Erfolgreich starten (am Gymnasium)

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1 Pädagogischer Elternabend für Eltern von kommenden Fünftklässlern Erfolgreich starten (am Gymnasium) mit und T. Geiersbach (Beratungslehrer) E. Kühnle-Xemaire (Fachberaterin Psychologie)

2 Übersicht Was erwartet Sie heute Abend? n Welche Schulart? Günstige Voraussetzungen fürs Gymnasium n Neu am Gymnasium à Was ändert sich? n Motivation und Lernen: Wie macht Lernen (mehr) Spaß? n Lernen braucht Struktur: Wie können Sie Ihr Kind dabei unterstützen? n Lernen und Gedächtnis n Herausforderungen beim Lernen, z.b. durch LRS, AD(H)S n Wie lernen Jungen, wie lernen Mädchen? n Sie und Ihr Kind in der Aktion: Stärken fördern, Fallstricke vermeiden!

3 Welche Schulart ist die richtige für mein Kind? Günstige Voraussetzungen fürs Gymnasium n Zunächst: Viele Wege führen zum Abitur, doch der Wert eines Menschen orientiert sich nicht daran, ob dieser Mensch Abitur hat oder nicht! n Auch wenn die Grundschulempfehlung nicht mehr verbindlich ist à Hilfreich beim Übertritt ins Gymnasium: Note 2 oder besser in mindestens einem der Fächer D oder M und eine entsprechende Bildungsempfehlung der Grundschule!

4 Weitere günstige Voraussetzungen für den Erfolg am Gymnasium n Gute Rechtschreib- und Rechenfähigkeit incl. Verständnis von Sachaufgaben, Lesebereitschaft und angemessene Ausdrucksfähigkeit (großer Wortschatz), Kind schreibt meist korrekt von der Tafel oder aus Büchern ab. n Hohe Konzentrationsfähigkeit, angemessen schnelles Arbeitstempo, Anstrengungsbereitschaft, Lust auf Neues, gutes Maß an Selbstständigkeit n Transferfähigkeit (Kann das Kind bekannte Sachverhalte auf Neues übertragen?), Abstraktionsfähigkeit und Strukturierungsfähigkeit (Kann das Kind eine Sache, einen Vorgang von außen betrachten, Konkretes rasch verallgemeinern, Strukturen erkennen und herstellen?) n Vielfalt von Interessen, Aufgeschlossenheit n Soziale Fähigkeiten: Kontaktfähigkeit, kooperatives Verhalten gegenüber Mitschülern und Lehrkräften n Belastbarkeit, Selbstvertrauen: Kann das Kind sich nach einer schlechteren Leistung wieder aufrappeln? Hat es eine realistische Erfolgszuversicht?

5 Neu am Gymnasium was ändert sich? 1. Teil n Großes Schulgebäude, neue Klasse, ggf. Busfahrt und (offene) Ganztagesschule -> Neuorientierung nötig, oft leichter für extrovertierte Kinder; Kennenlerntage zu Beginn als Unterstützungsangebot der Schule -> Bei Ganztagesangebot: Kind kann teilnehmen, muss nicht, Zahl der Angebotsnachmittage individuell wählbar! n Fachlehrerprinzip (bis zu 10 Lehrkräfte) -> Chance, ggf. zunächst auch Verlust an Sicherheit n neue Fächer (z.b. Naturphänomene) -> Erschließung neuer Lernwelten

6 Neu am Gymnasium was ändert sich? 2. Teil n Hausaufgaben à Umfang & Verteilung variieren à genauere HA-Planung als in der Grundschule n Lernen auf KA -> oft neue Erfahrung (Methodentag zu Beginn des Schuljahres für alle Fünftklässler) n Vokabellernen à Fachlehrer(innen) stellen Methoden vor à ggf. Elternunterstützung notwendig Nach unserer Erfahrung schaffen Kinder den Übergang in der Regel problemlos (mit ein wenig Unterstützung von Schule und Elternhaus) J!

7 Offene Fragen von Eltern angesichts des Übergangs n Bitte tauschen Sie sich kurz in einer Murmelrunde mit Ihren Nebensitzern darüber aus, welche Themen Sie aufgrund des Übergangs Ihres Kindes an eine weiterführende Schule bewegen. n Was möchten Sie von uns zum Thema Übergang noch wissen? n Wie können wir als Schule, als Lehrkräfte Sie bei Ihrer Entscheidung unterstützen? (Hinweis: Tag der offenen Tür am GSM, zu dem Sie mit Ihren Kindern herzlich eingeladen sind, folgt noch!)

8 Motivation und Lernen: Von der Manipulation zur Motivation! am Gymnasium ist gezieltes Lernen wichtig! aber wie motiviere ich mein Kind richtig? wie hebe ich die Diskrepanz zwischen (noch) fehlender Weitsicht und dem Fernziel (Abitur) auf? n Wir können andere nicht dauerhaft motivieren! (bestechen, bedrohen, belobigen, wird irgendwann zur Manipulation) n Wir können vorhandene Motive und Strukturen nutzen & aktivieren (unsere Kinder an ihren Motiven abholen ) n Jeder ist motiviert hat eigene Motive! (nur taugen nicht alle Motive für Erfolg in jeder Verantwortung)

9 Motivation und Lernen: Wie entsteht Motivation? n Innere Motivation entsteht durch gut gesetzte Ziele mit Eigeninteresse! n Eigeninteresse entsteht durch das Verlangen, seine Bedürfnisse zu befriedigen! n Maslow: Energie wird frei für höhere Bedürfnisse, wenn darunterliegende Bedürfnisse befriedigt sind!

10 Motivation und Lernen: Ihre 4 Beiträge zur Motivation Ihrer Kinder: n Helfen Sie (nach Maslow), vor dem Lernen zunächst störende Gedanken zu beseitigen! n Helfen Sie bei der Wahl guter Ziele = smarter Ziele: n Struktur geben! (Wie? Kommt jetzt!) n Richtiger Rückenwind! (mehr am Ende des Vortrags)

11 Lernen braucht Struktur: Wichtige Techniken: n n n Problemlösen durch Schrittfolge 1. Anregung zum Nachdenken 2. Rat bei Mitschülern holen 3. mit Ihnen das Problem lösen Arbeitstechnik Infos aus Text entnehmen : 1. gründliches Lesen mit Sekundenpausen 2. Überschriften finden 3. Schlüsselwörter markieren 4. Wiederholung & Zusammenfassung Rechentechnik als Basis für Mathematik: 2. Formelsprache à 3. Lösung ä 1. Anwendungsbeispiel 4. Interpretation æ mit Bezug zur Anwendung

12 Lernen braucht Struktur: Der richtige Arbeitsplatz: n Guter Arbeitsplatz heißt n gute Atmosphäre n viel Frischluft n Licht von links oder rechts n (ergonomisch) passender Stuhl n ruhiger (!) Arbeitsplatz n Material in Griffweite n Nicht alles läuft am Schreibtisch: n Nicht alle Aufgaben werden am Schreibtisch erledigt! n Wo ist der Wohlfühlplatz fürs Ideensammeln? n Wo ist der Wohlfühlplatz für den Kritiker? n Ihr Kind macht die HA noch am Esstisch? Das ist normal und OK!

13 Lernen braucht Struktur: Konzentration bitte aber richtig! n Optimale Lernzeit Ihres Kindes berücksichtigen: n Arbeitsphasen (25-15 ) und Pause (5-10 ) im Wechsel, Arbeitsphasen werden kürzer, Pausen länger n Sägeblatteffekt vermeiden:

14 Lernen braucht Struktur: Planung ist das halbe Leben! n Der Wochenplan: n Der Projektplan:

15 Lernen und Gedächtnis: Leichter lernen fürs Langzeitgedächtnis (LZG) Um Inhalte im LZG zu verankern, empfiehlt sich z.b.: mehrkanaliges Lernen (Lernen durch Sehen, Lesen, Hören, Handeln) je nach Lerntyp Wiederholung des Stoffes auf unterschiedlichen Wegen Vermeidung von Lernhemmungen (z.b. zu große Ähnlichkeit -> Verwechslungsgefahr) Strukturierung des Lernens (z.b. bewusste Pausen, Einteilung in kleine Lernportionen) Lernen mit Interesse (z.b. Ziele setzen, aktuelle Bezüge suchen)

16 Herausforderungen beim Lernen, z.b. durch LRS oder AD(H)S LRS durch Fachkraft diagnostizieren lassen, Unterstützungsangebote der Schule nutzen; oft hilfreich: mäßiges, aber regelmäßiges Üben nach der FRESCH-Methode AD(H)S durch Facharzt diagnostizieren und bei Bedarf behandeln lassen; Diagnose und Maßnahmen dem Klassenlehrer mitteilen! n Wichtig für alle Kinder, nicht nur für Kinder mit LRS/AD(H)S: stabile Eltern-Kind-Beziehung, strukturierter Tagesablauf mit Ruhezeiten und Ruheplätzen (Reizarmut!), frische Luft und Licht, Bewegung und Schlaf, ausgewogene Ernährung, verantwortungsvoller Umgang mit elektronischen Medien (Gefahr der Reizüberflutung! Dauergebrauch aggressiver Computerspielen schädigt Lern- und Empathiefähigkeit)

17 Typische Stärken von Jungen und Mädchen (Ausnahmen willkommen! J ) Stärken vieler Jungen n Grobmotorik n Lernen durch Versuch und Irrtum n Raumbezogene Fähigkeiten n Selbstbewusstsein Stärken vieler Mädchen n Feinmotorik n Lernen mit Planung n Sprachleistung n Soziale Kompetenz, normgerechtes Verhalten, Einfühlungsvermögen

18 Stärken stärken, Entwicklungsmöglichkeiten einfordern! n Grundsätzlich: Stärken Sie die Stärken Ihres Kindes, fordern und fördern Sie aber auch Entwicklung bei individuellen und geschlechtsstereotypen Schwächen! n Beispiele: à Jede/r kann lernen, seine Feinmotorik zu nutzen, um zumindest lesbar (nicht gleich: schön!j ) zu schreiben! Man(n) kann toben, ohne andere zu verletzen! à Jede/r kann lernen, einen Ball gut zu fangen, sich in Mathe anzustrengen und sich durch Misserfolge nicht gleich entmutigen zu lassen!

19 Grundsätzliche Herausforderungen für Eltern (und Lehrer/innen) Alle, die sich für die Weiterentwicklung von Kindern interessieren, sind oft zwiegespalten zwischen AKZEPTANZ kognitiver und sozialer GRENZEN und BESEITIGUNG von Einschränkungen, FÖRDERN und (ÜBER-)FORDERN, BEHÜTEN und LOSLASSEN!

20 Gefährlicher Rückenwind von Elternseite n Oh je, Frau gibt euch immer so viele HA! n Du hast aber wirklich Pech mit Herrn als Mathelehrer. Der kann gar nicht erklären! n Frau ist doch bekannt dafür, dass sie zu hohe Anforderungen stellt und schlechte Noten gibt! n Englisch (Mathe, Deutsch) konnte ich auch nie! Und überhaupt: Das braucht man nie mehr im Leben! à Problem: Sätze wie diese sind zwar gut gemeint, zerstören langfristig jedoch die Motivation, untergraben Autorität und sorgen für negative Lernstimmung.

21 Umgang mit Frust: Wenn es mal nicht so läuft... wie gewünscht Innere Motivation = eigenes Ziel finden und trotz Schwierigkeiten verfolgen Wenn Ziel nicht erreicht, dann Maßnahmen überprüfen und daran denken: Eine 100%-Lösung gibt es nicht. à Geschichte: Der Frosch auf der Butter. Vor- und Nachteile abwägen! Rückschritte & Kurskorrekturen positiv sehen! Erfolge in Aussicht stellen! Stärken Ihres Kindes betonen! Keine Angst vor Bauchlandungen, wenn möglich darauf vorbereiten und Aufprall abfedern! Ermuntern Sie zum erneuten Aufstehen!

22 Hilfreicher Rückenwind von Elternseite Anstrengungsbereitschaft fördern, Frustrationstoleranz erhöhen: Günstige Erklärungsmuster bei Erfolg (z.b. internal) und Misserfolg (z.b. variabel) wählen: external (andere Menschen, Umstände) internal ( ich, eigene Fähigkeiten, Antrengung) stabil ( immer ) Erklärung von Erfolg / Misserfolg variabel ( nur dieses Mal ) global (in allen Bereichen) spezifisch ( nur in diesem Fach / Bereich ) Bei berechtigter Lehrerkritik: Gespräch suchen!

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Mitwirken! Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern alles Gute, viele richtige Entscheidungen für die (schulische) Zukunft und freuen uns auf ein Wiedersehen!

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