Körnererbse Alvesta Salamanca KWS La Mancha Navarro
|
|
- Elsa Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse der Landessortenversuche Körnererbsen und Ackerbohnen im Ökolandbau 2014 Zusammengefasst aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein- Westfalen und Hessen Dr. Kirsten Seidel und Markus Mücke Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau Körnerleguminosen sind in vielen Ökobetrieben ein wichtiger Bestandteil in der Fruchtfolge. Zum einen liefern sie als Stickstoff fixierende Kulturen einen bedeutsamen Beitrag zur N-Versorgung in der Fruchtfolge. Zum anderen stellen sie nach wie vor eine unverzichtbare Komponente in der Fütterung dar. Allerdings ist der Anbau auch von Unsicherheiten begleitet. Besonders phytosanitäre Ursachen, aber auch Schädlinge wie beispielsweise Blattläuse sowie Spätverunkrautung erschweren den Öko-Körnerleguminosenanbau. Daraus resultieren schwankende Erträge und betriebswirtschaftliche Risiken. Vor allem die Körnererbse ist hier besonders betroffen. In diesem Jahr waren die Wachstumsbedingungen erfreulicherweise nahezu ideal. Gute Bedingungen zur Aussaat und während der mechanischen Unkrautregulierung sowie ein geringer Schädlingsdruck und eine ausgewogene Witterung während des Hauptwachstums und der Blüte führten zu guten bis sehr guten Erträgen in der Praxis, vor allem bei Ackerbohnen. Auch bei Körnererbsen konnten häufig erfreuliche Erträge eingefahren werden, obwohl vielerorts unbeständige Witterung zu Lager und Ernteerschwernissen führte. Nicht zuletzt rundeten auch stabile Erlöse das Anbaujahr 2014 positiv ab. Bewährte Sorten Sorten die sich im Ökolandbau bewährt haben und nach wie zur Verfügung stehen, aber nach mehrjähriger Prüfung aus den Versuchen ausgeschieden sind, werden hier nicht mehr mit aufgeführt. Hier kann auf zurückliegende Versuchsergebnisse unter zugegriffen werden. Oder nehmen Sie dazu Kontakt mit der Öko-Beratung der LWK auf. Anbaugebiete Die Öko-Sortenversuche werden über Landesgrenzen hinweg zusammen verrechnet. Grundlage sind gemeinsam festgelegte Anbaugebiete. Zur Aussaat kommen zuvor abgesprochene, einheitliche (orthogonale) Sortimente. Vorteile dieser Vorgehensweise sind eine effizientere Versuchsplanung und Versuchsdurchführung sowie statistisch besser abgesicherte Ergebnisse. Die niedersächsischen LSV Standorte verteilen sich bei Körnererbsen und Ackerbohnen auf zwei Anbaugebiete (ABG): Anbaugebiet 2 - Sandstandorte Nord-West Oldendorf II (Niedersachsen) Futterkamp (Schleswig-Holstein) Johannisdorf (Schleswig-Holstein) Anbaugebiet 3 - Lehmige Standorte West Wiebrechtshausen (Niedersachsen) Alsfeld-Liederbach und Frankenhausen (Hessen) Stommeln (Nordrhein-Westfalen)
2 Körnererbse In diesem Jahr konnten die Erbsenversuche auf zwei der sechs Versuchsstandorte leider nicht ausgewertet werden. Auf dem niedersächsischen Standort Wiebrechtshausen sowie am Standort Johannisdorf in Schleswig-Holstein war eine Beerntung der sehr gut entwickelten Bestände aufgrund von Unwettern und folgendem starkem Lager sowie in Johannisdorf zusätzlich starkem Kornblumen- Besatz nicht möglich. In Alsfeld (Hessen) wurde in diesem Jahr wegen der vielen Ausfälle in den vorherigen Jahren kein Landessortenversuch zu Erbsen mehr angelegt. Auf dem im letzten Jahr neu aufgenommenen Versuchsstandort Stommeln in NRW konnten die sehr guten Vorjahreserträge von 65 dt/ha nicht wiederholt werden, sie lagen aber mit knapp 44 dt/ha immer noch auf einem hohen Niveau. In Oldendorf II (NI) und Futterkamp (SH) wurde mit 30 bzw. 40 dt/ha ein mittleres bzw. gutes Ertragsniveau erreicht. Die langjährig geprüfte Sorte Alvesta überzeugte auch 2014 wieder mit meist überdurchschnittlichen Erträgen. In Oldendorf II (NI) setzte sie sich deutlich vom Rest des Sortiments ab. Nur in Futterkamp (Schleswig-Holstein) lagen die Erträge wie auch in 2012 leicht unter dem Schnitt. Die Proteingehalte bewegen sich allerdings langjährig betrachtet leicht unter dem Durchschnitt. Sie ist etwas länger im Wuchs bei ausgewogener Standfestigkeit. Für den Anbau kommt sie nach wie vor in Betracht. Auch Salamanca ist bereits mehrjährig geprüft. An die sehr guten Vorjahreserträge konnte sie in diesem Jahr nicht anknüpfen und drosch auf den drei Standorten leicht unterdurchschnittlich. Die Proteingehalte bewegen sich auf knapp durchschnittlichem Niveau und sind etwas höher als bei Alvesta. Salamanca ist neben Protecta die längste Sorte im geprüften Sortiment bei gleichzeitig guter Standfestigkeit. Hervorzuheben ist auch ihre gute Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung. Wie Alvesta gehört auch Salamanca in die engere Wahl KWS La Mancha, auch langjährige geprüft, stand in diesem Jahr nur noch auf den besseren Standorten im Anbaugebiet 3 im Sortiment. Durch die Ausfälle von Wiebrechtshausen und Alsfeld liegen in diesem Jahr daher leider nur von dem Standort in NRW Ergebnisse vor. Nach insgesamt deutlich schwankenden Erträgen in den Vorjahren brach sie in Stommeln deutlich ein und bildete ertraglich das Schlusslicht. Die Sorte überzeugt allerdings langjährig mit zumeist überdurchschnittlichen Proteingehalten. KWS La Mancha ist wie Salamanca vergleichsweise lang und standfest. Navarro tendiert in Niedersachsen zu vergleichsweise stabilen Erträgen. Etwas stärker fallen die Schwankungen dagegen in NRW und Schleswig-Holstein aus. Stärkere Einbrüche sind dort aber selten aufgetreten. In Oldendorf II und Futterkamp brachte sie in diesem Jahr durchschnittliche Erträge, in Stommeln setzte sie sich nach einem schwächeren Vorjahr sogar an die Ertragsspitze. Die Proteingehalte bewegen sich um den Mittelwert. Navarro ist eine mittellange Sorte und weist in der Jugendentwicklung eine gute Wüchsigkeit auf. Die Standfestigkeit ist gut. Ein Anbau kann in Erwägung gezogen werden.
3 Abarth stand in diesem Jahr in Futterkamp nicht mehr im Sortiment, so dass nur Ergebnisse von zwei Standorten vorliegen. Auch im dritten Prüfjahr konnte sie ertraglich nicht überzeugen und auch die Proteingehalte bilden im Sortiment das Schlusslicht. Nur auf dem neuen Standort in NRW wurden im letzten Jahr überdurchschnittliche Erträge erzielt. In der Jugendentwicklung zeigt Abarth eine verhaltene Wüchsigkeit. Die zweijährig geprüfte Sorte Mythic konnte in diesem Jahr die überragenden Erträge aus dem letzten Versuchsjahr nicht erreichen. Während sie in Futterkamp noch überdurchschnittlich drosch, rutschen die Erträge in Oldendorf II und Stommeln leicht unter das Standardmittel. Die Proteingehalte liegen überwiegend auf überdurchschnittlichem Niveau. Nur in Stommeln bilden sie in diesem Jahr das Schlusslicht. Die Jugendentwicklung, die Wuchslänge und die Standfestigkeit sind durchschnittlich. Erstmalig geprüft wurde Astronaute. In Stommeln und Futterkamp drosch sie durchschnittlich, in Oldendorf II rutschte der Ertrag aber ab. Auffällig sind die hohen Rohproteingehalte. Zudem fiel die Standfestigkeit positiv auf. Weitere Ergebnisse gilt es abzuwarten. Protecta, dreijährig geprüft, ist die einzige Vollblattsorte im Sortiment. Sie stand in diesem Jahr nur in Niedersachsen im Sortiment und erbrachte in Oldendorf II wie schon im Vorjahr deutlich unterdurchschnittliche Erträge. Insgesamt schwanken die Relativerträge zwischen den Standorten und Jahren erheblich. Hervorzuheben sind ihre hohen Proteingehalte. Protecta fällt durch ihre zügige Jugendentwicklung sowie den langen Wuchs auf. Damit ist eine gute Beschattung des Bodens gewährleistet. Die Standfestigkeit ist allerdings erwartungsgemäß eher gering. Sie sollte deshalb nur im Gemengeanbau mit Getreide als Stützfrucht angebaut werden. Gemengeanbau hat Vorteile Durch den Gemengeanbau mit Getreide lassen sich Standfestigkeit, Beerntbarkeit und letztlich auch die Ertragssicherheit von Körnererbsen erheblich verbessern. Geeignete Partner sind, je nach Bodengüte und Wasserversorgung, vor allem Sommergerste oder Hafer. Im Gemenge haben sich Aussaatstärken von etwa 80 bis 90 % der üblichen Reinsaatstärke von Erbsen und rund 20 bis 25 % der von Sommergetreide bewährt. Die Aussaattiefe des Gemenges ist den Ansprüchen der Erbse anzupassen (etwa 4cm). Auf den niedersächsischen Standorten wurde Protecta wie auch im Vorjahr zusätzlich im Gemenge mit Sommergerste (Sorte Eunova) geprüft. Während durch den Gemengeanbau im letzten Jahr auf dem leichteren Standort Oldendorf II ein deutlicher Ertragszuwachs von 17 % realisiert werden konnte, lag dieser im aktuellen Versuchsjahr überraschend leicht unter dem Reinertrag von Protecta. Insgesamt bietet der Gemengeanbau im Vergleich zur Reinsaat Vorteile. Die Ertragssicherheit ist größer, es können sich aber Schwierigkeiten bei der Vermarktung des Erntegutes ergeben. Die Erbsenanteile im Erntegut können sehr heterogen ausfallen. Allerdings gibt es mittlerweile auch Marktpartner, die Gemenge aufnehmen um sie dann zu trennen. Ideal ist es, wenn das Gemenge innerbetrieblich in der Fütterung verwertet werden kann.
4 Ackerbohne Bei den Ackerbohnen konnten in diesem Jahr erfreulicherweise fünf der sechs Versuchsstandorte ausgewertet werden. Insgesamt fielen die Erträge auf den Standorten überwiegend sehr erfreulich aus. Ein Spitzenertrag von knapp 70 dt/ha konnte auf dem hessischen Standort Frankenhausen eingefahren werden. Auch in Oldendorf II ist der Ertrag von rund 50 dt/ha ausgesprochen gut ausgefallen. Nur in Stommeln konnten die Erträge, immerhin noch 42 dt/ha, nicht mit den sehr guten Vorjahreserträgen von über 60 dt/ha mithalten. Bei der Verwertung der Ackerbohne im eigenen Betrieb ist bei der Sortenwahl die zu fütternde Tierart zu berücksichtigen. Während es in der Rindviehfütterung keine Einschränkung gibt, vermindert der Bitterstoff Tannin besonders bei Schweinen die Futteraufnahme und beeinflusst die Proteinverdaulichkeit negativ. Vicin und Convicin hemmen bei Geflügel die Eiweißverdauung. Vicin kann zudem die Legeleistung beinträchtigen. Wird die Ackerbohne im Betrieb als Marktfrucht angebaut, sollte bei der Sortenwahl in erster Linie die Ertragssicherheit berücksichtigt werden. Zur Absicherung sind beim Abnehmer die Ansprüche an die Sekundärinhaltsstoffe zu erfragen. Bei den langjährig geprüften Sorten überzeugte die tanninhaltige Sorte Fuego in diesem Jahr wieder mit überdurchschnittlichen Erträgen auf allen Standorten und im Vergleich zu anderen Sorten verhältnismäßig geringen Schwankungen. Für einen Anbau von Fuego spricht auch ihre gute Standfestigkeit und Blattgesundheit. Hervorzuheben ist auch ihre gute Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung. Allerdings bleiben die Proteingehalte unterdurchschnittlich. Ebenfalls tanninhaltig ist Isabell. Wie schon in den Vorjahren konnte sie in Niedersachsen und Hessen mit überwiegend überdurchschnittlichen Erträgen überzeugen. In NRW und Schleswig-Holstein blieben sie dagegen wieder zum Teil deutlich unter dem Mittel. Mehrjährig betrachtet bewegen sich ihre Erträge und Proteingehalte im Mittelfeld. Isabell ist lang im Wuchs, standfest und blattgesund. Die Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung ist überdurchschnittlich gut. Auch die österreichische Sorte Bioro, eine biologisch-dynamische Züchtung, ist bereits mehrjährig geprüft, steht in Schleswig-Holstein aber nicht mehr im Sortiment. Nach einem deutlichen Ertragseinbruch im letzten Jahr konnte sie in diesem Jahr vor allem in Niedersachsen und auch auf dem hessischen Standort Frankenhausen überdurchschnittliche Erträge erzielen. In Alsfeld und Stommeln enttäuschten die Erträge wiederum. Erfreulich ist ihr Proteingehalt, der leicht über dem Mittel liegt. Sie ist recht lang im Wuchs und zeigt eine auffällig gute Massenbildung, was ein gutes Unkrautunterdrückungsvermögen erwarten lässt. Zu berücksichtigen ist allerdings vor allem auf besseren Standorten die Lagergefahr. Die zweijährige geprüfte Sorte Fanfare überzeugte auch in diesem Jahr auf allen Standorten mit zum Teil deutlich überdurchschnittlichen Erträgen. In Frankenhausen und Futterkamp bildete sie sogar die Ertragsspitze. Ihr Rohproteingehalt bewegt sich im mittleren Bereich. Ein Probeanbau kommt daher bei dieser Sorte auf jeden Fall in Frage.
5 Julia, ebenfalls zweijährig geprüft, konnte sich im Vergleich zum letzten Jahr ertraglich nur leicht verbessern, blieb aber trotzdem auf allen Standorten teilweise deutlich unter dem Ertragsmittel. Der Rohproteingehalt liegt im mittleren Bereich. Die Wüchsigkeit während der Jugendentwicklung ist vergleichsweise schwach. Auch Alexia konnte sich im zweiten Versuchsjahr verbessern und erreicht in Oldendorf II und Frankenhausen das Durchschnittsniveau. Der Rohproteingehalt bewegt sich dagegen im unteren Bereich. Im Vergleich zu Julia wartet Alexia mit einer zügigeren Jugendentwicklung auf. Während Julia und Alexia in den norddeutschen Landessortenversuchen bislang nicht überzeugen konnten, schnitten sie bei Sortenprüfungen in Bayern und Baden- Württemberg dagegen wesentlich besser ab. Taifun, eine tanninarme Sorte, kommt auch im zweiten Jahr kaum an die Durchschnittserträge heran und auch die Rohproteingehalte bleiben hinter dem Mittel zurück. Zudem ist die Wüchsigkeit während Jugendentwicklung unterdurchschnittlich. Interessant wird der Anbau dieser Sorte nur durch die Qualität, die sie für die betriebseigene Verwertung vor allem in der Schweinefütterung prädestiniert. Auch im zweiten Jahr geprüft ist Pyramid. Nach teilweise sehr erfreulichen Erträgen im Vorjahr drosch sie in diesem Jahr durchweg unterdurchschnittlich. Auch der Rohproteingehalt kann nicht überzeugen. Vicin- und convicinarme Sorten Nur auf dem Standort Oldendorf II wurde in diesem Jahr die neue Sorte Tiffany geprüft. Sie erreichte hier auf Anhieb die Ertragsspitze. Der Rohproteingehalt bildet allerdings das Schlusslicht im Sortiment. Besonders hervorzuheben ist die vicin- und convicinarmut von Tiffany. Wie bereits Eingangs beschrieben, wird diese Eigenschaft besonders in der Geflügelfütterung nachgefragt. Bislang hat die Sorte Divine dieses spezielle Segment ausgefüllt. Sie wurde langjährig in den Sortenversuchen geprüft, steht aber aktuell nur noch im ABG 3. Die Erträge dieser vicin- und convicinarmen Sorte bewegten sich überwiegend unter dem Versuchsmittel. Häufig über dem Durchschnitt liegen hingegen ihre Rohproteingehalte. Bleibt abzuwarten ob Tiffany ihr viel versprechendes Debüt auch in folgenden Versuchen wiederholen kann. Futteranalysen vorsehen Bei innerbetrieblicher Verwertung der Körnerleguminosen sollte grundsätzlich auch die Futterqualität als Entscheidungskriterium bei der Sortenwahl heran gezogen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen den Sorten teilweise sogar gesicherte Unterschiede bei den Inhaltsstoffen zu verzeichnen sind. Es lohnt sich deshalb, auch Praxispartien vor der Kalkulation von Futterrationen auf Inhaltsstoffe untersuchen zu lassen. Entsprechende Analysen können bei der LUFA Nord-West in Auftrag gegeben werden (
6 Landessortenversuche Körnererbse im ökologischen Anbau Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen NRW Anbaugebiet ABG 2 ABG 2 ABG 2 ABG 3 ABG 3 Versuchsort / Landkreis Bodenart / Ackerzahl Futterkamp / PLÖ Johannisdorf / OH sl / 60 sl / 60 Oldendorf II / UE sl / 50 Wiebrechtshausen / NOM sl / 70 Alsfeld - Liederbach / VB sl / 55 ABG 3 Stommeln / REK lu / 70 Mittel der Versuche* Versuchsjahr Sorte Züchter/Vertrieb Alvesta KWS-Lochow Salamanca NPZ/Saaten Union KWS La Mancha** KWS-Lochow Navarro NPZ/Saaten Union Abarth Limagrain Protecta Probstdorfer Saatzucht Mythic BayWa (106) Astronaute NPZ/Saaten Union (98) kein Erbsen-Landessortenversuc Standardmittel dt/ha 51,3 35,7 40,5 46,8 37,1 30,0 46,0 65,3 43,6 GD 5% Sorte (Relativ) 10,4 9,4 7,3 7,4 17,5 22,2 9,2 5,2 10,3 Sorten des Standardmittels 2012: Casablanca, Alvesta, Salamanca Sorten des Standardmittels 2013: Alvesta, Salamanca, KWS La Mancha, Auckland, Navarro, Abarth, Protecta, Rebel Sorten des Standardmittels 2014: Alvesta, Salamanca, Navarro, Mythic, Astronaute ** nur Anbaugebiet 3 (Lehmige Standorte West) Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
7 Landessortenversuche Körnererbse im ökologischen Anbau Rohprotein (% i. T.) Bundesland Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen NRW Anbaugebiet ABG 2 ABG 2 ABG 2 ABG 3 ABG 3 ABG 3 Versuchsort Futterkamp Johannisdorf Oldendorf II Wiebrechtshausen Alsfeld - Liederbach Stommeln Landkreis PLÖ OH UE NOM VB REK Versuchsjahr Alvesta 21,4 17,7 25,1 20,1 21,8 24,0 18,8 23,7 23,6 Salamanca 21,9 17,6 25,2 21,2 22,4 24,2 19,2 24,8 23,5 KWS La Mancha* - 18,4-22,5 22,9-20,1 25,2 23,1 Navarro 22,1 17,5 25,2 21,5 22,3 25,7 20,2 24,7 24,5 Abarth 22,2 16,1-19,7 20,3 23,7 18,9 22,7 22,4 Protecta 21,0 19,3-22,2 24,1 24,5 21,3 - - Mythic - 19,3 26,9 21,6 21,0 24,9 21,6 25,8 21,3 Astronaute , , ,9 Versuchsdurchschnitt 21,9 18,0 25,8 21,4 22,1 24,6 20,0 24,5 23,2 kein Erbsen-Landessortenversuch * nur Anbaugebiet 3 (Lehmige Standorte West) Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
8 Standort- und Versuchsdaten der Öko-LSV Erbsen 2014 Anbaugebiet ABG 2 - Sandstandorte Nord-West ABG 3 - Lehmige Standorte West Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Versuchsort Oldendorf II Futterkamp Stommeln Landkreis Uelzen Plön Rhein-Erft-Kreis Höhe NN NS (JM in mm) T (JM in C) 8,7 8,9 9,4 Bodenart ls sl lu Ackerzahl Vorfrucht Kartoffel Sommerhafer Vor-Vorfrucht Dinkel Winterweizen org. Düngung keine Gründüngung Saatstärke Kö/m² Saattermin Erntetermin Nmin (kg/ha) 0-60 cm k.a. k.a. 43 ph-wert 6,3 6,7 6,1 P mg/100 g 6 (C) 8 (C) 4 (B) K mg/100 g 9 (C) 11 (C) 10 (C) Mg mg/100 g 9 (D) 12 (D) 7 (D)
9 Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Erträge relativ zum Standardmittel Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Hessen NRW Anbaugebiet ABG 2 ABG 2 ABG 2 ABG 3 ABG 3 Versuchsort / Landkreis Oldendorf II / UE Futterkamp / PLÖ Johannisdorf / OH Alsfeld - Liederbach / VB Frankenhausen / KS Bodenart / Ackerzahl sl / 65 sl / 60 sl / 60 sl / 55 ul / 70 ABG 3 Stommeln / REK lu / 70 Mittel der Versuche* Versuchsjahr Sorte Züchter/Vertrieb Fuego NPZ/Saaten Union Isabell SW Seed Bioro SZ Ebnershof/Sb. Linz Fanfare NPZ/Saaten Union (106) Julia SZ Gleisdorf/IG Pflanzenz (88) Alexia SZ Gleisdorf/IG Pflanzenz (92) Taifun 1) NPZ/Saaten Union (92) Pyramid Limagrain (96) Divine 2) PZO/IG Pflanzenz Tiffany 2) NPZ/Saaten Union Versuch nicht auswertbar Standardmittel dt/ha 38,6 39,8 50,2 58,9 36,3 55,5 47,3 55,7 50,0 48,9 52,0 35,4 68,7 63,3 42,0 GD 5% Sorte (Relativ) 11,6 6,6 12,3 10,4 4,9 9,3 3,4 13,2 9,5 16,7 14,4 6,0 9,0 13,6 13,7 Sorten des Standardmittels 2012: Fuego, Divine, Isabell Sorten des Standardmittels 2013: Fuego, Divine, Isabell, Fabelle, Fanfare Sorten des Standardmittels 2014: Fuego, Isabell, Fanfare, Taifun, Pyramid 1) Tanninarm 2) convicin- und vicinarm *( ) = nur ein- oder zweijährige Ergebnisse! Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
10 Landessortenversuche Ackerbohne im ökologischen Anbau Rohprotein (% i. T.) Bundesland Niedersachsen Schleswig-Holstein Hessen NRW Versuchsort Landkreis Oldendorf II UE Futterkamp PLÖ Johannisdorf OH Alsfeld - Liederbach VB Frankenhausen KS Stommeln REK Versuchsjahr Fuego 34,9 28,3 30,1 32,2 32,6 33,4 32,1 31,4 30,0 29,8 31,0 29,7 31,0 30,0 30,4 Isabell 35,4 28,7 32,1 34,5 34,9 35,1 33,7 31,2 32,3 30,9 32,3 30,4 31,9 31,8 30,9 Bioro 34,7 29,7 32,2 36, ,7 31,7 31,9 33,0 31,9 32,2 31,9 30,9 Fanfare - 29,3 30,2-33,7 34,4 32,0-31,2 31,7-30,0 32,3 31,0 32,1 Julia - 29,1 32, ,1-31,9 33,0-30,3 35,5 31,6 29,7 Alexia - 30,4 30, ,2-29,0 31,2-28,2 31,0 29,6 30,0 Taifun 1) - 30,4 30, , ,7 30,7-30,1 31,9 30,2 29,8 Pyramid - 29,6 31, , ,9 31,0-29,8 30,8 29,3 30,0 Divine 2) 35,4 31,0-36,2 34,2-32,8 33,5 31,3 31,4 36,5 32,5 30,0 33,1 30,8 Tiffany 2) , Versuchsdurchschnitt 35,1 29,6 30,9 34,8 33,8 34,1 32,5 32,5 30,9 31,3 33,2 30,3 31,8 30,9 30,5 Versuch nicht auswertbar 1) Tanninarm 2) convicin- und vicinarm Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau
11 Standort- und Versuchsdaten der Öko-LSV Ackerbohnen 2014 Anbaugebiet Bundesland ABG 2 - Sandstandorte Nord- West Niedersachsen Schleswig- Holstein ABG 3 - Lehmige Standorte West Hessen Nordrhein- Westfalen Versuchsort Oldendorf II Futterkamp Alsfeld- Liederbach Frankenhausen Stommeln Landkreis Uelzen Plön Vogelsberg Kassel Rhein-Erft-Kreis Höhe NN NS (JM in mm) T (JM in C) 8,7 8,9 8,3 8,5 9,4 Bodenart ls sl sl ul lu Ackerzahl Vorfrucht Katoffel Sommerhafer Hafer Zwischenfrucht Vor-Vorfrucht Winterroggen Winterweizen Winterweizen Möhren org. Düngung keine Gründüngung keine keine Saatstärke Kö/m² Saattermin Erntetermin Nmin (kg/ha) 0-60 cm k.a. k.a ph-wert 6,3 6,7 6,3 6,9 6,1 P mg/100 g 3 (B) 8 (C) 9 (C) 9 (D) 4 (B) K mg/100 g 11 (C) 11 (C) 11 (C) 11 (C) 10 (C) Mg mg/100 g 9 (D) 12 (D) 9 (D) 5 (D) 7 (D)
Naturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrSortenversuche Öko-Sojabohnen
Sortenversuche Öko-Sojabohnen Ergebnisse 2009 bis 2013 der LWK Niedersachsen Markus Mücke und Armin Meyercordt Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau E-Mail: Markus.Muecke@lwk-Niedersachsen.de
MehrLandessortenversuche Silo- u. Körnermais im Ökolandbau
Landessortenversuche Silo- u. Körnermais im Ökolandbau Ergebnisse 2013 bis 2015 der LWK Niedersachsen und der LWK Schleswig-Holstein Markus Mücke Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer
MehrDas internationale Jahr der Hülsenfrüchte der Vereinten Nationen und die grüne Woche 2016 in Berlin
13.01.2016 In diesem Infobrief geht es um folgende Themen: Das internationale Jahr der Hülsenfrüchte und die GRÜNE WOCHE 2016 Landhandel sucht nach Ackerbohnen und Erbsen Auswertung der Umfrage zu Erfahrungen
MehrEin gutes Jahr für Körnererbsen
Ein gutes Jahr für Körnererbsen LSV Körnererbsen Öko 2015 Auf den Flächen eines ökologisch bewirtschafteten Standorts im Vogelsberg führte der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) 2015 einen Öko-Landessortenversuch
MehrSortenempfehlungen 2012 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh
Abteilung Pflanzliche Erzeugung Waldheimer Str. 219, 01683 Nossen Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Wolfgang Karalus E-Mail: Wolfgang.Karalus@smul.sachsen.de Tel.: 035242 631-7303;
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrÖko-Roggen drischt deutlich besser als in den Vorjahren
Öko-Roggen drischt deutlich besser als in den Vorjahren Unter den Getreidearten ist der Roggen so anspruchslos wie kein anderes Getreide. Aufgrund der ausgeprägten Resistenz gegenüber Kahlfrösten, des
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrNewsletter-Leguminosen 01/2014
Newsletter-Leguminosen 01/2014 Vorwort Ein herzliches Hallo an alle Beteiligten und Interessierten am Projekt Vom Acker in den Futtertrog. Es wird ihn jetzt wieder öfters geben, den Newsletter Leguminosen.
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrSortenempfehlungen und Anbauhinweise für die Frühjahrsaussaat
Sortenempfehlungen und Anbauhinweise für die Frühjahrsaussaat Bioland Wintertagung 2016 Dr. Harriet Gruber, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft, Sachgebiet Ackerund Pflanzenbau, Fachgebiet
MehrÖlkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:
Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen
MehrSortenempfehlung Winterweizen
Landberatungen Northeim Uslar und Einbeck-Gandersheim-Kalefeld e.v. Sortenempfehlung Winterweizen Nachfolgend finden Sie die LSV-Ergebnisse zum Winterweizen ergänzt um Ergebnisse aus angrenzenden Bundesländern
MehrKlimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff?
Klimawandel in Deutschland wie düngen wir Winterweizen im Jahr 2050 mit Stickstoff? Zerulla, W.*, Pasda, G.*, Lähne, W.**, Müller, Ch.** *BASF Agrarzentrum, Limburgerhof **Klimapalatina, Maikammer BAD/VLK-Tagung,
MehrEuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock
EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe LfULG Informations- und Servicestelle Großenhain Titel: Hohe Rapserträge mit optimierter N-Düngung und Erntetermin Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock EuroChem Agro
MehrKörnerleguminosen im Biolandbau als besondere Herausforderung im Hinblick auf Ertrag und Qualität
Vortrag bei ALVA-Tagung 2011, Raiffeisenhof Graz Körnerleguminosen im Biolandbau als besondere Herausforderung im Hinblick auf Ertrag und Qualität Hein, W., Waschl, H. und M. Böhm DI Waltraud Hein Lehr-
MehrMit Getreide Gas geben!
Mit Getreide Gas geben! GPS Substrat für die Zukunft Mais als Hauptfrucht in Biogasbetrieben führt immer mehr zu Fruchtfolgeproblemen. Gesucht wird nach Fruchtfolgelösungen, die neben hohen Methanerträgen
MehrErgebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen
Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann
MehrVersuchsbericht 2010
Leitbetriebe Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen Versuchsbericht 2010 Versuchs- und Demonstrationsvorhaben auf Leitbetrieben Versuche und Erhebungen zum Ökologischen Land- und Gartenbau IOL Institut
MehrSortenwahl bei Ackerbohnen bei Anzeichen von Leguminosenmüdigkeit
Sortenwahl bei Ackerbohnen bei Anzeichen von Leguminosenmüdigkeit Anna Rehm 1, Georg Salzeder² & Peer Urbatzka 1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft 1 Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
Mehr- Sommerhafer - F REISTAAT T HÜRINGEN. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Versuchsbericht Landessortenversuche in Thüringen
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen - Sommerhafer - Versuchsbericht 2002 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt F REISTAAT T HÜRINGEN
MehrLandessortenversuche Sojabohnen Sorten- und Anbauempfehlung 2016 Gabriele Käufler, Fachreferentin Marktfruchtbau, LLH, Landwirtschaftszentrum Eichhof
Landessortenversuche Sojabohnen Sorten- und Anbauempfehlung 2016 Gabriele Käufler, Fachreferentin Marktfruchtbau, LLH, Landwirtschaftszentrum Eichhof Für den Anbau von heimischen Körnerleguminosen rückt
MehrEntwicklung des Lupinen-(Leguminosen) anbaus in Deutschland 2014; kurze Betrachtung zum Greening
Entwicklung des Lupinen-(Leguminosen) anbaus in Deutschland 2014; kurze Betrachtung zum Greening Bernburg, 14. Januar 2015 Anke Böhme BayWa AG, Züchtervertrieb in Tausend ha Anbau von Körnerleguminosen
MehrDeutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern
Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde
MehrKörnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.
Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten +49 721 9518-30 poststelle@lap.bwl.de +49 721 9518-202 http://www.lap.bwl.de/ Wirkung verschiedener Düngungssysteme zu Körnermais
MehrFruchtfolgegrundsätze
Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrErtrag und Ertragsstabilität
Fachtagung Qualitätsgetreide Ertrag und Ertragsstabilität von Winterweizen in Mitteldeutschland Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder
Mehr4./5. Oktober 2011 in Naumburg/Saale
SÖL-Pflanzenbauberatertagung 4./5. Oktober 2011 in Naumburg/Saale Schwefel Muss im Öko-Landbau dieser Nährstoff viel stärker beachtet werden? Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich
MehrWinter-Braugerste Landessortenversuche 2013/14 und Empfehlungen Herbst 2014
Winter-Braugerste Landessortenversuche 2013/14 und Empfehlungen Herbst 2014 Gabriele Käufler, Fachreferentin Marktfruchtbau, LLH, Landwirtschaftszentrum Eichhof An drei Standorten werden in Hessen Winterbraugersten
MehrStrategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf
Strategien für 40 Jahre erfolgreichen Weizenanbau in der Agrargenossenschaft e.g. Köchelstorf Betriebsstruktur - Marktfruchtbau und Saatgutproduktion mit Aufbereitung - Milchproduktion mit Jungviehaufzucht
MehrBuchweizen. Fagopyrum esculentum. Ökologischer Landbau. Buchweizen gehört zu den Pseudogetreiden. Gute Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern.
Buchweizen Fagopyrum esculentum Hinweise zum Pflanzenbau Ökologischer Landbau Fakten Blühender Buchweizen Foto: Martina Reinsch/LTZ Buchweizen gehört zu den Pseudogetreiden. Gute Konkurrenzkraft gegenüber
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
Mehr3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?
3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker
MehrSojaanbau in Europa versus überseeische Importe
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1
MehrMittlere Eiweißgehalte bei hohem Ertragsniveau
Mittlere Eiweißgehalte bei hohem Ertragsniveau Weizensorten werden in Deutschland nach ihrer Qualität in verschiedene Klassen eingeteilt. Die Einteilung richtet sich nach den unterschiedlichen Anforderungen
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrCULTAN -Verfahren. in Kartoffeln. Institut für Pflanzenernährung. I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz
I nstitut für Nutzpflanzenwissenschaften und INRES sourcenschutz Institut für Pflanzenernährung Karlrobert Kreiten Str. 13 53155 Bonn CULTAN -Verfahren in Kartoffeln 09.06.2006 Ch. Leufen, K. Sommer, H.W.
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrCultandüngung im Dauergrünland
Cultandüngung im Dauergrünland Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2000 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten und zur Bewertung von Rübenfungiziden und Zusatzstoffen Ergebnisse aus Versuchen
MehrÖkologischer Vermehrungsanbau von Gräsern, Grob- und Feinleguminosen Matthias Bünte, Zusammenfassung Vortrag Gäa Wintertagung
Ökologischer Vermehrungsanbau von Gräsern, Grob- und Feinleguminosen Matthias Bünte, Zusammenfassung Vortrag Gäa Wintertagung Matthias Bünte bewirtschaftet einen 30 ha Ackerbaubetrieb ökologisch zwischen
MehrNutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten
Tag des ökologischen Landbaus Gülzow, 04.06.2015 Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten Andreas Titze, LFA M-V, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich
MehrVersuchsbericht 2012. Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG
Versuchsbericht 2012 Rhizoctoniabekämpfung in Kartoffeln LANDWIRTSCHAFTLICHES TECHNOLOGIEZENTRUM AUGUSTENBERG Inhaltsverzeichnis: PS 10-2: Rhizoctonia bei Frühkartoffeln... 2 Tab. 1: Ertrag, Sortierung,
MehrErfolgreicher Anbau und Verwertung von Ackerbohnen
Abschlussbericht zum UFOP-Projekt 525/101: Erfolgreicher Anbau und Verwertung von Ackerbohnen Beispiele von 5 Betrieben aus 2009 und 2010 Dr. Wolfgang Sauermann, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein
MehrLinse. Lens culinaris. Ökologischer Landbau. Die Linse ist eine eiweißreiche Hülsenfrucht.
Linse Lens culinaris Hinweise zum Pflanzenbau Ökologischer Landbau Fakten Die Linse ist eine eiweißreiche Hülsenfrucht. Das Ertragsniveau ist gering. Die Linse weist hohe Gehalte an Eiweiß und Kohlenhydraten
MehrPrüfung verschiedener Mischungspartner zum Erzielen hoher Erträge von Sommererbsen unter bayerischen Standortbedingungen
Prüfung verschiedener Mischungspartner zum Erzielen hoher Erträge von Sommererbsen unter bayerischen Standortbedingungen Peer Urbatzka 1, Anna Rehm 1 & Georg Salzeder 2 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrErgebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau
Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau, Amelie Bauer; FB 3.12 Einleitung N-Düngung Untersaat Bodenbearbeitung Sortenwahl Reihenweite Grundwasserschutzorientierter
MehrErfolgsbericht aus der Praxis
Erfolgsbericht aus der Praxis Gliederung 1. Betriebsvorstellung 2. Rapsanbau 3. Verwendung der Rapssaat 4. ökonomische Betrachtung 5. Fazit 1. Betriebsvorstellung Lage: Ostthüringen, im SHK, zw. Jena und
Mehre-hoi Kreuzfahrt-Bericht
e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf
MehrSortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010
Seite 1 Sortenversuch Körnermais am Standort LFS Gießhübl 2010 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Reifegruppe 230-280... 2 Versuchsergebnis
Mehr8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 2014
8. Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus 214 Die ökonomische Bewertung des Sojabohnenanbaus orientiert sich an der Systematik des Deckungsbeitrages. Im Hinblick auf die Verrechnung der verwendeten Kennwerte
MehrGrünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse
1 Grünprodukte 2011 - Luzerne bringt gute Eiweißergebnisse Im Erntejahr 2011 wurden bis Ende Oktober aus Bayern rund 280 Proben von Kleegras-, Luzerne-, Luzernegrassilagen, Heu- und Graskobs zur Untersuchung
MehrSortenversuche Silomais und Körnermais Ökologischer Landbau M A I S
Sortenversuche Silomais und Körnermais Ökologischer Landbau M A I S 2009 Versuchsergebnisse Silomais und Körnermais Sortenversuche Silomais und Körnermais Ökologischer Landbau M A I S 2009 ARBEITSGRUPPE
MehrWirkung der Stickstoffdüngung auf Ertrag, Ölgehalt und Erlös von Winterraps
Wirkung der Stickstoffdüngung auf Ertrag, Ölgehalt und Erlös von Winterraps Prof. Dr. Rolf O. Kuchenbuch, Universität Rostock und LUFA Rostock der LMS Dr. Johannes Heyn, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen,
MehrWinterweizen, A-Qualität
Atomic Boregar Folklor Die Sorte macht s! Limagrain Limagrain 01 00 InterSaatcht 011 Atomic bietet kurze n mit guter Standfestigkeit und hervorragende Resistenzen gegenüber und sowie eine überdurchschnittliche
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrMerkblatt N-Düngeberechnung
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Merkblatt N-Düngeberechnung NID, Düngung, Düngeberechnung, Stickstoff
MehrGrünschnittroggen von KWS. als Biogassubstrat oder Futterkomponente
Grünschnittroggen von KWS als Biogassubstrat oder Futterkomponente Inhalt Kenndaten und Botanik Nutzungsrichtungen Fruchtfolge Sortenempfehlung Anbau Versuchsergebnisse FAQ 2 Diese Informationen sind vertraulich.
MehrGemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau
Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung Durum Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder
MehrBewirtschaftungssysteme im Vergleich
Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Ergebnisse aus dem Lysimeterversuch Kassel Harleshausen Stand: 23.11.2011 Dr. Johannes Heyn, LLH FG 33 Dierk Koch, LLH FG 33 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen GliederungZwischenbericht
MehrZur Wurzelverteilung von Leguminosen im Gemengeanbau
Zur Wurzelverteilung von Leguminosen im Gemengeanbau Catharina Meinen Georg-August-Universität Göttingen Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung Pflanzenbau Hintergrund Leguminosen-Getreide-Gemenge
MehrKalkung. Stand: 01.02.2015 1
Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrAktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus
Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen
MehrLandessortenversuche in Thüringen. Ackerbohnen. Versuchsbericht 2014. www.thueringen.de/th8/tll
Landessortenversuche in Thüringen Ackerbohnen Versuchsbericht 2014 www.thueringen.de/th8/tll Landessortenversuche in Thüringen - Ackerbohnen - Versuchsbericht 2014 Stand: 10.12.2014 Themenblatt-Nr.: 23.02
MehrGetreide-Futterwerte 2015
Getreide-Futterwerte 2015 Für eine gezielte Fütterung und die Optimierung von hofeigenen Mischfuttermitteln für Ferkel, Sauen oder Mastschweine ist es unerlässlich, die Inhaltsstoffe des zu verfütternden
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrANAPOLIS C SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE FUSARIUMRESISTENZ FUSARIUMRESISTENZ IST ÄHRENSACHE
ANAPOLIS C SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE FUSARIUMRESISTENZ FUSARIUMRESISTENZ IST ÄHRENSACHE SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE FUSARIUMRESISTENZ SAUSTARKE BLATTGESUNDHEIT ANAPOLIS SAUGUTE LEISTUNG! SAUHOHE ERTRÄGE SAUGUTE
MehrStickstoffbilanzen im Ackerbau
Stickstoffbilanzen im Ackerbau Henning Kage Klaus Sieling, Ingo Pahlmann & Ulf Böttcher Institut für Pflanzenbau & Pflanzenzüchtung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Foto: Pahlmann 1 Stickstoffbilanzen
MehrWelche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau?
Welche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau? LAD-Düngefachtagung Ulm-Wiblingen, 29.10. 2015 Dr. M. Mokry, LTZ Augustenberg Weimar, 2013 Entwicklung
MehrLeguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau
Leguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau Carmen Rustemeyer DSV Lippstadt rustemeyer@dsv-saaten.de COUNTRY- ZWISCHEN- FRÜCHTE Ölrettich RESET Gelbsenf SIRTAKI Phacelia LISETTE
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrNEUES für Fütterung & Management. SPEZIAL. Beispiele für Futtermischungen. von Mastschweinen
www.proteinmarkt.de NEUES für Fütterung & Management SPEZIAL Beispiele für Futtermischungen von Mastschweinen I2I Beispiele für Futter mischungen von Mastschweinen 2011 Ein Wort vorweg: Dr. Manfred Weber,
MehrMecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern Landessortenversuche Anbaugebiet D-Nord und D-Süd Körnerleguminosen 2006 Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut für Acker- und Pflanzenbau
MehrDirekt- und Spätsaat von Silomais nach Wintererbsenvorfrucht Erfahrungen aus Forschung und Praxis
Direkt- und Spätsaat von Silomais nach Wintererbsenvorfrucht Erfahrungen aus Forschung und Praxis Rüdiger Graß und Konrad Scheffer Problemstellung/Ziele:Obwohl im Ökologischen Landbau in der Rindviehhaltung
MehrPersonalstandsbericht 2014
Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 6b Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich berufsbildende Schulen Personalstandsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1.
Mehr4. Leguminosentag Potentiale für Leguminosen in NRW. Körnerleguminosenanbau im konventionellen Landbau
4. Leguminosentag Potentiale für Leguminosen in NRW Körnerleguminosenanbau im konventionellen Landbau Haus Düsse Mittwoch, 26. November 2014 Bernhard C. Schäfer, Dorothee Kramps-Alpmann & Petra Zerhusen-Blecher
MehrLandessortenversuche Ökologischer Landbau 2016 Wintergetreide
Landessortenversuche Ökologischer Landbau 2016 Wintergetreide Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachgebiet ökologischer Landbau Autorinnen: Dr. Harriet Gruber e-mail: h.gruber@lfa.mvnet.de
MehrLuzerne- und Kleegrasgemenge im Ökolandbau
16. Seminar Futter und Fütterung Karow, 02.12.2015 Luzerne- und Kleegrasgemenge im Ökolandbau Andreas Titze, LFA M-V, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich Warum standortangepasste
MehrKompost in der Landwirtschaft
Komposttag bei der KDM mbh Erhalt der Bodenfruchtbarkeit 10.02.2012 Kompost in der Landwirtschaft Michael Schneider VHE Verband der Humus und Erdenwirtschaft e.v. 1 KDM mbh 10.02.2012 Gliederung Grün-
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrNährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais
Nährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais Verlauf der Nährstoffaufnahme bei Mais: Quelle: www.cultivend.dk Nicht gedüngter und richtig gedüngter Mais: Zwei Bilder Nährstoffbedarf von Körner- und Silomais
MehrWeitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.
Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den
MehrImpressum. August-Böckstiegel-Straße 1, 01326 Dresden WWW.LANDWIRTSCHAFT.SACHSEN.DE/LFL
Impressum Herausgeber: Internet: Autoren: Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft August-Böckstiegel-Straße 1, 01326 Dresden WWW.LANDWIRTSCHAFT.SACHSEN.DE/LFL Uta Beckmann Anka Grünbeck Martin Hänsel
MehrHANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG
HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem
MehrEine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland
Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg
Mehr14.03.2014. Neue Erkenntnisse zur Verdaulichkeit landwirtschaftlicher Futtermittel für die Öko-Hühnermast. Problem
18. Internationale Bioland Geflügeltagung Den Anforderungen stellen Wiesbaden-Naurod, 4.-6. März 2014 Problem Neue Erkenntnisse zur Verdaulichkeit landwirtschaftlicher Futtermittel für die Öko-Hühnermast
MehrYARA Plan. Computergestützte Düngeplanung und Nährstoffbilanz
Computergestützte Düngeplanung Nährstoffbilanz Schnell präzise Berechnung des Nährstoffbedarfs Bereits nach Eingabe der Anbaudaten Bodenanalysen des aktuellen Jahres berechnet YARA Plan den genauen schlagspezifischen
MehrEiweißalternativen in der Milchviehfütterung
Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrDaten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw
Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Schwache Nachfrage trotz Umweltbonus 2 Regionalzahlen Zulassungen: Weniger Gas, mehr Hybrid 3 Regionalzahlen Bestand: Ungleiche
MehrBETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de
BETASEED Der neue Zuckerrübenzüchter in Deutschland BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de PERFEKTER START IN DEUTSCHLAND DREI SORTEN VON BETASEED ZUGELASSEN Als neuer Anbieter für Zuckerrübensaatgut
MehrQualitätstuning durch AHL-Düngung zu Winterroggen und Winterweizen nach der Blüte Erfahrungen und Ergebnisse
Qualitätstuning durch AHL-Düngung zu Winterroggen und Winterweizen nach der Blüte Erfahrungen und Ergebnisse Die Stotz & Szustak Gruppe führt in Altenhof im südlichen Mecklenburg seit 4 Jahren Versuche
MehrUmweltgerechter Maisanbau. Düngungsmanagement Silomais. Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes
Möglichkeiten zur Optimierung des Stickstoffeinsatzes Themenübersicht: optimale N-Intensität Wirtschaftsdünger in der Düngeplanung Unterfußdüngung Stabilisierte Wirtschaftsdünger Geteilte Wirtschaftsdüngerausbringung
MehrÖko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.
Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund
MehrStickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till
Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert
Mehr