Sommergetreide Ernte 2005
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1 Sommergetreide Ernte 2005 Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Landwirtschaftliches Schulwesen, Jagd und Fischerei FB. Landwirtschaftliches Versuchswesen, Boden- und Pflanzenschutz Heiliggeiststraße 7 9, Landhaus 2, 1. Stock 6020 Innsbruck Tel. +43 (0) landw.schulwesen@tirol.gv.at Dipl.-Ing. Christian Partl Dipl.-Ing. Andreas Tschöll Innsbruck, 20. Dezember 2005 Unser Land.
2 Sommergetreide Ernte Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Erklärung ASW Auswinterung BÄS Beginn Ähren/Rispenschieben BD Bodendeckung BEDI Bestandesdichte BEST Bestockung BLFL Blattfleckenkrankheit(en) BRST Braunrost E Ertrag E (14 %) Ertrag (korrigiert auf 14 % Wassergehalt) GE Gesamteindruck GR Gelbreife GRST Gelbrost H2O Wassergehalt des Ernteguts HKN Halmknicken HOM Homogenität HV Hauptversuch JENT Jugendentwicklung KRST Kronenrost LAG Lagerung MÄS Mitte Ähren/Rispenschieben MEHL Mehltau MV Mehrfachvergleich MW Mittelwert nw im Frühjahr R² Bestimmtheitsmaß rel. Relativ zum Mittelwert des Hauptversuches smw Standardfehler des Mittelwertes SRST Schwarzrost TKG/TFG Tausendkorn- fesengewicht in Gramm TV Tastversuch vw im Herbst WTYP Wuchstyp (Grannen/Kolben, mehrzeilig/zweizeilig) WUHO Wuchshöhe, Halmlänge, vor der Ernte ZRST Zwergrost < 2,5 (1,8-2,0-2,2) Siebung: Anteil unter 2,5 mm (1,8-2,0-2,2 mm) > 2,5 (1,8-2,0-2,2) Siebung (Anteil über 2,5 mm (1,8-2,0-2,2 mm) * Signifikanz zum Versuchsmittelwert 1 = jeweils günstigste, 5 = jeweils mittlere u. 9 = jeweils ungünstigste Merkmalsausprägung
3 Sommergetreide Ernte Einleitung Nachdem beim Wintergetreide gegenüber dem Vorjahr bereits Ertragseinbußen von bis zu 50% zu verzeichnen waren, offenbart nun auch die Auswertung der heurigen Sommergetreide-Sortenversuche, aufgrund der ungünstigen Witterungsbedingungen, starke Ertragsrückgänge. Die Entwicklungsstadien Ähren- Rispenschieben, Blüte und zum Teil noch die Fruchtentwicklung litt unter der ausgeprägten Trockenheit im Juni und führte wie beim Wintergetreide teilweise zu frühzeitiger Samenreife der Pflanzen (Notreife). In der Folge traten gegenüber 2004 geringere Erträge, niedrigere Tausendkorngewichte und ein höherer Anteil an Schmachtkörnern auf. Belastend kam das feuchte Wetter seit Ende Juni mit viel Niederschlag und noch mehr Niederschlagstagen dazu. Dies führte zu schwierigen Erntebedingungen, ausgelöst einerseits durch vermehrt auftretende Nachschosser (spät reifende Nebentriebe) und andererseits trocknete die notreife Frucht der vielfach abgestorbenen Pflanzen nur sehr langsam auf die Erntefeuchte bzw. nahmen die bereits reifen Körner immer wieder Wasser auf. Welche Sorten unter den beschriebenen Witterungsbedingungen die besten Leistungen erzielt haben soll der folgende Beitrag aufzeigen. Generell, aber ganz besonders wegen der speziellen Witterungsbedingungen 2005, sollte die Sortenwahl für den kommenden Anbau nicht ausschließlich anhand von Ergebnissen aus einem Jahr und einem Standort getroffen werden. Versuchsdurchführung Die verschiedenen Getreidearten werden konventionell in Haupt- und Tastversuchen auf Flächen des Lehrbetriebes der LLA Imst angebaut. Die Region um die Stadt Imst (827 m) ist Teil eines inneralpinen Trockengebietes, das sich vom Oberinntal (im Westen Tirols) bis ins Engadin in die Schweiz erstreckt. Imst erreicht eine Niederschlagssumme von lediglich 741 mm und eine Temperatur von 8,0 C im Jahresdurchschnitt. Die Verteilung des Niederschlags ergibt die Reihung von der niederschlagsreichsten zur niederschlagsärmsten Jahreszeit wie folgt: Sommer - Herbst - Winter - Frühling. Im Hauptversuch werden neue und altbewährte Sorten als Exaktversuch mit Wiederholung der Prüfglieder und Zufallsanordnung der Parzellen angebaut. Die Einflüsse der Bodenunterschiede werden durch die zufällige Verteilung der Parzellen ausgeglichen und später rechnerisch korrigiert. Die Prüfglieder sind dreifach wiederholt und die Fläche der Nettoparzelle (ohne Parzellenränder) beträgt 8,24 m². Im Tastversuch dagegen werden aussichtsreiche Sorten in einfacher Wiederholung ohne statistische Auswertung angebaut. Der HTL-Acker kann generell als guter Ackerboden bezeichnet werden. Der Standort ist tiefgründig, ziemlich homogen und für die meisten Ackerkulturen geeignet. Eine mittelintensive Bewirtschaftung lässt allgemein gute Erträge erwarten. Das Sommergetreide wurde am 12. April 2005 ausgesät. Die Vorfrucht bestand aus einer Mischung aus Alexandrinerklee und Englisch-Raygras (Gründecke), die nach der Ernte des Wintergetreides angelegt wurde.
4 Sommergetreide Ernte Im Frühling wurden Wirtschaftsdünger im Ausmaß von ca. 70 kg/ha N, 30 kg/ha P 2 O 5 und 100 kg/ha K 2 O ausgebracht. Eine zweite Düngemaßnahme wurde am 19. Mai, mit der Verabreichung von 40 kg/ha N (Nitramoncal) in Form von Mineraldünger durchgeführt. Das Sommergetreide wurde am 20. Mai 2005 mit 2 l/ha Aniten zusammen mit 0,3 l/ha Starane in 400 l Wasser gegen Unkräuter behandelt. Die Sommergerste und der Sommerweizen wurden am 10. und der Sommerhafer am 29. August geerntet. Auswertung Die Hauptversuche wurden mit dem Statistikpaket SPSS (GLM Allgemeine Lineare Modelle) ausgewertet. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Ertragsleistung der einzelnen Sorten gelegt. Es wurden sowohl Unterschiede zum Versuchsdurchschnitt als auch paarweise Vergleiche der Sorten untereinander durchgeführt und ausgewiesen. Jene Sorten die in den Tastversuchen vorgeprüft werden, können nicht statistisch verrechnet werden, da diese nur in einfacher Wiederholung angebaut werden. Signifikante Unterschiede der Sorten zum Versuchsdurchschnitt wurden mit dem Symbol * gekennzeichnet. Leistungen dieser Sorten unterscheiden sich statistisch gesichert (signifikant) und mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% positiv oder negativ vom Durchschnitt des Versuches. Mit anderen Worten erbringt die Sorte, deren Wert mit dem Symbol * markiert ist, mit statistischer Sicherheit und entsprechend der Abweichung über- oder unterdurchschnittliche Leistungen. Sorten, deren Werte nicht mit einem * gekennzeichnet sind, unterscheiden sich nicht signifikant vom Versuchsmittelwert. Treten dennoch Unterschiede zum Durchschnitt des Versuches auf, basieren diese, unter der gewählten Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%, nicht auf Sorteneigenschaften sondern sind rein zufällig. Signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Sorten wurden durch paarweise Vergleiche (Mehrfachvergleich) geprüft und mit Subskripten (a, b, c usw.) gekennzeichnet. Sorten mit gleichem Subskript unterscheiden sich leistungsmäßig nicht signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit von 5%) voneinander. Sorten, die anhand ihrer Leistung nicht über ein entsprechend gleiches Subskript verfügen, unterscheiden sich statistisch gesichert (signifikant) voneinander. Werden keine Subskripte vergeben, gibt es zwischen den Sorten keine signifikanten Leistungsunterschiede. Zusätzlich zu den Signifikanzen wurden weitere statistische Kennzahlen ermittelt: Der Standardfehler des Mittelwertes gibt Auskunft über die Zuverlässigkeit des Mittelwertes. Ein kleiner Wert lässt darauf schließen, dass bei einer Versuchswiederholung ein ähnliches Ergebnis erwartet werden darf. Das Bestimmtheitsmaß ist ein Maß für die Güte der Anpassung eines linearen Modells. Es gibt den Anteil der Streuung der abhängigen Variablen (Leistungen) an, der durch das Modell erklärt wird. Der Wert liegt zwischen 0 und 100%. Kleine Werte zeigen an, dass das Modell nicht gut zu den Daten passt. Neben der Statistik bietet der Bezug relativ zum Versuchsmittelwert ein gutes Maß für die Beurteilung, welche Sorten unter den gegebenen Anbau- und Witterungsbedingungen gute Leistungen gezeigt haben (Versuchsmittelwert des
5 Sommergetreide Ernte Hauptversuches entspricht 100% relativ). Jene Sorten, die Werte von über 100% relativ aufweisen, lieferten überdurchschnittliche Leistungen. Sorten deren Ergebnis unter 100% relativ liegt, erbrachten unterdurchschnittliche Leistungen. Der absolute Wert hingegen gibt Auskunft über die tatsächliche Leistung jeder Sorte. Von ebenso hohem Interesse sind die verschiedenen agronomischen Eigenschaften wie Standfestigkeit (Lagerung), Krankheitsbefall, Reife, Tausendkorngewicht, Siebung usw. Diese Ergebnisse stammen von umfangreichen Feldaufnahmen über die gesamte Vegetationsperiode und von Untersuchungen des Erntegutes. Für die Sortenwahl ist nicht nur die einzelne absolute Leistung entscheidend, sondern vielmehr die Summe aller Eigenschaften und Beziehungen zwischen den Sorten. Die Ergebnisse der einzelnen Sommergetreideversuche sind in den Tabellen 1 bis 3 zusammengefasst. Am Beginn der Tabelle befindet sich eine kurze Zusammenfassung mit den Eckdaten der Versuchsdurchführung. Dann folgt die Auswertung des Hauptversuches mit den Ergebnissen der statistischen Datenanalyse. Am Schluss befindet sich die Auflistung der Ergebnisse aus dem Tastversuch. Anmerkungen Verursacht durch die Randwirkungen im Parzellenanbau liegen die Versuchserträge um etwa 15 bis 20% über den Erträgen einer entsprechenden Großfläche. Die extreme Trockenheit im Juni hatte selbst kleinräumig große Unterschiede in der Wasserversorgung auf dem Versuchsfeld zur Folge. Aus diesem Grund sind die Ergebnisse aus dem Tastversuch, wo die Sorten jeweils nur in einer Wiederholung angebaut werden, weniger aussagekräftig als in anderen Jahren. Ausprägungsstufen der Sorteneigenschaften: 1 = günstigste Merkmalsausprägung: rasche Jugendentwicklung (JENT), kräftige Bestockung (BEST), kein Befall von Mehltau (MEHL), keine Blattflecken (BLFL), kein Zwerg- und Braunrost (ZRST, BRST), kein Lager (LAG), sehr gute phänotypische (äußere) Homogenität der Pflanzen (HOM), sehr guter ertragsbezogener Gesamteindruck des Bestandes (GE). 9 = ungünstigste Merkmalsausprägung: sehr langsame Jugendentwicklung (JENT), sehr schwache/fehlende Bestockung (BEST), sehr starker Befall mit Mehltau/alle Pflanzen (MEHL), sehr starkes Auftreten von Blattflecken/zusammenlaufende Blattflecken (BLFL), sehr starker Befall mit Zwerg-, und Braunrost/beinahe gesamte Blatt- bzw. Halmfläche (ZRST, BRST), sehr starkes/totales Lager (LAG), keine/kaum phänotypische (äußere) Homogenität der Pflanzen (HOM), sehr schlechter ertragsbezogener Gesamteindruck des Bestandes (GE). Sommergerste 2005 wurden insgesamt 20 Gerstensorten geprüft. Davon standen 7 im Haupt- und 13 im Tastversuch. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse des Sommergersten
6 Sommergetreide Ernte Sortenversuches. Im Mittel erbrachten die Sorten aus dem Hauptversuch einen Ertrag von 47,2 dt/ha. Demgegenüber steht ein Durchschnittsertrag von 68,3 dt/ha aus dem Vorjahr. Dieser Rückgang (ca. 30%) lässt sich auf die ungünstigen Witterungsbedingungen des Jahres 2005 zurückführen. Keine der Sorten aus dem Hauptversuch erbrachte eine statistisch abgesicherte, überdurchschnittliche Leistung. Mit 49,3 dt/ha und einem Relativertrag von 105% erbrachte Pericula die beste Ertragsleistung aller Sorten aus dem Hauptversuch. Im Vorjahr stand sie im Tastversuch und erbrachte ohne Wiederholung 77,5 dt/ha (113,5 rel.). Pericula wies mit rund 40% (<2,5 mm) den größten Anteil an Schmachtkörnern aller Sorten aus dem Hauptversuch auf. Dahinter, mit 49,0 dt/ha (103,9% rel.) auch über dem Ertragsdurchschnitt, liegt die Sorte Felicitas. Im Vorjahr erbrachte Felicitas mit 79,7 dt/ha (116,7% rel.) aus einer Wiederholung ebenso einen überdurchschnittlichen Ertrag. Mit 48,5 dt/ha (102,9% rel.) ebenfalls leicht über dem Ertragsdurchschnitt liegt Saga. Wie die beiden vorhergehenden Sorten stand auch sie im Vorjahr im Tastversuch und zeigte 2004 mit 81,6 dt/ha (119,5% rel.) auf. Danuta und Estana liegen heuer mit 47,4 dt/ha (100,5% rel.) und 47,3 dt/ha (100,3% rel.) im Bereich des Ertragsdurchschnittes. Beide Sorten wurden auf diesem Standort bereits mehrere Jahre angebaut und erbringen im mehrjährigen Durchschnitt durchschnittliche Erträge. Eunova, die auf diesem Standort im mehrjährigen Schnitt sehr gute Leistungen zeigt, konnte unter den diesjährigen Witterungsbedingungen nicht überzeugen. Mit 44,7 dt/ha (94,8% rel.) liegt sie, zwar nicht statistisch abgesichert, unter dem Mittelwert. Als einzige Sorte lieferte Effekta, mit 44,0 dt/ha (93,2% rel.) einen signifikant unterdurchschnittlichen Kornertrag. Aus dem Tastversuch zeigte Odessa mit einem Ertrag von 52,9 dt/ha (112,1% rel.) auf. Mit etwas Abstand dahinter liegen Messina (105,4% rel.), Elisa (104,4% Rel.), Tempera (103,5% rel.) und die Tiroler Züchtung Alpina (103,2% rel.). Sommerweizen Der Sommerweizen wurde 2005, am gleichen Tag wie die Sommergerste, am 10. August geerntet. Die Ergebnisse können aus Tabelle 2 abgelesen werden. Gegenüber dem Vorjahr musste auch beim Weizen ein Rückgang des Durchschnittsertrages aus dem Hauptversuch von 60,1 dt/ha auf 36,5 dt/ha festgestellt werden. Das entspricht einem Minderertrag von etwa 40%. Trotz der teilweise großen Ertragsabweichungen der Sorten SW Kronjet oder Xenos zum Versuchsdurchschnitt konnten, aufgrund der festgestellten starken Ertragsunterschiede innerhalb der Sorten, in den einzelnen Wiederholungen, und der daraus folgenden hohen Standardabweichung bzw. dem Standardfehler der Mittelwerte, unter der gewählten Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% keine statistisch abgesicherten Unterschiede festgestellt werden. Auslöser für die große Schwankung innerhalb einer Sorte war vor allem die trockene Witterung im Juni. Sie verstärkte die auf jedem Feld beinahe immer auftretenden, unterschiedlichen Standortbedingungen und verursachte selbst kleinräumig massive Ungleichheiten, die sich in den Ertragsunterschieden widerspiegeln. Nach dem Relativertrag zu urteilen schnitt aus dem Hauptversuch die Sorte Xenos mit 39,4 dt/ha (108% rel.) am besten ab. Xenos stand 2004 im Tastversuch und erbrachte damals in einer Wiederholung einen Ertrag von 64,1 dt/ha (107%rel.). Bei
7 Sommergetreide Ernte mehrjähriger Betrachtung erbringt sie einen deutlich überdurchschnittlichen Ertrag. Mit 39,1 dt/ha (104,4% rel.) liegt Taifun ebenfalls über dem Durchschnittsertrag von 36,5 dt/ha. Taifun war jene Sorte, deren Mittelwert innerhalb der 3 Wiederholungen die geringste Standardabweichung und den geringsten Standardfehler aufwies. Danach dürfte sie gegenüber den anderen beiden Sorten weniger empfindlich auf etwaige auftretende Standortunterschiede reagieren. Taifun wies überdies mit 30% einen sehr hohen Anteil an Körnern unter 2,5 mm auf. Im mehrjährigen Vergleich liegt sie deutlich über dem Durchschnitt. SW Kronjet liegt mit 31,9 dt/ha (87,6% rel.) deutlich, jedoch aus bereits beschriebenen Gründen nicht signifikant, unter dem Ertragsmittelwert des Hauptversuches. Unter den schwierigen Witterungsbedingungen zeigten die Sorten Kommissar, Monsun und Michael aus dem Tastversuch mit jeweils überdurchschnittlichen Erträgen auf. Die verschiedenen alten Binkelweizen-Landsorten lagen, wie erwartet, deutlich unter dem Mittelwert. Sommerhafer Der Hafer wurde am 29. August geerntet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 nachzulesen. Gleich den anderen Getreidearten kam es auch bei den 13 geprüften Hafersorten zu einem massiven Ertragsrückgang. Der Durchschnittsertrag sank gegenüber dem Vorjahr um etwa 40% von 36,9 dt/ha auf 22,6 dt/ha. Von den sechs Sorten aus dem Hauptversuch schnitt die Sorte Jumbo am besten ab. Von Jumbo konnten jedoch nur 2 Wiederholungen für die Berechnung des Ertrages herangezogen werden. Mit 26,8 dt/ha (118,5% rel.) lag sie signifikant über dem Durchschnittsertrag. Im mehrjährigen Vergleich erbringt Jumbo eine schwach überdurchschnittliche Leistung. Etwas dahinter, mit einem ebenfalls statistisch abgesicherten, überdurchschnittlichen Ertrag von 26,2 dt/ha (115,9% rel.) liegt die Sorte Triton. Sie stand 2004 im Tastversuch und zeigte dort mit einer guten Leistung auf (121,3% rel.). Cavallo, der auf diesem Standort über drei Jahre eine deutlich überdurchschnittliche Ertragsleistung erzielte, erbrachte 2005 mit 22,8 dt/ha (100,5% rel.) lediglich eine durchschnittliche Leistung. Der ebenfalls bereits über drei Jahre geprüfte Flämingsprofi zeigte heuer wie Cavallo eine durchschnittliche Leistung (99,5% rel.), liegt aber mehrjährig deutlich unter dem Durchschnitt. Efesos (91,2% rel.) und Erasmus (80,6% rel.) konnten 2005 nicht überzeugen und erbrachten jeweils deutlich unterdurchschnittliche Leistungen. Expo und Flämingsstern aus dem Tastversuch lagen über dem Durchschnittsertrag, wohingegen die Sorten Monarch, Expander, Edelprinz Eugen und Paddock teilweise deutlich unterhalb zu liegen kamen. Dipl.-Ing. Andreas Tschöll Dieser Beitrag und die Ergebnisse aus dem Erntejahr 2004 können unter folgender Internetadresse eingesehen werden:
8 Sommergetreide Ernte Tabelle 1: Sommergerste Sortenversuch Imst HTL-Acker Ernte 2005 Anbau: Ernte: Saatstärke: Anlage: Parzelle: Tastversuch Hauptversuch kf. K/m² (170 kg/ha) HV: Blockanlage, 3 WH TV: 1 WH Brutto: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² Netto: 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² Vorfrucht: Düngung: Pflege: Nr. Sorte E (14%) rel. MV TKG >2,5 <2,5 JENT BEST BÄS MÄS GR MEHL BLFL ZWST LAG WUHO HOM WTYP GE dt/ha % g % % Dat. Dat. Dat cm Danuta 47,4 100,5 45,4 77,7 22,3 3,0 3, ,0 2,7 1,2 1,0 59 5,7 7,7 5,3 2 Effekta 44,0* 93,2 47,0 72,8 27,2 2,7 3, ,0 3,0 1,3 1,0 55 5,3 7,3 5,2 3 Estana 47,3 100,3 46,4 81,0 19,0 3,3 3, ,0 3,2 1,5 1,0 52 3,7 9,0 4,2 4 Eunova 44,7 94,8 44,4 73,4 26,7 2,3 3, ,0 3,7 1,2 1,0 53 6,2 7,0 5,8 5 Felicitas 49,0 103,9 45,6 89,7 10,3 3,7 3, ,0 3,0 1,7 1,0 52 6,3 6,7 5,8 6 Pericula 49,3 104,5 44,5 59,9 40,1 3,5 3, ,0 3,2 1,3 1,0 49 4,5 8,0 4,8 7 Saga 48,5 102,9 44,1 78,2 21,8 3,0 3, ,0 3,0 1,0 1,0 46 3,7 8,7 4,3 MW 47,2 100,0 45,3 76,1 23,9 3,1 3, ,0 3,1 1,3 1,0 52 5,0 7,8 5,1 * = GLM (Kontrast: Abweichung vom Versuchsmittelwert), Irrtumswahrscheinlichkeit = 5% MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) Gründecke (Alexandrinerklee und Englisch-Raygras) Frühling - Wirtschaftsdünger (70 kg/ha N; 30 kg/ha P2O5; 100 kg/ha K2O) Mineraldünger (Nitramoncal, 40 kg/ha N) Spritzung (2 l/ha Aniten + 0,3 l/ha Starane in 400 l Wasser) smw = 0,74 dt/ha (1,6%) R² = 70,2% 8 Alpina 48,7 103,2 41,5 40,4 59,6 2,0 3, ,0 2,5 1,5 1,5 65 6,0 9,0 5,5 9 Ascona 45,0 95,5 44,2 84,5 15,5 2,5 4, ,0 2,0 2,5 1,0 49 5,0 7,0 6,5 10 Avilla 40,8 86,5 39,2 67,9 32,2 3,5 4, ,0 3,0 1,5 1,0 48 4,0 5,0 6,0 11 Bodega 46,5 98,5 40,5 75,5 24,6 3,0 3, ,0 2,5 2,0 1,0 50 6,5 5,0 5,5 12 Elisa 49,2 104,4 46,6 85,0 15,0 2,0 3, ,0 3,5 2,0 1,0 54 6,0 8,0 5,0 13 Hanka 47,5 100,7 44,7 94,3 5,7 3,5 4, ,0 3,0 1,5 1,0 57 6,0 6,0 4,5 14 Messina 49,7 105,4 46,2 88,4 11,6 3,0 3, ,0 3,5 3,0 1,0 58 6,0 8,0 4,0 15 Odessa 52,9 112,1 45,0 90,1 9,9 3,5 4, ,0 2,5 1,5 1,0 58 6,0 5,0 5,0 16 Penelope 43,2 91,6 42,5 87,8 12,2 3,0 4, ,0 3,5 1,5 1,0 59 7,0 6,0 5,0 17 Prolog 47,0 99,5 46,3 80,1 19,9 3,5 3, ,0 4,0 3,0 1,0 56 7,0 7,0 4,5 18 Tempera 48,8 103,5 45,8 80,3 19,7 2,5 3, ,0 3,5 2,0 1,0 59 5,5 8,0 5,0 19 Video 44,2 93,7 41,5 73,4 26,6 3,0 2, ,0 3,0 2,0 1,0 47 4,5 5,0 6,0 20 Widre 42,5 90,1 41,5 49,4 50,6 3,0 3, ,0 2,5 2,0 1,0 46 5,0 6,0 6,5
9 Tabelle 2: Sommerweizen Sortenversuch Imst HTL-Acker Ernte 2005 Anbau: Ernte: Saatstärke: Anlage: Parzelle: Tastversuch Hauptversuch kf. K/m² (191 kg/ha) HV: Lateinisches Quadrat, 3 WH TV: 1 WH Brutto: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² Netto: 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² Vorfrucht: Düngung: Pflege: Sommergetreide Ernte Nr. Sorte WTYP E (14%) rel. MV TKG >2,5 <2,5 JENT BEST BÄS MÄS GR MEHL BLFL BRST LAG WUHO HOM WTYP GE G/K dt/ha % g % % Dat. Dat. Dat cm SW Kronjet K 31,9 87,6 37,8 86,1 13,9 3,2 3, ,0 3,8 1,0 1,0 60 4,7 1,0 5,2 2 Taifun K 38,1 104,4 37,5 70,0 30,0 3,2 2, ,0 2,8 1,0 1,0 59 3,8 1,7 4,5 3 Xenos K 39,4 108,0 43,7 93,2 6,8 2,7 3, ,0 2,8 1,0 1,0 66 5,5 1,7 5,5 MW 36,5 100,0 39,7 83,1 16,9 3,0 3, ,0 3,2 1,0 1,0 62 4,7 1,4 5,1 * = GLM (Kontrast: Abweichung vom Versuchsmittelwert), Irrtumswahrscheinlichkeit = 5% MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) Gründecke (Alexandrinerklee und Englisch-Raygras) Frühling - Wirtschaftsdünger (70 kg/ha N; 30 kg/ha P2O5; 100 kg/ha K2O) Mineraldünger (Nitramoncal, 40 kg/ha N) Spritzung (2 l/ha Aniten + 0,3 l/ha Starane in 400 l Wasser) smw = 3,80 dt/ha (10,4%) R² = 91,3% 4 Kommissar K 46,1 126,4 40,0 80,7 19,3 3,0 4, ,0 3,0 1,0 1,0 67 6,0 1,0 6,0 5 Michael K 38,7 106,0 36,3 77,1 23,0 2,5 4, ,0 3,0 1,0 1,0 68 6,0 1,0 5,5 6 Monsun K 42,2 115,7 42,8 88,7 11,3 3,5 3, ,0 2,0 1,0 1,0 60 4,0 1,0 4,5 7 früher Binkel G 32,6 89,3 33,3 70,6 29,4 3,0 4, ,0 3,0 1,0 4,5 90 6,0 3,0 7,0 8 mittelfr. Binkel G 21,5 58,9 33,2 71,2 28,9 4,0 4, ,0 2,0 1,0 1,5 84 8,0 1,0 7,0 9 begr. Binkel G 28,0 76,6 32,6 61,4 38,6 2,0 3, ,0 3,0 1,0 1,5 86 7,0 3,0 6,5 10 MB-Binkel G 25,1 68,8 32,1 38,8 61,2 2,0 3, ,0 3,0 1,0 1,5 92 7,0 1,0 6,5 11 OCB-Binkel G 26,9 73,8 32,0 44,4 55,6 2,5 3, ,0 3,5 1,0 1,0 75 7,0 3,0 6,0
10 Tabelle 3: Sommerhafer Sortenversuch Imst HTL-Acker Ernte 2005 Anbau: Ernte: Saatstärke: Anlage: Parzelle: Tastversuch Hauptversuch Sommergetreide Ernte Nr. Sorte E (14%) rel. MV TKG >2,2 <2,2 JENT BEST BÄS MÄS GR MEHL BLFL KRST LAG dt/ha % g % % Dat. Dat. Dat Cavallo 22,8 100,5 b 28,4 71,9 28,1 3,0 3, ,0 2,5 1,0 1,0 2 Efesos 20,6* 91,2 a,b 31,0 74,6 25,4 3,0 3, ,0 2,3 1,0 1,0 3 Erasmus 18,2* 80,6 a 29,9 72,1 27,9 2,7 3, ,0 2,5 1,0 1,0 4 Flämingsprofi 22,5 99,5 b 31,0 84,9 15,1 3,3 3, ,0 3,0 1,0 1,0 5 Jumbo 26,8* 1 118,5 c 32,0 68,0 32,0 2,8 3, ,0 3,0 1,0 1,0 6 Triton 26,2* 115,9 c 30,2 63,1 36,9 2,5 3, ,0 2,2 1,0 1,0 MW 22, ,4 72,46 27,54 2,9 3, ,0 2,6 1,0 1,0 * = GLM (Kontrast: Abweichung vom Versuchsmittelwert), Irrtumswahrscheinlichkeit = 5% MV = Mehrfachvergleich (Tukey-HSD, Irrtumswahrscheinlichkeit = 5%) 1 n = kf. K/m² (139 kg/ha) HV: Lateinisches Rechteck, 3 WH TV: 1 WH Brutto: 6,87 m x 1,5 m = 10,31 m² Netto: 6,87 m x 1,2 m = 8,24 m² Vorfrucht: Düngung: Pflege: Gründecke (Alexandrinerklee und Englisch-Raygras) Frühling - Wirtschaftsdünger (70 kg/ha N; 30 kg/ha P2O5; 100 kg/ha K2O) Mineraldünger (Nitramoncal, 40 kg/ha N) Spritzung (2 l/ha Aniten + 0,3 l/ha Starane in 400 l Wasser) smw = 0,95 dt/ha (4,2%) R² = 98,0% 7 Edelprinz 18,6 82,3 32,4 74,5 25,5 3,0 3, ,0 2,5 1,0 1,0 8 Expander 20,3 89,6 31,1 75,8 24,2 3,0 3, ,0 3,0 1,0 1,0 9 Expo 25,0 110,5 31,8 78,6 21,5 3,0 3, ,0 2,5 1,0 1,0 10 Flämingsstern 23,9 105,4 29,5 70,1 29,9 3,0 4, ,0 2,5 1,0 1,0 11 Monarch 20,8 92,0 33,5 75,0 25,1 3,5 3, ,0 2,0 1,0 1,0 12 Paddock 16,2 71,6 31,8 84,0 16,0 4,0 3, ,0 3,0 1,0 1,0 13 Eugen 17,1 75,7 30,6 79,6 20,4 2,5 4, ,0 2,5 1,0 1,0
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