Ergebnisse der Öko-Landessortenversuche Ackerbohnen 2018
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1 Ergebnisse der Öko-Landessortenversuche Ackerbohnen 2018 Zusammengefasst aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein- Westfalen und Hessen Markus Mücke und Florian Rohlfing Einleitung Körnerleguminosen sind in vielen Ökobetrieben ein unverzichtbarer Bestandteil in der Fruchtfolge. Als Luftstickstoff fixierende Kultur tragen sie zur Stickstoff- Versorgung in der Fruchtfolge bei. Zudem hat die kontinuierliche Nachfrage für die Fütterung auch zu vergleichsweise stabilen Erzeugerpreisen geführt. Allerdings ist der Anbau auch von Unsicherheiten begleitet. Besonders phytosanitäre Ursachen, aber auch Blattläuse, Blattrandkäfer oder Nanoviren erschweren den ökologischen Körnerleguminosenanbau. Daraus resultieren schwankende Erträge und betriebswirtschaftliche Risiken. Die Erträge der diesjährigen Öko-Landessortenversuche Ackerbohnen fallen in beiden Anbaugebieten überwiegend enttäuschend aus. Die langanhaltende Trockenheit mit ausgeprägten Hitzeperioden haben der Ackerbohne selbst auf den Standorten mit guter Wasserführung im ABG 3, während der Hülsenbildung und Kornfüllung erheblich zugesetzt. Teilweise führten auch Saugschäden durch die schwarze Bohnenlaus zu zusätzlichem Stress. Sekundärinhaltsstoffe beeinflussen die Sortenwahl Wird die Ackerbohne als Marktfrucht angebaut, steht bei der Sortenwahl in erster Linie die Ertragsstabilität im Vordergrund. Zur Absicherung sollte beim Abnehmer die Ansprüche an die Sekundärinhaltsstoffe erfragt werden. Hier unterscheiden sich die Sorten teilweise, was besonders Betriebe mit Eigenverwertung berücksichtigen sollten. Der Bitterstoff Tannin setzt beispielsweise bei Schweinen die Futteraufnahme herab und beeinflusst die Proteinverdaulichkeit negativ. Vicin und Convicin hemmen bei Geflügel die Eiweißverdauung. Vicin kann zudem die Legeleistung herabsetzen. Bei der Rindviehfütterung gibt es dagegen keine Einschränkung durch die genannten Inhaltsstoffe. Aussaattiefe beachten Wenn Wetter und Bodenzustand es bereits zulassen kann die Ackerbohne schon frühzeitig ab Ende Februar/Anfang März gesät werden. Eine frühe Saat unter zu feuchten Bodenbedingungen sollte aber unbedingt gemieden werden. Aussaaten im März bis Anfang April sind eher die Regel. Notfalls kann die Aussaat auch bis Mitte April erfolgen. Zu beachten sind warme Bodentemperaturen und eine möglichst anhaltende warme Wetterperiode. Ackerbohnen werden in der Praxis überwiegend als Drillsaat angebaut. Der Anbau als Hackfrucht ist aber auch möglich. Für eine gute Verankerung im Boden und die somit verbesserte Standfähigkeit sollte mit der verfügbaren Drilltechnik eine Ablagetiefe von mindestens 6 bis 8 cm Tiefe realisiert wird. Durch die tiefe Ablage ist auch ein mehrmaliges Blindstriegeln im Vorauflauf gut
2 möglich. Gegenüber Striegeleinsätzen im Nachauflauf besitzt die Ackerbohne zudem eine vergleichsweise gute Verträglichkeit. Ergebnisse und Sortenempfehlungen Ackerbohne Die Öko-Sortenversuche Ackerbohnen werden über Bundeslandgrenzen hinweg in festgelegten Anbaugebieten (ABG) gemeinsam abgestimmt und ausgewertet. Das ABG 2 steht für die Sandstandorte Nord-West und das ABG 3 für die lehmigen Standorte West. In die Auswertungen fließen neben den niedersächsischen Versuchen, zusätzlich noch die Versuche aus Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen ein. Fuego steht bereits mehrjährig in den Sortimenten und tendiert im ABG 2 zu höheren Erträgen als im ABG 3. Hervorzuheben ist die gute Standfestigkeit und Blattgesundheit. Trotz der leichten Schwächen bei der Ertragsstabilität gehört Fuego noch in die engere Wahl. Isabell wird ebenfalls bereits mehrjährig geprüft. Steht aber seit diesem Jahr nur noch im ABG 2 in den Versuchen, da die Erträge auf den lehmigeren Standorten des ABG 3 häufig schwächer ausfielen. Allerdings überzeugte sie in diesem Jahr auf den niedersächsischen Standorten nicht. Isabell ist lang im Wuchs, standfest und blattgesund. Die Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung ist gut. Ein Anbau kommt vorrangig auf leichteren Standorten in Frage. Fanfare wird bereits mehrjährig geprüft und konnte bislang auf allen Versuchsstandorten der Anbaugebiete 2 und 3 mit überwiegend überdurchschnittlichen Erträgen überzeugen. Auch in diesem Jahr bestätigt sie weitestgehend die gute Ertragsstabilität. Die Standfestigkeit und Frohwüchsigkeit geben keinen Anlass zur Kritik. Für den Anbau gehört Fanfare weiterhin in die engere Wahl. Tiffany fällt auch im vierten Prüfjahr auf fast allen Versuchsstandorten der beiden Anbaugebiete mit überdurchschnittlichen Erträgen positiv auf. Auch die Rohproteingehalte liegen tendenziell über dem Mittelwert. Standfestigkeit, Blattgesundheit und Frohwüchsigkeit sind ausgewogen. Laut Züchterangaben ist diese Sorte vicin- und convicinarm und somit besonders für die Geflügelfütterung geeignet. Ein Anbau kann zweifellos empfohlen werden. Birgit kann im zweiten Prüfjahr auf den meisten Standorten des ABG 2 nicht an die überdurchschnittlichen Erträge des Vorjahres anknüpfen. Im ABG 3 bewegen sich die Erträge auch in diesem Jahr überwiegend knapp unter dem Standardmittel. Weitere Versuche sind abzuwarten. Taifun wird nur im ABG 3 geprüft, ist eine tanninarme Sorte und erreicht in den mehrjährigen Versuchen nur selten überdurchschnittliche Erträge. Teilweise fallen sie auch deutlich ab. Zudem ist die Frohwüchsigkeit unterdurchschnittlich. Tendenziell bewegen sich die Rohproteinwerte über dem Versuchsmittel. Als tanninarme Sorte ist sie für die innerbetriebliche Verwertung in der Schweinefütterung geeignet. Neuzugänge Gleich fünf Neuzugänge bereichern die Prüfsortimente. Die Datengrundlage des ersten Versuchsjahres ist für eine sichere Beurteilung noch zu gering. Weitere Versuche sind abzuwarten.
3 Trumpet kann auf fast allen Standorten der beiden Anbaugebiete auf Anhieb mit erfreulichen Erträgen überzeugen. Allerdings fiel diese Sorte mit einer vergleichsweise schwachen Jugendentwicklung auf. GL Sunrise konnte in beiden Anbaugebieten beim Ertrag und bei der Frohwüchsigkeit nicht überzeugen. Laut Züchterangabe soll diese Sorte arm an Bitterstoffen (Tannine) sein. Positiv fielen die vergleichsweise hohen Rohproteinwerte auf. Stella und Daisy machen in beiden Anbaugebieten mit weit überdurchschnittlichen Erträgen und einer zügigen Jugendentwicklung auf sich aufmerksam. Laut Züchterangabe sollen beide Sorten vicin-/convicinarm sein. Zur Absicherung werden vom Züchter aber noch weitere Analysen vorgenommen. LG Cartouche wird noch nicht in allen Versuchen der beiden Anbaugebiete geprüft und erreicht im ABG 2 erfreulichere Erträge als auf den lehmigen Standorten des ABG 3. Futteranalysen vorsehen Bei innerbetrieblicher Verwertung der Körnerleguminosen lohnt es sich Praxispartien vor der Kalkulation von Futterrationen auf Inhaltsstoffe untersuchen zu lassen. Entsprechende Analysen können bei der LUFA Nord-West in Auftrag gegeben werden ( Fazit Tiffany und Fanfare können bei der Sortenwahl aufgrund ihrer Ertragsstabilität für den Anbau bevorzugt werden. Tiffany ist zudem vicin- und convicinarm und eignet sich insbesondere für die Geflügelfütterung. Fuego zeigt leichte Schwächen bei der Ertragsstabilität, gehört aber noch in die engere Wahl Isabell eignet sich vorrangig für die leichteren Standorte Wer eine taninarme Sorte für die Schweinefütterung sucht, sollte Taifun wählen. Stabile Erträge sind mit dieser Sorte aber nicht zu erwarten. Eine aktuelle Übersicht im Handel erhältlicher biologisch erzeugter Saatgutpartien ist dem Internet unter zu entnehmen.
4 LSV Öko-Ackerbohnen - Eigenschaften 2018 Quelle: Öko-Landessortenversuche NI, SH, NRW, HE (stärker berücksichtigt) und Beschreibende Sortenliste des Bundessortenamtes Festigkeit gegen Reife* Sekundäre Inhaltsstoffe Kornertrag TKM Protein Massenbildung Pflanzenlänge + = lang Lager Ascochyta Botrytis Rost Mehrjährig geprüfte Sorten Fuego m th Isabell m th Fanfare m th Tiffany m th, v-/cva Taifun m ta Ein- und zweijährig geprüfte Sorten (vorläufige Ergebnisse) Birgit m th k.a. 0 0 Trumpet m th k.a. + k.a. GL Sunrise k.a. ta k.a. k.a. + k.a. Daisy k.a. th** k.a. k.a. + k.a. Stella k.a. th** k.a. k.a. 0 k.a. LG Cartouche k.a. th k.a. k.a. + k.a. ++: stark überdurchschnittlich, +: überdurchschnittlich, 0: durchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich *: nach BSA-Liste k.a. = keine Angaben th = tanninhaltig; ta = tanninarm; v-/cva = vicin-/convicin-arm **laut Züchterangabe besteht eine vorläufige Einstufung als vicin-/convicinarm > Weitere Untersuchungen laufen
5 Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort / Landkreis Oldendorf II / UE Osnabrück / OS Futterkamp / PLÖ Lundsgaard Bodenart / Ackerzahl sl / 55 sl / 55 sl / 55 ls / 38 ls / 38 ls / 50 sl / 60 sl / 60 sl / 60 sl / 46 sl / 46 sl / 45 Versuchsjahr Sorte Sekundäre* Inhaltsstoffe Züchter / Vertrieb Fuego th NPZ / Saaten Union Isabell th Petersen / Saaten Union Fanfare th NPZ / Saaten Union Tiffany th, v-/cva NPZ / Saaten Union Birgit th Petersen / Saaten Union Trumpet th NPZ / Saaten Union GL Sunrise ta Saatzucht Gleisdorf Daisy th** Petersen / Saaten Union Stella th** Petersen / Saaten Union LG Cartouche th Limagrain Standardmittel dt/ha 35,3 38,5 26,4 42,3 30,7 23,9 39,4 54,3 25,0 58,3 75,6 38,7 GD 5% Sorte (Relativ) 17,0 17,7 16,5 11,0 11,8 16,1 13,0 6,2 16,4 10,0 4,1 10,4 *th = tanninhaltig; ta = tanninarm; v-/cva = vicin-/convicin-arm **laut Züchterangabe besteht eine vorläufige Einstufung als vicin-/convicinarm > Weitere Untersuchungsergebnisse werden erwartet. Sorten des Standardmittels 2016: Fuego, Isabell, Fanfare, Taifun, Tiffany, Boxer, Albus Sorten des Standardmittels 2017: Fuego, Isabell, Fanfare, Tiffany, Birgit Sorten des Standardmittels 2018: Fuego, Fanfare, Tiffany, Birgit, Trumpet, GL Sunrise, Daisy
6 Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Anbaugebiet 3 - Lehmstandorte West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Hessen NRW Versuchsort / Landkreis Einbeck / NOM Alsfeld - Liederbach / VB Frankenhausen / KS Stommeln / REK Bodenart / Ackerzahl sl / 78 sl / 75 sl / 75 sl / 55 sl / 53 sl / 53 ul / 70 ul / 75 ul / 75 lu / 70 lu / 70 lu / 70 Versuchsjahr Sorte Sekundäre* Inhaltsstoffe Züchter/Vertrieb Fuego th NPZ / Saaten Union Fanfare th NPZ / Saaten Union Tiffany th, v-/cva NPZ / Saaten Union Taifun ta NPZ / Saaten Union Birgit th Petersen / Saaten Union Trumpet th NPZ / Saaten Union GL Sunrise ta Saatzucht Gleisdorf Daisy th** Petersen / Saaten Union Stella th** Petersen / Saaten Union LG Cartouche th Limagrain Standardmittel dt/ha 42,4 67,4 50,7 41,2 64,8 24,9 48,3 52,7 30,6 33,0 22,7 27,0 GD 5% Sorte (Relativ) 12,0 16,2 9,8 18,0 7,8 10,6 8,1 7,6 7,5 10,0 9,4 8,2 *th = tanninhaltig; ta = tanninarm; v-/cva = vicin-/convicin-arm **laut Züchterangabe besteht eine vorläufige Einstufung als vicin-/convicinarm > Weitere Untersuchungsergebnisse werden erwartet. Sorten des Standardmittels 2016: Fuego, Isabell, Fanfare, Taifun, Tiffany, Boxer, Albus Sorten des Standardmittels 2017: Fuego, Isabell, Fanfare, Tiffany, Birgit Sorten des Standardmittels 2018: Fuego, Fanfare, Tiffany, Birgit, Trumpet, GL Sunrise, Daisy
7 Anbaugebiet Versuchsjahr Zahl der Versuchsstandorte Sorte Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Mittel der Erträge in den Anbaugebieten relativ zum Standardmittel Sekundäre* Inhaltsstoffe Züchter / Vertrieb ABG2 ABG 3 Fuego th NPZ / Saaten Union Isabell th Petersen / Saaten Union Fanfare th NPZ / Saaten Union Tiffany th, v-/cva NPZ / Saaten Union Taifun ta NPZ / Saaten Union Birgit th Petersen / Saaten Union Trumpet th NPZ / Saaten Union GL Sunrise ta Saatzucht Gleisdorf Daisy th** Petersen / Saaten Union Stella th** Petersen / Saaten Union LG Cartouche th Limagrain Standardmittel dt/ha 43,8 49,8 28,5 41,2 51,9 33,3 *th = tanninhaltig; ta = tanninarm; v-/cva = vicin-/convicin-arm **laut Züchterangabe besteht eine vorläufige Einstufung als vicin-/convicinarm > Weitere Untersuchungen laufen Sorten des Standardmittels 2016: Fuego, Isabell, Fanfare, Taifun, Tiffany, Boxer, Albus Sorten des Standardmittels 2017: Fuego, Isabell, Fanfare, Tiffany, Birgit Sorten des Standardmittels 2018: Fuego, Fanfare, Tiffany, Birgit, Trumpet, GL Sunrise, Daisy
8 Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Rohprotein (% i. T.) Bundesland Versuchsort / Landkreis Niedersachsen Schleswig-Holstein Oldendorf II / UE Osnabrück Futterkamp / PLÖ Lundsgaard Versuchsjahr Alle Standorte Mittel Anzahl Versuche Sorte Fuego 29,6 28,8 29,4 27,5 24,6 30,4 32,1 24,0 32,8 24,8 25,5 28,1 11 Isabell 30,1 28,9 31,4 28,9 30,2 30,1 33,5 24,9 33,6 26,1 25,9 29,4 11 Fanfare 30,3 28,1 28,7 30,7 24,7 29,1 33,5 24,7 32,1 25,3 25,2 28,4 11 Tiffany 29,4 29,8 29,7 30,6 26,1 29,5 32,1 24,4 33,7 26,2 25,1 28,8 11 Birgit - 30,2 29,5-26,2 31,6-23,9-26,7 26,2 27,8 7 Trumpet , ,5-23, ,3 26,6 4 GL Sunrise , ,8-25, ,4 28,6 4 Daisy , ,3-24, ,5 27,6 4 Stella , ,6-24, ,7 27,4 4 LG Cartouche , , ,3 2 Versuchsdurchschnitt 29,9 29,4 29,9 29,6 25,2 29,7 33,1 24,4 32,9 25,8 25,8 28,7 Es liegen keine Daten vor
9 Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Anbaugebiet 3 - Lehmstandorte West Rohprotein (% i. T.) Bundesland Versuchsort / Landkreis Niedersachsen Einbeck / NOM Alsfeld - Liederbach / VB Hessen Frankenhausen / KS Versuchsjahr NRW Stommeln / REK Alle Standorte Mittel Anzahl Versuche Sorte Fuego 28,1 27,7 29,7 33,1 30,6 30,9 28,4 29,7 30,3 31,2 33,7 37,4 30,9 12 Fanfare 27,4 29,1 30,1 34,1 31,0 31,0 27,0 29,4 30,5 31,6 33,4 34,9 30,8 12 Tiffany 29,0 28,6 29,8 34,4 32,6 31,7 29,8 31,5 29,6 31,8 34,8 34,7 31,5 12 Taifun 29,5 29,4 30,2 33,9 32,1 31,6 30,9 31,7 29,8 31,8 34,3 36,5 31,8 12 Birgit - 29,5 30,2-31,7 29,7-31,1 30,4-35,0 38,1 32,0 8 Trumpet , , , ,5 30,9 4 GL Sunrise , , , ,8 33,4 4 Daisy , , , ,3 32,2 4 Stella , , , ,8 32,3 4 LG Cartouche , ,4 34,9 2 Versuchsdurchschnitt 28,5 28,9 30,5 33,9 31,6 31,2 29,0 30,7 30,1 31,4 34,2 36,5 32,1
10 Standort- und Versuchsdaten der Öko-LSV Ackerbohne 2018 Anbaugebiet Bundesland ABG 2 - Sandstandorte Nord-West Schleswig-Holstein Niedersachsen Versuchsort Futterkamp Lundsgaard Hellern Oldendorf II Einbeck Alsfeld ABG 3 - Lehmige Standorte West Hessen Nordrhein- Westfalen Stommeln Landkreis Plön Frankenhausen Schleswig- Flensburg Osnabrück Uelzen Northeim Vogelsberg Kassel Rhein-Erft-Kreis Höhe NN Bodenart sl sl ls - sl ls lu sl Ut3 ul Ackerzahl Vorfrucht Wintergerste Kleegras Sommerweizen Kartoffel Dinkel Hafer Weidelgras k.a. Vor-Vorfrucht Winterweizen Kleegras Wintertriticale Wintergerste k.a. Winterweizen Möhre k.a. org. Düngung keine keine keine keine keine keine keine k.a. Saatstärke K/m² k.a. Saattermin k.a. Erntetermin k.a. Nmin (kg/ha) 0-90 cm k.a. 12 k.a. 21 k.a. k.a. 57 k.a. ph-wert k.a. 5,3 5,6 5,6 k.a. k.a. 6,1 k.a. P mg/100 g k.a. k.a. 4,8 B k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. K mg/100 g k.a. k.a. 11,8 C k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Mg mg/100 g k.a. k.a. 4,6 C k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Mechanische Unkrautregulierung k.a. k.a. k.a. dreimal Striegel zweimal Striegel k.a. k.a. k.a.
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