Sonderdruck. Sonderdruck aus der Logistikwelt, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG

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1 Sonderdruck Sonderdruck aus der Logistikwelt, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG

2 INTRALOGISTIK Parallelkommissionierung im Versandhandel: Mobile Datenerfassung im Wareneingang Mittels Handheldterminal wird die aus dem Distributionszentrum im Direktkundenlager angelieferte Ware erfasst und via Datenfunk an das WMS Logstar gemeldet. Bild: ProOrga Straffe Prozesse von Holger Henning Ernsting s family steht nicht nur für modische und preisgünstige Kleidung, sondern auch für ein Plus an Kundenzufriedenheit und Service. Somit können die Kunden das aktuelle Sortiment auch bequem von daheim über den Online-Shop bestellen. Dies erfordert höchste Flexibilität des Logistikbereiches: So richtete das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit in seinem Coesfelder Distributionszentrum einen besonderen Bereich zur schnellen Belieferung seiner Webshop-Kunden ein und stattete ihn mit einem neuen Warehouse Management System inklusive Hardware für die beleglose Parallelkommissionierung von bis zu 16 Aufträgen aus.

3 Holger Henning Der Verfasser dieses Beitrags, Holger Henning, ist Betriebsleiter des Vertriebs-Centers Coesfeld-Lette bei der Ernsting s family GmbH & Co. KG. Bild: ProOrga Leichter Wechsel von Wagen zu Wagen Nur etwa 2,5 kg wiegt ein Mobilcomputer mit Batterie, Scanner und Aufsteckmechanik. So kann die kompakte Einheit beim Wechsel des Rollwagens leicht umgesteckt werden. Bild: ProOrga Frank Wieschhörster Frank Wieschhörster, Abteilungsleiter Webshop-Kommissionierung bei Ernsting s family, war maßgeblich an der Einführung des Parallelkommissioniersystems mit Logstar beteiligt: Es war ausgesprochen erfreulich zu sehen, wie das Team von Lunzer + Partner unsere Vorstellungen aufgenommen und mit pfiffigen Ideen und durchdachten Detaillösungen realisiert hat. }}} Realisiert wurde dieses innovative Intralogistikprojekt durch das Softwarehaus Lunzer + Partner, dessen Standardsoftware Logstar nahezu alle Prozesse des Webshop- Versands - von der rationellen beleglosen Kommissionierung über effiziente Versandbelegerstellung bis hin zur ERP-Anbindung und Datenfunkkommunikation bestens beherrscht. Nahezu lautlos bewegen sich die handgeführten Kommissionierwagen durch die schmalen Regalgänge des Direktkundenlagers. Rund verschiedene Textilien, Spielwaren und Accessoires lagern hier in Mengen, die sich ein Verbraucher kaum vorstellen kann. Tausende Kartons in endlosen Gängen sind die Kulisse, vor der heute beleglos kommissioniert wird. Jeder Mitarbeiter weiß genau, was er zu tun hat. Reibungslos weil wege- und auftragsoptimiert werden pro Kommissionierer bis zu 16 Bestellungen parallel abgearbeitet. Die jeweiligen Pick-Positionen, Artikelbezeichnungen und Mengen lesen die Lagerarbeiter von den Displays ihrer TabletPCs ab. Nach dem Greifvorgang bestätigen sie den entnommenen Artikel per Barcode-Scan und legen ihn in einem angezeigten Fach ihres Rollwagens ab. Ohne Verzögerung weil via Datenfunk werden die Auftragsdaten in Logstar fortgeschrieben. Ein Ernsting s family GmbH Ernsting s family GmbH & Co. KG zählt mit seinen Mitarbeitern und mehr als Filialen zu den führenden deutschen Textilketten. Das Sortiment beschränkt sich aber nicht nur auf Mode und Accessoires. Auch Spielwaren, Wohnaccessoires, Bettund Tischwäsche und Küchen- und Badartikel für die ganze Familie werden zu einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis angeboten. Bild: Ernsting s family

4 Parallelkommissionierung verhindert Staus in den Gängen Ab einer bestimmten Anzahl von Mitarbeitern in den Regalgängen behindern sich diese nur selbst. Zudem sind die Wegelaufzeiten extrem hoch. Die parallele Bearbeitung von derzeit bis zu 16 Bestellungen ist wesentlich effizienter und schneller. Flexible Parallelkommissionierung Bevor der Kommissioniervorgang beginnt, muss der Mitarbeiter die Fächer im Wagen anordnen. Logstar errechnet anhand des Gewichts und der Abmessungen der zu kommissionierenden Ware, wie viele Fächer des Wagens für eine Bestellung benötigt werden. Die optimale Anzahl und Anordnung der Fächer werden dem Kommissionierer auf dem Farbdisplay des TabletPCs angezeigt. Lunzer + Partner empfahl für das Webshop Distributionslager das Modul Beleglose Kommissionierung ihres Warehouse Management Systems Logstar, welches eine parkombinierter Versand-/Rechnungs- und Rücklieferbeleg wird pro Auftrag am Ende einer Kommissionierung aus dem WMS automatisch ausgegeben. So wird erreicht, dass sehr zeitnah nach Auftragseingang die bestellte Ware an den Kunden versendet werden kann. 40 Jahre Ernsting s family Attraktive Mode und Accessoires für die ganze Familie zu einem günstigen Preis : Dieser Aufgabe hat sich die Ernsting s family GmbH & Co. KG verschrieben. Das im Jahr 1968 gegründete Unternehmen zählt mit seinen Mitarbeitern und mehr als Filialen zu den führenden deutschen Textilketten. Im vergangenen Geschäftsjahr verzeichnete das in Coesfeld-Lette ansässige Unternehmen einen Umsatz von 550 Millionen Euro. Das Sortiment der Ernsting s family beschränkt sich aber nicht nur auf Mode und Accessoires. Auch Spielwaren, Wohnaccessoires, Bett- und Tischwäsche und Küchen- und Badartikel für die ganze Familie werden zu einem günstigen Preis-Leistungsverhältnis angeboten. Bei der Auswahl seiner Ware und der Ausstattung der Filialen behält Ernsting s family stets die Kunden und deren Wünsche im Auge. Die Qualität der Produkte und die Kundenzufriedenheit spielt dabei eine bedeutende Rolle in der Firmenphilosophie. Um die hohen Qualitätsstandards und die Ansprüche an seine Marktposition aufrecht zu erhalten, setzt das Unternehmen in vielen Bereichen auf innovative Technologien. So wurde beispielsweise ein Online-Shop gestartet, in dem man das aktuell beworbene Filial-Sortiment auch über das Internet beziehen kann. Um den damit einhergehenden erhöhten Aufwand im Logistikbereich und die hohen Anforderungen an schnelle Lieferfähigkeit bewältigen zu können, wurde eine spezielle Intralogistik-Lösung für das Direktkundengeschäft über den Webshop entwickelt. Bestellstruktur erforderte neues System Für die Webshop-Distribution wurde ein bestehendes, separates Lagergebäude mit einer Fläche von m² eingerichtet. Zunächst startete der Webshop mit einer relativ kleinen Artikelauswahl, die sich jedoch schnell auf ein Angebot mit rund verschiedenen Artikeln ausgeweitet hat. Der rasch wachsende Erfolg heute werden weit mehr als Pakete im Jahr verschickt zeigte schnell, dass mit der herkömmlichen Einzelkommissionierung die steigenden Anforderungen nicht mehr bewältigt werden konnten. Im Versandhandel weicht die Bestellstruktur erheblich von der des Filialgeschäfts ab. Hier haben wir eine Vielzahl von Bestellungen mit niedrigen Stückzahlen. Eine Einzelkommissionierung ist also kaum praktikabel, erklärt Frank Wieschhörster, Abteilungsleiter Webshop-Kommissionierung, die Problematik, die mit der Einrichtung eines Webshops einherging. Gerade mit Blick auf den hohen Stellenwert, den die Kundenzufriedenheit bei Ernsting s family einnimmt, musste zwingend eine Verbesserung eintreten. Eine schnelle und zuverlässige Bearbeitung der Kundenbestellungen war mit der Einzelauftragskommissionierung nicht mehr möglich. Es stellte sich also die Frage, wie sich der Kommissioniervorgang verbessern lässt, ohne dabei die Qualität des Servicegrades zu gefährden. In Zusammenarbeit mit dem Logistikberater LS Consult aus Nordhorn wurde ein Konzept entwickelt, das die zeitgerechte Abarbeitung des stetig anwachsenden Artikel- und Auftragsvolumens in dem bestehenden Lagergebäude gewährleisten konnte. Auf der Suche nach einer geeigneten Lösung für die anspruchsvolle Aufgabenstellung, wandte sich das Projektteam an das Softwarehaus Lunzer + Partner. Die Lunzer + Partner GmbH aus Alzenau ist spezialisiert auf Software und Dienstleistungen für die Intralogistik. Mit weitreichender Erfahrung auf den Gebieten der Softwareentwicklung, mobiler Datenkommunikation und moderner Identtechnik, gehört Lunzer + Partner zu den führenden deutschen Anbietern für Lagerlogistik-Software. Bereits in seinem Vertriebscenter in Klieken hat Ernsting s family mit den Experten von L+P zusammengearbeitet. Das dortige automatische Hochregallager wird bereits mit dem Lagerverwaltungssystem Logstar von L+P geführt. Die positiven Erfahrungen aus dieser Zusammenarbeit führten schließlich dazu, dass man sich in Coesfeld-Lette mit der Webshop-Aufgabenstellung ebenfalls an das Softwarehaus wand. Nach der Darstellung der Wünsche und Vorstellungen von Ernsting s family machte sich Lunzer + Partner daran, ein Konzept zu erstellen, das mit Hilfe modernster Technik die Kommissionierung mehrerer Aufträge gleichzeitig ermöglicht. Entscheidung für Logstar }

5 INTRALOGISTIK Scan der Artikelnummer verhindert Kommissionierfehler Der Kommissionierer wird zur Ware geführt und nimmt den angezeigten Artikel aus dem Karton im Regal. Durch das Scannen des an der Ware angebrachten Barcodes wird die Entnahme gebucht und der nächste Artikel wird angezeigt. Effizienter Kommissionierwagen Relativ leicht und gut verfahrbar ist der Rollwagen, der über eine sehr flexible Fächereinteilung verfügt. Die L-förmigen Zwischenwände lassen sich leicht verschieben, so dass unterschiedlich große Auftragsbehälter entsprechend der Displayabbildung entstehen. } allele Kommissionierung mehrerer Aufträge ermöglicht. Neben der Möglichkeit Logstar zu nutzen, diskutierte das Projektteam von Ernsting s family auch andere Alternativen. So wurde beispielsweise über die Investition in ein automatisches Lager nachgedacht. Dieser Gedanke wurde aber schnell verworfen, da ein automatisches Lager aufgrund der Produkte und der daraus resultierenden Lagerstruktur nicht rentabel wäre. Ein weiterer Lösungsansatz war die Vergabe der Distributionsaufgaben an einen externen Dienstleister. Aber auch dieser Vorschlag setzte sich nicht durch. Letztendlich hat uns der Lösungsvorschlag von L+P am besten gefallen. Logstar erfüllte alle Voraussetzungen, die wir an das System stellten und präsentierte darüber hinaus pfiffige Detailvorschläge zur Straffung der logistischen Prozesse, begründet Frank Wieschhörster die Entscheidung für den Einsatz von Logstar. Schon während der Projektumsetzung wurde schnell deutlich, dass man mit L+P die richtige Wahl getroffen hat. Frank Weide, Projektleiter von Lunzer + Partner, konnte unsere Vorstellungen einwandfrei umsetzen und fand dennoch eine Menge Optimierungspotential, auf das wir heute nicht mehr verzichten wollen, so Frank Wieschhörster. Auch die Anbindung von Logstar an unser Warenwirtschaftssystem klappte einwandfrei. Praktische Kommissionierwagen Für die Kommissionierung in den schmalen Regalgängen mit rund Kartonplätzen wurden leicht verfahrbare Rollwagen vorgeschlagen, die speziell für die Parallelkommissionierung mit bis zu 16 verschieb- und kombinierbaren Fächern für die einzelnen Aufträge ausgestattet wurden. Zur mobilen Datenkommunikation zwischen Kommissionierer und WMS wurden die Rollwagen mit Aufnahmevorrichtungen für spezielle Tablet- PCs versehen. Dadurch ist es leicht möglich, nach der Abarbeitung des Auftragspaketes für bis zu 16 Kunden, den Rollwagen am Versand abzustellen und den Tablet-PC für das nächste Auftragspaket an einen freien Rollwagen anzuhängen. Lunzer + Partner hat den Einsatz von speziellen TabletPCs vorgeschlagen, weil herkömmliche Datenfunkterminals entweder zu kleine Displays haben oder als robustes Fahrzeugterminal einfach zu schwer und stromhungrig sind. In der Webshop-Kommissionierung müssen die Geräte über einen großen Bildschirm mit Touchpanel und eine lange Akkulaufzeit verfügen. Gleichzeitig müssen sie leicht und handlich sein, da die Mitarbeiter die Geräte ständig von einem auf einen anderen Kommissionierwagen umstecken müssen. Im Zuge der Installation von Hard- und Software brachte L+P auch die Funk-Infrastruktur auf den neuesten Stand. Sieben neue Access-Points wurden installiert, die nun dafür sorgen, dass im gesamten Lager eine optimale Datenfunkabdeckung vorliegt und mehr als 25 Kommissionierer problemlos zur gleichen Zeit ihrer Arbeit nachgehen können. Reibungsloser Materialfluss Nachdem die Ware vom Distributionszentrum in das Direktkundenlager geliefert wurde, wird sie in Logstar registriert und einem bestimmten Lagerplatz in den Regalgängen zugewiesen und zur Kommissionierung freigegeben. Der Mitarbeiter meldet sich über seinen am Kommissionierwagen angebrachten TabletPC im System an. Das WMS erteilt nun die wegeoptimierten Kommissionieraufträge an die Mitarbeiter. Bevor der Kommissioniervorgang jedoch gestartet werden kann, muss der Kommissionierer noch die Fächer im Wagen anordnen. Logstar errechnet anhand des Gewichts und der Abmessungen der zu kommissionierenden Ware, wie viele Fächer des Wagens für eine Bestellung benötigt werden. Die optimale Anzahl und Anordnung der Fächer werden dem Kommissionierer auf dem Farb display des TabletPCs angezeigt. Nachdem der Mitarbeiter die Vorgaben von Logstar bestätigt hat, beginnt der eigentliche Kommissioniervorgang. Der Kommissionierer wird zur Ware geführt und nimmt den angezeigten Artikel aus dem Karton im Regal. Durch das Scannen des an der Ware angebrachten Barcodes wird die Richtigkeit bestätigt und es wird angezeigt, in welches Fach des Kommissionierwagens welche Menge gehört. Nach Bestätigung der Verteilung auf die einzelnen Aufträge wird die Entnahme gebucht und der nächste Entnahmeplatz wird angezeigt. Sind alle Kommissionierauf-

6 Geniale Lösung Frank Wieschhörster ist begeistert von den Mobilcomputern, die Lunzer + Partner aus robusten TabletPCs mit Zusatzbatterien, automatischen Barcodescannern und einer praktischen Aufnahmevorrichtung für die Rollwagen entwickelt hat. Belegdruck via Datenfunk Ohne Verzögerung weil via Datenfunk erhält das WMS Logstar die Fertigmeldung der Kommissionieraufträge und startet den Ausdruck der kombinierten Versand-/Rechnungs- und Rückliefer-Belege. So wird erreicht, dass zeitnah nach Auftragseingang die bestellte Ware an den Kunden versendet werden kann. träge abgeschlossen, bringt der Mitarbeiter den Kommissionierwagen in die Packzone. Dort werden automatisch quasi im Vorbeifahren für die Aufträge auf seinem Rollwagen Belegsätze ausgedruckt, die gleichzeitig Lieferschein, Rechnung, Versandaufkleber und Rücklieferschein beinhalten. An einem Packtisch wird die Ware zusammen mit den Belegen verpackt und versandfertig gemacht. Auch in der Auftragsverteilung zeigt sich die Flexibilität von Logstar. Durch die Einstellung bestimmter Parameter, können beispielsweise Prioritäten für die Kommissionierung beeinflusst werden. Bei der Einlagerung von Waren beispielsweise kann so erreicht werden, dass während dieser Zeit nur Aufträge bearbeitet werden, die keine Artikel aus dem betroffenen Gang oder Regal benötigen. Somit ist gewährleistet, dass die Kommissionierer nicht durch die einlagernden Kollegen unnötig aufgehalten werden und auch der Einlagerungsvorgang nicht gestört wird. Problem gelöst Die Vorteile des neuen Systems liegen auf der Hand. Die Problematik der Einzelauftragskommissionierung liegt darin, dass der erhöhte Aufwand, der mit dem Webshop einhergeht, nur durch den Einsatz von mehr Personal zu bewältigen wäre. Aber ab einer bestimmten Anzahl von Mitarbeitern im Lager behindern sich diese nur selbst. Zudem sind die Wegelaufzeiten extrem hoch. Die parallele Bearbeitung von derzeit bis zu 16 Bestellungen ist wesentlich effizienter und schneller. Hinzu kommt, dass nach der Schaltung von Werbung, die eingehenden Bestellungen drastisch ansteigen. Die zeitnahe Bewältigung der Aufträge ist dabei durch Einzelauftragskommissionierung überhaupt nicht mehr möglich. Durch den Einsatz von Logstar und der parallelen Kommissionierung mehrerer Aufträge können wir sicherstellen, dass auch ein höheres Volumen und Peaks schnell und sicher bewältigt werden, zeigt Frank Wieschhörster auf. Das Direktkundenlager bei Ernsting s family ist dafür ausgelegt, dass zwei Millionen Pakete pro Jahr versendet werden können. Aufgrund der vielen Vorteile ist auch die Akzeptanz bei den Mitarbeitern sehr hoch. Die übersichtliche Darstellung auf dem Display und die verkürzten Wegelaufzeiten erleichtern die Arbeit der Kommissionierer doch erheblich. Aber nicht nur für Ernsting s family ergeben sich Vorteile durch den Einsatz von Logstar. Auch die Kunden profitieren von der Investition in die neue Technik. Uns ist es nun möglich unseren Webshop-Kunden eine hohe Artikelvielfalt bieten zu können, ohne kostspielig das Lager ausbauen zu müssen. Außerdem ist nun gewährleistet, dass unsere Kunden ihre bestellte Ware so schnell wie möglich bekommen und die Fehlerquote auf ein Minimum reduziert wird, freut sich Dietmar Bollmann, Geschäftsführer Logistik und Betriebe bei Ernsting s family. Hoher Durchsatz Im Versandhandel weicht die Bestellstruktur erheblich von der des Filialgeschäfts ab. Hier haben wir eine Vielzahl von Bestellungen mit niedrigen Stückzahlen. Heute werden weit mehr als Pakete pro Jahr verschickt ohne Parallelkommissionierung kaum zu bewerkstelligen. Bilder: ProOrga Kontakt: Ernsting s family GmbH & Co.KG Tel Lunzer + Partner GmbH Tel