Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester an der

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1 Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester an der Student: Andreas Christian Reichl Heimathochschule: Berufsakademie Mannheim Gasthochschule: University of California, Santa Barbara Studienfach: Betriebswirtschaft Fachrichtung Handel / Economics Semester: 5. Semester / Fall Quarter 2008 Zeitrahmen:

2 1. Der lange Weg zum Paradies Hätte man mir zum Beginn meiner Vorbereitungen gesagt, was alles auf mich zukommen würde, bevor ich überhaupt das erste Mal amerikanischen Boden betrete, hätte ich es aller Wahrscheinlichkeit nach nie gemacht und somit den größten Fehler meines Lebens begangen. Warum? Das erfahrt ihr später. Mein 3-monatiges Amerika-Abenteuer begann zunächst mit unvorstellbar viel Bürokratie und Lauferei: Als erstes galt es die Zusage von der Firma und dem Studiengangsleiter meiner Heimatuniversität zu bekommen. Dies hatte sich bei mir zum Glück sehr unproblematisch gestaltet. Die Zusage der Firma war schnell da und es galt nun zusammen mit dem Studiengangsleiter geeignete Kurse an der Auslandsuniversität zu finden. Da viele Kurse in Santa Barbara nur in bestimmten Semestern angeboten werden, war dies jedoch nicht so einfach. Man sollte sich darauf einstellen, dass man manche Fächer einfach in Deutschland nachschreiben muss. Alles abzudecken war nicht möglich, weil man erstens an der BA sehr viel mehr Kurse pro Semester hat als in den USA und zweitens, weil die Kurse in den USA viel zeitintensiver sind als in Deutschland. Man sollte also nicht den Fehler machen, zu viele Kurse zu belegen. Mehr als 12 bis 14 Units zu belegen ist nicht ratsam, wenn man noch genügend Freizeit haben möchte. Die Zusage von der UCSB zu bekommen war kein Problem und auch nicht abhängig von meinem Notenschnitt hier in Deutschland. Es galt lediglich einen bestimmten Geldbetrag von ca $ vorzuweisen und eine Anmeldegebühr von 150 $ zu überweisen. Ein Toeffel-Test war auch nicht nötig, da mir mein Englisch-Dozent ein Schreiben ausstellte, das meine Sprachkenntnisse als ausreichend auswies. Als ich die Zusage erhalten hatte, ging die Lauferei erst richtig los: Visum beantragen, Auslandsversicherung beantragen, Flug buchen etc. Auch ist es anzuraten, Auslandsbafög zu beantragen. Falls ihr es bekommt, werden sehr viele Kosten wie Flug oder Studiengebühren für euch übernommen, die ihr später nicht zurückzahlen müsst. Eine weitere Möglichkeit einen Zuschuss zu erhalten, ist ein Stipendium. Ich habe z.b. das Baden-Württemberg- Stipendium bekommen. Versucht alles, denn ihr werdet das Geld wahrscheinlich später gut gebrauchen können. Am Ende wird sich die ganze Arbeit für euch lohnen! Nun ging es an die Wohnungssuche. Eine sehr gute Möglichkeit nach Wohnungen zu suchen, ist die Internetseite Hier findet ihr die mit Abstand meisten Angebote sowohl für Studentenwohnungen als auch für eine Unterbringung bei einer amerikanischen Gastfamilie. Ich habe zwar zuvor auch gesucht aber schlussendlich meine Wohnung über craigslist vor Ort gefunden. Dazu aber auch später mehr. Andreas Christian Reichl 2

3 2. Money, Money, Money Ein paar kurze Worte dazu: der von der Uni angegebene Geldbetrag von ca $ Lebenshaltungskosten ist in meinen Augen definitiv zu wenig! Ihr müsst euch darüber im Klaren sein, dass ein Großteil der Kosten bereits zu Beginn anfallen und hier wirklich hohe Kosten auf einmal auf euch zukommen. Vor eurem Abflug müsst ihr bereits 875 $ Program Fee überweisen. Je nach Kurswahl zahlt ihr dann vor Ort weitere 2500 bis 3000 $ an die Universität exklusive Büchergeld von 200 bis 400 $. Die Mieten für die Wohnungen, falls ihr nicht einige Meilen vom Campus entfernt wohnen wollt, betragen zwischen 700 und 1000 $ im Monat und ihr müsst den Betrag oft direkt für die gesamten drei Monate bezahlen plus eine Kaution in Höhe einer gesamten Monatsmiete. Auch die Lebenshaltungskosten liegen im Durchschnitt über deutschen Verhältnissen und natürlich will man auch viel von dem neuen Land sehen, in riesigen Outlet-Städten einkaufen gehen und einfach das Leben genießen. 3. Endlich im Paradies angekommen Ich bin ca. eine Woche vor Studienbeginn in Santa Barbara angekommen. Es ist in jedem Fall anzuraten, sich etwas Zeitpuffer einzubauen für die Wohnungssuche und für die erste Orientierung. Die ersten Tage habe ich im einzigen Hostel in Santa Barbara gewohnt, was chaotisch aber sehr lustig und bezahlbar war und ich konnte hier bereits einige andere deutsche Studenten kennenlernen. Von hier aus habe ich meine Wohnungssuche über craigslist gestartet und hatte sehr schnell Erfolg. Bereits die erste Wohnung war ein Volltreffer: mitten im Herzen von Isla Vista, eine Studentenstadt direkt neben dem Campus. Wohnt man hier, ist man von ca Studenten umgeben und kann bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Uni erreichen. Ich kann nur wirklich jedem raten, sich hier eine Wohnung zu suchen, da ihr nirgends besser in das amerikanische Studentenleben eintauchen könnt als hier. Es kann euch allerdings passieren, dass ihr euch ein 20 qm Zimmer mit einer anderen Person teilen müsst und häufig sind die Zimmer auch nicht möbliert. Kommt ihr zusammen mit Studienkollegen, ist es von Vorteil, sich direkt ein ganzes Haus oder ein großes Apartment zu mieten. Wohnt ihr weiter außerhalb von Isla Vista, bekommt ihr definitiv mehr Wohnung für euer Geld, bezahlt das aber mit einer schlechteren Lage. Lasst euch auch auf keinen Fall einen Einjahresvertrag aufzwängen oder ähnliches. Man findet hier definitiv etwas für drei Monate! Andreas Christian Reichl 3

4 4. Die erste Ernüchterung Die Universität veranstaltet für alle Auslandsstudenten einen Willkommenstag, bei dem man sehr hilfreiche Informationen für einen guten Start in sein neues Umfeld erhält. Als größeres Problem gestaltete sich die anschließende Kurswahl oder vielmehr die Hetzjagd nach den Kursen. Obwohl die Universität von allen Studenten vorab die Kurswünsche erhalten hat, waren viele Kurse einfach für Auslandstudenten gesperrt. Bei mir hatte es ausgerechnet meinen wichtigsten Kurs erwischt, weshalb man im Voraus mit seinem Studiengangsleiter unbedingt für jeden Kurs mehrere Alternativen bereithalten sollte. Alles läuft hier nach dem Motto First come, first serve d.h. das ihr euch beeilen müsst in die Kurse zu kommen, bevor sie zu voll sind! Vom organisatorischen her war ich etwas enttäuscht. 5. Wie studiert es sich in Santa Barbara? Ich kann euch versprechen, dass ihr zunächst von dem Campus erschlagen werdet. Größer, schöner, besser scheint hier das Motto gewesen zu sein. Der gesamte Campus mit seiner Lage direkt am Pazifik und seinen vielen Hörsälen, Designergebäuden, der Lagune, Cafés, Restaurants und Fahrrad-Highways raubt einem wirklich den Atem. Es gibt hier Sporteinrichtungen die jedem professionellen Fitnesscenter die Stirn bieten können und man kann hier von Basketball, Fußball, Baseball, Schwimmen und Surfen um nur einige Sportarten zu nennen, wirklich fast alles machen. Der Stundenplan wirkt auf den ersten Blick relativ leer im Vergleich zur BA. Man hat an machen tagen komplett frei oder nur wenige Stunden Vorlesung. Dies trügt jedoch, da man sehr viel mehr zuhause machen muss, als man es vielleicht von Deutschland aus gewohnt ist. Die Vorlesungen sind oft nur ein Abriss von dem, was gefordert wird und man muss schon einiges selbstständig in Büchern nachlesen. Nicht umsonst wurde die UCSB zur 13. besten öffentlichen Universität in den USA gewählt und beschäftigt fünf Nobelpreisträger als Dozenten. Ich rate dazu, unbedingt so viele Extension-Kurse zu belegen wie möglich. Diese Kurse werden von Leuten gehalten, die erfolgreich in der freien Wirtschaft tätig sind und bieten einen wesentlich stärkeren praktischen Bezug als die Academic-Kurse, die man mit normalen Uni-Vorlesungen aus Deutschland vergleichen kann. Desweiteren kosten die Academic-Kurse ca. das Doppelte der Extension-Kurse. Eine große Umstellung kann es für viele im Lernverhalten geben. Wer es gerne hat, sich kurz vor der Abschlussprüfung alles reinzuhämmern und vorher nichts zu lernen, hat es hier schwer. Es ist üblich Hausaufgaben aufzugeben die benotet werden und man schreibt bei den Academic-Kursen nicht nur eine Abschlussprüfung sondern ein bis zwei Zwischenprüfungen, die ebenfalls in die Abschlussnote mit einfließen. Bei den Extension- Kursen wird häufig sogar die mündliche Mitarbeit bewertet. Auch wenn sich das jetzt vielleicht furchtbar anhört, hat man dennoch genügend Freizeit um sein Studentenleben zu genießen! Andreas Christian Reichl 4

5 6. Was macht man sonst so außer Studieren? Man lässt sich von der unglaublichen Umgebung und den Möglichkeiten die sich einem bieten vom Studieren ablenken! Es erfordert wirklich sehr viel mehr Willensstärke als in Deutschland, sich auf das Lernen zu konzentrieren. Wie oft hat man in seinem Leben die Möglichkeit in Kalifornien zu studieren? Wahrscheinlich nur einmal und da will man mit Sicherheit nicht den Großteil seiner Zeit im Hörsaal oder der Bibliothek verbringen. Nehmt euch die Zeit und reist herum! Schaut euch San Francisco und den Yosemite National Park an, genießt in San Diego die wundervollen Strände, wagt euch über die Grenze nach Tichuana, schaut euch in L.A. ein Lakers-Basketballspiel an oder strapaziert euer Bankkonto in Las Vegas mit anschließendem Besuch des Grant Canyons. Die Möglichkeiten sind hier grenzenlos und das solltet ihr nutzen! Die UCSB ist übrigens Träger des Titels one of the hottest colleges in the nation und das nicht umsonst. Was ihr hier in Isla Vista auf den berüchtigten Hauspartys erlebt, steht einem American Pie- Film in nichts nach. Spätestens wenn Halloween anbricht, zelebrieren die amerikanischen Studenten ein Schauspiel, das ihr euer Leben lang nicht vergessen werdet! Wer will, kann hier sieben Tage die Woche abends weggehen. Es ist immer etwas los und die Innenstadt von Santa Barbara lockt mit Unmengen an Bars und Discos. Aus diesem Grund würde ich euch auch raten, unbedingt 21 zu sein bevor ihr hier her kommt. Ihr werdet ansonsten chancenlos an den Türstehern und den Kassierern in den Supermärkten scheitern und die Polizei versteht keinen Spaß, wenn es um Alkohol geht. Es dauerte keine zwei Wochen, bis die ersten von uns wegen eines offenen Bieres auf der Straße einen saftigen Strafzettel von über 180 $ erhalten haben. Und auch sonst kennt die Polizei mit Falschparkern und anderem keine Gnade und die Strafen sind wirklich unglaublich hoch! An diesen, im Vergleich zu Deutschland sehr strengen Umgang mit Alkohol, muss man sich erst gewöhnen und euer Ausweis wird euer bester Begleiter werden. 7. Mein Fazit Ich kann nur jedem, der auch nur im Entferntesten mit dem Gedanken spielt, ein Auslandssemester zu absolvieren raten, sich für die UCSB zu entscheiden. Eine solch extreme Mischung aus einerseits qualitativ hochwertigem Studium und andererseits unglaublicher Umgebung findet man glaube ich sehr sehr selten auf der Welt. Jeder findet hier für sich seinen eigenen Stil und seine eigene Mischung aus beidem und wird für sich unvergessliche und unvergleichbare drei Monate erleben, an die man noch lange zurückdenken wird. Irgendwann, dass steht für mich jedenfalls fest, werde ich nach Santa Barbara zurückkehren. Denn wer einmal hier war um zu leben und zu studieren, den wird dieser Ort ganz bestimmt nicht wieder los lassen! Andreas Christian Reichl 5

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