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1 Newsletter Juni 12 Agentur für Erfindungs- und Patentmanagement Der Trick mit der Unsichtbarkeit Universität Stuttgart: Dreidimensionale Metamaterialien für sichtbares Licht Labore weltweit arbeiten am Menschheitstraum der Tarnkappe, an Materialien also, die unsichtbar machen. Noch sind es erst sehr kleine Objekte, die in bestimmten Farbbereichen (verschiedene Lichtfrequenzen) unsichtbar gemacht werden können. Mit an der Spitze der Forschung stehen die beiden Forscher Professor Heinz Schweizer und Professor Harald Gießen aus dem Physikalischen Institut der Universität Stuttgart. Fortsetzung auf Seite 3 Partner der Sonne Prof. Dr. Giso Hahn nutzt die Sonnenkraft Alt werden will jeder In-vitro-Assay der Universität Konstanz FuE ans Ergebnis denken Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft TLB nahe am Kunden Marcus Lehnen setzt als neuer Geschäftsführer der TLB auf die enge Zusammenarbeit mit Erfindern und Unternehmen. Marcus Lehnen (40), Diplombiologe und MBA, hat bei TLB die Nachfolge von Professor Arno Basedow als Geschäftsführer übernommen. Marcus Lehnen war zuvor als Experte für Innovationmanagement und Business Development tätig. Mit seiner Erfahrung als Unternehmensgründer, kaufmännischer Geschäftsführer und Unternehmensberater in verschiedenen Wirtschaftsbranchen setzt er in der Weiterentwicklung von TLB neue Akzente. Wohin geht die Entwicklung von TLB? TLB ist eine erfolgreiche Agentur für Patentverwertung und IP-Management und für diesen Markt sehr gut aufgestellt. Meine Idee ist, dass wir in Zukunft unsere beiden Kundensegmente Wissenschaft und Wirtschaft noch enger miteinander verzahnen, um besten Service zu bieten. Die Nähe zu unseren Kunden ist dabei besonders wichtig, um nach ihren Anforderungen agieren zu können. TLB will noch stärker als Vermittler zwischen Wirtschaft und Wissenschaft aktiv werden und so weiteres Innovationspotenzial aus Synergien von verschiedenen Projekten erschließen. Der Grundstock dafür ist geschaffen. Er besteht in dem langjährigen, interdisziplinären Know-how des Teams im Erfindungs- und Patentmanagement als auch in unserem über lange Jahre gewachsenen branchenübergreifenden Kontaktnetzwerk. Welche Aktivitäten stehen im Fokus? In der Zukunft werden wir noch enger mit den Wissenschaftlern zusammenarbeiten, besonders, wenn es darum geht, bereits in frühen Entwicklungsphasen Erfindungen zu unterstützen und spannende Zukunftstechnologien zu entdecken. Diese High Potentials werden wir dann gezielt fördern und ihre Erfindungen frühzeitig schutzrechtlich absichern. Durch unsere landesweite Tätigkeit haben wir einen sehr guten Überblick über die Forschungslandschaft Baden-Württembergs. Das ermöglicht uns, chancenreiche Verknüpfungen zwischen Erfindungen zu erkennen und effektiv zu nutzen. Wir wollen zukünftig Biotechnologie und Rechtsschutz Hochschule Mannheim Geschäftsführer der TLB: Dipl.-Biol. Marcus Lehnen, MBA fokussierter Patente zu attraktiven Portfolios bündeln und noch frühzeitiger Forschungskooperationen und Business Cases anbahnen. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden aus der Wirtschaft und Wissenschaft einen echten Mehrwert zu schaffen. Weiter in den Fokus rücken wird auch die Verwertung von Patenten durch Unternehmensgründungen. Aus meiner eigenen Erfahrung als Unternehmensgründer weiß ich, mit welchen Chancen und Risiken Gründungen kämpfen müssen. Hier möchten wir unterstützen und zusammen mit externen Partnern die Rahmenbedingungen schaffen, die es den Gründern ermöglichen, ihre Vorhaben voranzutreiben und ihre Produkte zu vermarkten. 8

2 2 Köpfe der Wissenschaft Partner der Sonne Professor Giso Hahn betreibt Spitzenforschung für die Produktion von Solarzellen fern und Solarzellen. Damit ist Professor Hahn mit einem großen Teil seine Forschung nahe an Fragestellungen, die Unternehmen der Photovoltaikbranche brennend interessieren. Liebe Innovationspartner, ich freue mich, Ihnen in diesem Newsletter einen weiteren Einblick in die spannende Welt der Hochschulerfindungen und in die Arbeit von TLB zu geben. Mit Professor Giso Hahn von der Universität Konstanz, etablierter Spitzenforscher im Bereich Photovoltaik, stellen wir Ihnen einen unserer auch wirtschaftlich erfolgreichsten Erfinder vor. Lesen Sie weiter, welchen Beitrag Erfinder an der Stuttgarter Hochschule leisten, um mit ihren Entwicklungen von Metamaterialien dem Menschheitstraum der Unsichtbarkeit ein Stück näher kommen. In einer jüngst patentierten Erfindung für den Pharmabereich sehen wir das Potenzial, die Entwicklung von Medikamenten zu revolutionieren. Mit unserem Artikel über Kooperationen erfahren Sie, wie sich geistige und materielle Investitionen bei einer Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft rechtlich für alle Beteiligten absichern lassen. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Vorgänger Herrn Professor Dr. Arno Basedow herzlich bedanken, der als Geschäftsführer die Entwicklung von TLB während der letzten sechs Jahre vorangetrieben hat. In einer Würdigung haben wir die Schwerpunkte seines Schaffens zusammengestellt. Professor Basedow verabschiedet sich von uns mit einem Beitrag über die erstaunliche Erfindung des Oloid in den Ruhestand. Prof. Dr. Giso Hahn leitet die PhotovoltaikAbteilung an der Universität Konstanz mit mehr als 50 Mitarbeitern Schon die Verbesserung des Wirkungsgrades um zwei Prozent absolut sind für die Produzenten von Solarzellen höchst relevant, so Prof. Giso Hahn, zur Bedeutung seiner Forschung an der Verbesserung der Solarzellen für die Industrie. Bereits eine Steigerung von einem Prozent absolut kann einem Unternehmen mit einer Produktion von etwa 100 Millionen Solarzellen im Jahr einen jährlichen Zusatzumsatz von 9 Millionen Euro einbringen. Professor Hahn leitet die Abteilung für Photovoltaik an der Universität Konstanz, die inzwischen zur weltweit größten universitären Gruppe avanciert ist, die sich mit angewandter Forschung auf dem Gebiet der Silizium-Photovoltaik beschäftigt. Die Ausstattung der Abteilung erlaubt die Prozessierung von Solarzellen mit Labor- und industrienahen Prozessen sowie die detaillierte Charakterisierung von Wa- Für die Patentierung und die wirtschaftliche Verwertung der Erfindungen aus seinen Arbeitsgruppen arbeitet Professor Hahn mit TLB zusammen. TLB hat in den letzten Jahren mehr als zehn, teilweise auch umfangreiche Schutzrechtsfamilien angemeldet. Zum jetzigen Zeitpunkt sind insgesamt neun aktive Lizenzverträge zu vier Erfindungen abgeschlossen ein Erfolg, der sich für alle Beteiligten wirtschaftlich lohnt: Den lizenznehmenden Unternehmen brachten die Patente bereits enormes Wachstum und der Universität Konstanz Lizenzeinnahmen in siebenstelliger Höhe. Nicht zuletzt sind die Erfinder der Universität mit jeweils 30 Prozent an den Lizenzerlösen beteiligt. Dieser Erfolg spiegelt sich auch in anderer Hinsicht: Durch die Auslizenzierung der Patente aus dem Bereich Photovoltaik nimmt die Universität Konstanz eine Spitzenstellung unter den deutschen Universitäten und Hochschulen im Bereich Patentverwertung ein. Für den boomenden Markt der Solarenergie gilt es, stetig neue verbesserte Technologien zu entwickeln. Durch die Leistungsfähigkeit ihrer Photovoltaik-Abteilung wird die Universität Konstanz auch in Zukunft in der Entwicklung der Solarzelle ganz vorne dabei sein. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre Marcus Lehnen Geschäftsführer der TLB GmbH Die Oberflächentextur macht den Unterschied. Die in Konstanz entwickelte, sauer texturierte (re) Oberfläche hat im Unterschied zur alkalisch geätzten (li) einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad.

3 Erfindungen & Trends 3 Fortsetzung von Seite 1: Der Trick mit der Unsichtbarkeit Diese speziellen Materialen, sogenannte Metamaterialien, bestehen aus künstlich hergestellten Nanostrukturen. Die Stuttgarter Forscher verwenden dafür winzige Hufeisen aus Gold, sogenannte SPLIT-Ringstrukturen, mit Ausmaßen von etwa 0,4 Tausendsteln eines Millimeters. Der Trick mit der Unsichtbarkeit steckt in den streng periodisch in Schichten angeordneten Nanostrukturen. Sie bilden so elektrische Schwingkreise, welche die elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Materials bestimmen. Genau abgestimmt auf das verwendete Licht bekommt das Material einen negativen Brechungsindex, was sich in einer neuen Dualität optischer Bauelemente ausdrückt: die Zerstreuungslinse wird Fokussierlinse, die Fokussierlinse wird Zerstreuungslinse. Als Folge daraus, lässt sich Licht in extrem kleinen Bereichen fokussieren und führen. Um das dahinterstehende physikalische Prinzip zu veranschaulichen, greifen die Wissenschaftler gerne zu einem Vergleich: Damit ein Gegenstand unsichtbar erscheint, muss das Licht um ihn herumfließen, wie Wasser um einen Stein. Der Betrachter sieht, was hinter dem Objekt ist und nicht das Objekt selbst. Erst seit einigen Jahren ist man in der Lage solche Materialien auch für die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes herzustellen. Die besondere Leistung der Stuttgarter Forscher ist es, erstmals einen dreidimensionalen Körper aus Metamaterial hergestellt zu haben. (Liu et al., Nature Materials 7, 31, 2008) TLB-Innovationsmanager Emmerich Somlo, der den Patentierungsprozess dieser Erfindung begleitet, über deren Bedeutung für die Zukunft: Metamaterialien gelten als höchst aussichtsreiche Werkstoffe für neue Entwicklungen beispielsweise von Superlinsen, deren Stärke durch die Überwindung der optischen Rasterelektronenmikroskopisches Detailbild eines SPLIT-Ring-Metamaterials. Zu erkennen sind die vier Einzellagen der u-förmigen SPLIT-Ringstrukturen. (Bild: Dr. Na Liu) Auflösungsgrenze bis in den Nanometerbereich gesteigert werden kann. Mit den in Stuttgart entwickelten Mäanderstrukturen für Metamaterialen sind kleinere, kompaktere und leichtere optische Instrumente, wie Farbfilterstrukturen, beispielsweise für UV-Licht und Polarisationsvermischer (Scrambler) realisierbar. Auch lässt sich die Intergrationsdichte von optischen Komponenten steigern. Ein Einsatz in der Kommunikationstechnologie ist somit vielversprechend. Alt werden will jeder, alt sein keiner US-Patent für neues Testsystem zur Entwicklung von Youth Pills und Medikamenten erteilt Die großen Pharmafirmen beschäftigen sich mit der Erforschung der GPCR-Moleküle (G protein coupled receptor), welche alle grundlegenden Prozesse einer Zelle steuern. Eine gestörte Aktivität dieser Zellmoleküle hat schwerwiegende Konsequenzen. Eine Untergruppe der GPCRs, die sogenannten Frizzled- Rezeptoren, kann bei Fehlfunktion Krankheiten wie Krebs und Schizophrenie auslösen und spielt darüber hinaus eine wichtige Rolle beim Alterungsprozess des Menschen. Die Pharmaindustrie verfolgt konkret die Frage, wie diese Frizzled-Rezeptoren gezielt zu steuern sind, um der Menschheit langanhaltende Jugendlichkeit und Gesundheit zu bescheren. Mit dem kürzlich patentieren Testsystem aus dem TLB-Portfolio lassen sich aus einem großen Repertoire möglicher Kandidaten genau die Zielmoleküle identifizieren, mit denen sich die Aktivität der Frizzled-Rezeptoren steuern lässt. Mit diesem Verfahren können nicht nur Alterungsprozesse positiv beeinflusst, sondern Wer mit Youth Pills Alter und Krankheit stoppen will, muss in der Zelle Steuermoleküle positiv beeinflussen können. auch mögliche neue Medikamente für die großen Volkskrankheiten entwickelt werden. Die Erfindung von Professor Dr. Vladimir Katanaev, an den Universitäten Konstanz und Lausanne tätig, ist aufgrund ihrer Vorteile für Pharmaunternehmen von großem Interesse. Mit herkömmlichen Verfahren kann eine Identifikation der entscheidenden Moleküle nur in der Zellkultur durchgeführt werden. Diese üblichen Verfahren sind außerdem teuer, zeitaufwendig und störanfällig. Das In-vitro-Assay von Professor Katanaev hingegen, ist einfach zu implementieren. Die Untersuchung lässt sich schnell, zuverlässig, stabil und vor allem auch kostengünstig durchführen sowohl im einzelnen Reagenzglas als auch auf einer Mikrotiterplatte in großem Maßstab. Es ist für die automatisierte Liganden- und Antagonistensuche mit hohem Durchsatz (HTS, high troughput screening) in der Pharmaindustrie sehr gut geeignet. Wir sind von dem wirtschaftlichen Potenzial dieser zukunftsweisenden Technologie überzeugt und freuen uns, dass kürzlich das US-Patent dafür erteilt worden ist, so die TLB-Innovationsmanagerin Dr. Andrea Nestl. Die Marktzahlen spiegeln die Bedeutung von GPCR als zentrale Steuermoleküle wider: So sind 30 bis 40 Prozent der auf dem Markt befindlichen Medikamente über GPCRs aktiv und nahezu 60 Prozenten aller momentan sich in der Entwicklung befindlichen Medikamente zielen auf GPCRs.

4 4 Blick der Wirtschaft FuE Zu Beginn schon an die Ergebnisse denken Leistungsbewertung und Rechtemanagement in Verträgen zwischen Hochschulen und Unternehmen Damit in der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft eine Win-Win-Situation entsteht, sind zwei Punkte wichtig: eine angemessene wirtschaftliche Bewertung der Leistung und ein frühzeitiges Rechtemanagement, das die Rechte an den im Projekt entstehenden Ergebnissen regelt. FuE-Verträge zwischen Hochschulen und Wirtschaft sind grundsätzlich frei verhandelbar. TLB vermittelt zwischen den Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft und gibt Hinweise für Gestaltungsmöglichkeiten, immer im Hinblick auf die Verwertbarkeit von möglichen Ergebnissen. Diese können zum Beispiel in Form von Know-how oder auch von schutzrechtlich zu sichernden Erfindungen und urheberrechtlichen Werken vorliegen. Woran sich Forschungsleistung bemisst Die Zusammenarbeit von öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen mit Unternehmen der Wirtschaft unterliegt den Wettbewerbsregelungen des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Dort ist unter Art. 107 und Art. 108 festgelegt, dass aus dieser Zusammenarbeit für das Unternehmen kein Vorteil entstehen darf, der den Wettbewerb mit konkurrierenden Unternehmen verzerrt. Tritt dieser Fall ein, liegt eine unzulässige Beihilfe gegenüber dem Unternehmen vor. Dem beteiligten Unternehmen können dann massive Strafen drohen. Der Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung (2006/C 323/01), kurz Beihilferahmen, regelt gegenwärtig die Zusammenarbeit von staatlichen Institutionen und Unternehmen für diesen Bereich. Die engagiert geführte Diskussion der Wirtschaft um die konkreten Auswirkungen dieser Regelungen zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen hierdurch nicht einfacher geworden ist, so Rechtsanwältin Andrea Schwab, die bei TLB insbesondere die wirtschaftliche Verwertung von Arbeitsergebnissen unterstützt. Auch verschiedene Musterverträge, die allgemein in Umlauf sind, werden mitunter den Anforderungen des Beihilferahmens nicht gerecht. Um in der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen unzulässige Beihilfen zu vermeiden, müssen die dazugehörigen FuE- Verträge entsprechend gestaltet sein (s. a. Infokasten). In solchen Verträgen ist der uneingeschränkte Zugriff auf die Ergebnisse für das Unternehmen nur dann zulässig, wenn es entweder den Marktpreis für diese Leistung bzw. die Vollkosten der Hochschule plus Gewinnaufschlag bezahlt oder im Falle einer Forschungskooperation sämtliche Kosten des Vorhabens alleine trägt. Die richtige Ermittlung der Kosten von FuE-Verträgen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist hierbei eine große Herausforderung. Wie ermittelt man die Kosten richtig? Dienstleistungen beispielsweise lassen sich nicht ohne weiteres in Umsatzgrößen messen. Grundsätzlich ist es angemessen, nicht Zwei Formen der Zusammenarbeit allein die auf der Forschungsseite entstandenen Kosten zugrunde zu legen, sondern, wie im Wirtschaftsleben üblich, den Nutzen oder den wirtschaftlichen Wert für das Unternehmen anzusetzen. Der Wert für das Unternehmen kann unter anderem konkret in Aussagen zur technischen Machbarkeit oder in neuen Formen des Fertigungsprozesses bestehen. Aber auch Erkenntnisse zu Verfahren, die nicht funktionieren, oder die kritische Sicht auf unternehmenseigene Entwicklungen sind von Wert. Um den Marktpreis einer Forschungsdienstleistung zu ermitteln, kann auch ein Vergleich mit anderen Dienstleistern herangezogen werden. Darüber hinaus umfasst die Vergütung zunächst nur die Forschungsdienstleistung, für die ein Erfolg in der Regel weder vereinbart noch geschuldet ist. Ergebnisse, die über die Forschungsdienstleistung hinausgehen, wie Know-how, schutzrechtsfähige Erfindungen Auftragsforschung: Sie ist in der Regel ziel- und ergebnisorientiert und liegt vor, wenn die Forschungseinrichtung im Auftrag eines Unternehmens eine Dienstleistung erbringt, wobei der Auftraggeber die Konditionen des Auftrages festlegt und hierfür ein angemessenes Entgelt zahlt. Der Auftraggeber trägt das Risiko des Scheiterns und erhält die Rechte an den Forschungsergebnissen. Gemäß Beihilferahmen sind Unternehmen im Falle einer Auftragsforschung dann auf der sicheren Seite, wenn sie der Forschungseinrichtung den Marktpreis für die Dienstleistung bezahlen. Alternativ bezahlt das Unternehmen die Dienstleistung zu einem Preis, der sowohl sämtliche Kosten als auch einen angemessenen Gewinnaufschlag beinhaltet. Forschungskooperation: Um eine Forschungskooperation handelt es sich, wenn beide Partner an der Konzeption eines Vorhabens mitwirken und sich die Risiken und Ergebnisse teilen. Im Falle einer Kooperation liegt laut Beihilferahmen dann keine unzulässige Beihilfe vor, wenn einer der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist: 1. das Unternehmen trägt sämtliche Kosten, die Rechte an den FuE-Ergebnissen bleiben bei der Forschungseinrichtung oder 2. bei Übertragung auf das beteiligte Unternehmen wird ein marktübliches Entgelt entrichtet.

5 Blick der Wirtschaft 5 Geheimhaltungsvereinbarung? Welche Arbeitergebnisse können entstehen? Know-how Erfindungen Urheberrechte inklusive Software Sonstiges Rechtemanagement Welche Rechte stehen wem zu? Unternehmen Universität / Hochschule Wissenschaftler Doktoranden Studierende Wie wird mit eingebrachten Altrechten verfahren? Lassen sich die Rechte der Beteiligten bündeln? Mit einem frühzeitigen Rechtemanagement stellen Erfinder, Hochschulen und Unternehmen die Ergebnisse ihrer Zusammarbeit auf eine sichere Basis Wie sollen die Arbeitsergebnissen verwendet / verwentet werden? oder urheberrechtliche Werke einschließlich Software, können einen enormen wirtschaftlichen Wert darstellen, der oftmals erst im Rahmen der Zusammenarbeit erkennbar wird. Um diesem Umstand später angemessen Rechnung tragen zu können, müssten in FuE-Verträgen diese Rechte nach Möglichkeit zunächst bei der Hochschule verbleiben. Um dem Industriepartner einen späteren Zugriff auf diese Rechte zu ermöglichen, können im FuE-Vertrag entsprechende Optionen auf Lizenzen eingeräumt werden, deren Bedingungen, insbesondere hinsichtlich der Vergütung der Hochschule, dann gesondert ausgehandelt werden. Rechte bündeln Nur wenn sich die Rechte, beispielsweise an einer Erfindung, die von mehreren Wissenschaftlern geschaffen wurde, bündeln lassen, ist es möglich, diese auch wirtschaftlich zu verwerten und die Nutzungsrechte am späteren Patent oder auch einer Patentanmeldung zu lizenzieren. Entsprechende Vereinbarungen bezüglich der Bündelung und Übertragung der Rechte müssen aber bereits im Vorfeld einer Zusammenarbeit getroffen werden. Besonderheiten bezüglich der Rechtebündelung ergeben sich dann, wenn innerhalb eines Teams unterschiedliche arbeitsrechtliche Beziehungen zur Hochschule bestehen. Im Hinblick auf Erfindungen ist beispielsweise darauf zu achten, dass Studierende, die nicht Mitarbeiter der Hochschule sind, auch nicht dem Arbeitnehmererfinderrecht unterliegen, und somit die Hochschule nicht über eine Inanspruchnahme Zugriff auf deren Erfindung bzw. deren Miterfinderanteil hat. Soweit sich die Hochschule aber in einem FuE-Vertrag gegenüber einem oder mehreren Industriepartnern in Bezug auf die Rechte an möglichen Ergebnissen verpflichtet hat, muss sie darauf achten, dass vor der Mitarbeit von Studierenden an solchen Projekten entsprechende Vereinbarungen zwischen dem Studenten einerseits und der Hochschule andererseits im Hinblick auf die Rechteübertragung vereinbart werden. Ein besonderes Augenmerk muss darüber hinaus den urheberrechtlich relevanten Werken von Projektteilnehmern auf Seiten der Hochschule gelten. Hier haben neben den Studierenden, denen die Rechte aus solchen Werken mangels Mitarbeiterstatus ebenfalls alleine zustehen, auch die Hochschulprofessoren, eine Sonderrolle. Aufgrund der im Grundgesetz verankerten Wissenschaftsfreiheit sind Professoren bei urheberrechtlich geschützten Werken, welche sie im Rahmen ihrer Tätigkeit an der Hochschule schaffen, ebenfalls regelmäßig alleinige Inhaber der Rechte. Einen Zugriff der Hochschule darauf, ähnlich wie bei Erfindungen, gibt es zunächst einmal nicht. Daher ist hier im Rahmen von FuE-Verträgen darauf zu achten, dass die Rechte auch dieser Personengruppen vorab auf die Hochschule gebündelt werden. Dies gilt insbesondere, wenn innerhalb der entsprechenden Projekte wirtschaftlich verwertbare Software geschaffen werden soll. Altrechte Geregelt werden muss auch, wie mit Altrechten zu verfahren ist, die in das Projekt eingebracht werden. Baut die Arbeit auf patent- oder urheberrechtlich geschützten Ergebnissen der Hochschule auf, ist insbesondere zu regeln, inwieweit auf Industriepartnerseite das Unternehmen Zugriff auf diese Altrechte für die spätere kommerzielle Nutzung haben kann. Umgekehrt ist für die Hochschulseite interessant, inwiefern diese Altrechte des Unternehmens nach Abschluss des Projekts für Forschung und Lehre genutzt werden dürfen. Geheim halten Regelmäßiger Bestandteil jeder Zusammenarbeit ist auch eine Vereinbarung zur Geheimhaltung. Schutzrechtsfähige Arbeitsergebnisse sollten zumindest solange unveröffentlicht bleiben, bis beispielsweise eine Patentanmeldung erfolgt ist. Andererseits sollte dem Publikationsinteresse der Wissenschaft entsprechend Rechnung getragen werden. Für einen Industriepartner wiederum ist es äußerst wichtig, dass kein betriebsinternes Know-how oder betriebliche Geheimnisse durch die Zusammenarbeit offengelegt werden. Gelungene Vereinbarungen zwischen Forschungseinrichtungen und der Industrie zeichnen sich durch eine entsprechende Differenzierung und einen angemessenen Interessenausgleich aus.

6 6 Denkwürdiges aus der Welt der Erfindungen Das Oloid Ästhetik trifft Technik Eine wunderschöne und nützliche Erfindung mit mathematischem Hintergrund von Prof. Dr. Arno Basedow Spur beim Abrollen des Oloids Das Oloid fasziniert schon aufgrund seiner Form, erst recht aber, wenn es über eine Schräge rollt: Der originelle, auf verschachtelnden Kreisen beruhende geometrische Körper 1 bewegt sich taumelnd und schwingend vorwärts. Dabei rollt er über seine ganzen Oberfläche ab, was nur wenige Körper tun. Nicht nur als sehr ästhetisches Dekorationsobjekt eignet sich das Oloid, sondern in absolut unveränderter Form auch als technisches Gerät zur Erzeugung taumelnder, pulsierender Bewegungen, Schwingungen, Wellen und Strömungen in fluiden Medien. In der Praxis findet das Oloid Anwendung als Flüssigkeitsmischer, Umwälzanlage und Belüfter, ja sogar als Antrieb für Schiffe wurden Oloid-Systeme konzipiert. Verfahrenstechnikern und Ingenieuren ist das Oloid eingebaut in den Turbula-Mischer 2 vom Laborgerät bis zur Produktionsanlage im Tonnenmaßstab bestens bekannt und vertraut. Erfinder des Oloid war Paul Schatz ( ), ein Schweizer Anthroposoph, Künstler und Wissenschaftler, der das Oloid in genialer Weise ausgehend von der räumlichen Betrachtung über umstülpbare geometrische Gebilde 3 entwickelte. Mathematisch ist die Geometrie sowie die faszinierenden Bewegungen des Oloids restlos erfasst 4. Das Oloid stellt ein ausgezeichnetes Beispiel dar, wie aus geometrischen Überlegungen, mathematischen Berechnungen und ästhetischem Denken durchaus sehr nützliche und vielseitig verwendbare Erfindungen konzipiert und als funktionstüchtige Maschinen genutzt werden können. Erfindungen sind nun einmal das Produkt aus Phantasie, Kreativität und konstruktionstechnischem Genie. TURBULA -Mischer: Der Mischbehälter wird in eine dreidimensionale Bewegung versetzt und das Mischgut wechselweise vertauschenden, rhythmisch pulsierenden Bewegungen unterworfen. In kürzester Zeit werden Mischresultate erreicht, die den höchsten Anforderungen entsprechen. 1 Schweiz. Patent Nr ; ) 2 Schweiz. Patent Nr ; ) 3 Schweiz. Patent Nr ; Journal for Geometry and Graphics; Vol. 1, Nr. 2, ; 1997 Impressum Herausgeber Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße Karlsruhe Tel Fax info@tlb.de Geschäftsführer: Dipl.-Biol. Marcus Lehnen, MBA Konzeption und Redaktion Dr. Regina Kratt, Dr. Kratt & Schurr PartnG, Karlsruhe Grafik Design emotion effects GmbH, Karlsruhe Druck Stork Druckerei GmbH, Bruchsal Titelbild (oben) Dr. Na Liu

7 TLB intern 7 Freiräume für Innovation gestaltet Professor Arno Basedow blickt auf sechs erfolgreiche Jahre als Geschäftsführer zurück Ende März verabschiedete sich Prof. Dr. Arno Basedow als Geschäftsführer in den Ruhestand und übergab ein gut bestelltes Haus an seinen Nachfolger Marcus Lehnen. Vorne sein und vorne bleiben Dieses Motto hatte sich Prof. Basedow auf die Fahnen geschrieben, als er Mitte 2006 die Geschäftsführung übernahm. Unter seiner Leitung konnte TLB durch Erfolg im Verwertungsgeschäft seine Position als die Nummer eins unter den deutschen Patentverwertungsagenturen weiter ausbauen. Unmittelbaren Nutzen aus dieser Entwicklung ziehen die Hochschulen und Erfinder, die über die Erfindervergütung bzw. durch die Verwertungserlöse entsprechende Einnahmen generieren. Kreativität im Team gefördert Diesen Erfolg sieht Prof. Basedow maßgeblich in der langjährigen Erfahrung der TLB-Mitarbeiter und ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit begründet. Die Innovationsexperten im TLB-Team kommen aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen und können nahezu jede Branche bedienen. Das ist ein großes Plus, zumal die Technologien zunehmend in Grenzgebieten angesiedelt sind, so Prof. Basedow. Wer Innovationen vorantreiben will, muss kreativ sein. Als Geschäftsführer von TLB sah ich meine Personalführungsaufgabe vor allem darin, die Diversität im TLB-Team als Stärke zu fördern und Freiräume zu gestalten. Das ist nach meiner Erfahrung das beste Prinzip, um Kreativität und interdisziplinäres Denken zu stimulieren und im Verwertungsgeschäft vorne zu bleiben. gischen Partnern erweitert und flankierende Maßnahmen zum Kerngeschäft durchführt. Sich zu entwickeln heißt sich immer wieder neu zu vernetzen oder eine Plattform dafür zu schaffen, so Prof. Basedow. Der erfolgreiche Ansatz spiegelte sich bereits eindrücklich im Symposium wieder, das im Rahmen der Festveranstaltung der 10-Jahresfeier veranstaltet wurde (s. Bild). Querdenken wurde hier im internationalen Austausch eindrucksvoll praktiziert. Positionierung geschärft und Angebot für KMU verbreitert Prof. Basedow hat die Positionierung von TLB als erfahrenste Agentur für Erfindungs- und Patentmanagement sowohl in der Innen- als auch in der Außendarstellung weiter herausgearbeitet. Parallel dazu wurde das Dienstleistungsportfolio für KMU erweitert, die fortan noch umfassender vom großen Know-how des TLB-Teams profitieren können. Neben dem Zugang zu schutzrechtlich abgesicherten Erfindungen aus Hochschulen bietet TLB KMU auch die Erstellung gutachterlicher Be- Prof. Dr. Arno Basedow setzte während seiner Zeit von 2006 bis März 2012 als Geschäftsführer von TLB Zeichen. wertungen an, wenn zum Beispiel Kapital für weiteres Wachstum akquiriert werden soll. Weiterhin Neues schaffen Prof. Basedow wird auch im Ruhestand nicht ruhen und sich statt dessen weiter im Bereich Patentmanagement engagieren. So ist er als Innovationsberater für die FraunhoferGesellschaft tätig und bringt in die Produktionsentwicklung einer indische Firma sein Spezialwissen im Bereich Chemie ein: Es sind immer glückliche Konstellationen, wenn man bei seiner Arbeit viele Fäden seines Lebens wieder aufnehmen und etwas ganz Neues daraus generieren kann! Strategische Partnerschaften ausgebaut Mit Blick auf die Entwicklung von TLB fasst Prof. Basedow zusammen: Unsere Einstellung zum Innovationsgeschäft hat sich verändert und TLB hat sich vom Anbieter von Patenten zum Netzwerker gewandelt. TLB hat kontinuierlich sein Netzwerk mit strate- Geballte Innovationskraft kam im Rahmen der 10 Jahresfeier der TLB GmbH 2008 zusammen, um über die Zukunft des Technologietransfers zu diskutieren: Dr. Martin Bopp (CTI Start-up Förderung, Bern), Dr. Rolf Mülller (Biomatrica, San Diego), Prof. Dr. Michael Berthold (Universität Konstanz und KNIME.com AG, Zürich), Prof. Basedow, Wissenschaftsastronaut Prof. Dr. Ernst Willi Messerschmid und Dr. Klaus Haasis (MFG Baden-Württemberg mbh, Stuttgart)

8 8 Kooperationspartner Veranstaltung Patentieren an der Hochschule Reutlingen (v.l.): Prof. Dr. Gerhard Gruhler (Hochschule Reutlingen), Dr. Uta Weirich (TLB), Prof. Dr. Petra Groß-Kosche (Hochschule Reutlingen), Dr. Michaela Ebel (Patentanwältin), Dipl.-Biol. Marcus Lehnen, MBA (Geschäftsführer TLB), Prof. Dr. Rudolf Kessler und Prof. Dr.-Ing. Bernhard Wicht (beide Hochschule Reutlingen) TLB-Innovationsexperten: Dr. Andrea Nestl, Dipl.-Ing. Emmerich Somlo und Dr. Uta Weirich Erfahrungsschätze zusammengebracht Hochschule Reutlingen: Interaktiv zu Wissen über Patentierung Ziel des Workshops war es, wertvolles Wissen über Patentierung praxisnah und speziell auf die Anforderungen der Wissenschaftler der Hochschule Reutlingen zugeschnitten zu übermitteln. Dafür haben die TLB-Innovationsmanagerin Dr. Andrea Nestl und Professor Bernd Thomas, Leiter des Forschungsinstitutes der Hochschule (RRI), gemeinsam eine Veranstaltung initiiert, bei der verschiedene Akteure des komplexen Patentierungsprozesses ihr Expertenwissen einbrachten. Nach kurzen Impulsvorträgen erarbeiteten Erfinder, Vertreter der Hochschulleitung und -verwaltung, TLB-Innovationsmanager und eine Patentanwältin interaktiv mit dem Publikum die Knackpunkte, die für die erfolgreiche Patentierung einer Erfindung entscheidend sind. Professor Gerhard Gruhler betonte als Vizepräsident für Forschung die Bedeutung von Patenten nicht nur für das Renommee der Erfinder und der Hochschule, sondern auch im Hinblick auf die wirtschaftliche Verwertung, die Rückflüsse für die Hochschule generiert. Nur ein Patent weist nach, dass man bei einer Erfindung auch wirklich der erste war, betonte der Reutlinger Professor Rudolf Kessler, der mit seiner reichen Erfahrung als Erfinder und Forschungspartner der Industrie sowie als Leiter eines Steinbeis Transferzentrums für Prozesskontrolle und Datenanalyse das Publikum inspirierte. Frau Dr. Michaela Elbel, Patentanwältin aus München, machte anschaulich, wie eine durchdachte Patentierung die Verwertungsmöglichkeiten einer Erfindung sichert. Die Innovationsmanager von TLB, die Erfindungen der Hochschule aus verschiedenen Fachbereichen betreuen, gaben praktische Tipps für Erfinder: Dr. Uta Weirich zeigte auf, dass Patentieren und Publizieren miteinander vereinbar sind, wenn dabei die Zeitabfolge beachtet wird. Wie sich mit einer sorgfältig ausformulierten Erfindungsmeldung die Patentierung positiv beeinflussen lässt, erläuterte der Ingenieur Emmerich Somlo. TLB on Tour: maßgeschneiderten Service für jeden Erfinder und jede Hochschule Für TLB-Geschäftsführer Marcus Lehnen, ebenfalls mit auf dem Podium, sind Veranstaltungen dieser Art ein Baustein bei seinem Streben nach mehr Kundennähe: Wir wollen in fortwährendem Kontakt mit unseren Erfindern stehen und zusammen mit den Innovationsbeauftragten der Hochschulen das Thema Patentierung von Erfindungen stärken und die Bedeutung von Patenten unterstreichen. Veranstaltungen wie diese, die unter dem Motto TLB on Tour stattfinden, bieten dazu eine hervorragende Plattform. TLB on Tour wird gefördert von TLB on Tour Veranstaltungen für Hochschulerfinder an allen Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg Nächste Veranstaltung: Universität Aalen, 2. Juli Auch an Ihrem Institut führen wir gerne Veranstaltungen durch! Möchten Sie und Ihre Kollegen mehr zum Thema Patentierung und Verwertung erfahren? Dann freut sich Frau Monika Meister auf Ihren Anruf:

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