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1 Anhang 1.1 Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss der Sparkasse Bonndorf-Stühlingen wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. 1.2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Forderungen und Wechsel Die Forderungen an Kunden und Kreditinstitute sind zum Nennwert bilanziert. Bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien werden auf deren Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer verteilt. Die auf künftige Rechnungsperioden entfallenden Zinsen und Gebühren für Laufzeitzinsdarlehen wurden nach der Zinsstaffelmethode abgegrenzt und als Rechnungsabgrenzungsposten ausgewiesen. Für kreditgeschäftliche Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, wurden angemessene Einzelwertberichtigungen gebildet. Außerdem haben wir eine Pauschalwertberichtigung in Höhe des steuerlich zulässigen Betrages auf den latent gefährdeten Forderungsbestand gebildet. Wechsel sind zum Zeitwert ausgewiesen. Sie wurden zu effektiven Hereinnahmesätzen abgezinst. Wertpapiere Die Wertpapiere wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Beteiligungen Die Beteiligungen wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagevermögen Die immateriellen Anlagewerte und das Sachanlagevermögen werden mit den höchsten steuerlich zulässigen Sätzen abgeschrieben. Außerplanmäßige Abschreibungen aufgrund voraussichtlich dauernder Wertminderung wurden vorgenommen. Aus Vereinfachungsgründen werden bei den Sachanlagen in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen Vermögensgegenstände von geringem Wert (bis 150 Euro) sofort als Sachaufwand erfasst und geringwertige Vermögensgegenstände (bis Euro) in einen Sammelposten eingestellt und linear über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschrieben. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Niederstwert angesetzt. 1

2 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Der Unterschied zwischen Rückzahlungs- und Ausgabebetrag wird unter den Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen. Rückstellungen Die Rückstellungen wurden in Höhe des Betrags angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Zusätzlich sind Rückstellungen für Spareinlagen mit steigendem Zinssatz gebildet. Die Pensionsrückstellungen wurden für die unmittelbaren Versorgungsverpflichtungen unter Anwendung versicherungsmathematischer Grundsätze mit dem Teilwertverfahren ermittelt. Abweichend vom steuerlich vorgegebenen Zinssatz (6%) wird bei der Berechnung ein Abzinsungssatz von 4 % zugrunde gelegt. Für die mittelbaren Pensionsverpflichtungen, die sich aus der Zusatzversorgung der Beschäftigten der Sparkasse ergeben, besteht eine in Vorjahren dotierte Rückstellung in Höhe eines Teilbetrags von Hierbei erfolgt die Berechnung der nicht durch entsprechendes Vermögen der Versorgungskasse gedeckten Verpflichtungen der Sparkasse (Gesamtbetrag ) nach einem dem Teilwertverfahren angelehnten Näherungsverfahren, welches versicherungsmathematische Grundsätze berücksichtigt. Die Ermittlung erfolgt auf Datenbasis des Vorjahresultimos unter Zugrundelegung eines Abzinsungssatzes von 4 % und einer vereinfachten Berücksichtigung des auf die Sparkasse entfallenden Anteils am gesamten Kassenvermögen der Versorgungskasse. Währungsumrechnung Die Sparkasse steuert ihre Währungspositionen aus Devisentermin- und Kassageschäften als Einheit und behandelt diese als besonders gedeckte Positionen. Daneben unterhält sie strategisch offene Positionen. Die Umrechnung der auf fremde Währung lautenden Bilanzposten erfolgte generell mit dem EZB-Referenzkurs. Die Sortenbestände wurden zum EZB-Referenzkurs bewertet. Die Aufwendungen aus der Währungsumrechnung wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Die Erträge aus der Umrechnung besonders gedeckter Geschäfte wurden ebenfalls erfolgswirksam vereinnahmt. Die aus strategisch offenen Positionen resultierenden Erträge wurden nur insoweit vereinnahmt, als ein vorausgegangener Aufwand ausgeglichen wurde. Für darüber hinausgehende Erträge besteht ein Währungsausgleichsposten.

3 1.3 Angaben und Erläuterungen zur Bilanz Wertpapiere Insgesamt börsennotiert nicht börsennotiert davon nicht mit dem Niederstwert bewertet Buchwert Buchwert Buchwert Buchwert Zeitwert Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Summe Beteiligungen Zum Erwerb der Landesbank Berlin Holding AG (LBBH) durch die S-Finanzgruppe haben wir uns über den Deutschen Sparkassen- und Giroverband ö. K. (DSGV) an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG (Erwerbsgesellschaft) als Kommanditistin unterbeteiligt. In diesem Zusammenhang besteht ein Aufwendungsersatzanspruch des DSGV gegenüber den Unterbeteiligten für den Fall, dass die über die Erwerbsgesellschaft auszuschüttenden Dividenden der LBBH die laufenden Aufwendungen (im Wesentlichen aus der Fremdfinanzierung) nicht abdecken. Für das Geschäftsjahr 2008/2009 der Erwerbsgesellschaft wurde hierfür anteilig eine Rückstellung in Höhe von 4,5 gebildet. Treuhandgeschäfte Das Treuhandvermögen betrifft in voller Höhe Forderungen an Kunden. Die Treuhandverbindlichkeiten entfallen in voller Höhe auf Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Entwicklung des Anlagevermögens Finanzanlagen - ohne anteilige Zinsen - Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Buchwert Veränderungssaldo ( 34 Abs. 3 RechKredV) Buchwert Beteiligungen Sonstige Vermögensgegenstände

4 Immaterielle Anlagewerte Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen 0 Zuschreibungen 0 Abschreibungen (kumuliert) 57 Buchwert Buchwert (Vorjahr) 10 Abschreibungen 5 Sachanlagen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen 0 Zuschreibungen 0 Abschreibungen (kumuliert) Buchwert Buchwert (Vorjahr) Abschreibungen 505 Die Sachanlagen entfallen mit auf Grundstücke und Gebäude, die von der Sparkasse im Rahmen ihrer eigenen Tätigkeit genutzt werden, und mit 770 auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Rechnungsabgrenzungsposten In den Rechnungsabgrenzungsposten sind enthalten: auf der Passivseite: 614 (Vorjahr 640 ) Unterschiedsbetrag zwischen Nennbetrag und niedrigerem Auszahlungsbetrag von Forderungen; Nachrangige Vermögensgegenstände Nachrangige Vermögensgegenstände sind in Aktiva 13 in Höhe von 511 (Vorjahr 535 ) enthalten. Vermögensgegenstände und Schulden in Fremdwährung Auf Fremdwährung lauten Vermögensgegenstände im Gesamtbetrag von 677 und Schulden im Gesamtbetrag von

5 Fristengliederung -ohne anteilige Zinsen- bis drei Monate Forderungen bzw. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mit mehr als mehr als mehr als unbestimmter drei Monate ein Jahr fünf Jahre bis bis fünf Laufzeit ein Jahr Jahre im Folgejahr fällig Aktivposten 3. Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Passivposten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen - b) andere verbriefte Verbindlichkeiten

6 Beziehungen zu Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die folgenden Posten enthalten Forderungen an bzw. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: Bilanzposten Vorjahr Aktivposten Forderungen an Kreditinstitute darunter: an die eigene Girozentrale (59.403) Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Passivposten Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten darunter: geg. die eigene Girozentrale ( ) Stellung von Sicherheiten für eigene Verbindlichkeiten Zum Abschlussstichtag waren im Rahmen von Offenmarktgeschäften mit der Deutschen Bundesbank Vermögensgegenstände in Höhe von verpfändet. Daneben hat die Sparkasse im Rahmen zentraler Kreditaktionen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau, der Landwirtschaftlichen Rentenbank sowie der L-Bank Forderungen mit einem Buchwert von an die Landesbank Baden-Württemberg abgetreten. 6

7 1.4 Sonstige Angaben Mitarbeiter/innen Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt: Anzahl Vollzeitkräfte 74 Teilzeit- und Ultimokräfte (anteilig) 6 Auszubildende 9 Insgesamt 89 Bezüge / Kreditgewährungen an Vorstand und Verwaltungsrat Für die früheren Mitglieder des Vorstandes bzw. deren Hinterbliebene wurden Versorgungsbezüge in Höhe von 294 bezahlt. Für diese Personengruppe bestehen Pensionsrückstellungen in Höhe von Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten für ihre Tätigkeit im Berichtsjahr Gesamtbezüge in Höhe von 60. Den Mitgliedern des Vorstandes wurden Kredite (einschließlich Haftungsverhältnisse) in Höhe von 332 gewährt. An die Mitglieder des Verwaltungsrates wurden Kredite (einschließlich Haftungsverhältnisse) in Höhe von ausgereicht. 7

8 Organe Verwaltungsrat Vorsitzender Scharf Michael, Bürgermeister 1. Stellvertreterin Schäfer Isolde, Bürgermeisterin 2. Stellvertreter Kiefer Erich, Bürgermeister Mitglieder Vorstand Vorsitzender Mitglied Fechtig Thomas, Bürgermeister Mauch Christian, Bürgermeister Gantert Karlheinz, Bürgermeister Adler Peter, Fabrikant ( Fleischwarenherstellung ) Gatti August, Verwalter, Dipl. Bankbetriebswirt Spachholz Susanne, Schriftsetzerin Stotmeister Gerd, Technik- u. Logistikvorstand Tröndle Dirk, Gast- u. Landwirt Würth Josef, Einzelhandelskaufmann Albicker Karl, Sparkassenangestellter Boll Wolfgang, Sparkassenangestellter Albert Hans-Peter, Sparkassenangestellter Lohrmann Rosmarie, Sparkassenangestellte Rowinski Jörn, Sparkassenangestellter Streit Ralf, Sparkassenangestellter Binninger Theo, Sparkassendirektor Riesterer Georg, Sparkassendirektor Bonndorf, den 21. April 2009 Der Vorstand Theo Binninger Georg Riesterer 8

9 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Sparkasse Bonndorf- Stühlingen für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Sparkasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Sparkasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Sparkasse und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Stuttgart, den 12. Mai 2009 Sparkassenverband Baden-Württemberg Prüfungsstelle Schmidt Wirtschaftsprüfer Wöhrle Wirtschaftsprüfer 9

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