Konzept. Ipsach. Samstag, 25. Oktober 2014
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- Ingelore Brahms
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1 ARBEITSGRUPPE MENSCH UND UMWELT Isabelle Möri/Franziska Bratschi Dorfstrasse 8, 2563 Ipsach / T T direct (Möri) T direct (Bratschi) Konzept Ipsach Samstag, 25. Oktober 2014 Überarbeitet durch: Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt Erstellt durch: dubch Überarbeitet von: im Version 04
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Erste Schritte Kick off Aktionstag energyday Termin und Ort Themen Art und Weise Angebotene Aktivitäten Weitere Aktivitäten Öffentlichkeitsarbeit Werbung Medienaktivitäten Akteure Ressourcen / Sachmittel Sachmittel / Kosten Anträge des Organisationskomitees an den Gemeinderat Mitgeltende Dokumente... 6
3 1. Ausgangslage Die Gemeinde Ipsach hat die Absicht, einen weiteren Schritt in Richtung energie-/ und umweltfreundliche Gemeinde zu tun. Sie will ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und sich im Energieund Umweltbereich engagieren und weiterentwickeln und den internen und externen Anforderungen gerecht werden. Mit dem Berner Energieabkommen (BEakom) fördert der Kanton Bern gezielt die nachhaltige Entwicklung der Gemeinden im Energiebereich. Dieses Energieprogramm garantiert, unter Berücksichtigung der Handlungsfelder Energie, Mobilität und räumliche Entwicklung, eine optimale mittel- bis längerfristige nachhaltige Umsetzung auf Gemeindeebene. Im BEakom geht der Kanton mit interessierten Gemeinden Vereinbarungen ein. Diese sollen der Umsetzung freiwilliger Massnahmen mehr Struktur, Zielgerichtetheit und Konstanz geben. Gemäss Gemeinderatsbeschluss vom 03. Mai 2010 wurde mit dem Kanton Bern eine Leistungsvereinbarung BEakom Stufe III abgeschlossen. Die Stufe III beinhaltet auch das Label Energiestadt. 2. Erste Schritte Damit die Tätigkeiten/Aktionen im Energie- und Umweltbereich der Gemeinde Ipsach institutionalisiert werden können und diese Struktur, Konstanz und Wiedererkennung erhalten, ist die Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt eingesetzt worden, welche aus Mitgliedern der Umweltschutz- und Gesundheitskommission (UGK), sowie Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung besteht. Die Arbeitsgruppe befasst sich intensiv mit der nachhaltigen Entwicklung im Energiebereich und unterstützt, plant und realisiert gemeindeeigene Projekte in Zusammenarbeit mit externen Fachstellen. Die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe sind: Christine Fischer, Mitglied Umwelt- und Gesundheitskommission Christine Dubulluit, Mitglied Umwelt- und Gesundheitskommission Isabelle Möri, Sachbearbeiterin Einwohner- und Finanzen/UGK Franziska Bratschi, Stv Leiterin Bauabteilung/Natur- und Umweltfachfrau Ipsach als attraktive Seegemeinde ist Teil eines globalen Problems und wird Teil der Lösung um sich in Zukunft auch als umweltfreundliche Gemeine zu bezeichnen. 2.1 Kick off Mit folgendem Text im Mitteilungsblatt vom Juni 2014 wurde der energyday14 lanciert: Die Gemeinde Ipsach will ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und sich im Energie- und Umweltbereich engagieren und weiter entwickeln. Sie will den internen und externen Anforderungen gerecht werden. Die Bevölkerung zu animieren, energie- und umweltbewusst zu leben, steht zuoberst auf der Liste. Am nationalen energyday14 ist aus diesem Grund auch unsere Gemeinde dabei! Das detaillierte Programm zum Ipsacher energyday14 wird im Mitteilungsblatt vom September 2014 und auf der Homepage publiziert.
4 3. Aktionstag energyday14 Der nationale 9. energyday findet am Samstag, 25. Oktober 2014 statt. Die offizielle Website wird in den kommenden Wochen vom 2014 aktuell geschaltet. 3.1 Termin und Ort Termin: 25.Oktober 2014 Zeit: Uhr bis Uhr Ort: Schulhausareal Ipsach Involvierte Gebäude / Plätze: Schulhausareal Ipsach inkl. Turnhalle 3.2 Themen Das Thema zum nationalen energyday14 Mehr Leistung mit weniger Strom wird im Mittelpunkt stehen. Das Motto dazu lautet wenig Energie, volle Wirkung! und wird mittels Flyer und Werbematerial so nach aussen kommuniziert. Ressourcenschonender Umgang mit Abfall Klimaschutz durch verantwortungsbewusste Ernährung Grundsätzlich wollen wir der Bevölkerung aufzeigen, was die Gemeinde Ipsach für den Umweltschutz alles tut. Wir binden den Anlass mit dem Nationalen energyday14 um möglichst eine grosse Wirkung zu erzielen. 3.3 Art und Weise Das nationale energyday14 -Thema mit externer Unterstützung von Fachpersonen soll alle Bevölkerungsgruppe ansprechen. Es soll ein Energieaktionstag entstehen, der in Zukunft weiter ausgebaut wird und einen hohen Wiedererkennungs-Effekt bringt. Im Sinne von: Ipsach die umweltbewusste/energiebewusste Gemeinde am See Angebotene Aktivitäten Betreute Infostände zum Thema Mehr Leistung mit weniger Strom und zum Motto wenig Energie volle Wirkung Bring-und Holtag, im Sinne der Ressourcenschonung durch Vermeidung von Abfall. Organisation der Wertstofftrennung und Entsorgung nach dem Anlass. F&B Angebot mit Themen weniger Fleisch, um den CO2 Ausstoss positiv zu beeinflussen sowie regionale Produkte für den schonenden Umgang der Wertschöpfungskette. Im Grossen und Ganzen soll es informativ und gluschtig sein. Infostand über realisierte-/ und zukünftige Projekte der Gemeinde Weitere Aktivitäten Musik geht auch ohne Strom Backen von Brot, Pizzas und Flammkuchen, ganz ohne Strom (Holzofen) Energy-Tombola 3.4 Öffentlichkeitsarbeit Der energyday14 möchte einer breiten Öffentlichkeit aufzeigen, dass der Gemeinde Ipsach der ökologische Umgang mit Energie- und Umweltfragen wichtig ist und aktiv gefördert wird. Die Zielgruppen des Anlasses sind: Interessierte Öffentlichkeit (alle Altersgruppen) Fachleute Politikerinnen und Politiker Interessierte Personen von Nachbarsgemeinden
5 3.4.1 Werbung Folgende Werbemittel werden genützt: Plakate/Banner Amtsanzeiger, ev. Jurablick Webseite der Gemeinde Ipsach Mitteilungsblatt der Gemeinde Ipsach TeleBielingue Canal 3 Printmedien (Bieler Tagblatt, Berner Zeitung) EnergieSchweiz ( Folgende Werbemassnahmen sind geplant: Organisieren von Plakaten Anbringen von Plakaten Flyer Medienaktivitäten Anwesenheit der lokalen Fernsehsenders TeleBielingue sowie des Lokalradios Canal 3. Versand einer Medienmitteilung an die Redaktionen des Bieler Tagblatts und der Berner Zeitung mit einem kurzen Fazit, der ungefähren Zahl der Besucherinnen und Besucher und einigen Sätzen der OK-Präsidentin (Versand spätestens 17 Uhr) über den Verlauf des Anlasses. Medienschaffende werden vor Ort begleitet. 4. Akteure Energie Schweiz, Schule Ipsach, lokales Gewerbe, Gemeinde Ipsach (Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt sowie Mitglieder Umweltschutz- und Gesundheitskommission) 5. Ressourcen / Sachmittel Funktion Anteil Std./Vorbereitung Std./am Fest OK Schule 20 Personen 6 56 Die benötigten personellen, zeitlichen und materiellen Ressourcen basieren auf einer Annahme. Arbeitsgruppen 3 Personen 10 30
6 5.1. Sachmittel / Kosten Kostenart Kosten pro Fest / Richtpreis in CHF Werbung, Druck, Flyer, usw Schulaktivitäten (freiwillige Einsätze) F&B Management-Bedarf (ökologisches-/recycling-geschirr, usw.) Marktstände, Infostände, Infrastruktur Unvorhergesehenes Total Richtwert pro Fest Anträge des Organisationskomitees an den Gemeinderat a) Der Gemeinderat nimmt Kenntnis vom vorliegenden Konzept. b) Das Konzept energyday als jährlich stattfindender Gemeindeanlass sei zu genehmigen. c) Im Jahr 2014 sei der energyday14 am durchzuführen. d) Das Budget 2014 ist zu genehmigen. 7. Mitgeltende Dokumente Pflichtenheft der Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt Ipsach Aktionsplan
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