Konzept. Ipsach. Samstag, 25. Oktober 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept. Ipsach. Samstag, 25. Oktober 2014"

Transkript

1 ARBEITSGRUPPE MENSCH UND UMWELT Isabelle Möri/Franziska Bratschi Dorfstrasse 8, 2563 Ipsach / T T direct (Möri) T direct (Bratschi) Konzept Ipsach Samstag, 25. Oktober 2014 Überarbeitet durch: Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt Erstellt durch: dubch Überarbeitet von: im Version 04

2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Erste Schritte Kick off Aktionstag energyday Termin und Ort Themen Art und Weise Angebotene Aktivitäten Weitere Aktivitäten Öffentlichkeitsarbeit Werbung Medienaktivitäten Akteure Ressourcen / Sachmittel Sachmittel / Kosten Anträge des Organisationskomitees an den Gemeinderat Mitgeltende Dokumente... 6

3 1. Ausgangslage Die Gemeinde Ipsach hat die Absicht, einen weiteren Schritt in Richtung energie-/ und umweltfreundliche Gemeinde zu tun. Sie will ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und sich im Energieund Umweltbereich engagieren und weiterentwickeln und den internen und externen Anforderungen gerecht werden. Mit dem Berner Energieabkommen (BEakom) fördert der Kanton Bern gezielt die nachhaltige Entwicklung der Gemeinden im Energiebereich. Dieses Energieprogramm garantiert, unter Berücksichtigung der Handlungsfelder Energie, Mobilität und räumliche Entwicklung, eine optimale mittel- bis längerfristige nachhaltige Umsetzung auf Gemeindeebene. Im BEakom geht der Kanton mit interessierten Gemeinden Vereinbarungen ein. Diese sollen der Umsetzung freiwilliger Massnahmen mehr Struktur, Zielgerichtetheit und Konstanz geben. Gemäss Gemeinderatsbeschluss vom 03. Mai 2010 wurde mit dem Kanton Bern eine Leistungsvereinbarung BEakom Stufe III abgeschlossen. Die Stufe III beinhaltet auch das Label Energiestadt. 2. Erste Schritte Damit die Tätigkeiten/Aktionen im Energie- und Umweltbereich der Gemeinde Ipsach institutionalisiert werden können und diese Struktur, Konstanz und Wiedererkennung erhalten, ist die Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt eingesetzt worden, welche aus Mitgliedern der Umweltschutz- und Gesundheitskommission (UGK), sowie Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung besteht. Die Arbeitsgruppe befasst sich intensiv mit der nachhaltigen Entwicklung im Energiebereich und unterstützt, plant und realisiert gemeindeeigene Projekte in Zusammenarbeit mit externen Fachstellen. Die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe sind: Christine Fischer, Mitglied Umwelt- und Gesundheitskommission Christine Dubulluit, Mitglied Umwelt- und Gesundheitskommission Isabelle Möri, Sachbearbeiterin Einwohner- und Finanzen/UGK Franziska Bratschi, Stv Leiterin Bauabteilung/Natur- und Umweltfachfrau Ipsach als attraktive Seegemeinde ist Teil eines globalen Problems und wird Teil der Lösung um sich in Zukunft auch als umweltfreundliche Gemeine zu bezeichnen. 2.1 Kick off Mit folgendem Text im Mitteilungsblatt vom Juni 2014 wurde der energyday14 lanciert: Die Gemeinde Ipsach will ihre Vorbildfunktion wahrnehmen und sich im Energie- und Umweltbereich engagieren und weiter entwickeln. Sie will den internen und externen Anforderungen gerecht werden. Die Bevölkerung zu animieren, energie- und umweltbewusst zu leben, steht zuoberst auf der Liste. Am nationalen energyday14 ist aus diesem Grund auch unsere Gemeinde dabei! Das detaillierte Programm zum Ipsacher energyday14 wird im Mitteilungsblatt vom September 2014 und auf der Homepage publiziert.

4 3. Aktionstag energyday14 Der nationale 9. energyday findet am Samstag, 25. Oktober 2014 statt. Die offizielle Website wird in den kommenden Wochen vom 2014 aktuell geschaltet. 3.1 Termin und Ort Termin: 25.Oktober 2014 Zeit: Uhr bis Uhr Ort: Schulhausareal Ipsach Involvierte Gebäude / Plätze: Schulhausareal Ipsach inkl. Turnhalle 3.2 Themen Das Thema zum nationalen energyday14 Mehr Leistung mit weniger Strom wird im Mittelpunkt stehen. Das Motto dazu lautet wenig Energie, volle Wirkung! und wird mittels Flyer und Werbematerial so nach aussen kommuniziert. Ressourcenschonender Umgang mit Abfall Klimaschutz durch verantwortungsbewusste Ernährung Grundsätzlich wollen wir der Bevölkerung aufzeigen, was die Gemeinde Ipsach für den Umweltschutz alles tut. Wir binden den Anlass mit dem Nationalen energyday14 um möglichst eine grosse Wirkung zu erzielen. 3.3 Art und Weise Das nationale energyday14 -Thema mit externer Unterstützung von Fachpersonen soll alle Bevölkerungsgruppe ansprechen. Es soll ein Energieaktionstag entstehen, der in Zukunft weiter ausgebaut wird und einen hohen Wiedererkennungs-Effekt bringt. Im Sinne von: Ipsach die umweltbewusste/energiebewusste Gemeinde am See Angebotene Aktivitäten Betreute Infostände zum Thema Mehr Leistung mit weniger Strom und zum Motto wenig Energie volle Wirkung Bring-und Holtag, im Sinne der Ressourcenschonung durch Vermeidung von Abfall. Organisation der Wertstofftrennung und Entsorgung nach dem Anlass. F&B Angebot mit Themen weniger Fleisch, um den CO2 Ausstoss positiv zu beeinflussen sowie regionale Produkte für den schonenden Umgang der Wertschöpfungskette. Im Grossen und Ganzen soll es informativ und gluschtig sein. Infostand über realisierte-/ und zukünftige Projekte der Gemeinde Weitere Aktivitäten Musik geht auch ohne Strom Backen von Brot, Pizzas und Flammkuchen, ganz ohne Strom (Holzofen) Energy-Tombola 3.4 Öffentlichkeitsarbeit Der energyday14 möchte einer breiten Öffentlichkeit aufzeigen, dass der Gemeinde Ipsach der ökologische Umgang mit Energie- und Umweltfragen wichtig ist und aktiv gefördert wird. Die Zielgruppen des Anlasses sind: Interessierte Öffentlichkeit (alle Altersgruppen) Fachleute Politikerinnen und Politiker Interessierte Personen von Nachbarsgemeinden

5 3.4.1 Werbung Folgende Werbemittel werden genützt: Plakate/Banner Amtsanzeiger, ev. Jurablick Webseite der Gemeinde Ipsach Mitteilungsblatt der Gemeinde Ipsach TeleBielingue Canal 3 Printmedien (Bieler Tagblatt, Berner Zeitung) EnergieSchweiz ( Folgende Werbemassnahmen sind geplant: Organisieren von Plakaten Anbringen von Plakaten Flyer Medienaktivitäten Anwesenheit der lokalen Fernsehsenders TeleBielingue sowie des Lokalradios Canal 3. Versand einer Medienmitteilung an die Redaktionen des Bieler Tagblatts und der Berner Zeitung mit einem kurzen Fazit, der ungefähren Zahl der Besucherinnen und Besucher und einigen Sätzen der OK-Präsidentin (Versand spätestens 17 Uhr) über den Verlauf des Anlasses. Medienschaffende werden vor Ort begleitet. 4. Akteure Energie Schweiz, Schule Ipsach, lokales Gewerbe, Gemeinde Ipsach (Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt sowie Mitglieder Umweltschutz- und Gesundheitskommission) 5. Ressourcen / Sachmittel Funktion Anteil Std./Vorbereitung Std./am Fest OK Schule 20 Personen 6 56 Die benötigten personellen, zeitlichen und materiellen Ressourcen basieren auf einer Annahme. Arbeitsgruppen 3 Personen 10 30

6 5.1. Sachmittel / Kosten Kostenart Kosten pro Fest / Richtpreis in CHF Werbung, Druck, Flyer, usw Schulaktivitäten (freiwillige Einsätze) F&B Management-Bedarf (ökologisches-/recycling-geschirr, usw.) Marktstände, Infostände, Infrastruktur Unvorhergesehenes Total Richtwert pro Fest Anträge des Organisationskomitees an den Gemeinderat a) Der Gemeinderat nimmt Kenntnis vom vorliegenden Konzept. b) Das Konzept energyday als jährlich stattfindender Gemeindeanlass sei zu genehmigen. c) Im Jahr 2014 sei der energyday14 am durchzuführen. d) Das Budget 2014 ist zu genehmigen. 7. Mitgeltende Dokumente Pflichtenheft der Arbeitsgruppe Mensch und Umwelt Ipsach Aktionsplan

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Energiestadt Kommunikationskonzept 1. Überblick Die Gemeinde ist die Partnerin für öffentliche und private Akteure bei Fragen zu Energie und Mobilität. Sie kommuniziert die entsprechenden Inhalte an interne

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60

Mehr

Aktuelles - Ausblick. 4. ERFA Display 5. November 2015 in Winterthur. Beschluss Gebäudestandard 2015

Aktuelles - Ausblick. 4. ERFA Display 5. November 2015 in Winterthur. Beschluss Gebäudestandard 2015 Aktuelles - Ausblick 05. November 2015 Alexandra Gilli OekoWatt, Rotkreuz gilli@oekowatt.ch Beschluss Gebäudestandard 2015 Mit der Umsetzung des Gebäudestandards können die Lebenszykluskosten der Bauten

Mehr

Kommunale Energiepolitik Rahmenbedingungen, Strategie Zukunft, Stand der Umsetzung

Kommunale Energiepolitik Rahmenbedingungen, Strategie Zukunft, Stand der Umsetzung Kommunale Energiepolitik Rahmenbedingungen, Strategie Zukunft, Stand der Umsetzung Adrian Wüthrich, Grossrat/Gemeinderat, Huttwil Die Folien wurden vom Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) zur

Mehr

Inhalt. 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken

Inhalt. 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken Inhalt 1. Warum eine kommunale Energiepolitik 2. Energiestadt: der rote Faden 3. Energiestadt Interlaken Warum eine kommunale Energiepolitik? Übersicht Lokale Wertschöpfung Energiewende Vorbildrolle /

Mehr

Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach

Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Die Stadt Lörrach ist die erste deutsche Kommune, die mit dem schweizerischen Label Energiestadt ausgezeichnet wurde. Basierend auf den bisherigen

Mehr

PJ/ (Verfügungs-Nr.) Pro Holz Solothurn (Arbeitsgruppe des BWSo) Hauptgasse 48, 4500 Solothurn

PJ/ (Verfügungs-Nr.) Pro Holz Solothurn (Arbeitsgruppe des BWSo) Hauptgasse 48, 4500 Solothurn Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Holz Aktionsplan Holz 2013-2016 Rechenschaftsbericht Projekttitel Vertragsnummer Datum

Mehr

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation 25.09.2017: K3 Kongress zu Klimawandel,

Mehr

ENERGIELEITBILD. Energieleitsätze

ENERGIELEITBILD. Energieleitsätze ENERGIELEITBILD Energieleitsätze 2017-2020 Stand 31. März 2017 2 Einleitung Die Gemeinde Unterkulm wurde 2013 zum ersten Mal mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet. Das Label Energiestadt muss periodisch

Mehr

Energiekonzept der Gemeinde Trogen. Energiewende in der Gemeinde Trogen

Energiekonzept der Gemeinde Trogen. Energiewende in der Gemeinde Trogen Energiekonzept der Gemeinde Trogen Energiewende in der Gemeinde Trogen vom Gemeinderat genehmigt am 28. April 2015 Inhalt Einleitung Seite 2 Handlungsbedarf Seite 3 Ziele Seite 5 Umsetzung Seite 6 Entwicklungsplanung,

Mehr

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer

Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute

Mehr

Mitteilungsblatt. Einwohnergemeinde Ipsach. Nr. 25 vom September 2014 IPSACH DIE ATTRAKTIVE SEEGEMEINDE. Nächste Ausgabe März 2015

Mitteilungsblatt. Einwohnergemeinde Ipsach. Nr. 25 vom September 2014 IPSACH DIE ATTRAKTIVE SEEGEMEINDE. Nächste Ausgabe März 2015 Einwohnergemeinde Ipsach Nächste Ausgabe März 2015 Einwohnergemeinde Ipsach Präsidialabteilung Markus Becker Geschäftsleiter Gemeinde Dorfstrasse 8, 2563 Ipsach Tel. 032 333 78 78 markus.becker@ipsach.ch

Mehr

Besuch in Edirne Mai Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach

Besuch in Edirne Mai Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach Besuch in Edirne Mai 2011 Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach 1 Lörrach: im Südwesten Deutschlands Lörrach: Einwohner: 48.200 Fläche: 3942 ha Energieverbrauch städtischer Gebäude: Wärme: ca.

Mehr

Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf

Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Klimaschutzkonzept Gemeinde Consdorf RÉF. : DATE : 13.11.2014 Version 1 Klimaschutzkonzept für die Gemeinde Consdorf Ausgangsbasis: Sitzungen Klimateam August/September 2014 Version 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Energieleitbild Einwohnergemeinde Baar

Energieleitbild Einwohnergemeinde Baar Energieleitbild Einwohnergemeinde Baar 02 Genehmigt vom Gemeinderat an der Sitzung vom 05. Dezember 2012. Gemeinderat Baar Andreas Hotz Gemeindepräsident Walter Lipp Gemeindeschreiber 03 Energieleitbild

Mehr

1.1 ist für die Bedürfnisse der Bevölkerung da die Bürger sind unsere Partner 1.2 bietet überdurchschnittliche Dienstleistungen an 1.

1.1 ist für die Bedürfnisse der Bevölkerung da die Bürger sind unsere Partner 1.2 bietet überdurchschnittliche Dienstleistungen an 1. Eine der wichtigsten Aufgaben des Gemeinderates besteht darin, aus der gegenwärtigen Situation heraus zu entscheiden, welche Zielvorstellungen und Grundsätze für die Entwicklung und Zukunft der Gemeinde

Mehr

Mobilitätsmanagement in der Agglomeration Biel

Mobilitätsmanagement in der Agglomeration Biel Mobilitätsmanagement in der Agglomeration Biel Organisation, Projekte und Erfahrungen ERFA-Treffen "Mobilitätsmanagement in Gemeinden" Olten, 19. Februar 2013 Jonas Schmid, Geschäftsstelle mobiclick, Stadtplanung

Mehr

Bilanzierungskonzept Energiestadt Wichtige Begriffe und Grundlagen

Bilanzierungskonzept Energiestadt Wichtige Begriffe und Grundlagen , OekoWatt GmbH, Rotkreuz, Oktober 2015 Energieverbrauch in der Gemeinde Beispiel Horw Energieverbrauch Gemeindegebiet Wärmebedarf 154.0 GWh Elektrizitätsverbrauch 59.4 GWh Energieverbrauch Gemeindebauten

Mehr

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten

Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen

Mehr

Initiative für ein nachhaltiges Nidau

Initiative für ein nachhaltiges Nidau STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 21. Juni 2012 Ressort Präsidiales Initiative für ein nachhaltiges Nidau Der Stadtrat behandelt und beschliesst die Initiative für ein nachhaltiges Nidau zuhanden der Volksabstimmung.

Mehr

EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen

EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Konzeptkonferenz 9. März 2010 EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Hans-Peter Nützi, Leiter Sektion EnergieSchweiz, BFE Themenschwerpunkte und Querschnittschwerpunkte Kommunikation/PL Aus-

Mehr

Energiestadt - "grüner" Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik

Energiestadt - grüner Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik Energiestadt - "grüner" Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik Energiestadt - "grüner" Faden für eine nachhaltige Bieler Energiepolitik Nicole Witschi Energiestadtkoordinatorin BielBienne Ablauf

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr

Sponsoring-Dossier. Concours Hippique Biel-Bienne 2018

Sponsoring-Dossier. Concours Hippique Biel-Bienne 2018 Sponsoring-Dossier Concours Hippique Biel-Bienne 2018 Inhaltsübersicht: 1 Ausgangslage... 2 1.1 Beschreibung des Events... 2 1.2 Datum... 3 1.3 Austragungsort... 3 2 Organisationskomitee... 4 2.1 Kontakte...

Mehr

Aufforderung zur Bewerbung an die Energiestädte, die das Unterstützungsprogramm für 2000-Watt- Konzepte in Anspruch nehmen wollen

Aufforderung zur Bewerbung an die Energiestädte, die das Unterstützungsprogramm für 2000-Watt- Konzepte in Anspruch nehmen wollen 16. April 2012 39 376 98 Programm 2000-Watt-Konzepte Aufforderung zur Bewerbung an die Energiestädte, die das Unterstützungsprogramm für 2000-Watt- Konzepte in Anspruch nehmen wollen Bundesamt für Energie

Mehr

Umweltschulen - Lernen und Handeln

Umweltschulen - Lernen und Handeln Umweltschulen - Lernen und Handeln Förderprogramm der Stiftung Mercator Schweiz und Stiftung Umweltbildung Schweiz, unterstützt durch die Bildungsdirektion des Kantons Zürich Warum Umweltschulen? Umweltschulen

Mehr

Checkliste für die Organisation eines Sauberkeitstages

Checkliste für die Organisation eines Sauberkeitstages Checkliste für die Organisation eines Sauberkeitstages Die Organisation eines Sauberkeitstages ist nachfolgend in fünf Schritte aufgebaut. Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Kreuzen Sie das Zutreffende

Mehr

Energiestadt-Bericht. Inhaltsverzeichnis. Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf. Version: Oktober 2015 Erstellt am:

Energiestadt-Bericht. Inhaltsverzeichnis. Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf. Version: Oktober 2015 Erstellt am: Energiestadt-Bericht Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Frenkendorf Inhaltsverzeichnis Version: Oktober 2015 Erstellt am: 11.10.2017 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Bestandsaufnahme - Auszug aus dem

Mehr

«Energiekosten sparen bei Gemeindeliegenschaften»

«Energiekosten sparen bei Gemeindeliegenschaften» «Energiekosten sparen bei Gemeindeliegenschaften» Gemeindeanlass 2018 energieberatungaargau Corina Schick Gemeindeberaterin Region Nord 16. Mai 2018 energieberatungaargau Zentrale Anlaufstelle (ZEBS) Gemeinden,

Mehr

Beispiel aus der Praxis: Der Weg zur Energiestadt Schwarzenburg

Beispiel aus der Praxis: Der Weg zur Energiestadt Schwarzenburg Beispiel aus der Praxis: Der Weg zur Energiestadt Schwarzenburg 1 Die Motivation für die Gemeinde: - Systematische und methodische Energiediskussion - Nachhaltigkeit dank wiederkehrender Audits und steigenden

Mehr

Einwohnergemeinde Bellach

Einwohnergemeinde Bellach Einwohnergemeinde 4512 Bellach Einwohnergemeinde Bellach Energiekonzept Bellach (BEK) 1. Ausgangslage Einwohnergemeinde 4512 Bellach Die Gemeinde Bellach setzt sich für die Verminderung des Energieverbrauches

Mehr

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit

Mehr

Mobilität im Fokus. Mobilitätsmanagement in Unternehmen. Beratungsangebot für Firmen und Verwaltungen in der Stadt Bern

Mobilität im Fokus. Mobilitätsmanagement in Unternehmen. Beratungsangebot für Firmen und Verwaltungen in der Stadt Bern Mobilität im Fokus Mobilitätsmanagement in Unternehmen Beratungsangebot für Firmen und Verwaltungen in der Stadt Bern Optimiert unterwegs Mobilitätsmanagement in Unternehmen dient der wirtschaftlichen,

Mehr

Kriterien «Energieschulen»

Kriterien «Energieschulen» Kriterien «Energieschulen» 1. Ausgangslage Die Auszeichnung «Energieschule» ist ein Leistungsausweis für Schulen, die eine vertiefte und kontinuierliche Bearbeitung des Themenbereichs Energie im Unterricht

Mehr

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater

Mehr

Projektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden. Workshop für Städte und Gemeinden

Projektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden. Workshop für Städte und Gemeinden Workshop für Städte und Gemeinden Projektfinanzierung mit CO 2 -Kompensation/KliK Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden 12. Juni 2014, 13.15 17.15 Uhr in Solothurn Monbijoustrasse 8, Postfach 8175,

Mehr

Energieleitbild [1]

Energieleitbild [1] Energieleitbild [1] 20.11.2014 Die Gemeinde Dalheim definiert Zielvorgaben für die 79 Maßnahmen aus den folgenden 6 Kapiteln vom «Maßnahmen Katalog für Klima Pakt Gemeinden»: 1. Entwicklungsplanung und

Mehr

Gemeinde Weiach Leitbild

Gemeinde Weiach Leitbild Gemeinde Weiach Leitbild 2018 2022 Entscheide können falsch sein. Der grösste Fehler allerdings ist es, gar nicht zu entscheiden! Stephan Wunderlin Die Freiheit des Landes und dessen Bürger ist das oberste

Mehr

Einleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt.

Einleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt. Einleitung Das Konzept Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit ist an das Jugendkonzept und an die Stellenbeschreibung Jugendbeauftragte angelehnt. Die Information der Jugendlichen und die Imagepflege der

Mehr

Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden -

Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden - Übersicht über die einzelnen Maßnahmen Auszug aus dem eea Maßnahmenkatalog Verteilung der Punkte Abbildungen des eea Management Tools Auszug aus dem eea Management Tool - Städte und Gemeinden - Maßnahmenübersicht

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Kantonsverwaltung Uri

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Kantonsverwaltung Uri Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Kantonsverwaltung Uri Sandra Djordjevic Fachspezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement Bern, 2. Mai 2013 CSS Versicherung - INTRAS - ARCOSANA Kurzportrait

Mehr

dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und

dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und Leistungsvereinbarung zwischen dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) und der Politischen Gemeinde Dietlikon Version: 1.4 Datum: 18.01.08 Status: Valid Autor: Zeno Cavigelli Datei: 20071204_Leistungsvereinbarung_Sportnetz_v1

Mehr

Agenda Inhalt der Präsentation

Agenda Inhalt der Präsentation Energie-Region Agenda Inhalt der Präsentation 1. Was ist eine Energie-Region? 2. Energiepolitik der Schweiz 3. Strategien, Handlungsfelder, Erfolgsfaktoren, Massnahmen 4. Unterstützungsprogramm des BFE

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds

Mehr

a) Definition und Überblick b) Unterstützungsprogramm BFE a) Ziele und Resultate b) Konkreter Nutzen für die Gemeinden

a) Definition und Überblick b) Unterstützungsprogramm BFE a) Ziele und Resultate b) Konkreter Nutzen für die Gemeinden , Leiter Fachstelle Energie-Region Agenda 1. Energie-Region a) Definition und Überblick b) Unterstützungsprogramm BFE 2. Bilanzierung a) Ziele und Resultate b) Konkreter Nutzen für die Gemeinden 3. Umsetzung

Mehr

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern

Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern 23.2 22.8 22.5 21.7 2.5 19.9 19. Energieplanung und Förderprogramme: Erfolgreiche Kooperation zwischen Gemeinden und Kanton am Beispiel Luzern Gregor Schmid, Leiter Umweltschutz 1 1 93.9 9 8 8.4 78.6 72.

Mehr

Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz

Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz Barrierefrei spielen für alle dank Ihrem Engagement! 9. Nationaler Spieltag der Ludotheken Schweiz Der Verband der Schweizer Ludotheken organisiert am Samstag 20. Mai 2017 den Nationalen Spieltag und bietet

Mehr

GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister. Landeshauptstadt Stuttgart Stadtklimatologie, Rainer Kapp

GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister. Landeshauptstadt Stuttgart Stadtklimatologie, Rainer Kapp GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister Stadtentwicklung/Stadtplanung Innenentwicklung trägt zu kürzeren Wegen und damit auch zur CO 2 - Vermeidung bei, allerdings ist

Mehr

Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden

Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Martin Ruhrhofer, Energie- und Umweltagentur NÖ 1 Was tun? Wie kann die Wende auf kommunaler Ebene gelingen? Was kann man auf kommunaler/ städtischer Ebene

Mehr

KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT

KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT 1 HERZLICH WILLKOMMEN KICK-OFF-VERANSTALTUNG KLIMA- UND ENERGIELEITBILD HOF AM LEITHABERGE GEMEINSAM AUF DEM WEG IN EINE NACHHALTIGE ENERGIEZUKUNFT Mag. Christoph Starl DI Julia Jüly Energiepark Bruck/Leitha

Mehr

Smart City Winterthur

Smart City Winterthur Smart City Winterthur Energie- und Umweltapéro 12. November 2014 Carmen Günther, Departement Sicherheit und Umwelt, Umwelt- und Gesundheitsschutz Copyright Stadt Winterthur Übersicht 1. Rahmenbedingungen

Mehr

Verordnung. für die. Umweltkommission

Verordnung. für die. Umweltkommission Verordnung für die Umweltkommission (in Kraft ab. Januar 07) Gestützt auf 9 der Gemeindeordnung erlässt der Gemeinderat folgende Verordnung für die Umweltkommission. Inhaltsverzeichnis Ingress Bestimmungen

Mehr

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL

ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine

Mehr

Pflichtenheft Umweltkommission der Gemeinde Malters

Pflichtenheft Umweltkommission der Gemeinde Malters Pflichtenheft Umweltkommission der Gemeinde Malters vom 2. Juni 2001 Pflichtenheft Umweltkommission 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 1.1 Ziel und Zweck der Kommission 3 1.2 Struktur 3 1.3 Amtsverschwiegenheit

Mehr

Konzept der kommunalen Koordinationsstelle für Altersfragen

Konzept der kommunalen Koordinationsstelle für Altersfragen Gemeinde Wettingen Gemeindekanzlei Konzept der kommunalen Koordinationsstelle für Altersfragen in Wettingen Juni 2007 Seite 2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Ausgangslage... 3 3. Ziel

Mehr

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014 Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Präambel Der Erfolg eines Unternehmens wird von der Gesellschaft getragen. Starke und attraktive Standorte sind deswegen

Mehr

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation Kommunikationskonzept Externe Kommunikation Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 05.09.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Konzept Genehmigung

Mehr

Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen

Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen 5. Ostschweizer Generationentagung 9. Juni 2011,Weinfelden Workshop 3 Jeannette Höfliger, Fachstelle Entwicklung/Altersarbeit Stadt Winterthur Martin Müller,

Mehr

Stadt Luzern Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung

Stadt Luzern Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung Energie-Apéro Luzern 19.9.2005 Stadt Luzern Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung Überblick Grundlagen Einblick realisierte Projekte Aktuelle Projekte und Ausblick Bernhard Gut, Energiebeauftragter Stadt

Mehr

Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen

Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen Inhaltsverzeichnis 1. Identität 2. Wohnen 3. Bildung 4. Mobilität 5. Umwelt, Ver- und Entsorgung 6. Gemeindeorganisation 7. Finanzen 1. Identität Ennetmoos

Mehr

«türöffner-events» Gelebte Energiezukunft Umsetzung Richtplan Energie 2035 der Stadt Bern

«türöffner-events» Gelebte Energiezukunft Umsetzung Richtplan Energie 2035 der Stadt Bern «türöffner-events» Gelebte Energiezukunft Umsetzung Richtplan Energie 2035 der 17.05.2016 Restaurant Schloss Bümpliz Amt für Umweltschutz, Energiefachstelle der Stefan Markert 29.04.2016 1 Programm Die

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Workshop 2 Kommunikation ist alles! Fokus Öffentlichkeitsarbeit NKI-Vernetzungstreffen Kurze Wege für den Klimaschutz Berlin, 26. April 2018 Fragestellungen Was ist low-budget Marketing?

Mehr

Umsetzungserfahrungen aus e5- Gemeinden

Umsetzungserfahrungen aus e5- Gemeinden Umsetzungserfahrungen aus e5- Gemeinden Helmut Strasser SIR-Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen e5-österreich SPRINKLE-Abschlusskonferenz Wien, 15. Dezember 2015 Was bedeutet e5? Was ist das

Mehr

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Energiestadt-Kurs für kommunale Energiebeauftragte, 16. Januar 2015, Biel Chiara Schaller, Geschäftsstelle mobiclick, Stadtplanung Biel Daniel Mathys, Leiter

Mehr

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit

Mehr

MUSIG I DE ALTSTADT 2017

MUSIG I DE ALTSTADT 2017 MUSIG I DE ALTSTADT 2017 FREITAG, 25. & SAMSTAG, 26. AUGUST SPONSORENDOKUMENTATION Presenting Partner FACTS & FIGURES DATUM UND ORT Freitag, 25. & Samstag, 26. August 2017 in der Aarauer Altstadt 2016

Mehr

Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren

Eltern mitwirkung. Erfahrungen aus über 10 Jahren Eltern mitwirkung Erfahrungen aus über 10 Jahren Inhalt Die Gemeinde Volketswil Aufbau, Geschichte der Elternmitarbeit Weshalb ist Elternmitwirkung sinnvoll und notwendig? Ziele und Möglichkeiten in unserer

Mehr

Generelle Zuständigkeiten/Verantwortung

Generelle Zuständigkeiten/Verantwortung Rechtliche Grundlagen - Informationsgesetz des Kt. Bern vom 2.11.1993 (BSG 107.1) - Informationsverordnung des Kt. Bern vom 26.04.1994 (BSG 107.111) - Datenschutzgesetz des Kt. Bern vom 19.02.1986 (BSG

Mehr

Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag;

Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag; S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2104 Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag; Nachtragskredit Bericht und Antrag des Stadtrats vom 1. Juni 2010 Das Wichtigste im Überblick Das Pfadiheim

Mehr

Kulturförderungsreglement

Kulturförderungsreglement Kulturförderungsreglement Vom Gemeinderat genehmigt am 20. Januar 2015, mit Wirkung ab 21. Januar 2015. Reglement Nr. 042 Version 01 Kulturförderungsreglement 1 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Förderungswürdige

Mehr

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen Kanton Zürich Sportamt sportnetze Sportkanton Zürich wir bewegen Wozu ein Sportnetz Lokale Sport- und Bewegungsangebote und die Rahmenbedingungen für den Sport in einer Gemeinde/Region/Stadt 1 haben eine

Mehr

Energieleitbild Trebesing 2015

Energieleitbild Trebesing 2015 Energieleitbild Trebesing 2015 Die Gemeinde Trebesing hat sich bereits in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, ihre natürlichen Potentiale zu nützen und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

Mehr

«türöffnerevent» von der Energiestadt zur Energieregion

«türöffnerevent» von der Energiestadt zur Energieregion «türöffnerevent» von der Energiestadt zur Energieregion 10. Mai 2016 Interlaken Agenda Inhalt der Präsentation 1. Was ist eine Energie-Region? 2. Energiepolitik der Schweiz 3. Strategien, Handlungsfelder,

Mehr

Der European Energy Award

Der European Energy Award 1 Mit System zum kommunalen Klimaschutz Der European Energy Award Kommunaler Erfahrungsaustausch Sachsen Dresden, 16.05.2018 Bundesgeschäftsstelle European Energy Award Leonard Meyer Erfahrungsaustausch

Mehr

Tourismus und Nachhaltigkeit

Tourismus und Nachhaltigkeit Nachhaltige Tourismusangebote Tourismus und Nachhaltigkeit Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung im Tourismus der Hochschule Luzern (Barth & Wehrli, 2015). 1 19.04.2017 Nachhaltige Tourismusangebote

Mehr

Fair Trade Town. Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden

Fair Trade Town. Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden Fair Trade Town Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden Was ist Fair Trade Town? eine Auszeichnung für Gemeinden und Städte, die sich für den Fairen Handel engagieren

Mehr

FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21

FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21 Basisdokument Lokale Agenda 21 Stand: 15.02.01 FORUM 21 Stadtwerkstatt für die Lokale Agenda 21 Ausgangslage Zielsetzungen Leitindikatoren Am Erdgipfel 1992 in Rio haben die anwesenden 179 Staaten den

Mehr

Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung

Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung Nachhaltigkeit bei der Küchenherstellung.Respekt gegenüber Mensch und Umwelt. Veriset ist PEFC-zertifiziert Stand: Juni 2013 Eingebettet in eine nachhaltige Waldbewirtschaftung Der Schlüssel zum Erfolg

Mehr

Eberhard Röhrig-van der Meer Oktober 2012

Eberhard Röhrig-van der Meer Oktober 2012 Die Idee: Der Veggietag Kantinen und Mensen in der Region Hannover servieren einmal in der Woche verlockende vegetarische Gerichte neben den bestehenden Menüangeboten. Restaurants tun dies im Rahmen von

Mehr

Nachhaltige Beschaffung Gemeinde Steffisburg. Andrea Hauser Stabsmitarbeiterin Energie und Mobilität

Nachhaltige Beschaffung Gemeinde Steffisburg. Andrea Hauser Stabsmitarbeiterin Energie und Mobilität Nachhaltige Beschaffung Gemeinde Steffisburg Andrea Hauser Stabsmitarbeiterin Energie und Mobilität Erfahrungsaustausch «Öffentliche Beschaffung», 29. Nov. 2017 Kein einfaches Thema Wege entstehen dadurch,

Mehr

Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung

Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung Freiwilligenarbeit im und für das Alter eine Bevölkerungsbefragung durchgeführt von Stephan Flury, Projektstelle Alter 1 Grundlage Seit über 30 Jahren gemeinsame Trägerschaft des Alters- und Pflegeheim

Mehr

Vorstellung des Auszeichnungs- und Prüfverfahrens green hospital Rheinland-Pfalz

Vorstellung des Auszeichnungs- und Prüfverfahrens green hospital Rheinland-Pfalz Vorstellung des Auszeichnungs- und Prüfverfahrens green hospital Rheinland-Pfalz Projektpartner: Beauftragte Prüfstelle: Gesellschaft für Zertifizierungen Arqum ZERT Auf einen Blick: Arqum Zert GmbH, Gesellschaft

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Wir haben Aussicht auf ein tolles Fest! Matthias Notter / Bordacherstrasse 38 / 8108 Dällikon /

Wir haben Aussicht auf ein tolles Fest! Matthias Notter / Bordacherstrasse 38 / 8108 Dällikon / Dälliker Fäscht 1. - 3. Juni 2018 unterstützen Sie ein nachhaltiges Dorffest, das für die Anwohnerinnen und Anwohner der Gemeinde Dällikon initiiert wird. Wir haben Aussicht auf ein tolles Fest! Wieso

Mehr

Sponsoringdossier. Gewerbeverein Sins und Umgebung

Sponsoringdossier. Gewerbeverein Sins und Umgebung Sponsoringdossier Gewerbeverein Sins und Umgebung Version 1.6, 19. Dezember 2018 Bilder und Medienberichte SIGA 2014 Gewerbeverein Sins und Umgebung, Sponsoringdossier SIGA19, Version 1.6, 19. Dezember

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! «bilden, stärken und gewinnen» Erfolgreiches Personalmanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Begrüssung und Einleitung Stand Image- und Werbung im TG Impulsreferat zum Thema Leadership

Mehr

Biodiversität und LEADER

Biodiversität und LEADER Biodiversität und LEADER Ausgewählte Ergebnisse zur Statuserhebung 2017 Michael Fischer, ÖAR Regionalberatung GmbH, 30.05.2017, Steyr Zur Statuserhebung Inhaltliches Ziel: Sichtbarmachen bestehender Erfahrungen

Mehr

zug : mobilitätsberatung

zug : mobilitätsberatung zug : mobilitätsberatung 3 Kanton Zug Mobilitätsberatung für Unternehmen Fotograf : Werner Schelbert «Zu einer nachhaltigen Wirtschaft und einer verantwortungsbewussten Gesellschaft gehört auch der sinnvolle

Mehr

1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren

1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren 1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, 30.05.2016 Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren Referentin: Event-Organisation Ob groß oder klein ein Event will gut organisiert sein. Die Event-Organisation

Mehr

Basisvereinbarung. zwischen der Gemeinde. und der. Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus. über die Teilnahme am

Basisvereinbarung. zwischen der Gemeinde. und der. Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus. über die Teilnahme am Basisvereinbarung zwischen der Gemeinde und der Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus über die Teilnahme am KlimaGemeinde-Programm für energieeffiziente Gemeinden AGENTUR FÜR ENERGIE SÜDTIROL - KlimaHaus

Mehr

Leitbild Eiken Definitive Version vom

Leitbild Eiken Definitive Version vom Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.

Mehr

Die Gemeinde. Dinhard. vertreten durch. Rudolf Walther. beantragt beim. Trägerverein Energiestadt die Erteilung des Labels Energiestadt

Die Gemeinde. Dinhard. vertreten durch. Rudolf Walther. beantragt beim. Trägerverein Energiestadt die Erteilung des Labels Energiestadt Energiestadt-Bericht Gemeinde Dinhard Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 29.08.2013 Die Gemeinde Dinhard ESB_K1-4_Antrag_April2012.doc vertreten durch Rudolf

Mehr

Wer wir sind. Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik, Bürgerinnen und Bürger, Bund, Länder, EU

Wer wir sind. Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik, Bürgerinnen und Bürger, Bund, Länder, EU Wer wir sind Ein Bündnis von Kommunen die sich für die biologische Vielfalt einsetzen 158 Mitglieder aus allen Bundesländern, die die Deklaration Kommunen für biologische Vielfalt unterzeichnet haben Zielgruppen:

Mehr

Ist-Stand. Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für den Klimaschutz da.

Ist-Stand. Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für den Klimaschutz da. Klimaschutzkonzept Nürtingen: Klima-Werkstatt Ergebnisse der Gruppe Weniger ist Mehr -- Strategien zur Verminderung des Energiebedarfs Ist-Stand Es sind eigentlich viele Ideen zum Energiesparen und für

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Zukunftsweisende Energiepolitik: Was kann die Gemeinde tun?

Zukunftsweisende Energiepolitik: Was kann die Gemeinde tun? Zukunftsweisende Energiepolitik: Was kann die Gemeinde tun? Patrick Hächler Informationsanlass ZÜRICH ERNEUERBAR 12. Mai 2011, Flurlingen ZH Dr. Michèle Bättig, dipl. phys. Patrick Hächler, ZÜRICH ERNEUERBAR

Mehr

Jubiläum 20 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Diepoldsau

Jubiläum 20 Jahre Naturschutzgruppe Alta Rhy Diepoldsau Jubiläumsaktivitäten Jubiläums Hauptversammlung mit Rückblick auf die letzten 20 Jahre Bilanz der Aktiviäten, Festessen (gekocht durch die lokalen Bäuerinnen / Verwendung von lauter einheimischen Produkten)

Mehr

Gemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft

Gemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft Eine Pusch-Tagung Gemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft Donnerstag, 21. Januar 2016, 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Gemeindevision

Mehr