Land stellt für Forschungsinitiative weitere 60 Millionen Euro bereit Ahnen: Rheinland-pfälzische Hochschulen so erfolgreich wie nie

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1 MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Mainz, 21. Februar 2014 Verantwortlich (i.s.d.p.) Wolf-Jürgen Karle Pressesprecher Telefon Yvonne Globert Pressesprecherin Telefon Telefax Mittlere Bleiche Mainz Forschung Land stellt für Forschungsinitiative weitere 60 Millionen Euro bereit Ahnen: Rheinland-pfälzische Hochschulen so erfolgreich wie nie Als so dynamisch, innovativ und wettbewerbsfähig wie noch nie hat Wissenschaftsministerin Doris Ahnen die rheinland-pfälzischen Hochschulen beschrieben. Die Universitäten und Fachhochschulen haben ihre Forschungsstärken in den vergangenen Jahren klar herausgearbeitet und ausgebaut. Im Wettstreit der besten Hochschulen um Studierende, Spitzenforscherinnen und -forscher und wissenschaftlichen Nachwuchs, aber auch um Fördermittel sind sie heute erfolgreicher denn je. Damit sind sie gut gerüstet für die großen wissenschaftlichen Herausforderungen, die sich ihnen stellen. Die Forschungsinitiative hat sich hierbei als Erfolgskatalysator bewährt und wichtige Impulse geliefert. Es ist für die Hochschulen ein wichtiges und richtiges Signal, dass wir die Förderung fortsetzen und weiterentwickeln. Das unterstrich die Ministerin anlässlich der heutigen Unterzeichnung neuer Zielvereinbarungen mit den Präsidenten der vier Universitäten und sieben Fachhochschulen des Landes. Den Hochschulen kommt eine wichtige Aufgabe zu, wenn es darum geht, Antworten auf große gesellschaftliche Fragen zu finden: Wie sollen wir auf die demografische Entwicklung reagieren? Wie sieht eine nachhaltige Energieversorgung aus? Wie begegnen wir dem Klimawandel? All dies sind Fragen der Zukunft, die nur zukunftsfähige Hochschulen beantworten können, so die Wissenschaftsministerin weiter. Die Landesregierung lege daher einen starken Akzent auf die Weiterentwicklung der Forschungsförderung, mit der die Hochschulen im Land auch für die kommenden Jahre Planungssicherheit erhielten. 1

2 Zur Finanzierung profilbildender Forschungsschwerpunkte und -zentren haben die rheinland-pfälzischen Hochschulen seit Beginn der Forschungsinitiative bis Ende 2013 Landesmittel zusätzlich zur Grundfinanzierung in Höhe von über 100 Mio. Euro erhalten. (Gefördert wurden seit 2008 zunächst die vier Universitäten, seit 2010 auch die sieben Fachhochschulen des Landes.) Für die Fortsetzung der Initiative bis 2016 sind im Haushalt und im Sondervermögen Wissenschaft schafft Zukunft weitere 60 Mio. Euro eingeplant. In den heute unterzeichneten Zielvereinbarungen für die Jahre 2014 bis 2016 haben Wissenschaftsministerium und Hochschulen festgehalten, in welchen wegweisenden Forschungsfeldern die einzelne Universität oder Fachhochschule ihr Profil weiter ausbauen möchte und welche Maßnahmen sie dazu ergreift. Bei der Fortsetzung der Forschungsinitiative bauen die Hochschulen auf dem strukturierten Prozess der vergangenen Jahre auf. Gleichzeitig setzt das Förderprogramm neue Akzente: So synchronisiert die Forschungsinitiative die Förderungen der Universitäten und Fachhochschulen. Diese haben so die Möglichkeit, Forschungsthemen oder die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - wo dies sinnvoll ist - enger aufeinander abzustimmen. Auch ein Strategiefonds als neues zentrales Steuerungsinstrument der Hochschulleitungen wird etabliert: Dieser ermöglicht es, hochschulweite Maßnahmen etwa zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses anzustoßen. Weitere Schwerpunktthemen, die in den Fokus rücken, sind etwa die Qualitätssicherung, Forschungsinfrastruktur, der Wissenstransfer, die Internationalisierung oder auch die Gleichstellung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Im Zuge der Forschungsinitiative wurden viele wissenschaftliche Erfolge möglich. Hierzu zählt zum Beispiel das positive Abschneiden bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern. Dabei konnten sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität mit ihrem Antrag für den Exzellenzcluster Präzisionsphysik, fundamentale Wechselwirkungen und Struktur der Materie (PRISMA) und mit dem Fortsetzungsantrag der Graduiertenschule Materialwissenschaften in Mainz (an letztgenanntem ist auch die TU Kaiserslautern beteiligt) durchsetzen. Beide Anträge werden mit rund 43 Mio. Euro gefördert. Mit dem Cluster of Individualized 2

3 Immunintervention (CI3) unter Beteiligung der Johannes Gutenberg-Universität sowie mit dem Spitzencluster Softwareinnovation für das digitale Unternehmen unter Einbindung der TU Kaiserslautern gelangen weitere Erfolge beim BMBF-Spitzencluster- Wettbewerb. Das enorme Potential der rheinland-pfälzischen Hochschulen lässt sich aber auch an gestiegenen Drittmitteln (191 Mio. Euro in 2012), der Ansiedlung neuer Forschungseinrichtungen und zahlreichen Einzelprojekten ablesen. So ist es zunehmend gelungen, die Anzahl an Graduiertenkollegs zur Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses und von Sonderforschungsbereichen (beides Programme der Deutschen Forschungsgemeinschaft) zu steigern. Gleiches gilt für die hochdotierten Programme des Europäischen Forschungsrates für junge wie etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. So hat die Europäische Union im 7. Forschungsrahmenprogramm 23 Forschende in Rheinland-Pfalz mit insgesamt rund 26 Mio. Euro gefördert. Hinzugekommen ist in diesem Jahr eine weitere Förderung über 9,7 Mio. Euro, die die Zusammenarbeit herausragender Forscherinnen und Forscher in zukunftsweisenden Projekten ermöglicht. Erfolge lassen sich weiter festmachen an der hohen Reputation zahlreicher Forschender, deren Expertise in wissenschaftlichen Gremien gefragt ist und deren wissenschaftliche Leistungen preisgekrönt sind. So erhielt der Historiker Lutz Raphael, der an der Universität Trier lehrt und forscht, 2013 beispielsweise mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis den wichtigsten Forschungsförderpreis in Deutschland. Ministerin Ahnen: Die vielen Erfolge zeigen eindrucksvoll, welch rasante Entwicklung Rheinland-Pfalz als Forschungsstandort durchlaufen hat. Mit der Weiterentwicklung der Forschungsinitiative schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass sich unsere Hochschulen weiter im Wettbewerb um kluge Köpfe und Know-how behaupten können, an Attraktivität bei Fachkräften gewinnen und ihre große Dynamik ausbauen. 3

4 Anlage: Entwicklung des Forschungsstandortes RLP im Überblick Forschungsverbünde: 8 Sonderforschungsbereiche (SFB) mit Federführung in Mainz oder Kaiserslautern, davon 6 seit 2011; Fördervolumen von : über 76 Mio. Die SFB werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und sind auf die Dauer von bis zu zwölf Jahren angelegte Forschungsverbünde an Hochschulen, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Grenzen ihrer jeweiligen Fächer, Institute, Fachbereiche und Fakultäten hinweg im Rahmen eines übergreifenden und wissenschaftlich exzellenten Forschungsprogramms zusammenarbeiten. 2 Spitzencluster des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF): CI3 Cluster für individualisierte Immunintervention, Mainz in Kooperation v. a. mit der Johannes Gutenberg-Universität und der Translationalen Onkologie an der Universitätsmedizin der JGU ggmbh (TRON); Fördervolumen von : 40 Mio. und Softwareinnovation für das digitale Unternehmen, Kaiserslautern, in Kooperation mit der TU Kaiserslautern und dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) 1 BMBF-Förderung: Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum für Thrombose und Hämostase, Universität Mainz ( : 15 Mio. ) 1 Exzellenzcluster Präzisionsphysik, fundamentale Wechselwirkungen und Struktur der Materie (PRISMA), Universität Mainz ( : 34 Mio. ) Nachwuchsförderung: 9 DFG-Graduiertenkollegs zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit Federführung an den Universitäten Trier, Mainz, Koblenz-Landau oder Kaiserslautern, davon 3 internationale Kollegs mit Partnern in Süd-Korea und Kanada ( : 35 Mio. ) 1 Exzellenz-Graduiertenschule MAterials Science IN MainZ (MAINZ), Universitäten Mainz und Kaiserslautern ( : 9 Mio. ) 1 BMBF-Forschungskolleg Magnetische Enzyme zwischen FH Trier und TU Kaiserslautern zur Förderung kooperativer Promotionen ( : 1,8 Mio. ) 1 Max-Planck-Graduate-Center (MPGC), Universität Mainz ( : bis zu 2 Mio. p..a. (50% Max-Planck Gesellschaft, 50 % MBWWK) 4

5 Preise und Ehrungen: 3 DFG-Leibniz-Preisträger (Mainz: 2; Trier: 1). Der Gottfried Wilhelm Leibniz- Preis ist der wichtigste deutsche Forschungsförderpreis. Er ist mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert. 3 DFG-Reinhart Koselleck-Projekte (Kaiserslautern). Renommierte Forscherinnen und Forscher erhalten über die Koselleck-Projekte die Möglichkeit, in hohem Maße innovative und im positiven Sinne risikobehaftete Projekte durchzuführen. 4 DFG-Heisenberg Professuren (Mainz: 1, Kaiserslautern: 3). Die Heisenberg- Professur bereitet junge Forscherinnen und Forscher auf wissenschaftliche Leitungspositionen vor. Sie bietet Kandidaten, die sich bewährt haben, die verlässliche Aussicht auf eine Professur. Eine junge Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler sucht sich eine Hochschule, an der sie oder er durch die Berufung ein neues Forschungsgebiet etablieren kann. 2 Alexander von Humboldt-Professuren (Mainz). Die Alexander von Humboldt- Stiftung vergibt seit 2008 jährlich bis zu zehn Professuren an international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ausland, die ihre Arbeiten in Deutschland fortsetzen möchten. Drittmitteleinnahmen der rheinland-pfälzischen Hochschulen: Drittmitteleinnahmen insgesamt: 2006: rd. 124 Mio. 2012: rd. 191 Mio. (+ 54 %) Universitäten: 2006: rd. 113 Mio. 2012: rd. 171 Mio. (+ 51 %) Fachhochschulen: 2006: rd. 11 Mio. 2012: rd. 20 Mio. (+ 82 %) EU-Förderung ( ): 23 ERC-Grants mit rd. 26 Mio., zzgl. 1 ERC Synergy Grant mit 9,7 Mio. ( ). Hierbei handelt es sich um langfristige und hochdotierte Förderungen, mit denen der Europäische Forschungsrat junge wie etablierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützt und auszeichnet. 2006: EU-Mittel rd. 12 Mio. (dies entspricht rd. 10 % der Drittmitteleinnahmen der Hochschulen in Höhe von insgesamt 124 Mio. ) 2012: EU-Mittel rd. 20 Mio. (+ 67 %) (dies entspricht rd. 10 % der Drittmitteleinnahmen der Hochschulen in Höhe von insgesamt 191 Mio. ) 5

6 Ansiedlung neuer Forschungseinrichtungen und Ausbau strategischer Kooperationen mit der Wirtschaft: Helmholtz-Institut Mainz (HIM 2009), Mainz Max-Planck-Institut für Softwareentwicklung (MPI-SWS), Kaiserslautern Fraunhofer Innovationszentrum Applied Systems Modelling (FhG ASM 2010), Kaiserslautern Fraunhofer Abteilung Materialcharakterisierung (FhG MC 2010), Kaiserslautern Fraunhofer Anwendungszentrum für multimodale und luftgestützte Sensorik (FhG AMLS 2012), Hochschule Koblenz, Remagen Translationale Onkologie an der Universitätsmedizin der JGU (TRON 2010), Mainz Institut für Molekulare Biologie (IMB 2010), Mainz Überführung von Landesinstituten in Bund-Länderfinanzierung: Leibniz-Institut für europäische Geschichte; Mainz (Leibniz-Gemeinschaft 2012) Fraunhofer ICT-IMM (vormals: Institut für Mikrotechnik Mainz (IMM)) wird vom Fraunhofer Institut für Chemische Technologie (ICT) bei Aufnahmeprozess in die Fraunhofer-Gesellschaft begleitet, Mainz (2013) 6

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