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1 Stadt Witten Amt für Gebäudemanagement >300 Energiebericht über die Wirtschaftsjahre

2 - 2 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre Herausgeber Stadt Witten Amt für Gebäudemanagement Annenstraße 111 b Witten Telefon: Telefax: gebaeudemanagement@stadt-witten.de Internet: Autor Michael Storm

3 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über die Wirtschaftsjahre Inhaltsverzeichnis Energiebericht... 1 über die Wirtschaftsjahre Einleitung Verbrauchsentwicklung Energieverbrauchskennzahlen Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung des Gesamtverbrauchs für Heizenergie 2000 bis Abbildung 2: Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs 2000 bis Abbildung 3: Entwicklung des Wasserverbrauchs 2000 bis Abbildung 4: Preisentwicklung für Energie und Wasser bezogen auf das Jahr 2000 (auf der Grundlage der eigenen Ausgaben)... 8 Abbildung 5: Otto-Schott-Sporthalle nach der Sanierung... 8 Abbildung 6: Neue Heizkesselanlage Overbergschule... 8 Abbildung 7: Heizenergiekennwerte 2014 im Vergleich zu den Vorjahren.. 11 Abbildung 8: Stromverbrauchskennwerte 2014 im Vergleich zu den Vorjahren Abbildung 9: Blockheizkraftwerk in der Hüllbergschule Abbildung 10: Wasserverbrauchkennwerte 2014 im Vergleich zu den Vorjahren und

4 - 4 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre Einleitung Der vorliegende Energiebericht wurde im Rahmen des jährlichen Berichtswesens des Amtes für Gebäudemanagement erstellt und wird nun erstmalig im Internet veröffentlicht. Dieser Bericht über die Wirtschaftsjahre stellt in zusammengefasster Form die wesentlichen kaufmännischen Eckdaten sowie die baulichen und institutionellen Aktivitäten des Amtes für Gebäudemanagement dar. Aufgrund der besonderen finanziellen Bedeutung geht der Jahresbericht ferner auf das Energie- und Verbrauchscontrolling vertieft ein. Aus dem nunmehr vorliegenden Bericht wird deutlich, dass in den beiden Berichtsjahren 2013 und 2014 die energetische Sanierung und Modernisierung des Gebäudebestandes und insbesondere der Haustechnik ungebrochen prioritär war.

5 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über die Wirtschaftsjahre Verbrauchsentwicklung Entwicklung des Heizenergieverbrauchs Der Verbrauch an Heizenergie ist für das Jahr 2013 witterungsbedingt um ca. 2 % gegenüber 2012 angestiegen und durch die milde Witterung 2014 um 22 % zu 2013 gesunken (orange Säulen). Die Ausgleichslinie zeigt die stetige Reduzierung des Heizenergieverbrauchs ist witterungsbereinigt der niedrigste Wert seit dem Jahr 2000 und eine Reduzierung um 20 % im Vergleich zu 2008 zu verzeichnen (rote Säulen). Abbildung 1: Entwicklung des Gesamtverbrauchs für Heizenergie 2000 bis 2014 Die Einsparungen resultieren aus den Maßnahmen des Konjunkturpaketes II und früheren Investitionen, Regelungsoptimierungen, dem Ersatz von älteren Heizkesseln durch Brennwertkessel und der Aufgabe von Gebäuden. Die Ausgaben sind nach dem witterungsbedingten Anstieg 2013 durch die milde Witterung 2014 ebenfalls um ca. 22 % gesunken. Entwicklung des Stromverbrauchs Durch verschiedene technische Reduzierungen ist der Stromverbrauch 2013 und 2014 im Vergleich zu den Vorjahren um ca. 4 % gesunken. Insbesondere erfolgte eine Verminderung des Stromverbrauchs im Verwaltungsbereich im Rathaus und am Standort Annenstraße um gesamt ca kwh jährlich gegenüber 2011 durch effizientere Server- und Rechnertechnik sowie durch sparsamere Bildschirme. Die Ausgaben sind jedoch durch Erhöhungen der verschiedenen Zulagen zum Stromgrundpreis, z. B. des EEG- Zuschlages, 2013 um 6 % und 2014 nochmals um 9 % gestiegen, obwohl

6 - 6 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre die Stadtwerke Witten GmbH den vertraglichen Arbeitsgrundpreis (ohne gesetzliche Zuschläge) teilweise sogar gesenkt hat. Abbildung 2: Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs 2000 bis 2014 Klimaneutrale Elektrizitätsversorgung Entwicklung des Wasserverbrauchs Der Verbrauch an elektrischer Energie wird seit komplett aus Ökostrom realisiert. Hierdurch ist der Verbrauch weitgehend klimaneutral. Nicht zuletzt zur Verringerung der Kosten werden selbstverständlich weiterhin Bemühungen zur Reduzierung des Verbrauchs durchgeführt. Der Wasserverbrauch und die Ausgaben für Wasser und Entwässerung sind seit 2005 relativ konstant.

7 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über die Wirtschaftsjahre Abbildung 3: Entwicklung des Wasserverbrauchs 2000 bis 2014 Zur Reduzierung des Wasserverbrauchs werden nach wie vor wassersparende Einrichtungen eingebaut und die Verbrauchskontrolle zur ständigen Dokumentation möglicher Fehlentwicklungen durchgeführt. Durch die Hygienebestimmungen, nach denen Wasserstagnation in den Leitungen vermieden werden muss, ist aber eine immerwährende Verbrauchsreduzierung nur noch bedingt möglich, da wenig genutzte Zapfstellen regelmäßig gespült werden müssen. Preisentwicklung der Versorgungsmedien und Gesamtausgaben Nachdem die Energiepreise für Strom und Heizenergie 2010 gesunken waren, ist seit dem wieder ein deutlicher Anstieg zu vermerken; 2013 und 2014 liegen die Preise deutlich über dem Niveau von vor Durch den witterungsbedingten Mehrverbrauch und die gestiegenen Preise lagen die Gesamtausgaben 2013 bei 3,853 Mio. und sind durch die milde Witterung 2014 um ca. 7 % auf 3,580 Mio. gesunken.

8 - 8 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre Abbildung 4: Preisentwicklung für Energie und Wasser bezogen auf das Jahr 2000 (auf der Grundlage der eigenen Ausgaben) Auswahl energierelevanter Maßnahmen Auswahl energierelevanter Baumaßnahmen: Pestalozzischule: Durch die bisherigen Sanierungen der Klassenpavillons einschließlich energetischer Sanierung ist der Gasverbrauch um über 31 % gesunken ( m³/jahr oder /Jahr). In 2015 werden im Rahmen der Gesamtsanierung noch weitere Fenster und die Eingangsglasfront sowie die Heizkesselanlage saniert, wodurch noch weitere Einsparungen erwartet werden. Otto-Schott-Sporthalle: Bei der Otto-Schott- Sporthalle wurden insbesondere die Lüftungsanlagen und die Hallenbeleuchtung erneuert sowie die Halle mit einer innenliegenden Wärmedämmung versehen. Es sind deutliche Reduzierungen von 39 % (8.900 m³/jahr) des Gas- und 23 % ( kwh/jahr) des Stromverbrauchs im Abbildung 5: Otto-Schott- Sporthalle nach der Sanierung Vergleich zu 2012 zu verzeichnen. Es ergeben sich Energiekosteneinsparungen von /Jahr. Overbergschule: Erneuerung der Heizkesselanlage durch Heizkessel mit Brennwerttechnik und modulierender Betriebsweise. Der Gasverbrauch ist um ca. 17 % (9.300 m³/jahr), der Stromverbrauch um ca. 12 % (7.000 kwh/jahr) gesunken, Energiekostenersparnis rd /Jahr. Abbildung 6: Neue Heizkesselanlage Overbergschule

9 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über die Wirtschaftsjahre Pferdebachschule: In 2013 wurde die Komplettsanierung mit Sanierung der Fassaden und Dächer des Klassentraktes sowie dem Einbau eines Blockheizkraftwerkes abgeschlossen. Ruhrgymnasium: Durch Betriebsoptimierung und Umstellung der Warmwasserbereitung ist der Gasverbrauch um ca m³/jahr und der Stromverbrauch um ca kwh/jahr gesunken, was resultierende Energiekosteneinsparungen von rd /Jahr ergibt. Die Schule nimmt auch an dem Projekt Klimaschutz in Wittener Schulen teil und hat dabei die Betriebsoptmierung noch unterstützt. Vormholzer Schule: Durch die umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Gebäudefassade und dem Dach ist der Heizenergieverbrauch um 40 % zurückgegangen (das entspricht 200 MWh/Jahr Wärmeenergie oder rd /Jahr). Als weitere Maßnahmen sind u. a. zu nennen: Erneuerung von Fenstern in der Erlenschule, Erneuerung der Regelung im Widyzentrum, Dämmung der obersten Geschossdecke in der Gerichtsschule, Erneuerung von Fenstern in der Dorfschule.

10 Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre Energieverbrauchskennzahlen Verbrauchskennzahlen auf Basis der VDI3807 Zur Überprüfung des energetischen Standards der Gebäude werden für den Wärme- und Stromverbrauch jährlich Kenngrößen gebildet. Da die Stadt Witten nach dem European Energy Award (EEA) zertifiziert ist, wurde die Berechnung nach dessen Vorgaben durchgeführt. Dabei werden die Verbrauchswerte nach der VDI auf die beheizbare Bruttofläche der Gebäude bezogen. Referenz- und Zielwerte nach European Energy Award Zur Abschätzung des energetischen Zustandes werden die Verbrauchskennzahlen mit Referenz- und Zielwerten des European Energy Award verglichen, mit folgenden Begriffsdefinitionen: Kennwert: tatsächlicher Verbrauch, bei Heizenergie witterungsbereinigt, bezogen auf die beheizbare Brutto-Gebäudefläche, Referenzwert: Wert, der mindestens erreicht werden sollte; es werden die Grenzwerte zur Zertifizierung des EEA zu Grunde gelegt, Zielwerte: angestrebte Verbrauchswerte; sie sind ebenfalls den Anforderungen des EEA entnommen. Sie stellen einen idealisierten Neubauzustand und einen idealisierten Gebäudebestand dar. Die Zielerreichung wäre nur mit erheblichen finanziellen Mitteln möglich. Zur Darstellung wurden für die wichtigsten Gebäudegruppen durchschnittliche Kennwerte gebildet und mit den Werten der Vorjahre sowie 2003 und 2009 verglichen, um einen Langzeitvergleich zu erhalten. Zusammenfassend wurde ein Gesamtkennwert gebildet. Als Vergleich dient ein ebenfalls aus den Einzelreferenzwerten über die anteiligen Gebäudeflächen berechneter Gesamtreferenzwert. 1 VDI-Richtlinie, Energieverbrauchskennwerte für Gebäude

11 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über die Wirtschaftsjahre Heizenergiekennwerte Abbildung 7: Heizenergiekennwerte 2014 im Vergleich zu den Vorjahren Referenzwerte werden unterschritten, Zielwerte sind nicht erreichbar. Die Heizenergie-Kennwerte aller Gebäudegruppen konnten in den letzten Jahren und auch 2013 / 2014 erneut stetig gesenkt werden, so dass der Referenzwert unterschritten wird. Im Vergleich zu 2003 wurde eine deutliche Reduzierung bewirkt. Auch der Gesamtkennwert liegt unter dem Referenzwert. Der sehr ambitionierte Zielwert wird nicht erreicht, da sich dieser an einem neubauähnlichen Standard orientiert. Die Verbrauchsreduzierungen erfolgten durch Regelungsverbesserungen und technische Sanierungen. Ebenso haben die Aufgabe älterer Gebäude und Sanierungen von Gebäudehüllen zu den Einsparungen beigetragen. Stromverbrauchskennzahlen Die Stromverbrauchskennwerte sind bei Schulen durch die Einführung des Ganztagsbetriebes und Verlängerung der Nutzzeiten gegenüber 2003 gestiegen, blieben aber in den letzten Jahren weitgehend konstant. Einsparungen durch verbesserte Beleuchtung oder den Einsatz der Blockheizkraftwerke werden durch Mehrverbräuche aufgezehrt. Dabei wirkt sich vor allem die zunehmende Versorgung mit Mittagessen aus, besonders wenn es tiefgekühlt angeliefert wird. Der Referenzwert wird unterschritten. Bei Sportgebäuden ist durch verbesserte Technik, z. B. durch effizientere Beleuchtung und Lüftungsregelung in Sporthallen, insbesondere im Vergleich zu 2003 eine Reduzierung zu verzeichnen. Referenzwerte beim Stromverbrauch knapp unterschritten Im Bereich der sonstigen Gebäude spiegelt der Verlauf der Kennwerte den Ausbau der Informationstechnik und die nun folgende Steigerung der Effizienz der Gerätetechnik wieder.

12 Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre Abbildung 8: Stromverbrauchskennwerte 2014 im Vergleich zu den Vorjahren Durch die verbreitete Anwendung der Informationstechnik können die Referenzwerte für Schulen nur knapp und für die sonstigen Gebäude nicht eingehalten werden. Es sind mittlerweile technisch ausgereifte Leuchten mit LED-Technik auf dem Markt vorhanden, die auch entsprechend als Ersatz für alte Leuchten eingebaut werden, wodurch Einsparungen beim Stromverbrauch und der laufenden Unterhaltung auf Grund der von den Herstellern versprochenen Langlebigkeit der Leuchtmittel erwartet werden. Im Bereich der Speisenzubereitung in den Schulen wird der Einsatz sparsamerer Tiefkühlgeräte angestrebt. Blockheizkraftwerke Neben den bestehenden Blockheizkraftwerken (BHKW) in der Hüllbergschule und der Buchholzer Schule wurde im Oktober 2013 auch ein BHKW in der Pferdebachschule in Betrieb genommen. Durch die BHKW wurden 2013 und 2014 insgesamt kwh an elektrischem Strom erzeugt, wovon kwh den Strombezug reduzierten und kwh ins Abbildung 9: Blockheizkraftwerk Stromnetz eingespeist werden konnten. Die in der Hüllbergschule Abwärme wurde als Heizwärme genutzt. Die Stromkostenreduzierung für beide Jahre zusammen beträgt

13 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über die Wirtschaftsjahre Wasserverbrauchskennwerte Die Wasserverbrauchskennwerte sind seit 2003 bei allen Gebäudearten gesunken. Bei den Schulen ist dies auf die verbesserte Sanitärausstattung zurückzuführen. Bei den Sportgebäuden ist auch die Sportplatzbewässerung enthalten, die von der Witterung im Sommer abhängt. Im Jahr 2003 musste aufgrund des trockenen Sommers ein erhöhter Aufwand betrieben werden. Abbildung 10: Wasserverbrauchkennwerte 2014 im Vergleich zu den Vorjahren und 2003

14 Amt für Gebäudemanagement - Energiebricht über die Wirtschaftsjahre Zusammenfassung Im Heizenergiebereich konnten durch Investitionen und Regelungsoptimierungen Verbrauchsreduzierungen erzielt werden. Für die nächsten Jahre sind weitere Sanierungen an technischen Anlagen und Gebäuden geplant, wodurch trotz längerer Nutzungszeiten der Gebäude weitere Reduzierungen des Heizenergieverbrauchs möglich sein werden. Im Bereich des Stromverbrauchs lässt sich nach dem Ausbau des Ganztagsbetriebes in den Schulen und dem Ausbau der Informationstechnik in Schulen und Verwaltung eine Konsolidierung des Verbrauchs feststellen, teilweise sinken Stromverbräuche auch durch effizientere EDV-Technik. Für den Wasserverbrauch wird der Referenzwert trotz der wassersparenden Maßnahmen nicht erreicht; die Erreichung der Zielwerte ist angesichts der hygienischen Anforderungen, nach denen Wasserstagnation in den Leitungen vermieden werden muss, aber auch nicht realistisch. Im Beleuchtungsbereich werden alte Leuchten in der Regel durch Leuchten mit LED-Leuchtmitteln ersetzt.

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