Wohnungsmieten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

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1 Norbert Hartmann Wohnungsmieten in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Berechnungsgrundlagen und -methoden Heft 19 der Schriftenreihe Ausgewählte Arbeitsunterlagen zur Bundesstatistik Herausgeber: Statistisches Bundesamt Wiesbaden

2 Bezugsmöglichkeit: Bestellungen sind an das Statistisches Bundesamt Gustav-Stresemann-Ring 11, 6200 Wiesbaden, zu richten. Schutzgebühr: 5, DM. Erschienen im November 1991 Copyright: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1991 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Statistischen Bundesamtes diese Veröffentlichung oder Teile daraus zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern.

3 Inhalt Seite Vorbemerkung 4 1 Abgrenzung des Bereichs Wohnungsvermietung 5 2 Produktionswert des Bereichs Wohnungsvermietung Berechnung der Bruttomieten (Produktionswert) für das Jahr Anzahl und Fläche der Wohnungen Durchschnittsmiete der Wohnungen Fortschreibung der Bruttomieten (Produktionswert) Fortschreibung der Anzahl und Fläche der Wohnungen Anzahl und Fläche der Wohnungen insgesamt Anzahl und Fläche der Wohnungen nach Merkmalen Fortschreibung der Durchschnittsmieten 17 3 Vorleistungen des Bereichs Wohnungsvermietung 21 4 Bruttowertschöpfung des Bereichs Wohnungsvermietung 25 Anhang: Anzahl, Fläche und Miete der Wohnungen 1970 bis Abkürzungen Kat.Nr. SEA VGR Katalog-Nummer aus dem Katalog der Statistiken zum Arbeitsgebiet der Bundesstatistik, Ausgabe 1988 Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1983 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 3

4 Vorbemerkung Die Beschreibung der Methoden und Grundlagen zur Berechnung der Mieten, der Vorleistungen und damit der Bruttowertschöpfung des Bereichs Wohnungsvermietung ist ein Teil der umfassenden Methodenbeschreibung zur Berechnung des Bruttosozialprodukts für die Bundesrepublik Deutschland, die nach Artikel 4 der Richtlinie des Rates vom 13. Februar 1989 zur Harmonisierung der Erfassung des Bruttosozialprodukts zu Marktpreisen (BSP) von den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften im vergangenen Jahr anzufertigen waren und nach Artikel 5 dieser Richtlinie ständig zu aktualisieren sind. Aufgrund der im Frühjahr 1991 abgeschlossenen großen Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen wurde eine solche Aktualisierung notwendig, die auch den Bereich Wohnungsvermietung betraf. Die grundlegende Überarbeitung der Vorgänge dieses Wirtschaftsbereichs umfaßte die Verwendung neu zur Verfügung stehender Ausgangsstatistiken, vor allem der Gebäude- und Wohnungszählung 1987, und damit eng im Zusammenhang stehend die Entwicklung einer neuen Methode zur Berechnung der Wohnungsmieten in sehr tiefen Merkmalskombinationen, womit u.a. eine wesentliche Verbesserung der Schätzung vergleichbarer Mieten für von Eigentümern selbstbewohnte Wohnungen erreicht wurde. Die umfangreichen und zeitintensiven Arbeiten wurden von Mitarbeitern aus dem Bereich der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Abteilung III im Statistischen Bundesamt durchgeführt. Der Verfasser dankt vor allem Joachim Riedel und Peter Stolz, die wesentlichen Anteil an diesem- Projekt hatten. Besonders hervorzuheben ist die Mitarbeit von Jürgen Bopp und Dr. Klaus Schüler, die sich sowohl auf die Entwicklung als auch auf die gesamte technische Durchführung der Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Mieten erstreckte. Die Berechnung der Vorleistungen lag in der Verantwortung von Dr. Norbert Räth. Es ist vorgesehen, auch andere Teilgebiete der Methodenbeschreibung zur Berechnung des Sozialprodukts zu veröffentlichen. 4

5 1 Abgrenzung des Bereichs Wohnungsvermietung Der Wirtschaftsbereich Wohnungsvermietung umfaßt in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen die Vermietung von Wohnraum durch Unternehmen, den Staat, private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck sowie die Eigennutzung von Wohnungen. Im Gegensatz zu der Zuordnung der Unternehmen zu Wirtschaftsbereichen nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt, die in der Entstehungsrechnung des Sozialprodukts normalerweise angewandt wird, ist der Bereich Wohnungsvermietung funktional abgegrenzt, das heißt, alle mit der Vermietung von Wohnungen im Zusammenhang stehenden Transaktionen werden in diesem Wirtschaftsbereich nachgewiesen, unabhängig davon, in welchen Bereichen der wirtschaftliche Schwerpunkt des Eigentümers liegt. In der sektoralen Gliederung werden im deutschen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen aus verschiedenen Gründen - abweichend von den Empfehlungen in den internationalen Systemen Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen - die Vorgänge der Einkommensentstehungs-, Einkommensverwendungs- und Finanzierungsrechnung tur alle Unternehmen zusammengefaßt, und zwar unabhängig davon, ob sie den Status einer juristischen Person besitzen oder sich im direkten Eigentum von Einzelpersonen oder Personengemeinschaften befinden, wobei auch für die Wohnungsvermietung (einschl. der Eigennutzung) eine unternehmerische Tätigkeit unterstellt wird. Der Begriff der Wohnung, der in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen beim Nachweis der Vorgänge der Wohnungsvermietung verwendet wird, lehnt sich eng an die Definition der "Wohneinheit" der Gebäude- und Wohnungszählungen sowie der Wohnungsstichproben an. Danach besteht eine Wohneinheit aus einem Raum oder mehreren zusammenhängenden Räumen, die nach außen abgeschlossen sind, Wohnzwecken dienen und eine eigene Haushaltsführung ermöglichen. Der weitaus größte Teil (mehr als 95 %) der Wohnungen befindet sich in Wohngebäuden, der Rest in Nichtwohngebäuden, wie zum Beispiel Hausmeisterwohnungen in gewerblich genutzten Gebäuden oder ständig bewohnte Wohnwagen. Zu den Wohnungen zählen auch Wohneinheiten in Wohnheimen (z.b. Studentenwohnheime, Altenwohnheime, Schwesternwohnheime oder Wohnheime für Mutter und Kind) und Freizeitwohnungen, soweit diese für einen längeren Zeitraum, das heißt zum Beispiel über Ferienzeiten hinaus, genutzt werden. Auch Räume in Baracken, Wohnlauben oder Wohnwagen werden als Wohnungen angesehen, wenn sie von Personen bewohnt werden, die keine andere Wohnung haben. Nicht zu dem Begriff Wohnung zählen zum Beispiel Büro- und Praxisräume, Werkstätten und Garagen. Ebenso wenig fallen unter diesen Begriff Unterkünfte in Kasernen, Gefangnissen, Krankenhäusern oder Kliniken. Für Zwecke der 5

6 Berechnung von Wohnungsmieten werden leerstehende Wohnungen - Freizeitwohnungen ausgenommen - nicht in die Anzahl und Fläche der Wohnungen einbezogen. 2 Produktionswert des Bereichs Wohnungsvermietung Der Produktionswert des Bereichs Wohnungsvermietung umfaßt die tatsächlich gezahlten Wohnungsmieten sowie unterstellte (fiktive) Mieten für die Eigennutzung von Wohnungen. Im Jahr 1988 setzte sich der Produktionswert wie folgt zusammen: Mill. DM Prozent Gezahlte Mieten ,5 + Fiktive Mieten ,5 = Produktionswert (Bruttomieten) des Bereichs Wohnungsvermietung Diese Größen werden über eine Mengen-Preis-Schätzung ermittelt, und zwar auch bei der Fortschreibung am aktuellen Rand nach vermieteten und eigengenutzten Wohnungen getrennt. Tiefgegliederte Merkmalskombinationen stehen aus der Gebäude- und Wohnungszählung 1968 (Kat.Nr. 7.3), den Wohnungsstichproben 1972 und 1978 (Kat.Nr. 7.6), den Mikrozensen 1980, 1982 und 1985 (Kat.Nr. 7.4) sowie zuletzt für das Jahr 1987, vor allem aus der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 (Kat.Nr. 7.3), aber auch aus dem Grundinterview der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1988 (Kat.Nr. 17.2) ο zur Verfügung. Die Angaben über Anzahl, Flächen und m -Mieten der Wohnungen aus den genannten Basisstatistiken werden in sehr tiefer Untergliederung einem aufwendigen, zum großen Teil manuellen Plausibilisierungsverfahren unterzogen, wobei vor allem die Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 als Orientierungswerte gelten. Zur Fortschreibung für die Jahre nach 1987 werden die Merkmale aufgrund der Datenlage reduziert. Als Rahmen für die Rück- und Fortschreibung der mehr oder weniger tiefgegliederten mengenbezogenen Merkmale dient eine über einen langen Zeitabschnitt (ab 1968) reichende Schätzreihe für die Gesamtzahl der Wohnungen und für die Wohnflächen insgesamt, deren Berechnung in Abschnitt beschrieben wird. Die Bildung nur 6

7 einer Reihe für die Anzahl und für die Fläche der Wohnungen insgesamt erscheint deshalb zweckmäßig, weil insbesondere wegen der lückenhaften Informationen über die Höhe und Art der Abgänge an Wohnbauten und der damit verbundenen Annahmen auf hochaggregiertem Niveau überschaubarere Schätzansätze und zuverlässigere Schätzergebnisse möglich sind. Die Berechnung der Durchschnittsmieten (Preise) erfolgt auf der Grundlage von erfragten und zum Teil plausibilisierten Mietangaben in den genannten Ausgangsstatistiken und Interpolation dieser Eckwerte mit der Entwicklung von Mietpreisindizes. Zur Fortschreibung für die Jahre ab 1988 liegen Mietpreisindizes (Preisbasis 1985 = 100) aus der Statistik der Verbraucherpreise (Kat.Nr. 19.6) vor, die um einen Qualitätszuschlag erhöht werden. 2.1 Berechnung der Bruttomieten (Produktionswert) für das Jahr 1987 Im folgenden werden exemplarisch die Rechengänge für das Eckjahr 1987 beschrieben, da für dieses Jahr die aktuellsten Informationen in tiefer Gliederung vorliegen und die Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 eine solide Rechengrundlage für die nachfolgenden Jahre darstellen. Die Rechenoperationen und die Rechentiefe sind jedoch in jedem Jahr, für das die erwähnten Basisstatistiken vorliegen, gleich Anzahl und Fläche der Wohnungen 1987 Anzahl und Fläche der Wohnungen werden nach folgenden Merkmalen gegliedert: 1. Art der Wohnung: - Mietwohnung (ohne Freizeitwohnung, ohne Wohnheimwohnung, ohne kostenlos an Verwandte oder Bekannte überlassene Wohnung) - Eigengenutzte Wohnung (ohne Freizeitwohnung, ohne kostenlos an Verwandte oder Bekannte überlassene Wohnung) - Kostenlos an Verwandte oder Bekannte überlassene Wohnung - Wohnung in Wohnheimen 7

8 - Freizeitwohnung vermietet - Freizeitwohnung eigengenutzt 2. Bundesländer: - 10 Bundesländer und Berlin (West); Gebietsstand vor dem Baualter: - Bis bis Ab Finanzierungsart: Frei finanziert Öffentlich gefördert 5. Größe der Wohnung in ην* 40 und kleiner 41 bis und größer 6. Ausstattung: - Mit Sammelheizung, Bad, WC - Ohne Sammelheizung, mit Bad und WC - Sonstige Für die unter 1. aufgeführten Mietwohnungen, eigengenutzten Wohnungen und kostenlos überlassenen Wohnungen werden mit den übrigen Merkmalen (2. bis 6.) 495^ Merkmalskombinationen (Schichten) gebildet, und zwar jeweils für die Anzahl und die Fläche der Wohnungen. Die Anzahl und Flächen von Wohnungen in Wohnheimen, gemieteten Freizeitwohnungen sowie eigengenutzten Freizeitwohnungen 1) Von den 594 möglichen Schichten sind 99 abzuziehen, da vor 1948 keine öffentliche Förderung in der hier gewählten Abgrenzung (sogenannter 1. Förderungsweg) vorkommt. 8

9 dagegen werden jeweils nach 33 Merkmalskombinationen gegliedert: 11 Länder für die Baualtersgruppen - bis 1948, frei finanziert - ab 1949, frei finanziert - ab 1949, öffentlich gefördert. Die wesentlich differenziertere Schichtenbildung der drei zuerst genannten Wohnungsarten erfolgt zur Ermittlung von Vergleichsmieten für eigengenutzte Wohnungen (siehe Gliederungspunkt 2.1.2). Die Angaben über Anzahl und Fläche der Wohnungen aus der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 beziehen sich auf den Stichtag 25. Mai Die Umrechnung auf Jahresdurchschnittswerte 1987 erfolgt in jeweils tiefster Gliederung, für die Anzahl und Fläche getrennt, mit einem Umrechnungsfaktor, der aus dem Verhältnis Gesamtzahl von Wohnungen bzw. Wohnflächen 1987 insgesamt - aus den für diese Größen berechneten Zeitreihen (siehe Gliederungspunkt 2.2) - und der über die einzelnen Schichten aufsummierten Anzahl und Fläche von Wohnungen aus der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 gebildet wird; die Umrechnungsfaktoren sind dabei für jede Schicht gleich. Während die Anzahl der Wohnungen in den genannten Merkmalskombinationen ohne weitere Korrekturen auf Jahresdurchschnittswerte umgerechnet werden, sind die Wohnflächen zunächst um solche Flächen zu vermindern, die innerhalb von Wohnungen gewerblich, z.b. als Büro oder Behandlungsraum, genutzt werden. Über die Anzahl gewerblich genutzter Räume liegen Informationen vor, nicht über die Fläche dieser Räume. Es wird von einer durchschnittlichen Fläche gewerblich genutzter Räume von 15 m ausgegangen, die in tiefster Merkmalsgliederung von den Wohnflächen der Miet- und eigengenutzten Wohnungen abgezogen wird. Bei Wohnungen in Wohnheimen, Freizeitwohnungen sowie kostenlos überlassenen Wohnungen wird eine gewerbliche Nutzung ausgeschlossen. Die Umrechnung der um gewerblich genutzte Flächen verminderten Wohnflächen auf Jahresdurchschnittswerte erfolgt in den tiefsten gebildeten Merkmalskombinationen mit dem oben beschriebenen Umrechnungsfaktor für Wohnflächen. Neben der Anzahl von Wohnungen liegen nach diesen Rechenschritten Wohnflächen für die oben beschriebenen Wohnungsarten und Merkmalskombinationen vor, die im weiteren Rechengang mit Durchschnittsmieten bewertet werden. 9

10 2.1.2 Durchschnittsmieten der Wohnungen 1987 Wohnungsmieten schließen - entsprechend der Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte (Ausgabe 1983) - Umlagen für Wasser, Abwasserbeseitigung, Müllabfuhr, Bürgersteig-, Straßen- und Schornsteinreinigung sowie sonstige Wohnungsnebenkosten, wie zum Beispiel Treppenhausbeleuchtung oder Hausaufzug, ein, unabhängig davon, ob diese Ausgaben in der Miete enthalten sind oder vom Wohnungsmieter selbst abgeführt werden. Nicht zu den Wohnungsmieten zählen dagegen Umlagen für die Zentralheizung, Warmwasserversorgung, Garagen- und Stellplatzmieten sowie Zuschläge, zum Beispiel für Möblierung, und vom Mieter selbst getragene Reparaturkosten. Auch Untermieten rechnen nicht zu den Wohnungsmieten, da sie einen Beitrag des Untermieters zur Hauptmiete darstellen. Zur Berechnung der Wohnungsmieten 1987 werden aus der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 für jede in Gliederungspunkt aufgezeigte Wohnungsart so 9 viele verschiedene durchschnittliche m -Mieten herangezogen wie Merkmalskombinationen für Wohnflächen vorliegen: Für - Mietwohnungen (ohne Freizeitwohnungen, ohne Wohnheimwohnungen, ohne kostenlos an Verwandte oder Bekannte überlassene Wohnungen) - Eigengenutzte Wohnungen (ohne Freizeitwohnungen, ohne kostenlos an Verwandte oder Bekannte überlassene Wohnungen) jeweils 495 einzelne 2 m -Mietpreise von bewohnten, reinen^ Mietwohnungen mit Mietangabe - Kostenlos an Verwandte oder Bekannte überlassene Wohnungen 2) Ohne Dienst- u. Werkswohnungen, ohne kostenlos oder verbilligt überlassene Wohnungen, ohne vermietete Freizeitwohnungen, ohne Wohnheimwohnungen. 10

11 - Wohnungen in Wohnheimen 33 einzelne 7 m -Mietpreise von Wohnungen in Wohnheimen - Freizeitwohnungen vermietet - Freizeitwohnungen eigengenutzt jeweils 33 einzelne 7 m -Mietpreise von vermieteten Freizeitwohnungen Die Flächen eigengenutzter Wohnungen sowie die kostenlos an Verwandte oder Bekannte 7 überlassener Wohnungen werden in der angegebenen Gliederungstiefe mit m -Mietpreisen entsprechender (vergleichbarer) Miet- bzw. Freizeitwohnungen bewertet; aufsummiert ergibt sich die Summe fiktiver Eigenmieten Die Mietsumme vermieteter Wohnungen läßt sich durch Multiplikation der Durchschnittsmieten mit den dazugehörigen Flächen und anschließender Addition der Mieten für Mietwohnungen, für Wohnungen in Wohnheimen und für vermietete Freizeitwohnungen ermitteln. Da in den Flächen für Mietwohnungen auch die von Dienst- und Werkswohnungen sowie von verbilligt überlassenen Wohnungen (aufgrund von Mietvorauszahlungen oder Mieterdarlehen) enthalten sind, werden auch für diese Wohnungen volle Mieten berechnet. Fiktive und gezahlte Mieten zusammengenommen, ergeben den Produktionswert (Bruttomieten) des Bereichs Wohnungsvermietung im Eckjahr 1987, welcher Ausgangspunkt für die Berechnung der Mieten in den Folgejahren ist. 11

12 1987 Anzahl Fläche Bruttomiete Mill, m 2 Mill. DM DM je m 2 u. Monat Vermietete Wohnungen ,87 Eigengenutzte Wohnungen ,63 Wohnungen insgesamt , Fortschreibung der Bruttomieten (Produktionswert) Die folgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Berechnungsmethoden für die Jahre nach 1987, wobei das Jahr 1988 als Referenzjahr gilt Fortschreibung der Anzahl und Fläche der Wohnungen Anzahl und Fläche der Wohnungen insgesamt Den Rahmen für die Rück- und Fortschreibung der Anzahl und der Fläche der Wohnungen bildet jeweils eine Schätzreihe für jede dieser beiden Größen, die sich über einen langen Zeitabschnitt ab 1968 erstreckt. Als Eckjahre für die Berechnung der Gesamtzahl von Wohnungen und deren Wohnfläche dienen die Gebäude- und Wohnungszählungen 1968 und Zur Schätzung der Zwischenjahre werden die Ergebnisse der Wohnungsstichproben und der Zusatzbefragungen der Mikrozensen zwar herangezogen, jedoch werden Abweichungen des Schätzansatzes von in diesen Erhebungen nachgewiesenen Gesamtgrößen, vor allem im Hinblick auf eine plausible zeitliche Entwicklung, in Kauf genommen. Ausgangswert für die Berechnung der Anzahl der Wohnungen insgesamt bildet das auf Jahresanfangswert 1969 umgerechnete Ergebnis der Gebäude- und Wohnungszählung 12

13 1968, in dem (zunächst) auch die leerstehenden Wohnungen enthalten sind. Mit Angaben der Bautätigkeitsstatistiken über Baufertigstellungen und Baugenehmigungen sowie über Abgänge (Kat.Nr. 7.1) werden der jährliche Rohzugang und der Abgang an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohnbauten ermittelt und damit der Jahresanfangswert 1969 fortgeschrieben; auch die im Zuge von Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden nachgewiesenen Zu- und Abgänge an Wohnungen werden bei diesem Rechengang berücksichtigt. Die Gegenüberstellung des auf Jahresanfang 1987 fortgeschriebenen Wohnungsbestandes und des auf Jahresanfang 1987 umgerechneten Bestandes an Wohnungen der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 weisen darauf hin, daß in dem genannten Zeitabschnitt 1,3 Mill. Wohnungsabgänge durch die Bautätigkeitsstatistik nicht erfaßt wurden (siehe folgende Übersicht). Wohnungen Wohnfläche Mill, m 2 Bestand am Jahresanfang I- Zugänge von 1969 bis 1986 gemäß Bautätigkeitsstatistik Abgänge von 1969 bis 1986 gemäß Bautätigkeitsstatistik In der Bautätigkeitsstatistik nicht erfaßte Abgänge durch Umwandlung in gewerbliche Nutzung durch Zusammenlegung von 2 oder mehr Wohnungen 920 χ + In der Bautätigkeitsstatistik nicht erfaßte An- und Ausbauten χ 160 = Bestand am Jahresanfang Da davon auszugehen ist, daß Abrisse von Wohnungen, weil meldepflichtig, in den Bautätigkeitsstatistiken vollständig nachgewiesen werden, liegt es sehr nahe, daß es sich bei den ermittelten nichterfaßten Abgängen um Umwandlungen von Wohnungen in nicht Wohnzwecken dienende Räumlichkeiten (zum Beispiel Umwandlung in Arztpraxen oder Anwaltskanzleien) beziehungsweise um Zusammenlegungen von zwei oder mehreren Wohnungen zu einer (zum Beispiel Einbeziehung sogenannter Einliegerwohnungen in die 13

14 Hauptwohnung) handelt. Da beide Wohnungsabgangsarten unterschiedliche Auswirkungen auf die weiter unten beschriebene Berechnung der Wohnfläche haben - Umwandlungen von Wohnungen verringern die Fläche, Zusammenlegungen dagegen nicht - und zudem für jede Abgangsart ein unterschiedliches Fortschreibungsverfahren sinnvoll erscheint, werden die nichterfaßten Abgänge von Wohnungen in die beiden Arten aufgeteilt, und zwar in 30 % wohnflächenwirksame und 70 % wohnflächenneutrale Wohnungsabgänge. Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer Plausibilitätsrechnung, die im Zuge der weiter unten beschriebenen Wohnflächenschätzung durchgeführt wird, und zwar bei der Berechnung der Wohnflächen, die aufgrund von nichtgemeldeten An- und Ausbauten entstehen, ohne die Anzahl der Wohnungen zu ändern. Die Anzahl der im Zeitabschnitt 1968 bis 1987 durch Umwandlung abgegangenen Wohnungen wird gleichmäßig auf die einzelnen Jahre 1969 bis 1986 verteilt, das sind rd Wohnungen jährlich; diese Zahl wird auch in den Folgejahren angesetzt. Die durch Zusammenlegung von Wohnungen bedingten Abgänge dagegen werden entsprechend der Entwicklung der Anzahl der von Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden betroffenen Wohnungen - zuzüglich der im Zuge dieser Baumaßnahmen abgehenden Wohnungen - fortgeschrieben (Ergebnisse der Bautätigkeitsstatistiken). Nach Umrechnung der fortgeschriebenen Wohnungsjahresanfangsbestände auf Jahresdurchschnittsbestände gilt es in einem letzten Schritt die in diesen Werten enthaltenen leerstehenden Wohnungen zu ermitteln, deren Abzug notwendig ist, um die für die Berechnung von Mieten relevante Anzahl von Wohnungen zu erhalten. Informationen über die Anzahl leerstehender Wohnungen stehen aus den Gebäude- und Wohnungszählungen 1968 und 1987, aus den 1 %-Wohnungsstichproben 1972 und 1978 sowie aus internen Unterlagen im Statistischen Bundesamt über den Befragungserfolg verschiedener Mikrozensuserhebungen zur Verfügung. Anhand dieser Angaben wird eine lange Reihe von Jahresdurchschnittswerten für leerstehende Wohnungen bestimmt, die allerdings leerstehende Freizeitwohnungen wegen der Besonderheiten ihrer Nutzungsdauer nicht einschließen. Die Schritte zur Berechnung einer langen Reihe für Wohnflächen insgesamt sind im wesentlichen die gleichen wie die der Anzahl von Wohnungen, jedoch mit Zusatzberechnungen für im Zuge von nichtgemeldeten An- und Ausbauten entstehende Wohnflächen sowie für Flächen in Wohnungen, die gewerblich genutzt werden und damit nicht Wohnzwecken dienen. Die Fortschreibung des auf Jahresanfang 1969 umgerechneten Wohnflächenbestandes der Gebäude- und Wohnungszählung 1968 erfolgt mit Wohnflächenzu- und -abgängen, die in 14

15 den Bautätigkeitsstatistiken nachgewiesen werden. Die Abgänge werden um solche erhöht, die auf Umwandlungen in gewerbliche Nutzung zurückzuführen sind. Die Berechnung dieser Abgangsarten erfolgt anhand der hierzu gehörenden Anzahl von Wohnungen (siehe weiter oben) und einer Wohnungsgröße von 100m, die jedes Jahr gleich gelassen wird. Der mit Zugängen und korrigierten Abgängen fortgeschriebene Wohnflächenbestand am Jahresanfang 1987 ist kleiner als der auf Jahresanfangswert 1987 gerechnete Wohnflächenbestand der Gebäude- und Wohnungszählung Bei der Differenz handelt es sich um Wohnflächen nichtgemeldeter An- und Ausbauten, deren Aufteilung auf die Jahre vor 1987 und deren Fortschreibung auf die Folgejahre mit der Entwicklung der Wohnungszugänge aus der Bautätigkeitsstatistik erfolgt. Nach der Umrechnung der damit jährlich vorliegenden Wohnflächenbestände auf Jahresdurchschnittswerte werden Flächen von leerstehenden Wohnungen sowie von gewerblich genutzten Räumen in Wohnungen in Abzug gebracht, um die Bemessungsgrundlage für Durchschnittsmieten zu erhalten. Im Gegensatz zu der Anzahl leerstehender Wohnungen liegen für die dazugehörigen Flächen lediglich Angaben aus den beiden Totalzählungen 1968 und 1987 sowie den Wohnungsstichproben 1972 und 1978 vor. Durch lineare Interpolation der Durchschnittsgrößen leerstehender Wohnungen und Multiplikation dieser Werte mit der jährlichen Anzahl leerstehender Wohnungen wird die leerstehende Wohnfläche ermittelt. Für die Jahre nach 1987 wird die Durchschnittsgröße leerstehender Wohnungen des Jahres 1987 beibehalten. Für gewerblich genutzte Räume innerhalb von Wohnungen stehen lediglich deren Anzahl zur Verfügung, nicht die Fläche. Hierbei werden nur die Angaben der Wohnungsstichprobe 1972 und der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 für plausibel gehalten, die linear interpoliert werden. Die dazugehörige Fläche wird über die Annahme geschätzt, daß diese Räume im Durchschnitt 15m groß sind. Für die Jahre nach 1987 wird der Anteil der Fläche gewerblich genutzter Räume in Wohnungen an der gesamten Wohnfläche konstant gehalten. An die so ermittelte jahresdurchschnittliche Anzahl der Wohnungen und Wohnflächen insgesamt werden sowohl die in tiefsten Merkmalskombinationen ermittelten Angaben in den mit Basisstatistiken belegten Jahren als auch die weniger differenziert gegliederten Daten in den Zwischen- und Folgejahren (nach 1987) proportional angepaßt. 15

16 Anzahl und Fläche der Wohnungen nach Merkmalen Die Fortschreibung auf der Basis der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 unterscheidet für die Anzahl der Wohnungen und der Wohnflächen die Merkmale 1. Bundesländer: - 11 Bundesländer einschließlich Berlin (West); Gebietsstand vor dem Art der Wohnung: - Mietwohnung - Eigengenutzte Wohnung 3. Baualter und Finanzierungsart: - Bis Ab 1949, frei finanziert - Ab 1949, öffentlich gefördert, - Anzahl und Flächen vermieteter und eigengenutzter frei finanzierter Wohnungen der Baualtersgruppe ab 1949 werden in mehreren Rechenschritten ermittelt. Zunächst wird das Verhältnis von vermieteten und eigengenutzten Nettozugängen von Wohnungen/Flächen dieser Merkmalsgruppe des Jahres 1987 auch für die Aufteilung der in der Bautätigkeitsstatistik 1988 (Kat.Nr. 7.1) nachgewiesenen Nettozugänge 1988 der gesamten Baualtersgruppe ab 1949 zugrundegelegt. Von den so berechneten Größen werden die fortgeschriebenen öffentlich geförderten Wohnungen der Baualtersgruppe ab 1949 (zweiter Spiegelstrich) abgezogen, und es er- das heißt, zur Fortschreibung der Anzahl der Wohnungen und deren Flächen werden für jedes Bundesland 6 Merkmalskombinationen gebildet, bundesweit also 66 Merkmalskombinationen. Ausgehend von 1987 wird je Bundesland wie folgt fortgeschrieben: - Für vermietete und für eigengenutzte Wohnungen der Baualtersgruppe bis 1948 wird der jahresdurchschnittliche Rückgang der letzten 5 Jahre (absolut) konstant gelassen. - Zu den öffentlich geförderten Wohnungen der Baualtersgruppe ab 1949 im Jahr 1987 werden die jährlichen Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau (Kat. Nr ), die getrennt für die Anzahl und Fläche von Miet- und Eigentümerwohnungen vorliegen, dazugezählt und auf der Grundlage der Entwicklung von 1985 bis 1987 geschätzte Abgänge abgezogen. 16

17 geben sich je Bundesland Zwischenergebnisse für frei finanzierte Wohnungen/Flächen der Baualtersgruppe ab 1949, in der Gliederung nach Miet- und Eigentümerwohnungen. Diese Zwischenergebnisse werden auf die Differenz zwischen den fortgeschriebenen Wohnungen/Flächen insgesamt (siehe ) und den hinter den beiden ersten Spiegelstrichen genannten Wohnungstypen proportional abgestimmt. Die Anzahl und Fläche der Wohnungen der Baualtersgruppe bis 1948 und der mit öffentlichen Mitteln geförderten Baualtersgruppe ab 1949 werden demnach nicht an die vorgegebenen, ständig zunehmenden Gesamtgrößen angepaßt, da sowohl die Anzahl als auch die Flächen dieser Wohnungstypen seit Jahren Rückgänge zu verzeichnen haben Fortschreibung der Durchschnittsmieten (Mieten je m ) Ausgangspunkt der Fortschreibung der Durchschnittsmieten bilden die in tiefen Merkmalskombinationen vorliegenden und auf der Basis der Gebäude- und 2 Wohnungszählung 1987 berechneten Mieten je m, die zur Fortschreibung analog zur Anzahl und Fläche der Wohnungen (siehe ) auf insgesamt 66 Merkmale zusammengefaßt werden. Anhand von Angaben aus der Statistik der Verbraucherpreise (Kat. Nr. 19.6) werden für jedes Bundesland Mietpreisindizes (Preisbasis 1985) für Wohnungen der Baualtersgruppen -bis 1948, -ab 1949, frei finanziert und -ab 1949, öffentlich gefördert, berechnet, die sowohl für Miet- als auch für Eigentümerwohnungen zum Ansatz kommen. Die Fortschreibung der Durchschnittsmieten mit auf ein Basisjahr bezogenen Mietpreisindizes unterzeichnet die tatsächliche Mietpreisentwicklung aufgrund von Qualitätssteigerungen der Wohnungen, die durch Neubauten, Umbauten oder Renovierungen entstehen. Für jede der 66 aufgeführten Mietpreisreihen wird deshalb bis zum Vorliegen tatsächlicher Mietpreisinformationen, zum Beispiel aus einer Mikrozensus- Zusatzbefragung oder Wohnungsstichprobe, jährlich eine Qualitätssteigerung zugrundegelegt, die dem jeweiligen jahresdurchschnittlichen Qualitätsanstieg der 66 genannten Wohnungskategorien von 1985 bis 1987 entspricht: 17

18 Es sind MPI t die Mietpreisindizes der Jahre t auf der Basis 1985 = 100; PW t die Produktionswerte Wohnungsvermietung der Jahre t in jeweiligen Preisen; Pt die mit den Mietpreisen des Jahres 1985 bewerteten Wohnflächen der Jahre t; Als Qualitätskomponente (für jede der 66 genannten Kategorien) eines Jahres t wird das Verhältnis PW t MPI t Q t = χ 100 Pt bezeichnet, das heißt, mit Mietpreisindizes deflationierte Mietwerte werden zu Mietwerten in Beziehung gesetzt, die aufgrund der Bewertung mit Mietpreisen des Jahres 1985 keine Qualitätsveränderungen beinhalten. 18

19 Der Qualitätsfaktor QF, der die jahresdurchschnittliche Qualitätssteigerung von 1985 bis 1987 mißt, ist dann QF = oder, da Q = Ausgehend von den nach 66 Merkmalen unterteilten m -Mieten des Jahres 1987 ergibt 2 sich die fortgeschriebene m -Miete des Jahres 1988 für jedes Merkmal nach der Formel m 2 -Miete 1988 = m 2 -Miete 1987 χ MPI1988 mpi 1987 χ QF 7 Für die nachfolgenden Jahre wird dann jeweils von der fortgeschriebenen m -Miete des Vorjahres ausgegangen. Die Multiplikation der so berechneten Durchschnittsmieten mit den entsprechenden Wohnflächen (m ) ergeben die Mietwerte für jedes Merkmal und aufsummiert den Produktionswert des Bereichs Wohnungsvermietung. In der nachfolgenden Tabelle werden die einzelnen Rechenelemente für die Fortschreibung der Mieten 1988 exemplarisch am Bundesland Nordrhein-Westfalen dargestellt: 19

20 Berechnung der Mieten Beispiel: Bundesland Nordrhein-Westfalen - m 2 -Miete 1987 MPI1988 QF m 2 -Miete 1988 m 2 -Fläche PW 1988 DM / Monat MPI1987 DM / Monat Mill.DM Mietwohnungen Baualter bis ,99 1, , , Baualter ab 1949, frei finanziert 7,70 1, , , Baualter ab 1949, öffentlich gefordert 6,47 1, , , Eigengenutzte Wohnungen Baualter bis ,88 1, , , Baualter ab 1949, frei finanziert 7,57 1, , , Baualter ab 1949, öffentlich gefordert 6,58 1, , , Wohneinheiten insgesamt X X X Χ Χ Die Addition der Produktionsweite aller Bundesländer ergibt für 1988 einen Produktions wert (Bruttomiete) für den Bereich Wohnungsvermietung in Höhe von Mill. DM. 20

21 3 Vorleistungen des Bereichs Wohnungsvermietung Bei den Vorleistungen im Bereich Wohnungsvermietung handelt es sich um den Verbrauch von Waren und Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit der Vermietung bzw. Eigennutzung von Wohnungen als Kosten für Wartung, Reparaturen, Reinigung, Gartenpflege usw. anfallen. Zur Ermittlung der Vorleistungen werden verschiedene Quellen herangezogen: Haushaltsbefragungen - Laufende Wirtschaftsrechnungen (Kat. Nr. 17.1) - Einkommens- und Verbrauchsstichproben (Kat. Nr. 17.2) - Mikrozensen, Zusatzerhebungen (Kat. Nr. 7.4) - 1 %-Wohnungsstichproben (Kat. Nr. 7.6) Jahresabschlüsse von Wohnungsunternehmen - Sonderauswertungen von rund 200 Jahresabschlüssen von Wohnungsunternehmen (veröffentlicht in der Monatszeitschrift "Die Wohnungswirtschaft", herausgegeben vom Gesamtverband gemeinnütziger Wohnungsunternehmen e.v.) - Bilanzstatistik (Kat. Nr. 4.4). Die in den einzelnen Statistiken nachgewiesenen Angaben können meist nicht direkt übernommen werden, sondern müssen auf Abgrenzungen und Definitionen der VGR umgestellt und ergänzt werden. So ist z.b. bei den Haushaltsbefragungen den Mieterhaushalten oft nicht der gesamte Umfang der Aufwendungen bekannt und in den Jahresabschlüssen der Wohnungsunternehmen sind in einzelnen Positionen nicht einzubeziehende Aufwendungen und Erträge enthalten. Die Vorleistungen bzw. Vorleistungsquoten für das Jahr 1988 werden im Rahmen der Revision 1990/91 der VGR erstmals auf der Grundlage einer Sonderauswertung der laufenden Wirtschaftsrechnungen (Kat. Nr. 17.1) ermittelt, weil diese insbesondere auch eine Unterteilung nach Mietwohnungen und Eigentümerwohnungen zulassen und relativ tiefgegliederte Aufwandspositionen nachweisen. Für den Zeitraum erfolgte die Berechnung der Vorleistungen (wie bisher schon) auf der Grundlage der oben erwähnten Sonderauswertungen der Jahresabschlüsse, wobei die anderen Quellen stets zur Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse herangezogen wurden. In den Folgejahren stützt sich die Berechnung der Vorleistungen primär auf die laufenden Wirtschaftsrechnungen; dabei werden alle anderen verfügbaren Quellen stets zur Kontrolle herangezogen, weil 21

22 insbesondere aufgrund des relativ geringen Stichprobenumfangs der Wirtschaftsrechnungen unplausible Zufallsschwankungen nicht ausgeschlossen werden können. Im einzelnen wird bei der Bestimmung der Vorleistungsquote für das Jahr 1988 folgendermaßen vorgegangen: (1) Ableitung von Positionen für Produktions werte und Vorleistungen aus dem Datenmaterial der laufenden Wirtschaftsrechnungen, unterteilt nach - Mietwohnungen - Eigentümerwohnungen - jeweils nach den Haushaltstypen 1, 2 und 3 in der Abgrenzung der laufenden Wirtschaftsrechnungen. (2) Zusammenfassung der Ergebnisse nach Haushaltstypen; im Ergebnis erhält man so getrennte Vorleistungsquoten für Mietwohnungen bzw. Eigentümerwohnungen. (3)Bestimmung der Vorleistungen (in Mill. DM) durch Multiplikation der Vorleistungsquoten aus (2) mit den vorgegebenen Produktions werten. Zur Ableitung der Angaben gemäß Schritt (1) werden folgende Positionen herangezogen (in Klammern die Codes nach der "Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte" (SEA), Ausgabe 1983): Eigentümerwohnungen Mietwohnungen Produktionswert * Mietwert der * Wohnungsmieten Eigentümerwohnung (SEA Pos. 315) (ohne Nebenkosten) (SEA Pos. 311) * Umlagen (SEA Pos. 3175) Umlagen für Wohnungsnebenkosten (SEA Pos. 3171) 22

23 * Wohnungs- * Wohnungsnebenkosten nebenkosten (für Mietwohnungen) (für Eigentümer- (SEA Pos. 318) wohnung) (SEA Pos. 318) Vorleistungen * Umlagen (SEA Pos. 3175) * Umlagen (SEA Pos. 3171) * Wohnungsnebenkosten (SEA Pos. 318) (SEA Pos. 318) * Wohnungsnebenkosten * Prämien für Schadenversicherungen (SEA Pos. 973) * Ausgaben für die Instandhaltung von Grundstücken (SEA Pos. 975) * ersatzweise Schätzung entsprechender Aufwendungen anhand der Relationen zum Mietwert bei den Eigentümerwohnungen Sonstige Ausgaben für die Unterhaltung von Grundstücken (SEA Pos. 979) 23

24 Danach ergeben sich für 1988 folgende Werte: Produktions- Vor- Vorleistungs- Gewicht wert leistungen quote DM je Monat in % Mietwohnungen - Haushaltstyp 1 382,50 84,50 22,1 0,182 - Haushaltstyp 2 521,10 109,90 21,1 0,385 - Haushaltstyp 3 741,30 168,20 22,7 0,433 zusammen (591,30) (130,50) 22,1 Eigentümerwohnungen - Haushaltstyp 1 490,00 81,30 16,6 0,182 - Haushaltstyp 2 775,80 124,80 16,1 0,385 - Haushaltstyp 3 992,20 217,10 21,9 0,433 zusammen (817,50) (156,90) 19,2 Haushaltstyp 1: 2-Personen-Haushalte von Rentnern- und Sozialhilfeempfangem mit geringem Einkommen Haushaltstyp 2: 4-Personen-Haushalte von Angestellten und Arbeitern mit mittlerem Einkommen Haushaltstyp 3: 4-Personen-Haushalte von Beamten und Angestellten mit höherem Einkommen (Abgrenzung der laufenden Wirtschaftsrechnungen, Kat. Nr. 17.1) Die Zusammenfassung (Gewichtung) der Ergebnisse für die drei Haushaltstypen erfolgte mit Hilfe von Mietwertangaben in der Gliederung nach Einkommensgrößenklassen nach Angaben der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (Kat. Nr. 17.2; verfügbar waren zum Zeitpunkt der Berechnung nur die Ergebnisse für 1983). Dabei werden die Einkommensklassen aus der Abgrenzung der drei Haushaltstypen hergeleitet. Die Orientierung am Haushaltsnettoeinkommen unterstellt, daß dieses mit der wichtigste Bestimmungsgrund für den Mietwert und die Vorleistungen eines Haushalts ist. 24

25 4 Bruttowertschöpfung des Bereichs Wohnungsvermietung Zusammenfassend ergibt sich die Bruttowertschöpfung zu Marktpreisen für 1988 im Bereich Wohnungsvermietung aus folgender Aufstellung: Produktions- Vorleistungs- Vor- Bruttowertwert quote leistungen Schöpfung Mill.DM Mill.DM Mill.DM Mietwohnungen , Eigentümerwohnungen , Zusammen (betriebs wirtschaftl iches Ergebnis) (20,58) Volkswirtschaftliche Umbuchung: Prämienanteile der Versicherungen Volkswirtschaftliches Ergebnis (19,48) gerundet Abstimmungsbuchung Veröffentlichungsergebnis (18,79)

26 Als "betriebswirtschaftliches Ergebnis" wird in der Entstehungsrechnung allgemein ein Ergebnis bezeichnet, das sich unmittelbar aus den verwendeten Ausgangsstatistiken, also auf Basis der betriebswirtschaftlichen oder mikroökonomischen Rechnungslegung, ergibt. "Volkswirtschaftliche Umbuchungen" sind Korrekturen, die bei der Überleitung von den Daten nach den Konzepten der betrieblichen Buchhaltung auf die Konzepte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen notwendig werden. Im Wirtschaftsbereich Wohnungsvermietung wird derzeit nur eine volkswirtschaftliche Umbuchung, und zwar für Prämienanteile der Schadenversicherungen, vorgenommen. Diese Korrektur resultiert aus der Behandlung der Versicherungsunternehmen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Als Produktionswert der Versicherungsunternehmen gilt nur der in den Bruttoprämien enthaltene Dienstleistungsanteil, der im Prinzip als Differenz zwischen Beitragseinnahmen und Schadensleistungen der gleichen Periode ermittelt wird. Weil aber in den Vorleistungen der versicherten Bereiche zunächst (betriebswirtschaftlich) die Versicherungsbeiträge als Bruttoprämien enthalten sind, müssen die Vorleistungen ebenfalls auf den Dienstleistungsanteil reduziert werden. Die gesamtwirtschaftlich notwendige Korrektur der Vorleistungen - und damit auch die globale Wirkung auf das Bruttosozialprodukt - ergeben sich aus dem Produktionskonto der Versicherungsunternehmen (unterteilt nach den Teilsektoren Produktionsunternehmen, Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen, Staat). Zur Aufteilung des Eckwertes für Produktionsunternehmen auf die einzelnen Wirtschaftsbereiche wird die Struktur der Bruttoprämien herangezogen, die aus Angaben der Kostenstrukturstatistiken und ähnlicher Quellen für die verschiedenen Wirtschaftsbereiche hergeleitet wird. Das so ermittelte "volkswirtschaftfliche Ergebnis" wird dann der kreislaufmäßigen Abstimmung zwischen Entstehungs- und Verwendungsrechnung des Sozialprodukts unterworfen und nach Berücksichtigung der Abstimmungsbuchung ergibt sich das Veröffentlichungsergebnis. Dabei wird die Abstimmungsbuchung für die gesamte Entstehungsseite des Sozialprodukts im Prinzip proportional zur Bruttowertschöpfung der volkswirtschaftlichen Ergebnisse verteilt und - bei unveränderten Produktions werten - bei den Vorleistungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche ausgeglichen. 26

27 Anhang Anzahl, Fläche und Miete (Produktionswert) der Wohnungen 1^ in der Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand vor dem ) - Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Eigengenutzte Wohnungen Anzahl, Fläche, 1000 qm Monatsmiete je qm, DM 2,58 2,79 2,99 3,22 3,42 3,68 3,91 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Mietwohnungen Anzahl, Fläche, 1000 qm Monatsmiete je qm, DM 2,57 2,76 2,94 3,18 3,40 3,69 3,94 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Wohnungen insgesamt Anzahl, Fläche, qm Monatsmiete je qm, DM 2,58 2,77 2,96 3,20 3,41 3,69 3,92 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Nachrichtlich: Bruttowertschöpfung des Bereichs Wohnungsvermietung, Mill.DM ) Bewohnte Wohneinheiten. Ohne Fläche und Miete gewerblich genutzter Räume.- 2) Produktionswert. 27

28 Anzahl, Fläche und Miete (Produktionswert) der Wohnungen 1 ) in der Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand vor dem ) - Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Eigengenutzte Wohnungen Anzahl, Fläche, qm Monatsmiete je qm, DM 4,08 4,24 4,44 4,74 5,03 5,38 5,72 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Mietwohnungen Anzahl, Fläche, qm Monatsmiete je qm, DM 4,12 4,29 4,50 4,83 5,12 5,49 5,85 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Wohnungen insgesamt Anzahl, Fläche, qm Monatsmiete je qm, DM 4,10 4,27 4,47 4,78 5,08 5,43 5,78 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Nachrichtlich: Bruttowertschöpfung des Bereichs Wohnungsvermietung, Mill.DM ) Bewohnte Wohneinheiten. Ohne Fläche und Miete gewerblich genutzter Räume.- 2) Produktionswert. 28

29 Anzahl, Fläche und Miete (Produktionswert) der Wohnungen 1 ) in der Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand vor dem ) - Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ) ) Eigengenutzte Wohnungen Anzahl, Fläche, 1000 qm Monatsmiete je qm, DM 5,98 6,21 6,42 6,63 6,89 7,21 7,58 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Mietwohnungen Anzahl, Fläche, qm Monatsmiete je qm, DM 6,13 6,38 6,63 6,87 7,17 7,54 7,95 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Wohnungen insgesamt Anzahl, Fläche, qm Monatsmiete je qm, DM 6,05 6,29 6,52 6,74 7,02 7,36 7,75 Jahresmiete 2 ), Mill.DM Nachrichtlich: Bruttowertschöpfung des Bereichs Wohnungsvermietung, Mill.DM ) Bewohnte Wohneinheiten. Ohne Fläche und Miete gewerblich genutzter Räume.- 2) Produktionswert.- 3) Vorläufige Ergebnisse. 29

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