Landessortenversuche Silo- u. Körnermais im Ökolandbau
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- Krista Kalb
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1 Landessortenversuche Silo- u. Körnermais im Ökolandbau Ergebnisse 2014 bis 2016 der LWK Niedersachsen und der LWK Schleswig-Holstein Markus Mücke Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau Einleitung Mais ist bei Ökobetrieben eine zunehmend gefragte Kultur. Öko-Milchviehbetriebe schätzen Silomais als energiereiches Grundfutter. Auch die Nachfrage nach Öko- Körnermais ist hoch. Im Vergleich zu anderen Druschfrüchten lassen sich stattliche Marktleistungen erzielen. Als C4-Pflanze vermag Mais sehr viel effizienter als die meisten unserer heimischen Kulturpflanzen mit dem Bodenwasservorrat umzugehen. Allerdings ist der Anbau von Ökomais anspruchsvoll. Vogel- und Drahtwurmfraß können Probleme bereiten. Sehr große Aufmerksamkeit verlangt zudem die mechanische Unkrautregulierung. In kühlen Frühjahren kann es zudem zu einer verzögerten Jugendentwicklung kommen. Gute Wachstumsbedingungen Der Aufgang und die Jugendentwicklung verlief in diesem Jahr auf vielen Ökoflächen aufgrund der wüchsigen Witterung ausgesprochen zügig. Für die mechanische Unkrautregulierung lagen überwiegend gute Bedingungen vor. Bis Ende August begünstigten zudem ausreichend Niederschläge und leicht überdurchschnittliche Temperaturen das Maiswachstum. Das führte zu einer vergleichsweise frühen Blüte und daraus resultierend auch zu einer frühen Kolbenfüllung und zügigen Kolbenentwicklung. Vergleichsweise hohe Erträge und gute Futterqualitäten waren die Folge. Im September führten außergewöhnlich hohe Temperaturen und Trockenheit zu einer zügigen Abreife, teilweise aber auch zu Trockenschäden. Besonders bei sehr späten Saaten, bzw. bei spätreifen Sorten kostete das Ertrag. Versuchsstandorte Silomais Die beiden Norddeutschen Öko-Silomais-Sortenversuche werden zwischen der LWK Niedersachsen und der LWK Schleswig-Holstein seit mehreren Jahren gemeinsam abgestimmt und auch ausgewertet. In diesem Jahr ist der Standort Schuby in Schleswig-Holstein aufgrund hoher Streuung der Einzelergebnisse leider nicht wertbar. Der niedersächsische Versuchsstandort Bissendorf ist wertbar. Hier konnten hervorragende Trockenmasseerträge, von durchschnittlich 210 dt/ha bei einer Energiedichte von 7,1 MJ NEL/kg Trockenmasse eingefahren werden. 1
2 Sicher abreifende Sorten anbauen Unter ökologischen Anbaubedingungen ist es wichtig, dass der Mais eine möglichst schnelle Jugendentwicklung durchläuft. So ist er widerstandsfähiger gegenüber Auflaufkranheiten, Drahtwurmfraß und Unkräutern. Entscheidend ist, dass der Boden zur Saat eine Temperatur von mindestens 8 bis 10 C erreicht hat und die Aussaat in eine möglichst anhaltende warme Witterungsphase erfolgt. Für die Aussaatplanung sind deshalb die Wetterprognosen fest im Blick zu halten. Bei späteren Saaten nach Mitte Mai, beispielsweise wenn von der Vorfrucht Kleegras noch ein Siloschnitt eingefahren werden soll, muss bei der Sortenwahl die sichere Abreife vor den Ertrag gestellt werden. Dann sind Sorten mit einer Reifezahl bis maximal S 220 zu bevorzugen. Nur mit einer ausgereiften Sorte lässt sich auch ein guter Stärkegehalt und ertrag einfahren. Ziel ist es, dass die optimale Silierreife bei einem Trockenmassegehalt zwischen 32 und 35 % erreicht wird. Spät abreifende Sorten bergen das Risiko einer nicht abgeschlossenen Stärkeeinlagerung. Zudem kann eine unbefriedigende Abreife eine verstärkte Sickerwasserbildung, höhere Gärverluste und daraus resultierend Energie- und Qualitätsbeeinträchtigungen nach sich ziehen. Öko-Saatgut ist vorgeschrieben Beim Saatgutbezug sind Körner- und Silomais der Kategorie I zugeordnet. Die Eingruppierung in Kategorie I besagt, dass ausreichend Öko-Saatgut dieser Kultur zur Verfügung steht und deshalb keine Ausnahmegenehmigungen zur Verwendung von konventionell erzeugtem Saatgut gemäß Art. 45 (5) der VO (EG) 889/2008 oder eine allgemeine Genehmigung gemäß Art. 45 (8) der VO (EG) 889/2008 erteilt werden können. Vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig, von ökologisch vermehrten Sorten das Leistungspotential in Öko-Sortenversuchen zu überprüfen. Dazu erfolgt in jedem Frühjahr eine Abfrage bei den Züchtern nach Sorten, von denen zur Aussaat im folgenden Jahr voraussichtlich ökologisch vermehrtes Saatgut zur Verfügung stehen wird. Entsprechend der rückgemeldeten Sorten erfolgt dann die Zusammenstellung der Prüfsortimente. Ein Großteil der im Frühjahr 2016 gemeldeten und daraufhin geprüften Sorten ist auch aktuell in der Saatgut-Datenbank gelistet. Ergebnisse Silomais (s. auch Tabellen Seite 6, 7 und 9) Ergebnisse der frühen Sorten (bis S 220) Colisee (S 220) ist bereits mehrjährig geprüft und zeigt bei Abreife, Ertrag, Futterqualitäten und Frohwüchsigkeit überwiegend ausgewogene Leistungen. In diesem Jahr überrascht der Einbruch beim Trockenmasseertrag. Für den Anbau kann Colisee aufgrund der mehrjährig guten Resultate aber noch in die engere Wahl genommen werden. Saludo (S 210) kann im Ertrag erneut nicht überzeugen. Die Energiedichte und die Stärkegehalte fallen dagegen wieder gut aus. Die Frohwüchsigkeit in der Jugendentwicklung ist durchschnittlich. Saludo ist vergleichsweise sicher in der Abreife, somit eignet sich diese Sorte für besonders späte Aussaaten. Pirro (S 190) ist ausgesprochen frühreif eingestuft. Die dreijährigen Versuche lassen das an den TS-Werten allerdings nicht deutlich erkennen. Die Erträge und Futterqualitäten bewegen sich auch im dritten Versuchsjahr überwiegend knapp unter dem Standardmittel. Die Frohwüchsigkeit ist ausgewogen. 2
3 Milkstar (S 220) fällt im zweiten Prüfjahr erneut ausgesprochen positiv auf. Beim Ertrag wird wieder ein Spitzenwert eingefahren. Ebenso überzeugt der Energie- und Stärkeertrag. Besonders hervorzuheben ist die zügige Jugendentwicklung und der frühe Reihenschluss. Im Ökolandbau ist das ein wichtiger Parameter in Bezug auf das Unkrautunterdrückungsvermögen. Milkstar gehört zweifellos in die engere Wahl. P 7500 (S 210) kann an die guten Erträge des Vorjahres leider nicht anknüpfen. Überzeugen kann die Sorte aber erneut bei den Futterqualitäten und der sicheren Abreife. Die Frohwüchsigkeit ist durchschnittlich. Ein Probeanbau ist überlegenswert. Kwinns (S 220) bewegt sich beim Ertrag auch im zweiten Prüfjahr auf durchschnittlichem Niveau und bei den Futterqualitäten tendenziell darüber. Die Frohwüchsigkeit ist überdurchschnittlich. Ein Anbau kann in Erwägung gezogen werden. Movanna (S 220) kann im zweiten Versuchsjahr an die guten Ertrags- und Futterqualitätsergebnisse des Vorjahres nicht anknüpfen. Die Frohwüchsigkeit ist durchschnittlich. Neuzugänge im frühen Sortiment Farmezzo (S 210) schneidet im Ertrag leicht überdurchschnittlich ab und erreicht zudem recht erfreuliche Futterqualitäten. Einen positiven Eindruck hinterlässt zudem die gute Frohwüchsigkeit. Ein Probeanbau ist überlegenswert. Amaverde (S 220) kann im ersten Versuchsjahr noch nicht überzeugen, Ertrag und Qualitäten liegen unter dem Durchschnitt. Vergleichsweise schwach ist die Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung. Cathy (S 210) schneidet im Ertrag überdurchschnittlich ab und erreicht zudem ausgewogene Futterqualitäten. Einen positiven Eindruck hinterlässt auch die Frohwüchsigkeit. Ein Probeanbau ist überlegenswert. KWS Stabil (S 200) ist ausgesprochen frühreif. Das lässt sich auch an der Trockenmasse zur Ernte ablesen. Ertrag und Qualitäten bewegen sich um den Durchschnitt. Die Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung ist allerdings unterdurchschnittlich. Ergebnisse der mittelfrühen Sorten (S 230 bis 240) Geoxx (S 240) kann erneut mit einem überdurchschnittlichen Ertrag überzeugen und unterstreicht so aufs Neue seine Ertragsstabilität. Die Energiedichte gibt keinen Anlass zur Kritik. Die Stärkegehalte schwanken etwas stärker. Überzeugen kann auch die Frohwüchsigkeit. Diese Sorte fällt für den Anbau in die engere Wahl, sie sollte aber nicht zu spät gesät werden. Carolinio KWS (S 230) knüpft mit einem überdurchschnittlichen Ertrag an die beiden Vorjahre an. Die Futterqualitäten, die Abreife und die Frohwüchsigkeit sind knapp durchschnittlich. Eine Sorte die durchaus in die engere Wahl genommen werden kann. Sie sollte aber aufgrund der etwas späteren Abreife nicht zu spät gesät werden. Liprimus (S 240) erzielt beim Ertrag und bei den Futterqualitäten erneut weitestgehend ausgewogene Resultate. Leider ist die Wüchsigkeit vergleichsweise schwach. Neuzugänge im mittelfrühen Sortiment Benedictio KWS (S 230) kann auf Anhieb mit einem überdurchschnittlichen Ertrag aufwarten. Auch die Futterqualitäten geben keinen Anlass zur Kritik. Die Frohwüchsigkeit liegt im Mittel. 3
4 Ergebnisse Öko-Körnermais (s. auch Tabellen Seite 8 und 9) Öko-Marktfruchtbetriebe setzen zunehmend auf den Anbau von Körnermais, da sich mit dieser Frucht interessante Deckungsbeiträge erzielen lassen. Die Erlöse von Öko-Körnermais bewegen sich derzeit über dem Niveau von Öko-Futterweizen. Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem das Ertragspotential vom Körnermais. Praxiserträge erreichen häufig den doppelten Getreideertrag des Standortes, nicht selten liegen sie auch darüber. Erträge über 80 dt/ha sind unter Praxisbedingungen durchaus möglich. Auf dem langjährig ökologisch bewirtschafteten Versuchsstandort Wehnen-Ofen (OL) wird in diesem Jahr sogar ein ausgesprochen hoher Ertrag von 117 dt/ha eingefahren. Neben dem Ertrag wird die Rentabilität des Körnermaisanbaus maßgeblich durch die Trocknungskosten beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Sorten der frühen Reifegruppe erwartungsgemäß sicherer abreifen als die mittelfrühen Sorten. Die Unterschiede zwischen diesen beiden Reifegruppen fallen in diesem Jahr allerdings nicht sehr hoch aus, was an den eingangs beschriebenen witterungsbedingt günstigen Abreifebedingungen gelegen hat. In den Vorjahren differenzierten die Feuchtegehalte zwischen diesen beiden Reifegruppen deutlicher. Entsprechend ist auch die Gefahr höher, das die um die Trocknungskosten bereinigte Marktleistung bei den mittelfrühen Sorten niedriger ausfällt. Auch bei den Erträgen ist eine eindeutige Differenzierung zwischen den Reifegruppen bislang nicht erkennbar. Da die Aussaattermine im Ökolandbau in der Regel später gesetzt werden, sind für eine sichere Abreife im Körnermaisanbau Sorten der frühen Reifegruppe ( ) nach wie vor zu bevorzugen. Ergebnisse der frühen Sorten (bis K 220) Padrino (K 220) reift sicher ab, ist ertragsstabil und ist frohwüchsig. Er hat sich im Anbau bewährt und kann nach wie vor für den Anbau empfohlen werden. Colisee (K 220) ist bereits mehrjährig geprüft und zeigt bei Abreife, Ertrag und Frohwüchsigkeit überwiegend ausgewogene Leistungen. Auch diese Sorte gehört in die engere Wahl. Kwinns (K 220) wartet bei Abreife, Ertrag und Frohwüchsigkeit auch im zweiten Versuchsjahr mit überwiegend ausgewogenen Leistungen auf. Ein Anbau kann in Erwägung gezogen werden. P7500 (K 210) kann an die hervorragenden Erträge des Vorjahres nicht anknüpfen. Auch beim Silomaissortenversuch fällt diese Sorte in diesem Jahr ab. Eine eindeutige Anbauempfehlung kann so nicht ausgesprochen werden. Liprimus (K 210) reift sicher ab, verfehlt das ausgewogene Ertragsniveau des Vorjahres nur knapp. Die Frohwüchsigkeit ist allerdings unterdurchschnittlich. Neuzugänge im frühen Sortiment KWS Stabil (K 200) ist mit der Reifezahl 200 ausgesprochen frühreif, was an der Abreife auch zu erkennen ist. Auch der Ertrag überzeugt auf Anhieb. Nur bei der Frohwüchsigkeit zeigt diese Sorte leichte Schwächen. Ein Probeanbau ist überlegenswert. Farmezzo (K 220) macht mit überdurchschnittlichen Erträgen auf sich aufmerksam und fällt mit einer guten Frohwüchsigkeit auf. Ein Probeanbau ist überlegenswert. Coditank (K 200) kann im ersten Versuchsjahr nicht überzeugen. Der Ertrag und die Frohwüchsigkeit sind unterdurchschnittlich. Cathy (K 220) zeigt leichte Schwächen bei der Abreife. Der Ertrag bewegt sich auf durchschnittlichem Niveau. Die zügige Jugendentwicklung fiel positiv auf. 4
5 Ergebnisse der mittelfrühen Sorten (bis K 240) Amamonte (K 240) zeigt sich im Ertrag und Abreife weitestgehend ausgewogen. Die Frohwüchsigkeit ist unterdurchschnittlich. Liberator (K 240) fällt mit einem überdurchschnittlichen Ertrag positiv auf, kann aber in der Frohwüchsigkeit nicht überzeugen. Farmfire (K 230) fährt einen Spitzenertrag innerhalb des Sortimentes ein und überzeugt mit einer auffällig guten Frohwüchsigkeit in der Jugendentwicklung. Auf weitere Ergebnisse darf man gespannt sein. Leitfaden Unkrautregulierung im Öko-Maisanbau Der Fachbereich Ökolandbau hat einen Leitfaden zur mechanischen Unkrautregulierung im Maisanbau herausgegeben. Unter (Webcode: ) steht dieser zur Verfügung. 5
6 Silomais-Sortenprüfungen im Ökolandbau Ergebnisse der LWK Niedersachsen ( ) und der LWK Schleswig-Holstein ( ) - Relativzahlen, Abreife Ertrag T-Gehalt Gesamtpflanze % T-Ertrag dt/ha Energieertrag GJ NEL/ha Stärkeertrag dt/ha Sorten Reifegruppe früh Wulfshagen Schuby Bissendorf Wulfshagen Schuby Bissendorf Wulfshagen Schuby Bissendorf Wulfshagen Schuby Colisee S 220 KWS Saludo S 210 RAGT Pirro S 200 Saatbau Linz Kwinns S 220 Agromais P7500 S 210 Pioneer Movanna S 220 DSV Milkstar S 220 Saaten Union Farmezzo S 210 Farmsaat Amaverde S 220 Agromais Cathy S 210 DSV KWS Stabil S 200 KWS Reifegruppe mittelfrüh Reifezahl Züchter/ Vertrieb Niedersachsen Bissendorf Geoxx S 240 RAGT Carolinio KWS S 230 KWS Liprimus S 240 DSV Benedictio KWS S 230 KWS Standardmittel absolut = ,5 36,4 35,8 31,8 32,0 208,1 164,1 211,0 199,6 124,7 135,7 110,8 148,7 125,6 130,8 71,5 58,3 76,3 58,4 33,4 GD 5% (Relativ) 10,4 8,6 5,7 7,7 7,9 Bezugsbasis 2014: Saludo, Amanatidis, Colisee, Farmstar, Farmanager, P 8000, Toninio, Emmy, Geoxx, Carolinio KWS, Farmgold Schleswig-Holstein Niedersachsen Schleswig-Holstein Niedersachsen Schleswig-Holstein Niedersachsen Schleswig-Holstein Bezugsbasis 2015: Alle Sorten außer Ronaldinio und Milkstar Bezugsbasis 2016: Alle Sorten Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökolandbau 6
7 Silomais-Sortenprüfungen im Ökolandbau Ergebnisse der LWK Niedersachsen ( ) und der LWK Schleswig-Holstein ( ) - Relativzahlen Futterqualität Sorten Reifezahl Niedersachsen Bissendorf Energiedichte MJ NEL/kg T Schleswig-Holstein Niedersachsen Stärkegehalt % T Schleswig-Holstein Wulfshagen Schuby Bissendorf Wulfshagen Schuby Frohwüchsigkeit in der Jugendentwicklung Reifegruppe früh Colisee S o Saludo S o Pirro S o Kwinns S P7500 S o Movanna S o Milkstar S Farmezzo S (+) Amaverde S (-) Cathy S (+) KWS Stabil S (-) Reifegruppe mittelfrüh Geoxx S Carolinio KWS S o Liprimus S Benedictio KWS S (o) Standardmittel absolut = 100 6,5 6,8 7,1 6,4 6,2 34,3 35,6 36,3 29,6 26,6 In Klammern: Einjährige Ergebnisse ** ++: stark überdurchschnittlich, +: überdurchschnittlich, 0: durchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich 7 Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökolandbau
8 Landessortenversuch Körnermais im ökologischen Anbau - Erträge und Marktleistung 2015 und 2016 Standort: Wehnen-Ofen (OL) Trockenmasse (T) im Korn % Kornertrag (bei 86 % T) dt/ha Bereinigte Marktleistung /ha* Frohwüchsigkeit** in der Jugendentwicklung Sorte Reifezahl Züchter/Vertreter relativ relativ absolut relativ absolut relativ Reifegruppe früh Padrino K 220 KWS , , Colisee K 220 KWS , , Kwinns K 220 Agromais , , P 7500 K 210 Pioneer , , Liprimus K 210 DSV , , KWS Stabil K 200 KWS ,- 102 (-) Farmezzo K 220 Farmsaat ,- 101 (+) Coditank K 200 IG Pflanzenzucht ,- 87 (-) Cathy K 220 DSV ,- 94 (+) Reifegruppe mittelfrüh Amamonte K 240 Agromais , ,- 99 (-) Liberator K 240 DSV ,- 100 (-) Farmfire K 230 Farmsaat ,- 106 (++) Standardmittel absolut = ,6 67,9 88,9 117, , ,- In Klammern: Einjährige Ergebnisse GD 5% (Relativ) t-test 9,9 7,8 Verrechnungssorten/Bezugsbasis 2015 und 2016: Alle Sorten *Berechnungsgrundlage 2015: Erzeugerpreis (Verbandsware): 34,- /dt, Basisfeuchte: 15%, Korrekturfaktor Trocknungsschwund: 1,35 %, Trocknungskosten je Feuchteprozent im Korn: 0,11, Mwst.: 10,7% *Berechnungsgrundlage: 2016 Erzeugerpreis (Verbandsware): 37,- /dt, Basisfeuchte: 15%, Korrekturfaktor Trocknungsschwund: 1,35 %, Trocknungskosten je Feuchteprozent im Korn: 0,11, Mwst.: 10,7% ** ++: stark überdurchschnittlich, +: überdurchschnittlich, 0: durchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau 8
9 Körner- und Silomais-Sortenprüfungen im ökologischen Anbau Standort- und Versuchsdaten Versuchsort Kultur Bundesland Kreis Höhe NN Bodenart AZ Vorfrucht Vor-Vorfrucht organische Düngung Nmin 0-60 cm Grundnährstoffe mg/100g Saattermin Erntetermin Wehnen-Ofen Körnermais Niedersachsen OL 40 S 30 Kleegras Klegras 52 kg N/ha über Rindergülle 14 kg N/ha HTK-Pellets 10 kg N/ha (am ) ph: 5,3; P: 14; K: 2; Mg: Beikrautregulierung: 1. Rollhacke, 2. blind striegeln, 3. diagonal striegeln, 4. Hacke, 5. Rollhacke mit Anhäufeln Bissendorf Silomais Niedersachsen OS 40 ls' 42 Ackerbohne Hafer 60 kg N/ha über Rindermist Beikrautregulierung: 1 x Blindstriegeln, 2 x Scharhacke+Striegel, 1 x Häufeln mit Kartoffelhäufler 22 kg N/ha (am ) ph: 6,0; P: 3; K: 7; Mg: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau 9
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