Umweltschulen - Lernen und Handeln

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1 Umweltschulen - Lernen und Handeln Förderprogramm der Stiftung Mercator Schweiz und Stiftung Umweltbildung Schweiz, unterstützt durch die Bildungsdirektion des Kantons Zürich

2 Warum Umweltschulen? Umweltschulen bereiten junge Menschen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor und gewinnen sie für positive und aktive Mitgestaltung einer lebenswerten Gegenwart und Zukunft vorausschauendes und verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber Umwelt und Gesellschaft

3 z.b. Schulgarten

4 Was sind Umweltschulen? Umweltschulen haben Profil. Umweltverantwortlichkeit ist ins Leitbild und Schulprogramm integriert. sind motivierende Lern- und Arbeitsorte. ist Partizipation auf allen Ebenen wichtig. führen konkrete Umweltprojekte durch. haben Umweltbildung ins Schulcurriculum aufgenommen. verfügen über eine umweltfreundliche Betriebsführung. arbeiten in Netzwerken (anderen Schulen, Gemeinde, externe PartnerInnen).

5 z.b. Lernen durch Handeln Ökozentrum Langenbruck Greenpeace Jugensolarprojekt

6 Handlungsfelder von Umweltschulen sind Ressourcenschonung und Klimaschutz (Abfall, Wasser, Energie) Naturschutz und Naturgestaltung Naturnahes Schulgelände, Schulgarten Nachhaltiger Konsum Stadt- und Quartierplanung Mobilität und Verkehr Globale Verantwortung Ernährung, Landwirtschaft Agenda 21

7 z.b. Partizipation

8 Programm Umweltschulen Mit einem Bündel von Instrumenten werden Schulen unterstützt und befähigt, umweltverantwortliches Lernen und Handeln erfolgreich zu praktizieren. Trainingsmodule Webseite für Schulleitungen und Lehrpersonen zu Schul- und Unterrichtsentwicklung Hilfsmittel und Materialien für Schulentwicklung und Unterricht Schulnetzwerk Erfahrungsaustausch, finanzielle Unterstützung für Umweltbildungsprojekte Beratungsstelle Begleitung/Beratung bei der Umsetzung Auszeichnung Anerkennung für Leistungen durch Label Umweltschulen Lernen und Handeln

9 z.b. Erfolge feiern, leisten FOSvelos BWBW

10 Pilotprojekt im Kanton Zürich Förderung von umweltverantwortlichen Schulen mit konkreter gelebter ökologischer und sozialer Lern- und Alltagskultur Netzwerk von min. 20 Umweltschulen in Stadt und Kanton Zürich bis 2014 Impulse in andere Regionen und Kantone Sicherung der Langfristigkeit des Programms Umweltschulen

11 z.b. Thema Abfall Amt für Umweltschutz und Energie BL

12 Organisation Begleitforschung Trägerschaft Stiftung Mercator Schweiz Mitträger: Stiftung Umweltbildung Schweiz Volksschulamt Kanton Zürich PH Zürich (in Verhandlung) Programmleitung Stiftung Umweltbildung Schweiz Projektbearbeitung Operationelle Leitung: Beratungsstelle in Zürich, Mitarbeitende SUB im VSA ZH Weitere Mitarbeitende SUB (Bern) Weitere Fachpersonen Patronatskomite Exponentinnen aus Politik, Wirtschaft, Bildung Soundingboard Lehrpersonen, Experten UB, PHZH Kooperation mit Lokalen Partnerinnen, zb. Projekt Schulen Lernen von Schulen, Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen,

13 Viva Riva, Rheinaubund z.b. Zusammenarbeiten

14 Projektphasen Projektidee, Fördervereinbarung Stiftung Mercator Schweiz Vorarbeiten: Realisierungsplan, Vereinbarung mit Pilotkanton und weiteren Mittragenden, Ausschreibung Beratungsstelle Start Pilotprogramm Kanton Zürich Einrichten der Beratungsstelle, Webseite, Hilfsmittel und Trainingsmodule, Bekanntmachen des Programms bei Schulen, Vereinbarungen mit Kooperationspartnern Aufbau des Netzwerkes Umweltschulen Kanton Zürich Ende 2012 ab 2013 Erste Auszeichnungsveranstaltung Sicherstellung der Wirkung über die Projektdauer hinaus im Kanton Zürich und Transfer in andere Regionen/Kantone. 2. Hälfte 2014 Auswertung des Pilotprogramms ab 2015 Folgeprogramm(e) Kanton Zürich und andere Kantone

15 Informationen: Rolf Jucker und Barbara Schäfli Stiftung Umweltbildung Schweiz SUB Monbijoustrasse Bern Tel

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