PERSONAL IST UNSERE LEIDENSCHAFT

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1 04 DEZ 2012 PERSONAL IST UNSERE LEIDENSCHAFT ANGST VOR BURN-OUT DR. CORNELIA DECKER BEANTWORTET OFFENE FRAGEN ZUM THEMA FRÖSCHE IN NIENBURG KERSTIN BERTHOLD UND EIN UNGE- WÖHNLICHES HOBBY BAUM SPRICHT KLARTEXT GREGOR BAUM HAT EINE MENGE ZU SAGEN - UND TUT DAS AUCH

2 VORWORT Liebe Leser, erkennen Sie uns noch? Nein, nicht uns beide. Wir haben uns nicht großartig verändert. Aber kennen und erkennen Sie die dp-planzeitung noch? Knapp zwei Jahre sind seit der vorherigen, der dritten Ausgabe unserer Kunden- und Mitarbeiterzeitung, vergangen. Und die vierte Ausgabe präsentieren wir daher in einem etwas veränderten Gewand. Die neue Optik Zeitungsleute nennen es Relaunch hatte schlichtweg einen Grund: Wir hatten einfach Lust, etwas zu verändern. Inhaltlich schließt sich die vierte Ausgabe direkt an ihre drei Vorgänger an und liefert einen bunten Strauß dessen, was das d und das p in der vergangenen Zeit bewegt haben. Dieser Bogen spannt sich von unseren Kunden über unsere Mitarbeiter bis hin zu Geschichten aus dem Umfeld von dp Planzeit. Unsere Kunden waren es übrigens, die in erster Linie für die dp-planzeitungslose Zeit verantwortlich sind. Ihrer regen Nachfrage ist es geschuldet, dass sich unsere Aktivitäten in erster Linie darum drehten, unseren Aufträgen in gewohnter Qualität nachzukommen. Was aber keine Beschwerde sein soll. Und was dazu geführt hat, dass wir mittlerweile mehr als 700 Menschen zu einem neuen Anstellungsverhältnis verholfen haben. Vielen Dank dafür. Und weil uns das so gefreut hat, und weil so viele Leser nach der Zeitung gefragt haben und weil wir einfach mal wieder Lust hatten, viele spannende Themen mit Ihnen zu teilen, ist die dp Planzeitung jetzt zurück. Viel Spaß mit der neuen Ausgabe wir freuen uns, von Ihnen zu hören. Ihre & VORWORT 3

3 REFERENZEN FACEBOOK Nach meiner abgelaufenen Elternzeit wollte ich mich wieder in das Arbeitsleben stürzen. Das war nicht so einfach und daher war ich sehr froh, dass mir dp Planzeit eine Chance gegeben hat. ANNETT SCHNEEBERGER WAR VON MAI 2012 BIS SEPTEM- BER 2012 BEI EINEM KUNDEN VON UNS EINGESETZT UND WURDE ÜBERNOMMEN. Jeder, der ein schlechtes Gefühl mit dem Thema Zeitarbeit verbindet, sollte sich von dp Planzeit vom Gegenteil überzeugen lassen. Ich kann Ihnen versprechen es wird nicht lange dauern! JESSICA PASCHY WAR VON OKTOBER 2011 BIS JULI 2012 BEI EINEM UNSERER KUNDEN EINGESETZT UND WURDE ÜBER- NOMMEN. Als ich in der Zeit bei dp Planzeit schwanger wurde, dachte ich, o.k., schade, dann haste die Arbeit wohl bald nicht mehr. Aber weit gefehlt. Es wurde super aufgenommen. Im Anschluss an meine Elternzeit habe ich auf meinen Wunsch hin sofort eine Stelle mit geringer Stundenzahl von dp Planzeit vermittelt bekommen. SASKIA HARMSEN WAR VON OKTOBER 2008 BIS JULI 2012 ALS MITARBEITERIN BEI UNSEREN KUNDEN FÜR DAS DP- PLANZEIT-TEAM IM EINSATZ. Nachdem ich nie zur Zeitarbeit wollte, wurde mir das Unternehmen dp Planzeit empfohlen. Hier hatte ich schon in der Vorstellungsrunde das Gefühl, dass es auf den Menschen ankommt. Für zwei wunderbare Jahre hatte ich das Vergnügen, bei der dp Planzeit beschäftigt zu sein. Falls ich je wieder auf Zeitarbeit angewiesen sein sollte, kann ich nur hoffen, dass dp Planzeit ein Plätzchen für mich findet. CHRISTIANE MAREK WAR VON JANUAR 2010 BIS DEZEMBER 2011 ALS EXTERNE MITARBEITERIN BEI UNSEREN KUNDEN IM EINSATZ. Aufgrund besonderer Umstände wollte ich mich Mitte 2007 beruflich verändern. Mein Alter: 57 Jahre, in einer unbefristeten Anstellung als kaufmännischer Mitarbeiter. Schon acht Wochen, nachdem ich bei der dp Planzeit als Mitarbeiter eingestellt wurde, übernahm mich das Kundenunternehmen in ein befristetes Angestelltenverhältnis. Mein Kompliment für die geleistete Vermittlungsarbeit gilt dem gesamten Team der dp Planzeit. Zugleich möchte ich mit diesen Zeilen auch älteren Jahrgängen Mut machen, sich bei der Jobsuche an einen Personaldienstleister zu wenden. KLAUS WELLE VERSTÄRKTE UNSER EXTERNES MITARBEI- TERTEAM AB AUGUST 2007 UND KONNTE BEREITS IM NO- VEMBER 2007 ÜBERNOMMEN WERDEN. 250 MAL GEFÄLLT MIR UND KEIN ENDE IN SICHT Nach nur einem Jahr hat es das dp-planzeit-team geschafft, mehr als 250 Gefällt mir -Klicks auf der eigenen Facebookseite zu sammeln. Mit diesem Erfolg war nicht zu rechnen. Als wir am 15. November 2011 den Schritt in die Facebook-Welt gewagt haben, wussten wir nicht so richtig, was uns erwartet, sagt Geschäftsführerin Julia Dycker. Mittlerweile haben aber alle Mitarbeiter Spaß daran, die Seite mit Inhalten zu füllen und sich Gedanken darüber zu machen, welche Meldung besonders originell sein könnte. Beinahe jeden Tag veröffentlichen sie eine Meldung auf der dp-planzeit-facebookseite; und welche das ist, darüber wird im Team abgestimmt. Es ist sogar ein richtiger Konkurrenzkampf entstanden, wessen Meldung oder Idee wir denn nun nehmen, sagt Julia Dycker. Bevor die dp-planzeit-mitarbeiter aber kreativ loslegen konnten, nahmen sie noch an einem Facebook- Training teil. In dem Seminar bei Roland Panter von F9 Gesellschaft für digitale Kommunikation und Unternehmensentwicklung lernten sie, für das Unternehmen relevante Themen zu finden und in welcher Frequenz die Facebook-Beiträge veröffentlicht werden sollten. Denn wie im richtigen Leben, gilt auch für soziale Netzwerke: Weniger ist oftmals mehr. Anhand der Klicks auf unsere Beiträge erkennen wir, was den Besuchern unserer Facebookseite besonders gut gefällt. Das spornt uns an und zeigt: Es scheint zu interessieren, was wir so von uns geben, sagt Julia Dycker. Neben aktuellen Stellenangeboten, erfolgreichen Vermittlungsgeschichten und Aktionen der dp Planzeit gibt es ab und zu auch witzige Fotos und private Geschichten der Mitarbeiter zu entdecken. Ein Blick auf unsere Seite lohnt sich: 4 REFERENZEN PLATZHALTER FACEBOOK 5

4 BURN-OUT WIR BEANTWORTEN OFFENE FRAGEN BURN-OUT UND DEPRESSIONEN DR. MED. CORNELIA DECKER Ich beschäftige mich nicht nur aus beruflichen Gründen, sondern auch aus persönlichem Interesse viel mit den Themen Burn-out und Depressionen, habe viel darüber gelesen und trotzdem bleiben auch für mich etliche Fragen offen. Wir beschäftigen Mitarbeiter, und man muss sich auf jeden einzelnen einstellen. Was sind für Arbeitgeber Warnsignale, dass ein Mitarbeiter unter dieser Krankheit leidet. Wir möchten mehr Arbeitgeber darauf aufmerksam machen, dass es ein sensibles Thema ist und auch bleiben sollte. Es gab Phasen nach dem Tod von Robert Enke und dem Burn-out von Ralf Rangnick, in denen wir von den Medien überschüttet wurden. Das wird jetzt wieder weniger aber das Thema bleibt trotzdem aktuell. Auch deshalb hatten wir jüngst Dr. med. Cornelia Decker für unsere Netzwerkveranstaltung Wintergarten gebucht. Und freuen uns, dass sie auch für diese Ausgabe der dp-planzeitung ihre Sicht der Dinge darstellt. CLAUDIA PEEK, GESCHÄFTSFÜHRERIN DP PLANZEIT AM ANFANG FÜHLEN SICH DIE BETROFFENEN NOCH WOHL. CLAUDIA PEEK, DP-PLANZEIT- GESCHÄFTSFÜHRERIN Frau Dr. Decker, was ist der Unterschied zwischen einem Burn-out und einer Depression? Als Burn-out bezeichnet man eine anhaltende körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund von Stress, der vom Einzelnen nicht mehr bewältigt werden kann. In einem fortschreitenden Prozess kommt es nach anfänglicher Begeisterung für die Arbeit durch frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, zu psychosomatischen Beschwerden, zu Depressionen oder Aggressivität. Eine Depression ist eine psychische Erkrankung, die unter anderem durch veränderte Stimmung, Schlafstörungen sowie Appetit- und Antriebsmangel gekennzeichnet ist. Wie sehen Sie den Menschen an, dass sie an Burnout leiden? Betroffenen sieht man meist nicht sofort an, dass ein Burn-out vorliegt. Als Hauptsymptome von Burnout gelten Müdigkeit und Erschöpfung, Zynismus und Selbstentfremdung, Verlust von Mitgefühl sowie Leistungsabfall und Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeitsleistung. Warnsignale können Herzklopfen, Schwitzen, Harndrang, körperliche Unruhe, Zähneknirschen, Rededrang und erste Fehlleistungen wie beispielsweise Terminverwechslungen sein. Was können Arbeitgeber und Kollegen tun, wenn sie merken, dass jemand betroffen ist? Da der Betroffene sich in der ersten Burn-out-Phase meist (noch) wohlfühlt, ist es sehr wichtig, ihn bei entsprechender Vermutung anzusprechen. In dieser Phase ist nämlich durch Überdenken der eigenen Ziele und durch Veränderung des Lebensstils Selbsthilfe möglich. In späteren Burn-out-Stadien ist professionelle Unterstützung unbedingt erforderlich. Was kann man tun, um sich vor Burn-out zu schützen? Eine Änderung der Lebensführung ist diesbezüglich von großer Bedeutung. Ich würde Folgendes empfehlen: regelmäßige körperliche Bewegung von mittlerer Intensität, Zeitmanagement mit regelmäßigen Pausen, Erlernen eines Entspannungsverfahrens, das Pflegen von Hobbys und Interessen sowie Zeiten ohne ständige Erreichbarkeit. Sie sind auch in der Ernährungsmedizin tätig. Gibt es Zusammenhänge zwischen Ernährung und Burn-out? Mikronährstoffmängel können zur Burn-out-Symptomatik beitragen. Daher ist eine leicht verdauliche und vitaminreiche Kost zu empfehlen. Außerdem ist eine Einschränkung des Konsums von Genussmitteln wie Kaffee, Alkohol und Nikotin anzuraten. Ist es Ihrer Meinung nach sinnvoll, Betriebe für die Burn-out-Prävention zu sensibilisieren? Das halte ich für sehr wichtig: Die Betriebe haben 6 THEMA BURN-OUT THEMA BURN-OUT 7

5 durch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen einen großen Einfluss auf das Burn-out-Risiko der Mitarbeiter. Darüber hinaus können Mitarbeiter durch berufsbezogene Fortbildungsveranstaltungen und durch Maßnahmen zur Gesundheitsprävention gestärkt werden. Dr. med. Cornelia Decker bietet kleine Auszeiten mit Seminaren an. Sie finden im Kloster Nütschau statt. In einer kleinen Gruppe werden Grundlagen von Burn-out-Prävention oder Stresstheorie erläutert. Mehr unter Medizinisches Versorgungszentrum am Emmichplatz Eichstraße 2/Eingang Hohenzollernstraße Hannover Telefon: 0511/ FEHLTAGE WEGEN BURN-OUT SEIT 2000 FAST VERDOPPELT Immer mehr Arbeitnehmer fallen wegen psychischer Erkrankungen im Job aus. Die Bundespsychotherapeutenkammer warnt nun vor den volkswirtschaftlichen Kosten. Die Anzahl der Arbeitnehmer, die wegen psychischer Erkrankungen lange ausfallen, steigt stetig. Seit dem Jahr 2000 haben sich die Fehltage aufgrund seelischer Leiden fast verdoppelt, teilte die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) mit. 12,5 Prozent aller Krankheitsausfälle gingen demnach auf psychische Erkrankungen zurück, die Tendenz sei sogar steigend. Seit 2004 habe die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von Burn-out-Symptomen wie Erschöpfung und Antriebslosigkeit drastisch zugenommen. Habe es 2004 bei 100 Versicherten wegen solcher Symptome nur 0,6 Fehltage im Jahr gegeben, seien es 2011 rund 9 Tage gewesen. Psychische Erkrankungen führten dem BPtK zufolge zu besonders langen Fehlzeiten von durchschnittlich 30 Tagen im Jahr, bei Depressionen seien es sogar 39 Tage. Die volkswirtschaftlichen Kosten beliefen sich auf 26 Milliarden Euro. NEUE STELLENANGEBOTE PER DER JOB-NEWSLETTER Wer auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle ist, kann entweder mühsam die Stellenanzeigen in der Tageszeitung durchforsten oder im Internet auf etlichen Jobbörsen suchen. Viel einfacher geht das allerdings mit dem dp-planzeit-newsletter, der 14-tägig montags im -Postfach der angemeldeten Nutzer landet. Die Stellenangebote im Newsletter sind gut sortiert; unter den Rubriken Vermittlung, Zeitarbeit mit Übernahme und Zeitarbeit findet jeder schnell genau das Jobangebot, nach dem er sucht. Denn auch der Einsatzort ist schon im Newsletter mit aufgeführt; das erleichtert dem Bewerber die Suche zusätzlich. Für weitere Infos und zur Online-Bewerbung kann der jeweilige Link zum Angebot direkt im Newsletter angeklickt werden. Der Bewerber landet dann direkt auf unserer Internetseite und kann sich die Details der Stelle ansehen. Also auch Aufgaben und Voraussetzungen, sagt Personalberaterin Sabine Bode. Mit einem weiteren Klick gelangen die Bewerber dann auch schon direkt zum Bewerbungsformular. Hier müssen sie nur noch ihre persönlichen Angaben ergänzen, ein Anschreiben und einen Lebenslauf hochladen, und schon kann das Formular abgeschickt werden. So einfach war Bewerbungen schreiben noch nie. 8 THEMA BURN-OUT JOB-NEWSLETTER PLATZHALTER 9

6 WILHELM K. KUNZE UND MITARBEITERIN JEANNE KASSNER KUNZE IMMOBILIEN IN DER SÜDSTADT EIN GUT FUNKTIONIERENDES NETZWERK ALS TRUMPF FÜR DIE KUNDEN Ihre Flexibilität ist eine ihrer großen Stärken: Und deshalb passt Jeanne Kassner auch so gut in das Team von Kunze Immobilien aus der Südstadt. Die Mannschaft rund um Namensgeber Wilhelm K. Kunze ist in der Branche gerade durch ihre flexible Arbeitsweise, durch die kundenorientierten Lösungen und durch die besonderen Angebote auf einem spannenden Immobilienmarkt bekannt. Vor knapp eineinhalb Jahren wurde Jeanne Kassner von dp Planzeit zu Kunze Immobilien vermittelt. Das ist bei uns quasi schon Familientradition, sagt sie mit einem Augenzwinkern, auch meine Mutter ist schon von Frau Peek vermittelt worden. Und daher war ihr klar, dass sie es ebenfalls auf diesem Weg versuchen würde. Zum Glück, sagt Wilhelm K. Kunze, wir haben sie schon in verschiedenen Abteilungen eingesetzt und überall hat sie wichtige Impulse gesetzt. Jeanne Kassner ist eine von mehr als 20 Mitarbeitern von Kunze Immobilien, die immer wieder geschult werden und daher in Sachen Immobilien auf dem neuesten Stand sind. An der Spitze: Inhaber Wilhelm K. Kunze, der sich bundesweit in etlichen Verbänden und regional in Hannover für die Stadt, den Sport und vor allem den Immobilienmarkt engagiert. Sein gut funktionierendes Netzwerk ist ein Trumpf für Kunden und Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem seit der Firmengründung 1954 in familiärer Hand. Unseren Haus- und Wohnungseigentümern sowie unseren Mietern steht neben den engagierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus der Verwaltung ein flexibles und motiviertes Hausmeister- und Handwerkerteam rund um die Uhr zur Verfügung, sagt Wilhelm K. Kunze, der mit seiner Firma Verwaltung, Vermittlung und Vermietung von Immobilien anbietet. Ob eine Wohnung, ein Gewerbeobjekt oder ein Haus für die Familie, das spielt dabei keine Rolle, sagt Wilhelm K. Kunze. Genauso wenig, ob man eine Immobilie sucht oder eine abgeben möchte. Mehr unter Kunze Immobilien e. K. finden Sie in der Jordanstraße Hannover Telefon: 0511/ KUNZE IMMOBILIEN KUNZE IMMOBILIEN 11

7 AUF DER SUCHE NACH NEUEN AZUBIS DP-PLANZEIT-TEAM (LINKS) INTERVIEW MIT UNTERNEHMER GREGOR BAUM VOM BALLJUNGEN BIS IN DEN AUFSICHTSRAT DP PLANZEIT BEI DER LANGEN NACHT DER BERUFE Ich muss nicht immer alles über mich und meine Geschäfte in der Zeitung lesen. Die Berufswahl ist eine schwierige Sache. Als Kind wollten sie vielleicht einmal Busfahrer werden, später dann doch lieber Arzt, und je näher der Schulabschluss heranrückt, umso verunsicherter sind viele Jugendliche, welcher Beruf der richtige für sie ist. Selbst wer ganz genau weiß, dass er am liebsten irgendwas im Büro machen möchte, kann zwischen hunderten Ausbildungsberufen wählen. Jedes Jahr im Herbst können sich Schüler und Schulabgänger im Neuen Rathaus Hannover bei der Langen Nacht der Berufe über verschiedenste Ausbildungsberufe informieren. Auch dp Planzeit war wieder mit einem Stand vertreten und stellte den Beruf des Personaldienstleitstungskaufmanns vor. Die meisten Jugendlichen können sich erst einmal gar nicht vorstellen, was ein Personaldienstleistungskaufmann so macht, sagte Personalberaterin Sabine Bode. Dabei geht es um viel mehr, als nur darum, Personal zu vermitteln. Auch die Pflege der Kundenkontakte und die Auswahl der Bewerber gehören dazu. Am Stand des dp-planzeit-teams konnten sich die Schüler aber nicht nur über den Beruf des Personaldienstleistungskaufmanns informieren, sondern auch Fragen aus einem echten Eignungstest beantworten. Dass die Jugendlichen angeblich immer weniger Wissen aus der Schule mitbringen, kann Sabine Bode nicht bestätigen. In dem Test geht es vor allen Dingen um grundlegendes Wissen in Mathematik und Deutsch, aber auch um logisches Denken und darum, Zusammenhänge zu erkennen. Die meisten Schüler haben sehr gut abgeschnitten, sagt sie. Lieber Herr Baum, Immobilien, Hotelbetriebe, Gastronomie, Galoppsport, Hannover 96 und dazu ihre Familie. Wie bekommt man das alles bitte unter einen Hut? Und dann auch noch so erfolgreich? Arbeiten macht Freude!!! Was war eigentlich Ihr Berufswunsch als Kind? Als kleines Kind wolle ich Landwirt werden, als ich älter wurde, wollte ich Unternehmer werden. Mit zehn Jahren bot ich meine und die Dienste meiner Freunde für Gartenarbeit an und kurze Zeit danach betrieb ich einen florierenden Handel mit Comics auf dem hannoverschen Flohmarkt. Und dann ist Ihr Vater verstorben, als Sie gerade einmal 20 Jahre waren, und Sie standen in der Verantwortung. Wie haben Sie das gemeistert? Mein Vater war bereits 64 Jahre alt, als ich zur Welt kam, sodass er mich frühzeitig darauf vorbereitet hat, das Leben auch ohne ihn zu meistern. Ich bin sehr dankbar, dass mich mein Vater zumindest die ersten 20 Jahre meines Leben begleiten konnte, denn ich habe sehr viel von ihm gelernt. Wie hat sich in dieser Zeit die BAUM Unternehmensgruppe entwickelt? Welche Schwerpunkte haben Sie gesetzt und aus welchem Grund? Nach meiner abgeschlossenen Banklehre habe ich neben dem Studium bereits die ersten Immobilienentwicklungen durchgeführt. Zunächst habe ich Mehrfamilienhäuser auch im Osten erworben, umgebaut und saniert, später kamen dann auch etwas größere gewerbliche Projektentwicklungen dazu. Wir sind in den letzten 20 Jahren langsam, aber kon- 12 LANGE NACHT DER BERUFE INTERVIEW 13

8 tinuierlich gewachsen, neben dem Kernbereich Immobilienwirtschaft sind auch Betreibergesellschaften für Burger King und Marriott-Hotels sowie zwei landwirtschaftliche Betriebe dazugekommen. Wie ist die Immobiliensituation in Hannover? Und wie erkennt man ein seriöses Unternehmen beziehungsweise seriöse Angebote gerade in diesem Bereich tummeln sich ja nun etliche schwarze Schafe, die nur auf den schnellen Profit aus sind. Hannover ist ein sehr konstanter Markt, der nicht derartigen Schwankungen unterliegt, wie sie bei den Big 7 zu verzeichnen sind. Sicherlich tummeln sich gerade in Phasen der Immobilienblase viele unseriöse Unternehmen im Markt, dennoch sind gerade in Hannover viele hochseriöse und nachhaltig arbeitende Unternehmen aktiv. Auch in der Maklerschaft gibt es einige Trittbrettfahrer, die man aber sehr schnell von seriösen Unternehmen unterscheiden lernt. Was kam eigentlich eher: das Engagement beim Rennverein oder bei Hannover 96? Und warum sind Sie diese beiden Wege gegangen? Der Galopprennsport und auch Hannover 96 waren schon von Kindesbeinen an meine Leidenschaft. Als der Galopprennverein in die Insolvenz gerutscht ist, war ich schon über zehn Jahre im Vorstand des Dachverbandes tätig. Deshalb war es logisch, dass alle von mir die Rettung des Rennvereins erwartet haben. Bei Hannover 96 habe ich schon in der Jugend Fußball gespielt, ich war Balljunge Roter Wolf und später regelmäßiger Besucher, auch in der 3. Liga. Deshalb war es für mich selbstverständlich, dass ich das großartige Engagement von Herrn Kind auch als Gesellschafter unterstütze. Den Rennverein haben Sie ja mit Ihren Mitstreitern auf ganz neue Füße gestellt. Aber welchen Einfluss hat man eigentlich bei einem Verein wie 96? Fühlen Sie sich direkt verantwortlich, wenn der Trainer Erfolg hat, ein neuer Stürmer trifft oder eben nicht? Wir haben bei Hannover 96 das Glück, einen überaus engagierten, fachlich versierten und extrem erfolgreichen Präsidenten bzw. geschäftsführenden Gesellschafter zu haben. Die sechs Mitgesellschafter unterstützen Martin Kind in jeder Hinsicht, sicherlich werden auch im Gesellschafterkreis einige wichtige Entscheidungen diskutiert. In den letzten Jahren war es aufgrund der hervorragenden Arbeit der Geschäftsführer Martin Kind und Jörg Schmadtke nicht nötig, die operativen Tätigkeiten zu begleiten. Natür- lich ist vor zwei Jahren besonders mir ein Stein vom Herzen gefallen, als nach den ersten sechs verlorenen Spielen endlich gewonnen und die Klasse erhalten wurde, da ich auch ein großer Befürworter der Trainerentscheidung pro Slomka war. Sind Sie stolz, wenn Sie auf die Rennbahn gehen und die vielen Menschen sehen, die da auch wegen Ihres Engagements wieder gerne hingehen? Und wenn nicht: Woraus ziehen Sie Ihre Motivation für die vielen Aufgaben? Natürlich freuen wir uns ein Loch in den Bauch, wenn wir am Renntag eine volle Rennbahn verzeichnen können. Insbesondere die Tatsache, dass sich Familien mit Kindern auf der Neuen Bult wohlfühlen und mittlerweile einen Großteil unseres Stammpublikums ausmachen, erfüllt uns mit großer Zufriedenheit. Mit diesem Konzept haben wir es geschafft, den wunderschönen, traditionellen und spannenden Galopprennsport einem breiten Publikum näherzubringen. Das wird auch in Zukunft unsere Motivation sein. Welches ist eigentlich Ihr Lieblingsburger bei Burger King? Mein Lieblingsburger ist der Whopper Junior, da er unfallfrei selbst mit Krawatte zu essen ist. was viele nämlich auch nicht wissen: Auch bei Burger King engagieren Sie sich, sind der größte private Franchisenehmer. Wie passt das ins Portfolio Ihrer Unternehmensgruppe? Auch dieses Engagement ist aus der Entwicklung von Immobilien entstanden. Vor 15 Jahren wollte ich Burger Kings bauen, entschied mich dann, sie auch mit einer eigenen Tochterfirma zu betreiben. Außerdem schmeckt Burger King einfach besser! Sie sind ein echter Hannover-Patriot. Was würden Sie Gästen bei einem Besuch in Hannover zeigen? Zuerst natürlich den Maschsee mit dem angrenzenden Rathaus und den schönen Museen. Dann würde ich mit ihnen eine Stadtrundfahrt machen, um den Gästen die hohe Lebensqualität unserer Stadt aufzuzeigen. Als Beweis dafür würden den Gästen die Eilenriede, die vielen anderen Parkanlagen und natürlich die Herrenhäuser Gärten gezeigt. Als Höhepunkt würde die Stadtrundfahrt in Deutschlands schönstem Zoo enden, dann sollte bei meinen Gästen die Entscheidung für einen Umzug nach Hannover gefallen sein 14 INTERVIEW INTERVIEW 15

9 Und was fassen Sie als nächstes an? In welchem Zusammenhang werden wir demnächst von Ihnen oder Ihrer Unternehmensgruppe in der Zeitung lesen? Wir prüfen zurzeit den Erwerb von einem umfangreichen gewerblichen Portfolio und von verschiedenen Wohnportfolien, die wir wie auch in der Vergangenheit in den eigenen Bestand übernehmen wollen. Die nachhaltige Bewirtschaftung unseres eigenen Wohnungsbestandes steht dabei im Vordergrund. Ich hoffe allerdings, dass wir nicht alle Geschäftsabschlüsse in der Zeitung lesen müssen DAS IST GREGOR BAUM Gregor Baum versteht es seit mehr als 20 Jahren, sein Unternehmen erfolgreich zu führen: Die BAUM Unternehmensgruppe ist inzwischen zu einem expansiven Unternehmen mit unterschiedlichsten Geschäftsbereichen geworden. Zudem nimmt Gregor Baum in vielfältiger Weise gesellschaftliche Verantwortung wahr und ist in etlichen Aufsichtsräten und Vorständen tätig. Und nicht zuletzt ist er der Vermieter der Immobilie, in dem das Büro der dp Planzeit ist. JMS URLAUB NACH IHREN EXKLUSIVEN WÜNSCHEN JMS REISEN Sandra Postulart liebt Südafrika, Golf, gutes Essen und besondere Weine; also genau das, was sich auch die meisten ihrer Kunden wünschen. Unser spezielles Angebot sind Golfreisen, nicht nur nach Südafrika, sondern auch ins europäische Ausland. Da ich selber Golf spiele, habe ich viele Platzkenntnisse und kann meinen Kunden gute Empfehlungen geben, sagt sie. Neben Golfreisen bietet Sandra Postulart in ihrem Reisebüro JMS Reisen gegenüber der Markthalle in Hannover auch die Teilnahme an Golfturnieren an. Wir veranstalten rund ums Jahr verschiedene Turniere in Hannover und Umgebung. Bei einigen Turnieren unternehmen wir dann mit den Finalisten sogar eine Golfreise ins Ausland und spielen dort das Finale, sagt sie. Durch die Teil- nahmegebühren und Verlosungen während anderer Turniere sind schon hohe Spendensummen für den Verein Herzenswünsche e.v. oder die Robert- Enke-Stiftung zusammengekommen. Innerhalb eines Wochenendes haben wir es beispielsweise geschafft, Euro zusammenzuspielen. Es ist schon toll, wenn man sein Hobby damit verbinden kann, etwas Gutes zu tun, sagt Sandra Postulart. Wer kein Golf spielt, findet bei JMS Reisen ein großes Angebot an Kreuzfahrten, Studien-, Tauch-, Surf-, Kite-, Ski-, Pilates- oder Yogareisen. Auch Incentiveund Seminarreisen stellt Sandra Postulart für jeden Kunden individuell zusammen. Der Vorteil ist, dass mir meine Kunden ein festgelegtes Budget nennen können. Innerhalb dieses Rahmens und deren individuellen Wünschen wähle ich dann den Ort aus und erstelle ein Programm für den Aufenthalt, sagt sie. Unter anderem im Angebot sind auch Tanzreisen, die von prominenten Trainern wie Joachim Lambi und Detlef D! Soost begleitet werden. Und wer nicht so viel von Sport hält, für den sind vielleicht die Gourmet Gipfel von Aldiana etwas, sagt Sandra Postulart. Im Aldiana Alcaidesa in Spanien kochen da beim Gourmet Gipfel im Juni Sechs-Sterne-Köche, unter anderem Harald Wohlfahrt und Kolja Kleeberg. Zusammengefasst: Bei JMS Reisen ist für jeden Geschmack etwas dabei! Mehr unter JMS Reisen Marktstraße 49, Hannover Telefon: 0511/ GROSSE FREUDE: BEIM GEWINNSPIEL UNTER DEN DP-PLANZEIT-BE- WERBERN GEWANN ALEXANDER BARTSCH (BILD LINKS) EINEN REISEGUTSCHEIN 16 INTERVIEW JMS REISEN 17

10 HANNS-WERNER STAUDE, SIEGFRIED HAMPEL UND UWE DAHMS (VON LINKS) EIN ANWALT FEIERT DP-PLANZEIT- GESCHÄFTSFÜHRERIN CLAUDIA PEEK UND RECHTSANWALT MATTHIAS WALDRAFF Rechtsanwalt Matthias Waldraff rief und wirklich alle kamen: Richter, Staatsanwälte, Anwälte, Freunde und viele weitere Weggefährten haben im 83Seaside mit herrlichem Blick auf den Maschsee das Dienstjubiläum von Hannovers wohl bekanntestem Anwalt gefeiert. Mittendrin in der ausgelassenen Gesellschaft: dp-planzeit-geschäftsführerin Claudia Peek, die nicht nur die besten Glückwünsche der Firma überbrachte, sondern den Staranwalt auch überredete, beim dp-wintergarten aus seinem Buch vorzulesen, das er an dem Tag an die Gäste verteilte. Das mache ich ausgesprochen gerne, sagte der 60-Jährige. Danach war Zeit, viele auch aus dem Umfeld von dp Planzeit bekannte Gesichter zu begrüßen und sich an den herrlichen Späßen von GOP- Clown Bulipp zu erfreuen. An dieser Stelle noch mal: danke für den tollen Tag und weiter so viel Kraft und Erfolge wie in den bisherigen 30 Jahren. Im Interview mit Organisator und Moderator Jens Hauschke, dessen Agentur sich auch für die PR von dp Planzeit verantwortlich zeigt, verriet Waldraff dann, dass er noch mindestens fünf Jahre weitermachen wird. Und besonders gefreut hat uns, dass er auf Geschenke verzichtet und stattdessen für den Kinderzirkus Giovanni gesammelt hat. Der liegt uns auch am Herzen, und daher haben wir sehr gerne gespendet. EINE FAMILIE SCHREIBT GESCHICHTE Es ist eines der letzten hannoverschen Familienunternehmen, das in vierter Generation tätig ist. Und es wurde 100 Jahre: Beton Kahle aus Langenhagen. Nicht nur, dass wir mit den beiden charmanten Geschäftsführern Alexander und Willi lange befreundet sind und dass hannoversche Bauten wie die AWD Arena, die Nord LB oder der Deutsche Pavillon auf dem Expo-Gelände ohne Kahle Beton kaum möglich gewesen wären. Noch immer ist uns auch Willis Sohn Hannes in bester Erinnerung. Er hat einst ein Praktikum bei dp Planzeit gemacht und ist nicht nur durch seinen Fleiß, sondern auch durch seinen schlagfertigen Humor aufgefallen. Eine tolle Familie also wir gratulieren von ganzem Herzen zum Einhundertsten! Auch hier wurde gespendet, und zwar an das Kinderherz Hannover. Und die Unternehmer waren wirklich spendabel: Mehr als Euro kamen zusammen. Hut ab! EINE ERFOLGSGESCHICHTE GEHT WEITER Als sie gehört hat, dass tatsächlich der eine oder andere Profi mit an den Tischen sitzt, hat sich dp- Geschäftsführerin Claudia Peek kurzfristig dagegen entschieden, selber mitzuspielen. Hätte sie es man ruhig gemacht: Am Ende war nämlich tatsächlich eine Frau ganz weit vorne: Melanie Bielefeld gewann das 3. Charity Pokern von Piccoli s Roadhouse und hannover.contex. Der größte Sieger war aber der Verein Kinderherz Hannover: 4575 Euro sind in der langen Nacht in Piccoli s Roadhouse zusammengekommen. Kinderherz-Vorstand Hanns Werner Staude hatte extra noch ein signiertes Trikot von Hannover-96-Kapitän Steve Cherundolo sowie einen Ball mit den Autogrammen aller 96-Spieler mitgebracht. Zudem haben Hannover 96, die Hannover Indians, der Zoo Hannover, Hannover Concerts und viele weitere Sponsoren das Turnier mit ihren gespendeten Preisen erst möglich gemacht. dp Planzeit hat - wie schon bei den ersten beiden Turnieren - die Organisation der Preise übernommen. Es war wirklich wieder beeindruckend, wie viel die Firmen gespendet haben und dass so viele Menschen mit- 18 DP-NETZWERK DP-NETZWERK 19

11 JÜRGEN TRUMMEL FRISTLOSE KÜNDIGUNG WEGEN BELEIDIGUNG AUF FACEBOOK gespielt haben, sagt Claudia Peek mit Blick auf die mehr als 50 Teilnehmer. Schließlich musste jeder mindestens 50 Euro Spende für das Kinderherz zahlen. Und die meisten haben sogar noch etwas draufgetan, freut sich Claudia Peek. EINE HEIMAT, DIE VERBINDET 20 Jahre tegeler Unternehmensgruppe wir gratulieren. Heimat verbindet! Wie dp-geschäftsführerin Claudia Peek kommt auch Jens Tegeler, Inhaber der tegeler Unternehmensgruppe aus Wunstorf, aus einem Dorf an der Unterweser. Die beiden lernten sich aber erst in Hannover kennen, nachdem Claudia Peek sich mit Julia Dycker selbstständig gemacht und Jens Tegeler eine beachtliche Unternehmensgruppe im Dienstleistungssektor für Krankenhäuser und Seniorenheime aufgebaut hatte. Am Sonnabend feierte Tegeler sein 20-Jähriges mit mehr als 300 Kunden, Mitarbeitern und Freunden im Cinemaxx Hannover mit einer exklusiven Vorstellung des neuen James-Bond-Films Skyfall. Von dp Planzeit und der PR-Agentur hannover.contex (die dp Planzeit und tegeler betreut) gab es zum Jubiläum für die Tegeler-Brüder Sven und Jens jeweils ein auf Leinwand gezogenes Bild des Duos mit Bond. Während Sven gleich überlegte, an welche Stelle er sich das Bild ins Büro hängen will, hatte Jens nur Augen für die Bond- Girls, die die Gäste empfingen... :-) Wir gratulieren den beiden sympathischen Brüdern und ihrem Team zu den großartigen Erfolgen und wünschen weiter eine richtig gute Zeit, viel Erfolg und vor allem Spaß an der Arbeit. SVEN TEGELER, JENS HAUSCHKE, ELENA ADAM, CLAUDIA PEEK UND JENS TEGELER (VON LINKS) Von Jürgen Trummel, Fachanwalt für Arbeitsrecht LAG Hamm, Urteil vom Arbeitsgericht Duisburg, Urteil vom Grobe Beleidigungen von Vorgesetzten oder Kollegen können auch ohne vorherige Abmahnung eine fristlose Kündigung rechtfertigen, da es sich um Handlungen im strafrechtlichen Sinne handelt. Die Frage war aber bislang, ob diese Grundsätze auch gelten, wenn grobe Beleidigungen in sozialen Netzwerken wie facebook, die zudem nur für Freunde sichtbar sind, gepostet werden. Die Rechtsprechung hat in zwei neuen Entscheidungen diese Frage bejaht. Ein Auszubildender hatte auf seinem facebook-profil seinen Chef als Menschenschinder und Ausbeuter bezeichnet. Während das Arbeitsgericht Bochum noch die Kündigung als unwirksam erachtete, weil der gesamte Inhalt des facebook-profils auf eine unreife Persönlichkeit und mangelnde Ernsthaftigkeit des Auszubildenden schließen lasse, hat das Landesarbeitsgericht Hamm keine entschuldigenden Gründe gelten lassen. Es urteilte, der Auszubildende habe nicht annehmen dürfen, dass seine Äußerungen keine Auswirkungen auf den Bestand seines Ausbildungsverhältnisses haben würden. Auch die Besonderheiten eines Ausbildungsverhältnisses, in dem im Regelfall der Auszubildende noch eine unreife Persönlichkeit habe, stehen der Wirksamkeit der fristlosen Kündigung nicht entgegen. Dieser Auffassung hat sich auch das Arbeitsgericht Duisburg angeschlossen. Der Kläger im dortigen Verfahren hatte auf seiner facebook-seite einige seiner Arbeitskollegen mit Speckrollen und Klugscheißer betitelt. Diese Äußerungen hätten nach Ansicht des Arbeitsgerichts die fristlose Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung gerechtfertigt, wenn nicht der Arbeitnehmer im konkreten Fall im Affekt gehandelt und die Kollegen ihm einen Anlass für dieses Posting gegeben hätten. Mehr unter 20 DP-NETZWERK KANZLEI WALDRAFF & KOLLEGEN 21

12 GASTBEITRAG DIE NOTWENDIGKEIT DER GESELLSCHAFTLICHEN INTEGRATION VON LEIHARBEITNEHMERN ZUM STAMMPERSONAL Von Christina Zemann-Waldraff, Rechtsanwältin und Mediatorin CHRISTINA ZEMANN-WALDRAFF, RECHTSANWÄLTIN UND MEDIATORIN Der Einsatz von Zeitarbeitskräften bringt unschätzbare Vorteile für viele Arbeitgeber: Personalkosten sind transparent zu kalkulieren, Lohnnebenkosten fallen nicht an, zusätzliche Arbeitskräfte sind kurzfristig verfügbar, ohne Bewerbungs- und Auswahlverfahren durchführen zu müssen. Dabei garantiert die Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsunternehmen maximale Einsatzflexibilität. Eine gegebenenfalls notwendige Trennung vom Arbeitnehmer ist problemlos und unabhängig von der Beschäftigungsdauer im Betrieb ohne lange Kündigungsfristen, Sozialplan oder Abfindung zu realisieren. Deshalb ist ein starker strategischer Reiz, vermehrt Leiharbeitnehmer zu beschäftigen, nachvollziehbar. Das in der Regel arbeitsrechtlich gut abgesicherte Stammpersonal wird durch solche Tendenzen zur Senkung von Personalkosten aber Ängste entwickeln, sobald ein Leiharbeitnehmer im eigenen Bereich eingesetzt wird. Die vom Arbeitsplatz erhoffte Stabilität und Zuverlässigkeit wird nachvollziehbar infrage gestellt. Daraus resultieren Ablehnungsmechanismen, die sich in der Regel gegenüber den Leiharbeitnehmern äußern werden. Die beschriebenen Ängste und zum Teil offenen oder verdeckten Ablehnungshandlungen beschränken die Energieressourcen des Stammpersonals und führen bei den Leiharbeitnehmern häufig zu dem Gefühl, nicht wirklich dazuzugehören. Das Resultat sind Arbeitnehmer, die einen Großteil ihre Energien nicht mehr in den Arbeitsprozess investieren, sondern zur Bekämpfung von Sorgen oder Unsicherheiten aufwenden. Da jedoch das Gefühl, mit Freude zur Arbeit zu gehen, die beste Voraussetzung für gute Leistungen am Arbeitsplatz ist, sollte jeder Arbeitgeber, der den Einsatz von Leiharbeitnehmern plant, schon im Vorfeld mit seinem Stammpersonal das offene Gespräch suchen. Sorgen und Bedenken sind vom Arbeitgeber dabei bewusst zu erfragen. Nur dann kann es gelingen, dem Stammpersonal diese zu nehmen und auf die für sie vorhandenen Vorteile von zusätzlichen und flexiblen Arbeitnehmern aufmerksam zu machen. Ziel sollte es sein, die gesellschaftliche Integration von Leiharbeitnehmern im eigenen Betrieb zu gewährleisten. Denn das Gefühl von Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz und den Kollegen kann auf der Seite der Leiharbeitnehmer Ängste vor neuen Arbeitsbedingungen sowie das Gefühl, nicht dazuzugehören reduzieren und helfen, eine Identifikation herzustellen. Erst dann kann sich ein Kreis von guten Leistungen, zufriedenen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, einem der Arbeit zuträglichen Betriebsklima und weniger Fehlzeiten schließen. Mehr unter 22 KANZLEI WALDRAFF & KOLLEGEN KANZLEI WALDRAFF & KOLLEGEN 23

13 UNTERNEHMENSPRAKTIKANTIN WIEBKE BEIM FOTOSHOOTING IM STUDIO VON DANIEL HERMANN VOR UND NACH DEM FOTOSHOOTING DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT ANONYMISIERTE BEWERBUNGEN SIND NICHT PRAXISTAUGLICH VORHER NACHHER Wenn sie Bewerbungsunterlagen durchsehen, stehen viele Personalchefs vor einem Rätsel. Es fehlen Fotos der Bewerber und teilweise auch die Angabe des Alters und Geschlechtes. Die scheinbar unvollständigen Bewerbungsunterlagen sind das Ergebnis verschiedener Gleichstellungsbemühungen. Seit vor sechs Jahren das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in Kraft getreten ist, haben sich die Rahmenbedingungen für Bewerbungsverfahren und insbesondere für Bewerbungsunterlagen geändert. Bis zu diesem Zeitpunkt durften Arbeitgeber in der Stellenausschreibung verlangen, dass der Bewerbung ein Foto beigelegt wird. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verpflichtet sie unter anderem dazu, Bewerber nicht aufgrund ihres Geschlechts, der Religion, des Alters oder einer Behinderung zu benachteiligen. Da ein Bewerbungsfoto aber Rückschlüsse über diese Dinge zulässt, verstößt der Arbeitgeber mit der bloßen Forderung nach einem Bewerbungsbild gegen geltendes Recht. Dem Bewerber ist es außerdem freigestellt, in den Unterlagen Auskunft über sein Geburtsdatum und -ort, Geschlecht, Familienstand, Nationalität und Religion zu geben. Wie praxistauglich anonymisierte Bewerbungen sind, wurde im Dezember 2010 in einem Pilotprojekt des Bundes getestet. Insgesamt acht Firmen und Behörden testeten ein Jahr lang das anonymisierte Bewerbungsverfahren; vier von ihnen entschieden sich, auch nach Ablauf der Testphase dabeizubleiben. Das Ergebnis des Projektes ist allerdings nicht repräsentativ, da es zu wenig Fallzahlen liefert und nicht belegt werden kann, ob durch dieses Verfahren tatsächlich mehr Frauen, Migranten oder Menschen mit Behinderung eingestellt oder nur vermehrt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wurden. Karin Wike, Leiterin Buchhaltung und Personalwesen bei der Firma Rufin cosmetic GmbH, ist von dem Ergebnis des Pilotprojektes nicht überzeugt. Auffällig ist, dass vor allem die Behörden sich für die anonymisierten Bewerbungen ausgesprochen haben, sagt sie. In der Privatwirtschaft ist dieses Verfahren nicht praxistauglich und zu zeitaufwendig, da ein mitgesandtes Foto einen ersten Eindruck vermittelt, ob der Bewerber nicht nur nach seiner Qualifikation, sondern auch menschlich in ein bereits bestehendes Team passt. Die dp-planzeit-personalberater haben zudem die Erfahrung gemacht, dass anonymisierte Bewerbungen auch bei den Kunden des Unternehmens nicht gut ankommen. Unsere Kunden legen sehr viel Wert auf ein Foto. Ein offenes, freundliches Lächeln ist wichtig. Das Bild ist ein wesentlicher Bestandteil der Bewerbungsstrategie. Fotos haben häufig eine größere Wirkung als Text und beeinflussen sehr stark den ersten Eindruck, sagt Personalberaterin Sabine Bode. Bei diesem äußeren Eindruck geht es aber nicht darum, ob der Bewerber dem allgemeinen Schönheitsideal entspricht, sondern viel mehr darum, wie gepflegt und freundlich er auf dem Foto erscheint. Deshalb ist es wichtig, dass die Bewerbungsbilder von einem professionellen Fotografen gemacht und auf Fotopapier ausgedruckt werden. Bei Bewerbungen im kaufmännischen Bereich ist es auch üblich, digitale Bewerbungen per zu versenden. In diesem Fall muss darauf geachtet werden, dass das Foto in einer hohen Auflösung verschickt wird. 24 RICHTIG BEWERBEN RICHTIG BEWERBEN 25

14 dp-planzeit-geschäftsführerin Julia Dycker begleitete die Unternehmenspraktikantin Wiebke zum professionellen Fotoshooting ins Studio von Daniel Hermann in der Sallstraße 47. Mit der Idee, ein besonders schlechtes und ein sehr gutes Bewerbungsfoto machen zu lassen, möchte Julia Dycker zukünftigen Bewerbern zeigen, auf welche Kriterien es bei einem Bewerbungsbild ankommt. Es geht schon bei der Auswahl der Kleidung los, sagt Fotograf Daniel Hermann, Eine rote Krawatte ist viel zu aufdringlich, ein gestreiftes Hemd wirkt unruhig und Oberteile in kräftigen Farben sind auch nichts für ein Bewerbungsfoto. Weil viele Bewerber sich unsicher sind, haben wir auch einen kleinen Leitfaden zur Kleiderwahl auf unserer Homepage. Außerdem spielen die Beleuchtung und die Körperhaltung des Bewerbers eine große Rolle. Daniel Hermann nimmt sich viel Zeit für Bewerbungsfotos und die spätere Auswahl der Bilder. Sechs Abzüge inklusive Bildbearbeitung kosten in seinem Studio 35 Euro, jeder weitere Abzug 2,50 Euro. Natürlich können die Bewerber ihre Fotos auch digital auf einer CD mit nach Hause nehmen. Ich empfehle aber niemandem, ein Foto auf das Deckblatt der Bewerbung zu drucken. Bewerbungsbilder sollten immer aufgeklebt werden, sagt er. Wer eine professionell gestaltete Bewerbung abschicken möchte, kann im Fotostudio von Daniel Hermann sogar ein Layout erstellen lassen. Mehr unter Photovision Daniel Hermann Sallstraße Hannover Telefon: 0511/ DAS DUTZEND IST VOLL Bis zu viermal im Jahr schließen wir den Wintergarten für unsere beliebten und persönlichen Kundenveranstaltungen auf. Immer mit wechselnden Themen, immer am Puls der Zeit. Und offenbar mit viel Erfolg: Wir haben nachgezählt, der jüngste Wintergarten war bereits unser zwölfter. Das Dutzend ist also voll. Den zwölften Wintergarten haben Marco Del Bianco und Uwe Nagel von Day for Night gestaltet. Die beiden Filmemacher aus Hannover haben sich mit dem unübersehbaren Trend beschäftigt, dass heutzutage beinahe jeder ob auf der eigenen Internetseite, auf facebook oder bei YouTube einen kurzen Film von sich hochgeladen hat. Oder haben sollte? Was diese Entwicklung für die Unternehmen bedeutet und wie man dieses Medium nutzen sollte, darüber sprach das Duo; genau wie über die unterschiedlichen Erzählweisen und Genres eines gelungenen Werbefilms. COCA COLA? PEPSI? COCA COLA! Das hätten wohl die wenigsten Gäste gedacht: Als einige von ihnen Cola aus neutralen Bechern probierten, schmeckte vielen Pepsi am besten sobald sie allerdings wussten, welches Getränk in welchem Becher ist, lag sofort Coca Cola vorne. Kein Wunder, sagte Janine Koska, Inhaberin der Magdeburger Markenkommunikations-Agentur eingebrand, Coca Cola steht für Emotionen, für Lifestyle und vieles mehr. Und das hat sich im Unterbewusstsein der Menschen festgesetzt. Das wollte sie den 40 Besuchern, darunter auch Kristina Riechers von der AWD Holding, Jan-Henrik Böcker vom Böcker Bauunternehmen und Silvia Richter von cell pharm, näherbringen: Verkaufen Sie Ihr Produkt auch über Emotionen, über die Kraft einer Marke. Oft fehlt das Markenbewusstsein für das eigene Unternehmen. Der Markt ist gesättigt, die Flut 26 RICHTIG BEWERBEN DP-WINTERGARTEN 27

15 von gleichartigen Produkten wächst. Das Problem: Konsumenten empfinden Dienstleistungen und Produkte zunehmend als austauschbar, so die Diplom- Medienwirtin. TALENTE DER MITARBEITER FÖRDERN Thomas Hartmann betrachtet das Thema Talentmanagement. Als langjähriger HR-Manager einer großen Bank hat Thomas Hartmann mit viel Wissen aus seiner Berufspraxis und aktuellen Erfahrungen als Senior-Expert bei Kienbaum mit sehr viel Charme sowohl Fakten präsentiert als auch elegant die eine oder andere Anregung mit einem Augenzwinkern geliefert. Nach dem Vortrag wurde in den Büroräumen der dp Planzeit noch intensiv darüber diskutiert, was jeder Einzelne künftig in seinem Unternehmen verbessern kann. Die Talente der eigenen Mitarbeiter zu fördern gewinnt immer mehr an Wichtigkeit, auch weil der Fachkräftemangel in vielen Branchen schon zur Realität geworden ist. WAS MACHT DER WEIHNACHTSMANN IM SOMMER? Ok, am Ende konnte Gesichtsleserin Ilona Weirich das Rätsel, was der Weihnachtsmann eigentlich im Sommer macht, nicht ganz lösen. Aber da der Mann, zumindest wenn man seinem Gesicht glauben darf, eher der Mönch-Typ sei, wird er vermutlich irgendwo faulenzen. Allerdings nicht am Strand. Da sei es ihm laut Weirich vermutlich zu heiß. Dann schon eher an einem schattigen Plätzchen mit gutem Buch und etwas zum Naschen. Der Mann hat nämlich offenbar ein geselliges und fröhliches Naturell. Und ganz nebenbei hat man bei diesem launigen Vortrag noch erfahren, was man aus dem Gesicht aller Menschen lesen kann. Nicht nur aus dem des Weihnachtsmannes. EIN THEMA KOMMT AUS DER TABUZONE An diesem Abend war es still wie lange nicht: Es ging um Burn-out, Erschöpfungssyndrom oder Depression. Wie immer man es nennen mag. Das Thema bewegt die Gesellschaft und geht uns mittlerweile einfach alle an. Der Vortrag von Dr. med. Cornelia Decker war kurzweilig und für alle fassbar. Sie klärte über die Krankheit Burn-out, die Folgen und vor allem die Früherkennung auf. So gab sie beispielsweise den Tipp, sich Auszeiten zu gönnen wohl gemerkt die Freizeit nicht zu überfrachten. Eine sympathische Frau, die sich anschließend nicht vor Fragen der Besucher, unter ihnen Arbeitsrechtler Rolf Schaefer, Renate Ulrich von der Cargotec Germany GmbH und Wolfgang Meyer von der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers, retten konnte und bereitwillig Auskunft gab. NEXT: 17. JANUAR Rechtsanwalt Matthias Waldraff liest aus seinem Buch, das anlässlich seines 30. Dienstjubiläums erstellt worden ist. Und wird ganz bestimmt auch Fragen zu seinen großen und auch kleinen Fällen in den vergangenen drei Jahrzehnten beantworten. Die Einladungen gehen rechtzeitig raus. 28 DP-WINTERGARTEN DP-WINTERGARTEN 29

16 ELTERNINITIATIVE GRÜNDET AUS MANGEL AN PLÄTZEN EIGENE KITA Wie verbindet man heute Familie und Beruf? Ganz einfach, indem man sich einen zweiten Beruf sucht. Das hat dp-planzeit-geschäftsführerin Julia Dycker jedenfalls mit einem Augenzwinkern gesagt, als sie sich entschieden hatte, den Vorstandsposten bei den CityZwergen anzutreten. CityZwerge? Genau: ein gemeinnütziger Verein, der eine Kindertagesstätte für junge Menschen zwischen sechs Monaten und drei Jahren betreibt. Gemein- und Eigennutz liegen dabei dicht beieinander, denn einer dieser CityZwerge ist Julia Dyckers zweijährige Tochter Hannah. Dieses Ehrenamt entpuppte sich schnell als echte Herausforderung, aber genauso als Herzensangelegenheit. Die Idee war, dem Mangel an Kitaplätzen durch eine Elterninitiative zu begegnen. Das ist aber nur die eine Sache; dieses in gewohnter Qualität zu tun, ist die andere. Für dp Planzeit war diese Konstellation jedenfalls Grund genug, die Gute Sache mit einem Set Brotdosen für die CityZwerge zu unterstützen. Es sind genau diese kleinen Dinge, die unsere Arbeit sehr erleichtern, sagte Julia Dycker, als sie die Spende unter die kleinen Leute brachte. 20 Eltern, zehn Kinder, zwei Erzieherinnen und ein Erzieher sorgen gemeinsam dafür, dass die ersten drei Jahre vom Ernst des Lebens ganicht so ernst, dafür mit umso mehr Spaß und noch mehr lehrreichen Erfahrungen ausgefüllt werden. Mehr unter DER BEDARF AN KITAPLÄTZEN GEHT WEIT ÜBER DIE ANGEBOTENEN PLÄTZE HINAUS. Viele Eltern klagen über fehlende Plätze in Kindertagesstätten, Kindergärten oder Krippen. Jüngst hat sogar eine Elterninitiative mit den CityZwergen in der Innenstadt von Hannover kurzerhand selber eine Kita gegründet. Wie ist die Situation in Hannover und im Umland aus Ihrer Sicht? Die Versorgung der Kinder unter drei Jahren ist sehr problematisch. Da für die älteren Kinder zwischen drei und sechs Jahren bereits seit längerem ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz besteht, ist dort der Bedarf besser gedeckt. Die Kommunen arbeiten deshalb mit Hochdruck am Ausbau der Krippenbetreuung. Im Jahr 2013 wird es in der Region Hannover für 31,7 Prozent der Kinder unter drei Jahren ein Betreuungsangebot in einer Krippe oder in der Kindertagespflege geben. Im Jahr 2014 soll diese Versorgungsquote bei 34,6 Prozent liegen. Damit liegt die Region Hannover aber immer noch unter der bundesweit angestrebten Zielmarke von durchschnittlich 35 Prozent... und wie sehen aus Ihrer Sicht die Lösungen aus? Die Landeshauptstadt Hannover plant, im Jahr 2013 acht Kindertagesstätten neu zu eröffnen, die schwerpunktmäßig Krippenplätze anbieten werden. Zusätzlich werden noch kleinere Einrichtungen mit freien Trägern geplant. Zum Beispiel werden die Johanniter Anfang 2013 eine kleine Krippe mit zehn Plätzen in der List in den Räumlichkeiten der Firma Gundlach eröffnen. Die List gehört zu den Stadtteilen, in denen die Nachfrage nach Krippenplätzen zurzeit am größten ist. Die Johanniter tummeln sich ja seit einiger Zeit ebenfalls in dem Bereich. Wie sehen Ihre Lösungen für das Problem aus? Nach unserer Einschätzung besteht über die von den Kommunen geplanten Betreuungsplätze hinaus ein großer Bedarf an Kinderbetreuung. Dabei geht es insbesondere um längere und flexiblere Öffnungszeiten, um die Vereinbarung von Familie und Beruf weiter zu verbessern. Immer mehr Arbeitgeber erkennen, dass weiche Faktoren, wie eine flexiblere Kinderbetreuung, die Produktivität im Unternehmen steigern. Wir möchten deshalb Unternehmen beraten und unterstützen, sich im Bereich der betrieblichen Kinderbetreuung zu engagieren. Großer Beratungsbedarf besteht bei Unternehmen nach unserer Einschätzung insbesondere bezüglich der Finanzierung und der Nutzung der verschiedenen Fördermöglichkeiten. Wir beraten interessierte Unternehmen deshalb unverbindlich und kostenlos zu allen Fragen der betrieblichen Kinderbetreuung. THORSTEN MÜLLER, FACHBEREICHSLEITER SOZIALE DIENSTE UND WOHNKONZEPTE JOHANNITER-UNFALL-HILFE E.V. LANDESVERBAND NIEDER- SACHSEN/BREMEN 30 PROBLEM KITAPLÄTZE PROBLEM KITAPLÄTZE 31

17 JOHANNA EICKRIEDE SABINE BODE IHRE ARBEITSZEIT VERGEHT WIE IM FLUG Name: Johanna Eickriede SIE IST ANGEKOMMEN Name: Sabine Bode Als Kind wollte sie Eisverkäuferin werden; später ließ sie der Gedanke nicht los, in einem Beruf zu arbeiten, der etwas mit Psychologie zu tun hat. Ich wollte immer schon mit Menschen arbeiten, sagt Johanna Eickriede. Nachdem sie in diesem Jahr ihr Abitur gemacht hat, wusste sie noch nicht, wie sie diesem Ziel wohl am nächsten kommen würde. Im Endeffekt war es ihr Vater, der sie auf den Beruf der Personaldienstleistungskauffrau aufmerksam gemacht hat. Schon beim Vorstellungsgespräch bei dp Planzeit habe ich mich sofort wohlgefühlt und gewusst, dass ich hier richtig bin, sagt sie. Auch das dp-planzeit-team war von Johanna Eickriede begeistert und stellte sie als neue Auszubildende ein. Es ist unglaublich, wie viel ich hier schon gelernt habe und wie selbstständig ich arbeiten darf, sagt sie. Wenn ich Feierabend mache, habe ich immer das Gefühl, erst eine Stunde bei der Arbeit gewesen zu sein. Es passieren so viele Dinge, dass die Zeit total schnell vergeht. Nach ihrer Ausbildung möchte Johanna Eickriede noch ein Studium beginnen. Eventuell in Richtung Management oder Psychologie, aber auf jeden Fall möchte ich im Personalbereich bleiben. Alter: 19 Jahre Was ist das Besondere an dp Planzeit? Das Arbeitsklima. Man fühlt sich hier einfach wohl. Mein Schreibtisch... ist öfter unaufgeräumt, aber ich gebe mir Mühe, das zu ändern. Mittags esse ich am liebsten... die Mittagsgerichte aus dem Zurück Zum Glück, einem Restaurant in der Nähe. Oder etwas Selbstgekochtes vom Vortag. Bei der Arbeit motiviere ich mich... mit dem Gedanken, mit meiner Arbeit Menschen helfen zu können. Nach Feierabend mache ich... Sport, wenn ich mich dazu aufraffen kann. Lachen kann ich über... alles Mögliche. Da möchte ich einmal arbeiten, das waren Sabine Bodes Gedanken, als sie die Homepage von dp Planzeit im Internet verfolgte. Damals war sie auch schon in einem Personaldienstleistungsunternehmen angestellt und konnte direkte Vergleiche anstellen. Mir ist aufgefallen, dass die Stellenanzeigen auf der dp- Planzeit-Seite besser beschrieben und schöner gestaltet waren, als bei vielen anderen Anbietern aus der Branche. Alles war irgendwie individueller, sagt sie. Außerdem interessierte sie sich für die News auf der dp-planzeit-internetseite und für die Veranstaltungen, über die dort berichtet wurde. Weil sie sich beruflich verändern wollte, schickte sie eine Bewerbung an dp Planzeit ab und rechnete eigentlich nur damit, dort einen Job vermittelt zu bekommen. Bei meinem Vorstellungsgespräch habe ich dann aber das Angebot bekommen, als Personalberaterin im dp-planzeit-team mitzuarbeiten. Das war mein großes Glück, sagt Sabine Bode. Ich kann wirklich behaupten, hier mit Leib und Seele dabei zu sein. Wie sagt man immer so schön? Ich bin angekommen. Alter: 50 Jahre Was ist das Besondere an dp Planzeit? Dass hier wirklich der Mensch im Mittelpunkt steht. Es versucht hier keiner, einen zu ändern; man kann sich so entwickeln, wie man wirklich ist, und man kann Vorschläge machen, die auch wirklich angenommen werden. Mein Schreibtisch... ist immer das absolute Chaos, aber ich habe meine persönliche Ordnung. Mittags esse ich am liebsten... meine geschmierten Brote mit Salami und Käse. Da bin ich sehr beständig. Bei der Arbeit motiviere ich mich... mit Schokoküssen. Lachen kann ich über... fast alles. Ich lache viel, finde jeden Tag etwas, worüber ich lachen kann. 32 MITARBEITERPORTRAIT MITARBEITERPORTRAIT 33

18 TRO- TROPISCHES NIENBURG Und, was machen Sie so in Ihrer Freizeit? Diese Frage stellt dp-planzeit-personalberaterin Sabine Bode jedem Bewerber am Ende eines Vorstellungsgesprächs. Die Antwort von Kerstin Berthold hat sie so schnell nicht vergessen. Ich habe eine Froschzucht, antwortete sie. Man hört ja so einiges, aber dass jemand Frösche züchtet, das war schon etwas Besonderes, sagt Sabine Bode. Kerstin Berthold arbeitete lange Zeit in einem Kaminofenzentrum in Heidenheim das liegt zwischen Stuttgart und Augsburg bis sie beruflich und privat neue Wege gehen wollte. Zum einen machte ihr ihre alte Arbeit einfach keinen Spaß mehr und zum anderen wohnte ihr Freund in Nienburg. Also beschloss sie, sich ebenfalls in der Nähe von Nienburg eine Arbeitsstelle zu suchen und dann zu ihrem Freund zu ziehen. Eigentlich bin ich gelernte Speditionskauffrau, ich habe davor aber eine Ausbildung zur Zootechnikerin abgeschlossen, und das hat Sabine Bode in meinem Lebenslauf entdeckt, sagt Kerstin Berthold. Also wurde ihr zum 1. Juli eine Stelle bei der Wirtschaftsgenossenschaft Deutscher Tierärzte vorgeschlagen. Kerstin Berthold freute sich über das tolle Jobangebot. Schon als Kind wusste ich, dass mein Beruf irgendetwas mit Tieren zu tun haben muss. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich für die Bestellungen der Tierärzte verantwortlich, von den Medikamenten über Röntgengeräte bis hin zum Pfotenschutz für Hunde. Die Arbeit macht mir wirklich Spaß, sagt sie. Zum 1. Oktober wurde Kerstin Berthold übernommen und arbeitet nun fest für die Wirtschaftsgenossenschaft Deutscher Tierärzte. Noch während ihres Einsatzes über dp Planzeit zog sie nach Nienburg und heiratete. Ein Umzug gestaltet sich bei Kerstin Berthold allerdings ein wenig schwieriger als bei anderen Menschen. Zunächst einmal mussten die Frösche umziehen, sagt sie. Die Frösche, von denen Kerstin FROSCH- ZÜCHTERIN KERSTIN BERTHOLD Berthold spricht, sind tropische Pfeilgiftfrösche. Ich betreibe eine kleine Hobbyzucht, also habe ich nicht nur ein Terrarium, sondern für jede Froschart ein eigenes. Die Frösche brauchen außerdem alle unterschiedliche Lebensbedingungen, Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Wenn es zu warm ist, vertrocknen sie einfach, ist es zu kalt, erfrieren sie. Um den Tieren eine Fahrt von Heidenheim nach Nienburg zwischen Umzugskartons und Möbeln zu ersparen, organisierte Kerstin Berthold den Umzug ihrer Frösche schon einen Tag früher. Ich hatte Glück. Sie haben den Stress gut überstanden und fühlen sich jetzt auch in Nienburg wohl, sagt sie. Vor zehn Jahren sah Kerstin Berthold im Fernsehen zum ersten Mal einen Bericht über ein Tropenterrarium. Seit diesem Zeitpunkt ist sie von den kleinen Fröschen, die kaum größer als ein Fingernagel sind, fasziniert. Als Züchterin ist es mein Ziel, diese Frösche aus Nachzuchten auf dem deutschen Markt anzubieten, damit nicht mehr so viele Tiere aus den Tropen importiert werden, sagt sie. Auch die Bestände der Laubfrösche in Costa Rica gehen seit ein paar Jahren deutlich zurück; Kerstin Berthold hat schon eine Ecke in ihrem Terrarien-Zimmer für sie freigeräumt. Ob die Frösche sich allerdings tatsächlich fortpflanzen, ist davon abhängig, wie wohl sie sich fühlen. Nur unter idealen Bedingungen laichen sie überhaupt. Das heißt, ich muss ihren natürlichen Lebensraum imitieren, sagt Kerstin Berthold. Und das scheint ihr gut zu gelingen, denn in beinahe jedem Terrarium findet sie Gelege der Frösche und Quappen. Zu ihrem Glück fehlt ihr jetzt nur noch ein Gecko, der die Spinnen im Terrarien-Zimmer auffrisst. Frösche essen nun einmal kleine Fliegen und Blattläuse. Die züchte ich selber. Aber wo kleine Insekten sind, da kommen auch Spinnen gerne hin, und die kann ich wirklich gar nicht leiden. Deshalb möchte ich noch einen Gecko haben, der frei herumläuft und sich an den Spinnen satt frisst, sagt Kerstin Berthold. Es wird also noch ein bisschen tropischer in Nienburg. 34 DIE FROSCHZÜCHTERIN DIE FROSCHZÜCHTERIN 35

19 MULTITALENT WEIHNACHTSFEIER IN VORBEREITUNG NEUE DP-PLANZEIT-MITARBEITER WERBEN UND 200 EURO VERDIENEN! Wenn Mitarbeiter der dp Planzeit den Personaldienstleister im Freundes-, Verwandten- oder Bekanntenkreis weiterempfehlen, können sie sich eine attraktive Prämie verdienen. Liebe dp-planzeit-mitarbeiter, bitte senden Sie uns eine an und teilen Sie uns mit, wer sich aufgrund Ihrer Empfehlung bei uns bewerben wird. Alles andere behalten wir im Auge! Die Prämie wird ausgezahlt, wenn der geworbene Mitarbeiter oder die geworbene Mitarbeiterin mindestens drei Monate erfolgreich für dp Planzeit gearbeitet hat. Die Prämie erhält der Werber nach Ablauf des Zeitraums von drei Monaten mit der darauffolgenden Gehaltszahlung. WO ERREICHEN WIR SIE? Bitte anrufen: Wenn Sie als dp- Planzeit-Mitarbeiter im Einsatz beim Kunden den Arbeitsplatz, die Telefondurchwahl oder etwas anderes wechseln bitte nicht vergessen, auch uns kurz zu informieren. Das erleichtert die Kommunikation enorm. Danke! Nicht nur, dass Sabine Bode unsere Bewerber immer wieder so perfekt den Kunden zuordnet, die eben genau einen solchen Mitarbeiter suchen nein, die Frau hat auch noch die Ruhe weg, um nach Feierabend ihrer Wolllust nachzugehen. Sie strickt leidenschaftlich gerne, was vor allem dp-planzeit- Geschäftsführerin Julia Dycker und ihrer Tochter Hannah zugutekommt, die quasi für jeden Wochentag jetzt eine neue Mütze im Schrank haben. Am 10. Dezember wird es besonders festlich bei uns im Büro. Dann steht die Weihnachtsfeier für alle unsere Mitarbeiter auf dem Programm, zu der erfahrungsgemäß auch wieder viele ehemalige Kollegen kommen werden. Wir freuen uns schon. BESTANDEN! Jetzt beginnt der Ernst des Lebens: Unsere Auszubildende Jennifer Buchelt hat ihre Prüfung zur Personaldienstleistungskauffrau mit der Note gut bestanden. Wir gratulieren! 36 DP INTERN DP INTERN 37

20 UNTERHALTSAME KAMPAGNE DER RENNER Unsere dp-planzeit-brotdose sorgt für viel Freude am Arbeitsplatz. Und dafür, dass sich viele morgens lieber etwas Leckeres vorbereiten und mit zur Arbeit nehmen und so einfach gesünder leben. Sie haben noch keine? Kommen Sie einfach bei uns im Zooviertel vorbei und holen sich eine ab. Wir freuen uns immer, wenn unsere Mitarbeiter ab und zu mal bei uns reinschauen. Wenn Sie noch keine dp-planzeit-brotdose haben, können Sie uns gerne besuchen. FREIWILLIGES ENGAGEMENT Sabine Bode und Jennifer Buchelt haben sich am Freiwilligentag des Freiwilligenzentrums Hannover beteiligt und die Martin-Luther-King-Schule besucht. Das ist in unserem Unternehmen seit langer Zeit eine gern gepflegte Tradition, sagt dp-personaldisponentin Sabine Bode, die selber bereits zum zweiten Mal dabei war. Und worum ging es in der Schule? Vor allem um Vorstellungsgespräche. Aber auch um allgemeines Verhalten am Arbeitsplatz. Wie kleide ich mich richtig für das Vorstellungsgespräch? Auf was muss geachtet werden, wenn ich ein Telefonat führe? Warum kann ich den Vorgesetzten nicht duzen? Diese und noch viele weitere Themen brannten den Schülern unter den Nägeln. POSITIVE ENTWICKLUNG Das Schlagwort Equal Pay geistert seit Monaten durch die Zeitarbeitsbranche. Gemeint sind damit die Einkommensunterschiede zwischen Stammbelegschaften in den Unternehmen und Mitarbeitern, die in Zeitarbeit in diesen Unternehmen tätig sind. Nun hat es erste wichtige Tarifvereinbarungen zwischen Gewerkschaften und Zeitarbeitsverbänden gegeben, die abhängig von der Branche und vom Einsatzzeitraum Branchenzuschläge und damit eine finanzielle Gleichstellung zwischen den Mitarbeitern vorsehen. Julia Dycker und Claudia Peek, die Geschäftsführung der dp Planzeit, sehen die Einigung der Tarifvertragsparteien als bedeutendes Signal sowohl für eine faire Entlohnung der Zeitarbeitnehmer als auch für einen fairen Wettbewerb unter den Zeitarbeitsunternehmen. Eine Beschäftigung in Zeitarbeit wird für Fachkräfte dadurch noch attraktiver, und die gesellschaftliche Akzeptanz der Branche wird gleichzeitig weiter erhöht. Allerdings ist der Beschluss für uns als Arbeitgeber mit erheblichen Belastungen verbunden, denn die Reaktionen unserer Kunden auf die Branchenzuschläge und die Folgen für die Beschäftigung der eingesetzten Mitarbeiter sind für die nächsten Monate schwer abzuschätzen, sagen die beiden. Sie gehören zu unseren liebsten Kampagnen: unsere Postkarten-Aktionen mit der Firma novum! Werbemedien und deren CityCards, den Gratis-Postkarten in Restaurants, Gaststätten und an vielen weiteren Stellen in der Stadt. Mittlerweile haben wir eine richtig große Auswahl an Karten mit verschiedensten Motiven. Eine davon war jüngst sogar als Karte des Monats nominiert. 38 DP INTERN DP INTERN 39

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