Ambrosiavorkommen. Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring für Baden-Württemberg. Basisinformationen. Einordnung und Berechnung. Indikator-Factsheets
|
|
- Agnes Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ambrosiavorkommen I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-GE-2 Ambrosiavorkommen Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW): Dr. Harald Gebhardt Zuständigkeit Letzte Aktualisierung Nächste Fortschreibung (Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) (Dr. Guido Fischer, RPS) Für weitere Fortschreibungen ist eine Überarbeitung von zu erwägen, da bei einer Mitführung aller Fundpunkte über die Jahre scheinbar flächenhafte Belastungen entstehen, bzw. sich die Fundpunkte überlagern. Eine Erfassung der Pollenkonzentrationen der Beifuß-Ambrosie erfolgt seit 2006 bundesweit an ausgewählten Stationen durch die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID). Auf dieser Grundlage werden in Kooperation von DWD und PID Informationen zum Verlauf der allergischen Belastung in den einzelnen Jahren und Regionen veröffentlicht ( Dargestellt werden aus den Messergebnissen zur Pollenkonzentration abgeleitete Dekadenmittel (Mittelwert von jeweils zehn Tagen eines Monats) der allergischen Belastung. In Baden- Württemberg gibt es PID-Messungen in Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Gerlingen, Königsfeld, Löwenstein und Wangen. Die Daten zur allergischen Belastung durch Ambrosia liegen seit 2008 spezifisch vor. Sie könnten zu einer weiteren Ergänzung der Darstellungen zu diesem thematischen Teilaspekt genutzt werden. II Einordnung und Berechnung Handlungsfeld Kategorie Indikationsfeld Thematischer Teilaspekt Gesundheit Impact Gesundheitliche Auswirkungen von aerogenen Stoffen Zunahme allergischer Reaktionen durch zunehmende Belastung mit biologisch aktiven Partikeln (Aeroallergenen) pflanzlicher Herkunft: Pollen Kurzbeschreibung des Indikators [Einheit] Berechnungsvorschrift Erfasste neue Vorkommen von Ambrosia artemisiifolia, differenziert in Großvorkommen mit 100 Ambrosien und Kleinvorkommen mit <100 Ambrosien, inkl. Vorkommen ohne Angabe der Individuenzahl [Anzahl] Karte: Räumliche Lage der Fundpunkte neuer Ambrosia-Vorkommen differenziert in Groß- und Kleinvorkommen für die Zeiträume (abweichend für Kleinvorkommen ), , , und direkte Datenübernahme von der Ambrosia-Landesmeldestelle bei der LUBW 1
2 II Einordnung und Berechnung Verständnis des Indikatorwerts GIS-Darstellung der Daten (gemäß Angabe der Koordination der Fundpunkte) Je höher der Indikatorwert, desto höher die Anzahl der Vorkommen. III Begründung und Interpretation Begründung Das aus Nordamerika stammende Beifußblättrige Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia), auch Beifuß-Ambrosie oder Hohe Ambrosie genannt, ist in Deutschland seit 1860 als wildwachsend nachgewiesen (Poppendieck 2007). Die Pflanze gilt als Neophyt. Lange Zeit war die einjährige Art ein relativ seltenes und unbeständiges Unkraut auf stark anthropogen beeinflussten Standorten. Erst seit Anfang der 1990er Jahre nehmen die Bestände, die sich teilweise aus eigener Kraft vermehren konnten, zu. Heute kommt Ambrosia artemisiifolia in allen Bundesländern vor. Die meisten Vorkommen sind noch klein und unbeständig, insbesondere jene in Gärten, doch finden sich neuerdings gehäuft auch größere, etablierte Bestände mit vielen tausend Pflanzen (Gabrio et al. 2010). Gegenwärtig weisen etwa ein bis zwei Prozent der Erwachsenen und rund drei Prozent der Kinder eine spezifische Sensibilisierung gegen Ambrosia-Proteine auf (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 2015: 106). Die Pollen der Ambrosia verfügen über eine erhebliche Allergenität. Bei spezifisch sensibilisierten Personen können bereits geringe Pollenkonzentrationen (ab ca. 10 Pollen pro m³ Luft) allergische Symptome auslösen (Bergmann et al. 2008). Daher wird bereits ab einer Konzentration von 11 Pollen pro m³ Luft von einer starken Belastung gesprochen, im Unterschied etwa zu Gräserpollen (hier gilt > 50/m³ als starke Belastung). Ambrosiapollen können eine Heuschnupfen-Symptomatik verursachen, häufig jedoch wird das Stadium der Heuschnupfen-Symptomatik übersprungen und es entwickelt sich direkt ein Asthma bronchiale, was vermutlich auf die starke Allergenität der Pollen zurückzuführen ist (Bergmann, pers. Komm. 2016). Ein relativ hoher Anteil, nämlich bis zu einem Viertel der betroffenen Ambrosia-Pollenallergiker bzw. -allergikerinnen, entwickelt auch ein Asthma bronchiale. Daneben können auch Hautreaktionen nach Hautkontakten mit dem Blütenstand oder anderen Pflanzenbestandteilen auftreten (Deutscher Bundestag 2010). Born et al. (2012) schätzen den erwarteten Anstieg der Gesundheitskosten durch Ambrosia-Allergien in Deutschland auf mindestens 193 Mio., maximal auf 1,19 Mrd. pro Jahr. Durch die Verbreitung der Ambrosia verlängert sich außerdem die Pollenflugzeit, da die Pflanze zu den Spätblühern zählt (Blütezeit Juli bis Ende Oktober) (Sperk & Straff 2009). (vgl. DAS-Indikator-Factsheet GE-I-3) Verbreitungsschwerpunkte der Ambrosie bestehen vor allem in Süd- und Ostdeutschland. Auch Baden-Württemberg zählt zu den Bundesländern mit einer starken Befallsituation. Die bevorzugten Wuchsorte in Baden-Württemberg sind Gärten, Ruderalflächen, Äcker und Schnittblumenfelder, außerdem landwirtschaftliche Stilllegungsflächen, Wildäcker, Erddeponien, Kompostplätze, Baustellen sowie vor allem auch Straßen- und Wegränder ( Weckesser et al 2008, Alberternst et al 2010, LUBW 2015). Die einjährige Pflanze erreicht die zur Verbreitung erforderliche Samenreife nur in warmen oder gemäßigten Klimaten mit milden Herbstmonaten. Die Samen überdauern die kalte Jahreszeit und bleiben unter Umständen viele Jahre oder gar Jahrzehnte keimfähig, während die Pflanze selbst ziemlich frostempfindlich ist und deshalb nur bis zu den ersten stärkeren Frösten im Spätjahr überlebt (Eis 2010). In Baden-Württemberg werden hauptsächlich Wuchsorte bis 500 m ü. NN besiedelt. Höhere Lagen u. a. von Schwarzwald und Schwäbischer Alb sind bisher weitgehend frei von Ambrosia- Beständen. Somit ist die Beifuß-Ambrosie vorwiegend in den wärmeren Regionen Baden-Württembergs verbreitet, wodurch die Präferenz der Art für wärmere Standorte 2
3 III Begründung und Interpretation deutlich wird. Hier sind auch große Siedlungszentren wie Mannheim, Karlsruhe, Freiburg und Stuttgart lokalisiert. Aufgrund ihrer Wärmepräferenz wird von einem Zusammenhang von Klimawandel und Verbreitung der Beifuß-Ambrosie ausgegangen, auch wenn der Zusammenhang bisher nicht systematisch untersucht wurde und genaue Angaben, unter welchen klimatischen Bedingungen die Samenreifung möglich ist, noch fehlen (Informationen des JKI). (vgl. DAS-Indikator-Factsheet GE-I-3). Neben der Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) kommen zwei weitere Ambrosia- Arten, die Stauden-Ambrosie (Ambrosia psilostachya bzw. Ambrosia coronopifolia) sowie die Dreilappige Ambrosie (Ambrosia trifida) in Baden-Württemberg vor. Die mehrjährige Stauden-Ambrosie verbreitet sich vorwiegend über ihre Wurzeln und produziert daher weniger Samen als A. artemisiifolia. Die Pollen der beiden Ambrosia- Arten ähneln sich aber stark und haben eine ähnliche allergologische Relevanz. Die Bekämpfung der Stauden-Ambrosie ist mühsamer als die der Beifuß-Ambrosie, da beim Ausreißen oft große Teile des Wurzelsystems im Boden verbleiben. Im Gegensatz zur Beifuß-Ambrosie spielen die Stauden-Ambrosie und die Dreilappige Ambrosie aufgrund ihrer geringen Häufigkeit und Verbreitung in Baden-Württemberg nur eine untergeordnete Rolle als Allergieauslöser. Die Beifuß-Ambrosie ist ein Beispiel für die mögliche Einwanderung und Ausbreitung wärmeliebender allergener Arten in Deutschland. Andere Arten wie beispielsweise das ebenfalls hoch allergene Glaskraut (Parietaria officinalis und P. judaica) könnten unter wärmer werdenden Klimabedingungen folgen. (vgl. DAS-Indikator-Factsheet GE-I-3) Die Ausbreitung der Beifuß-Ambrosie ist stark anthropogen bedingt. Relevant ist insbesondere der Transport von Ambrosia-Samen mit Warenarten, insbesondere mit Saaten (u. a. Import von sonnenblumenkernhaltigem Vogelfutter, das oft mit Ambrosia- Samen verunreinigt ist; Verwendung ungenügend gereinigten Saatguts (z. B. Wildacker- oder Blumensaaten). Eine Ausbreitung findet ferner statt durch den Transport von Erde aus befallenen Gebieten im Zuge von Baumaßnahmen, durch Anhaften der Samen an landwirtschaftlichen Maschinen und besonders bei Straßenrandbeständen über Kraftfahrzeuge und Mähgeräte. Auf der Grundlage eines Gutachtens der europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA 2010) ist inzwischen eine EU-Verordnung zur Begrenzung der Kontamination von Futtermitteln mit Ambrosia-Samen geschaffen worden (EU 2011). (vgl. DAS-Indikator-Factsheet GE-I-3) Zur Neuansiedlung und Verbreitung der Ambrosie gibt es in Baden-Württemberg seit 1965 einzelne Fundmeldungen. Erst ab den 1980er Jahren nehmen die Fundmeldungen zu. Seit 2006/2007 ist ein Ambrosia-Monitoring im Rahmen der MUB durch die Ambrosia-Landesmeldestelle bei der LUBW installiert. Ergebnisse aus dem Monitoring und den jährlich eingehenden Meldungen aus der Bevölkerung werden dokumentiert und ausgewertet (PBL 2016), und es werden Bekämpfungsmaßnahmen empfohlen bzw. veranlasst. Die Indikatoren I und II basieren auf diesen Daten. Da es deutliche regionale Schwerpunkte der Ambrosia-Verbreitung innerhalb Baden-Württembergs gibt, wird der Ausbreitungsprozess mit zusätzlich auch mit einer Karte abgebildet. Dadurch lassen sich potenzielle Risikogebiete für die Bevölkerung darstellen, in denen ein vermehrtes autochthones Pollenaufkommen zu erwarten ist. Daneben kann es bei bestimmten Wetterbedingungen und Windströmungsverhältnissen auch zu einer allochthonen Pollenzufuhr aus dem europäischen Ausland kommen, insbesondere aus Ungarn oder Frankreich. Schwächen Das Ambrosia-Monitoring bedarf noch eines weiteren Ausbaus. Darüber hinaus muss die Ambrosia-Problematik noch stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankert werden. Ein fehlendes Problembewusstsein zeigt sich daran, dass die aus der Bevölkerung bei der LUBW eingehenden Fundmeldungen trotz Öffentlichkeitsarbeit ab 2010 zahlenmäßig deutlich zurückgingen. Neben den Meldungen aus der Bevölkerung er- 3
4 III Begründung und Interpretation folgten auch die gezielten Erfassungen im Auftrag der oder durch die LUBW in den zurückliegenden Jahren in unterschiedlicher Intensität. Die Zeitreihe spiegelt daher nicht allein das tatsächliche Vorkommen, sondern auch die schwankende Erfassungsund Meldeintensität wider. Der Indikator beschreibt das Risiko einer zunehmenden Exposition und Sensibilisierung der Bevölkerung sowie damit einhergehender allergischer Reaktionen gegenüber der Ambrosia-Pflanze. Zur Feststellung direkter gesundheitlicher Auswirkungen und daraus resultierender Fallzahlen an erkrankten Personen benötigt man ein Allergieund Sensibilisierungs-Monitoring. Jedoch sollte aufgrund des Wissensstandes im Sinne der Vorsorge unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit alles getan werden, um die weitere Ausbreitung der Pflanze zu unterbinden. Noch besteht die Möglichkeit, die weitere Ausbreitung der Ambrosia-Pflanze zu verhindern und die vorhandenen Bestände einzudämmen. Referenzen auf andere Indikatorensysteme In der Anpassungsstrategie Baden-Württemberg beschriebene Klimawandelfolgen Zielbezüge Berichtspflichten DAS-Indikatorensystem: GE-I-3 Belastung mit Ambrosia-Pollen Verlängerung der Pollenflugzeit durch höhere Temperaturen (S. 102) und durch verlängerte Vegetationsperiode (S. 107); dadurch verlängerte Allergenexposition (S. 107) Bessere Lebensbedingungen für viele Pflanzen- und Tierarten (u. a. auch für Neophyten), die giftig sind oder Allergien auslösen können (S. 102) Durch zunehmende Temperaturen, Verlängerung der Vegetationsperiode und Extremniederschläge mit Überschwemmungen Begünstigung der Ausbreitung einiger wärmeliebender Pflanzen und Tiere, die allergische oder toxische Reaktionen bei Mensch und Tier hervorrufen können (S. 106) Neuansiedlung und Verbreitung wärmeliebender Pflanzen (u. a. Beifuß-Ambrosie, Ambrosia artemisiifolia) (S. 106) Zunahme der Zahl der gegen Ambrosia sensibilisierten Menschen (S. 106) keine keine IV Definitionen und Referenzen Glossar Allergie Als Allergie wird eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene) bezeichnet, die sich in typischen, oft mit entzündlichen Prozessen einhergehenden Symptomen äußert. Allergien und Hypersensitivität können sich äußern an den Schleimhäuten (Heuschnupfen, Mundschleimhautschwellungen, Bindehautentzündung), den Atemwegen (Asthma bronchiale), der Haut (Neurodermitis, Kontaktekzem, Urtikaria), im Gastrointestinaltrakt (Erbrechen, Durchfälle, besonders bei Säuglingen und Kleinkindern) oder als akuter Notfall (anaphylaktischer Schock). Pollenallergie Pollenallergie bzw. Heuschnupfen führt bei etwa jedem dritten Heuschnupfenpatienten unbehandelt zu einem Pollenasthma. Die Atemwegserkrankungen werden durch den Blütenstaub (Pollen) von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Getreide und Wildkräutern ausgelöst. Urheber sind die Befruchtungszellen der Pflanzen, die bei der Berührung mit der menschlichen Schleimhaut ihren Zellinhalt entleeren. Oft sind es nicht nur Pollen einer, sondern verschiedener Pflanzen, die bei Betroffenen allergische Probleme auslösen 4
5 IV Definitionen und Referenzen Neophyt Als Neophyten bezeichnet man Pflanzen, die unter bewusster oder unbewusster, direkter oder indirekter Mithilfe des Menschen nach 1492, dem Jahr der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus, in ein Gebiet gelangt sind, in dem sie natürlicherweise nicht vorkamen. Unter den eingeführten Arten bleiben viele auf menschliche Pflege angewiesen, ein Teil aber tritt auch wildwachsend im neuen Gebiet auf. Nur ein kleiner Teil von diesen kann dabei so dominant werden, dass einheimische Arten oder Lebensräume bedroht werden. Diese werden im Sinne der Biodiversitätskonvention als invasive gebietsfremde Arten (invasive alien species, IAS) bezeichnet. Invasive Arten rufen häufig neben ihrem negativen Einfluss auf die biologische Vielfalt auch wirtschaftliche oder gesundheitliche Schäden hervor. Weiterführende Literatur Alberternst B., Breunig T., Heuer H., LUBW, Nawrath S., 2007,: Nachweise für Ambrosia artemisiifolia in Baden-Württemberg. Hg. v. LUBW. Alberternst, B., Nawrath, S., Gabrio, T. Böhme, M., Kaminski, U., Behrendt, H. (2010): Verbreitung und Bestandsdynamik von Ambrosia artemisiifolia in zwei Regionen in Baden-Württemberg und Einfluss der Vorkommen auf die Pollenkonzentration: Ergebnisse einer dreijährigen Studie. Umweltmed ForschPrax 15(1): Asero R. 2007: The changing pattern of ragweed allergy in the area of Milan, Italy. Allera Net 62: Bergmann K.-C., Werchan D., Maurer M., Zuberbier T. 2008: Threshold value for Ambrosia pollen in nasal provocation: patients characterization. Allergo Journal 17: Born W., Gebhardt O., Gmeiner J., Ruëff F. 2012: Gesundheitskosten der Beifuß- Ambrosie in Deutschland. Umweltmed Forsch Prax 17 (2): Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode 2010: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/3599 Aktionsprogramm Ambrosia. EFSA Panel on Contaminants in the Food Chain (CONTAM), EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (NDA), EFSA Panel on Plant Health (PLH) 2010: Scientific Opinion on the effect on public or animal health or on the environment on the presence of seeds of Ambrosia spp. in animal feed. EFSA-Journal 2010; 8(6):1566 (37 ff.). doi: /j.efsa Eis D. 2010: Klimawandel und nicht-übertragbare Krankheiten - Was wissen wir wirklich? Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst durch das RKI, Arbeitsgruppe Umweltmedizin in Berlin am pdf EU Europäische Union 2011: Verordnung (EU) Nr. 574/2011 der Kommission vom 16. Juni 2011 zur Änderung des Anhangs I der Richtlinie 2002/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Höchstgehalte für Nitrit, Melamin, Ambrosia spp. und der Verschleppung bestimmter Kokzidiostatika und Histomonostatika sowie zur Konsolidierung der Anhänge I und II derselben. Amtsblatt der Europäischen Union L 159: Gabrio T., Alberternst B., Kaminski U., Nawrath S., Behrendt H. 2010: Ambrosia Welches gesundheitliche Risiko geht von dieser invasiven Art in Deutschland aus. Zeitschrift des Bundesverbands der Hygieneinspektoren. 12 Jg. 02/2010:
6 IV Definitionen und Referenzen LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (Hrsg.) 2015: Die Beifuß-Ambrosie in Baden.-Württemberg. Allergiepotenziel - erkennen - bekämpfen (Studie). Bearbeitet von: Alberternst B. & Nawrath S., Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie, Friedberg. Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 2015: Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg Vulnerabilitäten und Anpassungsmaßnahmen in relevanten Handlungsfeldern Stuttgart, 176 S. PBL Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsentwicklung 2016: Untersuchungen zu Verbreitung und Bestandsentwicklung der Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) in Baden-Württemberg - Erhebungen im Jahr 2015, im Auftrag der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, 142 S. Poppendieck H-H. 2007: Die Gattungen Ambrosia und Iva (Compositae) in Hamburg, mit einem Hinweis zur Problematik der Ambrosia-Bekämpfung. Berichtedes Botanischen Vereins zu Hamburg, Heft 23: Sperk C. & Straff W. 2009: Klimawandel und Gesundheit: Neuen Aeroallergenen auf der Spur. UMID-Themenheft Klimawandel und Gesundheit, Ausgabe 03/2009: Weckesser M, Breunig T, Gebhardt H. 2008: Bestandessituation der Hohen Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia L.) in Baden-Württemberg. Berichte der Botanischen Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutschland, Bd. 5: Zwerger, P, Eggers, T 2008: Ambrosia artemisiifolia in Mais: Entwicklung und Konkurrenz. Braun-schweiger Geobot. Arbeiten 9: V Technische Informationen Datenquelle Räumliche Auflösung Geographische Abdeckung Zeitliche Auflösung Beschränkungen, Datenkosten Indikatoren I und II keine Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden- Württemberg (LUBW): Ambrosia-Monitoring im Rahmen der MUB NUTS1 einzelne Fundpunkte ganz Baden-Württemberg vor 2006 summarisch ab 2006, jährlich aggregiert für die folgenden Zeiträume: (abweichend für Kleinvorkommen ), , , und
7 vor * * 2014 * * 2015 Ambrosia-Neuvorommen [Anzahl] Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring VI Darstellung Neue Großvorkommen ( 100 Ambrosien) * 2011 geringere Erfassungsintensität Neue Kleinvorkommen (<100 Ambrosien) ** ab 2015 Ausweitung des Monitorings Datenquelle: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg 7
8 VI Darstellung 8
Indikator-Factsheet: Belastung mit Ambrosiapollen
Indikator-Factsheet: Belastung mit Ambrosiapollen Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711 41 106 Stiftung
MehrSaisonalität der touristischen Nachfrage
Saisonalität der touristischen Nachfrage I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser Zuständigkeit Letzte Aktualisierung Nächste Fortschreibung I-TO-2 Saisonalität der touristischen Nachfrage Bosch
MehrIndikator-Factsheet: Informationen zu Pollen
Indikator-Factsheet: Informationen zu Pollen Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711 41 106 Deutscher
MehrNeophyten. Pflanzenschutz - Sachkundefortbildung. z.b. Kartoffel Mais Tomate Rosskastanie. z.b. Kulturapfel Birne Pflaume Weizen Gerste Esskastanie
Neophyten Pflanzenschutz - Sachkundefortbildung Antje Frers Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04120 70 68-223, afrers@lksh.de Was sind Neophyten?
MehrGesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Gesundheitliche Belastungen im Arbeitsalltag, Berlin, 11.07.2016 in Deutschland Dr. Hans-Guido Mücke UBA-Außenstelle, Berlin-Dahlem Fachgebiet II 1.5 Umweltmedizin, gesundheitliche
MehrKlimawandel und Gesundheit: das Beispiel Ambrosia (Teil 1: Gesundheitliche Wirkungen)
Klimawandel und Gesundheit: das Beispiel Ambrosia (Teil 1: Gesundheitliche Wirkungen) Quelle: Heinrich Hebeisen, Landwirtschaft und Wald (lawa( lawa), Luzern Arbeitstagung Umweltmedizin/-hygiene des ÖGD
MehrAmbrosie in Südtirol?
Newsletter N. 13-2008 Ambrosie in Südtirol? In den Medien wird immer wieder auf die windblütige Ambrosie, auch Traubenkraut oder Ragweed genannt, hingewiesen. Sie stellt im Spätsommer ein ernstzunehmendes,
MehrGefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Gefährdungen durch weitere organische Stoffe (Ambrosia artemisiifolia) Sensibilisierende Wirkung auf die Atemwege auf die Haut x x Die Beifußblättrige Ambrosie ist ein aus Nordamerika stammender einjähriger
MehrUnterprojekt: Untersuchungen zur Ausbreitung von Ambrosia artemisiifolia
Projekt: Einfluss von klimatischen Faktoren auf die Zunahme von Sensibilisierungen am Beispiel von Ambrosia-Pollen Unterprojekt: Untersuchungen zur Ausbreitung von Ambrosia artemisiifolia Im Auftrag der
Mehr2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia
2. interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia BBA Braunschweig, 5.12.06 Ablauf Unger, Schrader, Starfinger: Begrüßung, Aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten der BBA Alberternst, Nawrath: Neues
Mehr12038/AB. vom zu 12572/J (XXV.GP)
12038/AB vom 17.05.2017 zu 12572/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin Zl. LE.4.2.4/0089-RD 3/2017 des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 15. Mai 2017 Gegenstand: Schriftl. parl. Anfr.
MehrGesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie
Gesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie Abb. Ambrosia in Sommergerste Herkunft, Standorte und Bedeutung der Planze Die Beifußambrosie (Ambrosia artemisiifolia), auch unter dem Namen Ambrosia, Beifußblättriges
Mehrhintergrund // juni 2015 Ambrosia Wissenswertes & Hintergrundinfos Ambrosia-Tag am 27. Juni 2015
hintergrund // juni 2015 Ambrosia Wissenswertes & Hintergrundinfos Ambrosia-Tag am 27. Juni 2015 Pflanze Herkunft und Verbreitung Ambrosia artemisiifolia (Beifuß-Ambrosie) ist eine aus Nordamerika stammende
MehrAmbrosia-Tag 27. Juni 2015
Dossier zu PI Nr. 16/2015 24. Juni 2015 Hintergrundinformation zur Ambrosia-Pflanze Ambrosia-Tag 27. Juni 2015 Pflanze Herkunft, Verbreitung, Biologie Ambrosia artemisiifolia (Beifuß-Ambrosie) ist eine
MehrGesundheitsgefahr durch die Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia)
Gesundheitsgefahr durch die Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) Melde- und Beratungsstelle: Landratsamt Ansbach SG 44 Gartenbau und Landschaftspflege, Herr Rehn Crailsheimstr. 1 91522 Ansbach Tel.
MehrNEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN
Quelle: Eigene Bilder NEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN Gliederung 1 1. Thema der Bachelorarbeit 2. Begriffsklärung 3. Relevanz des Themas 4. Fragestellung 5. Methodik 1) Thema der Bachelorarbeit 2 Auswirkungen
Mehrvom 04. September 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. September 2017)
Drucksache 18 / 12 217 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Kluckert (FDP) vom 04. September 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. September 2017) zum
MehrRelevante Pollen in Deutschland
Relevante Pollen in Deutschland Ambrosia Dezember - April Januar - April Juli - Oktober 7 Neophyt Größe: ca 18µm Pollenallergie! Wie werde ich meinen Heuschnupfen los? 06.04.2011 2 Messung Pollenkonzentration
MehrGesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie
Gesundheitsgefahr durch die Beifußambrosie Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von Ihnen kennen sie, einige werden selbst betroffen sein: Juckreiz, Kribbeln, Brennen, Niesen, Fließschnupfen, verstopfte
MehrNatürliche Dynamik von Ambrosia- Populationen - Auswirkung von Antagonisten wie Mäuse, Schnecken, Pilze, Trockenphasen
Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Natürliche Dynamik von Ambrosia- Populationen - Auswirkung von Antagonisten wie Mäuse, Schnecken, Pilze, Trockenphasen Stefan Nawrath & Beate Alberternst
MehrAusbreitung Wärme liebender Tierarten
Ausbreitung Wärme liebender Tierarten I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser Zuständigkeit Letzte Aktualisierung Nächste Fortschreibung I-NA-2 Ausbreitung Wärme liebender Tierarten Bosch &
MehrProjektgruppe Biodiversität
Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Ausbreitungsweg Erde: Vorkommen von Ambrosia artemisiifolia in Erdzwischenlagern in Bayern Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums
MehrProjektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Neue Erkenntnisse zu Verbreitung und Einbringungswegen von Ambrosia artemisiifolia
Neue Erkenntnisse zu Verbreitung und Einbringungswegen von Ambrosia artemisiifolia Beate Alberternst & Stefan Nawrath Unsere Arbeit Seit 2003 Untersuchungen zu Verbreitung, Einbringungswege, Ökologie,
MehrGebietsfremde Arten und Gesundheit in Österreich
Tigermücke, Ragweed & Co. Gebietsfremde Arten und Gesundheit in Österreich Kathrin Lemmerer, MSc ÖGA Jahrestagung, 21.09.2018 Department für Umweltmedizin und Umwelthygiene, ZPH 1 Überblick Neobiota: Hintergrund,
Mehr(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) Änderung der Zusammensetzung von Bodenorganismen
Regenwurmfauna I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-BO-2 Regenwurmfauna Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
Mehr(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) direkte Übernahme der Daten vom LTZ
Schaderregerbefall I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-LW-4 Schaderregerbefall Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ):
MehrForschungsprogramm Herausforderung Klimawandel
Forschungsprogramm Herausforderung Klimawandel Teilforschungsprojekt Einfluss klimatischer Faktoren und ihrer bisherigen sowie erwarteten Änderung bezüglich der Zunahme von Sensibilisierungen am Beispiel
MehrAmbrosia-Pollenflug über Deutschland
Ambrosia-Pollenflug über Deutschland Pollen kennen keine Grenzen - erneuter Ferntransport in 214 1. Treffen der interdisziplinären Arbeitsgruppe Ambrosia JKI Braunschweig 25. März 215 R. Wachter Qualitätsbeauftragter
MehrSchiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen
Schiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-WE-1 Schiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen Bosch & Partner GmbH: Stefan von Andrian-Werburg Zuständigkeit
MehrInvasive Neophyten die ungebetenen Gäste. Tipps für den richtigen Umgang mit exotischen Problempflanzen
Invasive Neophyten die ungebetenen Gäste Tipps für den richtigen Umgang mit exotischen Problempflanzen Die wichtigsten Problempflanzen auf einen Blick 4 Schwarze Liste und Watch-Liste 6 Tipps und Hinweise
MehrAmbrosia - eine Gefahr für Mensch und Garten
Landespflege Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ambrosia - eine Gefahr für Mensch und Garten Frank Angermüller www.lwg.bayern.de Veränderter Nachdruck des Beitrags: Ambrosia - eine Gefahr
MehrBeifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW. Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte
Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) invasiver Neophyt, in NRW erstmals 1875 bei Münster u. Lengerich
MehrWetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung
Wetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-WE-3 Wetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung Bosch & Partner GmbH: Stefan von Andrian-Werburg
MehrAnke Lauche Braunschweig 7. Interdisziplinärer Workshop zu Ambrosia artemisiifolia Seite 1
Ambrosia in Futtermitteln Stand der Dinge zu Ambrosia artemisiifolia Seite 1 Rechtsgrundlage Mit der Verordnung (EU) 574/2011 zur Änderung der Anhänge I und II der Richtlinie 2002/32/EG wurden Höchstgehalte
MehrRisikobewertung und Zulassung des Herbizid-Wirkstoffs Glyphosat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6858 17. Wahlperiode 25. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Ebner, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrGesundheitsrisiken durch den Kontakt mit der Ambrosiapflanze
Gesundheitsrisiken durch den Kontakt mit der Ambrosiapflanze 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Gesundheitsrisiken durch den Kontakt mit der Ambrosiapflanze Aktenzeichen: Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,
MehrWetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung
Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-WE-2 Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung Bosch & Partner GmbH: Stefan von Andrian-Werburg
MehrHeuschnupfen. Erkennen Verstehen Behandeln
Heuschnupfen Erkennen Verstehen Behandeln 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Eine Allergie erkennen Was ist Ursache eines Heuschnupfens? Was löst einen Heuschnupfen aus? Was passiert bei Heuschnupfen?
MehrNeophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden
Neophyten Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die seit 1500 bei uns eingeschleppt wurden Von 12 000 in Europa eingeführten Arten bereiten nur ca. 30-40 Arten Probleme. Diese verhalten sich invasiv.
Mehr(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH)
Mischbestände I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser R-FW-1 Mischbestände Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA): Dr.
Mehr077582/EU XXIV. GP. Eingelangt am 29/03/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 28. März 2012 (29.03) (OR. fr) 8286/12 AGRILEG 48 ENV 250
077582/EU XXIV. GP Eingelangt am 29/03/12 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 28. März 2012 (29.03) (OR. fr) 8286/12 AGRILEG 48 ENV 250 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrAmbrosia: ein Problem für die öffentliche Gesundheit. DI Dr. med. Hans-Peter Hutter Illmitz, 27. Jänner 2010
Ambrosia: ein Problem für die öffentliche Gesundheit DI Dr. med. Hans-Peter Hutter Illmitz, 27. Jänner 2010 Umwelthygiene - Umweltmedizin Gesundheits- u. krankheitsbestimmende Aspekte der Mensch-Umwelt-Beziehung
MehrAUSGANGSLAGE STRATEGIE PRODUKTE KONTAKT NEOBIOTA. Umgang mit invasiven, gebietsfremden Arten in den Kantonen
NEOBIOTA Umgang mit invasiven, gebietsfremden Arten in den Kantonen VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Invasive gebietsfremde Arten (IgA) können sich negativ auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen
MehrVorkommen der Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) in Griesheim
Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Vorkommen der Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) in Griesheim Dr. Beate Alberternst Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Hinter
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2872 07.03.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Leimbach (CDU) Verbreitung und Gefährlichkeit
MehrQuartierverein Lürlibad 23.März 2015 Ruedi Zuber, dipl. Forsting. ETH. Foto Ruedi Zuber. Invasive Neophyten
Quartierverein Lürlibad 23.März 2015 Ruedi Zuber, dipl. Forsting. ETH Foto Ruedi Zuber Invasive Neophyten Weshalb diese Orientierung? akute Gefahren für die Biodiversität akute Gefahren für den Schutzwald
MehrMerkblatt. Umgang mit Erdmaterial, das mit Ambrosia oder anderen Problempflanzen belastet ist
Amt für Natur und Umwelt Uffizi per la natira e l ambient Ufficio per la natura e l ambiente NM001 Umgang mit Erdmaterial, das mit Ambrosia oder anderen Problempflanzen belastet ist Merkblatt 1 Übersicht
MehrAufruf zur Mithilfe bei der Meldung und Bekämpfung von Neophyten
Aufruf zur Mithilfe bei der Meldung und Bekämpfung von Neophyten Neophytensind Pflanzen, die unter bewusster oder unbewusster, direkter oder indirekter Mithilfe des Menschen nach 1492 zu uns gelangt sind.
MehrGebäudeschäden durch Sturm und Hagel
Gebäudeschäden durch Sturm und Hagel I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-SR-1 Gebäudeschäden durch Sturm und Hagel Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Gesamtverband der Deutschen
Mehrverbotene Pflanze Problempflanze
Merkblatt Exoten im Garten - was tun? Invasive Neophyten sind aus anderen Kontinenten, welche als Zierpflanzen, Bienenweide oder mit Getreide eingeschleppt wurden. Problem: Sie vermehren sich stark, breiten
MehrZierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance?
Zierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance? STADTGRÜN was sonst Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege, Am Westfriedhof, Tel.: 0381 / 381 8500, E-Mail.: stadtgruen@rostock.de Einleitung
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA(
Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA( APA) Hans-Guido Mücke Umweltbundesamt/UBA Fachgebiet Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung Außenstelle
MehrGemeindeinformation 24. Oktober 2012
Inhalt Was sind invasive Neobiota Gesetzliche Grundlagen 6 prioritäre Neophytenarten im Kanton SH Neophyten-WebGIS Fazit Zusätzliche Dokumente 2 Was sind invasive Neobiota? Invasiv: effiziente, schwer
MehrAmbrosia-Pollenflug an deutschen Messstellen - bislang kein bundesweiter GAU!
Ambrosia-Pollenflug an deutschen Messstellen - bislang kein bundesweiter GAU! Ambrosia-workshop am Julius-Kühn-Institut Braunschweig Nov. 2011 R. Wachter Qualitätsbeauftragter PID Ambrosia-Pollenflug an
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrProblempflanzen im Garten
Kanton Basel-Stadt Problempflanzen im Garten Sensibilisierungskampagne der Freizeitgärtner Basel-Stadt D. Hamburger, Koordinator Neobiota, Kantonales Laboratorium Basel-Stadt B. Knobel, Natur Landschaft
MehrHaltung von Walen und Delfinen in der Europäischen Union und in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1372 17. Wahlperiode 13. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer
MehrUmgang mit invasiven Neophyten und Jakobskreuzkraut auf den Deponien des Ortenaukreises
Badstr. 20, 77652 Offenburg, Tel.: 0781 805-9600, Fax: 0781 805-1213 www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de abfallwirtschaft@ortenaukreis.de Umgang mit invasiven Neophyten und Jakobskreuzkraut auf den Deponien
MehrWaldbrandgefährdung und Waldbrand
Waldbrandgefährdung und Waldbrand I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-FW-5 Waldbrandgefährdung und Waldbrand Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt
MehrFreistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Auftreten und Bekämpfung von Beifuß-Ambrosie auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Dr. Ewa Meinlschmidt, Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie Gerhard Schröder, Landesamt für Verbraucherschutz,
MehrVorschau auf die Pollensaison 2015
Start und Spitzenbelastung früher... Hasel Erle Vorschau auf die Pollensaison 215 U. Berger, K. Bastl, M. Kmenta und M. Prentovic Medizinische Universität Wien HNO-Klinik Forschungsgruppe Aerobiologie
MehrAllergie. mindern und lindern. W i E Kommt E s dazu? AllE r G i E t E sts
Allergie mindern und lindern W i E Kommt E s dazu? AllE r G i E t E sts W issens WErtE s. WA s ihnen H ilf t. allergie, nicht SCHlimm aber unangenehm Kaum zeigen sich im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen,
MehrVerlauf arbeitete die Gruppe aber selbständig. Die Betreuung erfolgte später fast ausschliesslich durch den Projektleiter der Asylkoordination.
52 Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern Verlauf arbeitete die Gruppe aber selbständig. Die Betreuung erfolgte später fast ausschliesslich durch den Projektleiter der Asylkoordination.
MehrDie hochallergene Ambrosia in Adlershof
Die hochallergene Ambrosia in Adlershof Eine Bestandsaufnahme im Ambrosia Hot Spot von Berlin Ambrosia psilostachya in Adlershof 2009-2015 Zusammengestellt von: Dipl.-Met. Thomas Dümmel td@met.fu-berlin.de
MehrÜbersicht und Erfahrungen mit Strategien der Ragweed-Bekämpfung in Europa
Übersicht und Erfahrungen mit Strategien der Ragweed-Bekämpfung in Europa RAGWEED Eine invasive Pflanze mit allergenem Potenzial AGES Wien, 25.11.2011 Swen Follak, Institut für Pflanzengesundheit swen.follak@ages.at
MehrKlimawandel in Baden-Württemberg
auch in M2 LUFTTEMPERATUR Die Jahresmitteltemperatur stieg seit 1901 bis heute von rund 8 C auf über 9 C an. Der größte Anstieg erfolgte dabei erst in den letzten 30 Jahren seit 1980. Ein Beispiel verdeutlicht
MehrIndikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft
Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Katrin Wulfert, Sonja Pieck, Stefan v. Andrian- Werburg)
MehrNeophyten. Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald
Neophyten Zwei Beispiele aus dem Schwarzwald 1 1 Definition und Begriffsklärung rung Was sind Neophyten? Neophyten sind [pflanzliche] Organismenarten, die nach dem Jahr 1492 unter direkter oder indirekter
MehrKRÄUTERPOLLEN. Tipps und Hinweise für Allergie-Patienten. Your Partner in Anaphylaxis + Immunotherapy
KRÄUTERPOLLEN Tipps und Hinweise für Allergie-Patienten Your Partner in Anaphylaxis + Immunotherapy Liebe Allergie Patientin, lieber Allergie Patient, Ihre Pollenallergie (der Heuschnupfen) wird durch
MehrIndikator-Factsheet: Diversifizierung des Endenergieverbrauchs für Wärme und Kälte
Indikator-Factsheet: Diversifizierung des Endenergieverbrauchs für Wärme und Kälte Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Stefan v. Andrian-Werburg) i. A. des Umweltbundesamtes
MehrVier Jahre Berliner Aktionsprogramm gegen Ambrosia : Erfolge und Grenzen
Vier Jahre Berliner Aktionsprogramm gegen Ambrosia : Erfolge und Grenzen Four years Berliner Aktionsprogramm gegen Ambrosia : achievements and limitations Sandra Kannabei*und Thomas Dümmel Freie Universität
MehrExotische Problempflanzen wirksam bekämpfen. Tipps für Ihren Garten. Ambrosia Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober
Exotische Problempflanzen wirksam bekämpfen Tipps für Ihren Garten Ambrosia 0.2 1.5 Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum 2 4 Meter hoch, blüht von Juni bis August
MehrAuswirkung des Klimawandels: Das allergene Potential von Ambrosiapollen
Auswirkung des Klimawandels: Das allergene Potential von Ambrosiapollen Heidrun Behrendt und Jörg Durner Zentrum für Allergie und Umwelt, TU München (HB) Institut für Biochemische Pflanzenpathologie, HMGU
MehrIndikator-Factsheet: Fördermittel für klimawandelangepasstes Bauen und Sanieren
Indikator-Factsheet: Fördermittel für klimawandelangepasstes Bauen und Sanieren Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Stefan v. Andrian-Werburg) i. A. des Umweltbundesamtes
MehrSchriftliche Anfrage. des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) Ambrosiabekämpfung in Berlin. Drucksache 18 /
Drucksache 18 / 12 141 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) vom 22. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. August 2017) zum Thema:
Mehr14190/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
14190/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 14190/AB XXIV. GP Eingelangt am 20.06.2013 BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung
MehrAmbrosia Pollen in Deutschland im Jahr 2006 und erste Auswertungen der Messungen in Waghäusel und Ravensburg
Ambrosia Pollen in Deutschland im Jahr 2006 und erste Auswertungen der Messungen in Waghäusel und Ravensburg Uwe Kaminski Deutscher Wetterdienst Freiburg Wie werden Pollen gesammelt? Burkard Pollenfalle
MehrDer Pollenflug verändert sich
Federal Department of Home Affairs FDHA Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss Der Pollenflug verändert sich Regula Gehrig MeteoSchweiz Krähbühlstr. 58 8044 Zürich Einleitung Hasel Pollenflug
MehrHitze in der Stadt Folgen für Wohnen, Gesundheit & Demografie
Hitze in der Stadt Folgen für Wohnen, Gesundheit & Demografie Prof. Dr. Claudia Hornberg Fakultät für Gesundheitswissenschaften direkte Ursachen und Folgen Ursachen Folgen Exposition gegenüber thermischen
MehrFlechten als Klimawandelindikatoren
Flechten als Klimawandelindikatoren I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-NA-3 Flechten als Klimawandelindikatoren Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landesanstalt für Umwelt,
MehrProblempflanzen. Weiterführende Links und Quellen:
Problempflanzen Weiterführende Links und Quellen: www.neophyt.ch www.neophytenberatung.ch www.cps-skew.ch www.jakobskreuzkraut.net Für weitere Fragen, melden Sie sich bitte an unseren verantwortlichen
MehrVortragstitel. ERFA Abfallwirtschaft 21. März 2015, Gratkorn. Bundesluftreinhaltegesetz:
ERFA Abfallwirtschaft 21. März 2015, Gratkorn Dr. Gabriele Leitner Dipl.-Ing. Dr. Angelika Stüger-Hopfgartner A14 - Referat für Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung
MehrNRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Annual global mean temperatures ( C) Dr. Barbara Köllner, Michael Theben, MUNLV IPCC 2007 Wo wir stehen: das Klima in NRW ändert sich Die Jahresmitteltemperatur
MehrFortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Klimawandel und Allergien: Verändert sich das Sensibilisierungsspektrum?
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Klimawandel und Allergien: Verändert sich das Sensibilisierungsspektrum? Conny Höflich und Wolfgang Straff Fachgebiet II 1.5/ Umweltmedizin
MehrImport von chemisch belasteten Fischen und Shrimps aus Asien nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2408 16. Wahlperiode 16. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, weiterer
MehrKlimaveränderungen und Gesundheitsrisiken
Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Diplom-Biologe Artur Jöst PD Dr. Norbert Becker KABS Bad Herrenalb, 30. Juni 2011 Welches Tier ist am gefährlichsten?
MehrNeophyten INVASIVE NEOPHYTEN. Problematik. Problematik
Neophyten Treffen Anlagebetreiber biogener Abfälle Kt. Solothurn 12. März 2014 Nach 1492 eingewanderte Pflanzen Neophyten = neue Pflanze Vor allem als Nutz- und Zierpflanzen eingeführt In der Schweiz rund
MehrDas Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer. Dr. Tina Heger
Das Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer Dr. Tina Heger Schmalblättriges Kreuzkraut Senecio inaequidens wikipedia.de Ursprünglich heimisch in Südafrika Dort im "Highveld, 1400 to 2850 m ü. NN Heute
MehrKlimawandel in Thüringen. - Ausmaß, Monitoring, Anpassung. Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima, TMUEN
Klimawandel in Thüringen - Ausmaß, Monitoring, Anpassung Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima, TMUEN Jena 2017 Ausmaß des anthropogenen Klimawandels Auf unserer Erde findet gegenwärtig
Mehrdes Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/397 18. Wahlperiode 29.01.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Harald Ebner,
MehrGesund genießen bei Nahrungsmittelallergien
elke katschmarek Gesund genießen bei Nahrungsmittelallergien Preiswerte Rezepte für Kinder und Erwachsene Alle Rezepte unter 10 Euro! Die echte Nahrungsmittelallergie 13 Menschen mit einer Birkenpollen-Allergie
MehrRheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen. Klimawandel in Rheinland-Pfalz - Themenheft Beifuß-Ambrosie
Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandel in Rheinland-Pfalz - Themenheft Beifuß-Ambrosie IMPRESSUM Klimawandel in Rheinland-Pfalz Themenheft Beifuß-Ambrosie Herausgeber und Copyright:
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.4.2017 C(2017) 2255 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 10.4.2017 zur Änderung des Anhangs der Verordnung (EU) Nr. 609/2013 des Europäischen
Mehr(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH)
Hitzebelastung I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-GE-1 Hitzebelastung Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler unter Mitwirkung des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg: Peter
MehrPollenflugbericht von Obergurgl für das Jahr 2013
Pollenflugbericht von Obergurgl für das Jahr 2013 Die Werte der Pollen/m 3 und Tag aus dem Jahr 2013 wurden jeweils mit den Mittelwerten der letzten 5 Jahre (2008-2012) verglichen und in den beiliegenden
MehrAktuelle,zusammenfassendeAuswertungenüberdieVogelbeständeinDeutschlandliegenfürdenZeitraumvon1990bis2007ausderStudie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3806 17. Wahlperiode 17. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrPollenflug Verwechslung. Ausbreitung. Beschwerden. Merkmale. Aussehen. Standorte. Eindämmung. Ambrosia-Pflanzen Ursache für die Zunahme von Allergien?
Pollenflug Verwechslung Beschwerden Merkmale Standorte Ausbreitung Aussehen Eindämmung Ambrosia-Pflanzen Ursache für die Zunahme von Allergien? HERKUNFT UND VERBREITUNG UND VERBREITUNG 0 Verbreitung der
MehrMeine Testergebnisse:
Meine Testergebnisse: Birkenpollen (t3) Lieschgraspollen (g6) Beifußpollen (w6) Ambrosienpollen (w1) Hausstaubmilbe (d1) Katzenschuppen (e1) Hundeschuppen (e5) Schimmelpilze (mx1) Patient Name Testergebnis
Mehr