Montagerichtlinie MR_SB_1_FLOOR and more

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1 Konzepte Produkte Montagerichtlinie MR_SB_1_FLOOR and more Service Lindner AG Trockenhohlbodensystem Typ FLOOR and more

2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Erläuterungen zu dieser Anleitung Allgemeine Hinweise / Montagebedingungen Bodenkomponenten Benötigtes Werkzeug zur Montage Bodenmontage Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 2

3 2. Erläuterungen zu dieser Anleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der Lindner AG entschieden haben. Diese Anleitung wurde mit Bildern und Texten für die nötigen Arbeitsschritte erstellt. Um einen reibungslosen Einbau zu gewährleisten lesen und beachten Sie bitte diese Anleitung. In ihr stehen wichtige Hinweise und Informationen zum Einbau des Trockenhohlbodens FLOOR and more. Bitte beachten Sie auch alle Sicherheits- und Warnhinweise. Aus Gründen der Übersicht können nicht alle Detailinformationen zu allen Schritten der Montage beschrieben bzw. dargestellt werden. In dieser Anleitung veröffentlichte Texte und Zeichnungen sind beispielhaft. Jegliche Gewähr für die Vollständigkeit wird ausgeschlossen und schließt jegliche Reklamation aus. Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben und benötigen Hilfe, können Sie sich gerne an uns wenden. Die Montage durch geschultes bzw. sachkundiges Montagepersonal ist zwingend erforderlich. Sorgfältige und regelmäßige Wartung des Hohlbodensystems erhöhen die Lebensdauer und Sicherheit. Bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf! Die Angaben in dieser Montageanleitung entsprechen dem heutigen Stand unserer Kenntnisse und sollen über die Montage unserer Produkte informieren. Sie haben somit nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften der Produkte oder deren Eignung für einen konkreten Einsatzzweck zuzusichern. Käufer und Anwender haben daher eigenverantwortlich die Eignung unserer Produkte für die an sie gestellten Anforderungen unter den jeweils herrschenden Bedingungen selbst abzuschätzen. Sollten Sie Fragen zu Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten unserer Systemböden haben, können wir Sie gerne beraten. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 3

4 2.1. Verwendete Warnhinweise WARNUNG Art der Gefahr und ihre Quelle Kennzeichnet eine Gefahr, die unmittelbar zu Verletzungen führen kann. Folgen Maßnahmen zur Vermeidung.. ACHTUNG Art der Gefahr und ihre Quelle Kennzeichnet eine Gefahr, die eine Beschädigung oder Zerstörung des Produktes hervorrufen kann. Folgen Maßnahmen zur Vermeidung Symbole Hinweis zur Vermeidung von Sachschäden zulässige Tätigkeit unzulässige Tätigkeit siehe Textteil siehe Bildteil optionale Bauteile, als Zubehör zu bestellen siehe gesonderte Montageanleitung laut Angabe Verpackung oder Bauteil entfernen und ordnungsgemäß entsorgen prüfen / messen Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 4

5 3. Allgemeine Hinweise / Montagebedingungen Hinweis Bitte lesen Sie folgende Anweisungen in der Anleitung sorgfältig vor der Montage durch! Diese Montageanleitung ist auch für die Trockenhohlbodensysteme FLOOR and more power FLOOR and more hydro FLOOR and more sonic und FLOOR and more acoustic gültig. Die Verlegung von FLOOR and more setzt besondere Erfahrung voraus und sollte nur von unterwiesenem Fachpersonal durchgeführt werden. Vor dem Montagebeginn müssen die Flächen sinnvoll unterteilt bzw. eingeteilt werden. Es ist ein Verlegeplan zu erstellen. Es sind, abhängig vom Oberbelag, entsprechende Dehnfugen einzuplanen und zwingend einzuhalten. Das angelieferte Material ist auf Menge, Identität, Qualität und Vollständigkeit zu prüfen. Beanstandungen im verbauten Zustand können nicht akzeptiert werden. Zur Wahrung von Ansprüchen ist uns ein Schaden unverzüglich zu melden. Die Lagerung der Materialien muss in trockenen temperierten Räumen (20 ± 5 C, 40 bis 65 % relative Luftfeuchtigkeit) erfolgen. Nicht im freien Lagern und vor Nässe schützen Die Lagerung muss auf einem ebenen Untergrund erfolgen, um eine Verformung der Platten zu verhindern. Das Material sollte mind. 48 h vor der Montage in den Räumen der Montage akklimatisiert werden. Beim Abstapeln der angelieferten Palette ist darauf zu achten, dass die FLOOR and more - Platten mit werkseitig applizierten Belägen Sicht auf Sicht und Rücken auf Rücken gelegt werden. ACHTUNG Das zulässige Klima während der Montage beträgt 20 ± 5 C und die zulässige relative Luftfeuchtigkeit 40 bis 65 % Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 5

6 Mit der Montage darf erst begonnen werden, wenn der Raum abgetrocknet und die Fassade geschlossen ist. Die Untergründe müssen trocken, eben, fest, sowie frei von Rissen, Kratern und chemischen Substanzen (Fette, Öle) sein. Die Gesamttrocknung muss zu Montagebeginn soweit erfolgt sein, dass keine nennenswerten Schrumpfungen des Rohbaus mehr zu erwarten sind. Es ist generell zu empfehlen den Rohboden mit einem Staubbindenden Anstrich zu versehen um eine ordnungsgemäße Verklebung der Stützen zu gewährleisten. Vor dem Anstrich ist der Rohboden besenrein zu säubern; ansonsten ist er abzusaugen. Bei luftgeführten Böden ist die 2-K-Versiegelung zu verwenden. Alle aufgehenden Bauteile müssen bis Oberkante Fußboden (FLOOR and more ) versiegelt werden. Deckendurchbrüche müssen dauerelastisch und luftdicht verschlossen werden. Die Untergründe müssen genügend abriebfest sein. Aufgeschwemmte Feinmörtelschichten und lose anhaftende Teile müssen vor der Montage entfernt werden. Die Untergründe müssen ausreichend tragfähig sein und alle auftretenden Lasten aufnehmen. Der Untergrund muss die nach DIN , Tabelle 3, Zeile 2 (neueste Ausgabe) geforderten Ebenheitstoleranzen aufweisen oder die Beschaffenheit wird durch zusätzliche Vereinbarungen geregelt. Bei unklaren Haftungseigenschaften des Untergrundes (z.b. PVC-Belag, Grundierung oder Estrich) ist ein Abrissversuch mit verklebten Stützen vorzunehmen, um die Festigkeit des Untergrundes festzustellen. Eine Mindestfestigkeit von 110 N ist erforderlich. Diese wird durch Abziehen der verklebten Hohlbodenstützen vom Rohboden ermittelt. Der Raum muss auf Winkligkeit überprüft werden um schmale Anschnittplatten zu vermeiden. Anschnitt- bzw. Ausschnittplatten sind generell zusätzlich ausreichend zu unterstützen. Die in den Ebenen festgelegten Höhen (z.b. Meterriss, Aufzüge, Treppenhaus) müssen vor Montage kontrolliert werden. Ausführungsdetails für Elektranten, Überbrückungen usw. müssen projektbezogen geplant werden. Der Verarbeiter hat die Pflicht, seinen Arbeitsplatz abzusichern, um Unfälle und Schäden auszuschließen. WARNUNG Fehlende oder geänderte Bauteile beeinträchtigen die Funktion des FLOOR and more und können zu Sachschäden bzw. Personenschäden führen. Ändern und entfernen Sie keine angebrachten Bauteile. Befestigen Sie alle in der Anleitung aufgezeigten bzw. nötigen Bauteile. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 6

7 4. Bodenkomponenten Abbildung 1 Komponenten für FLOOR and more Montage FLOOR and more - Platten auf einer Holzpalette gestapelt Lindner Stützenkleber Wandanschlussband / Randdämmstreifen FLOOR and more Hohlbodenstützen Lindner Montageklebstoff FLOOR and more Lindner Gewindeversiegelung lösemittelfrei Lindner Rohbodenversiegelung 1K Lindner Kantenversiegelung lösemittelfrei Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 7

8 4.1. Optionale Bauteile Diese Bauteile können optional bestellt werden Abbildung 2 Optionale Bauteile Wandanschluss aus Mineralwolle / aufschäumendes Dichtband (Brandschutz) SW90-Stütze P-Stütze (für FLOOR and more power) Lindner Rohbodenversiegelung 2K Platten mit Ausschnitt für Einsätze Stützenaufsatz RAS Abspannung M6 - M12 mit Gewindestange Überbrückungsprofile Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 8

9 5. Benötigtes Werkzeug zur Montage Abbildung 3 Werkzeug zur Montage 1 Rotationslaser, Schlauchwasserwaage (ohne Abbildung) oder optional Nivelliergerät (ohne Abbildung) Krallenheber Zollstock Staubsauger Bandsäge Besen zum Reinigen des Rohbodens Doppelbodenwasserwaage Stift zum Markieren Cuttermesser Kunststoffkeile Pinsel 6 Schlauchbeutel-Pistole 7 Kartuschen-Pistole 8 Winkel 9 Saugheber Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 9

10 6. Bodenmontage 6.1. Rohboden reinigen und grundieren Abbildung 4 Reinigen des Rohbodens Abbildung 5 Aufbringen der Rohbodenversiegelung Arbeitsschritte: A A Der Rohboden ist vor der Montage durch Fegen oder Saugen zu reinigen. Die Rohbodenversiegelung aufbringen (Verarbeitung nach Angabe des jeweiligen Herstellers). Siehe auch Hinweistext unten. Hinweise Die Untergründe müssen trocken, eben, fest, sowie frei von Rissen, Kratern und chemischen Substanzen (Fette, Öle) sein. Die Gesamttrocknung des Rohbaus muss zu Montagebeginn soweit erfolgt sein, dass keine nennenswerten Schrumpfungen mehr zu erwarten sind. Die Untergründe müssen genügend abriebfest sein. Aufgeschwemmte Feinmörtelschichten und lose anhaftende Teile müssen vor der Montage entfernt werden. Bei luftführenden Installationsböden empfehlen wir den Rohboden mit einem 2-Komponentenanstrich oder gleichwertigen Material zu versiegeln. Angaben zur Verarbeitung entnehmen Sie den jeweiligen Herstellerangaben. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 10

11 6.2. Höhenbezugspunkte festlegen und kontrollieren Abbildung 6 Höhenbezugspunkte Arbeitsschritt: A Höhenbezugspunkte festlegen (z.b. Meterriss, Aufzüge oder Treppenhaus) Hinweise Meterriss bedeutet 1m über Oberkante fertiger Fußboden (OKFF) inkl. Belag. Die Anfangsstütze muss demnach um die Dicke des Belages und der Platte (wie im Bild Beispielhaft gezeigt) tiefer liegen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 11

12 6.3. Erste Stütze einrichten Abbildung 7 Montieren / Einrichten der ersten Stütze Arbeitsschritte: A Stützenkleber auf der Unterseite der ersten Stütze (etwa Walnussgröße) aufbringen. Die Angaben zur Verarbeitung des Stützenklebers entnehmen Sie dem technischen Datenblatt. A Stütze umdrehen, am Bezugspunkt ansetzen und andrücken. Stütze auf benötigte Höhe durch ein Höhenjustiergerät (Schlauchwasserwaage, Nivelliergerät, Laser o.ä.) nivellieren. Achtung: Plattenstärke inkl. Belag beachten! A Die geklebten Stützen nach Möglichkeit antrocknen lassen. Hinweise Das Montieren der Unterkonstruktion sollte entsprechend dem gültigen Verlegeplan ausgeführt werden. Die Montage des Bodensystems darf nur von unterwiesenem Fachpersonal ausgeführt werden. Im Sinne der zulässigen Belastungen muss darauf geachtet werden, dass das Rastermaß der Stützfüße (je nach System unterschiedlich) nicht überschritten wird! Die Stütze darf keinen Kontakt zur Wand haben (Schallübertragung). Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 12

13 6.4. Stützen gegen Höhenverstellung sichern Abbildung 8 Gewindebolzen in Rohr eingeschraubt Abbildung 9 Stütze mit Verstellmutter Arbeitsschritte: Alle Stützen müssen nach dem exakten Einjustieren gegen Höhenverstellung gesichert werden. A Variante1 wenn Gewindebolzen in Rohr eingeschraubt. Gewindeversiegelung von oben in den Stützenkopf einfließen lassen. Siehe dazu Abbildung 8. A Variante 2 mit Verstellmutter Gewindeversiegelung auf die Verstellmutter im Bereich des Gewindes aufbringen. Siehe dazu Abbildung 9. Die Angaben zur Verarbeitung der Gewindeversiegelung entnehmen Sie den technischen Unterlagen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 13

14 6.5. Sonderfälle / -maßnahmen Die in diesem Kapitel aufgeführten Arbeitsschritte sind je nach Baustellensituation bzw. statischer Erfordernis anzuwenden. Sie sind nicht Bestandteil der generellen Montage Ausgleichen von Rohbodenunebenheiten Abbildung 10 Rohbodenunebenheiten ausgleichen. Arbeitsschritt: A Bei großen Rohbodenunebenheiten mit Hilfe von Keilen ausgleichen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 14

15 Trittschallverbesserung Abbildung 11 Montage des Trittschalldämmplättchen Arbeitsschritt: A Bei erhöhten Anforderungen an die Trittschallverbesserung können Trittschalldämmplättchen eingesetzt werden. Diese werden zwischen Fußplatte und Rohfußboden geklebt. Hinweise Es empfiehlt sich die Trittschalldämmplättchen vor Montagebeginn des Hohlbodens vorab auf die Fußplatte mit Stützenkleber zu kleben um ein Verrutschen der Stützfüße bei der Hohlbodenmontage zu verhindern. Bei der Verwendung von Trittschalldämmplättchen beträgt die maximale Nennlast 3 kn. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 15

16 6.6. Stützen für die erste FLOOR and more - Platte Montieren der Stützen Abbildung 12 Montieren der weiteren Stützen für die erste Platte Arbeitsschritt: A Stützen für die erste FLOOR and more - Platte auf den geforderten Rasterabstand montieren und auf Höhe nivellieren. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 16

17 Sichern der Stützen Abbildung 13 Stützen versiegeln / Stützenkleber auf Kopfplatte Arbeitsschritte: A Die Stützen mit Lindner Gewindeversiegelung wie in Montageschritt 6.4 beschrieben gegen verstellen sichern. A Im Eckbereich der Kopfplatte eine kleine Menge (Erdnussgröße) Stützenkleber auftragen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 17

18 6.7. Wandanschluss Verzahnung bündig abschneiden Abbildung 14 Verzahnung bündig abschneiden Arbeitsschritt: A An den Plattenkanten zu angrenzender Wand sind die überstehenden Zähne der Verleimverzahnung bündig abzuschneiden. Gefahr von schweren Schnittverletzungen. WARNUNG Maschinen dürfen nur von Fachpersonal bedient werden. Es sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten und einzuhalten. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 18

19 Schnittkanten versiegeln Abbildung 15 Schnittkante versiegeln Arbeitsschritt: A Lindner Kantenversiegelung mit Pinsel auftragen und antrocknen lassen. Die Trocknungszeit beträgt je nach Raumklima 5-15 min. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 19

20 Wandanschlussband aufkleben Abbildung 16 Wandanschlussband anbringen Arbeitsschritte: A Wandanschlussband von der Rolle abziehen und mit der Klebeseite auf die Oberkante bündig (Eckplatte an 2 Seiten) der Platte kleben. A Wandanschlussband auf die Kantenlänge der Platte passend abschneiden. Hinweis An den Plattenkanten mit angrenzender Wand, muss ein Wandanschlussband aufgebracht werden. Wichtig: Für die Ausführung des Wandanschlusses gibt es verschiedene Ausführungsvarianten (z. B. bei F-Anforderungen oder Steinbelägen) siehe dazu Merkblatt Ausführung Wandanschlüsse FLOOR and more WARNUNG Unsachgemäßer Umgang mit dem Cuttermesser kann zu Schnitt- bzw. schwerwiegenden Verletzungen führen. Stets vom Körper weg schneiden Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 20

21 6.8. Montage der ersten FLOOR and more - Platte Abbildung 17 Erste FLOOR and more - Platte auf Stützen legen Arbeitsschritte: A Platte auf die montierten Hohlbodenstützen auflegen. A Platte mit Doppelbodenwasserwaage in beide Richtungen kontrollieren und ggf. an den Stützen nach richten. Hinweis FLOOR and more - Schriftzug auf Plattenoberseite gibt die Verlegerichtung vor. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 21

22 6.9. Plattenverklebung Abbildung 18 Kleberauftrag 3-fach Verzahnung Abbildung 19 Kleberauftrag 2-fach Verzahnung Arbeitsschritt: A Lindner FLOOR and more Montageklebstoff zur Fugenverklebung auf jeden ganzen Zahn aufbringen. Dabei den Klebstoff auf den vorderen Bereich des Zahnes auftragen. Nicht in der Nut auftragen. Die Kleberschnur muss auf die ganze Plattenlänge aufgebracht werden. Austretenden Klebstoff nach dem Zusammenfügen der Platten entfernen. ACHTUNG Unsachgemäße Verklebung Verwendung von nicht zugelassenen bzw. vorgegebenen Klebstoffen Die statischen Eigenschaften des Bodensystems können nicht mehr gewährleistet werden. Hinweis Nach dem Zusammenfügen der Platten sollten diese nochmals auseinander gezogen werden und die vollflächige Benetzung der Fuge geprüft werden. Ab einer Plattendicke von > 40mm ist der FLOOR and more mit einer 3-fach Verzahnung versehen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 22

23 6.10. Platte auf Stützenkopf verkleben Abbildung 20 Erste Plattenreihe montieren Arbeitsschritt: A Eine kleine Menge Stützenkleber (Erdnussgröße) im Eckbereich der Kopfplatte auftragen. Es ist darauf zu achten, dass kein Stützenkleber in bzw. an die Plattenverzahnung kommt. ACHTUNG Stützenkleber in / an der Plattenverzahnung Die Platten lassen sich nicht exakt zusammenschieben. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 23

24 6.11. Weitere Plattenmontage Abbildung 21 Stütze unter montierte Platte stellen Arbeitsschritte: A Stützen ohne Kleber auf lichte Höhe des FLOOR and more einrichten. A Stützenkleber auf Fußplatte wie in Montageschritt A und auf Kopfplatte wie in Montageschritt A beschrieben aufbringen. A Einsetzen der Stütze wie in Abbildung 21 dargestellt. A Gegebenenfalls Stützen nachjustieren. Bei Stützen mit Verstellschraube an der Verstellschraube drehen und bei Stützen mit Innengewinde am Fußteil drehen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 24

25 6.12. Anschnittplatte herstellen Ausmessen der Anschnittplatte Abbildung 22 Plattenanschnitte festlegen Arbeitsschritt: A Ausmessen der Anschnittplattengröße, um jeweils das benötigte Plattenformat zu bestimmen. Die Platte um 5 mm kleiner schneiden um eine Randfuge zu erhalten. ACHTUNG Stützenraster gemäß Systemvorgaben im Randbereich beachten! Bei Nichteinhaltung ist die Lastklasse im Randbereich nicht gegeben. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 25

26 Anschittplatte schneiden Abbildung 23: Plattenanschnitte herstellen Arbeitsschritte: A Aufreißen des benötigten Plattenmaßes. Benötigte Schnittlinie markieren. A Mit einer Bandsäge die Platte entlang der Schnittlinie schneiden. Gefahr von schweren Schnittverletzungen. WARNUNG Maschinen dürfen nur von Fachpersonal bedient werden. Es sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten und einzuhalten. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 26

27 Wandanschlussband aufkleben Abbildung 24: Schnittkante versiegeln Arbeitsschritte: A Lindner Kantenversiegelung gemäß technischem Datenblatt mit Pinsel auftragen und antrocknen lassen. A Wandanschlussband von der Rolle abziehen und mit der Klebeseite auf die Oberkante bündig (Eckplatte an 2 Seiten) der Platte kleben. A Wandanschlussband auf die Kantenlänge der Platte passend abschneiden. Hinweis Wichtig: Für die Ausführung des Wandanschlusses gibt es verschiedene Ausführungsvarianten (z. B. bei F-Anforderungen oder Steinbelägen) siehe dazu Merkblatt Ausführung Wandanschlüsse FLOOR and more WARNUNG Unsachgemäßer Umgang mit dem Cuttermesser kann zu Schnitt- bzw. schwerwiegenden Verletzungen führen. Stets vom Körper weg schneiden Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 27

28 6.13. Randstützenmontage Abbildung 25 Montieren der Randstützen Arbeitsschritte: A Montieren der Randstützen laut Montageschritten 6.3 bis 6.5. A Vorbereiten der Randplatte laut Montageschritt 6.7. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 28

29 6.14. Anschnittplatte einlegen Abbildung 26 Anschnittplatte einlegen Arbeitsschritte: A Stütze wie im Montageschritt beschrieben gegen Höhenverstellung sichern. A Stützenkleber wie in Montageschritt 6.10 beschrieben auf Stützenkopf auftragen. A FLOOR and more Montageklebstoff wie in Montageschritt 6.9 beschrieben auf Platte auftragen. A Platte wie in Abbildung 26 dargestellt einlegen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 29

30 6.15. Erste Plattenreihe kontrollieren Abbildung 27 Kontrollieren der ersten Plattenreihe Arbeitsschritt: A Ständige Kontrollen wie im Montageschritt 6.8 und 6.17 beschrieben machen. Hinweise Wichtig: Beachten Sie, dass die erste Plattenreihe exakt passt und ausgerichtet wird, da von Ihr die weitere Bodenmontage ausgeht! Zur leichteren Montage kann die Plattenreihe mit Keilen montiert werden. Das Wandanschlussband ist in den Bereichen in denen Keile gesetzt werden auszunehmen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 30

31 6.16. Erste Plattenreihe trocknen Abbildung 28 Arbeitsschritt: A Nach Möglichkeit die erste Plattenreihe trocknen lassen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 31

32 6.17. Montage der weiteren FLOOR and more -Platten Montage der zweiten Plattenreihe Abbildung 29 Montieren der zweiten Plattenreihe Arbeitsschritt: A Erste Platte der zweiten Plattenreihe wie im Montageschritt 6.8. beschrieben montieren, kontrollieren und ggf. nachjustieren. A Vierte Stütze wie in Montageschritt und beschrieben montieren. Die Platten beim Einsetzen der Stütze nicht anheben! Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 32

33 Plattenverklebung Abbildung 30 Kleberauftrag für weitere Plattenverlegung Arbeitsschritt: A Weitere Platten wie in Montageschritt 6.9 beschrieben verkleben. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 33

34 Plattenmontage Abbildung 31 Montieren der zweiten Plattenreihe Arbeitsschritte: A Zweite Plattenreihe wie in den Montageschritten 6.3 bis 6.14 beschrieben montieren und kontrollieren. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 34

35 6.18. Rasterversatz und Höhentoleranzen kontrollieren Der in diesem Kapitel aufgeführte Arbeitsschritt muss bei der gesamten Montage durchgeführt werden. Abbildung 32 Rasterversatz bzw. Höhentoleranzen kontrollieren Arbeitsschritte: A Rasterversatz kontrollieren und ggf. nachrichten, so dass kein Rasterversatz vorhanden ist. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 35

36 6.19. Revisionsöffnung Abbildung 33 Einbau einer Revisionsöffnung Arbeitsschritt: A Öffnung für das Einlegen einer Doppelbodenplatte im Zuge der Montage oder durch nachträgliches Einschneiden herstellen. Hinweise Optional kann je nach Oberbelagsart die Revisionsöffnung auch mit einem Aluminiumrahmen mit Belagstrennschiene ausgeführt werden. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 36

37 6.20. Übergang Doppelboden / Doppelbodenkanal Abbildung 34 Einbau einer Revisionsöffnung Arbeitsschritt: A Montieren einer Doppelbodenfläche oder eines Doppelbodenkanals an die bestehende FLOOR and more -Fläche - entsprechend der Montageanleitung MR_SB_02_Doppelbodensysteme. Hinweise Optional kann der Übergang auch mit L-Winkel und Belagstrennschiene, aber auch ohne L-Winkel ausgeführt werden. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 37

38 6.21. Einbauten Abbildung 35 Einbau von Elektranten Arbeitsschritt: A Elektrant zur Aufnahme von Daten- und Elektroanschlüssen in werkseitig oder vor Ort gebohrten Öffnungen nach Herstellerangaben einsetzten und befestigen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 38

39 6.22. Fugenausbildung Abbildung 36 Erstellen einer Fuge Arbeitsschritte: A An beiden Platten wie in Montageschritt die Zähne bündig zu schneiden. A Auf einer Platte wie in den Montageschritten und ein Wandanschlussband anbringen. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 39

40 6.23. Abspannungen und weitere Zubehörteile Hinweis In der Montageanleitung sind keine Montageschritte zur Abspannung des FLOOR and more - Feldes enthalten. Diese sind notwendig, um die horizontalen Lasten, die auf den Boden wirken, aufnehmen zu können. Sie müssen projektbezogen geplant und installiert werden. Des Weiteren sind auch keine Montageschritte zu weiteren Zubehörteilen enthalten. Sollten Sie Fragen dazu haben und benötigen Hilfe, können Sie sich gerne an uns wenden Entsorgung Bitte achten Sie auf eine umweltgerechte Entsorgung der Verpackung, Verklebungs-, Versiegelungsmittel und angefallenen Abfall bei der Montage nach lokalen Vorschriften! Erkunden Sie sich nach Möglichkeiten des Recyclings oder einer sachgerechten Entsorgung. Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 40

41 MR-SB-1 FLOOR and more / D / Rev Deutsch Technische Änderungen auch ohne Ankündigung vorbehalten. 41

42 Zutritt verboten Frisch verlegter Doppel- / Hohlraumboden Verlegt am: Betretbar ab:

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