Öko-Wintertriticale 2017

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1 Öko-Wintertriticale 2017 Ergebnisse der Landessortenversuche Öko-Wintertriticale 2017 zusammengefasst aus, Schleswig-Holstein und Hessen Markus Mücke Wintertriticale wird von Öko-Betrieben dann bevorzugt angebaut, wenn Futter für die eigene Viehhaltung benötigt wird, oder wenn Futtergetreide im Rahmen einer Futter- Mist-Kooperation erzeugt werden soll. Auch Umstellungsbetriebe favorisieren während der Umstellungsphase den Anbau von Wintertriticale, da sich diese Getreideart relativ gut als Futter aus der Umstellung vermarkten lässt. Zudem ist Triticale im Anbau vergleichsweise anspruchslos, besitzt häufig eine ausgeprägte Bodendeckung und Wüchsigkeit, so dass Unkräuter gut unterdrückt werden. Der folgende Bericht erläutert welche Sorten in die engere Wahl gehören. Gelbrost auch künftig ernst nehmen Seit 2014 tritt in weiten Teilen Deutschlands immer wieder epidemieartiger Gelbrostbefall auf. Der Befall wird durch neue wärmeangepasste Rassen verursacht, die schnell verschiedene in den Sorten vorhandene Gelbrost-Resistenzen durchbrechen können. Im vergangenen Jahr wurde zudem festgestellt, dass sich regional neue Gelbrostrassen entwickelt haben. Auch in den Öko-Sortenversuchen trat Gelbrost mit regional unterschiedlichen Befallsstärken auf und einzelne Sorten reagierten zwischen den Versuchsstandorten sehr unterschiedlich. In diesem Jahr blieb epidemieartiger Gelbrostbefall aufgrund der verbreitet kühlen und trockenen Frühjahrswitterung weitestgehend aus. In den Sortenversuchen wurden nur geringe Befallsstärken festgestellt. Die wichtigste Gegenmaßnahme ist die Auswahl von Sorten mit einer geringen Gelbrostanfälligkeit. Da sich die Gelbrostrassen permanent anpassen, ist davon auszugehen, dass künftig immer wieder mit einer epidemischen Ausbreitung gerechnet werden muss und tolerante Sorten ihre Gelbrostresistenz verlieren. Angeraten ist deshalb im Anbau nicht nur auf eine Sorte zu setzen, sondern zur Risikostreuung mindestens zwei als gesund eingestufte Sorten im Anbau zu haben. Eine Zusammenstellung der Gelbrostbonituren der Jahre 2014 bis 2017 zeigen die Abbildungen auf den folgenden beiden Seiten.

2 Boniturnote Landessortenversuche Öko-Wintertriticale 2017 Gelbrostbonitur (1-9) Anbaugebiete 2 und 3 (je höher die Boniturnote, umso stärker der Befall) Osnabrück (ABG 2) Futterkamp (ABG 2) Hilligsfeld (ABG 3) Wiebrechtshausen (ABG 3) Alsfeld (ABG 3) Securo Lombardo Rhenio Salto Tulus Cosinus Tantris Trefl Cedrico

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4 Anbaugebiete Die Öko-Sortenversuche werden über Landesgrenzen hinweg zusammen verrechnet. Grundlage sind gemeinsam festgelegte Anbaugebiete. Zur Aussaat kommen zuvor abgesprochene, einheitliche (orthogonale) Sortimente. Vorteile dieser Vorgehensweise sind eine effizientere Versuchsplanung und Versuchsdurchführung sowie statistisch besser abgesicherte Ergebnisse. Die niedersächsischen LSV- Standorte verteilen sich bei Wintertriticale auf zwei Anbaugebiete (ABG): Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Osnabrück () Futterkamp (Schleswig-Holstein). Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Wiebrechtshausen und Hilligsfeld (). Alsfeld-Liederbach (Hessen) Anbaugebiete im Ökologischen Landbau. 1. Sandstandorte Nord-Ost 2. Sandstandorte Nord-West 3. Lehmige Standorte West 4. Lössstandorte Mittel-Ostdeutschland 5. Mittellagen Süd-West 6. Ackerbaugebiete Süd/Höhenlagen Süd-West 7. Tertiäres Hügelland/Bayerischer Gäu 8. Verwitterungsstandorte Süd-Ost 9. Marsch

5 LSV-Ergebnisse Die Sortenversuche Öko-Wintertriticale werden über grenzen hinweg in festgelegten Anbaugebieten (ABG) gemeinsam abgestimmt und ausgewertet. Das Anbaugebiet 2 steht für die Sandstandorte Nord-West und das Anbaugebiet 3 für die lehmigen Standorte West. Die Erträge fallen in diesem Jahr auf den meisten Versuchsflächen sehr erfreulich aus. Sie schwanken zwischen 46 und 77 dt/ha. Auf den meisten Standorten stand Kleegras als Vorfrucht. Auf dem niedersächsischen Standort Hilligsfeld wurde der Versuch mit Gärrest aus der betriebseigenen Biogasanlage gedüngt. Im Vorjahr standen dort Kartoffeln. Tulus kann im ABG 2 erneut an die überdurchschnittlichen Erträge der Vorjahre anknüpfen. In Hilligsfeld (ABG 3) kann die Sorte ebenfalls wieder überzeugen. Nur in Wiebrechtshausen und Alsfeld fallen die Erträge leicht ab. Dies überrascht, da Blattkrankheiten oder Lager keine Rolle spielten. Tulus ist langstrohig, standfest und ausgesprochen blattgesund. Vor allem die gute Widerstandskraft gegenüber Gelbrost ist hervorzuheben. Positiv ist zudem die gute Winterfestigkeit und die zügige Jugendentwicklung. Tulus behält wegen der guten Ertragsstabilität und Gelbrosttoleranz weiterhin die Anbauempfehlung. Cosinus wird seit diesem Jahr nur noch auf den lehmigen Standorten des ABG 3 geprüft. Er steht bereits mehrjährig in den Versuchen und hat sich als weitestgehend ertragssichere Sorte etabliert. In diesem Jahr fallen in Alsfeld und in Wiebrechtshausen leichte Ertragsschwächen auf. Die pflanzenbaulichen Parameter geben keinen Anlass zur Kritik. Cosinus ist blattgesund, langstrohig, bei ausgewogener Standfestigkeit und frohwüchsig. Auch beim Gelbrost zeigte er bislang eine gute Widerstandskraft. Für den Anbau kommt Cosinus weiterhin in Frage. Securo bewegt sich beim Ertrag in beiden Anbaugebiete, wie schon in den Vorjahren, vornehmlich leicht unter dem Standardmittel. In den letzten zwei Jahren trat in vereinzelten Versuchen mittlerer Gelbrostbefall auf, was in 2017 aber nicht zu beobachten war. Hervorzuheben ist die sehr geringe Anfälligkeit gegenüber Mehltau. Die Braunrostanfälligkeit ist durchschnittlich. Securo ist ausgesprochen langstrohig, bei durchschnittlicher Standfestigkeit. Ein Anbau kann noch in Erwägung gezogen werden. Rhenio hat das dritte Prüfjahr abgeschlossen. Im ABG 2 fällt die Ertragsstabilität positiv auf und die Erträge tendieren auf überwiegend überdurchschnittlichem Niveau. Auf den lehmigen Standorten im ABG 3 schwanken die Erträge dagegen stärker. Vereinzelt fallen sie auch deutlich ab. Rhenio ist mittellang im Stroh, standfest und zeigt gegenüber Gelbrost eine befriedigende Widerstandskraft. Die Winterfestigkeit ist ausgesprochen gut. Rhenio kann vor allem auf leichteren Standorten in die engere Wahl genommen werden. Tantris hat ebenfalls das dritte Prüfjahr absolviert, wird aber nur im ABG 3 geprüft. Bis auf wenige Ausnahmen bewegen sich die Erträge überwiegend auf durchschnittlichem Niveau. Tantris ist blattgesund, standfest aber vergleichsweise kurz bei der Pflanzenlänge. Die Frohwüchsig ist durchschnittlich. Wer sich an der kurzen Halmlänge nicht stört, kann einen Anbau in Erwägung ziehen.

6 Salto steht im zweiten Versuchsjahr. Im ABG 3 werden erneut durchgehend unterdurchschnittliche Erträge eingefahren. In Osnabrück (ABG 2) wird dagegen ein erfreuliches Resultat erzielt. Eine Anbauempfehlung kann aufgrund der geringen Datengrundlage noch nicht gegeben werden. Salto ist blattgesund, kurzstrohig und halmstabil. Zumindest die auffällig gute Frohwüchsigkeit und planophile (breitblättrige) Blattstellung überzeugt. Lombardo hat ebenfalls das zweite Prüfjahr durchlaufen. Im ABG 3 schwanken die Erträge überwiegend um den Durchschnitt. Auch in Osnabrück bewegt sich der Ertrag auf diesem Niveau. Nur am Standort Futterkamp enttäuscht die Sorte erneut. Im Vorjahr trat dort mittlerer Gelbrostbefall auf. In diesem Jahr spielte diese Blattkrankheit keine Rolle. Stattdessen zeigte sich erhöhter Braunrostbefall. Die Sorte ist mittellang, standfest und winterfest. Ein Probeanbau zumindest auf lehmigeren Standorten ist überlegenswert. Cedrico hat sein erstes Prüfjahr abgeschlossen. Im ABG 3 werden auf allen drei Standorten überdurchschnittliche Erträge eingefahren. Im ABG 2 bleiben sie allerdings auf unterdurchschnittlichem Niveau stehen. Cedrico ist in der Pflanzenlänge leicht unterdurchschnittlich, halmstabil und blattgesund. Weitere Versuche sollten abgewartet werden. Trefl wird ebenfalls erstmalig in den Versuchen geprüft und überzeugt auf allen Versuchsstandorten der beiden Anbaugebiete auf Anhieb mit überdurchschnittlichen Erträgen. Teilweise erreichen sie sogar die Ertragsspitze. Trefl ist blattgesund und langstrohig, bei durchschnittlicher Halmstabilität. Weitere Versuche sollten abgewartet werden. Die vollständigen Ergebnisse und Gelbrostbonituren finden Sie unter (Webcode: unter Suchen eingeben). Eine aktuelle Übersicht im Handel erhältlicher biologisch erzeugter Saatgutpartien ist dem Internet unter zu entnehmen. Fazit Da sich die Gelbrostrassen permanent anpassen, sollten zur Minimierung des Gelbrostrisikos mindestens 2 Sorten angebaut werden. In der Empfehlung stehen vorrangig Tulus und Cosinus Securo ist ausgewogen im Ertrag, bei mittlerer Gelbrostanfälligkeit Rhenio eignet sich vorrangig für leichtere Standorte. Tantris und Lombardo passen eher auf lehmige Standorte, sind aber kurzstrohig.

7 LSV Öko-Wintertriticale - Eigenschaften 2017 Quelle: Beschreibende Sortenliste und Öko-Landessortenversuche NI, SH, NRW, HE (stärker berücksichtigt) Qualität Wüchsigkeit Festigkeit gegen Anzahl Reife* Kornertrag TKM Protein Fallzahl Auswinterung* Bodendeckungsgrad Massenbildung Pflanzenlänge + = lang Lager Mehltau Blattseporia Gelbrost Braunrost Mehrjährig geprüfte Sorten Cosinus 36 m Tulus 35 m Securo 20 mfr Rhenio 14 mfr Tantris 10 m Ein- und zweijährig geprüfte Sorten (vorläufige Ergebnisse) Salto 9 m Lombardo 9 m Cedrico 5 m k.a Trefl 5 m k.a : durchschnittlich, +: überdurchschnittlich, ++: stark überdurchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich *: nach BSA-Liste LWK, FB Ökolandbau

8 Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Erträge relativ zum Standardmittel Osnabrück / OS Schleswig-Holstein Futterkamp / PLÖ Bodenart / Ackerzahl IS/36 IS/36 IS/38 sl / 60 sl / 60 sl / 60 Versuchsjahr Tulus Nordsaat / Saaten-Union Versuch ist aufgrund starker Streuung nicht wertbar Securo Streng / IG Pflanzenzucht Rhenio KWS-Lochow Salto Danko Lombardo Syngenta Cedrico SW Seed / Syngenta Trefl Breun / Limagrain Standardmittel dt/ha 47,4 46,6 46,4 43,4 49,1 Versuchsdurchschnitt dt/ha GD 5% (Relativ) 46,1 47,6 44,8 43,4 49,1 6,6 7,3 6,2 6,5 9,9 Sorten des Standardmittels 2015: Benetto, Cosinus, Tulus, KWS Aveo, Adverdo, Securo Sorten des Standardmittels 2016: Cosinus, Tulus, Securo, Rhenio Sorten des Standardmittels 2017: Tulus, Securo, Rhenio, Lombardo, Cedrico

9 Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Erträge relativ zum Standardmittel Hessen Wiebrechtshausen / NOM Hilligsfeld / HM Alsfeld - Liederbach / VB Bodenart / Ackerzahl Versuchsjahr sl / 75 ul / 80 ul / 78 sl / 72 sl / 74 sl / 75 sl / 55 sl / 53 sl / Cosinus KWS-Lochow Tulus Nordsaat / Saaten-Union Securo Streng / IG Pflanzenzucht Rhenio KWS-Lochow Tantris PZO/ IG Pflanzenzucht Salto Danko Lombardo Syngenta Cedrico SW Seed / Syngenta Trefl Breun / Limagrain Standardmittel dt/ha Versuchsdurchschnitt dt/ha 45,9 36,6 77,2 70,4 75,4 67,2 60,5 54,6 72,7 44,5 36,7 76,1 77,3 74,8 68,3 58,8 54,4 70,5 GD 5% (Relativ) 10,7 8,4 6,3 12,3 11,8 9,8 11,3 9,6 7,7 Sorten des Standardmittels 2015: Cosinus, Tulus, Securo, Rhenio Sorten des Standardmittels 2016: Cosinus, Tulus, Securo, Rhenio, Salto, Lombardo Sorten des Standardmittels 2017: Tulus, Securo, Rhenio, Lombardo, Cedrico

10 Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Rohprotein (% i. TS) Osnabrück / OS Schleswig-Holstein Futterkamp / PLÖ Versuchsjahr Tulus 10,8 11,4 7,9 10,0 Versuch ist nicht wertbar Securo 11,5 11,7 8,5 10,2 Rhenio 10,6 11,0 7,3 9,6 Salto - 11,4 - - Lombardo - 10,7-9,1 Cedrico - 11,4-10,2 Trefl - 10,5 - - Versuchsdurchschnitt 11,0 11,2 8,1 9,8 Versuch ist nicht wertbar Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Rohprotein (% i. TS) Hessen Wiebrechtshausen / NOM Hilligsfeld / HM Alsfeld - Liederbach / VB Versuchsjahr Cosinus 10,1 10,7 11,6 12,8 13,0 11,5 8,5 10,4 11,5 Tulus 10,6 10,7 11,1 12,4 13,4 11,4 8,4 10,4 10,7 Securo 10,6 10,9 11,3 13,5 13,5 11,7 9,3 11,2 11,4 Rhenio 9,3 10,8 10,1 12,2 13,3 10,8 8,1 10,4 10,8 Tantris 10,3 10,8 12,1 12,3 13,4 11,4 8,0 10,7 10,6 Salto - 11,7 13,1-14,3 11,6-10,9 11,1 Lombardo - 10,7 11,6-12,9 11,1-11,3 10,5 Cedrico , , ,5 Trefl , , ,3 Versuchsdurchschnitt 10,4 10,9 11,4 13,0 13,4 11,3 8,5 10,7 10,8

11 Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Fallzahl (sec.) Osnabrück / OS Schleswig-Holstein Futterkamp / PLÖ Versuchsjahr Tulus Versuch ist nicht wertbar Securo Rhenio Salto Lombardo Cedrico Trefl Versuchsdurchschnitt Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Fallzahl (sec.) Hessen Wiebrechtshausen / NOM Hilligsfeld / HM Alsfeld - Liederbach / VB Versuchsjahr Cosinus Tulus Securo Rhenio Tantris Salto Lombardo Cedrico Trefl Versuchsdurchschnitt

12 Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Hektolitergewicht (kg / 100l) Osnabrück / OS Schleswig-Holstein Futterkamp / PLÖ Versuchsjahr Tulus 73,0 68,5 66,0 65,6 65,2 Versuch ist nicht wertbar Securo 73,9 67,6 66,9 64,4 66,0 Rhenio 73,0 69,1 67,8 63,3 65,2 Salto - 65,9-63,8 - Lombardo - 67,4-60,7 63,1 Cedrico - 68, ,4 Trefl - 69, Versuchsdurchschnitt 72,4 68,1 67,1 64,2 65,0 Landessortenversuche Wintertriticale im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Hektolitergewicht (kg / 100l)* Wiebrechtshausen / NOM Hilligsfeld / HM Versuchsjahr Cosinus 76,4 76,5 53,2 75,8 73,9 69,2 Tulus 75,7 75,2 69,4 76,1 72,1 64,9 Securo 79,5 76,6 72,2 71,2 70,4 67,0 Rhenio 77,4 73,0 69,6 71,8 71,5 67,7 Tantris 76,1 73,3 68,5 71,1 69,3 67,8 Salto - 75,8 67,1-68,2 63,6 Lombardo - 75,1 68,7-67,4 64,7 Cedrico , ,3 Trefl , ,7 Versuchsdurchschnitt 76,8 75,2 67,7 71,1 70,1 66,8

13 Standort- und Versuchsdaten der Öko-LSV Wintertriticale 2017 Anbaugebiet ABG 2 Sandstandorte Nord-West ABG 3 Lehmige Standorte West Schleswig-Holstein Hessen Versuchsort Osnabrück Futterkamp Wiebrechtshausen Liederbach Alsfeld- Hilligsfeld Landkreis Osnabrück Plön Northeim Hameln Vogelsberg Höhe NN Bodenart ls sl ul sl sl Ackerzahl Vorfrucht Kleegras Winterweizen Kartoffel Vor-Vorfrucht Kleegras Kleegras Triticale org. Düngung keine ohne Gärrest 70 kg N/ha Saatstärke Kö/m² Saattermin Erntetermin Nmin (kg/ha) 0-90 cm ph-wert 5,3 6,8 P mg/100 g 8 (C) 10 C K mg/100 g 5 (A) 18 C Mg mg/100 g 3 (A) 9 D Mechanische Unkrautregulierung 2 x Zinkenstriegel 3 x Zinkenstriegel ohne