Landessortenversuche in Thüringen. Ackerbohnen. Versuchsbericht
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- Leonard Giese
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1 Landessortenversuche in Thüringen Ackerbohnen Versuchsbericht
2 Landessortenversuche in Thüringen - Ackerbohnen - Versuchsbericht 2014 Stand: Themenblatt-Nr.: Impressum Herausgeber: Autor: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fa: Mail: pressestelle@tll.thueringen.de Abteilung Pflanzenproduktion Referat Acker- und Pflanzenbau Tel.: , Fa: Christian Guddat Evelin Schreiber August ergänzte Auflage 2014 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.
3 Inhalt Hinweise zu Anbau und nwahl... 4 nbeschreibungen... 5 n mit besonderer Eignung für Thüringen... 5 Einschätzung weiterer mehrjährig geprüfter n... 6 Kurzcharakteristik aller 2014 geprüften n... 7 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche Erläuterung zur Dokumentation der Landessortenversuche in Thüringen... 9 Abkürzungsverzeichnis und Bedeutung der BSA-Noten... 9 Landessortenversuche Ackerbohnen von 2012 bis Standorte der Landessortenversuche von 2012 bis Wachstumsbericht Witterungsverlauf im Vegetationsjahr 2013/2014 an den Thüringer Versuchsstandorten Allgemeine Versuchsbedingungen Ergebnisse Erträge Qualität Ertragskomponenten Entwicklung Agrotechnische Merkmale Krankheiten Ergebnisse Erträge Qualität Ertragskomponenten Entwicklung Agrotechnische Merkmale Krankheiten Die Auswertung der Landessortenversuche erfolgt bei Ackerbohnen in Thüringen gemeinsam in einer Mehrländerkooperation mit den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt für die Anbaugebiete Löss- und Verwitterungsstandorte. Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 3 von 38
4 Hinweise zu Anbau und nwahl 1. Die Ackerbohnenproduktion fehlt aufgrund der Marktbedingungen und stagnierenden Ertragsentwicklungen die ökonomische Konkurrenzfähigkeit gegenüber Wintergetreide und Winterraps. Der Anbau ist jedoch vor allem in Betrieben mit eigener Futterherstellung und Problemen in engen Getreidefruchtfolgen eine Alternative. Ackerbohnen unterbrechen Infektionszyklen bodenbürtiger Krankheitserreger und verringern damit den Pflanzenschutzaufwand bei den Nachfrüchten. Sie fördern die Bodengare, die Krümelstruktur und den Aufbau stabiler Humusformen. Die Saatbettbereitung zur Nachfrucht kann prinzipiell pfluglos erfolgen, wenn der Unkrautdruck nicht zu hoch ist. Der bekannteste Vorfruchteffekt besteht aber in dem für die Nachfrucht hinterlassenen Stickstoff, der durch Knöllchenbakterien aus der Luft in Wurzelknöllchen gebunden wird und mit den Ernterückständen z.t. auf dem Feld verbleibt. Darüber hinaus leisten Körnerleguminosen einen Beitrag zur Biodiversität. 2. Der Anbau von Körnerleguminosen wurde in Thüringen bisher über das KULAP-Programm L2 (Artenreiche Fruchtfolge) gefördert, welches künftig als Maßnahme A1 weitergeführt werden soll. Voraussetzung ist unter anderem der von bisher 5 auf nunmehr 10 % erhöhte Mindestanteil an Leguminosen oder Leguminosengemenge. 3. Körnerleguminosen können als stickstoffbindende Kulturen in Reinkultur für die Bereitstellung der Ökologischen Vorrangflächen im Rahmen des bevorstehenden Greening genutzt werden. Voraussetzung ist der Anbau einer Winterkultur im Antragsjahr. Die Anrechnung für die Ökologischen Vorrangflächen wird voraussichtlich mit einem Faktor von 0,7 je ha Körnerleguminosen erfolgen. Der Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln ist nach den Vorgaben im Fachrecht erlaubt. Die Kombination von KULAP und Greening ist nach derzeitigem Kenntnisstand möglich, eine Doppelförderung jedoch ausgeschlossen. Zur Vermeidung dessen wird in diesem Fall ein Pauschalbetrag von der KULAP-Maßnahme abgezogen. 4. Das verfügbare nspektrum ist bei Ackerbohnen nach wie vor begrenzt. In Deutschland sind derzeit nur 8 n in der Beschreibenden nliste des Bundessortenamtes eingetragen (Stand November 2014). Lediglich 2 davon wurden innerhalb der letzten 5 Jahre zugelassen. Zudem stehen einige n zur Verfügung, die in einem anderen EU-Land eingetragen und in Deutschland vertriebsfähig sind. Dazu gehören auch Pyramid und Taifun, die in den LSV 2014 geprüft wurden. Mit Hiverna gibt es derzeit 1 in Deutschland zugelassene Winterackerbohnensorte. Ihre Anbauwürdigkeit wurde von den Länderdienststellen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt überprüft. Dabei stand neben der Ertragsfähigkeit gegenüber den etablierten n der Sommerform vor allem die Überwinterungsfähigkeit, aber auch die Standfestigkeit im Mittelpunkt. 5. Bei guter Wasserversorgung lassen sich mit Ackerbohnen sehr hohe Kornerträge erzielen, wie z.b. zuletzt in den Jahren 2011 und Nach wie vor fehlt aber die Ertragsstabilität, besonders wenn Wassermangel und Hitzestress während der Blüh- und der Kornfüllungsphase auftreten. Das zeigte sich besonders in den Jahren 2003, 2006 und Der durchschnittliche Rohproteingehalt (RP-Gehalt) der Ackerbohnen lag 2014 mit 24,6 % (bei 86 % TS) ungefähr 5,8 %-Prozentpunkte über dem der Futtererbsen, aber knapp 4 %-Punkte unter dem von Blauen Lupinen. Der Unterschied im RP-Gehalt zwischen den einzelnen Ackerbohnensorten betrug im Durchschnitt bis zu 1,2 %-Punkte (Isabell zu Pyramid). Mit den aktuell geprüften n können wesentlich höhere Eiweißerträge als mit Futtererbsen erzielt werden. Bei innerbetrieblicher Verwertung ist es wegen der Jahres-, Standort- und nunterschiede zu empfehlen, den tatsächlichen RP-Gehalt im Erntegut zu ermitteln, um Futterrationen optimal zu gestalten. 7. Tanninarme n eignen sich besonders zum Einsatz in der Monogastridenfütterung. Sie sind aber im Normalfall den besten tanninhaltigen n im Ertrag recht deutlich unterlegen. Im LSV wird seit 2013 mit Taifun eine tanninarme geprüft. Mit Fabelle und Divine sind laut Züchterangabe vicin- und convicinarme n verfügbar, was grundsätzlich einen höheren Ackerbohnenanteil in der Fütterung von Geflügel sowie von Schweinen und Fischen erlaubt. Sie wurden jedoch nicht mehr in den LSV geprüft (Fabelle durch Züchter aus LSV zurückgezogen; 2014 keine Vermehrung mehr in Deutschland angelegt). 8. Die durchschnittliche Tausendkornmasse (TKM) betrug 2014 ca. 500 Gramm. Sie variierte im Mittel der Versuchsorte bei den n zwischen 473 (Espresso) und 541 Gramm (Fuego). Großkörnige n besitzen Vorteile in der Verwertung (prozentual geringerer Schalenanteil, Seite 4 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
5 höherer Anteil an Inhaltsstoffen). Die Saatgutkosten lassen sich jedoch durch den Anbau kleinkörniger n verringern, d.h., für n mit höherer oder hoher TKM ist ein höherer Saatgutbedarf einzuplanen. Es ist empfehlenswert, die Saatgutbestellung nach keimfähigen Körnern pro Flächeneinheit vorzunehmen. Im Vordergrund sollten bei der nwahl jedoch Ertragsfähigkeit und Verwendungszweck stehen. 9. Die Standfestigkeit bereitet meist keine Probleme. Nur in einzelnen Jahren tritt in Abhängigkeit von der Witterung auch stärkeres Lager auf. Dies gilt vor allem für die nicht mehr geprüfte und vermehrte, aber noch zugelassene Tattoo. Stängel- und Wipfelknicken wird bei Ackerbohnen jedoch häufiger festgestellt. 10.In der Reifezeit variierten die n in den LSV, gemessen am Datum der Gelbreife, maimal um durchschnittlich 2 Tage. Bei den Krankheiten bestehen zwischen den geprüften n meist nur geringe Unterschiede. Eine Fungizidbehandlung war in Thüringen in der Vergangenheit oft unwirtschaftlich, allerdings könnte sie in Jahren mit verstärktem Auftreten von Ackerbohnenrost ertragssichernd sein. In den LSV wurde, vor allem in Jahren mit guter Wasserversorgung, wie 2011, eine Abtötung des grün gebliebenen Strohs bei bereits reifen Hülsen mit Hilfe von Sikkationsmitteln notwendig. nbeschreibungen n mit besonderer Eignung für Thüringen Tanninhaltige n (bunt blühend) n mit besonderer Eignung für Thüringen: Espresso (für alle Anbaugebiete), Fuego (für alle Anbaugebiete), Isabell (für alle Anbaugebiete, besonders zur innerbetrieblichen Futterproduktion), Fanfare (vorläufig für alle Anbaugebiete) Espresso überzeugte langjährig als ertragsstärkste, recht stabile in beiden Anbaugebieten. Dies bestätigte sie auch Aufgrund des geringeren RP-Gehaltes waren die Eiweißerträge zwar nicht ganz so hoch, aber dennoch überdurchschnittlich. Trotz einer mittleren TKM zählt Espresso im Vergleich der Prüfkandidaten zu den kleinkörnigeren n. Sie charakterisiert eine hohe Hülsenanzahl, eine mittlere bis überdurchschnittliche Pflanzenlänge mit guter Standfestigkeit sowie mittlere Neigung zum Wipfel- und Stängelknicken. Bei der mittelspät reifenden ist eine stärkere Reifeverzögerung des Strohs festzustellen. Ackerbohnenrost tritt stärker auf. Fuego knüpfte mit mittleren bis höheren Korn- und Eiweißerträgen 2014 in beiden Anbaugebieten in etwa an die Leistungen der Vorjahre an. Die mittel reifende, mittellange besitzt einen geringeren RP-Gehalt und eine gute Standfestigkeit. Die Hülsenanzahl ist im Vergleich zu Espresso geringer, die TKM dagegen hoch. Die Strohabreife erfolgt zwar verzögert, jedoch weniger stark ausgeprägt als bei Isabell und Espresso. Gegenüber Ackerbohnenrost besteht eine stärkere Anfälligkeit, die Neigung zum Wipfel- und Stängelknicken ist mittel. Isabell blieb etwas unter den Kornerträgen von Espresso und Fuego. Der höhere RP-Gehalt ermöglichte jedoch mittlere, mit Fuego vergleichbare Eiweißerträge. Aufgrund dessen ist die mittelspäte vorrangig für den Anbau bei innerbetrieblicher Futterverwertung geeignet. Die TKM von Isabell ist mittel bis hoch, die Hülsenanzahl etwas geringer. Trotz einer überdurchschnittlichen Pflanzenlänge ist die Standfestigkeit gut. Allerdings reift das Stroh oft stark verzögert ab. Die Anfälligkeit gegenüber Krankheiten ist insgesamt etwas geringer, die Neigung zum Wipfel- und Stängelknicken liegt im mittleren Bereich. Fanfare zeichnete sich erneut mit überwiegend hohen und stabilen Korn- und Eiweißerträgen aus, wenngleich sie das sehr hohe Niveau des Vorjahres nicht ganz erreichte. Dennoch war sie damit die leistungsstärkste im zweijährigen Vergleich. Fanfare verfügt über einen knapp mittleren RP-Gehalt, eine mittlere bis hohe TKM sowie eine höhere Hülsenanzahl. Die mittelspät reifende kennzeichnet ein etwas längerer Wuchs bei guter Standfestigkeit und mittlerer Reifeverzögerung des Strohs. Fanfare ist stärker anfällig für Schokoladenflecken. Zum Wipfel- und Stängelknicken besteht mittlere Neigung. Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 5 von 38
6 Einschätzung weiterer mehrjährig geprüfter n Tanninhaltige n (bunt blühend) Pyramid kam insgesamt auf knapp mittlere Korn- und geringere Eiweißerträge. Die etwas besseren Leistungen zeigte die mittelfrüh reifende im Anbaugebiet der Lössböden. Pyramid ist eine großkörnige mit geringerer Hülsenanzahl und geringerem RP-Gehalt. Bei der mittellangen, standfesten reifen Korn und Stroh gleichmäßiger ab. Pyramid neigt stärker zum Stängel- und Wipfelknicken und ist etwas anfälliger für Schokoladenflecken, aber widerstandsfähiger gegenüber Ackerbohnenrost. Tanninarme n (weiß blühend) Der Anbau der ertragsschwächeren tanninarmen n empfiehlt sich, wenn Tanninarmut bei der betriebseigenen Verwertung (Fütterung von Monogastriden) von Bedeutung ist oder vom Verarbeiter gefordert und honoriert wird. Preiszuschläge stellen jedoch eine Ausnahme dar. Taifun blieb in den Korn- und Eiweißerträgen zumeist etwas unter dem Durchschnitt. Jedoch fiel der Unterschied zu den tanninhaltigen n geringer aus als bei den zuvor geprüften tanninarmen n. Für die mittelspät reifende sind ein mittlerer RP-Gehalt, eine mittlere TKM und eine etwas geringere Hülsenanzahl typisch. Taifun ist mittellang im Wuchs und standfest bei gleichmäßigerer Abreife von Korn und Stroh. Gegenüber Ackerbohnenrost zeigt sie eine etwas stärkere Anfälligkeit, während sie eine geringere Neigung zum Wipfel- und Stängelknicken aufweist. Eine Zulassung in Deutschland besitzen ferner die tanninarmen n Tangenta, Tattoo und Columbo, die jedoch in Deutschland nicht mehr vermehrt werden. Seite 6 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
7 Kurzcharakteristik aller 2014 geprüften n (Quelle: Beschreibende nliste unter stärkerer Berücksichtigung der Landessortenversuche in den Anbaugebieten Löss- und Verwitterungsstandorte) Vermehrung Resistenz in Thüringen gegen: (ha) Züchter / Vertrieb Zulassungsjahr Tausendkornmasse Rohproteingehalt Tanningehalt * Reifezeit Pflanzenlänge (+ = kurz) Standfestigkeit Reifeverzögerung Stroh Brennflecken (Ascochyta) Schokoladenflecken (Botrytis) Rost Espresso NPZ/Saaten Union /- 9 msp 0/- 0/+ 0/ /- Fuego NPZ/Saaten Union /- 9 m 0 0/ /- Isabell Lantm. SW Seed /+ 0/+ 9 msp 0/- 0/ /+ 0/+ Pyramid Limagrain EU + 0/- 9 mfr 0 0/+ 0/+ 0 0/- 0/+ Fanfare NPZ/Saaten Union /+ 0 9 msp 0/- 0/ /- 0 Taifun NPZ/Saaten Union EU msp 0 0/ /- 0 = mittel + = überdurchschnittlich - = unterdurchschnittlich * Tanningehalt des Samens: 1 = fehlend 9 = vorhanden Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 7 von 38
8 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche 2014 PLZ/Versuchsort Versuchsstellenleiter Tel. Nr. Bodenform Bodenart Höhenlage (m) Standort Ackerzahl langjähriges Mittel Temperatur C NS (mm) Camburg (TH) Tel.: / (TH) Tel.: / Großenstein (TH) Tel.: / (TH) Tel.: / Magdeburg (BSA/ST) Tel. 0391/ (BSA/SN) Tel / (SN) Tel /81278 Lö1c Lö1a3 Lö4b1 Löss- Parabraunerde Löss-Braun- Schwarzerde Löss- Parabraunerde stark toniger Schluff ,3 584 Lehm ,0 541 Lehm ,0 606 Lö1c1 Löss-Rendzina Lehm ,8 556 Lö1 Lö4 Lö5b lößbestimmte Schwarzerde Löß- Bergstaugley Löß-Fleckenstaugley Löß- Braunstaugley Lehm ,7 509 Lehm ,1 643 Lehm - sandiger Lehm ,6 698 Burkers (TH) Tegau Tel.: / Haufeld (TH) Tel /22291 (TH) Veils Tel.: 03685/ (SN) Pöhl Tel / Südharz, OT (ST) Tel /90981 V5a V3a3 / Lö3a6 V3a1 / Al3 V5 V5 Berglehm- Braunerde Berglehm- Staugley sandiger Lehm ,1 623 Ton-Rendzina Lehm ,4 633 Bergton- Staugley Kies-Ranker Berglehm, lößbeeinflußt vernässungsfreie Bergsandlehme und Lehme Lehm- Ton sandiger Lehm , ,4 722 Lehm ,5 618 Seite 8 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
9 Erläuterung zur Dokumentation der Landessortenversuche in Thüringen Die Landessortenversuche in Thüringen werden gemäß den "Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und nversuchen" des Bundessortenamtes Hannover (Ausgabe 2000) angelegt und ausgewertet. Die Auswertung erfolgt gemeinsam mit den Bundesländern Sachsen-Anhalt und Sachsen getrennt für die Anbaugebiete Löss- und Verwitterungsstandorte. Prüffaktoren, Merkmale, Bonituren und Bezugsbasis Prüffaktor n Erfasst und ausgewertet werden im einjährigen Vergleich alle n, die im Landessortenversuch standen, unabhängig vom Zulassungsstatus. Sie sind in der Tabelle Prüfsortiment dargestellt. Pflanzenschutzmaßnahmen, wie Unkraut- und Schädlingsbekämpfung sowie die Düngung, sind in allen Prüfgliedern der LSV identisch. Merkmale Dokumentiert werden nur die Merkmale, die der Beurteilung von neigenschaften dienen. Bonituren erfolgen bei den visuell erfassten Merkmalen nach dem Grundschema 1...9, entsprechend den o.g. Richtlinien (1 Ausprägung fehlend oder sehr gering...9 sehr starke Ausprägung) Bezugsbasis In die Bezugsbasis des jeweiligen Jahres gehen nur die n ein, die im jeweiligen Anbaugebiet in allen drei Prüfjahren an allen Orten angebaut wurden (orthogonaler Kern). Auswertung im einjährigen Vergleich - Das nmittel schließt alle in dem jeweiligen Jahr geprüften n und Stämme ein, auch wenn sie nicht im Versuchsbericht aufgeführt werden. Die statistische Auswertung erfolgt als Einzelversuch. Die angegebenen Grenzdifferenzen (Irrtumswahrscheinlichkeit P=5%) gelten für den paarweisen nvergleich. Auswertung im mehrjährigen Vergleich - In den Spalten der Jahre 2012 und 2013 sind nur noch die n enthalten, die auch 2014 in der Prüfung standen. Das nmittel wird nur noch für die einzelnen Orte des aktuellen Prüfjahres und nicht mehr für das Mittel aller Versuche angegeben. - Die Bezugsbasis wird, wie oben beschrieben, jährlich neu ermittelt, so dass die Relativwerte in allen drei betrachteten Jahren auf die jeweils gleichen n in den einzelnen Jahren bezogen sind. Durch die jährliche Änderung der Bezugsbasis können sich auch die Relativwerte für eine von Jahr zu Jahr ändern. - In die Mittelwerte der bonitierten Merkmale gehen nur die Versuche ein, in denen eine ndifferenzierung auftritt. Dadurch kommt es zu einer unterschiedlichen Anzahl zusammengefasster Versuche. - Eine unterschiedliche Anzahl von Versuchen tritt weiterhin auf, wenn Zählungen, Messungen oder Laboruntersuchungen für einzelne Orte nicht durchgeführt wurden. Die Ergebnisse vorangegangener Versuchsjahre finden Sie im AINFO-Archiv ( Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis und Bedeutung der BSA-Noten Bedeutung der in BSA-Noten ausgedrückten Ausprägung Krankheiten, Lager Qualität N Anzahl der Versuchsorte bzw. n GD Grenzdifferenz 1 fehlend oder sehr gering sehr niedrig n der Bezugsbasis 2 sehr gering bis gering sehr niedrig bis niedrig BSA Bundessortenamt 3 gering niedrig WP Wertprüfung 4 gering bis mittel niedrig bis mittel LSV Landessortenversuche 5 mittel mittel EU Europäische Union 6 mittel bis stark mittel bis hoch TS/TM Trockensubstanz/Trockenmasse 7 stark hoch RP Rohprotein 8 stark bis sehr stark hoch bis sehr hoch Lö Löss 9 sehr stark sehr hoch V Verwitterung Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 9 von 38
10 Standorte (Lö) Landessortenversuche Ackerbohnen von 2012 bis 2014 Standorte der Landessortenversuche von 2012 bis 2014 Versuchsorte (TH) (TH) Großenstein (TH) (TH) Magdeburg (ST) (SN) (SN) Burkers (TH) (SN) Haufeld (TH) (ST) Versuchsjahre Verwitterungs- Standorte (V) * - (TH) 1) Daten des Standortes (Bundessortenamt) standen mit Erstellung des Versuchsberichtes noch nicht zur Verfügung = Versuch in die Serie einbezogen; - = Versuch nicht angelegt oder nicht einbezogen; * = einzelne Merkmale des Versuchs ausgeschlossen Versuch nicht angelegt: Großenstein 2014 Versuch nicht wertbar: Haufeld ) Wachstumsbericht 2014 Aufgrund des sehr milden Winters und dem damit verbundenen frühzeitigen Vegetationsbeginn (im Mittel Thüringens schon am 15. Februar) begann die Aussaat der Ackerbohnen bereits am und wurde am abgeschlossen. Trotz milder Temperaturen vergingen jedoch unter den sehr trockenen Bodenbedingungen in Abhängigkeit von Saattermin und Standort 3 bis 4 Wochen, ehe der Aufgang der Pflanzen erfolgte. An mehreren Versuchsorten wurde eine frühzeitige Bekämpfung des Blattrandkäfers im 1- bis 3- Blattstadium erforderlich. Die Wasserversorgung entspannte sich zumeist erst mit den in der zweiten Aprilhälfte einsetzenden Regenfällen. Der Monat Mai war normal bis etwas zu kühl temperiert, aber von einer guten Niederschlagsversorgung gekennzeichnet. Die Blüte begann auf den Lössböden schon um den und auf den Verwitterungsböden um den Sie setzte damit etwa 22 Tage früher ein als im späten Jahr 2013, aber nur 1-2 Tage früher als Im Juni lagen die Temperaturen zumeist auf normalem Niveau, die Niederschläge waren jedoch unterdurchschnittlich. Die Blüte endete nach einer zwischenzeitlichen Hitzeperiode über die Pfingsttage zwischen 12. und Sie währte im Mittel 22 Tage, ähnlich lang wie im Vorjahr, aber 7 Tage kürzer als Mit durchschnittlich 108 cm wurden die Pflanzen nicht so lang wie in den Vorjahren. Im Vergleich zu 2013 blieben sie 27 cm kürzer. Allerdings ragten die sächsischen Standorte und mit Beständen von fast 130 cm heraus. Die Anzahl der ausgebildeten Hülsen je Pflanze war mit durchschnittlich 13,1 recht hoch. In mehreren Versuchsorten wurden aufgrund des Auftretens von Samenkäfern (Ackerbohnenkäfer) ab Blühbeginn weitere Insektizidanwendungen erforderlich. Die zur Zeit der abgehenden Blüte als Schädlinge agierenden Käfer sind insbesondere in Vermehrungsbeständen ein ernst zu nehmendes Problem, da sie Schäden am Erntegut verursachen und zunächst in den Samen verbleiben. Unter Beachtung der Schadschwelle wird häufig eine Bekämpfung erforderlich. Unter Umständen kann eine einmalige Behandlung gegen den Samenkäfer nicht ausreichend sein. Die Ergebnisse von untersuchten Ernteproben wiesen Seite 10 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
11 im Jahr 2014 vor allem in Abhängigkeit von der Region und davon, ob eine Bekämpfungsmaßnahme erfolgte, eine hohe Spannbreite beim Anteil der durch Samenkäfer geschädigten Körner auf. Dieser lag in den Thüringer Versuchsorten zwischen 1,7 und 40,4 %. Die Besiedlung der Ackerbohnen mit Blattläusen blieb 2014 zumeist von untergeordneter Bedeutung, so dass eine Bekämpfung oft nicht notwendig wurde. Bei leicht überdurchschnittlichen Temperaturen fielen im Juli hohe bis sehr hohe Niederschlagsmengen. Zumindest auf die Länge der Kornfüllungsdauer wirkte sich dies vorteilhaft aus. Dies äußerte sich in einer zeitlich auf durchschnittlich knapp 44 Tage ausgedehnten Phase zwischen Blühende und dem immer noch recht frühen Erreichen der Gelbreife, die zwischen dem und eintrat. Damit hatten die Pflanzen in etwa 12 Tage mehr zur Kornausbildung als Gegenüber 2012 fehlten jedoch ca. 5 Tage. Bei den Krankheiten traten 2014 Brennflecken (Ascochyta), Schokoladenflecken (Botrytis), Falscher Mehltau und Ackerbohnenrost mit mittlerer bis stärkerer Intensität auf. Lager war dagegen kaum zu verzeichnen. Wipfel- und Stängelknicken trat zwar etwas mehr in Erscheinung, ohne jedoch das starke Ausmaß des letzten Jahres anzunehmen. Wie bereits in den Vorjahren wies die Abreife von Hülsen bzw. Körnern einerseits und Stroh andererseits eine erhebliche Diskrepanz auf. Trotzdem konnte auf eine Sikkation der Bestände verzichtet werden. Die Ackerbohnen wurden zwischen dem und geerntet. Die Tausendkornmasse betrug durchschnittlich 502 g und damit etwa 73 g mehr als im Vorjahr, aber 82 g weniger als Der Kornertrag fiel in den Versuchen 2014 mit durchschnittlich 52,4 dt/ha um fast 10 dt/ha höher aus als im vergangenen Jahr. Die Spitzerträge der Jahre 2009, 2011 und 2012 wurden damit jedoch nicht erreicht. Die Spannbreite der Kornerträge der einzelnen Versuchsorte war in beiden Anbaugebieten recht hoch. Insgesamt reichte sie von 43,5 dt/ha in Burkers (Thüringen) bis 65,6 dt/ha in (Sachsen). Der Rohproteingehalt betrug 2014 ca. 24,6 % (bei 86 % TS), wobei die Differenz zwischen den Versuchsorten bis zu 4,5 %-Punkte betrug. Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 11 von 38
12 Witterungsverlauf im Vegetationsjahr 2013/2014 an den Thüringer Versuchsstandorten Niederschlag (mm) Temperatur ( C) September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai September August 2014 Juni Juli August NS 2013/2014 NS Mittel Temp. 2013/2014 Temp. Mittel Niederschlag (mm) Temperatur ( C) September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai September August 2014 Juni Juli August NS 2013/2014 NS Mittel Temp. 2013/2014 Temp. Mittel Seite 12 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
13 Niederschlag (mm) Temperatur ( C) September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai September August 2014 Juni Juli August NS 2013/2014 NS Mittel Temp. 2013/2014 Temp. Mittel Burkers Niederschlag (mm) Temperatur ( C) September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai September August 2014 Juni Juli August NS 2013/2014 NS Mittel Temp. 2013/2014 Temp. Mittel Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 13 von 38
14 Niederschlag (mm) Temperatur ( C) September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai September August 2014 Juni Juli August NS 2013/2014 NS Mittel Temp. 2013/2014 Temp. Mittel Allgemeine Versuchsbedingungen 2014 Versuchsnummer: 409 Versuchsanlage: Randomisierte einfaktorielle Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 4 Bezugsbasis: orthogonaler Kern des geprüften Sortiments Prüfsortiment Lö-Standorte V-Standorte BSA- Zulassung Züchter/Vertrieb Nr. Prüfunbasis fung basis Bezugs- Prü- Bezugs- Espresso 285 Nordd. Pflanzenzucht/SU 2003 X X Fuego 287 Nordd. Pflanzenzucht/SU 2004 X X Isabell 308 Lantmännen SW Seed 2007 X X Pyramid 333 Limagrain EU X X Fanfare 336 Nordd. Pflanzenzucht/SU 2012 X X Taifun 337 Nordd. Pflanzenzucht/SU EU X X Seite 14 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
15 Allgemeine Anbaubedingungen Ort Land Anbaugebiet letzte Vorfrucht Datum Grundbodenbearb. Aussaatdichte (Körner/m²) Datum Aussaat Datum Ernte Sachsen Lö Raps, Winter- (SoZwifru) Thüringen Lö Hartweizen, Sommer Thüringen Lö Gerste, Winter Thüringen Lö Triticale, Sommer Sachsen-Anhalt V Winterweichweizen Sachsen V Gerste, Winter Thüringen V Weizen, Winter Burkers Thüringen V Phazelia Ort Land Anbaugebiet ph-wert Nmin (kg/ha) Bodenuntersuchungen mg/100 g 0-30cm Nmin 30-60cm Nmin P2O5 K2O Mg Sachsen Lö 6, , ,2 Thüringen Lö 7, Thüringen Lö 6, ,7 19,2 16,6 Thüringen Lö 7, , ,9 Sachsen-Anhalt V 6, , Sachsen V 5, ,7 28,2 16,2 Thüringen V 6, ,8 25,2 Burkers Thüringen V 6, ,9 38,6 24,6 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 15 von 38
16 Versuchsbegleitende Maßnahmen - Düngung Ort Land Anbaugebiet Datum ES Dünger Düngermenge (kg/ha) N P2O5 K2O MgO S Sachsen Lö Kohlensaurer Kalk 460 Sachsen Lö PK-Dünger Thüringen Lö er Kali 120 Thüringen Lö Superphosphat Thüringen Lö er Kali 180 Thüringen Lö Triple-Phosphat Thüringen Lö er Kali 200 Thüringen Lö Superphosphat Sachsen V Kohlens.Mg-Kalk 48 (8 MgO) 460 Sachsen V Triple-Phosphat Sachsen-Anhalt V Kohlensaurer Kalk Thüringen V Kohlens.Kalk 45 (Kalkmergel) Thüringen V Kornkali mit MgO Thüringen V Triple-Phosphat Versuchsbegleitende Maßnahmen - Pflanzenschutz Ort Land Datum ES Pflanzenschutzmittel Aufwandmenge (kg / l /ha) Anbaugebiet Wirkungsbereich Sachsen Lö Trafo WG 0,15 Insektizid Sachsen Lö Bandur 4,0 Herbizid Sachsen Lö Pirimor Granulat 0,3 Insektizid Thüringen Lö Bandur 4,0 Herbizid Thüringen Lö Trafo WG 0,15 Insektizid Thüringen Lö Karate mit Zeon Techn. 0,075 Insektizid Thüringen Lö Bandur 2,5 Herbizid Thüringen Lö Centium 36 CS 0,2 Herbizid Thüringen Lö Stomp Aqua 3,5 Herbizid Thüringen Lö Karate Zeon 0,075 Insektizid Sachsen V Boer 2,5 Herbizid Sachsen V FASTAC SC 0,09 Insektizid Sachsen V Basagran 1,0 Herbizid Sachsen V Biscaya 0,3 Insektizid Sachsen V Karate Zeon 0,075 Insektizid Sachsen V Pirimor Granulat 0,3 Insektizid Sachsen-Anhalt V Stomp Aqua 3,0 Herbizid Sachsen-Anhalt V Trafo WG 0,15 Insektizid Sachsen-Anhalt V Basagran 1,0 Herbizid Sachsen-Anhalt V Karate Zeon 0,075 Insektizid Burkers Thüringen V Bandur 4,0 Herbizid Thüringen V Boer 3,0 Herbizid Thüringen V Stomp Aqua 2,0 Herbizid Thüringen V Fastac SC Super Cont. 0,09 Insektizid Thüringen V Basagran 1,0 Herbizid Thüringen V Stomp Aqua 2,0 Herbizid Thüringen V Karate Zeon 0,075 Insektizid Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 16 von 38
17 Ergebnisse Erträge Absoluter Ertrag: Korn (dt/ha; 86 % TS) N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=3 Espresso X 71,3 55,9 57,6 X 68,6 37,1 48,6 Fuego X 65,4 55,8 56,8 X 64,6 37,1 48,8 Isabell X 61,2 53,3 54,1 X 62,9 33,2 48,6 Pyramid X 66,2 54,7 54,4 X 64,3 34,8 45,7 Fanfare 57,4 56,5 39,7 50,5 Taifun 50,6 54,6 33,2 46,7 Mittel 66,0 55,0 55,7 65,1 35,5 47,9 Relativer Ertrag: Korn (%) N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=3 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel dt/ha 66,0 55,0 55,7 65,1 35,5 47,9 Absoluter Ertrag: Korn Rohprotein (dt/ha; 100 % TS) N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=3 Espresso X 18,21 13,60 13,56 X 16,83 8,94 11,89 Fuego X 17,01 13,77 13,71 X 15,74 9,09 11,78 Isabell X 16,67 13,73 13,24 X 16,27 8,41 12,40 Pyramid X 16,77 13,36 12,69 X 15,47 8,73 11,26 Fanfare 14,37 13,79 9,79 12,78 Taifun 12,86 13,33 8,42 11,85 Mittel 17,17 13,61 13,30 16,08 8,79 11,83 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 17 von 38
18 Ergebnisse Relativer Ertrag: Korn Rohprotein (%) N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=3 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel dt/ha 17,17 13,61 13,30 16,08 8,79 11,83 Qualität Rohproteingehalt (%, 86 % TS) N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=4 Espresso X 25,49 24,30 23,53 X 24,63 23,95 24,67 Fuego X 26,01 24,62 24,00 X 24,47 24,32 24,75 Isabell X 27,15 25,76 24,41 X 25,89 25,22 26,01 Pyramid X 25,36 24,40 23,30 X 24,08 24,93 24,81 Fanfare 24,93 24,40 24,51 25,85 Taifun 25,45 24,31 25,22 25,65 Mittel 26,00 24,77 23,81 24,76 24,60 25,06 Ertragskomponenten Tausendkornmasse (g, 86 % TS) N=7 N=5 N=4 N=5 N=4 N=4 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Seite 18 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
19 Ergebnisse Hülsen/Pflanze N=4 N=4 N=3 N=4 N=3 N=3 Espresso X 14,1 14,0 13,9 X 13,4 8,4 15,3 Fuego X 11,7 12,8 11,7 X 11,8 7,3 13,2 Isabell X 12,4 11,7 12,6 X 11,1 7,4 12,4 Pyramid X 11,1 11,5 12,1 X 10,1 7,9 12,8 Fanfare 13,7 13,5 8,0 14,6 Taifun 12,8 12,9 7,8 11,8 Mittel 12,3 12,5 12,6 11,6 7,8 13,4 Pflanzen/m² N=5 N=4 N=4 N=5 N=4 N=2 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Entwicklung Datum Blühbeginn N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=4 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 19 von 38
20 Ergebnisse Datum Blühende N=7 N=6 N=4 N=5 N=4 N=4 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Datum Gelbreife N=7 N=6 N=4 N=4 N=4 N=4 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Pflanzenlänge (cm) N=6 N=6 N=4 N=5 N=4 N=4 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Seite 20 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
21 Ergebnisse Agrotechnische Merkmale Lager zur Blüte N=1 N=1 N=3 N=1 N=4 N=4 Espresso X 1,0 2,0 1,0 X 1,5 1,0 1,0 Fuego X 2,3 2,3 1,0 X 1,8 1,0 1,0 Isabell X 1,3 2,0 1,0 X 2,0 1,0 1,0 Pyramid X 1,0 2,5 1,0 X 1,5 1,0 1,0 Fanfare 2,8 1,0 1,0 1,0 Taifun 2,5 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,4 2,2 1,0 1,7 1,0 1,0 Lager zur Ernte N=5 N=5 N=1 N=3 N=1 N=3 Espresso X 1,5 2,5 1,3 X 1,6 3,8 1,6 Fuego X 1,7 2,2 1,8 X 1,4 2,3 1,4 Isabell X 1,6 2,4 1,0 X 1,5 3,3 1,5 Pyramid X 1,8 2,3 1,3 X 1,6 2,0 1,8 Fanfare 2,8 1,3 3,3 1,6 Taifun 2,5 1,5 1,3 1,4 Mittel 1,6 2,3 1,3 1,5 2,8 1,6 Hülsenplatzen N=4 N=3 N=2 N=1 N=2 N=3 Espresso X 1,1 2,4 2,1 X 2,0 1,9 2,1 Fuego X 1,1 2,6 2,9 X 2,0 1,9 2,1 Isabell X 1,8 2,4 2,6 X 3,0 1,9 1,9 Pyramid X 2,0 3,5 2,9 X 2,0 1,9 2,1 Fanfare 2,7 2,5 2,0 2,2 Taifun 2,8 2,0 1,8 2,0 Mittel 1,5 2,7 2,6 2,3 1,9 2,0 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 21 von 38
22 Ergebnisse Reifeverzögerung Stroh N=7 N=6 N=4 N=4 N=4 N=4 Espresso X 3,8 4,2 4,2 X 3,8 5,9 4,1 Fuego X 3,3 3,7 3,8 X 3,7 4,4 3,4 Isabell X 3,8 4,1 4,2 X 4,6 5,9 4,0 Pyramid X 2,9 3,4 3,8 X 3,1 4,6 3,9 Fanfare 3,8 4,0 4,9 3,2 Taifun 3,6 4,1 4,1 3,9 Mittel 3,4 3,8 4,0 3,8 5,2 3,8 Ausfall N=3 N=2 N=2 N=1 N=1 N=1 Espresso X 1,8 1,6 1,6 X 3,3 2,8 2,3 Fuego X 2,2 1,8 2,0 X 3,3 2,8 3,0 Isabell X 2,8 1,5 2,4 X 2,8 3,0 2,8 Pyramid X 1,8 2,4 1,9 X 3,8 2,3 3,3 Fanfare 1,8 2,0 2,8 3,0 Taifun 1,8 1,8 2,3 2,0 Mittel 2,1 1,8 2,0 3,3 2,7 2,8 Auswuchs N=4 N=4 N=3 N=4 N=4 N=4 Espresso X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 Fuego X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 Isabell X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 Pyramid X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 Fanfare 1,0 1,0 1,0 1,0 Taifun 1,0 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Seite 22 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
23 Ergebnisse Wipfel- und Stängelknicken N=6 N=5 N=4 N=3 N=3 N=2 Espresso X 2,8 4,4 2,0 X 2,7 3,8 2,9 Fuego X 2,8 4,2 1,9 X 2,1 4,6 2,6 Isabell X 2,4 4,6 1,9 X 2,8 3,7 3,1 Pyramid X 3,4 5,0 3,1 X 2,8 5,8 2,9 Fanfare 4,6 1,7 4,1 2,9 Taifun 3,9 1,8 3,2 2,8 Mittel 2,8 4,5 2,2 2,6 4,4 2,9 Krankheiten Ascochyta (Brennflecken) N=5 N=2 N=1 N=4 N=4 N=4 Espresso X 2,9 1,3 1,0 X 2,8 2,3 2,8 Fuego X 3,2 1,0 1,0 X 3,2 2,2 2,9 Isabell X 3,0 1,0 1,3 X 2,8 2,3 2,9 Pyramid X 3,0 1,3 1,0 X 3,3 2,2 2,6 Fanfare 1,4 1,0 2,3 2,8 Taifun 1,1 1,0 2,2 2,8 Mittel 3,0 1,1 1,1 3,0 2,3 2,8 Botrytis (Schokoladenflecken) N=5 N=5 N=3 N=3 N=4 N=2 Espresso X 4,0 2,9 3,8 X 2,8 2,5 2,6 Fuego X 3,6 2,8 3,3 X 2,9 2,9 3,3 Isabell X 3,2 2,9 3,3 X 2,9 2,6 2,8 Pyramid X 4,1 2,9 3,3 X 3,3 2,8 2,9 Fanfare 3,0 3,8 3,0 3,1 Taifun 3,2 3,0 2,7 2,8 Mittel 3,7 2,9 3,5 3,0 2,7 2,9 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 23 von 38
24 Ergebnisse Falscher Mehltau N=2 N=1 N=2 N=2 N=1 N=1 Espresso X 2,5 1,0 3,9 X 2,5 2,3 2,8 Fuego X 2,5 1,0 3,5 X 2,5 3,0 2,8 Isabell X 2,8 1,3 2,9 X 2,5 2,3 2,5 Pyramid X 2,4 1,0 3,8 X 2,5 2,8 2,5 Fanfare 1,0 2,9 2,5 2,8 Taifun 1,3 2,6 2,8 2,5 Mittel 2,5 1,1 3,5 2,5 2,6 2,6 Fusarium N=2 N=2 N=1 N=2 N=2 N=1 Espresso X 1,0 1,0 1,0 X 2,1 2,3 2,0 Fuego X 1,0 1,0 1,0 X 2,8 2,4 1,5 Isabell X 1,0 1,0 1,0 X 2,3 2,1 1,5 Pyramid X 1,0 1,0 1,0 X 2,5 1,9 2,0 Fanfare 1,0 1,0 2,4 1,8 Taifun 1,0 1,0 1,9 1,0 Mittel 1,0 1,0 1,0 2,4 2,2 1,8 Fußkrankheiten N=3 N=1 N=2 N=1 N=4 N=1 Espresso X 2,2 2,3 1,8 X 1,3 1,9 4,3 Fuego X 2,3 2,8 1,9 X 1,3 2,8 4,0 Isabell X 2,3 2,8 1,9 X 1,0 2,4 4,3 Pyramid X 2,8 2,8 1,6 X 1,0 2,8 4,5 Fanfare 2,3 1,8 2,5 5,3 Taifun 3,0 2,0 2,6 5,0 Mittel 2,4 2,6 1,8 1,1 2,5 4,3 Seite 24 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
25 Ergebnisse Rost N=4 N=4 N=4 N=4 N=3 N=3 Espresso X 3,1 3,6 2,8 X 3,4 2,8 4,3 Fuego X 3,1 3,9 2,6 X 3,4 2,9 4,2 Isabell X 2,6 3,3 2,8 X 3,0 2,6 3,4 Pyramid X 2,4 3,3 2,5 X 3,4 2,3 3,8 Fanfare 3,6 2,4 2,4 4,5 Taifun 4,1 2,3 2,7 4,8 Mittel 2,8 3,5 2,7 3,3 2,7 3,9 Virus N=3 N=3 N=3 N=2 N=2 N=1 Espresso X 3,1 1,6 1,6 X 2,1 1,9 3,0 Fuego X 3,1 1,6 1,9 X 2,9 1,9 3,5 Isabell X 2,8 1,9 1,8 X 2,6 1,6 3,3 Pyramid X 2,2 1,6 1,5 X 2,8 1,6 4,8 Fanfare 2,0 1,8 1,9 2,8 Taifun 1,8 2,1 1,9 2,8 Mittel 2,8 1,7 1,7 2,6 1,8 3,6 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 25 von 38
26 Absoluter Ertrag: Korn (dt/ha; 86 % TS) Ergebnisse 2014 Erträge Espresso X 47,2 50,3 66,4 66,5 X 46,2 41,6 57,9 Fuego X 47,4 51,9 61,3 66,8 X 42,9 49,5 53,9 Isabell X 45,4 46,2 60,5 64,4 X 44,1 45,6 56,2 Pyramid X 43,3 50,6 59,3 64,4 X 42,2 45,4 49,6 Fanfare 47,0 49,9 63,6 65,5 45,5 48,4 57,7 Taifun 43,7 49,8 61,8 63,2 40,1 44,0 56,0 Mittel 46,0 49,8 62,7 65,6 43,5 45,8 55,2 Mittel 45,8 49,7 61,9 65,5 43,9 45,5 54,4 GD α = 5 % 2,1 3,4 3,9 5,9 4,7 3,2 3,4 Relativer Ertrag: Korn (%) Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel dt/ha 45,8 49,7 61,9 65,5 43,9 45,5 54,4 Seite 26 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
27 Ergebnisse 2014 Absoluter Ertrag: Korn Rohprotein (dt/ha; 100 % TS) Espresso X 10,95 11,80 14,63 16,88 X 11,53 9,98 14,18 Fuego X 10,93 12,68 13,13 18,13 X 11,13 11,23 13,00 Isabell X 10,85 11,55 13,45 17,13 X 11,48 10,90 14,83 Pyramid X 9,93 11,93 12,48 16,43 X 10,80 10,13 12,85 Fanfare 11,25 12,45 14,33 17,15 12,10 11,48 14,78 Taifun 10,30 12,18 13,88 16,95 10,43 10,25 14,88 Mittel 10,80 12,10 13,86 17,21 11,24 10,66 14,08 Mittel 10,66 11,99 13,42 17,14 11,23 10,56 13,71 Relativer Ertrag: Korn Rohprotein (%) Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel dt/ha 10,66 11,99 13,42 17,14 11,23 10,56 13,71 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 27 von 38
28 Rohprotein (%, 86 % TS) Ergebnisse 2014 Qualität Espresso X 23,22 23,48 22,02 25,40 X 24,94 25,30 23,93 24,51 Fuego X 23,05 24,42 21,41 27,10 X 25,97 26,20 22,67 24,17 Isabell X 23,82 24,94 22,27 26,60 X 26,06 27,60 23,98 26,40 Pyramid X 22,96 23,65 21,07 25,50 X 25,63 25,30 22,33 25,97 Fanfare 23,91 24,94 22,53 26,20 26,66 27,40 23,71 25,63 Taifun 23,56 24,42 22,45 26,80 26,06 26,70 23,25 26,57 Mittel 23,49 24,31 22,11 26,21 25,89 26,42 23,31 25,54 Mittel 23,26 24,12 21,69 26,15 25,65 26,10 23,23 25,26 Tausendkornmasse (g, 86 % TS) Ertragskomponenten Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Mittel Seite 28 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
29 Hülsen/Pflanze Ergebnisse 2014 Espresso X 13,7 15,2 13,0 X 12,4 20,7 12,7 Fuego X 10,9 13,1 11,0 X 11,1 18,1 10,6 Isabell X 10,5 15,3 11,9 X 10,0 15,9 11,4 Pyramid X 8,6 15,0 12,7 X 9,0 18,2 11,2 Fanfare 11,6 16,2 12,8 10,9 21,0 11,8 Taifun 12,9 14,0 12,0 9,6 15,4 10,5 Mittel 11,1 14,8 12,4 10,5 18,2 11,4 Mittel 10,9 14,6 12,2 10,6 18,2 11,5 Pflanzen/m² Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Mittel Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 29 von 38
30 Datum Blühbeginn Ergebnisse 2014 Entwicklung Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Mittel Datum Blühende Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Mittel Seite 30 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
31 Datum Gelbreife Ergebnisse 2014 Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Mittel Pflanzenlänge (cm) Espresso X X Fuego X X Isabell X X Pyramid X X Fanfare Taifun Mittel Mittel Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 31 von 38
32 Lager zur Blüte Ergebnisse 2014 Agrotechnische Merkmale Espresso X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Fuego X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Isabell X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Pyramid X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Fanfare 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Taifun 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Lager zur Ernte Espresso X 1,3 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,5 1,8 1,5 Fuego X 1,8 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,8 1,5 Isabell X 1,0 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,5 2,0 Pyramid X 1,3 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,5 3,0 1,0 Fanfare 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 1,8 1,8 1,3 Taifun 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,5 1,3 1,5 Mittel 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 1,4 1,8 1,5 Mittel 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 1,3 2,0 1,5 Seite 32 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
33 Hülsenplatzen Ergebnisse 2014 Espresso X 1,0 2,0 2,3 X 2,3 1,5 1,0 2,5 Fuego X 1,0 2,3 3,5 X 2,3 1,5 1,0 2,5 Isabell X 1,0 3,0 2,3 X 2,0 1,8 1,0 2,0 Pyramid X 1,0 2,0 3,8 X 2,3 2,0 1,0 2,0 Fanfare 1,0 2,0 3,0 2,3 2,0 1,0 2,3 Taifun 1,0 2,0 2,0 2,3 1,8 1,0 2,0 Mittel 1,0 2,2 2,9 2,2 1,8 1,0 2,2 Mittel 1,0 2,3 2,9 2,2 1,7 1,0 2,3 Reifeverzögerung Stroh Espresso X 5,8 1,0 6,8 3,3 X 4,5 3,0 4,3 4,5 Fuego X 5,5 1,3 5,8 2,8 X 5,0 2,8 3,3 2,5 Isabell X 5,5 1,8 6,8 2,8 X 4,5 2,8 4,8 4,0 Pyramid X 5,0 1,5 6,3 2,3 X 4,5 2,3 4,0 5,0 Fanfare 6,0 1,0 6,0 3,0 3,3 2,3 4,0 3,3 Taifun 5,5 1,3 6,5 3,0 3,8 2,8 4,5 4,5 Mittel 5,6 1,3 6,5 3,0 4,3 2,6 4,1 4,0 Mittel 5,4 1,4 6,4 2,8 4,6 2,7 4,1 4,0 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 33 von 38
34 Ergebnisse 2014 Ausfall Espresso X 1,0 2,0 1,3 X 1,0 1,0 2,3 Fuego X 1,0 2,3 1,8 X 1,0 1,0 3,0 Isabell X 1,0 3,0 1,8 X 1,0 1,0 2,8 Pyramid X 1,0 2,0 1,8 X 1,0 1,0 3,3 Fanfare 1,0 2,0 2,0 1,0 1,0 3,0 Taifun 1,0 2,0 1,5 1,0 1,0 2,0 Mittel 1,0 2,2 1,6 1,0 1,0 2,7 Mittel 1,0 2,3 1,6 1,0 1,0 2,8 Auswuchs Espresso X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Fuego X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Isabell X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Pyramid X 1,0 1,0 1,0 X 1,0 1,0 1,0 1,0 Fanfare 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Taifun 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Seite 34 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
35 Stängel- und Wipfelknicken Ergebnisse 2014 Espresso X 1,0 1,5 2,0 3,5 X 2,3 3,5 Fuego X 1,8 1,5 2,0 2,3 X 2,0 3,3 Isabell X 1,5 1,5 1,5 3,3 X 2,3 4,0 Pyramid X 3,8 3,0 3,5 2,3 X 3,0 2,8 Fanfare 1,3 1,8 1,8 2,0 2,5 3,3 Taifun 1,3 1,8 2,3 2,0 2,5 3,0 Mittel 1,7 1,8 2,1 2,4 2,4 3,3 Mittel 2,0 1,9 2,3 2,8 2,4 3,4 Ascochyta (Brennflecken) Krankheiten Espresso X 1,0 1,0 X 2,3 3,5 3,8 1,8 Fuego X 1,0 1,0 X 3,0 2,8 4,3 1,8 Isabell X 1,3 1,0 X 2,5 2,3 4,5 2,3 Pyramid X 1,0 1,0 X 2,3 2,3 4,0 1,8 Fanfare 1,0 1,0 2,0 3,0 4,3 2,0 Taifun 1,0 1,0 2,3 2,8 4,0 2,0 Mittel 1,0 1,0 2,4 2,8 4,1 1,9 Mittel 1,1 1,0 2,5 2,7 4,1 1,9 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 35 von 38
36 Botrytis (Schokoladenflecken) Ergebnisse 2014 Espresso X 4,5 5,3 1,0 1,8 X 3,3 1,0 2,0 Fuego X 3,5 5,0 1,0 1,5 X 4,0 1,0 2,5 Isabell X 3,0 5,5 1,0 1,5 X 3,3 1,0 2,3 Pyramid X 3,3 5,0 1,0 1,8 X 3,5 1,0 2,3 Fanfare 5,0 5,3 1,0 1,3 3,5 1,0 2,8 Taifun 3,0 4,8 1,0 1,3 3,3 1,0 2,3 Mittel 3,7 5,1 1,0 1,5 3,5 1,0 2,3 Mittel 3,6 5,2 1,0 1,6 3,5 1,0 2,3 Falscher Mehltau Espresso X 3,8 4,0 X 1,0 1,0 2,8 Fuego X 3,5 3,5 X 1,0 1,0 2,8 Isabell X 3,0 2,8 X 1,0 1,0 2,5 Pyramid X 4,0 3,5 X 1,0 1,0 2,5 Fanfare 3,0 2,8 1,0 1,0 2,8 Taifun 2,5 2,8 1,0 1,0 2,5 Mittel 3,4 3,2 1,0 1,0 2,6 Mittel 3,6 3,4 1,0 1,0 2,6 Seite 36 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
37 Ergebnisse 2014 Fusarium Espresso X 1,0 X 2,0 1,0 Fuego X 1,0 X 1,5 1,0 Isabell X 1,0 X 1,5 1,0 Pyramid X 1,0 X 2,0 1,0 Fanfare 1,0 1,8 1,0 Taifun 1,0 1,0 1,0 Mittel 1,0 1,6 1,0 Mittel 1,0 1,8 1,0 Fußkrankheiten Espresso X 2,3 1,0 1,3 X 4,3 1,0 1,0 Fuego X 2,8 1,0 1,0 X 4,0 1,0 1,0 Isabell X 2,3 1,0 1,5 X 4,3 1,0 1,0 Pyramid X 2,0 1,0 1,3 X 4,5 1,0 1,0 Fanfare 2,3 1,0 1,3 5,3 1,0 1,0 Taifun 2,3 1,0 1,8 5,0 1,0 1,0 Mittel 2,3 1,0 1,4 4,5 1,0 1,0 Mittel 2,3 1,0 1,3 4,3 1,0 1,0 Versuchsbericht Landessortenversuche Ackerbohnen 2014 Seite 37 von 38
38 Rost Ergebnisse 2014 Espresso X 3,0 5,0 2,0 1,0 X 2,5 5,3 5,3 Fuego X 3,0 4,8 1,8 1,0 X 2,5 5,5 4,5 Isabell X 2,3 5,5 1,8 1,5 X 2,5 4,3 3,5 Pyramid X 2,3 4,8 2,0 1,0 X 2,3 4,8 4,3 Fanfare 2,0 4,0 2,3 1,5 3,0 5,3 5,3 Taifun 2,0 4,3 1,5 1,3 3,5 5,5 5,3 Mittel 2,5 4,7 1,9 1,2 2,7 5,1 4,7 Mittel 2,6 5,0 1,9 1,1 2,4 4,9 4,4 Virus Espresso X 2,5 1,3 1,0 X 1,0 3,0 Fuego X 3,3 1,5 1,0 X 1,0 3,5 Isabell X 2,5 2,0 1,0 X 1,0 3,3 Pyramid X 2,3 1,3 1,0 X 1,0 4,8 Fanfare 2,3 2,3 1,0 1,0 2,8 Taifun 2,8 2,0 1,5 1,0 2,8 Mittel 2,6 1,7 1,1 1,0 3,3 Mittel 2,6 1,5 1,0 1,0 3,6 Seite 38 von 38 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
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