F a c htagung 22. / 23. November

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1 F a c htagung 22. / 23. November G öttingen

2 Ei nl adung Nach fast 3 Jahren endet im Dezember zunächst unser Modellprojekt WayUp Neue Wege für junge Männer ( In dieser Zeit haben wir neue und unkonventionelle Wege in der Arbeit mit arbeitslosen männlichen Jugendlichen und jungen Männern eingeschlagen, ausprobiert und weiterentwickelt. Der VNB e. V. führt dieses Projekt gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Horizont e.v. und weiteren Partnern parallel an den Standorten Göttingen und Nordhausen durch. Es wird im Rahmen des XENOS- Programms für Integration und Vielfalt aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Das Programm verfolgt das Ziel, durch präventive Maßnahmen gegen Ausgrenzung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt das Demokratiebewusstsein und Toleranz zu stärken. Erstmalig in Deutschland in einem solchen Maßstab speziell die Zielgruppe arbeitsloser männlicher Jugendlicher / junger Männer zwischen 20 und 27 Jahren ohne Berufsausbildung und mit schlechten Bildungsabschlüssen in den Blick genommen. Ein erheblicher Teil von ihnen hat einen Migrationshintergrund. Ziel war es, in sechsmonatigen Intensivkursen die sozialen und Handlungskompetenzen der jungen Männer herzustellen bzw. zu verbessern und die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Jugendli- chen und ihre Zugangschancen zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen zu erhöhen. Neu sind der inhaltliche Schwerpunkt und die Methoden: durch prozesshaftes, persönlichkeits- und erfahrungsorientiertes Lernen in einer kleinen und festen Gruppe mit ausschließlich männlichen Teilnehmern und Trainern wurden berufliche Schlüsselqualifikationen (Soft Skills) vermittelt und neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Daneben arbeiteten die jungen Männer mit fachlicher Anleitung gemeinsam handwerklich und erstellen Produkte wie z.b. Spielgeräte für Kindergärten, die gemeinnützigen Einrichtungen zu Gute kommen. Zeit für uns, Zwischenbilanz zu ziehen und unsere Erfahrungen und Ergebnisse darzustellen. Darüber hinaus möchten wir ein Forum anbieten, auf dem weitere eher unkonventionelle Projekte und Akteure aus verschiedenen Feldern der Jugendarbeit neue und innovative Wege in der Arbeit mit dieser Zielgruppe präsentieren können. Ziel der Tagung ist es, praktische Ansätze, Methoden und Handlungsideen jenseits von Standardkursen und -maßnahmen aufzuzeigen und den Erfahrungsaustausch unter den in diesen Feldern Tätigen und den Entscheidern zu fördern.

3 P rogrammablauf 22. November Uhr Ankommen und Gespräche Imbiss Uhr Grußwort Evelyn Thate, Bundesagentur für Arbeit Nürnberg (angefragt) Wolf-Dieter Völkening, Vorstandsmitglied des Bundes forum Männer e.v. (angefragt) Uhr 2,5 Jahre WayUp eine Zwischenbilanz Projektleiter Norbert Rönnau Präsentation und Diskussion Uhr Pause mit Kaffee und Kuchen Uhr Workshops Uhr Eindrücke und Fragen Plenum Uhr Ende 23. November Uhr Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung Nils Pagels, Geschäftsführer von ZOOM Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.v Uhr Blitzworkshops Uhr Kaffeepause Uhr Blitzworkshops 40 min., dann Wechsel der Teilnehmer Uhr Fragen, Eindrücke, Erfahrungen Uhr Imbiss und Ausklang Moderation: Sybille Bertram, Journalistin

4 W o r k s h o p s WS1: WayUp Neue Wege für junge Männer WayUp-Team Hauptziele in den Kursen mit den arbeitslosen jungen Kerlen sind die Stärkung sozialer Kompetenz: Soft Skills wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Empowerment: Klarheit über individuelle Stärken/Schwächen, Motivation, und die Eröffnung neuer Handlungsmöglichkeiten und Optionen. Durch prozesshaftes erfahrungsorientiertes soziales Lernen in einer kleinen festen Gruppe mit jeweils zwei männlichen Trainern kann sich auch bei Jugendlichen mit starken psychosozialen Defiziten Selbstreflektion, -Disziplin, -Vertrauen und -Steuerungsfähigkeit entwickeln und entfalten. Wichtiges Element dabei ist eine positive Rollenfindung und Identitätsstärkung als junger Mann und die Schaffung eines jungengerechten Lernraumes. Es werden verwendete Methoden aus Bereichen wie Jungenarbeit, Jugendsozialarbeit, Teamentwicklung, Theaterarbeit und Körperarbeit vorgestellt.

5 WS 2: Durchboxen im Leben Lothar Kannenberg Leiter des gleichnamigen Trainingscamps Das Trainingscamp Lothar Kannenberg ist eine private, gemeinnützige Jugendhilfeeinrichtung. Wir bieten männlichen Jugendlichen im Alter von Jahren, die auf ihre sozialen Defizite mit gewalttätigem, delinquentem und süchtigem Verhalten reagieren, einen klaren und geschützten Rahmen. Der Aufenthalt dauert in der Regel 6 Monate. Die vollständige Betreuung mit gruppen- und erlebnispädagogischem Ansatz sowie die Erziehung durch Sport, insbesondere Boxen, gibt den Jugendlichen Hilfestellung und Struktur. Der hohe Anspruch unserer Arbeit kann nur in einer Atmosphäre gelebt werden, in der sich Jugendliche und Erwachsene wohl fühlen. Konsequenz ist ebenso wichtig wie Liebe, Wärme und Geborgenheit. Ziel ist, den Jugendlichen eine positive, autonome Lebensgestaltung zu ermöglichen. Unser Leitspruch ist: Wir schaffen es! Wichtige Bestandteile sind Sport als Ventil für aufgestaute Emotionen, respektvoller Umgang miteinander, und klare Regeln und Strukturen, die Halt und Sicherheit geben.

6 WS 3: Initiatische Prozessgestaltung in der Jugendhilfepraxis Dirk Meier Erziehungsleiter der Jugendhilfe St. Elisabeth in Dortmund Mit dem Begriff Initiatische Prozessbegleitung ist neben der Prozessbegleitung auch die Initiation, also die Arbeit mit modernen Übergangsritualen angesprochen, mit deren Hilfe Wandlungsprozesse eingeordnet und abgeschlossen, bzw. neues Wachstum klar begonnen werden können. Methoden zum tieferen Selbstverstehen unserer Jugendlichen werden vorgestellt. Sie führen immer zu tieferem Fallverstehen aller Beteiligten. Wer sagen kann, wie er seine aktuelle Situation versteht, was er braucht oder nicht brauchen kann, kann seine Zukunft viel konstruktiver mitgestalten und wird sich später viel leichter an beschlossene Vereinbarungen halten wollen. Nicht nur neue psychologische und neurologische Erkenntnisse dienen der Vorgehensweise der initiatischen Prozessbegleitung, sondern auch das alte Wissen und Verständnis unserer Vorfahren über den angemessenen Umgang mit Krisen wird herangezogen und als zeitgemäßer Lösungsweg angewandt. Altes Wissen und moderne Erkenntnisse gestalten kraftvolle Prozesse.

7 WS 4: Heroes gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung (Berlin) Zwei Heroes aus dem Projekt und Yılmaz Atmaca, Schauspieler und Theaterpädagoge Heroes ist ein Peer-Projekt von Strohhalm e.v. und arbeitet mit männlichen Jugendlichen und jungen Männern aus Ehrenkulturen, die über Themen wie Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Menschenrechte und Vorstellungen von Ehre diskutieren und in ihrem Alltag und in der Gesellschaft etwas verändern wollen. Die jungen Männer werden in ihrer Freizeit von drei GruppenleiterInnen durch vielfältige Trainings (z.b. Rollenspiele, Diskussionen) qualifiziert, damit sie als Rollenvorbilder andere Jugendliche zur Auseinandersetzung mit feministischen und emanzipatorischen Themen motivieren und gewinnen können. Dieser Prozess dauert ca. ein halbes Jahr. Danach gehen sie als Heroes in Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen oder Ausbildungsprojekte und bieten dort Workshops für andere Jugendliche an. Die Einbeziehung der Lehrkräfte soll Nachhaltigkeit ermöglichen. Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Medienpräsenz zu diesen Themen sind der zweite Aspekt des Projektes. Wir können Dir die Türen zeigen, hindurchgehen musst Du aber selbst (Morpheus in Matrix )

8 O r g a n i s a t o r i s c h e s Tagungsort: Sartorius College, Göttingen Eine Anfahrtsbeschreibung erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Bitte melden Sie sich schriftlich an. Das Anmeldeformular und weitere Informationen können Sie sich unter herunterladen. Die Anmeldung wird erst wirksam durch Übersendung einer Bestätigung durch uns. Wir können Ihnen Zimmer bei ausgesuchten Hotels zu besonderen Konditionen vermitteln. Die Tagung wird gemeinsam veranstaltet vom VNB e.v. und Horizont e.v. aus Nordhausen. Sie ist offen für Männer und Frauen. Anmeldeschluss: 1. November 2011 Tagungsorganisation: VNB Göttingen Sandra Mainusch Theaterstr. 11, Göttingen, Bürozeiten: Uhr T Fax tagung-goettingen@vnb.de Inhaltliche Fragen: Dieses Projekt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert Norbert Rönnau T norbert.roennau@vnb.de Basta Werbeagentur GmbH, Göttingen

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