Hinweise zur Sortenwahl. Wintergerste 2017
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- Viktor Schubert
- vor 6 Jahren
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1 Hinweise zur Sortenwahl Wintergerste 2017
2 Wintergerstenanbau Wintergerste stellt mit knapp 1,2 Mio. Hektar die zweitgrößte Anbaufläche der Wintergetreidearten in ganz Deutschland. Auch in vier der fünf ostdeutschen Bundesländer steht sie nach Winterweizen an zweiter Stelle im Anbauumfang. Lediglich in Brandenburg nimmt sie Rang drei nach Winterroggen und Winterweizen ein. Die jährlichen Flächenschwankungen sind in der Regel kurzfristigen Marktentwicklungen geschuldet und stellen den Wert der Wintergerste nie in Frage. Meist sind es betriebliche Notwendigkeiten oder witterungsbedingte Ursachen, etwa nach Auswinterungen, die zu Einschränkungen oder Ausdehnungen der Anbaufläche führen. Wichtige Merkmale und Merkmalskomplexe sind auf dem langen Weg der Kultivierung der Gerste in unseren heutigen Wintergerstensorten kombiniert worden: Ertragsfähigkeit und Ertragsstabilität, Winterfestigkeit und hohe Kornqualität. Eine gleichmäßige Bestockung, eine gleichmäßige Abreife der Nebentriebe oder ein zügiges, einheitliches Keimen werden als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. An der Aufrechterhaltung der Blattgesundheit muss stetig gearbeitet werden, da sich Virulenz der Erreger und Resistenz der Pflanzen im ständigen Wettlauf miteinander befinden. Trotzdem, bei all diesen Kultivierungsschritten sind wichtige Wildmerkmale erhalten geblieben: eine vergleichsweise geringe Dürreempfindlichkeit, sprich Trockenheitstoleranz, eine relativ kurze Vegetationszeit und vor allem die frühe Reife. Eine lange Herbstentwicklung auf Grund der frühen Aussaat und die frühe Reife geben der Wintergerste gegenüber den anderen Wintergetreidearten immer einen vegetativen Vorlauf. Mit Trockenphasen im Frühsommer kommt sie somit deutlich besser zurecht als die anderen Wintergetreidearten und das bei vergleichbaren Kornerträgen. Ihre frühe Reife macht sie zur idealen Vorfrucht für zeitig zu säende Kulturen, wie etwa den Winterraps. Für Stoppelbearbeitung, Bekämpfung des Ausfallgetreides und die Herrichtung eines entsprechenden Saatbettes für die Feinsämerei Raps bleibt ausreichend Zeit. Die gleichmäßigere Arbeitsverteilung ist ein wichtiger arbeitswirtschaftlicher Aspekt, der für eine stabile Anbaufläche von Wintergerste spricht. Die Aussaat der Landessortenversuche (LSV) erfolgte unter optimalen Bedingungen. Der Aufgang war gleichmäßig und zügig. Die Niederschläge im September und Oktober ließen eine gute Entwicklung zu. Das war sehr vorteilhaft, da sich bis zum Jahresende vielerorts ein erhebliches Niederschlagsdefizit aufbaute und in Verbindung mit sehr niedrigen Novembertemperaturen die Vegetation vielfach Anfang November zur Ruhe kam. Insgesamt war die Vorwinterentwicklung recht gut. Auf den D-Standorten brachte extreme Trockenheit, von Mitte August bis Anfang Oktober, Probleme zur Aussaat der Wintergerste. Die Saat musste in völlig ausgetrocknete, strukturlose Böden abgelegt werden. Der Aufgang war sehr zögerlich und ungleichmäßig. Erst mit den Niederschlägen im Oktober kam es zu einer ausgleichenden Entwicklung der Bestände. Der Winter, mit Temperaturen im zweistelligen Minusbereich, beschränkte sich im Wesentlichen auf den Januar. Eine ausreichende Schneedecke in diesem Zeitraum schützte die Bestände vor Auswinterung. Fast übergangslos stiegen die Temperaturen im Februar und März deutlich über das Langjährige Mittel (LJM) und es begann eine zügige Entwicklung der Bestände. Erst kühle Witterung im April, teilweise mit Nachtfrösten, bremsten diese Entwicklung zum Glück, denn die Niederschlagsmengen im April erreichten vielfach nur % des LJM. Der Vegetationsverlauf war vielfach durch extreme Wechsel zwischen heißen und trockenen gegenüber kühlen und feuchten Phasen gekennzeichnet. Regen kam stets so, dass die Pflanzen überlebten. Die Bestockung blieb an vielen Orten deutlich hinter der der Vorjahre zurück und der Krankheitsdruck war insgesamt verhalten. Sehr hohe Temperaturen im Juni führten zu einer schnellen Abreife der Gerste. Durch häufige Starkniederschläge ab Ende Juni kam es immer wieder zu Ernteunterbrechungen und nachlassender Strohstabilität. Das Ertragsniveau auf den Löß-Standorten lag auf dem Vorjahresniveau, aber deutlich unter dem von Auf den V-Standorten wurde das langjährige Mittel erreicht. Im Anbaugebiet D-Süd wurden klar unter den beiden Vorjahren liegende Erträge geerntet. Es zeigt sich eine hohe Leistungsdichte der besten Sorten je Anbaugebiet. Die Ertragsdifferenz zwischen den fünf besten Sorten liegt auf Löß bei 2,5 dt/ha, auf D-Süd bei 1,5 dt/ha und auf den V- Standorten bei 4,6 dt/ha. Die Sortenrangierung in den Anbaugebieten unterscheidet sich,
3 teilweise sind auch andere Sorten unter den besten fünf zu finden, so dass sich in Kombination mit anderen Merkmalen für jede Anbausituation eine entsprechende Sorte finden lässt, die dennoch einen Kompromiss zwischen Wunsch und Wirklichkeit darstellt. In der Behandlungsstufe 2, mit optimalem Einsatz von Fungizid und Wachstumsregler, lagen die Erträge in allen Anbaugebieten im Vergleich zu den Vorjahren recht einheitlich zwischen 14 und 19 dt/ha über den Erträgen der Behandlungsstufe 1, ohne Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz. Diese Ertragsdifferenzen variieren zwischen den Orten in allen Anbaugebieten sehr stark. Es zeigt sich wieder: Die Befallssituation ist sehr stark vom Verlauf der Jahreswitterung am Standort abhängig, eine pauschale Entscheidung für oder gegen den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verbietet sich. Es ist in jedem Fall die Situation konkret vor Ort zu bewerten. Hinweise zum Sorteneinsatz Mehrzeilige Sorten KWS Kosmos überzeugt dreijährig auf den V- und D-Süd-Standorten mit überdurchschnittlichen Erträgen, in der Stufe 2, bei guter Ertragsstabilität. Auf den Löß-Standorten werden mittlere Ertragsleistungen erzielt. Die Reife der Sorte ist mittel einzuschätzen, die Winterfestigkeit gut. Standfestigkeit und Strohstabilität befinden sich auf mittlerem Niveau. Bei überwiegend mittlerer bis guter Blattgesundheit ist auf die hohe Zwergrostanfälligkeit zu achten. KWS Kosmos gehört zu den Sorten mit mittleren Hektolitergewichten, vergleichbar mit der Sorte KWS Meridian. SU Ellen bringt in der Stufe 1 in allen drei Anbaugebieten überdurchschnittliche Ertragsleistungen und bietet sich somit für einen aufwandsreduzierten Anbau an. In der Stufe 2 kommt sie auf ein mittleres bis leicht überdurchschnittliches Niveau. Die Sorte ist durch ein sehr frühes Ährenschieben gekennzeichnet, in der Gelbreife ist die Sorte ähnlich früh wie Lomerit einzustufen. Die Winterfestigkeit ist knapp mittel. In den vergangenen beiden Jahren konnte SU Ellen eine gute Standfestigkeit nachweisen. Die Neigung zum Ährenknicken ist etwas höher, weshalb eine rechtzeitige Ernte erfolgen sollte. Zwergrost kann etwas stärker auftreten. Niedrigere Hektolitergewichte sprechen für eine innerbetriebliche Verwertung des Erntegutes. Quadriga erzielt mittlere Ertragsleistungen in beiden Intensitätsstufen auf den Löß- und D- Süd-Standorten. Die Sorte reift mittelspät und ist in der Winterfestigkeit mittel einzustufen. Standfestigkeit und Strohstabilität sind ebenfalls auf mittlerem Niveau. Bei recht guter Mehltauresistenz ist die Anfälligkeit gegenüber Zwergrost höher. Die Hektolitergewichte sind überdurchschnittlich, meist knapp unter dem Niveau von Lomerit. Tamina zählt dreijährig auf den Löß-Standorten zu den ertragsstärksten Züchtungen und kommt auf den V-Standorten auf ein mittleres Ertragsniveau. Tamina reift relativ spät und ist durch eine mittlere Winterfestigkeit gekennzeichnet. Die Sorte zeigte 2016 und 2017 Schwächen in der Standfestigkeit und Strohstabilität. In der Blattgesundheit gehört sie zu den besseren Sorten, lediglich die leicht erhöhte Netzfleckenanfälligkeit ist zu beachten. Im Hektolitergewicht wird ein überdurchschnittliches Niveau, knapp unterhalb von Lomerit, erreicht. KWS Meridian kommt in allen Anbaugebieten auf annähernd mittlere Kornerträge in beiden Intensitätsstufen. Die Sorte mit mittlerer Reife besitzt eine gute Winterfestigkeit. Auffällig war in den letzten beiden Jahren starkes Lager und Halmknicken in der Intensitätsstufe mit reduziertem Wachstumsreglereinsatz, was aber in den LSV kaum negativ auf den Ertrag wirkte. Auf die mittlere bis höhere Anfälligkeit gegenüber Rhynchosporium und Mehltau ist zu achten. Die Hektolitergewichte liegen sicher auf mittlerem Niveau.
4 Joker, eine der frühesten Sorten im aktuellen Prüfsortiment, kommt auf knapp mittlere bis leicht überdurchschnittliche Kornerträge in den drei Anbaugebieten, mit leichten Vorteilen auf Löß und D-Süd. Die Winterfestigkeit ist mittel, die Neigung zu Lager und zum Halmknicken hoch, was eine angepasste Wachstumsregulierung erfordert. Mehltau kann etwas stärker auftreten, bei ansonsten mittlerem Gesundheitsniveau. Wie bei SU Ellen sind bei dieser Sorte unter ungünstigen Bedingungen niedrigere Hektolitergewichte zu erwarten, so dass auf eine innerbetriebliche Verwertung zu orientieren ist. Wootan ist aktuell die ertragsstärkste Hybridgerstensorte mit guter Ertragsstabilität. Dreijährig kann sich die Sorte dennoch nicht von den besten Liniensorten abheben. Wootan zählt zu den Sorten mit mittlerer Reife und weist eine mittlere bis schwächere Strohstabilität auf. Die Blattgesundheit ist auf mittlerem Niveau, mit Ausnahme der hohen Zwergrostanfälligkeit. Wootan ermöglicht höhere Hektolitergewichte, die mit der Sorte Lomerit vergleichbar sind. Ob Hybridsorten für den betrieblichen Anbau in Frage kommen, ist auf Grundlage der einzelbetrieblichen Bedingungen und Zielstellungen zu entscheiden. Lomerit, die älteste aktuell geprüfte Sorte, fällt ertraglich zunehmend im Vergleich zu neuen, leistungsstarken Wintergerstensorten ab. Hervorzuheben ist allerdings die weiterhin interessante Kombination von überdurchschnittlichen, sicheren Hektolitergewichten, der relativ frühen Reife und der guten Winterfestigkeit. Deutliche Schwächen sind in der Standfestigkeit und Strohstabilität sowie Blattgesundheit vorhanden. Stärken und Schwächen der Sorte sprechen für eine Anbauwürdigkeit auf Standorten, die ein geringeres Wasserhaltevermögen und eine geringere N-Nachlieferung aufweisen. Titus ist eine Sorte, die 2017 nicht mehr in den LSV stand. Dreijährig kam die mittelspät reifende, langstrohige Sorte mit mittlerer Winterfestigkeit auf mittlere Ertragsleistungen in den Jahren 2014 bis Positiv sind Standfestigkeit und Halmknicken zu bewerten, negativ die hohe Neigung zum Ährenknicken, was eine rechtzeitige Beerntung erfordert. Titus ist durch höhere Hektolitergewichte, im Bereich der Sorte Lomerit, gekennzeichnet. Anja, zuletzt nur noch auf D-Süd geprüft, liegt ertraglich unter dem dreijährigen Mittel. Die mittelspät reifende Sorte gehört in diesem Reifesegment zu den etwas früheren. In der Winterfestigkeit zählt Anja zu den besten Sorten. In den Merkmalskomplexen Standfestigkeit und Blattgesundheit sind keine deutlichen Schwächen erkennbar. Eine mittlere Neigung zum Halm- und Ährenknicken ist vorhanden. Die Sorte ermöglicht mittlere Hektolitergewichte. Daisy liegt auf den Löß- und den V-Standorten auf mittlerem Ertragsniveau. Die Sorte mit mittlerer Reife und Winterfestigkeit ist durch ein durchschnittliches Niveau bei Standfestigkeit und Strohstabilität sowie mittlere Resistenzeigenschaften gekennzeichnet. Die Hektolitergewichte sind ähnlich wie bei der Sorte Lomerit zu bewerten. Bella nur noch auf Löß- und V-Standorten geprüft, kommt über ein knapp mittleres Ertragsniveau nicht hinaus. Tendenziell zeigt die Sorte eine bessere Strohstabilität und eine gute Blattgesundheit. In der Winterfestigkeit rangiert Bella im oberen und im Hektolitergewicht im mittleren Bereich der geprüften Sorten. Unter den zweijährig geprüften Sorten zeigt Sonnengold ein stabil mittleres Ertragsniveau in den drei Anbaugebieten. Die Sorte tendiert zu geringeren Hektolitergewichten, wie SU Ellen und Joker. LG Veronika zeigt auf Löß knapp mittlere und auf den Verwitterungsstandorten mittlere Ertragsleistungen. Das Hektolitergewicht liegt im mittleren Bereich. Bazooka, eine Hybride, bringt mit Lomerit vergleichbare Hektolitergewichte, liegt aber im Ertragsvermögen zweijährig unter Wootan. Von den einjährig geprüften Sorten ist KWS Higgins auf den V-Standorten mit sehr hohen Erträgen in beiden Stufen hervorzuheben. Die Sorte tendiert zu höheren Hektolitergewichten, weist aber ein stärkeres Halmknicken auf. Die neue Hybridsorte Toreroo kann 2017 auf V- und D-Süd das Ertragsniveau von Wootan leicht übertreffen, kommt aber insgesamt über ein mittleres Ertragsniveau nicht hinaus. Im Hektolitergewicht liegt sie auf mittlerem Niveau, und ist um eine Note niedriger als Wootan eingestuft. Die Strohstabilität ist gegenüber Wootan verbessert.
5 Hinweise zur Sorteneignung 2017/2018 in den Anbaugebieten volle Empfehlung Löß-Standorte V-Standorte D-Süd-Standorte mehrzeilig Tamina KWS Kosmos KWS Kosmos Quadriga SU Ellen Quadriga Joker KWS Meridian SU Ellen KWS Kosmos Tamina KWS Meridian KWS Meridian Joker SU Ellen Lomerit Titus volle Empfehlung Wootan (H) Wootan (H) zweizeilig California KWS Infinity (H) = Hybridsorte Zweizeilige Sorten California kann ertraglich nur auf den V-Standorten knapp mit den mitgeprüften mehrzeiligen Sorten mithalten, bei stärkeren Ertragsschwankungen zwischen den Jahren. Die Sorte hat eine mittlere Neigung zur Auswinterung. Positiv ist die gute Strohstabilität der mittelspät reifenden Sorte. In der Blattgesundheit ist die etwas höhere Mehltauanfälligkeit zu beachten. Gegenüber Netzflecken ist die Resistenz leicht überdurchschnittlich. Die Hektolitergewichte liegen annähernd auf dem Niveau von Lomerit. KWS Infinity erzielt dreijährig auf den D-Süd-Standorten und zweijährig auf den V- Standorten knapp mittlere Kornerträge, bei jahresbedingt größeren Ertragsschwankungen. Bei mittlerer bis guter Standfestigkeit und Strohstabilität ist die recht gute Winterfestigkeit hervorzuheben. Die Anfälligkeit für Mehltau ist hoch und für Zwergrost gering. Bisher wurden Hektolitergewichte auf dem Niveau von Lomerit/California erreicht. Kathmandu bringt nach zweijähriger Prüfung annähernd mittlere Kornerträge auf den D- Süd- und V-Standorten. Im Hektolitergewicht kann sie sich aber nicht von mehrzeiligen Sorten mit mittlerem Niveau abheben. Die beiden in Deutschland neu zugelassenen Sorten Padura und SU Ruzena sowie die Sorten mit EU-Zulassung KWS Carbis und KWS Tower lagen 2017 im Ertragsniveau auf D- Süd und/oder den Verwitterungsstandorten auf leicht überdurchschnittlichem Ertragsniveau waren Padura und KWS Tower die ertragsstärksten Sorten auf D-Süd in der Stufe 2, Padura die ertragsstärkste Sorte in der Stufe 1 im gleichen Anbaugebiet. Padura ist die einzige Sorte im Prüfsortiment, die nicht über eine Gelbmosaikvirusresistenz verfügt.
6 LSV Wintergerste nach Anbaugebieten der NBL Kornertrag relativ zum Mittel der Gesamtbezugsbasis (mit Fungizid) Löß- Standorte SN, ST, TH D-Süd BB, SN, ST V- Standorte SN, ST, TH Hektolitergewicht Winterfestigkeit 3-jährige Prüfergebnisse BSL 2017 Anz. Vers BB dt/ha 113,8 76,8 93,6 California zz KWS Infinity zz ) 6 5 Joker mz KWS Kosmos mz KWS Meridian mz Lomerit mz SU Ellen mz Wootan 2) mz Quadriga mz Bella mz Daisy mz Tamina mz Anja mz jährige Prüfergebnisse Anz. Vers BB dt/ha 109,9 72,2 97,1 Kathmandu zz Sonnengold mz LG Veronika mz Bazooka 2) mz jährige Prüfergebnisse 2017 Anz. Vers BB dt/ha 109,7 69,9 93,8 Padura zz SU Ruzena zz KWS Tower zz 105 KWS Carbis zz 102 Hedwig mz KWS Higgins mz Lucienne mz Toreroo 2) mz ) zweijährig; 2) Hybridsorte; 3) BSL 2017 O/- = mittel bis gering O/+ = mittel bis hoch + = hoch zz = zweizeilig; mz = mehrzeilig BB = Bezugsbasis (orthogonales Sortenmittel der Anbaugebiete) Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Bearbeiter: Dr. G. Hartmann Strenzfelder Allee 22 Telefon: Bernburg Fax: Die Auswertung kann im Internet unter folgender Adresse abgefragt werden: Veröffentlichung und Vervielfältigung der Versuchsergebnisse bedürfen der Genehmigung d. Herausgebers! Redaktionsschluß:
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