Öko-Wintergerste 2017
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- Mathilde Reuter
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1 Öko-Wintergerste 2017 Ergebnisse der Landessortenversuche Öko-Wintergerste 2017 zusammengefasst aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hessen und Nordrhein-Westfalen Markus Mücke Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau Einleitung Die Wintergerste hat im Ökolandbau aus pflanzenbaulicher Sicht viele Vorzüge. Aufgrund ihrer zeitigen Saat und der vergleichsweise frühen Ernte lassen sich Arbeitsspitzen im Betrieb reduzieren. Die frühzeitige Räumung der Ackerfläche ermöglicht darüber hinaus eine gründliche Stoppelbearbeitung und Wurzelunkräuterregulierung. Auch für eine rechtzeitige Aussaat von Kleegras und Zwischenfrüchten bietet der Wintergerstenanbau entscheidende Vorteile. Die Erträge fallen in diesem Jahr auf den Versuchsstandorten der beiden Anbaugebiete überwiegend sehr erfreulich aus. In den Versuchen kam die Gerste gut entwickelt aus dem Winter, der Krankheitsdruck war vergleichsweise gering und Lager spielte keine Rolle. Welche Sorten für den Ökolandbau in die engere Wahl gehören, erläutert der folgende Bericht. Anbauhinweise Der wesentliche Teil des Ertragsaufbaues vollzieht sich bei der Wintergerste bereits im Herbst. Gerade auf Fehler in der Bodenbearbeitung reagiert sie empfindlich. Die Grundbodenbearbeitung und Saatbettbereitung sind besonders sorgfältig durchzuführen. Für eine gute Vorwinter-Entwicklung sollte die Gerste ab Ende September bis in die erste Oktoberwoche ausgesät werden. Wintergerste sollte nicht als abtragende Frucht in die Fruchtfolge gestellt werden. Ideale Vorfrüchte sind Körnerleguminosen oder Kartoffeln. Durch die zeitige Saat vermag die Wintergerste den Reststickstoff dieser Vorfrüchte im Herbst noch gut zu konservieren. Gerste hat zu Vegetationsbeginn einen frühen Stickstoffbedarf. Stehen organische Dünger im Betrieb zur Verfügung, ist eine Düngung im zeitigen Frühjahr von Vorteil. Striegeln schon im Herbst einplanen Der Einsatz des Zinkenstriegels ist aufgrund der vergleichsweise frühen Saat noch im Herbst einzuplanen. Ziel ist es, die Unkräuter und Ungräser im empfindlichen Fädchen- und Keimblattstadium zu erfassen. Es kann bereits ein Blindstriegeln sinnvoll sein. Insbesondere dann, wenn Drilltechnik mit Druckrollen eingesetzt wurde, da mit dem Blindstriegeln der Boden nach der Saat besser eingeebnet wird. So ist dann auch im folgendem empfindlicheren Ein- bis Dreiblattstadium der Gerste ein Striegeln ohne ein zu starkes Verschütten der Kultur möglich. Im Frühjahr sind die im Herbst gekeimten Unkräuter häufig schon zu weit entwickelt, so dass sie mit dem Striegel nicht mehr ausreichend erfasst werden. Ein Striegeleinsatz im Frühjahr richtet sich dann eher gegen neu auflaufende Unkräuter und es hat den Vorteil, dass der Boden belüftet und das Wachstum der Gerste angeregt wird. Auf verkrusteten Böden kann dazu idealerweise auch die
2 Sternrollhacke (Rotary Hoe) zum Einsatz kommen. Ein zu intensives Striegeln der Wintergerste im Frühjahr sollte aber aus Verträglichkeitsgründen vermieden werden. LSV-Auswertung Die Sortenversuche Öko-Wintergerste werden über Bundeslandgrenzen hinweg in festgelegten Anbaugebieten (ABG) gemeinsam abgestimmt und ausgewertet. In die Auswertung eingeflossen sind neben den niedersächsischen Versuchen die von Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Oldendorf II (Niedersachsen) Lundsgaard (Schleswig-Holstein) Futterkamp (Schleswig-Holstein) Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Wiebrechtshausen (Niedersachsen). Alsfeld-Liederbach (Hessen) Kerpen (Nordrhein-Westfalen) Anbaugebiete im Ökologischen Landbau
3 Wesentliche Kriterien für die Sortenwahl Bei der Sortenwahl sind ertragsstabile, auswinterungsfeste, blattgesunde und langstrohige Sorten mit zügiger Jugendentwicklung zu bevorzugen. Standfestigkeit und eine geringe Neigung zu Halm- und Ährenknicken sind weitere wichtige Auswahlkriterien. LSV-Ergebnisse Lomerit wird bereits langjährig in den Öko-Sortenversuchen geprüft. Die mehrjährigen Erträge sind über die Standorte betrachtet vergleichsweise stabil und bewegen sich überwiegend auf durchschnittlichem Niveau. Allerdings gerät Lomerit bei der Blattgesundheit und Halmstabilität gegenüber jüngeren Sorten zunehmend in die Defensive. Positiv hervorzuheben ist ihre Winterfestigkeit und die auffällig zügige Jugendentwicklung. Lomerit kann für den Anbau nach wie vor in die engere Wahl genommen werden. Highlight ist bereits mehrjährig geprüft, kann aber ihren Ruf als ertragssichere Sorte nicht mehr in Gänze gerecht werden. Über die Standorte betrachtet schwanken die Erträge zunehmend. Highlight weist eine vergleichsweise schwache Frohwüchsigkeit auf, ist ausgesprochen langstrohig, blattgesund und halmstabil. Aufgrund der zunehmenden Ertragsschwankungen ist sie nicht mehr erste Wahl. Semper ist in beiden Anbaugebieten eine ertragsstabile Sorte und tendiert insbesondere im Anbaugebiet 2 zu überdurchschnittlichen Erträgen. Semper besitzt eine gute Winterfestigkeit, ist halmstabil und weitestgehend blattgesund. Zudem fällt ihre Frohwüchsigkeit positiv auf. Der Anbau dieser Sorte kann weiterhin zweifellos empfohlen werden. KWS Meridian fährt besonders auf den lehmigen Standorten im ABG 3 wieder erfreuliche Erträge ein und unterstreicht erneut ihre Ertragsstabilität. Auf den leichteren Standorten des ABG 2 fallen die Erträge ebenfalls überwiegend erfreulich aus. Über die Jahre betrachtet schwanken sie dort aber stärker. Die pflanzenbaulichen Eigenschaften geben keinen Anlass zur Kritik. KWS Meridian steht deshalb in der Auswahl besonders für die lehmigeren Standorte ohne Zweifel mit oben an. Titus zeigt bei den mehrjährigen Erträgen auf allen Standorten der beiden Anbaugebiete vergleichsweise stabile und häufig überdurchschnittliche Erträge. Titus ist winterfest, langstrohig, frohwüchsig und blattgesund. Die Halmstabilität ist weitestgehend gut, nur die Neigung zum Ährenknicken ist zu beachten. Titus kann für den Anbau in die engere Wahl genommen werden. Tamina hat das dritte Prüfjahr abgeschlossen und zeigt im ABG 3 tendenziell stabilere Erträge gegenüber den leichteren Böden des ABG 2. Dort schwanken die Erträge stärker. Die pflanzenbaulichen Parameter sind weitestgehend ausgewogen, nur die Frohwüchsigkeit und Bodendeckung sind schwächer ausgeprägt. Auf lehmigen Standorten kann sie in die engere Wahl genommen werden.
4 Quadriga hat ebenfalls das dritte Prüfjahr absolviert und überzeugt in beiden Anbaugebieten auch in diesem Jahr fast durchgängig mit stabilen Erträgen. Nur in Schleswig-Holstein fallen sie schwächer aus. Quadriga besitzt eine ausgewogene Winterfestigkeit, ist blattgesund, frohwüchsig, langstrohig und halmstabil. Aufgrund der guten Ertragsstabilität und der positiven Eigenschaften gehört sie zweifellos in die engere Wahl. SU Ellen kann besonders auf den lehmigeren Standorten des ABG 3 auch im dritten Prüfjahr mit vorwiegend überdurchschnittlichen Erträgen überzeugen. Im ABG 2 schwanken die Resultate dagegen stärker um den Durchschnitt. SU Ellen reift vergleichsweise früh ab und neigt zum Ährenknicken. Eine rechtzeitige Ernte ist deshalb angeraten. Sie ist mittellang im Wuchs und ausgesprochen standfest und besitzt zusätzlich eine Resistenz gegenüber dem Gelbmosaikvirus Typ 2. Sie kommt insbesondere auf lehmigeren Standorten für den Anbau in Frage. KWS Keeper bleibt auch im dritten Prüfjahr vor allem im ABG 3 im Ertrag überwiegend knapp unterdurchschnittlich. Im ABG 2 wird sie nur in Schleswig- Holstein geprüft und schwankt dort um den Durchschnitt. Die pflanzenbaulichen Parameter dieser Sorte sind ausgewogen. KWS Keeper besitzt eine zusätzliche Resistenz gegenüber dem Gelbmosaikvirus Typ 2. Kaylin zeigt im Anbaugebiet 3 nach zwei Prüfjahren schwankende Erträge. Im ABG 2 fallen die Resultate tendenziell stabiler aus. Weitere Versuche sind abzuwarten. KWS Infinity steht erstmalig in den LSV und ist die einzige zweizeilige Sorte in den Sortimenten. Auf den meisten Standorten konnte sie auf Anhieb sehr erfreuliche Erträge einfahren. Teilweise erreichen sie sogar die Ertragsspitze. In Oldendorf II und vor allem in Alsfeld überzeugen die Erträge dagegen nicht. Weitere Versuche sind abzuwarten. Zusammengefasst Auf Grundlage der mehrjährigen Öko-Landessortenversuche der Anbaugebiete 2 und 3 können folgende Sorten in die engere Wahl genommen werden: Titus, Semper, Quadriga und Lomerit weisen in beiden Anbaugebieten die stabilsten Erträge auf. SU Ellen und Tamina kommen ebenfalls für den Anbau in Frage und tendieren besonders auf den lehmigeren Standorten zu stabileren Erträgen. Von diesen Sorten steht auch ökologisch vermehrtes Z-Saatgut zur Verfügung. Einen Überblick bietet die Saatgutdatenbank
5 LSV Öko-Wintergerste - Eigenschaften 2017 Quelle: Beschreibende Sortenliste und Öko-Landessortenversuche NI, SH, NRW, HE (stärker berücksichtigt) Mehrjährig geprüfte Sorten Gelbmosaikvirusresistenz BaYMV-1 und BaYMV-2 hl-gewicht Protein Lomerit mz Typ 1 36 m Highlight mz Typ 1 35 msp Semper mz Typ 1 34 m KWS Meridian** mz Typ 1 25 m Titus mz Typ 1 27 msp Tamina mz Typ 1 17 msp Quadriga mz Typ 1 16 msp KWS Keeper mz Typ msp SU Ellen mz Typ f-m Ein- und zweijährig geprüfte Sorten (vorläufige Ergebnisse) Kaylin mz Typ 1 12 msp KWS Infinity zz Typ 1 6 m : durchschnittlich, +: überdurchschnittlich, ++: stark überdurchschnittlich, -: unterdurchschnittlich, --: stark unterdurchschnittlich *: nach BSA-Liste mz: mehrzeilig zz: zweizeilig Anzahl Versuche Reife* Bodendeckung Massenbildung Pflanzenlänge + = lang **: Sorte steht aktuell nicht mehr in den Sortimenten, hat aber noch eine Bedeutung im Ökolandbau Kornertrag TKM Qualität Wüchsigkeit Strohstabilität Festigkeit gegen Auswinterung* Halmknicken Ährenknicken Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökolandbau Lager Mehltau Netzflecken Rhynchosporium Zwergrost
6 Landessortenversuche Wintergerste in ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Lundsgaard / SL Bodenart / Ackerzahl sl / 52 sl / 58 sl / 56 sl / 60 sl / 60 sl / 60 sl / 45 sl / 46 sl / 46 Versuchsjahr Lomerit mz GMV KWS Highlight mz GMV DSV/IG Planzenzucht Semper mz GMV KWS Titus mz GMV B.Eckendorf/Saaten Union Tamina mz GMV DSV/IG Planzenzucht Quadriga mz GMV Secobra/BayWa SU Ellen mz 2xGMV Nordsaat/Saaten Union Kaylin mz GMV Streng IG Pflanzenzucht KWS Keeper mz 2xGMV KWS KWS Infinity zz GMV KWS Standardmittel 48,8 36,3 32,4 49,5 37,3 57,8 65,0 53,2 62,0 Versuchsdurchschnitt 47,2 36,1 31,3 48,4 37,5 59,0 64,8 53,1 63,2 Sorten des Standardmittels 2015: Lomerit; Highlight, Semper, KWS Meridian, Titus Sorten des Standardmittels 2016: Lomerit; Highligt, Semper, KWS Meridian, Titus, Tamina, Quadriga, SU Ellen, Kaylin Sorten des Standardmittels 2017: Lomerit; Highligt, Semper, Tamina, Quadriga, Kaylin mz: mehrzeilig, zz: zweizeilig, GMV = Gelbmosaikvirusresistent Typ 1, 2xGMV = Gelbmosaikvirusresistent Typ 1 u.2 Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
7 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Versuchsort / Landkreis Bodenart / Ackerzahl Versuchsjahr Wiebrechtshausen / NOM Alsfeld-Liederbach / VB Auweiler Kerpen / BM sl / 80 ul / 80 ul / 78 sl / 55 sl / 53 sl / 53 sl / 80 sl / 80 sl / Lomerit mz GMV KWS Highlight mz GMV DSV/IG Planzenzucht Semper mz GMV KWS Titus mz GMV B.Eckendorf/Saaten Union Tamina mz GMV DSV/IG Planzenzucht Quadriga mz GMV Secobra/BayWa SU Ellen mz 2xGMV Nordsaat/Saaten Union KWS Keeper mz 2xGMV KWS Kaylin mz GMV Streng / IG Pflanzenzucht KWS Infinity zz GMV KWS Standardmittel 85,4 47,4 65,3 60,8 48,9 71,4 70,7 39,3 56,7 Versuchsdurchschnitt 84,2 46,8 65,0 61,7 48,3 69,4 71,8 37,9 56,2 Sorten des Standardmittels 2015: Lomerit; Highligt, Semper, KWS Meridian, Titus Sorten des Standardmittels 2016: Lomerit; Highligt, Semper, KWS Meridian, Titus, Tamina, Quadriga, SU Ellen, Kaylin Sorten des Standardmittels 2017: Lomerit; Highligt, Semper, Tamina, Quadriga, Kaylin mz: mehrzeilig, zz: zweizeilig, GMV = Gelbmosaikvirusresistent Typ 1, 2xGMV = Gelbmosaikvirusresistent Typ 1 u.2 Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
8 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 Rohprotein (% i.t.) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort / Landkreis Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Lundsgaard / SL Versuchsjahr Lomerit 9,3 12,5 11,3 7,2 8,2 9,2 8,6 Highlight 9,2 13,5 12,3 7,6 9,2 8,6 9,9 Semper 8,8 12,1 12,0 7,6 8,5 8,9 8,5 Titus 8,9 12,2 11,6 7,3 8,9 8,6 8,0 Tamina 9,2 12,1 11,9 7,2 8,7 8,5 8,1 Quadriga 9,0 11,9 11,3 7,0 8,8-13,7 SU Ellen 9,2 12,2 12,7-8,4 8,1 7,4 KWS Keeper ,0 8,6 7,9 Kaylin - 12,7 12,1-9,3-8,8 KWS Infinity , Versuchsmittel 9,1 12,4 11,9 7,4 8,8 8,6 8,9 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau Daten liegen noch nicht vor Daten liegen noch nicht vor
9 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 Rohprotein (% i.t.) Bundesland Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Versuchsort / Landkreis Wiebrechtshausen / NOM Alsfeld-Liederbach / VB Auweiler Kerpen / BM Versuchsjahr Lomerit 10,4 10,2 10,4 9,0 9,8 9,2 7,4 8,6 Highlight 11,0 10,5 10,9 9,1 10,7 10,0 8,0 9,5 Semper 10,7 10,5 11,0 9,3 10,2 10,0 7,8 9,5 Titus 10,8 10,1 10,9 9,1 10,2 10,1 7,5 8,9 Tamina 10,5 9,8 10,4 8,3 9,8 9,5 7,6 8,9 Quadriga 10,1 10,0 10,5 8,5 10,2 9,4 7,6 8,9 SU Ellen 10,2 10,1 10,8 9,0 10,3 10,4 7,3 9,0 KSW Keeper 11,5 9,9 10,6 8,3 10,1 9,1 7,2 9,0 Kaylin - 11,0 11,1-11,4 10,0-9,9 KWS Infinity , ,6 - - Versuchsmittel 10,7 10,2 10,8 8,9 10,2 9,7 7,6 9,2 Daten liegen noch nicht vor Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
10 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 2 Hektolitergewicht (kg/100 l) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Versuchsort / Landkreis Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Lundsgaard / SL Versuchsjahr Lomerit 69,8 67,0 56,1 64,0 67,7 62,5 64,3 67,7 62,8 Highlight 70,9 61,3 52,6 65,4 59,8 61,2 63,1 68,7 60,6 Semper 70,2 66,5 56,2 65,0 63,1 63,4 65,2 66,1 65,2 Titus 69,9 66,1 55,2 64,5 63,2-65,0 70,1 65,3 Tamina 70,1 66,3 53,8 64,4 62,2 63,4 64,7 66,0 58,7 Quadriga 71,1 65,8 56,1 67,4 62,0 60,4-70,0 57,7 SU Ellen 68,9 63,8 55,5-59,4-62,0 64,5 - KWS Keeper ,8 62,1 63,2 67,8 58,9 Kaylin - 67,0 53,5-60,7 61,7-69,9 58,5 KWS Infinity , , ,4 Versuchsmittel 70,1 65,1 55,2 64,7 61,6 62,2 64,1 67,6 60,2 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
11 Landessortenversuche Wintergerste im ökologischen Anbau 2015 bis 2017 Anbaugebiet 3 Hektolitergewicht (kg/100 l) Bundesland Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Versuchsort / Landkreis Wiebrechtshausen / NOM Alsfeld-Liederbach / VB Auweiler Kerpen / BM Versuchsjahr Lomerit 71,7 70,6 62,3 74,2 65,6 71,7 69,6 61,8 69,6 Highlight 70,4 67,1 59,9 69,8 62,0 67,9 67,0 59,0 67,0 Semper 72,6 69,8 63,6 72,2 64,5 71,1 68,9 60,9 71,6 Titus 73,0 71,5 63,6 73,2 66,9 71,5 70,0 61,8 71,4 Tamina 73,5 68,5 57,8 70,5 64,7 70,4 69,7 61,2 67,2 Quadriga 73,0 68,9 59,5 73,7 64,9 70,3 69,9 59,4 68,3 SU Ellen 70,2 67,7 61,8 71,4 62,7 68,8 66,2 59,3 69,0 KWS Keeper 72,0 67,6 59,6 72,2 64,6 68,6 69,4 58,3 66,5 Kaylin - 69,1 60,4-63,6 68,7-59,7 68,0 KWS Infinity , , ,8 Versuchsmittel 72,2 69,0 61,1 72,2 72,4 69,9 68,4 60,3 68,6 Landwirtschaftskammer Nierdersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
12 Standort- und Versuchsdaten der Öko-LSV Wintergerste 2017 Anbaugebiet ABG 2 - Sandstandorte Nord-West ABG 3 - Lehmige Standorte West Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Versuchsort Oldendorf II Futterkamp Lundsgaard Landkreis Uelzen Plön Schleswig- Flensburg Northeim Wiebrechtshausen Alsfeld- Liederbach Nordrhein- Westfalen Kerpen Vogelsberg Rhein-Erft-Kreis Höhe NN Bodenart sl sl sl ul sl sl Ackerzahl Vorfrucht Sojabohne Winterweizen Kleegras Kleegras Kleegras k.a. Vor-Vorfrucht Kartoffel Kleegras Kleegras Kartoffel Kleegras k.a. org. Düngung ohne ohne 23 m³ Rindergülle ohne ohne k.a. Saatstärke Kö/m² Saattermin Erntetermin Nmin (kg/ha) 0-90 cm * ph-wert 6,5 6,3 6,1 6,8 6,1 6,5 P mg/100 g 3 (B) C k.a. k.a. K mg/100 g 8 (B) B k.a. k.a. Mg mg/100 g 8 (C) C k.a. k.a. Mechanische Unkrautregulierung 1x Sternrollhacke nachfolgend 2x Zinkenstriegel 1x Zinkenstriegel 1x Zinkenstriegel 3x Zinkenstriegel k.a. k.a.
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