Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Staatlichen Universität St. Petersburg im Wintersemester 2010/2011
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- Til Hausler
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1 Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der Staatlichen Universität St. Petersburg im Wintersemester 2010/2011 Roberta Wirminghaus (B.A. Slawistik/Kunstgeschichte) Einleitung Schon zu Beginn meines Slawistikstudiums an der Universität Greifswald hatte ich den Plan, einen Auslandsaufenthalt im russischsprachigen Raum zu absolvieren. Als geeigneten Zeitpunkt dafür wählte ich das Wintersemester 2010/2011; ich entschied mich also dazu, nach meinem vierten Fachsemester ein halbes Jahr an der staatlichen Universität St. Petersburg (SPbGU) zu studieren, um meine Sprachkenntnisse zu vertiefen und die russischen Kultur und Mentalität vor Ort näher kennen zu lernen. Wer solch einen Schritt plant, sollte von vorne herein mit Gelassenheit an die Sache herangehen, da ihn besonders die russische Bürokratie einige Stunden und Nerven kosten wird. Um gut vorbereitet zu sein, hatte ich mir einige Erfahrungsberichte durchgelesen. Obwohl sich häufig etwas an den Visabestimmungen und den Aufnahmeregelungen an der Universität und der gewünschten Fakultät ändert, haben mir die Berichte bei meiner Vorbereitung sehr geholfen. In meinem Erfahrungsbericht gehe ich deshalb besonders auf die Vorbereitungen und die Anfangszeit meines Aufenthaltes ein.
2 Vorbereitung Nachdem man die Zusage vom Greifswalder Auslandsamt für ein Semester an der SPbGU bekommen hat, sollte man etwa zwei Monate vor seinem Aufenthalt mit den Vorbereitungen für ein Auslandssemester in Russland beginnen, denn schon die Visabeschaffung braucht einige Zeit. Nachdem man der SPbGU die Bewerbungsunterlagen für den Studienplatz mit Motivationsschreiben und einer Kopie des Reisepasses (dieser muss mindestens noch sechs Monate nach Ablauf des Aufenthaltes gültig sein) geschickt hat, bekommt man etwa einen Monat vor Beginn der Reise eine offizielle Einladung der Universität. Diese muss dann zusammen mit dem Antrag für ein russisches Visum, dem Nachweis einer Auslandskrankenversicherung für Russland (z.b. AXA) und dem Reisepass bei der russischen Botschaft in Berlin einreicht werden. Man muss nicht persönlich bei der Botschaft vorsprechen, die Unterlagen können auch von einer anderen Person abgegeben und abgeholt werden. Die Einladung der Universität gilt erst einmal für ca. drei Monate. Man bekommt ein kostenloses Studentenvisum, mit dem nur eine einmalige Einreise möglich ist. Während dieses Zeitraums sind keine Reisen in andere Länder möglich, da man ansonsten nicht wieder in die Russische Föderation einreisen darf. Das sogenannte Multivisum wird dann vor Ort beantragt und gilt ab dem Zeitpunkt der Ausstellung für das gesamte Semester. Für das Multivisum benötigt man zusätzlich ein Gesundheitszeugnis und einen negativen HIV-Test. Die Tests kann man auch vor Ort machen lassen. Ich empfehle allerdings, möglichst vieles schon in Deutschland zu erledigen, da der bürokratische Aufwand in Russland um einiges höher ist. Beim Gesundheitsamt Greifswald bekommt man nach den Tests die geforderten Unterlagen. Außerdem werden dort auch noch ausstehende Impfungen vorgenommen, wie z.b. gegen Hepatitis A und B, welche für den Aufenthalt in Russland vom Auswärtigen Amt empfohlen werden. Insgesamt sollte man für Impfungen, Zeugnisse, Versicherung und den Flug in etwa 500 Euro einplanen.
3 Anreise An der SPSU beginnt das Semester immer am 1. September. Ende August gibt es eine sogenannte Vorbereitungswoche. Bevor man den Flug bucht, sollte man wissen, wann diese Woche beginnt, da man erst ab dieser Woche einreisen darf. Im Flugzeug muss man eine Migrationcard ausfüllen. Diese muss den gesamten Aufenthalt über gut verwahrt werden, da sie für die Registrierung am Wohnort benötigt wird und bei der Ausreise wieder abgegeben werden muss. Am Flughafen wurden wir von Studentinnen des Studentenclubs Friends Forever abgeholt. Der Club setzte sich das ganze Semester für uns Austauschstudenten ein, lud zu Stadtrundfahrten und Ausflügen ein und förderte den Kontakt der Austauschstudenten untereinander sowie zu den Petersburger Studenten. Wohnsituation In Petersburg ist es nicht einfach eine Wohnung zu finden. Die horrenden Mietpreise und der oft schlechte Zustand der Wohnungen erschweren die Suche. Ich hatte über private Kontakte bereits ein Zimmer in zentraler Lage gefunden, was aber eher eine Ausnahme ist. Wegen der hohen Mieten bietet sich das günstige Wohnheim besonders für die Anfangsmonate als annehmbare Alternative an. Die Universität besitzt einige Wohnheime. Die ausländischen Studenten sind größtenteils im Wohnheim der Kapitanskaja Ulitsa untergebracht, deshalb ist die dortige Verständigungssprache größtenteils auch Englisch. Meine Kommilitonen, die im Wohnheim untergebracht werden sollten, wurden vom Flughafen von Mitgliedern des Clubs Friends Forever direkt zum Wohnheim gebracht. Es liegt in der Nähe der Metrostation Primorskaja und ist von dort in zehn Minuten mit dem Bus zu erreichen. Das Wohnheim
4 Kapitanskaja liegt direkt am Finnischen Meerbusen, d.h. man hat trotz der Entfernung von ca. 45 Minuten mit Bus oder Metro zum Zentrum den Vorteil einer schönen Lage. Die Miete beträgt 3300 Rubel und die Studenten sind größtenteils in etwa 20 qm großen Zweibettzimmern untergebracht. Die Person, mit der man sich über mehrere Monate ein Zimmer teilt, kann man sich nicht aussuchen. Deshalb sollte man sich im Vorfeld gut überlegen, ob man über einen längeren Zeitraum auf seine Privatsphäre verzichten kann. Obwohl ich zu keinem Zeitpunkt meines Aufenthaltes im Wohnheim gewohnt habe, bin ich doch gerne dort zu Besuch gewesen. Im Wohnheim lernt man schnell viele Leute kennen, nur leider kaum russischen Studenten. Orientierung und Anmeldung an der Universität Schon vor der Abreise bekamen wir einige Informationen vom International Office der SPbGU. So wurde uns bereits mitgeteilt, wann wir uns in der Orientierungswoche dort melden sollten. Zur ersten Informationsveranstaltung kam ich um einiges zu spät, da die Räumlichkeiten nicht einfach zu finden waren. Inzwischen ist das International Office aber im Hauptgebäude der Universität untergebracht und leicht zu finden. Trotz der Verspätung wurde ich herzlich von den Mitarbeiterinnen des International Office begrüßt. In der Informationsveranstaltung wurden wir über alle folgenden bürokratischen Hürden informiert und mussten einige Dokumente ausfüllen. Dabei haben uns die sehr netten Mitarbeiterinnen des International Office unterstützt und wir setzten unter Anleitung unsere Unterschrift unter diverse Dokumente zur Registrierung. Die Registrierung konnte man sich dann einige Tage später im Büro für Visaangelegenheiten der Universität abholen. Auch wurde in der Informationsveranstaltung schon mit der Beantragung des Multivisums begonnen. Dazu mussten wir unsere mitgebrachten Dokumente, das Gesundheitszertifikat, die Migrationcard, den Reisepass, den Nachweis der Auslandsversicherung und einige Passbilder abgeben. Um in der Zeit der
5 Beantragung nicht ohne Papiere da zustehen, bekamen wir beglaubigte Kopien unserer Reisepässe. Außerdem wurde uns wärmstens empfohlen, unterwegs immer Reisepass und Registrierung dabeizuhaben. Da das Multivisum und die Registrierung nicht kostenlos sind (umgerechnet zusammen etwa 30 ), muss man die Überweisung bei der Sberbank vornehmen. Dies kann man direkt im Unigebäude an einem Automaten der Sberbank erledigen. Dabei sollte man sich aber auf jeden Fall helfen lassen, da schnell etwas schief gehen kann und das Geld verloren ist. Nach etwa zwei Monaten konnte man sich das Multivisum dann im Büro für Visaangelegenheiten abholen. Ab diesem Zeitpunkt sind dann auch Reisen ins Ausland möglich. Das International Office und besonders Frau Bratova standen uns besonders in der Anfangszeit stets mit Rat und Tat und einem freundlichen Lächeln bei allen Widrigkeiten zur Seite. Öffentlicher Nahverkehr Da man die öffentlichen Verkehrsmittel meist mehrmals täglich nutzt, ist es zu empfehlen, sich eine so genannte Transportkarte zuzulegen. Diese kostet für Studenten umgerechnet 15 Euro im Monat und ist gültig für 70 Metrofahrten und unbegrenztes Fahren mit Bussen und Straßenbahnen. Kleinbusse, die sogenannten Maršrutki, sind jedes Mal bar zu bezahlen. Die Karte zu bekommen ist allerdings nicht so einfach, dies kostete mich einen ganzen Nachmittag mit Laufereien von einem Büro zum anderen. Allgemeine Kosten Vor dem Aufenthalt sollte man sich auf jeden Fall eine Kreditkarte zulegen (z.b. bei der DKB). Mit einer normalen EC-Karte zahlt man ansonsten pro Abhebung am Geldautomaten ca. fünf Euro.
6 Man sollte auf keinen Fall mit der Vorstellung nach Petersburg kommen, dass man günstiger als in Deutschland leben kann. Die Lebensmittelpreise sind vergleichbar mit den deutschen. Grundnahrungsmittel sind um einiges billiger, ausgefallenere Lebensmittel sind dafür um einiges teurer. Man fragt sich häufig, wie es die Petersburger mit ihren geringen Gehältern oder Renten in dieser teuren Stadt schaffen zu überleben. Zum Telefonieren besorgt man sich am besten eine kostengünstige SIM-Karte mit einem speziellen Stadttarif (z.b. Beeline). Mit Bargeld aufladen kann man sein Guthaben an zahlreichen Automaten, die überall in der Stadt verteilt sind und in jeder Metrostation stehen. Für die Internetnutzung gibt es auch spezielle Angebote von den großen Mobilfunkanbietern. Dazu kauft man sich ein USB-Modem. Empfehlen würde ich den Anbieter Yota, da die anderen zwar billiger, aber auch viel zu langsam sind. Studium und Sprachkurse Schon bei der Bewerbung an der SPbGU muss man angeben, an welcher Fakultät man studieren möchte. Ich wählte aufgrund meines Slawistikstudiums die Philologische Fakultät. Das bedeutete, dass ich 20 SWS in der Woche einen Sprachkurs an der Fakultät besuchte. Austauschstudenten an anderen Fakultäten besuchten dort 8 SWS einen Sprachkurs und 12 SWS Veranstaltungen an ihrer jeweiligen Fakultät. Am ersten Tag mussten alle Studenten einen 40-minütigen Multiple-Choice- Einstufungstest absolvieren, in dem besonders grammatisches Wissen abgefragt wurde. Aufgrund der erreichten Punktzahl wurde man dann in einen Sprachkurs eingeteilt. Ich fühlte mich von Anfang an wohl in meiner Gruppe und blieb bis
7 zum Ende meines Aufenthaltes dort, obwohl es auch die Möglichkeit gab, in einen schwierigeren oder leichteren Kurs zu gehen. 20 SWS sind eigentlich nicht besonders viel, aber ich habe mich damit vollkommen ausgelastet gefühlt, da es sehr anstrengend sein kann, sich jeden Tag vier Stunden komplett der russischen Sprache zu widmen. Zweimal die Woche hatte ich Grammatik, zweimal allgemeine Diskussion und einmal einen Literaturkurs bei unterschiedlichen Dozenten. Besonders angenehm war das Verhältnis zu den Dozenten und unter den Studenten. Die Dozenten waren ausnahmslos sehr kompetente, hilfsbereite und freundliche von der SPbGU ausgebildete Russischlehrer. Die Teilnehmer meines Sprachkurses kamen aus den unterschiedlichsten Ländern. Über das halbe Jahr verteilt hatte ich Russischunterricht zusammen mit Italienern, Spaniern, Türken, Chinesen, Japanern, Koreanern, Amerikanern und Finnen. Obwohl der Kontakt zu russischen Studenten fehlte, habe ich die Internationalität und die damit verbundenen anregenden Diskussionen auf Russisch und über Russland und die Welt sehr genossen und auch außerhalb der Unterrichtszeit in meiner Freizeit viel mit den Kursteilnehmern unternommen. Die Stadt und ihr kulturelles Angebot Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll St. Petersburg galt schon zur Zarenzeit als kulturelles Zentrum Russlands und auch heute noch könnte man das ganze Semester über einfach jeden Tag nur damit verbringen, das kulturelle Leben, die Architektur, Kunst und Geschichte dieser Metropole zu entdecken und zu studieren. Deshalb beschränke ich mich hier auf ein paar Tipps. Jeder wird die Stadt auf seine Weise für sich entdecken.
8 Man kann die gesamte Innenstadt eigentlich als Museum bezeichnen. Anfangs kommt man vor der prunkvollen Architektur und den geschichtsträchtigen Schauplätzen aus dem Staunen kaum heraus. Als herausragende Museen sind sicherlich das Russische Museum und die Eremitage zu nennen, in denen man ganze Tage verbringen kann und sich immer wieder verläuft. Als an der SPbGU eingeschriebener Studierender kommt man in so gut wie alle Museen umsonst rein. Wer gerne ins Theater, ins Ballett und in die Oper geht, kommt in Petersburg voll auf seine Kosten. Die drei größten Häuser, das Marijnskij, das Aleksandrinskij und das Michailovskij Theater, bieten ein umfangreiches Programm an klassischen und modernen Ballett- und Opernaufführungen. Außerdem gibt es zahlreiche größere und kleinere Theater. Karten für Vorstellungen aller Art bekommt man an speziellen Theaterkassen. Hier gibt es oft Ermäßigungen für Studenten und wenn man mit einem Platz auf dem dritten Rang zufrieden ist, kann man Karten zwischen fünf und zehn Euro pro Veranstaltung bekommen. Als Ausflugsziele für die Wochenenden bieten sich besonders die Schlossanlagen in der Umgebung Petersburgs an. Der Peterhof mit seinen prunkvollen Fontänen im Palastgarten ist besonders in den Sommermonaten einen Besuch wert. Carskoe Selo mit dem Katharinenpalast lässt einen auf den Spuren Puškins wandern und die weitläufige Parkanlage in Pavlovsk ist eine gute Abwechslung zum geschäftigen Treiben und der schlechten Luft in der Stadt. Zu erreichen sind diese Ausflugsziele mit Maršrutki und Elekrički (Vorortbahnen). Als Wochenendtrips bieten sich z. B. Ausflüge nach Helsinki, Velikij Novgorod, zum Ladogasee oder nach Moskau an.
9 Sicherheit Ich persönlich habe während der sechs Monate meines Aufenthaltes kaum negative Erfahrungen gemacht oder mich unsicher gefühlt. Im Allgemeinen wird sehr oft vor Taschendieben gewarnt. Besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln sollte man - wie in jeder anderen Großstadt auch - auf seine Sachen achten. Und genau wie in jeder anderen Großstadt sollte man nachts nicht unbedingt alleine durch die Straßen laufen. Außerdem muss man im Straßenverkehr immer achtsam sein und sich erst einmal an den forschen Fahrstil der Autofahrer gewöhnen und nicht darauf vertrauen, dass ein Auto an einer Ampel oder einem Fußgängerübergang anhält. Besonders im Feierabendverkehr sind die Straßen verstopft, man muss sich auf lange Wartezeiten einstellen und ist einer unglaublichen Abgaswolke ausgesetzt. Im Winter 2010 gab es besonders in Moskau Demonstrationen und Ausschreitungen rechtsextremistischer Gruppierungen und auch in Petersburg fanden Demonstrationen statt. An diesen Tagen wurde meinen asiatischen Kommilitonen aus Sicherheitsgründen empfohlen zuhause zu bleiben. Fazit Ich bin sehr froh, dass ich ein Semester in St. Petersburg verbracht habe und dafür auch eine Verlängerung meines Studiums in Kauf genommen habe. Ich konnte meine sprachlichen Fähigkeiten um ein Vielfaches verbessern: mein Wortschatz hat sich enorm erweitert und auch meine Aussprache ist besser geworden. Ich habe einen guten Einblick in das alltägliche Leben der Petersburger gewinnen können, sodass mein Verständnis für Land und Leute gewachsen ist. Durch viele Diskussionen, Gespräche und die Beschäftigung mit
10 den russischen Medien habe ich mich intensiv mit mir paradox erscheinenden gesellschaftlichen und politischen Phänomenen Russlands beschäftigt. In dieser historisch und kulturell bedeutenden Stadt zu leben, habe ich trotz der Kälte in den Wintermonaten sehr genossen. Ich habe einige sehr interessante Petersburger kennengelernt, aber auch Studenten aus den GUS-Staaten oder aus ganz anderen Teilen der Welt, was mein Verständnis und mein Interesse für fremde Kulturen noch gesteigert hat. Ich denke, dass ein Auslandsaufenthalt auch in Zeiten von Bachelor- und Masterstudiengängen, die einem kaum Zeit und Raum für Anderes lassen, sehr wichtig für jeden Studierenden ist und wer die Möglichkeit zu einem Studienaufenthalt im Ausland hat, sollte diese auch unbedingt nutzen!
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