Wintergetreide Ernte 2004

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1 Wintergetreide Ernte 2004 Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Heiliggeiststraße 7 9, Landhaus 2, 1. Stock 6020 Innsbruck Tel. +43 (0) landw.schulwesen@tirol.gv.at Dipl.-Ing. Christian Partl Dipl.-Ing. Andreas Tschöll Innsbruck, 31. März 2005 Unser Land.

2 Wintergetreide Ernte Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Erklärung ASW Auswinterung BÄS Beginn Ähren/Rispenschieben BD Bodendeckung BEDI Bestandesdichte BEST Bestockung BLFL Blattfleckenkrankheit(en) BRST Braunrost E Ertrag E (14 %) Ertrag (korrigiert auf 14 % Wassergehalt) GE Gesamteindruck GR Gelbreife GRST Gelbrost H2O Wassergehalt des Ernteguts HKN Halmknicken HOM Homogenität HV Hauptversuch JENT Jugendentwicklung KRST Kronenrost LAG Lagerung MÄS Mitte Ähren/Rispenschieben MEHL Mehltau MV Mehrfachvergleich MW Mittelwert nw im Frühjahr R² Bestimmtheitsmaß rel. Relativ zum Mittelwert des Hauptversuches smw Standardfehler des Mittelwertes SRST Schwarzrost TKG/TFG Tausendkorn- fesengewicht in Gramm TV vw im Herbst WTYP Wuchstyp (Grannen/Kolben, mehrzeilig/zweizeilig) WUHO Wuchshöhe, Halmlänge, vor der Ernte ZRST Zwergrost < 2,5 (1,8-2,0-2,2) Siebung: Anteil unter 2,5 mm (1,8-2,0-2,2 mm) > 2,5 (1,8-2,0-2,2) Siebung (Anteil über 2,5 mm (1,8-2,0-2,2 mm) * Signifikanz zum Versuchsmittelwert 1 = jeweils günstigste, 5 = jeweils mittlere u. 9 = jeweils ungünstigste Merkmalsausprägung

3 Wintergetreide Ernte Einleitung Nachdem die Bedeutung des Getreidebaus in Tirol, in Anlehnung an den Trend in ganz Österreich, schon in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat, geht diese Tendenz trotz der Zunahme der Bio- und der direktvermarktenden Betriebe sowie durch die Umsetzung innovativer Projekte wie dem Brotgetreideprojekt durch die ARGE Versuchswesen und dem Backunternehmen Ruetz weiter. Nach den Angaben der AMA (Archiv ) werden heute in Tirol auf etwa 654 ha die verschiedenen Getreidearten angebaut. Mit ca. 255 ha steht der Anbau von Gerste an erster Stelle, noch vor dem Triticale mit ca. 190 ha. An dritter Stelle steht der Anbau von Weichweizen mit einer Fläche von etwa 128 ha. Etwa 110 ha werden biologisch bewirtschaftet (AMA Archiv ). Der Abnahme der Anbauflächen in den letzten Jahrzehnten steht eine deutliche Zunahme bei den Durchschnittserträgen pro Flächeneinheit (ausgenommen die Kulturart Hafer) gegenüber. Im bundesweiten Vergleich nimmt Tirol bei der Getreideanbaufläche den 8. Platz hinter Salzburg und vor Vorarlberg ein. Auch auf Grund dieser Tatsache werden von den Bundesdienststellen keinerlei Sortenversuche in Tirol durchgeführt. Durch die unterschiedlichen Standortbedingungen im Vergleich zu den Hauptanbaugebieten sind aber nur einige wenige Sorten für Tirol anbauwürdig und zu empfehlen. Aus diesem Grund und um den Tiroler Bauern die Nutzung des allgemeinen Zuchtfortschritts zu sichern, werden im Rahmen der ARGE Landwirtschaftliches Versuchswesen eigene Getreide-Sortenversuche durchgeführt. Versuchsdurchführung Die verschiedenen Getreidearten werden konventionell in Haupt- und en auf Flächen des Lehrbetriebes der LLA Imst angebaut. Die Region um die Stadt Imst (827 m) ist Teil eines inneralpinen Trockengebietes, das sich vom Oberinntal (im Westen Tirols) bis ins Engadin in die Schweiz erstreckt. Imst erreicht eine Niederschlagssumme von lediglich 741 mm und eine Temperatur von 8,0 C im Jahresdurchschnitt. Die Verteilung des Niederschlags ergibt die Reihung von der niederschlagsreichsten zur niederschlagsärmsten Jahreszeit wie folgt: Sommer - Herbst - Winter - Frühling. Im Hauptversuch werden neue und altbewährte Sorten als Exaktversuch mit Wiederholung der Prüfglieder und Zufallsanordnung der Parzellen angebaut. Die Einflüsse der Bodenunterschiede werden durch die zufällige Verteilung der Parzellen ausgeglichen und später rechnerisch korrigiert. Die Prüfglieder sind vierfach wiederholt und die Fläche der Nettoparzelle (ohne Parzellenränder) beträgt 8,24 m². Im dagegen werden aussichtsreiche Sorten in einfacher Wiederholung ohne statistische Auswertung angebaut. Vom Wintergetreide wurden auf den Versuchsflächen in Imst die Arten Gerste, Weizen, Triticale, Roggen und Dinkel angebaut und ausgewertet. Die Aussaat erfolgte am 14. Oktober Im Herbst wurde mit 20 m³ 1:1 verdünnter Gülle/ha gedüngt. Der Aufgang und die Pflanzenentwicklung im Herbst verliefen zufrieden stellend, die Bestände gingen in gutem Zustand in den Winter. Durch die insgesamt sehr geringen Auswinterungsschäden konnten dabei auch keine relevanten

4 Wintergetreide Ernte Sortenunterschiede festgestellt werden. Eine zweite Düngungsmaßnahme wurde zum Schossen am 8. April 2004 mit der Verabreichung von 50 kg N/ha durchgeführt. Eine Unkrautspritzung am 12. Mai 2004 mit 80g/ha Harmony in 400 l Wasser zeigte eine gute Wirkung gegen die vermehrt auftretenden Unkräuter wie Klettenlabkraut, Ackerstiefmütterchen, Melden und Amaranth. Die Erntearbeiten wurden bei der Wintergerste am , bei den anderen Wintergetreidearten am durchgeführt. Die Kulturen waren großteils gut ausgereift, es trat kaum Lager auf, und so verlief die Ernte problemlos und zügig. Anschließend wurde das geerntete Material geputzt und gewogen. Es folgte die Erhebung der Wassergehalte mit anschließender Trocknung des Materials, die Untersuchungen auf Tausend-Korn-Gewichte und Siebungen und eine Plausibilitätskontrolle der erhobenen Werte. Auswertung Die Hauptversuche wurden mit dem Statistikpaket SPSS (GLM Allgemeine Lineare Modelle) ausgewertet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Ertragsleistung der einzelnen Sorten gelegt. Es wurden sowohl Unterschiede zum Versuchsdurchschnitt als auch paarweise Vergleiche der Sorten untereinander durchgeführt und ausgewiesen. Jene Sorten die in den en vorgeprüft werden, können nicht statistisch verrechnet werden, da diese nur in einfacher Wiederholung angebaut werden. Signifikante Unterschiede der Sorten zum Versuchsdurchschnitt wurden mit dem Symbol * gekennzeichnet. Leistungen dieser Sorten unterscheiden sich statistisch gesichert (signifikant) und mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% positiv oder negativ vom Durchschnitt des Versuches. Mit anderen Worten erbringt die Sorte, deren Wert mit dem Symbol * markiert ist, mit statistischer Sicherheit und entsprechend der Abweichung über- oder unterdurchschnittliche Leistungen. Sorten, deren Werte nicht mit einem * gekennzeichnet sind, unterscheiden sich nicht signifikant vom Versuchsmittelwert. Treten dennoch Unterschiede zum Durchschnitt des Versuches auf, basieren diese, unter der gewählten Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%, nicht auf Sorteneigenschaften sondern sind rein zufällig. Signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten wurden durch paarweise Vergleiche (Mehrfachvergleich) geprüft und mit Subskripten (a, b, c usw.) gekennzeichnet. Sorten mit gleichem Subskript unterscheiden sich leistungsmäßig nicht signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%) voneinander. Sorten, die anhand ihrer Leistung nicht über ein entsprechend gleiches Subskript verfügen, unterscheiden sich statistisch gesichert (signifikant) voneinander. Werden keine Subskripte vergeben, gibt es zwischen den Sorten keine signifikanten Leistungsunterschiede. Zusätzlich zu den Signifikanzen wurden weitere statistische Kennzahlen ermittelt: Der Standardfehler des Mittelwertes gibt Auskunft über die Zuverlässigkeit des Mittelwertes. Ein kleiner Wert lässt darauf schließen, dass bei einer Versuchswiederholung ein ähnliches Ergebnis erwartet werden darf. Das Bestimmtheitsmaß ist ein Maß für die Güte der Anpassung eines linearen Modells. Es gibt den Anteil der Streuung der abhängigen Variablen (Leistungen) an, der durch

5 Wintergetreide Ernte das Modell erklärt wird. Der Wert liegt zwischen 0 und 100%. Kleine Werte zeigen an, dass das Modell nicht gut zu den Daten passt. Neben der Statistik bietet der Bezug relativ zum Versuchsmittelwert ein gutes Maß für die Beurteilung, welche Sorten unter den gegebenen Anbau- und Witterungsbedingungen gute Leistungen gezeigt haben (Versuchsmittelwert des Hauptversuches entspricht 100% relativ). Jene Sorten, die Werte von über 100% relativ aufweisen, lieferten überdurchschnittliche Leistungen. Sorten deren Ergebnis unter 100% relativ liegt, erbrachten unterdurchschnittliche Leistungen. Der absolute Wert hingegen gibt Auskunft über die tatsächliche Leistung jeder Sorte. Von ebenso hohem Interesse sind die verschiedenen agronomischen Eigenschaften wie Standfestigkeit (Lagerung), Krankheitsbefall, Reife, Tausendkorngewicht, Siebung usw. Diese Ergebnisse stammen von umfangreichen Feldaufnahmen über die gesamte Vegetationsperiode und von Untersuchungen des Erntegutes. Für die Sortenwahl ist nicht nur die einzelne absolute Leistung entscheidend, sondern vielmehr die Summe aller Eigenschaften und Beziehungen zwischen den Sorten. Die Ergebnisse der einzelnen Wintergetreideversuche sind in den Tabellen 1 bis 5 zusammengefasst. Am Beginn der Tabelle befindet sich eine kurze Zusammenfassung mit den Eckdaten der Versuchsdurchführung. Dann folgt die Auswertung des Hauptversuches mit den Ergebnissen der statistischen Datenanalyse. Am Schluss befindet sich die Auflistung der Ergebnisse aus dem. Anmerkungen Verursacht durch die Randwirkungen im Parzellenanbau liegen die Versuchserträge um etwa 15 bis 20% über den Erträgen einer entsprechenden Großfläche. Ausprägungsstufen der Sorteneigenschaften: 1 = günstigste Merkmalsausprägung: rasche Jugendentwicklung (JENT), kräftige Bestockung (BEST), kein Befall von Mehltau (MEHL), keine Blattflecken (BLFL), kein Zwerg- und Braunrost (ZRST, BRST), kein Lager (LAG), sehr gute phänotypische (äußere) Homogenität der Pflanzen (HOM), sehr guter ertragsbezogener Gesamteindruck des Bestandes (GE). 9 = ungünstigste Merkmalsausprägung: sehr langsame Jugendentwicklung (JENT), sehr schwache/fehlende Bestockung (BEST), sehr starker Befall mit Mehltau/alle Pflanzen (MEHL), sehr starkes Auftreten von Blattflecken/zusammenlaufende Blattflecken (BLFL), sehr starker Befall mit Zwerg-, und Braunrost/beinahe gesamte Blatt- bzw. Halmfläche (ZRST, BRST), sehr starkes/totales Lager (LAG), keine/kaum phänotypische (äußere) Homogenität der Pflanzen (HOM), sehr schlechter ertragsbezogener Gesamteindruck des Bestandes (GE). Dipl.-Ing. Andreas Tschöll Dieser Beitrag kann unter folgender Internetadresse eingesehen werden:

6 Wintergetreide Ernte Tabelle 1: Wintergerste Sortenversuch - Imst HTL-Acker Ernte 2004 Anbau: Ernte: Saatstärke: 400 kf.k/m² (216 kg/ha) Anlage: HV: Lateinisches Rechteck, 4 WH; TV 1 WH Parzelle: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² (brutto); 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² (netto) Vorfrucht: Silomais Düngung: Herbst: 20 m³ Gülle/ha (1:1); 8. April: 50 kg N/ha Pflege: Spritzung 12. Mai: 80 g/ha Harmony in 400 l Wasser Statistische Verrechnung: smw = 3,97 dt/ha (4,5%) GD 5% = 7,73 dt/ha (8,7%) GD 1% = 10,51 dt/ha (11,8%) GD 0,1% = 14,20 dt/ha (15,9%) Hauptversuch Nr. Sorte E (14%) rel. MV H 2 O TKG <2,5 >2,5 JENT BEST ASW BDnW BÄS MÄS GR LAG BlFl Mehl WH WTyp Hom GE dt/ha % % g % % Dat. Dat. Dat cm e-s-n Carola 93,7 105,1 12,6 48,7 4,0 96,0 4,3 3,8 1,8 4, ,0 4,1 3,0 82 -s 5,5 4,8 2 Serafina 89,0 99,9 12,3 48,8 1,9 98,1 4,4 4,0 1,0 3, ,0 5,0 2,8 78 e-s 5,4 5,4 3# Lorena 97,2* 109,0 12,4 49,0 2,5 97,6 2,6 3,5 1,1 2, ,0 5,0 2,1 93 -s 5,5 4,4 4 Leonore 83,9 94,0 12,6 54,6 2,1 97,9 3,1 4,0 1,8 3, ,0 3,6 2,0 79 e-s 4,5 5,6 5 Ludmilla 91,5 102,6 12,1 53,1 2,5 97,5 2,3 3,3 1,3 2, ,0 5,0 2,4 90 s-n 6,0 4,5 6 Camera 83,5 93,6 13,6 55,8 1,2 98,8 4,6 3,4 1,4 2, ,0 4,0 2,5 68 s-n 5,4 5,3 7 Reni 89,3 100,1 14,0 63,3 1,1 98,9 3,9 3,6 1,0 2, ,0 4,3 2,3 76 s-n 5,6 5,4 8 Virgo 85,3 95,7 13,4 59,6 2,1 98,7 3,3 3,1 1,0 2, ,0 5,4 2,8 72 s-n 4,8 4,6 MW 89,2 100,0 12,9 54,1 2,2 97,9 3,5 3,6 1,3 2, ,0 4,5 2,5 80 s 5,3 5,0 * Signifikanz zum Versuchsdurchschnitt (Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) # = (n=3) R² = 43,7% 9 Holli 89,02 99,8 13,9 50,1 2,8 97,2 3,0 4,0 1,0 3, ,0 5,5 2,0 79 -s 5,5 5,0 10 Lupida 96,19 107,9 12,9 47,7 2,9 97,1 2,5 3,0 1,5 3, ,0 6,0 3,0 81 s-n 6,0 4,5 11 Opal 98,62 110,6 14,0 55,1 0,9 99,1 3,0 3,5 1,5 2, ,0 5,0 2,5 81 s-n 5,5 5,0 12 Gudrun 92,83 104,1 12,6 55,8 2,5 97,5 2,0 3,0 1,0 2, ,0 5,5 2,0 74 -n 4,0 4,0

7 Wintergetreide Ernte Tabelle 2: Wintertriticale Sortenversuch - Imst HTL-Acker Ernte 2004 Anbau: Ernte: Saatstärke: 410 kf. K/m² (190 kg/ha) Anlage: HV: Lateinisches Quadrat, 4 WH; TV: 1 WH Parzelle: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² (brutto); 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² (netto) Vorfrucht: Kartoffel (Nr. 9 Gründecke) Düngung: Herbst: 20 m³ Gülle/ha (1:1); 8. April 50 kg N/ha Pflege: Spritzung 12 Mai: 80 g/ha Harmony in 400 l Wasser Statistische Verrechnung: smw = 1,2 dt/ha (1,8%) GD 5% = 2,5 dt/ha (3,7%) GD 1% = 3,9 dt/ha (5,8%) GD 0,1% = 6,0 dt/ha (8,9%) Hauptversuch Nr. Sorte E (14%) rel. MV H 2 O TKG <2,2 >2,2 JENT BEST ASW BDnW BÄS MÄS GR LAG BlFl BRst Mehl WH WTyp Hom GE dt/ha % % g % % Dat. Dat. Dat cm e-s-n Polego 60,2* 89,7 a 12,1 42,6 5,1 94,9 3,3 4,6 1,0 4, ,0 5,3 1,0 2,4 80 -n 5,8 4,5 2 Presto 59,8* 89,1 a 11,8 44,2 3,7 96,3 3,8 4,1 1,1 3, ,0 4,6 1,0 2,1 89 -n 7,5 5,8 3 Tricolor 72,1* 107,4 b 10,8 44,9 5,3 94,7 4,1 4,4 1,1 2, ,0 4,8 1,0 2,1 82 -n 8,9 4,3 4 Trimaran 76,4* 113,7 b 9,9 40,5 4,9 95,1 2,6 4,0 1,0 2, ,0 4,1 1,0 2,1 78 -n 6,6 4,1 MW 67, ,1 43,0 4,7 95,3 3,4 4,3 1,1 3, ,3 4,7 1,0 2,2 82 -n 7,2 4,7 * Signifikanz zum Versuchsdurchschnitt (Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) R² = 97,4% 5 Triamant 82,9 123,5 10,0 51,6 4,2 95,8 2,0 4,0 1,0 3, ,0 5,0 1,0 2,0 77 s- 7,0 4,0 6 SW Talentro 97,9 145,8 10,2 54,3 2,4 97,6 4,0 4,0 1,0 3, ,0 4,5 1,0 3,0 83 s- 5,0 4,0 7 Passus 70,4 104,8 9,8 48,3 6,9 93,1 2,0 4,0 1,0 2, ,0 5,0 1,0 2,0 73 s- 7,0 5,5 8 Kitaro 59,2 88,2 11,3 49,7 2,7 97,3 3,0 4,5 1,0 3, ,0 4,0 1,0 2,5 84 -n 7,0 5,0 9 Bienvenue 67,7 100,9 9,9 45,6 3,1 96,9 3,5 4,5 1,0 3, ,0 5,0 1,0 2,0 76 n 7,0 4,5

8 Wintergetreide Ernte Tabelle 3: Winterweizen Sortenversuch - Imst HTL-Acker Ernte 2004 Anbau: Ernte: Saatstärke: 370 kf K/m² (171 kg/ha) Anlage: HV: Lateinisches Rechteck, 4 WH; TV: 1 WH Parzelle: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² (brutto); 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² (netto) Vorfrucht: Kartoffel; (Nr 17-21: Gründecke) Düngung: Herbst 20 m³ Gülle/ha (1:1); 8. April 50 kg N/ha Pflege: Spritzung 12. Mai: 80 g/ha Harmony in 400 l Wasser Statistische Verrechnung: smw = 2,99 dt/ha (3,1%) GD 5% = 5,9 dt/ha (6,0%) GD 1% = 8,0 dt/ha (8,2%) GD 0,1% = 10,9 dt/ha (11,2%) Nr. Sorte E (14%) rel. MV H 2 O TKG <2,5 >2,5 JENT BEST ASW BDnW BÄS MÄS GR LAG BlFl BRst Mehl WH WTyp Hom GE dt/ha % % g % % Dat. Dat. Dat cm e-s-n Contra 107,2* 109,8 b 11,9 47,2 8,0 92,0 3,8 4,0 1,1 3, ,0 5,1 1,0 2,3 79 s 5,0 3,1 2 Belmondo 104,9* 107,4 b 11,5 52,9 11,0 89,0 2,9 4,6 1,3 3, ,0 5,6 1,0 2,1 83 s-n 4,6 3,4 3 Ilias 93,6 95,9 a, b 11,9 50,6 8,1 91,9 4,4 4,6 1,3 4, ,0 5,6 1,0 2,1 78 s 4,8 3,6 4 Komfort 99,2 101,7 b 12,7 50,1 8,1 91,9 4,9 4,6 1,5 4, ,0 5,9 1,0 2,6 65 -s 4,3 3,5 5 Manhattan 101,7 104,2 b 12,4 51,9 6,3 93,7 3,9 4,3 1,5 3, ,1 4,4 1,0 2,0 87 s- 5,0 3,6 6 Capo 84,1* 86,2 a 12,4 50,2 4,5 95,5 2,5 3,8 1,0 3, ,1 4,4 1,0 2,1 104 s-n 5,4 4,0 7 Ludwig 93,6 95,9 a, b 11,6 56,7 10,7 89,3 2,9 4,0 1,0 2, ,0 5,3 1,0 2,3 98 s-n 4,6 3,3 8 Tulsa 96,4 98,8 a, b 15,0 43,0 12,6 87,4 5,9 4,9 1,4 5, ,0 5,5 1,0 2,5 63 e-s 3,9 3,6 MW 97,6 100,0 12,4 50,3 8,7 91,3 3,9 4,3 1,3 3, ,0 5,2 1,0 2,3 82 s 4,7 3,5 * Signifikanz zum Versuchsdurchschnitt (Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) R² = 84,6% MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) 9 Saturnus 85,7 87,8 12,3 51,7 3,7 96,3 2,5 3,0 1,0 2, ,0 4,5 1,0 2,0 97 s- 5,0 3,5 10 Complet 37,1 38,0 13,2 58,4 8,4 91,6 4,0 4,5 1,0 4, ,0 5,0 1,0 2,0 90 s- 5,0 5,0 11 Pegassos 77,2 79,1 12,1 56,5 10,2 89,8 3,0 4,0 1,0 2, ,0 4,0 1,0 2,0 85 s-n 5,0 4,0 12 Edison 88,1 90,2 11,2 51,1 15,5 84,5 2,5 4,0 1,0 3, ,0 5,0 1,0 2,0 91 e-s 6,5 4,0 13 Major 68,7 70,4 11,9 48,8 8,6 91,4 4,0 5,0 1,0 4, ,0 6,0 1,0 2,0 69 s 4,5 4,0 14 Rinner 68,7 70,4 11,9 44,9 5,5 94,5 3,0 5,0 1,5 4, ,0 5,0 1,0 2,5 96 s-n 6,5 4,5 15 Lukas 89,8 92,1 11,9 50,8 11,6 88,4 3,0 4,5 1,5 5, ,0 5,0 1,0 3,0 100 e- 4,0 3,0 16 Astardo 76,6 78,5 12,8 51,1 7,5 92,5 3,0 4,0 1,0 3, ,0 5,0 1,0 2,0 93 -n 5,0 4,0 17 Antonius 77,9 79,8 12,8 50,7 11,8 88,2 3,0 4,0 1,0 3, ,0 5,0 1,0 3,0 96 s- 4,0 4,0 18 Falk 80,6 82,6 11,1 50,5 19,0 81,1 5,5 5,0 1,5 4, ,0 5,0 1,0 2,5 75 s-n 4,5 4,0 19 Globus 68,6 70,3 12,0 49,0 11,9 88,1 5,5 5,5 1,0 4, ,0 5,0 1,0 2,0 64 s 6,0 4,5 20 Tigris 79,8 81,8 12,0 54,6 17,8 82,2 5,5 5,0 1,5 3, ,0 3,5 1,0 2,0 76 s-n 5,0 4,5 21 SW Maxi 51,3 52,5 12,0 43,8 5,7 94,3 4,5 6,0 2,0 5, ,0 7,0 1,0 3,0 67 s- 6,0 5,5 Hauptversuch

9 Wintergetreide Ernte Tabelle 4: Winterroggen Sortenversuch - Imst HTL-Acker Ernte 2004 Anbau: Ernte: Saatstärke: 450 kf. K/m² (151 kg/ha) Anlage: HV: Lateinisches Quadrat, 4 WH; TV: 1 WH Parzelle: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² (brutto); 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² (netto) Vorfrucht: Gründecke Düngung: Herbst 20 m³ Gülle/ha; 8. April 50 kg N/ha Pflege: Spritzung 12. Mai 80 g/ha Harmony in 400 l Wasser Statistische Verrechnung: smw = 1,3 dt/ha (1,5%) GD 5% = 2,8 dt/ha (3,2%) GD 1% = 4,2 dt/ha (4,7%) GD 0,1% = 6,7 dt/ha (7,6%) Hauptversuch Nr. Sorte E (14%) rel. MV H 2 O TKG <2,0 >2,0 JENT BEST ASW BDnW BÄS MÄS GR LAG BlFl SRst BRst Mehl WH WTyp Hom GE dt/ha % % g % % cm e-s-n Avanti 90,1 101,8 b 10,4 34,6 4,0 96,0 4,0 3,8 2,8 1, ,8 3,4 3,3 2,0 1,9 112 s-n 6,3 4,5 2 Picasso 103,1* 116,6 c 10,4 36,7 3,1 96,9 2,9 3,9 1,4 1, ,1 3,5 3,1 2,0 2, n 6,5 3,8 3 Elect 78,6* 88,9 a 10,5 37,1 3,6 96,4 2,3 4,4 1,6 1, ,5 3,6 2,5 1,8 2,0 127 s-n 7,5 3,8 4 Nikita 82,0* 92,7 a 11,0 34,0 3,4 96,6 3,4 4,0 2,0 1, ,1 3,4 3,3 2,0 2,0 128 s-n 6,6 4,4 MW 88,5 100,0 10,6 35,6 3,5 96,5 3,1 4,0 1,9 1, ,9 3,5 3,0 1,9 2,0 118 s-n 6,7 4,1 * Signifikanz zum Versuchsdurchschnitt (Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) R² = 97,6% Amilo 91,5 103,4 11,5 36,0 2,4 97,6 2,5 4,0 1,5 3, ,0 3,0 2,0 2,0 2,0 123 s-n 7,5 5,0 EHOkurz 82,9 93,7 10,0 36,4 3,3 96,7 2,0 4,0 1,0 1, ,5 4,0 2,0 1,5 2, n 8,0 4,0 Chr. Hanser 52,1 58,9 10,5 30,2 5,1 94,9 1,5 5,0 1,0 5, ,5 3,5 3,0 1,0 2,0 158 s- 8,0 5,0

10 Wintergetreide Ernte Tabelle 5: Winterdinkel Sortenversuch - Imst HTL-Acker Ernte 2004 Anbau: Ernte: Saatstärke: 370 kf.k/m² (300 kg/ha) Anlage: TV 1 WH Parzelle: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² (brutto); 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² (netto) Vorfrucht: Gründecke Düngung: Herbst: 20 m³ Gülle/ha (1:1); 8. April: 50 kg N/ha Pflege: Spritzung 12. Mai: 80 g/ha Harmony in 400 l Wasser Nr. Sorte E (14%) rel. TFG BeDi JENT BEST ASW BÄS MÄS GR LAG BlFl Mehl BRsT WH WTyp Hom GE dt/ha % g Dat. Dat. Dat cm e-s-n Ostro 47,8 101,9 51,7 3,0 3,0 4,5 1, ,0 4,5 2,0 1,0 102 s 6,0 4,0 2 Öko 10 50,1 106,7 52,5 4,0 5,0 5,0 1, ,5 3,5 2,0 1,0 92 s- 7,0 4,5 3 Balmegg 46,1 98,3 44,4 5,5 4,5 5,5 2, ,0 5,0 2,0 1,0 80 s-n 5,0 3,0 4 Ebners Rotkorn 44,5 94,8 53,4 4,0 4,0 5,0 1, ,0 4,0 2,0 1,0 96 s- 7,0 5,0 5 TKD 46,2 98,4 48,9 4,0 3,0 5,0 1, ,0 3,5 2,0 1,0 106 s-n 7,0 5,0 MW 46,9 50,2 4,1 3,9 5,0 1, ,3 4,1 2,0 1,0 95 s- 6,4 4,3

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