Endreport Neugestaltung Schwedenplatz - Morzinplatz Online Bürgerbeteiligung schwedenplatz.wien.at

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1 Endreport Neugestaltung Schwedenplatz - Morzinplatz Online Bürgerbeteiligung schwedenplatz.wien.at Erstellt von neu&kühn Erstellt am Version 1.0 Kontakt neu&kühn neukühn OG Kirsten Neubauer A-1180 Wien, Gentzgasse 14/5/1-2 Tel.: Fax: Mail: neubauer@neuundkuehn.at

2 I. Phase: Sammlung ( ) Einleitung Beispiele aus der Dialogbox Allgemeine Online-Statistik Zusammenfassung der Ergebnisse...6 II. Phase: Gewichtung ( ) Einleitung Allgemeine Online-Statistik Ablauf Die Bewertung Zusammenfassung der Ergebnisse neukühn OG FN z Wien 2011

3 I. Phase: Sammlung ( ) 1. Einleitung Es fällt sehr positiv auf, dass die Diskussionsqualität auf der Seite sehr hoch und durchwegs konstruktiv war. Die UserInnen setzten sich intensiv mit den Fragestellungen auseinander und gingen konkret auf die Fragestellungen ein. Dadurch gingen hochwertige Aussagen über die Bedürfnisse zu den Platzabschnitten ein. Beleidigungen oder unangemessenes Formulieren sind in diesem Dialog nicht aufgefallen. Nahezu einheitlich ist das Meinungsbild zum Thema Verkehr für den gesamten Platz. Der überwiegende Teil der TeilnehmerInnen des Online-Dialogs sucht nach Möglichkeiten die Verkehrs- oder Lärmbelästigung, bzw. die vom motorisierten Individualverkehr benötigten Platzbereiche zu reduzieren. An den Tagen, an denen die Beteiligung gestartet wurde, konnten sehr hohe Temperaturen in Wien gemessen werden. Die Themenbereiche Trinkbrunnen und Beschattung haben daher ein höheres Gewicht bekommen, als dies zu einer anderen Jahreszeit vermutlich der Fall gewesen wäre. Dies ist im Gesamtprozess zu berücksichtigen. Generell ist zu sagen, dass der gesamte Schwedenplatz als funktionierender Ort wahrgenommen wird, der enormes Potential hat ein genusswerter Platz zu werden. 2. Beispiele aus der Dialogbox Insgesamt lässt sich sagen, dass die Stimmung in der Dialogbox recht positiv war. Die BesucherInnen waren interessiert am Prozess und haben sich auf die Fragestellung und auf die Einteilung in die vier Bereiche eingelassen. Manchen BesucherInnen war es wichtig den Prozess der Beteiligung zu verstehen, sie wollten genau wissen was mit ihren Beiträgen geschieht und ob diese dann in der Planung tatsächlich Beachtung finden. Die meisten davon waren zufrieden, nachdem ihnen der Beteiligungsprozess und die Erstellung des Leitbilds detailliert erklärt worden sind. Einige wenige blieben jedoch auch nach einer genauen Erläuterung misstrauisch und waren der Ansicht das Beteiligungsverfahren diene eher der Befriedung der WienerInnen als der tatsächlichen Mitbestimmung die da oben machen ja doch was sie wollen. Andere BesucherInnen hingegen wollten nur ihre Anregungen deponieren und interessierten sich nicht wirklich für den Gesamtprozess. Der Anteil der AnrainerInnen unter den BesucherInnen war sehr hoch. Dabei wurden, abgesehen von Jugendlichen (ca. 15 bis 20 Jahre), alle Altersgruppen erreicht. Der Leidensdruck der AnrainerInnen 3

4 was den Platz angeht scheint sehr hoch zu sein, es gab viele Beschwerden bezüglich Lärm und mangelnder Sauberkeit. Besonders die AnrainerInnen rund ums Bermudadreieck und jene, die Fenster direkt zum Schwedenplatz zentral haben, sind davon betroffen. Auch unter den gesamten BesucherInnen war der Anteil der Jugendlichen sehr gering, sonst waren alle Altersgruppen gut vertreten. Das Geschlechterverhältnis war nicht ganz ausgeglichen, es waren etwas mehr Männer als Frauen vertreten. Vereinzelt interessierten sich TouristInnen für den Beteiligungsprozess, Anregungen zum Schwedenplatz wurden von dieser Gruppe aber sehr selten abgegeben. Einige BesucherInnen brachten schon vorab verfasste Briefe in die Dialogbox, manche haben auch Pläne gezeichnet oder Skizzen zum Platz abgegeben. 3. Allgemeine Online-Statistik Besuche auf der Seite (Visits): Besucher (Unique Visitors/Rechner): Angemeldete UserInnen: 182 Beiträge online eingebracht: 326 Besucher in der Dialogbox: 396 davon Frauen 170 (43%) und Männer 226 (57%) Beiträge gesamt (inkl. den Beiträgen aus der Dialogbox): Schwedenplatz zentral: 452 Morzinplatz: 400 Franz-Josefs-Kai: 179 Hotel Vorplatz: 67 Allgemeines Forum: 47 Lob & Kritik: 8 Zum Vergleich Online Dialoge aus dem Bereich Stadtentwicklung Online-Dialog zur Vorbereitung des landschaftsplanerischen Ideen und Realisierungswettbewerbes für den Park Gleisdreieck Berlin Webseiten: g/_start-offlineversion.html Vollständiger Ergebnisbericht: g/site/pictures/auswertung_online-dialog_gleisdreieck_kurzfassung.pdf 4

5 Statistik: Einwohnerzahl Berlin: Dauer: 23. Oktober bis 12. November registrierte Benutzer (187 ergriffen aktiv das Wort) Besucher Seitenaufrufe 500 Beiträge Online-Dialog Neugestaltung Hamburg Domplatz Webseiten: Vollständiger Ergebnisbericht: Statistik: Einwohnerzahl Hamburg: Dauer: 29. Mai bis 14. Juni registrierte Benutzer Besucher Seitenaufrufe 51 individuelle Entwürfe 1000 Forenbeiträge, daraus entstanden 27 ausgearbeitete Nutzungskonzepte Verlegung der Uni Webseiten: Vollständiger Ergebnisbericht: Statistik: Dauer: 6. bis 29. April 2009 Online Dialog. 221 registrierte BürgerInnen 756 Forenbeiträge verfasst Besucher Seitenaufrufe 5

6 4. Zusammenfassung der Ergebnisse 4.1 Schwedenplatz zentral Qualitative und quantitative Analyse Der Bereich Schwedenplatz zentral liegt zwischen Rotenturmstraße und Laurenzerberg. Es ist der Bereich mit den meisten Einreichungen. Der eindeutige Schwerpunkt in den Bedürfnissen liegt hier bei einer geänderten Gesamterscheinung und dem Wunsch nach einem neuen Konzept für ein Miteinander von Durchzugsfußgängern, Radfahrern und Personen, die die Verweilqualität des Platzes nützen wollen. So werden klarere Wegbezeichnungen und direktere Wege gefordert. Zu unterscheiden gibt es dabei Räume, die angenehmer gestaltet werden sollen und Räume die als gefährlich wahrgenommen werden. Zu Zweiteren zählt der Bereich der Gleiskörper bei den Straßenbahnstationen, da hier die Straßenbahnen aus unterschiedlichen Richtungen über mehrere Gleise fahren und gekreuzt werden müssen. Hier ist ein häufig genannter Wunsch die Zusammenlegung der Gleiskörper. Ebenso unangenehm wird der Eintritt der Rotenturmstraße in den Schwedenplatz empfunden. Die Anordnung der Zebrastreifen und Ampeln ist verwirrend, die Gehsteigsituation beengt, daher wird hier häufig eine Verkehrsberuhigung bzw. andere Auszeichnung bis hin zu einer Fußgängerzone gewünscht. Auch wenn sich einige Nutzungswünsche (mehr Sitzgelegenheiten, Bäume etc. versus mehr Platz, mehr Freiraum) scheinbar widersprechen, ist ein Grundtenor eine stärkere Strukturierung. So zum Beispiel: mehr Radständer - aber bitte gebündelt, Stände etc. nicht als Hindernislauf, Sitzgelegenheiten, die die Möglichkeit zur Kommunikation bieten, Trennung von Fußgängerbereich und Radweg u. s. w. Der Platzcharakter wird durch diverse Verstellungen (Imbissbuden, momentane Aufstellung der Sitzgelegenheiten, starke Verkehrsbeeinträchtigung) zu wenig deutlich. Die TeilnehmerInnen scheinen diesen zu vermissen. Die Imbissstände werden sehr unterschiedlich wahrgenommen: die einen finden die Stände prinzipiell gut, wünschen sich nur eine klarere Anordnung oder ein vielfältigeres Angebot. Die anderen empfinden den Geruch als belästigend, finden dass der ganze Platz verstellt ist und hätten gerne dass die Stände überhaupt entfernt werden. Der häufige Wunsch nach mehr Grün, mehr Bäumen (zur Beschattung) wird geäußert, häufig aber zur Strukturierung und nicht als Park. Die folgende Grafik zeigt die Themen, die sinngemäß am häufigsten genannt wurden, gegen den Uhrzeigersinnn dargestellt, wobei Unterpunkte entsprechend der Zahl ihrer Nennung absteigend präsentiert werden. Die Zahlen neben den Begriffen bilden die Häufigkeiten der Nennungen ab. Berücksichtigt wurden alle Inhaltsschwerpunkte, die mindestens zehnmal genannt wurden. (Bei Unterthemen wurden teilweise auch geringere Nennungen berücksichtigt, sie können aber nicht zu einer darüber liegenden Gesamtzahl addiert werden.) 6

7 7 A-1180 Wien, Gentzgasse 14/5/1-2

8 4.1.2 Beispiele aus dem Online-Dialog 8

9 4.1.3 Beispiele aus der Dialogbox 9

10 4.2 Morzinplatz Qualitative und quantitative Analyse Der Bereich Morzinplatz wird im Vergleich zum quirligen Zentralen Schwedenplatz als Ruhepol gewünscht. Hier geht es bei den gewünschten Platzqualitäten in vielen Fällen um Verweilen, mehr Grün, Konsumfreiheit, Gedenken, Raum für unterschiedliche Nutzungsgruppen und verstärkte Sauberkeit. Daher wurde auch das Aufstellen von Trinkbrunnen oder sogar eines Springbrunnens angeregt. Diese zentralen Punkte würden dem Platz Orientierung geben. Einer Bebauung wird eher kritisch gegenübergestanden einzige Ausnahme bildet die Standortdiskussion um das Wien Museum zu der es für den Morzinplatz keine einheitliche Meinung gibt. Interessant ist, dass bei diesem Platzbereich verschiedene Nutzungsgruppen konstruktiv mit gedacht werden. Explizit genannt werden Obdachlose, denen man hier Raum geben soll. Diese sind aber wohl auch in anderen Themen beinhaltet, etwa der Wunsch nach einer sauberen öffentlichen Toilette. Es gab natürlich auch ein paar Personen, die das Florianiprinzip verfolgen und nicht wollen, dass die Obdachlosen sich ausgerechnet hier aufhalten. Auf das Denkmal am Morzinplatz wurde durchwegs positiv Bezug genommen, dabei wurde allerdings oft der Wunsch geäußert, es sollte am Platz mehr Raum für Gedenken geben. A Auch Touristen werden hier häufig bedacht, wenn Wünsche geäußert werden wie mehr Hinweisschilder, Verlegung des Flughafenbusses zur U-Bahn, Tor zur Innenstadt. Den oftmals hier verweilenden Jugendlichen sollte ein Bereich gewidmet werden. Gerade im Bereich Morzinplatz gab es deshalb häufig den Wunsch nach einem Kinder-Spielbereich. Auch Doppelnutzungen, etwa ein Spielplatz für Kinder und Erwachsene wurde angedacht. Die teilnehmenden Jugendlichen würden sich auch mehr Angebote für ihre Altersklasse am Morzinplatz wünschen, etwa durch eine Skate-Anlage. Die folgende Grafik zeigt die Themen, die sinngemäß am häufigsten genannt wurden, gegen den Uhrzeigersinn dargestellt, wobei Unterpunkte entsprechend der Zahl ihrer Nennung absteigend präsentiert werden. Die Zahlen neben den Begriffen bilden die Häufigkeiten der Nennungen ab. Berücksichtigt wurden alle Inhaltsschwerpunkte, die mindestens fünfmal genannt wurden. (Bei Unterthemen wurden teilweise auch geringere Nennungen berücksichtigt, sie können aber nicht zu einer darüber liegenden Gesamtzahl addiert werden.) 10

11 11 A-1180 Wien, Gentzgasse 14/5/1-2 11

12 4.2.2 Beispiele aus dem Online-Dialog

13 4.2.3 Beispiele aus der Dialogbox Aufgrund der großen Hitze zu Zeit der Beteiligung wurde es besonders augenfällig, dass am Platz recht wenig schattige Sitzmöglichkeiten vorhanden sind und dass es generell an Trinkbrunnen mangelt. Auffallend war auch, dass bei weitem nicht alle die an der Beteiligung teilnahmen unzufrieden mit dem Platz sind häufig wurde auch die Ansicht geäußert, dass der Platz so wie er ist gut funktioniere und nur ein wenig Renovierung und kleine Verbesserungen notwendig seien. 13

14 4.3 Franz-Josefs-Kai Qualitative und quantitative Analyse Wenig überraschend ist im Bereich Franz-Josefs-Kai der motorisierte Individualverkehr, bzw. dessen Reduzierung das Hauptthema. Die Wünsche gehen hier von Sperrung von Fahrspuren über Lärmschutz (transparente Ausführung) bis zu Übertunnelung/Verlegung unter die Erde, diese Themen werden auch bei den anderen Platzbereichen immer wieder aufgeführt. Der Bereich soll durch diese Maßnahmen stärker in den Platz integrierbar werden. Viele Nennungen auch schon in den anderen Platzbereichen wie Zentral thematisieren auch eine stärkere Verbindung zwischen den anderen Bereichen. Die Tankstelle in diesem Bereich wird kritisch bzw. unnötig gesehen. Wesentlich ist den Wienern eine Verbindung zum Ufer bzw. eine Promenade, womit neue Bereiche für den Franz-Josefs-Kai besser erschlossen werden sollen. Kritisch wird der Busparkplatz gesehen, der mitunter an einen anderen Platz verlegt werden sollte. Ein wichtiger Punkt ist der Radverkehr, wobei eine Trennung zwischen Rad- und Gehverkehr und eine bessere Anbindung über den Fluss in die angrenzenden Bezirke gewünscht wird. Auch FußgängerInnen schätzen mehr Übersichtlichkeit bzw. Sicherheit und sorgen sich um die nötige Barrierefreiheit der Wege. Die folgende Grafik zeigt die Themen, die sinngemäß am häufigsten genannt wurden, gegen den Uhrzeigersinn dargestellt, wobei Unterpunkte entsprechend der Zahl ihrer Nennung absteigend präsentiert werden. Die Zahlen neben den Begriffen bilden die Häufigkeiten der Nennungen ab. Berücksichtigt wurden alle Inhaltsschwerpunkte, die mindestens fünfmal genannt wurden. (Bei Unterthemen wurden teilweise auch geringere Nennungen berücksichtigt, sie können aber nicht zu einer darüber liegenden Gesamtzahl addiert werden. 14

15 15 A-1180 Wien, Gentzgasse 14/5/1-2

16 4.3.2 Beispiele aus dem Online-Dialog 16

17 4.3.3 Beispiele aus der Dialogbox 17

18 4.4 Schwedenplatz-Hotelvorplatz Qualitative und quantitative Analyse Dieser Bereich zwischen Laurenzerberg und Postgasse vor dem Hotel Capricorno hat die wenigsten Vorschläge erhalten. Einen Schwerpunkt bildet hier das Thema Ambiente. Der Hotelvorplatz wird in seinem jetzigen Zustand als undefiniert beurteilt weder weiß man, dass er noch zum Schwedenplatz gehört noch, was seinen derzeitigen Nutzungszweck darstellen soll. Die Fassade des Hotels, die renovierbedürftige Umgebung und mangelnde Sauberkeit führen zu einer schmuddeligen und uneinladendenden Atmosphäre. Trotz alledem erkennen die BürgerInnen ein großes Potenzial in der Neugestaltung des Platzes. Die meisten Vorschläge beinhalteten den Wunsch nach einer größeren Grünflache mit Blumen, Bäumen und Wiesen, mehr Sitzmöglichkeiten. Dies scheint zu bestätigen, dass sich viele bei der Zuordnung des Platzes unsicher sind, da in diesem Teil bereits viel Grünfläche verwirklicht ist. Auf der anderen Seite steht der Wunsch nach Belebung. So können sich manche in diesem Bereich auch Kaffeehäuser und ansprechende Schanigärten gut vorstellen. Des Weiteren werden der Fahrradverkehr und insbesondere dazugehörig der Wunsch nach Abstellmöglichkeiten für Räder genannt. Auch an die Kinder wird gedacht und die Errichtung eines Kinderspielplatzes vorgeschlagen. Die folgende Grafik zeigt die Themen, die sinngemäß am häufigsten genannt wurden, gegen den Uhrzeigersinn dargestellt, wobei Unterpunkte entsprechend der Zahl ihrer Nennung absteigend präsentiert werden. Die Zahlen neben den Begriffen bilden die Häufigkeiten der Nennungen ab. Berücksichtigt wurden alle Inhaltsschwerpunkte, die mindestens fünfmal genannt wurden. (Bei Unterthemen wurden teilweise auch geringere Nennungen berücksichtigt, sie können aber nicht zu einer darüber liegenden Gesamtzahl addiert werden) 18

19 19 A-1180 Wien, Gentzgasse 14/5/1-2

20 4.4.2 Beispiele aus dem Online-Dialog 20

21 4.4.3 Beispiele aus der Dialogbox 21

22 II. Phase: Gewichtung ( ) 1. Einleitung Der Beteiligungsprozess zur Neugestaltung Schwedenplatz Morzinplatz ist seit 23. September 2012 abgeschlossen. Zurzeit erstellt ein ressortübergreifendes Team der Stadt Wien aus den Ergebnissen der Bürgerbeteiligung sowie den durchgeführten Analysen das Leitbild Schwedenplatz, welches Anfang 2013 präsentiert wird. Das Leitbild wird Qualitäten für den zukünftigen Bereich Schwedenplatz Morzinplatz festlegen und bildet die Grundlage für den folgenden Gestaltungswettbewerb. Sammlung ( ) Vom 14. bis 24. Juni 2012 haben hunderte Wienerinnen und Wiener ihre Wünsche zur Platznutzung über das Internet oder vor Ort in der Dialogbox bekannt gegeben. Mehr als qualitativ hochwertige Vorschläge wurden für das Leitbild Schwedenplatz von den Userinnen und Usern eingebracht. Nahezu einheitlich ist das Meinungsbild zum Thema Verkehr für den gesamten Platz. Der überwiegende Teil der TeilnehmerInnen des Online-Dialogs sucht nach Möglichkeiten die Verkehrsoder Lärmbelästigung, bzw. die vom motorisierten Individualverkehr benötigten Platzbereiche zu reduzieren. An den Tagen, an denen die Beteiligung gestartet wurde, konnten sehr hohe Temperaturen in Wien gemessen werden. Die Themenbereiche Trinkbrunnen und Beschattung haben daher ein höheres Gewicht bekommen, als dies zu einer anderen Jahreszeit vermutlich der Fall gewesen wäre. Dies ist im Gesamtprozess zu berücksichtigen. Generell ist zu sagen, dass der Bereich rund um den Schwedenplatz - Morzinplatz als funktionierender Ort wahrgenommen wird, der enormes Potential hat ein genusswerter Platz zu werden. Gewichtung ( ) Im Sommer 2012 wurden die Ergebnisse der Sammlung der Nutzungswünsche der Bürgerinnen und Bürger und der Gespräche und Analysen der Expertinnen und Experten zusammengeführt. Dieses Zwischenergebnis stand in der Gewichtungsphase von 17. bis 23. September online zur Diskussion und konnte mit einem einfachen Punktesystem bewertet werden. Insgesamt wurden für die vier Platzbereiche Bewertungen abgegeben. 22

23 2. Allgemeine Online-Statistik Besuche auf der Seite (Visits): BesucherInnen (Unique Visitors/Rechner): Registrierte BenutzerInnen: 808 Bewertungen: Ablauf Um es leichter zu machen, über die Qualitäten und Nutzungen des Schwedenplatzes zu diskutieren, wurde er in vier Bereiche eingeteilt: 1) Morzinplatz bis Rotenturmstraße 2) Schwedenplatz zentral 3) Schwedenplatz Hotelvorplatz 4) Franz-Josefs-Kai In der ersten Phase des Beteiligungsprozesses wurden Vorschläge und Ideen für die zukünftige Nutzung des Schwedenplatz-Morzinplatz gesammelt, welche im Sommer durch ein ExpertInnenteam der Stadt Wien zusammengefasst wurden. Daraus haben sich für jeden Bereich verschiedene Priorisierungsthemen ergeben, die in der Gewichtungsphase von den BürgerInnen online und vor Ort bewertet und diskutiert werden konnten. 23

24 4. Die Bewertung Für jeden Bereich gab es eine eigene Bewertung. Registrierte UserInnen konnten einmalig eine Bewertung für jeden der vier Bereiche abgeben. Die UserInnen waren aufgerufen, Punkte an jene Vorschläge zu vergeben, die Ihnen für ein Leitbild am wichtigsten erschienen. Die Anzahl der zu vergebenden Punkte entsprach der Anzahl der Priorisierungsthemen für den jeweiligen Bereich. Alle zur Verfügung stehenden Punkte mussten vergeben werden. Die Punkte konnten beliebig verteilt werden: Alle Punkte konnten beispielsweise einem einzigen Vorschlag zugeordnet oder auch auf mehrere Vorschläge aufgeteilt werden. 24

25 5. Zusammenfassung der Ergebnisse 5.1 Morzinplatz bis Rotenturmstraße Der Bereich Morzinplatz bis Rotenturmstraße wird als Treffpunkt und als Ort für die Mittagspause genutzt. Diese wichtige Funktion soll auch weiterhin erhalten bleiben. Viele BürgerInnen stellen sich den Morzinplatz als ruhigen, konsumfreien Ausgleich zum Schwedenplatz vor. Auf Platz eins der Bewertung befindet sich der Wunsch nach nutzbaren Grünflächen, die zum Verweilen einladen. 11,5 Prozent der BürgerInnen, die eine Bewertung für diesen Bereich abgegeben haben, sprechen sich für die Errichtung eines NS-Mahnmales am Morzinplatz aus. 1. Platz: 826 Punkte (14,2%): 2. Platz: 701 Punkte (12%): 3. Platz: 669 Punkte (11,5%): 25

26 5.2 Schwedenplatz zentral Für den Bereich Schwedenplatz zentral ist vor allem der Wunsch nach einem neuen Konzept für ein Miteinander von Fußgängerinnen und Fußgängern, Radfahrenden und Personen, die am Platz verweilen wollen, sehr ausgeprägt. 13,8 Prozent der registrierten BenutzerInnen, die für diesen Bereich eine Bewertung abgegeben haben, wünschen sich eine bessere Organisation der Straßenbahnlinien und Haltestellen. 13 Prozent wünschen sich eine Begrünung dieses Bereichs. 12 Prozent stimmten für die Verbesserung der Wegeverbindungen für FußgängerInnen. 1. Platz: 803 Punkte (13,8%): 2. Platz: 758 Punkte (13%): 3. Platz: 701 Punkte (12%): 26

27 5.3 Schwedenplatz-Hotelvorplatz In der Diskussion über den Hotelvorplatz vor dem Hotel Capricorno zeigte sich, dass die Menschen den Platz anders in Erinnerung haben als er tatsächlich ist. Er wird als grau beschrieben, obwohl dort viele große Bäume sind. 25% der registrierten BenutzerInnen würden eine höhere Qualität in der Bepflanzung dieses Bereichs begrüßen. Auf Platz zwei (21,8%) findet sich der Wunsch nach einer besseren Verbindung für FußgängerInnen zwischen Schwedenplatz zentral und Hotelvorplatz. 18,9 Prozent wünschen sich mehr konsumfreie Sitzmöglichkeiten. 1. Platz: 800 Punkte (25%): 2. Platz: 698 Punkte (21,8%): 3. Platz: 604 Punkte (18,9%): 27

28 5.4 Franz-Josefs-Kai Im Bereich des Franz-Josefs-Kais wünschen sich viele eine Öffnung, um den Bezug zum Wasser auch am Platz erlebbar zu machen. Derzeit wird die Straße als Barriere gesehen. 22,5% der UserInnen, die eine Bewertung für diesen Bereich abgegeben haben, wünschen sich eine bessere Verbindung von der Innestadt zum Donaukanalufer. 19,6% wollen den Autoverkehr am Franz-Josefs- Kai einschränken oder zumindest neu organisieren. 12,5% stimmten für die Entfernung der Tankstelle, um Platz zu gewinnen. 1. Platz: 800 Punkte (22,5%): 2. Platz: 700 Punkte (19,6%): 3. Platz: 444 Punkte(12,5%): 28

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