Energiebericht. über das Wirtschaftsjahr 2016

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2 - 2 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 Herausgeber Stadt Witten Amt für Gebäudemanagement Annenstraße 111 b Witten Telefon: Telefax: gebaeudemanagement@stadt-witten.de Internet: Autor Dipl.-Ing. Michael Storm

3 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Energiebericht über das Wirtschaftsjahr Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs 2000 bis Abbildung 2: Entwicklung des Gesamtverbrauchs für Heizenergie 2000 bis Abbildung 3: Entwicklung des Wasserverbrauchs 2000 bis Abbildung 4: Aufteilung der Gesamtausgaben nach Verbrauchsmedien Abbildung 5: Herbeder Grundschule, neue Heizkessel... 8 Abbildung 6: Wideyzentrum, neue Heizkessel... 8 Abbildung 7: Gebäudeansicht Feuerwehrhaus Hölzer... 8 Abbildung 8: Heizenergiekennwerte 2016 im Vergleich zu den Vorjahren und Abbildung 9: Stromverbrauchskennwerte 2016 im Vergleich zu den Vorjahren und Abbildung 10: Blockheizkraftwerk in der Hüllbergschule Abbildung 11: Wasserverbrauchkennwerte 2016 im Vergleich zu den Vorjahren und

4 - 4 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr Einleitung Der vorliegende Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 stellt in zusammengefasster Form die wesentlichen kaufmännischen Eckdaten sowie die Aktivitäten des Amtes für Gebäudemanagement im Rahmen des Energiemanagements dar. Der Bericht gliedert sich nach Angaben zur Gesamtverbrauchsentwicklung, Durchführung energetisch relevanter Baumaßnahmen und Aktivitäten, sowie der Darstellung des energetischen Standards der Gebäude anhand von Kennwerten.

5 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 Entwicklung des Stromverbrauchs Entwicklung des Wasserverbrauchs Der Stromverbrauch ist durch verschiedene technische Reduzierungen, insbesondere im Rathaus und durch die Nutzung von BHKW-Anlagen in Schulen gegenüber 2015 um 7% gesunken. Die Ausgaben sind durch gestiegene gesetzliche Strompreiszuschläge demgegenüber nur um ca. 4 % gesunken. Abbildung 1: Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs 2000 bis 2016 Klimaneutrale Elektrizitätsversorgung Der Verbrauch an elektrischer Energie wird seit komplett aus Ökostrom realisiert. Hierdurch ist der Verbrauch weitgehend klimaneutral. Unabhängig davon werden nicht zuletzt zur Verringerung der Kosten selbstverständlich weiterhin Bemühungen zur Reduzierung des Verbrauchs durchgeführt. Entwicklung des Heizenergieverbrauchs Durch Nutzung von zusätzlichen Gebäuden für die Flüchtlingsunterbringung und durch die Verschiebung kalter Witterungsperioden gegenüber den Ferienzeiten im Vergleich zum Vorjahr ist der Verbrauch an Heizenergie für das Jahr 2016 leicht um ca. 3% angestiegen Die Ausgleichslinie zeigt die langfristige stetige Reduzierung des Heizenergieverbrauchs. Weitere Verbesserungen sind bei steigender Energieeffizienz oft nur noch mit erhöhten Finanzanstrengungen oder Gesamtsanierungen zu erzielen.

6 - 6 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 Abbildung 2: Entwicklung des Gesamtverbrauchs für Heizenergie 2000 bis 2016 Die dargestellten Einsparungen bis 2015 resultieren aus Investitionen in verbesserte Wärmedämmung der Gebäude und Anlagentechnik, insbesondere Regelungsoptimierungen und durch den Ersatz von älteren Heizkesseln durch Brennwertkessel. Für die kommenden Jahre sind jährliche Investitionen in energiesparende Maßnahmen in Höhe von jährlich ca. 2 Mio. im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetztes geplant, wodurch Reduzierungen des Verbrauchs erwartet werden. Die Ausgaben sind durch gegenwärtig gesunkene Preise im Vergleich zu 2015 gesunken. Entwicklung des Wasserverbrauchs Der Wasserverbrauch ist 2016 auf Grund von Flüchtlingsunterbringungen und zusätzlich notwendigen Hygienespülungen leicht angestiegen. Abbildung 3: Entwicklung des Wasserverbrauchs 2000 bis 2016

7 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr Die Preise für Schmutzwasser sind um 0,60 /m³ gestiegen, die Preise für Regenentwässerung sind jedoch um 0,20 /m² gesunken. Dies führt zu der dargestellten Ausgabenentwicklung des Abwassers. Zur Reduzierung des Wasserverbrauchs werden Verbrauchskontrollen zur ständigen Dokumentation möglicher Fehlentwicklungen durchgeführt. Durch die Hygienebestimmungen, nach denen Wasserstagnation in den Leitungen verhindert werden muss, ist aber eine weitergehende Verbrauchsreduzierung nur noch bedingt möglich, da wenig genutzte Zapfstellen regelmäßig, teilweise automatisch, gespült werden müssen. Aufteilung der Gesamtausgaben nach Versorgungsmedien Die Gesamtausgaben für Energie und Wasser lagen 2016 bei 3,381 Mio.. Den größten Anteil machen mit zusammengefasst 42% die Heizenergiekosten aus, gefolgt von den Stromkosten mit 33%. Die größten Einsparpotenziale liegen daher auch zukünftig im Bereich des Heizenergie- und Stromverbrauchs. Abbildung 4: Aufteilung der Gesamtausgaben nach Verbrauchsmedien 2016 Sanierungsplanungen im Rahmen des KInvFG Seit 2016 läuft ein Investitionsprogramm im Rahmen des Kommunalinvestionsföderungsgesetzes (KInvFG) mit umfangreichen Energiesparmaßnahmen, um die Verbrauchsreduzierungen der vorherigen Jahre weiter fortzusetzten. Geplant und teilweise bereits umgesetzt sind die Erneuerung von älteren Heiz- und Lüftungsanlagen, Verbesserung von regelungstechnischen Anlagen und Wärmedämmmaßnahmen an Gebäuden sowie Sanierungen von Beleuchtungseinrichtungen.

8 - 8 - Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 Auswahl energierelevanter Maßnahmen Auswahl energierelevanter Baumaßnahmen: Erneuerung von alten Heizkesseln durch Brennwertkessel in der Herbeder Grundschule und dem Wideyzentrum: Abbildung 5: Herbeder Grundschule, neue Heizkessel Abbildung 6: Wideyzentrum, neue Heizkessel Neubau Feuerwehrhaus Kämpenstraße: Das neue Feuerwehrhaus Kämpenstraße, auch genannt Feuerwehrhaus Hölzer, dient als Ersatz mehrerer veralteter Gerätehäuser in den Ortsteilen. Es ist mit einem um 15% besseren Wärmeschutzstandard errichtet, als nach der EnEV gefordert, z.b. durch Einbau von Abbildung 7: Gebäudeansicht Fenstern mit 3-fach Verglasung im Feuerwehrhaus Hölzer Sozialtrakt. Die Lüftung der Sanitärräume ist mit Wärmerückgewinnung ausgestattet und die Hallenheizung schaltet bei geöffneten Toren automatisch ab, um unnötigen Wärmeverlust zu verhindern. Als weitere Maßnahmen sind u.a. zu nennen: Fortführung der Planungsarbeiten für die weiteren Bauphasen der Rathaussanierung die Erneuerung weiterer Heizkessel, z.b. in der Hellwegschule, dem Umkleidegebäude Stockum und der Gärtnerunterkunft Stadtpark.

9 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr European Energy Award Auszeichnung mit dem European Energy Award 2012 erfolgte die Zertifizierung der Stadt Witten mit dem European Energy Award. Die Auszeichung wird nach 3 Jahren durch ein Reaudit überprüft, welches in 2015/2016 erfolgte. Das Amt für Gebäudemanagement konnte dabei für den Bereich der kommunalen Liegenschaften u.a. durch die niedrigen Verbrauchskennwerte und die energiesparenden Sanierungsplanungen seinen Anteil zur Weiterführung der Zertifizierung mit der offiziellen Auszeichnung am leisten. Verbrauchskennzahlen auf Basis der VDI3807 Energieverbrauchskennzahlen Zur Überprüfung des energetischen Standards der Gebäude werden für den Wärme- und Stromverbrauch jährlich Kenngrößen gebildet. Da die Stadt Witten nach dem European Energy Award (EEA) zertifiziert ist, wurde die Berechnung nach dessen Vorgaben durchgeführt. Dabei werden die Verbrauchswerte nach der VDI auf die beheizbare Bruttofläche der Gebäude bezogen. Referenz- und Zielwerte nach European Energy Award Zur Abschätzung des energetischen Zustandes werden die Verbrauchskennzahlen mit Referenz- und Zielwerten des European Energy Award verglichen, mit folgenden Begriffsdefinitionen: Kennwert: tatsächlicher Verbrauch, bei Heizenergie witterungsbereinigt, bezogen auf die beheizbare Brutto-Gebäudefläche, Referenzwert: Wert, der mindestens erreicht werden sollte; es werden die Grenzwerte zur Zertifizierung des EEA zu Grunde gelegt, Zielwerte: angestrebte Verbrauchswerte; sie sind ebenfalls den Anforderungen des EEA entnommen. Sie stellen einen idealisierten Neubauzustand und einen idealisierten Gebäudebestand dar. Die Zielerreichung wäre nur mit erheblichen finanziellen Mitteln möglich. Zur Darstellung wurden für die wichtigsten Gebäudegruppen durchschnittliche Kennwerte gebildet und mit den Werten der Vorjahre sowie 2003 verglichen, um einen Langzeitvergleich zu erhalten. Zusammenfassend wurde ein Gesamtkennwert gebildet. Als Vergleich dient ein ebenfalls aus den Einzelreferenzwerten über die anteiligen Gebäudeflächen berechneter Gesamtreferenzwert. 1 VDI-Richtlinie, Energieverbrauchskennwerte für Gebäude

10 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 Heizenergiekennwerte Abbildung 8: Heizenergiekennwerte 2016 im Vergleich zu den Vorjahren und 2003 Referenzwerte werden unterschritten, Zielwerte sind nicht erreichbar. Die Heizenergie-Kennwerte aller Gebäudegruppen sind im Vergleich zu 2003 deutlich gesunken. Durch die Nutzung von zusätzlichen Gebäuden für die Flüchtlingsunterbringung und durch die Verschiebung kalter Witterungsperioden gegenüber den Ferienzeiten im Vergleich zum Vorjahr sind die Kennwerte 2016 leicht gestiegen, wobei die Werte bei allen Gebäudegruppen unter den Referenzwerten liegen. Der sehr ambitionierte Zielwert wird nicht erreicht, da sich dieser an einem neubauähnlichen Standard orientiert. Stromverbrauchskennzahlen Die Stromverbrauchskennwerte sind bei Schulen durch die Einführung des Ganztagsbetriebes und Verlängerung der Nutzzeiten gegenüber 2003 gestiegen, blieben aber in den letzten Jahren weitgehend konstant ist der Kennwert durch verbesserte Beleuchtung oder den Einsatz der Blockheizkraftwerke leicht gesunken. Der Referenzwert wird unterschritten. Bei Sportgebäuden ist durch verbesserte Technik, z. B. durch effizientere Beleuchtung und Lüftungsregelung in Sporthallen, insbesondere im Vergleich zu 2003 eine Reduzierung zu verzeichnen. Der höhere Wert 2015 resultiert vorwiegend aus der Nutzung der Jahnhalle als Flüchtlingsunterkunft. Referenzwerte beim Stromverbrauch knapp unterschritten Im Bereich der sonstigen Gebäude spiegelt der Verlauf der Kennwerte, insbesondere für Verwaltungsgebäude, den Ausbau der Informationstechnik und nun folgende Steigerung der Effizienz der Gerätetechnik wieder. Diese beiden sich gegensätzlich auswirkenden Entwicklungen, einerseits eine steigende Anzahl installierter Stromverbraucher, andererseits kontinuierlich steigende Effizienz, heben sich teilweise auf und führen zur dokumentierten Entwicklung.

11 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr Abbildung 9: Stromverbrauchskennwerte 2016 im Vergleich zu den Vorjahren und 2003 Bei Schulen wird der Referenzwert knapp unterschritten, bei den sonstigen Gebäuden und insgesamt wird der Referenzwert u.a. durch die Verbesserung in der EDV-Ausstattung und Beleuchtung knapp erreicht. Alte Leuchten werden jetzt standardmäßig durch Leuchten mit LED-Technik ersetzt, wodurch einerseits Einsparungen beim Stromverbrauch und andererseits bei der laufenden Unterhaltung auf Grund der von den Herstellern versprochenen Langlebigkeit der Leuchtmittel erwartet werden. Als weiterer Punkt, der zu Einsparungen führen soll, wird in den Schulen im Bereich der Speisenzubereitung der Einsatz sparsamerer Tiefkühlgeräte angestrebt. Blockheizkraftwerke Die bestehenden Blockheizkraftwerke (BHKW) in der Hüllbergschule, der Buchholzer Schule und der Pferdebachschule erzeugten 2016 insgesamt kwh an elektrischem Strom, wovon kwh in den Gebäuden selbst genutzt wurden und kwh in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden konnten. Die erzeugte Wärme wurde vorwiegend zur ganzjährigen Beheizung der Lehrschwimmbecken genutzt. Die gesamte Stromkostenreduzierung inklusive Rückerstattungen betrug ,34. Abbildung 10: Blockheizkraftwerk in der Hüllbergschule Wasserverbrauchskennwerte Der Wasserverbrauchskennwert für den Gesamtverbrauch ist mit leichten Schwankungen seit 2003 relativ konstant. Partielle Einsparungen wurden durch vermehrte Nutzung z.b. in den Schulen durch den Ganztagsbetrieb

12 Amt für Gebäudemanagement - Energiebericht über das Wirtschaftsjahr 2016 ausgeglichen. Bei den Sportgebäuden wurden nach 2003 einige kleinere Sportplatzgebäude aufgegeben und in den Sporthallen führten neue Sanitärinstallationen teilweise zu verringertem Verbrauch, was zu der dargestellten Absenkung der Kennwerte im Verhältnis zu 2003 führt wurde die Jahnhalle als Flüchtlingsunterkunft genutzt, wodurch der Ausreißer bei den Kennwerten der Sportgebäude in dem Jahr zu begründen ist. Abbildung 11: Wasserverbrauchkennwerte 2016 im Vergleich zu den Vorjahren und 2003 Für den Wasserverbrauch werden die Referenzwerte nicht erreicht; die Erreichung der Zielwerte ist angesichts der hygienischen Anforderungen, nach denen Wasserstagnation in den Leitungen vermieden werden muss, aber auch nicht realistisch. Zusammenfassung Insgesamt sind die Verbrauchsdaten auf einem realistisch erreichbarem niedrigem Niveau. Durch leicht gesunkene Preise, insbesondere für Heizenergie, und den gesunkenen Strombezug sind die Gesamtausgaben der Verbrauchsmedien im Vergleich zu 2015 um 3,9 % gesunken. Seit 2016 sind vielfältige Sanierungen an technischen Anlagen und Gebäuden im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetztes bereits durchgeführt oder befinden sich in der Ausführung. Bis 2020 sind zahlreiche weitere energiesparende Baumaßnahmen geplant, wodurch insgesamt sowohl im Heizenergiebereich als auch im Strombereich, auch zukünftig Verbrauchsreduzierungen erwartet werden.

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