IT Asset-, Lizenz-, Vertragsmanagement
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- Hildegard Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 IT Asset-, Lizenz-, Vertragsmanagement Prozessunterstützung IT Assets Kostensenkung Lizenzen Leistungsverrechnung Verträge
2 2 Spider IT Asset Management Intelligente und praxisnahe IT Verwaltung wo in welcher Konfiguration verfügbar ist. Bernd Kohlmann, ein IT-Leiter eines mittelständischen Unternehmens berichtet: Wir waren schon froh, wenn wir die Hälfte unserer Hardware eindeutig den verschiedenen Abteilungen zuordnen konnten. Größere Softwareupdates waren ein Alptraum, und die jährliche Kostenabrechnung Anlass für stundenlange Diskussionen. Wurden PCs jahrelang als herrenloses Gut betrachtet, rückt jetzt der Wert der geleisteten Investition in den Vordergrund. Anschaffung und Auslieferungskosten sind der geringste Teil: Wartung, Pflege und Supportleistungen zeigen sich im Alltag als mächtige Faktoren. Nur konsequente Optimierung der Betriebsprozesse, straffe Organisation und eine effiziente Informationsbeschaffung reduzieren die Kosten. Bernd Kohlmann: Als IT-Leiter bin ich Das war ohne ein IT-Assetmanagement System nicht möglich. Das große Problem des IT-Managements: Ausgerechnet die Abteilung für Informationstechnologie weiß wenig Präzises über die von ihr verwalteten Geräte, Programme und Anwender. Ist Hardware erst angeschafft, verschwindet sie im Nebel des Unternehmensalltags: Sie wird installiert, mit Kollegen ausgetauscht, Software wird unkontrolliert aufgespielt. Manches teure Gerät verschwindet für Monate in Schränken, und spätestens nach einem Abteilungsumzug weiß niemand mehr, was für die Kosten verantwortlich, und die kann ich nur in den Griff bekommen, wenn ich alle Kostenfaktoren kenne, verfolge und eindeutig zuordnen kann: Das sind Daten über Hardware, Software, Nutzer, Netzwerk, über Serviceleistungen, Kostenstellenzuordnungen und Alter der Investition. Das war ohne ein IT-Assetmanagement System nicht möglich. Kohlmann hat sich für die Einführung eines flexiblen und doch straffen Systems entschieden, das ohne überflüssigen Ballast auskommt. Mir kam es auf eine zentrale Datenhaltung über alle Aspekte des IT-Betriebes an, die von allen Arbeitsplätzen aus abgefragt
3 3 und gepflegt werden kann, sich weitgehend automatisch mit unseren anderen Systemen abgleicht. Die oft geübte Praxis, Daten in jeder Abteilung getrennt in simplen Listen zu verwalten, ist zwar einfach, aber unzureichend. Doppelarbeit, veraltete Datenbestände und nur lokale Verfügbarkeit sprechen gegen eine handgestrickte Lösung. Einfache Datenerfassung und umfassende Verfügbarkeit auch im Außeneinsatz machen die Einführung eines auf Internet-Technologie aufbauenden Das spart Zeit, fördert die Transparenz und sorgt für kürzere Reaktionszeiten. Systems notwendig. Denn vor Ort werden nicht nur Informationen abgefragt und zur Entscheidungsfindung genutzt; die durchgeführten Änderungen werden auch gleich erfasst. Das spart Zeit, fördert die Transparenz und sorgt für kürzere Reaktionszeiten. Viele Abteilungen haben Interesse an den so gesammelten Daten. Aktuelle Konfigurationsdaten für jeden Arbeitsplatz, jeden Drucker sind die wichtigen Grundlagen für effektiven Anwendersupport. Unser HelpDesk hat oft die Hälfte des Beratungsgesprächs damit zugebracht, Informationen über das defekte Gerät beim Hilfesuchenden zu sammeln, klagt Kohlmann. Jetzt wissen die Kollegen nach 10 Sekunden, welche Hardware in welcher Konfiguration das Problem verursacht hat, freut er sich, und die Arbeitszeit pro Call hat sich halbiert. Neben der IT-Mannschaft profitieren auch das Controlling und die Buchhaltung. Aussagekräftige Berichte stellen das Management zufrieden: Statistiken zu eingesetzter Hardware, Lagerbestände oder Kostenstellenbelastung reflektieren die geleistete Investition. Mit Einführung von Spider haben wir gleich mehrere Ziele erreicht. Übersichten über die pro Monat erbrachten Serviceleistungen wie Umzüge, Reparaturen oder Hardwaretausch dokumentieren die erbrachten Leistungen, machen sie den Leistungsempfängern transparent. Bernd Kohlmann fasst zusammen: Mit Einführung von Spider Asset haben wir gleiche mehrere Ziele erreicht: Sicherer IT-Betrieb, vernünftige Planung auf nachvollziehbarer Datenlage, effektives Kostenmanagement. Und das alles zu einem konkurrenzlosen Preis, sowohl bei den Softwarekosten als auch beim Einführungsaufwand. Organizations that manage their asset will achieve 20% cost savings per managed asset within nine month Gartner Group
4 4 IT Management komplett Alles, was man wissen muss IT Lifecycle Management Systeme können eine Doppelrolle übernehmen: Zum einen als Roll-Out-Datenbank, zum anderen verwalten sie die IT Güter. IT Management, Ausgabe Spider Asset ist das Basismodul der Spider Produktfamilie. Das IT-Asset Verwaltungswerkzeug wird ergänzt durch Module zur Lizenzverwaltung, zum Vertragsmanagement und zur Datenintegration. Alle Module der Spider Produktfamilie zeichnen sich durch unternehmensweite Verfügbarkeit aus. Dank der Web-Technologie reicht der in das Windows Betriebssystem integrierte Internet Explorer, um alle Informationen abzufragen, zu ändern oder Übersichten abzufordern. Die besonders effiziente Servertechnologie sorgt für hohe Skalierbarkeit, so dass auch mehrere zehntausend Arbeitsplätze und tausende Verträge sinnvoll und effizient im Zugriff bleiben. Ein zentrales Berechtigungssystem steuert den Informationsfluss. Im Menü erscheinen nur die für einen Anwender freigeschalteten Optionen, selbst die einzelnen Objekte lassen sich weitgehend für jede Benutzergruppe unterschiedlich berechtigen. Die Oberfläche lehnt sich an den gängigen Windows Konzepten an, so dass der Schulungsaufwand gering ist. Alle Module realisieren ein anpassbares Datenmodell, das aus über Jahre zusammengetragenen Erfahrungen mit mittleren und großen Unternehmen gewonnen wurde. Wissen über praxiserprobte Strategien wird so verfügbar. Zusätzlich lassen sich viele Teilaspekte individuell konfigurieren: Kundenspezifische Attribute ergänzen bei Bedarf praktisch alle Objekte. Alle Module der Spider Produktfamilie nutzen die gleiche Technologie, haben das gleiche Look and Feel. Damit integrieren sich Asset Management, Inventory-Scan, Contract Management und Lizenzverwaltung zu einem einheitlichen System, das intuitiv genutzt wird. Akzeptanzprobleme werden so sicher vermieden. IT-Assetmanagement soll die relevanten Daten über den aktuellen Stand der IT-Bestände vorhalten: So umfassend wie möglich, so detailliert wie nötig. Pro Installation werden Daten über Hard- und Software, Nutzer und Konfiguration vorgehalten. Ein Feedbacksystem bindet den Anwender in den IT-Prozeß ein. Spider Asset speichert Informationen zur Hardware: Rechner, Monitore, Netzwerkzugang, Drucker, aber auch PDAs, Scanner, Handys. Die wichtigsten Daten im Überblick: Modellbezeichnung Standort Kostenstelle Konfiguration Anschaffungsdaten wie Kosten, Kaufdatum etc. Diese und die frei definierbaren Parameter schaffen die Basis für einen
5 5 zuverlässigen Betrieb. Das Konzept ist so flexibel, dass neben den IT-typischen Geräten auch andere Anlagegüter erfasst und einem Arbeitsplatz zugeordnet werden können. So erweitert sich der Nutzen von Spider Asset für ein Unternehmen, das keine getrennte Anlagegüterverwaltung benötigt. Die integrierte Softwareverwaltung spiegelt die eingesetzten Anwendungen über mehrere Versionsstände, so dass Updateinformationen leicht gewonnen, Kompatibilitätsfragen schnell beantwortet werden. Für jeden Arbeitsplatz wird die dort installierte Software zugeordnet. Individuelle Feineinstellungen werden ebenfalls dokumentiert. Dadurch wird bei einem Rechnertausch das Austauschgerät automatisch neu installiert, die Funktionalität eines Arbeitsplatzes in kurzer Zeit wiederhergestellt. Mit der integrierten Mitarbeiterinfo kann sich jeder Mitarbeiter über die ihm zugeordneten Daten informieren. Störungsmeldungen oder Anfragen werden direkt über das integrierte Ticket-System an die IT-Mannschaft weitergeleitet. Das verkürzt die Kommunikation, erhöht die Transparenz im HelpDesk.
6 6 Wissen macht möglich Ständig ändert sich die von der IT-Abteilung betreute Welt: Hardware veraltet und wird ausgewechselt; Software erscheint in neuen Versionen. Geräte werden getauscht, repariert oder verschrottet. Das alles kostet Geld. Spider Asset hilft, die Kosten im Griff zu behalten. Nicht nur bei den Standardaufgaben im Betriebsalltag sondern auch bei den regelmäßig wiederkehrenden Herausforderungen. Rollout Jedes Upgrade verlangt sorgfältige Planung und damit detailliertes Wissen über den momentanen Zustand der betreuten Geräte. Mit den Daten aus Spider Asset wird ein Rollout zuverlässig geplant und durchgeführt. Spider Asset vereinfacht die Identifizierung der auszutauschenden Geräte, informiert über Softwarestände und ermittelt, welche Geräte auf die neue Version nur nach einer Hardwareoptimierung aufgerüstet werden können. So wird bereits im Vorfeld der Rollout transparent und planbar. Selbst der Fortschritt kann verfolgt werden. Wird ein Rechner aufgerüstet, ändert sich ein optionaler Parameter und dokumentiert so die erbrachte Leistung. 25 Milliarden Dollar verschwenden britische Unternehmen durch schlechtes IT Management, besagt eine aktuelle Studie der KPMG Kapazitätsplanung Konkretes Wissen über die im Unternehmen verfügbare Rechen- und Speicherkapazität hilft, lang- und mittelfristig zu planen. Detaillierte Informationen über installierte Rechnermodelle, Prozessor- und Arbeitsspeicherauslastung sind die Voraussetzung, zukünftige Anforderungen durch rechtzeitige Maßnahmen kostenoptimiert erfüllen zu können. Prozessoptimierung Um optimalen Betrieb zu gewährleisten, sollten standardisierte Aufgaben strukturiert abgearbeitet werden. Vom Eingang einer Anfrage bis zu ihrer Erledigung sind festgelegte Schritte abzuarbeiten. Spider Asset hält analog zum verbreiteten Standard ITIL alle Arbeitsschritte fest: Auftrag, verantwortlicher Mitarbeiter, erbrachte Leistung. So werden Aufwände nachvollziehbar.
7 7 Leistungskontrolle Wie oft pro Monat wurden Rechner getauscht? Wie viel Zeit verstreicht zwischen einer Anfrage und ihrer Erledigung? Werden Servicezusagen eingehalten? Spider Asset beantwortet diese Fragen zuverlässig. Soll-Definition Jede installierte Software verursacht Lizenzkosten ob das Programm nun genutzt wird oder nicht. Mit einer Soll-Vorgabe wird die nutzbare Softwareausstattung eines Arbeitsplatzes festgelegt und regelmäßig mit den tatsächlich auf dem Rechner vorgefundenen Paketen verglichen. Überflüssige Software wird erkannt und deinstalliert. Reduzierte Lizenzkosten und optimierter Betrieb werden so sichergestellt. Automatische Inventur Über das Modul Inventory liest Spider Asset regelmäßig Hard- und Softwaredaten ein. Im Unterschied zu gängigen Inventory Tools hält Spider Asset auch historische Daten vor und filtert aus dem oft zu detaillierten Datenstrom die relevanten Informationen heraus. Damit gleicht sich der Datenbestand in Spider Asset automatisch mit der Realität ab ungenutzte oder nicht identifizierbare bzw. nicht zuordbare Hardware wird zuverlässig erkannt. HelpDesk Trifft eine telefonische Anfrage im Helpdesk ein, sind die Angaben zur Konfiguration oft spärlich. Spider Asset ermittelt in kurzer Zeit, an welchen Geräten ein Mitarbeiter arbeitet, welcher Arbeitsplatz betroffen ist. Sofort sind alle Konfigurationsdaten bekannt. Der HelpDesk Mitarbeiter kann unmittelbar eingreifen und protokolliert seine Änderungen. Leistungsverrechnung Die Kosten eines Arbeitsplatzes setzen sich aus vielen Einzelposten zusammen. Anschaffungspreis, Installationskosten, Betreuungsaufwand sowie anteilige Infrastrukturkosten sind nur einige Faktoren. Spider Asset unterstützt eine effektive Leistungsverrechnung (cost management). Aussagekräftige Berichte informieren zu jedem Zeitpunkt, welche Aufwände wann erbracht wurden, welche Kostenstellen zugeordnet wurden. Für viele Unternehmen ist Spider Asset mit seinem praxisorientierten Datenmodell, seinen effektiven Verfahren und seiner umfassenden Verfügbarkeit zum zentralen Informationspool geworden. Wer immer im Unternehmen Daten über die verfügbare Informationstechnologie benötigt Spider Asset kennt die Antworten.
8 ER 8 IT Betrieb Bescha Funktionseinheiten Rechner Monitore Anwender Software Kostenstellen Netzwerkdaten Historie Helpdesk Hotline Anwenderdaten Ressourcen Planung Ist Bestand Standorte Fahrplan Rollouts Spider Asset IT Asset Management IT Assets Inventory Anwender Standorte Konfiguration Historie Service Level Spider L Lizenz Ma IT As Verträge / Clea Optim Spider Fram Daten, Rechte / Rollen, Erwei Schnitt Inventory Hardwaredaten Software Nutzung IT Infras
9 9 ffung Management P icence nagement sets Lizenzen ring ierung Spider Contract Vertragsmanagement Garantieverlängerung Lizenzverträge Leasingverträge Kaufbelege Gebäudewartung Lizenzen Leistungsverrechnung Aufwände Nutzung Extraleistungen Servicelevel Planung Budgetplan Zahlungsverpflichtungen Ressourcen ework Server terungen, Prozesse, Reports stellen Dokumente Leasingverträge Kaufbelege Lizenzen Garantieverlängerung Projekte Reports truktur Rechner / Kostenstelle Softwareaudit Konfigurationen Zahlungspläne
10 10 Spider Licence Wissen ist Pflicht Kaum eine rechtliche Anforderung ist für den IT-Bereich so schwer einzuhalten wie die der Lizenzverpflichtungen. Auf allen Rechnern eines Unternehmens sind Programme installiert; für jedes gelten andere Lizenzregelungen. Gleichzeitig sind Unternehmen verpflichtet, für jedes eingesetzte Softwareprodukt ein Nutzungsrecht zu halten doch wie sollen sie das kontrollieren und dokumentieren? Die oft gesehene Praxis, lieber ein paar Lizenzen zu viel zu erwerben und den Rest zu ignorieren, ist kostspielig: Ungenutzte Verträge kosten Geld, unlizensierte Software jedoch noch mehr. Denn nach deutscher Rechtsprechung ist der Geschäftsführer persönlich für die Einhaltung der Lizensierungspflicht haftbar. Auch ein Grund, in diesem Bereich besondere Sorgfalt walten zu lassen. Spider Licence arbeitet eng mit Spider Asset und dem Inventory zusammen. Während Spider Asset den Sollzustand jedes Arbeitsplatzes definiert, ermittelt das Inventory, welche Programme auf den Rechnern wirklich installiert sind. Spider Licence dagegen kennt alle Lizenzen, die von einem Unternehmen erworben wurden. Da Lizenzen auf verschiedene Softwareversionen zutreffen können, ordnet Spider Licence jedem Nutzungsvertrag beliebig viele Softwarepakete zu. Der Vergleich der erworbenen Nutzungsrechte mit der installierten Basis zeigt, ob ein Produkt über- oder unterlizensiert ist. In diesem Fall hilft Spider Licence beim kostengünstigen Beschaffen: Es ermittelt, ob ungenutzte Rechte an früheren Versionen, die zum gewünschten Produkt aufgerüstet werden können, existieren. Die jeder Lizenz zuordbaren Dokumente helfen, im Zweifelsfall klare Entscheidungen zu begründen. In weiten Grenzen anpassbare Reports helfen, alle nur denkbaren Fragestellungen zeitnah zu beantworten. Durch die fortgeschrittene Konfigurationstechnologie lassen sich beliebige Merkmalskombinationen den einzelnen Vereinbarungen zuordnen und auswerten. So sind auch ungewöhnliche Lizenzaspekte abbildbar.
11 11 Neben den Einzellizenzen verwaltet Spider Licence Volumen-, Unternehmens- und OEM-Lizenzen. In den Auswertungen wird sofort sichtbar, welche Arbeitsplätze Nutznießer welcher Vereinbarung sind, welche Kontrakte optimal genutzt werden. Die integrierte Wiedervorlage erinnert Fachverantwortliche an vereinbarte Termine per automatisch. Das hilft, Folgevereinbarungen fristgerecht anzustoßen und optimal zu gestalten. Spider Licence hält dem Management im Bereich Softwarelizensierung den Rücken frei: Es dient als anerkannter Nachweis, dass das Unternehmen alles unternommen hat, illegale Software auf den verantworteten Rechnern zu vermeiden.
12 12 Wissen aktuell Connectivity 70% of organizations have a 30% discrepancy between a planned inventory and their actual inventory. Gartner Group Je umfangreicher eine Datensammlung ist, desto schwieriger ist es, sie aktuell zu halten. Meist stehen die in Spider Produkten gesammelten Daten teilweise auch in anderen Systemen zur Verfügung. Aber erst die zentrale, geordnete Zusammenführung macht sie nutzbar. Sollen viele verschiedene Datenquellen benutzt werden, ist eine ausgefeilte Strategie sinnvoll, um manuelle Eingaben möglichst zu vermeiden. Denn nicht nur die Erstbetankung ist auf Fremddaten angewiesen. Auch im alltäglichen Betrieb sollen die in Spider Produkten vorgehaltenen Daten kontinuierlich mit denen anderer Systeme abgeglichen werden. Mit der Spider Technologie sind Fremdsysteme schnell und komfortabel anbindbar. Sei es, dass Kostenstellendaten aus SAP, Mitarbeiterdaten aus dem Active Directory oder aktuelle Betriebsdaten aus dem Inventory System eingespeist werden sollen Spider kann eine Vielzahl von Fremddaten lesen. Für die elementaren Datenimporte und Aktualisierungen existiert eine zentrale XML-Schnittstelle, die nahezu alle Informationen einlesen kann. Das Quellsystem, also SAP, Active Directory oder ein anderes, im Unternehmen eingeführtes System, stellt die Informationen Stichwort XML Die extensible Markup Language XML ist ein Standard zur Erstellung strukturierter, maschinenlesbarer Dokumente. Seine Struktur wurde durch internationale Gremien vereinbart und wird von der Industrie zunehmend unterstützt. Das Format vereinfacht den Datenaustausch zwischen Programmen, da sowohl der Inhalt als auch die Bedeutung standardisiert übertragen werden. Damit qualifiziert sich XML für den Datenaustausch zwischen beliebigen Anwendungen.. in diesem, mittlerweile als Industriestandard akzeptierten Format bereit. Auch die Datenfülle aus dem Inventorysystem hierzu zählen Microsoft SMS, Tivoli oder Altiris werden über einen intelligenten, ebenfalls XML basierten Importer angeschlossen. So stehen in Spider Asset tagesaktuelle Informationen über den Betrieb zur Verfügung. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Datenströme sind klar darstellbar. Bei Störungen stehen aussagefähige Informationen bereit.
13 13 Spider Contract Vertragsmanagement der neuen Generation Ein Finanzdienstleister zahlte über mehrere Jahre Wartungskosten für Paternoster, die schon längst durch sichere Fahrstühle ersetzt wurden. Verträge für Mobiltelefone laufen über Monate weiter, obwohl die Mitarbeiter das Unternehmen längst verlassen haben. Leasingraten müssen weiter bezahlt werden, weil Kündigungstermine verpasst wurden. Experten schätzen die Verluste, die Firmen auf diese Weise hinnehmen, auf mehrere Millionen Euro pro Jahr. Spider Contract bringt Licht ins Dunkel der Vertragsdetails. Das System speichert die Daten zu nahezu jedem Vertragstyp zentral, gleichgültig, ob es sich um einen Kauf-, Miet-, Leasing-, Dienstleistungs- oder Outsourcingvertrag handelt. Durch die nahtlose Integration in das IT-Asset Mangement Spider erhöht Spider Contract den Nutzen weiter: Besonders die Informationsverarbeitung kennt zunehmend komplexere Verträge, die für einen bestimmten Arbeitsplatz zutreffenden Vereinbarungen nehmen dramatisch zu. Spider Contract kennt die Antwort auf typische Anfragen: Kann ein neues Handy bestellt werden? Muss der Vertrag noch dieses Quartal gekündigt werden, um eine Verlängerung zu vermeiden? Wie ist der Cash Flow für diese Vereinbarung? Bei kritischen Verträgen sorgt eine vorsorgliche, auto- matisch generierte für die rechtzeitige Information des Entscheiders. Spider Contract vereinfacht den Alltagsbetrieb: Der User Help Desk kann Garantieinformationen und Servicevereinbarungen sofort zuordnen, Instandsetzungen werden kostenoptimiert durchgeführt. Mit den umfassenden Auswertungen stützt sich das Controlling auf die aktuellsten Datenbestände: Laufzeiten, Kosten, Geldflüsse und Kostenstellenbelastungen werden übersichtlich dargestellt. Die Integration mit Microsoft Excel macht die Daten für das beliebteste Tabellenkalkulationsprogramm des Controllers verfügbar. Anpassbare Berichte bilden individuelle Anforderungen ab: Das Budget eines Projektes wird zeitnah verfolgt, Zahlungen zeitlich optimiert. Spider Contract vergleicht auch frühere Vereinbarungen mit aktuellen. So wird der Erfolg neuer Regelungen sichtbar. Die integrierten Schnittstellen vereinfachen den Datenaustausch mit wichtigen Systemen wie z.b. SAP: Kostenstellen und andere kaufmännische Daten werden automatisch mit dem Buchhaltungssystem abgeglichen, das Management Information System erhält regelmäßig aktuelle Daten. Mit seiner umfassenden Datensammlung, der breiten Verfügbarkeit und seiner Flexibilität, auch ungewöhnliche Vereinbarungen erfassen zu können, ist Spider Contract der Vertragsmanager einer neuen Generation.
14 14 Leistungsumfang Technologie & Funktionen Spider Asset Professional + Enterprise Web-Oberfläche Ermöglicht unternehmensweiten Zugriff auf alle Daten und Funktionen. Nutzung über Browser, erspart die Softwareinstallation am Arbeitsplatz Unterstützt HTTPS Abhörsichere Kommunikation auch im Internet Mit anderen Web-Anwendungen kombinierbar Integration mit UHD-Tool, Bestellsystem, etc. Dynamische Konfiguration Konfiguration kann während des Betriebs geändert werden Verwaltete IT-Hardware beliebig z.b. Laptops, Desktops, Server, Monitore, LCD-Bildschirme, Drucker, Handhelds, Handys Spider Contract Verwaltete Verträge beliebig z.b. IT Rahmenverträge, Garantieverlängerungen, Leasing- u. Mietverträge, Dienstleistungs- u. Projektverträge, Einbindung in Mailsystem (SMTP) Ermöglicht die aktive Einbindung in Arbeitsabläufe. Beispiel: Vertragsmanagement schickt ein Mail, wenn ein Vertrag gekündigt werden muß Anzahl der verwalteten Einheiten Nur durch Lizenz begrenzt, gezählt werden: (IT Funktionseinheiten) (Verträge) Bestandsdaten mit ERP-System abgleichbar Permanenter Datenaustausch über XML-Schnittstelle Integrierte Mitarbeiterverwaltung Mitarbeiter können erfasst und den Arbeitsplätzen zugeordneten werden Unterstütztes Inventory-Tool beliebig für den automatischen Abgleich mit Ist-Daten über XML-Schnittstelle Skalierbarkeit Durch Hinzufügen weiterer Server kann Leistung bei höheren Anforderungen verbessert werden Microsoft Windows 2003 Server Unterstützung Zukunftssicherheit, noch mehr Leistungsstärke, leichte Administration XML-Importer Zum automatischen Datenabgleich und Erstbetankung Anzahl Anwender unbegrenzt unbegrenzt Beliebig viele Mitarbeiter können in ihren jeweiligen Rollen arbeiten Mehrsprachige Benutzeroberfläche Weitere Fremdsprachen können nachgeladen werden Rollenbasierte Funktionen und Rechte Mitarbeiter erhalten entsprechend ihrer Aufgaben definierte Funktionen und Rechte um ihnen die Arbeit besonders leicht zu machen Erweiterbarkeit Sicherheit Betrieb Reporting Vordefinierte Reports Softwareanalyse, Rollout Report, Kostenstellenbelastung, Zahlungsplan und Vertragstypen Report Frei definierbare Reports Inklusive Sortierung, Filterung und Excel Export Anbindung an Excel Für individuelle Berichte auf frei definierbarer Datenbasis, alle Features von Excel nutzbar XML-Exporter Stellen regelmäßig komplette Datenauszüge bereit Assistenten für spezielle Aufgaben Erleichtern wiederkehrende Tätigkeiten Automatische Rechnerkonfiguration Über konfigurierbare INI-Dateien gesteuerte Erstinstallation Benutzerverwaltung Automatische Anmeldung über Active Directory Zugriff auf definierte Inhalte pro Benutzergruppe Darstellung der Objekte pro Benutzergruppe definierbar Kundenindividuelle Oberflächen Ermöglichen Dialoge für spezielle Aufgaben Kundenindividuelle Regeln Datenprüfungen beim Erzeugen und Speichern der Kernobjekte nach Kundenanforderung definierbar Zusätzliche Software Module Weitere Leistungsmodule wie z.b. Workflow-Engine oder eine erweiterte Leistungsverrechnung lassen sich leicht integrieren Individuelle Anforderungen Das Produkt-Framework ist offen für individuelle Erweiterungen
15 15 Produkte im Überblick IT Lifecycle Management Lizenz Management Vertrags Management Spider Asset Spider Asset Enterprise Spider Licence Spider Contract IT Assetmanagement für mittelständische und große Unternehmen IT Assetmanagement für Großunternehmen und Konzerne (inkl. Spider Licence) Licence Management (Stand-Alone-Version) Vertragsmanagement für Infrastruktur- und Dienstleistungsverträge, z.b. Leasing-, Rahmen-, Lizenz- u. Serviceverträge Spider Framework Server (browserbasierte Oberfläche, administrierbare Zugangs u. Rechteverwaltung, vollständiges Hilfesystem, multilingualitäts Modul, Aufgaben Manager zur Bearbeitung von Incidents, vollständiges Datenbankmodell, XML Interfaces für den Import von Bestands- und Stammdaten sowie den Export von Bestandsdaten, weitere Funktionen (Ausstattung teilweise produktabhängig)) S S Umfang für SW-Lizenzmanagement optimiert S Leistungsoptionen: Spider Asset Enterprise Funktionen (Upgrade von Spider Asset Professional auf Spider Asset Enterprise) O S Add-On Spider Licence Management (als Add-On zu Spider Professional) O S Spider Extended Importer (Basis SAP-Connector, Excel-XML-Konverter zum einfachen Erstellen von XML-Importdateien, SQL-DTS-XML-Modul zur Automatisierung des kontinuierlichen Datenaustauschs mit anderen Basissystemen) O S O Spider Extended Importer Contract-SAP (inkl. SAP-Importer für Kostenstellenstamm, Warengruppenstamm, Kostenarten, Bestellinformationen, Rechnungsinformationen, SAP-Schnittstelle zum Anlegen von SAP-Bestellungen und optional SAP-Contracts) O Spider Workflow Framework, Modul zur Abbildung von Betriebsprozessen O O O O Spider Service Level Management, Modul zur Kontrolle der SLAs O O S serienmäßige Ausstattung, O optionale Ausstattung, nicht verfügbar Technische Änderungen vorbehalten
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