Öko-Wintergerste 2016
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- Birgit Koenig
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1 Öko-Wintergerste 2016 Ergebnisse der Landessortenversuche Öko-Wintergerste 2016 zusammengefasst aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hessen und Nordrhein-Westfalen Markus Mücke Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau Einleitung Der Anbau von Wintergerste stößt bei Ökobetrieben zunehmen auf Interesse. Die Vorteile liegen auf der Hand: Aufgrund ihrer zeitigen Saat und der vergleichsweise frühen Ernte lassen sich Arbeitsspitzen im Betrieb reduzieren. Die zügige Räumung der Ackerfläche ermöglicht darüber hinaus eine gründliche Stoppelbearbeitung und Wurzelunkräuterregulierung. Auch für eine rechtzeitige Aussaat von Kleegras und Zwischenfrüchten bietet der Wintergerstenanbau entscheidende Vorteile. Aufgrund der Nachfrage nach Futtergerste für die Öko-Schweinehaltung ist auch die Vermarktung in der Regel kein Problem. Welche Sorten für den Ökolandbau in die engere Wahl gehören zeigt folgender Bericht. Anbauhinweise Der wesentliche Teil des Ertragsaufbaues vollzieht sich bei der Wintergerste bereits im Herbst. Ein feinkrümeliges und rückverfestigtes Saatbett, eine gute Durchlüftung ohne Bodenverdichtungen des Bodens sind wichtige Voraussetzungen. Die Grundbodenbearbeitung und Saatbettbereitung sind daher besonders sorgfältig durchzuführen. Ein Reinschmieren ist unbedingt zu vermeiden. Gerade auf Fehler in der Bodenbearbeitung reagiert sie empfindlich. Für eine gute Vorwinter- Entwicklung sollte die Gerste bis Ende September ausgesät werden. Herrschen in dieser Zeit witterungsbedingt ungünstige Bestellbedingungen, kann die Aussaat bedenkenlos noch bis in die erste Oktoberwoche verschoben werden. Wintergerste sollte nicht als abtragende Frucht in die Fruchtfolge gestellt werden. Ideale Vorfrüchte sind Körnerleguminosen oder Kartoffeln. Durch die zeitige Saat vermag Wintergerste den Reststickstoff dieser Vorfrüchte im Herbst noch gut zu konservieren. Die Gerste hat zu Vegetationsbeginn einen frühen Stickstoffbedarf. Stehen organische Dünger im Betrieb zur Verfügung, ist eine Düngung im zeitigen Frühjahr fest einzuplanen. Striegeln im Herbst Ein Striegeln im Herbst ist aufgrund der vergleichsweise frühen Saat fest einzuplanen. Mit einer etwas tieferen Saatgutablage auf etwa 3-4 cm kann gut ein Blindstriegeln im Vorauflauf durchgeführt werden. Damit lassen sich in der Regel hohe Regulierungserfolge erzielen, da die Unkräuter im empfindlichen Fädchen- und Keimblattstadium erfasst werden. Zwischen dem Einblatt- und Dreiblattstadium ist die Gerste striegelempfindlicher. Eigene Versuche haben gezeigt, dass auch in dieser Phase mit moderner Striegeltechnik und angepasster Arbeitsgeschwindigkeit ein Striegeln ohne gravierende Kulturpflanzenverluste möglich ist, insofern ein Blindstriegeln vorgeschaltet und der Boden eingeebnet wurde. Im Frühjahr erzielt das Striegeln aufgrund der bereits zu weit entwickelten Unkräuter nur noch eine
2 Teilwirkung. Allerdings haben Erfahrungen aus der Praxis gezeigt, dass durch ein Striegeln zu Vegetationsbeginn der Boden belüftet und das Wachstum der Gerste angeregt wird. Auf verkrusteten Böden kann dazu statt des Zinkenstriegels idealerweise auch die Sternrollhacke (Rotary Hoe) zum Einsatz kommen. LSV-Auswertung Die Sortenversuche Öko-Wintergerste werden über Bundeslandgrenzen hinweg in festgelegten Anbaugebieten (ABG) gemeinsam abgestimmt und ausgewertet. In die Auswertung eingeflossen sind neben den niedersächsischen Versuchen die von Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Oldendorf II (Niedersachsen) Lundsgaard (Schleswig-Holstein) Futterkamp (Schleswig-Holstein) Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Wiebrechtshausen (Niedersachsen). Alsfeld-Liederbach (Hessen) Kerpen (Nordrhein-Westfalen) Anbaugebiete im Ökologischen Landbau
3 Wesentliche Kriterien für die Sortenwahl Bei der Sortenwahl sind ertragsstabile, auswinterungsfeste, blattgesunde und langstrohige Sorten mit zügiger Jugendentwicklung zu bevorzugen. Standfestigkeit und eine geringe Neigung zu Halm- und Ährenknicken sind weitere wichtige Auswahlkriterien. LSV-Ergebnisse Die Erträge 2016 können auf allen Standorten nicht an die teilweise sehr hohen Erträge des Vorjahres anknüpfen. Möglicherweise haben der niederschlagsreiche Spätherbst und das trockene Frühjahr zu nicht optimalen Wachstumsbedingungen geführt. Lomerit wird bereits langjährig in den Öko-Sortenversuchen geprüft. Ihre Erträge bewegen sich über die Standorte betrachtet vergleichsweise sicher auf überwiegend durchschnittlichem Niveau. Allerdings gerät Lomerit beim Ertrag, bei der Blattgesundheit und bei der Standfestigkeit gegenüber jüngeren Sorten zunehmend in die Defensive. Positiv hervorzuheben ist ihre Winterfestigkeit und ihre zügige Jugendentwicklung. Lomerit kommt für den Anbau noch in Frage, dürfte aber auf der Auswahlliste nicht mehr ganz oben stehen. Highlight ist bereits mehrjährig geprüft und hat sich als ertragssichere Sorte bewährt. Allerdings überraschen in diesem Jahr die teilweise deutlichen Ertragseinbrüche auf nahezu allen Versuchsstandorten der beiden Anbaugebiete. Die Bonituren zu Blattkrankheiten und Halmstabilität lassen keinen Zusammenhang erkennen. Offensichtlich waren die Wachstumsbedingungen, wie Eingangs beschrieben, für diese Sorte nicht optimal. Highlight weist eine vergleichsweise langsame Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung auf. Sie ist ausgesprochen langstrohig, besitzt eine ausgewogene Halmstabilität und ist blattgesund. Sie bleibt vorerst noch in der engeren Wahl. Semper erreicht vor allem auf den leichteren Standorten im ABG 2 stabile Erträge auf überwiegend überdurchschnittlichem Niveau. Dagegen fallen die Erträge auf den lehmigen Standorten im ABG 3 tendenziell schwächer aus. Semper besitzt eine gute Winterfestigkeit, ist halmstabil und weitestgehend blattgesund. Zudem fällt ihre Frohwüchsigkeit positiv auf. Semper kann für den Anbau vor allem auf leichteren Standorten nach wie vor empfohlen werden. KWS Meridian fährt besonders auf den lehmigen Standorten im ABG 3 wieder erfreuliche Erträge ein und unterstreicht erneut ihre Ertragsstabilität. Auf den leichteren Standorten des ABG 2 fallen die Erträge ebenfalls überwiegend erfreulich aus. Über die Jahre betrachtet schwanken sie dort aber stärker. Die pflanzenbaulichen Eigenschaften geben keinen Anlass zur Kritik. KWS Meridian steht deshalb in der Auswahl besonders für die lehmigeren Standorte ohne Zweifel mit oben an.
4 Titus erreicht in diesem Jahr auf allen Standorten der beiden Anbaugebiete erneut erfreuliche Erträge. In den Vorjahren konnte sie bis auf wenige Ausnahmen ebenfalls mit überdurchschnittlichen Erträgen überzeugen. Titus ist winterfest, langstrohig, standfest und blattgesund. Auch die Frohwüchsigkeit ist gut. Laut Einstufung des Bundessortenamtes hat sie Schwächen beim Ährenknicken. In den Öko-Versuchen war dieses Manko bislang aber kaum auffällig. Titus gehört zweifellos in die engere Wahl. Tamina steht im zweiten Prüfjahr und zeigt im ABG 3 tendenziell stabilere Erträge gegenüber den leichteren Böden des ABG 2. Dort schwanken die Erträge stärker. Die pflanzenbaulichen Parameter sind durchweg ausgewogen und geben keinen Anlass zur Kritik. Für eine sichere Anbauempfehlung ist die Datengrundlage aber noch zu dünn. Quadriga hat ebenfalls das zweite Prüfjahr absolviert und überzeugt in beiden Anbaugebieten auch in diesem Jahr fast durchgängig mit stabilen Erträgen. Nur in NRW bricht der Ertrag überraschend ein. Quadriga besitzt eine ausgewogene Winterfestigkeit, ist blattgesund, langstrohig und halmstabil. Ein Probeanbau kann in Erwägung gezogen werden. SU Ellen kann im zweiten Prüfjahr besonders auf den lehmigeren Standorten des ABG 3 erneut mit überwiegend überdurchschnittlichen Erträgen überzeugen. Im ABG 2 bewegen sich die Resultate dagegen um den Durchschnitt. SU Ellen ist eine Sorte mit früher Abreife. Da sie Schwächen beim Ährenknicken hat, ist eine rechtzeitige Ernte angeraten. Davon abgesehen ist sie mittellang im Wuchs und ausgesprochen standfest. SU Ellen besitzt zusätzlich eine Resistenz gegenüber dem Gelbmosaikvirus Typ 2. Ein Probeanbau zumindest auf lehmigeren Standorten ist überlegenswert. KWS Keeper konnte im zweiten Anbaujahr im ABG 3 im Ertrag erneut kaum überzeugen. Im ABG 2 wird sie nur in Schleswig-Holstein geprüft und erreicht dort knapp durchschnittliches Niveau. Die pflanzenbaulichen Parameter dieser Sorte sind ausgewogen. Auch KWS Keeper besitzt eine zusätzliche Resistenz gegenüber dem Gelbmosaikvirus Typ 2. Weitere Versuche sollten abgewartet werden. Kaylin ist ein Neuzugang und konnte im ABG 3 im Ertrag nicht überzeugen. Im ABG 2 erreichte Kaylin zumindest knapp durchschnittliches Niveau. Weitere Versuche sind abzuwarten. Fazit Die Wintergerste passt gut in den Ökolandbau. Arbeitsspitzen lassen sich reduzieren und nach der frühen Ernte bleibt ausreichend Zeit für die Wurzelunkräuterregulierung und den Zwischenfruchtanbau. Auf Grundlage der mehrjährigen Öko- Landessortenversuche gehören die Sorten Titus, Semper, KWS Meridian, Highlight und Lomerit in die engere Wahl. Von diesen Sorten steht auch ökologisch vermehrtes Z-Saatgut zur Verfügung. Einen Überblick bietet die Saatgutdatenbank
5 LSV Öko-Wintergerste - Eigenschaften 2016 Quelle: Beschreibende Sortenliste und Öko-Landessortenversuche NI, SH, NRW, HE (stärker berücksichtigt) Gelbmosaikvirusresistenz BaYMV-1 und BaYMV-2 Mehrjährig geprüfte Sorten hl-gewicht Protein Lomerit Typ m Highlight Typ msp Semper Typ m KWS Meridian Typ m Titus Typ msp Ein- und zweijährig geprüfte Sorten (vorläufige Ergebnisse) Anzahl Versuche Kornertrag Reife* TKM Qualität Wüchsigkeit Strohstabilität Festigkeit gegen Tamina Typ msp Quadriga Typ msp KWS Keeper Typ msp SU Ellen Typ f-m Kaylin Typ msp : durchschnittlich, +: überdurchschnittlich, ++: stark überdurchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich Auswinterung* Bodendeckung Massenbildung Pflanzenlänge + = lang Halmknicken Ährenknicken Lager Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost *: nach BSA-Liste Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökolandbau
6 Landessortenversuche Wintergerste in ökologischen Anbau 2014 bis 2016 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Lundsgaard / SL Bodenart / Ackerzahl sl / 63 sl / 52 sl / 58 sl / 60 sl / 60 sl / 60 sl / 45 sl / 46 Versuchsjahr Lomerit KWS-Lochow Highlight DSV/IG Planzenzucht Semper KWS-Lochow KWS Meridian KWS-Lochow Titus B.Eckendorf/Saaten Union Tamina DSV/IG Planzenzucht Quadriga Secobra/BayWa SU Ellen Nordsaat/Saaten Union Kaylin Streng IG Pflanzenzucht KWS Keeper KWS-Lochow Standardmittel 52,4 48,8 36,3 61,7 49,5 37,3 65,0 53,2 Versuchsdurchschnitt 52,4 47,2 36,1 61,7 48,4 37,5 64,8 53,1 GD 5% (relativ zum Standardmittel) 8,1 13,0 16,9 7,6 12,5 10,6 6,2 10,6 Sorten des Standardmittels 2014: Das gesamte Sortiment Sorten des Standardmittels 2015: Lomerit; Highlight, Semper, KWS Meridian, Titus Sorten des Standardmittels 2016: Lomerit; Highligt, Semper, KWS Meridian, Titus, Tamina, Quadriga, SU Ellen, Kaylin Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
7 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2014 bis 2016 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Versuchsort / Landkreis Bodenart / Ackerzahl Versuchsjahr Wiebrechtshausen / NOM Alsfeld-Liederbach / VB Auweiler Kerpen / BM sl / 80 sl / 80 ul / 80 sl / 55 sl / 55 sl / 53 L / 80 sl / 80 sl / Lomerit KWS-Lochow Highlight DSV/IG Planzenzucht Semper KWS-Lochow KWS Meridian KWS-Lochow Titus B.Eckendorf/Saaten Union Tamina DSV/IG Planzenzucht Quadriga Secobra/BayWa SU Ellen Nordsaat/Saaten Union KWS Keeper KWS-Lochow Kaylin Streng / IG Pflanzenzucht Standardmittel 45,1 85,4 47,4 43,9 60,8 48,9 69,2 70,7 39,3 Versuchsdurchschnitt GD 5% (relativ zum Standardmittel) 45,1 84,2 46,8 43,9 61,7 48,3 69,2 71,8 37,9 8,9 6,6 7,4 6,4 10,2 7,4 5,3 9,6 10,9 Sorten des Standardmittels 2014: Das gesamte Sortiment Sorten des Standardmittels 2015: Lomerit; Highligt, Semper, KWS Meridian, Titus Sorten des Standardmittels 2016: Lomerit; Highligt, Semper, KWS Meridian, Titus, Tamina, Quadriga, SU Ellen, Kaylin Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
8 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2014 bis 2016 Anbaugebiet 2 Rohprotein (% i.t.) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort / Landkreis Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Lundsgaard / SL Versuchsjahr Lomerit 9,9 9,3 12,5 6,8 7,2 8,2 9,2 Highlight 9,4 9,2 13,5 7,3 7,6 9,2 8,6 Semper 9,9 8,8 12,1 7,2 7,6 8,5 8,9 KWS Meridian 9,4 9,2 12,1 7,1 7,5 8,5 8,3 Titus 9,1 8,9 12,2 7,2 7,3 8,9 8,6 Tamina - 9,2 12,1-7,2 8,7 8,5 Quadriga - 9,0 11,9-7,0 8,8 - SU Ellen - 9,2 12, ,4 8,1 KWS Keeper ,0 8,6 Kaylin , ,3 - Versuchsmittel 9,6 9,1 12,4 7,2 7,4 8,8 8,6 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
9 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2014 bis 2016 Anbaugebiet 3 Rohprotein (% i.t.) Bundesland Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Versuchsort / Landkreis Wiebrechtshausen / NOM Alsfeld-Liederbach / VB Auweiler Kerpen / BM Versuchsjahr Lomerit 10,3 10,4 10,2 10,8 9,0 9,8 8,8 7,4 Highlight 10,7 11,0 10,5 11,1 9,1 10,7 9,3 8,0 Semper 11,0 10,7 10,5 11,2 9,3 10,2 9,2 7,8 KWS Meridian 10,3 10,4 10,0 10,7 8,7 9,6 8,8 7,9 Titus 10,6 10,8 10,1 11,0 9,1 10,2 8,6 7,5 Tamina - 10,5 9,8-8,3 9,8-7,6 Quadriga - 10,1 10,0-8,5 10,2-7,6 SU Ellen - 10,2 10,1-9,0 10,3-7,3 KSW Keeper - 11,5 9,9-8,3 10,1-7,2 Kaylin , ,4 - - Versuchsmittel 10,6 10,7 10,2 11,1 8,9 10,2 9,0 7,6 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
10 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2014 bis 2016 Anbaugebiet 2 Rohprotein (% i.t.) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort / Landkreis Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Lundsgaard / SL Versuchsjahr Lomerit 9,9 9,3 12,5 6,8 7,2 8,2 9,2 Highlight 9,4 9,2 13,5 7,3 7,6 9,2 8,6 Semper 9,9 8,8 12,1 7,2 7,6 8,5 8,9 KWS Meridian 9,4 9,2 12,1 7,1 7,5 8,5 8,3 Titus 9,1 8,9 12,2 7,2 7,3 8,9 8,6 Tamina - 9,2 12,1-7,2 8,7 8,5 Quadriga - 9,0 11,9-7,0 8,8 - SU Ellen - 9,2 12, ,4 8,1 KWS Keeper ,0 8,6 Kaylin , ,3 - Versuchsmittel 9,6 9,1 12,4 7,2 7,4 8,8 8,6 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
11 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2014 bis 2016 Anbaugebiet 3 Hektolitergewicht (kg/100 l) Bundesland Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Versuchsort / Landkreis Wiebrechtshausen / NOM Alsfeld-Liederbach / VB Auweiler Kerpen / BM Versuchsjahr Lomerit 69,3 71,7 70,6 65,6 74,2 65,6 68,3 69,6 61,8 Highlight 68,7 70,4 67,1 61,8 69,8 62,0 65,4 67,0 59,0 Semper 69,6 72,6 69,8 65,1 72,2 64,5 67,6 68,9 60,9 KWS Meridian 69,3 74,1 69,3 64,6 73,5 65,1 67,2 68,0 61,1 Titus 70,5 73,0 71,5 65,7 73,2 66,9 69,4 70,0 61,8 Tamina - 73,5 68,5-70,5 64,7-69,7 61,2 Quadriga - 73,0 68,9-73,7 64,9-69,9 59,4 SU Ellen - 70,2 67,7-71,4 62,7-66,2 59,3 KWS Keeper - 72,0 67,6-72,2 64,6-69,4 58,3 Kaylin , , ,7 Versuchsmittel 69,1 72,2 69,0 64,1 72,4 64,5 67,3 68,4 60,3 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
12 Standort- und Versuchsdaten der Öko-LSV Wintergerste 2016 Anbaugebiet ABG 2 - Sandstandorte Nord-West ABG 3 - Lehmige Standorte West Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Versuchsort Oldendorf II Futterkamp Lundsgaard Landkreis Uelzen Plön Schleswig- Flensburg Northeim Wiebrechtshausen Alsfeld- Liederbach Höhe NN Bodenart sl sl sl ul sl Ackerzahl Vorfrucht Ackerbohne Winterweizen Kleegras Kleegras Kleegras Vor-Vorfrucht Kartoffel Kleegras Kleegras Wintergerste Kleegras org. Düngung keine Keine Stallmist (200dt/ha) keine Saatstärke Kö/m² Nordrhein- Westfalen Kerpen Vogelsberg Rhein-Erft-Kreis keine Saattermin Erntetermin Nmin (kg/ha) 0-90 cm 22-37* ph-wert 5,6 6,6 6,1 7 6 P mg/100 g 4 (B) ,8 C 18 K mg/100 g 6 (B) ,6 C 23 Mg mg/100 g 6 (B) B 19 Mechanische Unkrautregulierung zweimal Zinkenstriegel einmal Zinkenstriegel einmal Zinkenstriegel fünfmal (davon 2x im Herbst) Zinkenstriegel zweimal Zinkenstriegel * 0-60 cm
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