SILOMAIS ERNTE FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz. Unser Land.
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1 SILOMAIS ERNTE 2006 FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Unser Land.
2 Silomais Ernte 2006 Ergebnisse des Silomais Sortenversuches Von den Mitarbeitern der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaftliches Versuchswesen Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Heiliggeiststraße 7 9, Landhaus 2, 1. Stock 6020 Innsbruck Tel. +43 (0) landw.schulwesen@tirol.gv.at Innsbruck, November 2006
3 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber Land Tirol, Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei, Fachbereich Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz, Heiliggeiststraße 7 9, Landhaus 2, 1. Stock, 6020 Innsbruck Redaktion TSCHÖLL Andreas Internet Dieser Beitrag kann im Internet eingesehen werden. Nutzungsbedingungen Das Land Tirol als Eigentümer der Daten überträgt dem Datenbenützer kein Eigentum an den übergebenen Daten, sondern räumt ihm lediglich ein persönliches oder betriebsinternes Nutzungsrecht ein. Der Datenbenützer ist verpflichtet, auf allen digitalen und analogen Kopien der Originaldaten sowie auf allen Folgeprodukten in geeigneter Form auf die Urheberrechte des Landes Tirol hinzuweisen.
4 Silomais Ernte Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Erklärung BEUL Beulenbrand FAO Food and Agriculture Organization of the United Nations GE Gesamteindruck GLM Allgemeine lineare Modelle HV Hauptversuch JUET Jugendentwicklung K 2 O Kali KBRZ Kopfbrand MJ Megajoule MW Mittelwert N Stickstoff NEL Nettoenergie Laktation P 2 O 5 Phosphat R² Bestimmtheitsmaß rel. Relativ zum Mittelwert des Hauptversuches RZ Reifezahl nach FAO SEIT Seitentriebbildung smw Standardfehler des Mittelwertes STKN Stängelknicken T Trockenmasse TURC Helminthosporium turcicum (Turcicum-Blattflecken) TV Tastversuch WH Wiederholung WUHO Wuchshöhe * Signifikanz zum Versuchsmittelwert 1 = jeweils günstigste, 5 = jeweils mittlere u. 9 = jeweils ungünstigste Merkmalsausprägung FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz
5 Silomais Ernte Einleitung Bei kaum einer anderen Kulturart hat es in den letzten Jahren derart große Zuchtfortschritte gegeben wie bei Mais. In den letzten 50 Jahren konnten sowohl Kornertrag als auch Gesamttrockenmasseertrag zum Teil beinahe verdoppelt werden. Zurückzuführen ist dieser Umstand auf die konsequente Anwendung der Hybridzüchtung sowie die Nutzung biotechnologischer Verfahren. Dieser Umstand verdeutlicht wie wichtig es für den Praktiker, ist sich immer wieder über die Leistung der neuen Sorten, insbesondere aber im Vergleich zu den altbewährten Sorten zu informieren. Sortenversuche stellen dabei die Grundlage dar und liefern die notwendigen Informationen für Beratung und Praxis. Die Flächenleistung der unterschiedlichen Sorten wird stark durch die Jahreswitterung und den Standort beeinflusst. Das diesjährige Silomaisjahr war von sprunghaft wechselnden Phasen mit gegensätzlicher Witterung geprägt. Mittlere Temperaturen in 5 cm Bodentiefe von rund 14 C und ausreichend Feuchtigkeit sorgten für einen raschen Aufgang. Die Entwicklung der Jungpflanzen wurde dagegen durch den Kälteeinbruch Ende Mai, Anfang Juni und die daran anschließende Trockenperiode sichtlich gehemmt. Die blasse Blattfärbung und fehlender Massenzuwachs waren deutliche Zeichen dafür. Ab Mitte bis Ende Juni herrschte dann vorwiegend wüchsiges Wetter mit starkem Pflanzenwachstum vor, sodass die Maispflanzen mit Ende Juni zu schossen begannen. Ab diesem Zeitpunkt steigt der Wasser- u. Nährstoffbedarf der Maispflanzen stark an. Dieser Bedarf ist mit beginnender Entwicklung der Blütenanlagen bis zur Blüte und zur Fruchtentwicklung am größten. Demnach besitzt der Mais je nach Anbau in den Monaten Juli und August den höchsten Wasserbedarf und kann mitunter bis zu 100 mm Niederschlag pro Monat erreichen. Die Niederschläge im Monat Juli erreichten heuer aber lediglich 59,4 mm, verhinderten jedoch größere Schäden. Die mit Ende Juli, je nach Sorte im Entwicklungsstadium Mitte bzw. Ende Blüte, wiederkehrenden und ergiebigen Niederschläge brachten in letzter Minute Entspannung und verhinderten somit größere Ertragseinbußen. Die zu Beginn der Blüte vorherrschende Temperatur mit Werten bis zu 34 C führte aufgrund mangelnder Befruchtung teilweise zu lückenhaft besetzten Kolben. Ausreichend befruchtete Kolben weisen bei einigen Sorten ausgehend von der Kolbenspitze Kornreduktionen auf. Bei Sorten die zur Bildung von Zweitkolben aus tieferen Blattachseln neigen blieben diese großteils unbefruchtet. Die hier austretenden Narbenfäden dienten aber zum Teil als Eintrittspforte für Beulenbrand. Der verregnete und zum Teil kühle August bescherte ausreichend Niederschlag und förderte den Befall mit Pilzkrankheiten wie Beulenbrand und Turcicum-Blattflecken. Sind Bestände stark mit Beulenbrand befallen verringert sich die Futterqualität und die Stabilität der Silage. Die vielfach nachgesagte toxische (giftige) Wirkung des Beulenbrand-Pilzes wurde durch neueste Erkenntnisse aber widerlegt. Ungeachtet dessen erbrachten die Sorten aus dem Hauptversuch, mit einem Trockenmasse- und Energieertrag von durchschnittlich 242,4 dt/ha bzw MJ NEL/ha das beste Ergebnis der letzten Jahre auf diesem Standort. Neben der Jahreswitterung und dem Standort ist auch die Kulturführung entscheidend um hohe Erträge zu erwirtschaften. Einhaltung von Fruchtfolge, bedarfsgerechte Düngung und ausreichende Bekämpfung von konkurrierenden Unkräutern tragen dazu bei hohe Erträge zu ernten. Ergebnisse des Silomais Sortenversuches
6 Silomais Ernte Versuchsdurchführung Der Silomais-Sortenversuch wird konventionell als Haupt- und Tastversuch auf Flächen des Lehrbetriebes der LLA Imst angebaut. Die Region um die Stadt Imst (827 m) ist Teil eines inneralpinen Trockengebietes, das sich vom Oberinntal (im Westen Tirols) bis ins Engadin in die Schweiz erstreckt. Imst erreicht eine Niederschlagssumme von lediglich 741 mm und eine Temperatur von 8,0 C im Jahresdurchschnitt. Die Verteilung des Niederschlags ergibt die Reihung von der niederschlagsreichsten zur niederschlagsärmsten Jahreszeit wie folgt: Sommer - Herbst - Winter - Frühling. Der Versuchsstandort HTL-Acker liegt im Bereich der Talsohle auf einer Seehöhe von etwa 720 m und kann generell als guter Ackerboden bezeichnet werden. Der Standort ist tiefgründig, ziemlich homogen und für die meisten Ackerkulturen geeignet. Eine mittelintensive Bewirtschaftung lässt allgemein gute Erträge erwarten. Im Hauptversuch werden neue und altbewährte Sorten als Exaktversuch mit Wiederholung der Prüfglieder und Zufallsanordnung der Parzellen angebaut. Die Einflüsse der Bodenunterschiede werden durch die zufällige Verteilung der Parzellen ausgeglichen und später rechnerisch korrigiert. Die Prüfglieder sind dreifach wiederholt und die Fläche der Parzelle beträgt 13,5 m². Im Tastversuch dagegen werden aussichtsreiche Sorten oder Zuchtstämme in einfacher Wiederholung ohne statistische Auswertung angebaut. Der Silomais wurde am 11. Mai händisch in einem Reihenabstand von 75 cm und einem Abstand in der Reihe von 15 cm auf einer Tiefe von 5 cm abgesetzt und am 10. Oktober parzellenweise von Hand geerntet. Für die nachfolgende Analytik (Trockenmasse, etc.) wurden jeweils Proben der entlischten Kolben und Restpflanzen (Stängel) mittels Maishäcksler zerkleinert. In der Vorfrucht wurde Sommergetreide angebaut. Zur Düngung wurden im Frühling, bei der Bodenbearbeitung Wirtschaftsdünger im Ausmaß von ca. 65 kg/ha N, 28 kg/ha P 2 O 5 und 95 kg/ha K 2 O ausgebracht. Beim Anbau wurden Mineraldünger in Form von Patentkali im Ausmaß von 110 kg/ha K 2 O und Nitramoncal im Ausmaß von 40 kg/ha N ausgebracht. Nach dem Auflaufen wurde am 9. Juni erneut Mineraldünger in Form von Nitramoncal im Ausmaß von 35 kg/ha N verabreicht. Am 15. Mai wurde mit 2,5 l/ha Stomp und 1,6 l/ha Frontier jeweils in 400 l Wasser im Vorauflauf gegen Unkräuter gespritzt. Der Herbizideinsatz erbrachte den erwünschten Erfolg und sorgte für unkrautfreie Bestände bis die Maispflanzen soweit entwickelt waren, dass durch die Beschattung kein wesentlicher Unkrautdruck mehr vorherrschte. Auswertung Der Hauptversuch wurde mit dem Statistikpaket SPSS (GLM Allgemeine Lineare Modelle) ausgewertet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Ertragsleistung an Trockenmasse und Energie der einzelnen Sorten gelegt. Es wurden sowohl Unterschiede zum Versuchsdurchschnitt als auch paarweise Vergleiche der Sorten untereinander durchgeführt und ausgewiesen. Jene Sorten, die in den Tastversuchen vorgeprüft werden, können nicht statistisch verrechnet werden, da sie nur in einfacher Wiederholung angebaut werden. FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz
7 Silomais Ernte Signifikante Unterschiede (Trockenmasse und Energieertrag) der Sorten zum Versuchsdurchschnitt wurden mit dem Symbol * gekennzeichnet. Leistungen dieser Sorten unterscheiden sich statistisch gesichert (signifikant) und mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% positiv oder negativ vom Durchschnitt des Versuches. Mit anderen Worten erbringt die Sorte, deren Wert mit dem Symbol * markiert ist, mit statistischer Sicherheit und entsprechend der Abweichung über- oder unterdurchschnittliche Leistungen. Sorten, deren Werte nicht mit einem * gekennzeichnet sind, unterscheiden sich nicht signifikant vom Versuchsmittelwert. Treten dennoch Unterschiede zum Durchschnitt des Versuches auf, basieren diese, unter der gewählten Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%, nicht auf Sorteneigenschaften sondern sind rein zufällig. Zusätzlich zu den Signifikanzen wurden weitere statistische Kennzahlen ermittelt: Der Standardfehler des Mittelwertes gibt Auskunft über die Zuverlässigkeit des Mittelwertes. Ein kleiner Wert lässt darauf schließen, dass bei einer Versuchswiederholung ein ähnliches Ergebnis erwartet werden darf. Das Bestimmtheitsmaß ist ein Maß für die Güte der Anpassung eines linearen Modells. Es gibt den Anteil der Streuung der abhängigen Variablen (Leistungen) an, der durch das Modell erklärt wird. Der Wert liegt zwischen 0 und 100%. Kleine Werte zeigen an, dass das Modell nicht gut zu den Daten passt. Neben der Statistik bietet der Bezug relativ zum Versuchsmittelwert ein gutes Maß für die Beurteilung, welche Sorten unter den gegebenen Anbau- und Witterungsbedingungen gute Leistungen gezeigt haben (Versuchsmittelwert des Hauptversuches entspricht 100% relativ). Jene Sorten, die Werte von über 100% relativ aufweisen, lieferten überdurchschnittliche Leistungen. Sorten deren Ergebnis unter 100% relativ liegt, erbrachten unterdurchschnittliche Leistungen. Der absolute Wert hingegen gibt Auskunft über die tatsächliche Leistung jeder Sorte. Am Beginn der Tabelle befindet sich eine kurze Zusammenfassung mit den Eckdaten der Versuchsdurchführung. Dann folgt die Auswertung des Hauptversuches mit den Ergebnissen der statistischen Datenanalyse. Am Ende befindet sich die Auflistung der Ergebnisse aus dem Tastversuch. Anmerkungen Für die Sortenwahl in der Praxis ist neben einer hohen Leistung und guten Qualität auch eine hohe Leistungsstabilität unter wechselnden Anbaubedingungen von Vorteil. Sorten, deren Leistungen im Mittel über mehrere Jahre überdurchschnittlich sind, verringern das Risiko gegenüber unvorhersehbaren und unterschiedlichen Witterungsbedingungen und garantieren eine bestmögliche Ertragssicherheit. Bei größeren Anbauflächen ist es darüber hinaus empfehlenswert, dieses Risiko durch den Anbau von unterschiedlichen Sorten zusätzlich zu verringern. Je nach Verwendung von ebenso hohem Interesse sind die verschiedenen agronomischen Eigenschafen wie Entwicklungsstadien, phänotypische Ausprägungen, Anfälligkeiten gegenüber Krankheiten und Beschreibung von Besonderheiten. Diese Ergebnisse stammen von umfangreichen Feldaufnahmen über die gesamte Vegetationsperiode. Ergebnisse des Silomais Sortenversuches
8 Silomais Ernte Zum Anbau in kleinparzelligen Exaktversuchen bleibt festzuhalten, dass Randeffekte die Pflanzen am Anfang und Ende einer Parzelle sehr stark durch bessere Licht-, Wasser und Nährstoffversorgung begünstigen. Die Pflanzenverteilung auf der Fläche ist in der Regel gleichmäßiger als in einem Praxisbestand. Die Bodenqualitäten in Exaktversuchen sind häufig besser, die Fruchtfolge weiter und die Versuchsflächen homogener. Darüber hinaus tritt in Praxisschlägen ein häufig für Pilzkrankheiten günstiges Mikroklima auf. Bedingt durch diese Einflüsse liegen die Versuchserträge in kleinparzelligen Exaktversuchen regelmäßig über den Erträgen der entsprechenden Großfläche. Ausprägungsstufen der Sorteneigenschaften 1 = günstigste Merkmalsausprägung: Jugendentwicklung (JUET) = sehr rasch; Seitentriebbildung (SEIT) = fehlend oder sehr gering; Stängelknicken (STKN) = keine Pflanze gebrochen/geknickt; Helminthosporium turcicum (TURC) = fehlend oder sehr gering; Beulenbrand (BEUL) = kein Befall; Kopfbrand (KBRZ) = kein Befall; Gesamteindruck (GE) = sehr gut 9 = ungünstigste Merkmalsausprägung: Jugendentwicklung (JUET) = sehr langsam; Seitentriebbildung (SEIT) = sehr stark; Stängelknicken (STKN) = mehr als 40 % der Pflanzen gebrochen/geknickt; Helminthosporium turcicum (TURC) = über 50 % der Blattfläche befallen; Beulenbrand (BEUL) = sehr starker Befall; Kopfbrand (KBRZ) = sehr starker Befall; Gesamteindruck (GE) = sehr schlecht Bestimmung von Abreifegrad mittels Fingerprobe Der Abreifegrad und der Trockenmassegehalt eines Maisbestandes kann anhand einer Fingerprobe am Korn festgestellt werden. Die Fingerprobe sollte an mehreren Pflanzen verstreut über den gesamten Bestand und mehreren Körnern aus der Mitte der Kolben durchgeführt werden. Grünreife (BBCH 71): Körner sind zu erkennen; Korninhalt wässrig Dünnmilchreife (Frühe Milchreife, BBCH 73): Gelbfärbung des Kornes; Korninhalt dünnflüssig, milchig Milchreife (BBCH 75): Körner in Kolbenmitte gelblich, beginnende Verfestigung des Korns; Korninhalt milchig; Grünmaisreife Milchwachsreife (Frühe Teigreife, BBCH 83): Korninhalt teigartig; am Spindelansatz noch feucht; starker Saftaustritt beim zerdrücken des Kornes Teigreife (BBCH 85): Korn gelb; Korninhalt teigartig, weitgehend verfestigt; beim Zerdrücken des Kornes noch Saftaustritt; Siloreife Ende Teigreife: Korninhalt weitgehend fest; Korn nur durch starken Druck zwischen Fingerspitzen verformbar, dabei noch schwacher Saftaustritt Gelbreife (Physiologische Reife, BBCH 87): Korn fest; nur mit Mühe durch Daumennagel einritzbar; am Korngrund erscheint schwarzer Fleck sichtbar Vollreife (BBCH 89): Korn durchgehärtet und glänzend; Druschreife FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz
9 Silomais Ernte Sortenversuch Der diesjährige Silomaisversuch umfasste insgesamt 30 unterschiedliche Sorten, aufgeteilt in Haupt- (12) und Tastversuch (18) und verteilt über die verschiedenen Reifeklassen von 200 bis 320. Der Hauptversuch lieferte einen mittleren Trockenmasse- und Energieertrag von 242,4 dt/ha bzw MJ NEL/ha. Mit der Silierung kann ab dem Entwicklungsstadium Teigreife begonnen werden und sollte bis zur Gelbreife abgeschlossen sein. Die Bestimmung des Abreifegrades mittels Fingerprobe ist relativ einfach und kann schnell durchgeführt werden (siehe oben). Für eine gute Maissilage sollte der Trockensubstanzgehalt der Gesamtpflanze bei der Ernte zwischen 28 und 35 % (am besten Ende Teigreife) und der Kolbenanteil über 50 % liegen. Verglichen mit dem durchschnittlichen Trockenmassegehalt des Hauptversuches von 37,5 %, mit Werten von bis zu 40 %, ist die Ernte etwas zu spät erfolgt. Die Sorte Angelo, vertrieben durch die Saatbau Linz liegt, mit einem Trockenmasseertrag von 292,8 dt/ha (120,8 %) und einem Energieertrag von MJ NEL/ha (119,7 %) jeweils statistisch signifikant über dem Mittelwert und schnitt damit von allen Sorten am besten ab. Der Anteil des Kolbens an der Gesamttrockenmasse liegt mit 50,4 % etwas unter dem Durchschnitt des Hauptversuches und mit 264 cm erreicht er die größte Wuchshöhe. Bei Angelo wurden keine Nebentriebe und teilweise 2 Kolben pro Stängel (1,2) festgestellt, wenngleich die Zweitkolben nur mangelhaft befruchtet waren. An der Kolbenspitze konnte eine leichte Kornreduktion beobachtet werden. Die Anfälligkeit gegenüber Helminthosporium turcicum ist sehr gering, Beulenbrand trat nicht und Kopfbrand nur in sehr geringem Umfang auf. Deutlich hinter Angelo kommt ES Beatle, mit einem mittleren Ertrag in Trockenmasse von 266,3 dt/ha (109,9 %) und in NEL von MJ/ha (109,8 %) zu liegen. Aber dennoch sind auch die Leitungen von ES Beatle signifikant über dem Mittelwert des Hauptversuches. Gegenüber Angelo besitzt er einen etwas höheren Kolbenanteil (52,8 %) an der Gesamttrockenmasse. Die Kolben waren großteils gut ausgebildet mit nur leichter Kornreduktion an der Kolbenspitze. In geringem Umfang wurden ähnlich wie bei Angelo auch schlecht bis gar nicht entwickelte Zweitkolben vorgefunden. Die Wuchshöhe ist mit 252 cm etwas niedriger. ES Beatle zeigt wenig Neigung zur Bildung von Seitentrieben. Die Anfälligkeit gegenüber den verschiedenen Krankheiten ist ähnlich wie bei Angelo sehr gering. Von den übrigen Sorten erbringt nur noch Bentley, der zukünftig unter dem Namen AARLEY vertrieben wird, mit MJ NEL/ha (107,7 %) einen statistisch signifikanten überdurchschnittlichen Energieertrag. Der Trockenmasseertrag von Bentley liegt mit 257,4 dt/ha (106,2 %) zwar um 6,2 % über dem Versuchsmittel, allerdings konnte diese Differenz statistisch nicht abgesichert werden. Der Kolbenanteil liegt mit 56,7 % deutlich über dem Durchschnitt. Dagegen ist die Wuchshöhe mit 233 cm etwas klein. Die Anzahl der Nebentriebe und die Krankheitsanfälligkeit ist unbedeutend. Die Entwicklung der Jungpflanzen verlief etwas langsamer als bei den meisten anderen Sorten. Der Erstkolben weist deutliche Kornreduktion beginnend von der Spitze her auf. Darüber hinaus bildete Bentley großteils noch einen kaum bis gar nicht ausgebildeten Zweitkolben aus. Nicht oder nur minimal ausgebildete Kolben wurden nicht zum Kolbenanteil gerechnet. Ergebnisse des Silomais Sortenversuches
10 Silomais Ernte Die Leistung von Vitalina liegt in diesem Jahr mit 253,1 dt T/ha (104,4 %) und mit MJ NEL/ha (105,8 %) statistisch nicht abgesichert über dem Versuchmittel. Nach einer mehrjährigen Auswertung der Silomais-Sortenversuche von 2000 bis 2006 erbringt Vitalina auf diesem Standort einen mittleren Trockenmasse- und Energie-Relativertrag von jeweils 109 %. Damit liegt sie an der Spitze der über mindestens 2 Jahre geprüften Sorten. Der Kolbenanteil liegt mit 52,2 % an der Gesamttrockenmasse im Bereich der Versuchsmittels. Die Bildung von Nebentrieben ist gering. In der Regel wird 1 Kolben pro Stängel ausgebildet. Die Kolben sind großteils gut ausgebildet. Bei einigen wurden allerdings zahlreiche aufgeplatzte Körner festgestellt. Der Befall mit Beulenbrand war gegenüber den anderen Sorten etwas erhöht. Zum Teil entwickelte sich der Pilz auch in tiefer liegenden Blattachseln. Die in Tirol noch sehr häufig angebaute Sorte Gavott blieb in ihrer Trocknmasse- (87,3 %) und Energieleistung (86,8 %) deutlich hinter dem Versuchsmittel zurück. Kolbenanteil und Wuchshöhe sind ebenfalls unterdurchschnittlich. Gavott bildete keine Nebentriebe und im wesentlichen einen passablen Kolben pro Pflanze, mit an der Kolbenspitze beginnender Kornreduktion. Der Befall mit Turcicum-Blattflecken und mit Beulenbrand war höher als im Durchschnitt des Hauptversuches. Im weiterer Folge werden in diesem Bericht die Sorten Haiti, NK Ravello, ES Arktis, Mucho und Nexxos näher beschrieben. Bei den restlichen Sorten wird auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet. Sowohl Trockenmasse- als auch Energieleistung von Haiti liegen in diesem Jahr im Bereich des Versuchmittels. Der Kolbenanteil ist mit 50,4 % etwas unterdurchschnittlich. Nebentriebe wurden keine und pro Stängel genau ein Kolben gebildet. Der Befall mit Turcicum-Blattflecken war überdurchschnittlich, jener mit Beulenbrand gering. Bei fast allen Kolben wurde beginnend von der Kolbenspitze eine deutliche Kornreduktion festgestellt. Über mehrere Jahre erbringt Haiti einen mittleren Trockenmasse- und Energie-Relativertrag von 108 % bzw. von 107 %. Die ebenfalls bereits über mehrere Jahre geprüfte Sorte Mucho wurde in diesem Jahr in einfacher Wiederholung angebaut. Sie erbrachte einen Trockenmasseertrag von rund 251,0 dt/ha und einen Energieertrag von MJ NEL/ha. Beide Leistungen liegen damit leicht über dem Mittel der Sorten aus dem Hauptversuch. Die Kolben sind großteils gut ausgebildet, mit beginnender Kornreduktion an der Spitze. Mucho neigte etwas zur Bildung von Sekundärkolben. Befall mit Beulenbrand wurde ebenfalls festgestellt. Die gemeinsame Auswertung mit den Leistungen aus dem letzten Jahr bescheinigt Mucho, mit Relativerträgen von 107 % bzw. 108 % überdurchschnittliche Trockenmasse- und Energieerträge. Von allen Sorten die in einfacher Wiederholung angebaut wurden zeigte Nexxos, mit 268,7 dt T/ha (110,9 %) und MJ NEL/ha (108,7 %) die beste Ertragsleistung. Der Kolbenanteil liegt unter, die Wuchshöhe über dem Mittel aus dem Hauptversuch. Die Anfälligkeit gegenüber Turcicum-Blattflecken und Beulenbrand wurde mit gering bonitiert. Im mehrjährigen Vergleich erbringt Nexxos jeweils überdurchschnittliche Trockenmasse- (107 %) und Energieerträge (107 %). Neben der Produktion von Silage zur Konservierung wird Mais unter anderem auch als Grünmais zur Frischverfütterung genutzt. Meist werden bei dieser Form der Nutzung Maissorten aus unterschiedlichen Reifegruppen nebeneinander so angebaut, dass über einen längeren Zeitraum jeweils zum optimalen Zeitpunkt geerntet werden kann. Angefangen von den früh- bis zu den spätreifenden Sorten wird der milchreife Grünmais mit einem Trockensubstanzgehalt von rund 20 % und Energiegehalten von etwa 6,5 MJ NEL/kg T geerntet. Um möglichst früh mit der FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz
11 Silomais Ernte Ernte beginnen zu können sollten für den Anfang möglichst Maissorten mit geringer Reifezahl angebaut werden. Für diesen Zweck wurden die beiden frühen Sorten ES Arktis und NK Ravello, mit einer Reifezahl von jeweils 200 in den Sortenversuch aufgenommen. Bei Trockenmasse- und Energieertrag übertrifft die Sorte NK Ravello die Sorte ES Arktis deutlich mit 11,4 %-punkten und respektive 10,7 %-punkten. Der Kolbenanteil an der Gesamttrockenmasse ist bei ES Arktis höher, was vermutlich auf zum Teil vorgefundene Zweitkolben zurückgeführt werden kann. Im Vergleich dazu bildete NK Ravello einen etwas größeren Kolben pro Pflanze aus. Die Kolben beider Sorten neigen zur Kornreduktion beginnend an der Kolbenspitze, wenngleich NK Ravello stärker betroffen war. Beide Sorten bilden keine Seitentriebe. Ergebnisse des Silomais Sortenversuches
12 Silomais Ernte Tabelle 1: Silomais Sortenversuch Imst HTL-Acker Ernte 2006 Anbau: Ernte: Pflanzabstand: Pflanzzahl: Anlage: Parzelle: Erntefläche: Hauptversuch cm x 15 cm Pflanzen/ha HV: Lat. Rechteck, 3 WH TV: 1 WH 4,5 m x 3,0 m = 13,5 m² 4,5 m x 1,5 m = 6,8 m² Vorfrucht: Düngung: Pflege: Sommergetreide Frühling - Wirtschaftsdünger (65 kg/ha N; 28 kg/ha P 2 O 5 ; 95 kg/ha K 2 O) Mineraldünger (Patentkali, 110 kg/ha K 2 O) Mineraldünger (Nitramoncal, 40 kg/ha N) Mineraldünger (Nitramoncal, 35 kg/ha N) Spritzung (Unkraut, Vorauflauf) (2,5 l/ha Stomp + 1,6 l/ha Frontier in 400 l Wasser) Sorte Züchter Grünmasse Trockenmasse Trockenmasse % MJ NEL Aneil T % WUHO (Reifezahl) Vertrieb dt/ha rel. % dt/ha rel. % Pflanze Kolben Stängel /kg T /ha rel. % MV Kolben Stängel cm PR39G12 (240) Pioneer 624,7 96,3 247,0 101,9 39,5 60,3 29,1 6, ,4 a,b,c 51,0 49,0 245 Energystar (240) Saatbau Linz 567,2 87,4 227,1 93,7 40,0 58,6 28,0 6, ,6 a,b,c 57,6 42,4 228 Amadeo (260) KWS 583,1 89,9 216,9* 89,5 37,2 57,6 30,1 6, * 82,9 a 39,9 60,1 228 Delitop (260) Syngenta 564,4 87,0 225,0* 92,8 39,9 56,5 29,5 6, ,9 a,b,c 54,5 45,5 216 ES Beatle (260) Die Saat 739,9 114,1 266,3* 109,9 36,0 57,2 25,4 6, * 109,8 c,d 52,8 47,2 252 Gavott (280) KWS 567,2 87,4 211,6* 87,3 37,3 55,4 28,0 6, * 86,8 a,b 50,4 49,6 225 Vitalina (280) Die Saat 685,6 105,7 253,1 104,4 36,9 52,8 27,8 6, ,8 c,d 52,2 47,8 253 PR39T45 (280) Pioneer 667,4 102,9 238,3 98,3 35,7 58,5 23,5 6, ,1 a,b,c 57,2 42,8 242 Angelo (290) Saatbau Linz 795,7 122,7 292,8* 120,8 36,9 55,9 27,6 6, * 119,7 d 50,4 49,6 264 Bentley (300) Die Saat 657,7 101,4 257,4 106,2 39,1 59,0 27,2 6, * 107,7 c,d 56,7 43,3 233 Haiti (320) Saatbau Linz 676,6 104,3 240,4 99,2 35,5 50,3 27,4 6, ,4 b,c 50,4 49,6 246 PR39F58 (320) Pioneer 655,1 101,0 233,0 96,1 35,6 56,3 24,4 6, ,8 a,b,c 55,4 44,6 234 MW 648,7 100,0 242,4 100,0 37,5 56,5 27,3 6, ,0 52,4 47,6 239 * = GLM (Kontrast: Abweichung - Versuchsmittelwert), Irrtumswahrscheinlichkeit = 5 % smw (T dt/ha) = 4,2 dt/ha (1,7 %) R² (T dt/ha) = 77,6 % smw (MJ NEL/ha) = MJ NEL/ha (1,8 %) R² (MJ NEL/ha) = 79,9 % FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz
13 Silomais Ernte Fortsetzung Tabelle 1: Silomais Sortenversuch Imst HTL-Acker Ernte 2006 Tastversuch Sorte Züchter Grünmasse Trockenmasse Trockenmasse % MJ NEL Aneil T % WUHO (Reifezahl) Vertrieb dt/ha rel. % dt/ha rel. % Pflanze Kolben Stängel /kg T /ha rel. % Kolben Stängel cm ES Arktis (200) Saatbau Linz 501,6 77,3 185,7 76,6 37,0 59,1 25,5 6, ,7 54,6 45,4 215 NK Ravello (200) Syngenta 528,9 81,5 213,2 88,0 40,3 57,7 30,4 6, ,4 52,1 47,9 220 Nuestro (230) Die Saat 565,8 87,2 219,6 90,6 38,8 57,1 28,1 6, ,3 54,2 45,8 218 Burli (240) Die Saat 592,9 91,4 233,9 96,5 39,5 58,0 28,1 6, ,8 56,0 44,0 235 Moskita (240) Die Saat 532,4 82,1 220,2 90,9 41,4 59,3 28,6 6, ,4 59,5 40,5 257 Coxximo (260) RAGT 513,9 79,2 198,3 81,8 38,6 57,0 29,3 6, ,4 49,5 50,5 242 LG3226 (270) Die Saat 586,4 90,4 237,7 98,1 40,5 54,8 29,3 6, ,4 59,5 40,5 222 Fantastic (270) Die Saat 608,7 93,8 227,6 93,9 37,4 56,4 25,6 6, ,6 57,7 42,3 233 Roberto (270) Saatbau Linz 639,4 98,6 211,4 87,2 33,1 50,9 24,0 6, ,8 51,8 48,2 205 Morisat (280) Die Saat 602,5 92,9 215,9 89,1 35,8 53,7 24,8 6, ,2 57,2 42,8 195 Mucho (280) Syngenta 684,2 105,5 251,0 103,6 36,7 55,3 26,4 6, ,8 53,7 46,3 220 Magitop (280) Syngenta 648,2 99,9 254,1 104,8 39,2 54,1 30,5 6, ,9 50,8 49,2 325 Saari (290) Die Saat 692,2 106,7 245,6 101,3 35,5 53,4 25,6 6, ,0 53,4 46,6 200 Marcello (290) KWS 641,8 98,9 211,0 87,0 32,9 50,9 25,1 6, ,4 46,7 53,3 200 Nexxos (290) RAGT 697,3 107,5 268,7 110,9 38,5 56,8 29,5 6, ,7 48,9 51,1 260 Benicia (300) Pioneer 721,7 111,2 241,7 99,7 33,5 51,5 23,7 6, ,4 54,1 45,9 245 Clarica (310) Pioneer 633,4 97,6 234,5 96,7 37,0 57,4 26,9 6, ,0 51,6 48,4 205 DK 315 (320) Saatbau Linz 641,3 98,9 201,0 82,9 31,3 51,6 22,3 6, ,8 50,9 49,1 205 Ergebnisse des Silomais Sortenversuches
14 Silomais Ernte Tabelle 2: Silomais Sortenversuch Imst HTL-Acker Ernte 2006 Hauptversuch Tastversuch Sorte Züchter JUET DTRB Kolben/ Neben- STKN TURC BEUL KBRZ (Reifezahl) Vertrieb 1-9 Dat. Stängel triebe % PR39G12 (240) Pioneer 4, ,1 8,5 1,0 2,2 1,2 1,0 Energystar (240) Saatbau Linz 5, ,0 0,0 1,3 2,2 1,0 1,0 Amadeo (260) KWS 3, ,9 1,8 1,7 2,7 1,0 1,0 Delitop (260) Syngenta 4, ,0 3,7 1,0 2,2 1,2 1,0 ES Beatle (260) Die Saat 4, ,2 3,6 1,3 1,8 1,0 1,0 Gavott (280) KWS 5, ,1 0,0 1,3 2,7 2,3 1,0 Vitalina (280) Die Saat 4, ,1 1,8 1,0 2,0 2,5 1,0 PR39T45 (280) Pioneer 3, ,1 3,2 1,0 1,5 1,0 1,0 Angelo (290) Saatbau Linz 3, ,2 0,0 1,3 1,3 1,0 1,2 Bentley (300) Die Saat 6, ,2 1,7 1,3 1,7 1,2 1,0 Haiti (320) Saatbau Linz 5, ,0 0,0 1,0 2,7 1,2 1,0 PR39F58 (320) Pioneer 4, ,0 3,3 1,0 1,5 1,2 1,0 MW 4, ,1 2,3 1,2 2,0 1,3 1,0 ES Arktis (200) Saatbau Linz 7, ,1 0,0 2,0 1,0 1,0 1,0 NK Ravello (200) Syngenta 4, ,0 0,0 1,0 1,5 1,0 1,0 Nuestro (230) Die Saat 4, ,2 7,1 1,0 1,0 1,0 1,0 Burli (240) Die Saat 5, ,1 0,0 1,0 3,3 1,5 1,0 Moskita (240) Die Saat 6, ,9 14,8 1,0 1,5 1,0 1,0 Coxximo (260) RAGT 3, ,0 0,0 1,0 4,0 1,0 1,0 LG3226 (270) Die Saat 6, ,4 7,4 1,0 1,0 1,0 1,0 Fantastic (270) Die Saat 5, ,2 7,1 1,0 3,5 1,0 1,0 Roberto (270) Saatbau Linz 4, ,2 3,6 2,0 3,0 1,0 1,0 Morisat (280) Die Saat 6, ,3 3,6 1,0 2,0 1,0 1,0 Mucho (280) Syngenta 5, ,1 18,5 1,0 2,5 2,0 1,0 Magitop (280) Syngenta 4, ,3 7,4 1,0 1,0 2,0 1,0 Saari (290) Die Saat 5, ,3 7,4 1,0 2,5 1,5 1,0 Marcello (290) KWS 4, ,1 16,0 1,0 5,0 1,0 1,0 Nexxos (290) RAGT 5, ,0 0,0 1,0 3,0 1,5 1,0 Benicia (300) Pioneer 5, ,0 0,0 1,0 2,0 1,0 1,0 Clarica (310) Pioneer 5, ,3 7,1 1,0 3,5 1,0 1,0 DK 315 (320) Saatbau Linz 4, ,2 7,7 1,0 5,5 1,0 1,0 FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz
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