Ruhestandsplanung GOING PUBLIC! Dr. Kriebel Beratungsrechner GmbH 43

44 Begleitendes Zielgruppenmarketing mit dem Dr. Kriebel Beratungsrechner!

45 Zertifizierte/r Spezialist/-in für Ruhestandsplanung (FH) Das Kompetenzprofil des Studiengangs Die Kommunikation des Beraters: Gesprächsführung und Kundentypologie bei Ruhestandskunden Die Strategie des Beraters: Geschäftsmodell; Marktauftritt; Zielgruppen; zusätzliche Themen hier: Finanzmathe + Versicherungslösungen im Ruhestand Die Beratungskonzepte: Beratungsansätze bei unterschiedlichen Kunden und Bedarfssituationen Das Beratungsangebot: Kapitalanlage- und Immobilienlösungen im Ruhestand; besondere Rechtsfragen in der Ruhestandsphase

46 Zertifizierte/r Spezialist/-in für Ruhestandsplanung (FH) Das Kompetenzprofil des Studiengangs Die Kommunikation des Beraters: Gesprächsführung und Kundentypologie bei Ruhestandskunden Die Strategie des Beraters: Geschäftsmodell; Marktauftritt; Zielgruppen; zusätzliche Themen hier: Finanzmathe + Versicherungslösungen im Ruhestand Die Beratungskonzepte: Beratungsansätze bei unterschiedlichen Kunden und Bedarfssituationen Das Beratungsangebot: Kapitalanlage- und Immobilienlösungen im Ruhestand; besondere Rechtsfragen in der Ruhestandsphase Webinar Ruhestandsplanung

47 Zertifizierte/r Spezialist/-in für Ruhestandsplanung (FH) Das Kompetenzprofil des Studiengangs Die Kommunikation des Beraters: Gesprächsführung und Kundentypologie bei Ruhestandskunden Die Strategie des Beraters: Geschäftsmodell; Marktauftritt; Zielgruppen; zusätzliche Themen hier: Finanzmathe + Versicherungslösungen im Ruhestand Die Beratungskonzepte: Beratungsansätze bei unterschiedlichen Kunden und Bedarfssituationen Das Beratungsangebot: Kapitalanlage- und Immobilienlösungen im Ruhestand; besondere Rechtsfragen in der Ruhestandsphase Webinar Ruhestandsplanung

48 Zertifizierte/r Spezialist/-in für Ruhestandsplanung (FH) Das Kompetenzprofil des Studiengangs Die Kommunikation des Beraters: Gesprächsführung und Kundentypologie bei Ruhestandskunden Die Strategie des Beraters: Geschäftsmodell; Marktauftritt; Zielgruppen; zusätzliche Themen hier: Finanzmathe + Versicherungslösungen im Ruhestand Die Beratungskonzepte: Beratungsansätze bei unterschiedlichen Kunden und Bedarfssituationen Das Beratungsangebot: Kapitalanlage- und Immobilienlösungen im Ruhestand; besondere Rechtsfragen in der Ruhestandsphase Webinar Ruhestandsplanung

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Kundensegment 50plus ist nahezu unberaten Berater sind aber gewünscht keine Produktverkäufer! Einflussnahme ist ein wichtiges Kriterium Auf das Leben reagieren können Starker Fokus auf Bankprodukte als Parkplatz, da Alternativen & Beratung fehlt Wichtige Störfaktoren müssen geklärt werden: Verfügungen, Vollmachten, Testament, Pflege etc. Vermögensnutzung ist ein wichtiges Thema mit Einfluss auf Immobiliensituation, Investmentprofil und Absicherung durch z.b. Rentenlösungen Ruhestandsplanung Chart 49

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