Relevante Themen für Health Professionals

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1 Bei Buchung eines Seminars zahlt der 2. Teilnehmer die Hälfte, der 3. Teilnehmer ist kostenlos! Relevante Themen für Health Professionals 8./9. April Uhr Fachseminar 10./11. April / Uhr Fachseminar & Workshop 16. April Uhr Fachseminar Fundierter Einstieg ins Gesundheitswesen Mit aktuellen Informationen zur Gesundheits- und Spitalsreform in Österreich Michel Haas Heinz Neumann Thomas Worel Praxis der Leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung Einzeln buchbar! 1. Tag: Update LKF-Modell 2013 Das LKF-Modell 2013 und Ausblick auf Neuerungen im LKF-Modell 2014 Gerhard Gretzl 2. Tag: Praxis-Workshop - LKF-Erlösmanagement Optimieren Sie Ihre Einnahmen - Abfragen & Analysen zur Erlössteigerung mit MS-Access & -Excel Aufbereiten der LKF-Unterlagen und Visualisierung erlösrelevanter Informationen Erich Wechselberger Anti-Korruption & Healthcare Compliance Korruptionsrecht NEU: Verschärfung und Ausdehnung des Amtsträgerbegriffs für Ärzte Bernhard Fischer Daniel Larcher Friedrich Längle Alexander Petsche Referenten Bernhard Fischer Johnson & Johnson Gerhard Gretzl Solve Consulting Michel Haas haas:consult Daniel Larcher Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche RAe Friedrich Längle Landesklinikum Wiener Neustadt Heinz Neumann Fachhochschule OÖ Alexander Petsche Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche RAe Erich Wechselberger SALK Thomas Worel BM für Gesundheit Fan werden und an monatlichen Verlosungen teilnehmen!

2 Fachseminar / HAAS Neumann Worel Das österreichische Gesundheitswesen von A-Z Fundierter Einstieg in das Gesundheitswesen Business Circle Fachseminar 8./9. April 2013, 9.00 bis Uhr Wien IHr Nutzen Ob Sie Neueinsteiger im Gesundheitswesen oder schon länger in dem Bereich tätig sind, und nun einen umfassenden Überblick über das System bekommen möchten, Sie profitieren von der verständlichen Aufbereitung der komplexen Materie. Das österreichische Gesundheitssystem wird in seiner Gesamtheit dargestellt und kompakt präsentiert. Ihr Plus Sie erhalten relevante Informationen zur aktuellen österreichischen Gesundheits- und Spitalsreform Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Personen, die sich in kompakter Form fundiertes Fachwissen über - die komplexen Strukturen des österreichischen Gesundheitssystems - die Finanzierung des Gesundheitssystems - die wichtigsten rechtlichen Grundlagen - Organisation und Management von Gesundheitseinrichtungen aneignen wollen. INHALT und ABLAUF am 1. seminartag Struktur & ORGAnisation 9.00 Begrüßung durch Business Circle und den Seminarleiter Mag. PhDr. Heinz Neumann 9.05 Das österreichische Gesundheitswesen - ein systematischer Überblick Aufbau des Gesundheitssystems und wesentliche Strukturmerkmale Key Actors und deren Einflussnahme (Ministerien, Bundesgesundheitsagentur, Sozialversicherungen, Länder, Gesundheitsplattformen, etc.) Aufgaben, Kompetenzen und Entscheidungsflüsse der einzelnen Akteure Besonderheiten des österreichischen Gesundheitssystems Kaffeepause Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen des österreichischen Gesundheitswesens Verfassungsrecht (Kompetenz- bzw. Zuständigkeitsverteilung) Vereinbarungen gemäß Artikel 15a B-VG (innerstaatliche Staatsverträge) Krankenanstaltenrecht: Bundesgrundsatzgesetz und Ausführungsgesetze der Länder Sozialversicherungsrecht Gesundheitsfondsgesetze der Länder Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfondsgesetz Gesetze über die Dokumentation im Gesundheitswesen samt Verordnungen Berufsgruppenspezifische Gesetze (Ärztegesetz 1998, Gesundheits- und Krankenpflegegesetz) Sonstige Gesetze (Aidsgesetz, etc.) Mag. Thomas Worel, Abt. für Rechtsangelegenheiten & Strukturreform, BMG Gemeinsames Mittagessen Planung und Steuerung im österreichischen Gesundheitssystem Bisherige Planungs- und Steuerungsmaßnahmen versus Vorgangsweisen in der Zukunft Ziele, Inhalte und Merkmale der Planung und Steuerung auf Bundes-, Landes-, und Sozialversicherungsebene Die 15a-Vereinbarung: Koordinationsinstrument unterschiedlicher Interessenslagen und Zuständigkeiten Der Österreichische Strukturplan Gesundheit als Grundlage einer integrierten Gesundheitsplanung Zielsetzung, Aufbau, Inhalte und absehbare Auswirkungen Steuerbarkeit und Steuerungsverantwortung im österreichischen Gesundheitssystem Kaffeepause Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung im österreichischen Gesundheitssystem Versorgungskennzahlen des Systems insgesamt und nach Sektoren gegliedert sowie im internationalen Vergleich betrachtet Leistungserbringer, Organisationsformen und deren besondere Merkmale im ambulanten und stationären Sektor sowie im Rehabilitations- und Pflegesektor Das System der Arzneimittelversorgung und dessen prägende Merkmale Fallbeispiel: Die Problematik der strikten Sektorentrennung und die Frage nach neuen, innovativen und integrierten Versorgungsmodellen Ende des 1. Seminartages

3 Fachseminar / Fundierter Einstieg in das Gesundheitswesen Mit aktuellen Informationen zur österreichischen Gesundheits- und Spitalsreform 2013 Strukturen & Player - Rechtsgrundlagen - Finanzierung & Management INHALT und ABLAUF am 2. Seminartag Finanzierung & Krankenhaus-Management 9.00 Öffentliche und private Krankenversicherungssysteme in Österreich Die soziale Krankenversicherung und die private Krankenversicherung: Leistungsspektrum und Zuständigkeit im Vergleich Besonderheiten des Sozialversicherungssystems in Österreich Die Sonderstellung der Krankenfürsorgeanstalten Finanzierungssysteme: Mittelaufbringung und Mittelverwendung Kennzahlen zu den Gesundheitsausgaben des Systems insgesamt und nach Sektoren gegliedert sowie im internationalen Vergleich betrachtet Die Finanzierungsbasis des Systems und seine einzelnen Finanzierungstöpfe Finanzierungsströme, Mittelaufbringung und Mittelverwendung Aspekte einer sektorübergreifenden Finanzierung der so genannte Reformpool Besonderheiten des österreichischen Finanzierungssystems Kritische Betrachtung unter dem Aspekt einer nachhaltigen Finanzierung Kaffeepause Vergütungssysteme Das System der Einzelleistungs- und Pauschalvergütung im Sektor der niedergelassenen Ärzte Das System der Fallpauschalierung im stationären Sektor - die leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) Überblick über die Vergütungssysteme in den übrigen Sektoren Fallbeispiel: Die Problematik der unterschiedlichen Finanzierungsträger und Vergütungssysteme die Frage nach der Finanzierung aus einer Hand Gemeinsames Mittagessen Effizientes Management von Krankenanstalten Neue Wege der Führung von Krankenanstalten im Gegensatz zu bisherigen Traditionen Wie sollte die Aufbauorganisation strukturiert sein? Von der Frustration zur Motivation von Mitarbeitern Was kann Prozessorganisation leisten? Sind Gesundheitseinrichtungen für Ergebnisse verantwortlich? Mag. Michel Haas, Managing Partner, haas:consult Kaffeepause Gesundheitspolitik in Österreich Machtverhältnisse, bisherige Reformen und deren Auswirkungen (Reform 1997/2005/2008) Ausblick: kritische Betrachtung und Diskussion Mag. Michel Haas, Managing Partner, haas:consult Ende des 2. Seminartages ERFOLG STECKT AN! Referenten Mag. PhDr. Heinz Neumann ist FH-Professor für Gesundheitsökonomie und Prozess management an der Fakultät für Management der FH OÖ Studienbetriebs GmbH und selbstständiger Unternehmensberater mit Spezialisierung auf System- und Prozessoptimierung im Gesund heits wesen. Davor war er in der Forschung und Entwicklung mit Schwerpunkt System- und Organisationsforschung tätig. Mag. Michel Haas ist Managing Partner der 2009 gegründeten haas:consult. Von war er Geschäftsführer der Genia- Consult Unter nehmensberatung. Davor leitete er den Bereich Consulting bei der HUMANOMED Krankenhaus Management GmbH und bereitete als Geschäftsführer der Confraternität Privatspital GmbH die Übernahme durch ein Investorenkonsortium vor. Mag. Thomas Worel ist seit 1996 im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in der Abteilung Rechtsangelegenheiten der Strukturreform tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Bereich der rechtlichen Angelegenheiten der Krankenanstaltenfinanzierung und -planung. Teilnehmerstimmen Ein kompakter Einblick in das österreichische Gesundheitswesen. Gute und verständliche Inhalte und anregende Diskussionen! Mag. (FH) Anny Barkhordarian, Wyeth-Lederle Pharma Eine solide Basis für die weitere Tätigkeit in diesem Bereich. Dr. Bernhard Feige, Otsuka Pharma GmbH Super Unterlagen und gut strukturiert! Erfüllt meine Erwartungen zu 100 %. Rudolf-Hannes Enzinger, Physikalische Medizin Enzinger Das Seminar gibt aufgrund der hohen fachlichen Kompetenz der Referenten einen sehr umfassenden Einblick. Ramona Eisbach, SALK

4 Fachseminar & Workshop / Gretzl Wechselberger Praxis der LKF Update LKF-Modell 2013 und Weiterentwicklungen Praxis-Workshop - LKF-Erlösmanagement Fachseminar & Workshop sind sowohl einzeln als auch in Kombination buchbar Update LKF-Modell 2013 INHALT & ABLAUF am 10. April 2012, Uhr LKF-Systematik und Kodierung nach dem LKF-Modell 2013 LKF-Systematik, Grundsätze und Ziele / LKF in der praktischen Anwendung als Finanzierungssystem Kalkulationsgrundlagen und Bildung der Fallpauschalen Dokumentationsgrundlagen und spezielle Abrechnungsregeln nach dem LKF-Modell 2013 Voraussetzungen und Genehmigungen für spezielle Leistungsbereiche Perspektiven der Weiterentwicklung: Tagesklinik, Intensivkategorien Einheitliche Dokumentation: Grundlage für Planung und Steuerung im Gesundheitswesen Datenqualitäts- und Plausibilitätsprüfung / Auswertung und Interpretation von LKF-Daten Verwendung von LKF-Daten für die Leistungs- und Ressourcenplanung LKF-Ergebnisse als Grundlage für Benchmarking KAL - Katalog ambulanter Leistungen, aktueller Stand und Perspektiven Mag. Gerhard Gretzl, Senior Consultant, Solve Consulting und Gesamt-Projektkoordinator LKF Praxis-Workshop - LKF-Erlösmanagement INHALT & ABLAUF am 11. April 2012, Uhr Vorbereitende und aufbereitende Tätigkeiten am Beispiel LKF-Modell 2013 Studium der LKF-Unterlagen: Welche Unterlagen stehen zur Verfügung? Wo sind versteckte Informationen zu finden? Wie kann ich von diesen Erkenntnissen profitieren? Analyse der Modellauswirkung für den Anwender: Bewertung von LDFs (Leistungsorientierte Diagnosenfallgruppen), Erlössimulation aufgrund des neuen LKF-Modells, Aufbereiten von zielgerichteten abteilungsspezifischen Unterlagen Tipps und Tricks - erlösrelevante Informationen, die nicht in den LKF-Unterlagen angeführt sind Unterstützende Tätigkeiten und Motivation zur LKF Dokumentation Beratung / Schulung vor Ort / Intranetinformationen Einsatz von speziellen LKF-Softwareprodukten (DocuManager, DataAnalyzer, ScoreAllocator) Feedback der medizinischen Leistungsdaten und Beratung hinsichtlich Dokumentationsauswirkungen Aufzeigen von LDF-Erlösentwicklungen Möglichkeiten der Erlössteigerung Analysen von dokumentierten bzw. nicht dokumentierten Diagnosen und Leistungen Teure Arzneimittel / Teure Implantate / Schnittstellen und der Dokumentation in Spezialbereichen Unterstützende Programme für erlössteigernde Maßnahmen Wie Sie LKF-Daten (MBDS) für strategische Entscheidungsfindungen optimal nutzen Antworten auf Fragen der Geschäftsführung bzw. der Wirtschaftsdirektion Zusammenspiel von LKF-Zahlen im Rahmen des Budgetierungsprozesses (Kosten versus Grenzerlöse) Aufbereiten erlösrelevanter LKF-Unterlagen Unter Anleitung des Referenten bereiten Sie im Praxis-Workshop die LKF-Unterlagen so auf, dass Dokumentationslücken einfach und schnell aufgezeigt werden und erlösrelevante Informationen klar erkennbar sind. Optimale und selbständige Aufbereitung der LKF-Modellunterlagen: Praxisbezogene Anleitung zur Visualisierung erlösrelevanter Leistungen für die Geschäftsführung, Wirtschaftsdirektion und MedizinerInnen Aufzeigen von Möglichkeiten zur Erlössteigerung: Der LKF-Datensatz hat mehr Informationen zu bieten als vermutet wird - nicht dokumentierte Leistungen können aufgespürt werden Erich Wechselberger, MSc MAS, Leiter Erlös- und Patientendatenmanagement, SALK Business Circle Fachseminar & Workshop 10. April 2013, bis Uhr 11. April 2013, 9.30 bis Uhr, Wien Referenten Mag. Gerhard Gretzl ist Senior Consultant bei Solve Consulting und seit 2006 Gesamt-Projektkoordinator für das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Projekt LKF. Erich Wechselberger, MSc MAS, ist Leiter Erlös- & Patienten daten management bei der Salzburger Landeskliniken BetriebsgesmbH (SALK). Von 2000 bis 2004 war er für das LKF-Management am LKH Innsbruck zuständig. zielgruppe Angesprochen sind Führungskräfte und Mitarbeiter aus Krankenanstalten, im speziellen (Medizinische) Controller LKF-Verantwortliche dokumentierende und dokumentationsverantwortliche Ärzte Rechnungswesen, Buchhaltung, Finanzen, Patientenabrechnung Angesprochen sind außerdem Vertreter von Pharma- und Medizintechnikunternehmen, die sich über die Systematik des österreichischen LKF-Modells und alle Neuerungen informieren wollen. Arbeitsmittel Im Praxis-Workshop am 11. April arbeiten Sie mit den Microsoft-Programmen Access und Excel. Zum optimalen Arbeiten wird jedem Teilnehmer ein PC mit einheitlicher Accessund Excel-Version zur Verfügung gestellt.

5 Fachseminar / Fischer Larcher Längle Petsche Anti-Korruption & Healthcare Compliance Klare Richtlinien für die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Gesundheitseinrichtungen und Ärzten Inhalt und AbLAUf Korruptionsrecht NEU: Verschärfter Amtsträgerbegriff - Ärzte fallen vermehrt darunter Was ist strafbares Verhalten im Sinne des Anti-Korruptionsrechts? Wie haftet das Unternehmen strafrechtlich für Mitarbeiter und Entscheidungsträger? Neu: Internationale Geltung des österreichischen Korruptionsrechts Ausländische Korruptionsgesetze: im Fokus UK Bribery Act und Auswirkungen für Österreich RA DDr. Alexander Petsche, MAES, Partner, Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche RAe Selbstbindungsinstrumente von Verbänden, Trägergesellschaften und Organisationen PHARMIG-Verhaltenscodex (VHC) und Verhaltenskodex der AUSTROMED incl. Novelle Welche Risiken gibt es jeweils bei einem Verstoß? Welche Sanktionen sind zu befürchten? - Geht der jeweilige Kodex über die gesetzlichen Vorschriften hinaus? Was gilt wenn man kein Mitglied einer Interessenvereinigung ist? Weitere Codes of Conduct / Benötigt ein Unternehmen einen eigenen Verhaltenskodex? Geschenke, Einladungen und sonstige Vorteile Welche Vorteile dürfen angeboten bzw. angenommen werden? In welcher Höhe, wie häufig und zu welchem Anlass? Was ist im Rahmen von Marketingveranstaltungen und wissenschaftlichen Veranstaltungen zulässig? Welche Rabattsysteme sind erlaubt? In welcher Form dürfen Muster abgegeben werden? Wer kontrolliert die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen? Allfällige Strafen und Folgerisiken Was regelt das Wettbewerbsrecht und welche Risiken gibt es? Was gilt es zu beachten, damit kein Wettbewerbsverstoß behauptet werden kann? Welche Möglichkeiten gibt es, gegen unlautere Mitbewerber vorgehen zu können? Wer haftet? Wie haftet das Unternehmen für Mitarbeiter und Geschäftsleiter? Verträge mit Fachpersonen und medizinischen Einrichtungen rechtskonform gestalten Welche Formen von Verträgen können im Rahmen der Zusammenarbeit der Industrie mit Angehörigen der medizinischen Berufe geschlossen werden? Praktische Tipps für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie Angehörigen von Gesundheitsberufen Dr. Daniel Larcher, Rechtsanwalt, Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche RAe Zusammenarbeit mit Unternehmen aus Sicht des Arztes Wie sieht eine gute Zusammenarbeit aus? Unter welchen Voraussetzungen dürfen Einladungen zu Kongressen, Produktveranstaltungen, Meetings, etc. von Medizinern angenommen werden? Prim. Univ. Doz. Dr. Friedrich Längle, Abt.-Vorstand Chirurgie, Landesklinikum Wr. Neustadt Aufbau und Aufrechterhaltung einer Compliance-Organisation in der Praxis Praktische Erfahrungen und Tipps am Beispiel Johnson & Johnson Compliance-Aufbau- und Ablauforganisation im Konzern und in Österreich Code of Conduct / Verhaltensrichtlinien: Wie gestalte ich einen Code of Conduct? / Welche Leitlinien und Verfahren sind zur Konkretisierung der Verhaltenspflichten üblich? / Welche Rolle hat der Compliance Officer bei der Erstellung, Aktualisierung u. Ausrollung von Policies? Kommunikation und Trainings: Vor- und Nachtteile von Classroom Trainigs und E- Learning Tools / Compliancerelevante Inhalte richtig vermitteln / Welche Kompetenzen sind erforderlich? / Der Compliance Officer als Kommunikator & Coach Verfolgung von Compliance Verstößen: Ombudsmann & Hinweisgebersysteme im Vergleich / Zero Tolerance Policy: Wie gehe ich mit erhärteten Verdachtsmeldungen um? Mag. Bernhard Fischer, Health Care Compliance Officer, Johnson & Johnson Business Circle Fachseminar 16. April 2013, 9.00 bis Uhr Wien Fachliche Leiter RA DDr. Alexander Petsche, MAES ist Partner der Anwaltssozietät Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche RAe, Wien. Schwerpunkte: Internationales Vertragsrecht und Rechtsstreitigkeiten vor staatlichen Gerichten und Schieds gerichten. Dr. Daniel Larcher ist Rechtsanwalt bei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche RAe mit Spezialisierung auf Heilmittel- und Medizinrecht sowie Vertragsrecht und Streitbeilegung. Gast-Referenten Mag. Bernhard Fischer ist seit 2007 bei Johnson & Johnson Medical Products GmbH tätig, seit 11/2011 ist er Healthcare Compliance Officer DACH. Prim. Univ. Doz. Dr. Friedrich Längle leitet die Chirurgische Abteilung am Landesklinikum Wr. Neustadt. Er organisiert regelmäßig Fortbildungen und Kongresse und ist Mitglied internationaler Gesellschaften. Zielgruppe Vertreter von Pharma- & Medizin produkteunternehmen insbesondere aus den Bereichen Compliance, Recht, Marketing und Vertrieb, Key Account Management, Außendienst, Fortbildungs- und Veranstaltungsmanagement, Human Resources, Forschung und Entwicklung.

6 Anmeldung / Relevante Themen für Health Professionals 1. Teilnehmer/in Fundierter Einstieg in das Gesundheitswesen, 8./9. April 2013, EUR 1.399,- bis EUR 1.499,- * ) Update LKF-Modell 2013, 10. April 2013, EUR 699,- bis EUR 799,- * ) Workshop - LKF-Erlösmanagement, 11. April 2013 EUR 799,- bis EUR 899,- * ) Kombi-Buchung: Update LKF-Modell 2013 & LKF-Erlösmanagement 10. & 11. April 2013, EUR 1.299,- bis EUR 1.399,- * ) Anti-Korruption & Healthcare Compliance, 16. April 2013, EUR 799,- bis EUR 899,- * ) * ) (zzgl. 20 % MWSt.) - Buchen und zahlen Sie bis 2 Monate vor Veranstaltungs beginn, so erhalten Sie EUR 100,- Frühbucherbonus. Bei Buchung u nd Zahlung bis 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie EUR 50,- Frühbucherbonus. Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Mitarbeiterzahl bis über 300 Adresse Schaffler-Verlag-Vorteilskartennummer Firmenmäßige Zeichnung/Datum 2. Teilnehmer/in - 50% - 50 % Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Firmenmäßige Zeichnung/Datum 3. Teilnehmer/in - Kostenlos Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion kostenlos Tel, Fax Firmenmäßige Zeichnung/Datum Fax 01/ Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: GE REF Telefonische Auskünfte: 01/ , Barbara Bittner anmeldung@businesscircle.at Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 3 Tagen per bestätigt. Veranstaltungsort Das Hotel in Wien wird rechtzeitig bekanntgegeben. Sonderkonditionen Sonderkonditionen für ÖKZ- und QUALITAS-Abonnenten mit der Schaffler-Verlag-Vorteilskarte. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung die Schaffler-Verlag-Vorteilskartennummer an Bildungsoffensive / Frühbucherbonus Buchen und zahlen Sie bis 2 Monate vor dem Veranstaltungsbeginn, so erhalten Sie EUR 100,- Frühbucherbonus. Bei Buchung und Zahlung bis 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie EUR 50,- Frühbucherbonus. Bei Buchung eines Seminars aus dieser Programmbroschüre zahlt der 2. Teilnehmer die Hälfte, der 3. Teilnehmer ist kostenlos! Der Frühbucherbonus und Gutscheine können nur vom 1. Teilnehmer in Anspruch genommen werden. Aktuell sind viele Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, einerseits die Personalkosten im Griff zu behalten und andererseits ihre Leistungsträger zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. Weiterbildung ist die wichtigste Maßnahme zur Motivation und Bindung von Schlüsselmitarbeitern. Hochqualifizierte Mitarbeiter sichern die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Mit der Business Circle Bildungsoffensive verdreifachen Sie Ihren Erfolg. Zahlungsbedingungen Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Rücktritt: Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Betrag abzüg lich einer Bearbeitungsgebühr über EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns die Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte Betrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers willkommen und ohne Zusatzkosten möglich.

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