(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) direkte Übernahme der Daten vom LTZ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) direkte Übernahme der Daten vom LTZ"

Transkript

1 Schaderregerbefall I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-LW-4 Schaderregerbefall Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ): Dr. Olaf Zimmermann Zuständigkeit Letzte Aktualisierung Nächste Fortschreibung (Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) Wenn sich aus den bisherigen Einzelfundpunkten der Grünen Reiswanze eine flächenhafte Ausbreitung ergibt, ist zu überlegen, ob Fundpunkte dann zusammengefasst werden müssen oder eine Umstellung auf die Angabe von Flächendaten (vergleichbar dem Maiszünsler) erforderlich ist. II Einordnung und Berechnung Handlungsfeld Kategorie Indikationsfeld Thematischer Teilaspekt Landwirtschaft Impact Pflanzengesundheit Veränderung der Pflanzengesundheit durch veränderten biotischen Stress (Abundanzverschiebungen bei vorhandenen Schadorganismen) und Auftreten neuer Schadorganismen) Kurzbeschreibung des Indikators [Einheit] Berechnungsvorschrift Verständnis des Indikatorwerts Fläche mit Auftreten des Maiszünslers (bivoltine Rasse) [Quadratkilometer, km²] Anzahl der Orte in Baden-Württemberg und im Rest Deutschlands, an denen Exemplare der Grünen Reiswanze (Nezara viridula) gefunden wurden [Anzahl] direkte Übernahme der Daten vom LTZ direkte Übernahme der Daten vom LTZ Je höher der Indikatorwert, desto größer ist die Fläche, auf der die bivoltine Rasse des Maiszünslers auftritt. Je höher der Indikatorwert, an desto mehr Orten wurde die Grüne Reiswanze gefunden. III Begründung und Interpretation Begründung Die Entwicklung von Schaderregern in der Landwirtschaft, im Obst-, Wein- und Gartenbau ist stark vom Witterungsverlauf des Jahres abhängig. Wärmere Witterung und die Verlängerung der Vegetationsperiode ermöglichen es einigen Schaderregern, sich 1

2 III Begründung und Interpretation besser und schneller zu entwickeln (teilweise eine höhere Anzahl von Generationen auszubilden), sich zu etablieren und ihr Verbreitungsgebiet auszuweiten. Andere Schaderreger, die zum Beispiel auf längere Feuchteperioden angewiesen sind, könnten zurückgehen. Bedingt durch den Klimawandel ist in den nächsten Jahren daher mit Verschiebungen im Artenspektrum von Pflanzenschädlingen in der Landwirtschaft zu rechnen. Schäden durch Pilzerkrankungen werden in vielen Bereichen voraussichtlich abnehmen (dies gilt jedoch nicht für wärmeliebende Pilzarten wie den Mehltau, die im Befall eher zunehmen werden), die Bedeutung verschiedener Ungräser und Unkräuter, tierischer Schädlinge und nichtparasitärer Krankheiten könnte dagegen eher zunehmen. Ferner profitieren Insekten grundsätzlich von wärmeren Temperaturen. Schaderreger, die bisher nicht in unseren Breiten vorgekommen sind, können unter den veränderten klimatischen Rahmenbedingungen eingeschleppt werden und sich ausbreiten (Schrader & Kehlenbeck 2011). (vgl. DAS- LW-I-5) Von einer absoluten Zu- oder Abnahme des Schaderregerbefalls insgesamt muss aber nicht zwangsläufig ausgegangen werden. Im Einzelnen lassen sich die Entwicklungen noch nicht prognostizieren. Klar ist, dass viele Schaderreger sehr empfindlich und spontan auf veränderte Witterungsverhältnisse reagieren können und dass dem Landwirt und den Pflanzenschutzdiensten rasche und flexible Reaktionen auf die Schaderregerproblematik abverlangt werden. (vgl. DAS- LW-I-5) : Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) ist wärmeliebend und im südlichen Mitteleuropa und somit auch in Baden-Württemberg heimisch, wird inzwischen aber sogar an der Nordsee bis hinauf nach Norwegen beobachtet. Erste nennenswerte Schäden wurden in Deutschland in den 1970er Jahren gemeldet, wobei der Maiszünsler erst durch die Einführung von Mais als Kulturpflanze zum Schädling wurde. Zu den natürlichen Wirtspflanzen des Maiszünslers gehört unter anderem der Beifuß. Neben dem Mais befällt der Maiszünsler auch andere Kulturpflanzen wie Paprika, Hopfen und Hirse (Zimmermann 2016). Im Jahr 2006 wurde in Baden-Württemberg, genauer im südlichen Oberrheingraben, erstmals für Deutschland der bivoltine Maiszünsler nachgewiesen. Dabei handelt es sich um einen Ökotyp, der eine zweite Generation im Jahr ausbilden kann (bisher trat in Deutschland nur eineg eneration im Jahr auf). Der genaue genetische Status der uni- und bivoltinen Maiszünsler zueinander (beide kommen im gleichen Verbreitungsgebiet vor) und die Herkunft der bivoltinen Rasse ist noch nicht abschließend geklärt. In Anbetracht des Auftretens des bivoltinen Ökotyps ist im Zuge des Klimawandels nicht nur mit einer Ausbreitung des Areals des Maiszünslers, sondern auch mit einer zeitlichen Verschiebung seiner Aktivität zu rechnen. Außerdem hat die Möglichkeit des Maiszünslers, eine zweite Generation im Jahr zu bilden, sein Schadbild verändert. Üblicherweise schädigt die Raupe des Schmetterlings ihre Wirtspflanzen durch bohrende Tätigkeiten im Stängel, was zu Fahnenbruch oder umbrechenden Pflanzen führt. Durch die zweite Generation Ende Juli können die Larven verstärkt direkt die Maiskolben schädigen und die Verpilzung durch Fusarien erhöhen. Die Mykotoxine der Fusarien beeinträchtigen stark die Qualität der Maiskörner (Zimmermann et al. 2014). Der Indikator stellt die vom bivoltinen Ökotyp des Maiszünslers befallenen Flächen dar. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich diese Fläche als Folge des Klimawandels weiter ausdehnt, sofern kein wirksamer Pflanzenschutz angepasst und eingesetzt wird. Die Datenerhebung erfolgt im Rahmen eines freiwilligen amtlichen Maiszünslermonitorings (landesweites Netzwerk von Pheromonfallen). : Baden-Württemberg kann aufgrund der besonders warmen Klimaverhältnisse eine Eintrittspforte für bisher nicht etablierte Schaderreger nach Deutschland sein. Mit der 2

3 III Begründung und Interpretation Erfassung hier neu auftretender Arten übernimmt das Bundesland daher eine Frühwarnaufgabe für ganz Deutschland. Die Gefahr einer invasiven Ausbreitung solcher neuer Schaderreger ist dann besonders groß, wenn diese ohne ihre biologischen Gegenspieler verschleppt werden und sich daher ohne begrenzende natürliche Faktoren ungehindert vermehren und ausbreiten können (LTZ 2016). Neben den Zikaden sind vor allem Wanzen Insekten, die durch ein wärmeres Klima begünstigt werden. Zu den neu auftretenden Wanzen gehört die Grüne Reis-Wanze (auch Grüne Gemüse-Wanze, Nezara viridula). Sie kommt ursprünglich aus Ostafrika. Durch den globalen Handel ist sie inzwischen weltweit verbreitet. Begrenzt wird ihr Vorkommen durch die Temperaturen im Winter. In Regionen mit einer mittleren Wintertemperatur von unter 5 C kann sich die Grüne Reis-Wanze nicht halten. Es wird als sichtbare Folge des Klimawandels gewertet, dass sie in Deutschland inzwischen häufiger angetroffen wird (LTZ 2016). Daher eignen sich Zahlen zu ihrem Vorkommen gut als Indikator für die durch den Klimawandel ermöglichte Etablierung auch neuer Schaderreger. Der erste bekannte Fund einer Grünen Reis-Wanze in Deutschland erfolgte im Januar 1979 in Köln. In den Folgejahren wurden in größeren zeitlichen Abständen (von bis zu elf Jahren) weitere Exemplare gesichtet (Werner 2005). In Baden-Württemberg ist die Grüne Reis-Wanze jedoch inzwischen etabliert, bildet auch größere Populationen und wird regelmäßig in Gemüsekulturen als Schädling gemeldet (LTZ 2016). Grüne Reis-Wanzen ernähren sich von Gemüse- und anderen Pflanzen (u. a. Himbeeren und Zierpflanzen). Sie stechen die gesamte Pflanze an, bevorzugen aber junge Sprosse und Früchte. Geschädigte Früchte (z. B. Tomaten, Gurken, Auberginen) können abfallen. Schwächen Referenzen auf andere Indikatorensysteme In der Anpassungsstrategie Baden-Württemberg beschriebene Klimawandelfolgen Zielbezüge Berichtspflichten Bei der Interpretation der beiden Indikatoren muss jedoch bedacht werden, dass das Klima nicht der einzige Faktor ist, der die Ausbreitung der Tiere beeinflusst. Der Maiszünsler ist erst durch die Etablierung des Mais als Kulturpflanze in Deutschland zum Problem geworden. Die Verbreitung der Wirtspflanzen spielt also eine wesentliche Rolle. Die Grüne Reis-Wanze wird vor allem durch den globalen Pflanzenhandel eingeschleppt. Gefundene und gemeldete Tiere müssen also nicht unbedingt in Deutschland geschlüpft sein (das gilt vor allem für Funde in kühleren Regionen). Für die Grünen Reis-Wanze gibt es kein verpflichtendes Monitoring. Die Daten basieren auf gemeldeten Beobachtungen. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass nicht alle Schäden erfasst wurden (dies gilt vor alle für die frühen Erscheinungsjahre der Schädlinge, als das Problembewusstsein noch geringer war). DAS-Indikatorensystem: LW-I-5 Schaderregerbefall Ausbreitung und Zunahme wärmeliebender Schädlinge (Ausbreitung von Schnell- und Maikäfer, Zunahme von Maiszünsler und Apfelwickler) (S. 33) verstärktes und früheres Auftreten von Viruskrankheiten (z. B. Gelbverzwergungsvirus) sowie vermehrtes Auftreten von wärmeliebenden Pilzen und Bakterien (S. 34) Einwanderung neuer wärmeliebender Schaderreger aus dem Mittelmeerraum (S. 34) keine keine IV Definitionen und Referenzen Glossar Grüne Die als Grüne Gemüse- oder Reis-Wanze bezeichnete Art Nezara 3

4 IV Definitionen und Referenzen Reiswanze Maiszünsler Bivoltine Rasse des Maiszünslers Schaderreger viridula stammt vermutlich ursprünglich aus dem östlichen Afrika und ist nicht nur im gesamten Mittelmeergebiet sondern inzwischen auch weltweit in den tropischen und subtropischen Regionen als Pflanzenschädling verbreitet. Ihre Verschleppung in gemäßigte Klimate hinein erfolgt meist mit Kulturpflanzen (Gemüse, Blumenstauden). (vgl. Werner 2005) Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) ist ein Kleinschmetterling, dessen Raupen nach Schätzungen der FAO weltweit etwa 4 % der jährlichen Maisernte vernichten. Der bivoltine Maiszünsler bezeichnet einen Ökotyp des Maiszünslers, der im Jahr zwei Generationen ausbilden kann. Er wurde 2006 für Deutschland erstmalig in Baden-Württemberg nachgewiesen. Als Schaderreger oder auch Schadorganismen werden Organismen (Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien, Viren) in allen Entwicklungsstadien bezeichnet, die erhebliche Schäden an Pflanzen oder Pflanzenerzeugnissen verursachen können. Weiterführende Literatur BMELV Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2013: Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln. Bonn, 75 S. leraktionsplanpflanzenschutz2013.pdf? blob=publicationfile Hinrichs-Berger J : Mögliche Anpassungsreaktionen der Landwirtschaft in Baden-Württemberg - Konsequenzen für den Pflanzenschutz. In: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) (Hrsg.): Herausforderung Klimawandel - Chance oder Risiko für die Landwirtschaft in Baden-Württemberg?: LTZ Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (Hrsg.) 2016: Integrierter Pflanzenschutz 2016 Erwerbsgemüsebau. 131 S. Schrader G. & Kehlenbeck H. 2011: Begünstigt der Klimawandel das Vordringen neuer Schadorganismen? In: Senat der Bundesforschungsinstitute im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hrsg.): Landwirtschaft im Zeichen des Klimawandels. ForschungsReport 2/2011 (H. 44): Werner D. 2005: Nezara viridula (LINNAEUS, 1758) in Köln und in Deutschland (Heteroptera, Pentatomidae). In: Heteropteron. Heft 21 / Zimmermann O. 2016: Maiszünsler Absicherung des Bekämpfungserfolges durch ein optimiertes Monitoring. LEL-Fortbildung, Baden-Württemberg. Zimmermann O. et al. 2014: Die Bekämpfung von bivoltinen Maiszünslerpopulationen - ein Fazit aus Forschung & Praxis. Deutsche Pflanzenschutztagung, Freiburg. V Technische Informationen Datenquelle Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ): Freiwilliges amtliches Monitoring Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ): Auswertung verschiedener Autoren und Nachweisquellen, u. a. Daten aus der Pflanzenschutzberatung, aus direkten Anfragen (insbesondere zu Quarantänearten) und passiven Meldungen von Betrieben 4

5 Fläche mit Auftreten des Maiszünslers [km²] Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring V Technische Informationen Räumliche Auflösung NUTS 1 NUTS 0 und NUTS 1 Geographische Abdeckung Zeitliche Auflösung Beschränkungen, Datenkosten keine ganz Baden-Württemberg (bisheriger Schwerpunkt Oberrheingraben) ganz Baden-Württemberg, ganz Deutschland ab 2005, jährlich ab 1979, jährlich VI Darstellung Auftreten des Maiszünslers (bivoltine Rasse) Datenquelle: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg 5

6 Funde [Anzahl] Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring VI Darstellung Funde der Grünen Gemüsewanze in Deutschland (außerhalb BW) Funde der Grünen Gemüsewanze in Baden-Württemberg Datenquelle: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg 6

Saisonalität der touristischen Nachfrage

Saisonalität der touristischen Nachfrage Saisonalität der touristischen Nachfrage I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser Zuständigkeit Letzte Aktualisierung Nächste Fortschreibung I-TO-2 Saisonalität der touristischen Nachfrage Bosch

Mehr

Indikator-Factsheet: Schaderregerbefall

Indikator-Factsheet: Schaderregerbefall Indikator-Factsheet: Schaderregerbefall Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711 41 16 Julius Kühn-Institut

Mehr

Schadorganismen-Szenarien:

Schadorganismen-Szenarien: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Schadorganismen-Szenarien: Sichern einer nachhaltigen Kulturpflanzenproduktion trotz erhöhten Schädlingsdrucks 24. Januar

Mehr

Wetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung

Wetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung Wetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-WE-3 Wetterbedingte Nichtverfügbarkeit der Stromversorgung Bosch & Partner GmbH: Stefan von Andrian-Werburg

Mehr

Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland. Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH

Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland. Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Der Maiszünsler: Allgemeines Verbreitung: Europa, Nordafrika, Vorderasien, Nord- und Mittelamerika Klimatische

Mehr

Schiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen

Schiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen Schiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-WE-1 Schiffbarkeit der Binnenschifffahrtsstraßen Bosch & Partner GmbH: Stefan von Andrian-Werburg Zuständigkeit

Mehr

Indikator-Factsheet: Pflanzenschutzmittel-Anwendung

Indikator-Factsheet: Pflanzenschutzmittel-Anwendung Indikator-Factsheet: Pflanzenschutzmittel-Anwendung Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Nächste Fortschreibung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass,

Mehr

Erstauftreten von Thrips setosus in Baden-Württemberg

Erstauftreten von Thrips setosus in Baden-Württemberg Erstauftreten von Thrips setosus in Baden-Württemberg Foto: Manfred Ulitzka LTZ Augustenberg Ref. 33 Biologische Diagnosen, Pflanzengesundheit Dr. Olaf Zimmermann Anne Reißig Dr. Jonathan Mühleisen Japanischer

Mehr

Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung

Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-WE-2 Wetterbedingte Unterbrechungen der Stromversorgung Bosch & Partner GmbH: Stefan von Andrian-Werburg

Mehr

(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH)

(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) Mischbestände I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser R-FW-1 Mischbestände Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA): Dr.

Mehr

Gebäudeschäden durch Sturm und Hagel

Gebäudeschäden durch Sturm und Hagel Gebäudeschäden durch Sturm und Hagel I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-SR-1 Gebäudeschäden durch Sturm und Hagel Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Gesamtverband der Deutschen

Mehr

Gefahren durch Epidemien?

Gefahren durch Epidemien? Gefahren durch Epidemien? Dr. Bernd Wührer 1, Dr. Olaf Zimmermann 1, Regina Burger 2 und Dr. Hubert Sprich 3 1 AMW Nützlinge GmbH; 2 fenaco UFA-Samen Nützlinge; 3 ZG Raiffeisen eg Gefahren durch Epidemien?

Mehr

(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) Änderung der Zusammensetzung von Bodenorganismen

(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) Änderung der Zusammensetzung von Bodenorganismen Regenwurmfauna I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-BO-2 Regenwurmfauna Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

Mehr

Ausbreitung Wärme liebender Tierarten

Ausbreitung Wärme liebender Tierarten Ausbreitung Wärme liebender Tierarten I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser Zuständigkeit Letzte Aktualisierung Nächste Fortschreibung I-NA-2 Ausbreitung Wärme liebender Tierarten Bosch &

Mehr

Alte Bekannte und neue Herausforderungen: Rebschutz im Zeichen des Klimawandels

Alte Bekannte und neue Herausforderungen: Rebschutz im Zeichen des Klimawandels Alte Bekannte und neue Herausforderungen: Rebschutz im Zeichen des Klimawandels Prof. Dr. Annette Reineke FA Geisenheim, Fachgebiet Phytomedizin Hochschultagung Gießen, November 2007 Das Dreieck der Schadensentstehung

Mehr

Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor

Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Diagnostik und Forschung im Pflanzenschutzlabor Daniel Rigling Leiter Gruppe Phytopathologie Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL 1 Eingeschleppte Schadorganismen Definition: Neu:

Mehr

Untersuchungen zu Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler- Pheromonfallen

Untersuchungen zu Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler- Pheromonfallen Untersuchungen zu Ursachen von Fehlfängen in Maiszünsler- Pheromonfallen Der Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) wichtigster tierischer Schaderreger im Mais in Sachsen Nachweis in den Lichtfallenfängen seit

Mehr

Waldbrandgefährdung und Waldbrand

Waldbrandgefährdung und Waldbrand Waldbrandgefährdung und Waldbrand I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-FW-5 Waldbrandgefährdung und Waldbrand Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt

Mehr

Die Marmorierte Baumwanze eine invasive Wanzenart mit enormem Schadpotential

Die Marmorierte Baumwanze eine invasive Wanzenart mit enormem Schadpotential Die Marmorierte Baumwanze eine invasive Wanzenart mit enormem Schadpotential Die aus Ostasien stammende Wanzenart wurde erstmals 2004 im Zürcher Seefeld beobachtet. Seither taucht die Wanze in vielen Regionen

Mehr

Qualität von Ernteprodukten

Qualität von Ernteprodukten Qualität von Ernteprodukten I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-LW-3 Qualität von Ernteprodukten Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein

Mehr

Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft

Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen

Mehr

Klima-Zukunft in Hessen

Klima-Zukunft in Hessen Klima-Zukunft in Hessen 13.01.2016, Dr. Heike Hübener Ursachen des Klimawandels Beobachtete (schwarz) und simulierte Temperaturänderung: nur natürliche Antriebe (blau), natürliche und anthropogene Antriebe

Mehr

Anbau wärmeliebender Ackerkulturen

Anbau wärmeliebender Ackerkulturen Anbau wärmeliebender Ackerkulturen I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser R-LW-1 Anbau wärmeliebender Ackerkulturen Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landwirtschaftliches Technologiezentrum

Mehr

Resistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis)

Resistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis) Resistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis) Pe t e r D e t z e l Peter Detzel,Thomas Brand, Detlef Schenke, Max Schliemann,

Mehr

Tierische Schaderreger im Gemüsebau.

Tierische Schaderreger im Gemüsebau. Tierische Schaderreger im Gemüsebau Insekten Schnecken Milben Tierische Schaderreger Säugetiere Nematoden Vögel Insekten Schnecken Milben Tierische Schaderreger Säugetiere Nematoden Vögel Insekten Schnecken

Mehr

Auswirkungen des KlimawandelsIS

Auswirkungen des KlimawandelsIS Auswirkungen des KlimawandelsIS Die Auswirkungen/Folgen des Klimawandels auf die natürlichen System, Wirtschaft und Gesellschaft sind vielfältig. Nachfolgend wird eine nicht abschliessende Zusammenstellung

Mehr

Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt

Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt Fabian Böke Fachberater Mais Inhalt Was ist das? integrierter Pflanzenschutz

Mehr

Indikator-Factsheet: Fördermittel für klimawandelangepasstes Bauen und Sanieren

Indikator-Factsheet: Fördermittel für klimawandelangepasstes Bauen und Sanieren Indikator-Factsheet: Fördermittel für klimawandelangepasstes Bauen und Sanieren Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Stefan v. Andrian-Werburg) i. A. des Umweltbundesamtes

Mehr

Indikator-Factsheet: Maissorten nach Reifegruppen

Indikator-Factsheet: Maissorten nach Reifegruppen Indikator-Factsheet: Maissorten nach Reifegruppen Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711 41 106 Bundessortenamt

Mehr

BEDEUTUNG DES KLIMAWANDELS FÜR SCHÄDLINGE UND

BEDEUTUNG DES KLIMAWANDELS FÜR SCHÄDLINGE UND BEDEUTUNG DES MASTERTITELFORMAT KLIMAWANDELS BEARBEITEN FÜR SCHÄDLINGE UND Formatvorlage des Untertitelmasters KRANKHEITEN IM WEINBAU Monika Riedle-Bauer --- 1 --- INHALT DES VORTRAGS Veränderungen von

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Grundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau

Grundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das

Mehr

Indikator-Factsheet: Diversifizierung des Endenergieverbrauchs für Wärme und Kälte

Indikator-Factsheet: Diversifizierung des Endenergieverbrauchs für Wärme und Kälte Indikator-Factsheet: Diversifizierung des Endenergieverbrauchs für Wärme und Kälte Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Stefan v. Andrian-Werburg) i. A. des Umweltbundesamtes

Mehr

Maistagung von RP Freiburg und LTZ Augustenberg. 28.Febuar 2018 Riegel

Maistagung von RP Freiburg und LTZ Augustenberg. 28.Febuar 2018 Riegel Maistagung von RP Freiburg und LTZ Augustenberg 28.Febuar 2018 Riegel Vortragsthema: Maiszünslermonitoring - Ergebnisse 2017, Bekämpfungsstrategien 2018 Dipl.-Ing. agr. Franz-Josef Kansy 1 Maiszünslerpaar

Mehr

Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft

Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Katrin Wulfert, Sonja Pieck, Stefan v. Andrian- Werburg)

Mehr

Blüte von Winterraps. Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring für Baden-Württembergs. Basisinformationen. Einordnung und Berechnung

Blüte von Winterraps. Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring für Baden-Württembergs. Basisinformationen. Einordnung und Berechnung Blüte von Winterraps I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-LW-1 Blüte von Winterraps Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ),

Mehr

Klimawandel und Starkregen in Hessen

Klimawandel und Starkregen in Hessen Klimawandel und Starkregen in Hessen Dr. Heike Hübener, Fachzentrum Klimawandel Hessen Was hat Starkregen mit dem Klimawandel zu tun? Wärmere Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kühlere Luft Erreicht

Mehr

Natürliche Dynamik von Ambrosia- Populationen - Auswirkung von Antagonisten wie Mäuse, Schnecken, Pilze, Trockenphasen

Natürliche Dynamik von Ambrosia- Populationen - Auswirkung von Antagonisten wie Mäuse, Schnecken, Pilze, Trockenphasen Projektgruppe Biodiversität und Landschaftsökologie Natürliche Dynamik von Ambrosia- Populationen - Auswirkung von Antagonisten wie Mäuse, Schnecken, Pilze, Trockenphasen Stefan Nawrath & Beate Alberternst

Mehr

"Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf

Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf "Aktuelle klimatische Veränderungen im Marchfeld und mögliche zukünftige Entwicklungen" Herbert Formayer Tag der offenen Tür Versuchsanstalt Groß Enzersdorf 19. Juni 2017, Groß Enzersdorf BOKU Met Herbert

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen

Mehr

Klimaänderung und die Schweiz Landwirtschaft

Klimaänderung und die Schweiz Landwirtschaft Themen Pflanzenproduktion Extreme Witterungsereignisse und Ertragssicherheit Wasserversorgung und Standort Schadorganismen Erzeugung von Lebensmitteln durch Tierhaltung Massnahmen Nationale und globale

Mehr

Das Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer. Dr. Tina Heger

Das Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer. Dr. Tina Heger Das Schmalblättrige Kreuzkraut ein Einwanderer Dr. Tina Heger Schmalblättriges Kreuzkraut Senecio inaequidens wikipedia.de Ursprünglich heimisch in Südafrika Dort im "Highveld, 1400 to 2850 m ü. NN Heute

Mehr

Lösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte

Lösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS greifen ihr Rollenspiel aus Lektion 4 wieder auf. Anhand der Informationstexte zu verschiedenen Massnahmen erarbeiten sie in ihren Gruppen einen

Mehr

Lösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte

Lösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte 08 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schüler greifen ihr Rollenspiel aus Lektion 4 wieder auf. Anhand der Informationstexte zu verschiedenen Massnahmen erarbeiten sie in ihren Gruppen

Mehr

Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen Februar 2017 Dr. Maureen Möwes

Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen Februar 2017 Dr. Maureen Möwes Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen 1 15. Februar 2017 Dr. Maureen Möwes Pflanzenschutz im Gartenbau Auftreten von Xylella fastidiosa Was ist Xylella fastidiosa? Wo kommt das Bakterium vor und

Mehr

Wanzen in Soja. Taifun Sojainfo. Fachinformationen für Sojaerzeuger und -verarbeiter. Ausgabe 53, Dezember 2017

Wanzen in Soja. Taifun Sojainfo. Fachinformationen für Sojaerzeuger und -verarbeiter. Ausgabe 53, Dezember 2017 Ausgabe 53, Dezember 2017 Taifun Sojainfo Fachinformationen für Sojaerzeuger und -verarbeiter Wanzen in Soja Schadwanzen an Soja: Schadwanzen an Soja: Weltweit ein alter Hut, in Mitteleuropa erst durch

Mehr

Dies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren.

Dies sind lebendige Organismen, welche andere Lebewesen als Beute fangen um sich selbst oder ihre Nachkommen zu ernähren. Der biologische Schutz im Garten Wir werden als Definition, die Formulierung zurückbehalten, welche die internationale Organisation für den biologischen Schutz gegeben hat: Verwendung durch den Menschen

Mehr

P. algerinus dispar ist polyphag. Es gibt einen Verdacht, dass. P. algerinus dispar stellt kein phytosanitäres Risiko für

P. algerinus dispar ist polyphag. Es gibt einen Verdacht, dass. P. algerinus dispar stellt kein phytosanitäres Risiko für Express PRA zu Beanstandung erstellt von: Julius Kühn-Institut, Institut für nationale und internationale Angelegenheiten der Pflanzengesundheit am: 03.05.2017. Zuständige Mitarbeiter: Dr. Peter Baufeld,

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven

Auswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven Auswirkungen des Klimawandels auf die deutsche Landwirtschaft Herausforderungen und Perspektiven Thünen-Institut für ländliche Räume FAO, 2010 Seite Berlin 0 S. Klages/ Thünen-Institut Tätigkeiten Klimaanpassung

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift über Mitteilungen, Angaben und Erhebungen zu Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse.

Allgemeine Verwaltungsvorschrift über Mitteilungen, Angaben und Erhebungen zu Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse. 1 Allgemeine Verwaltungsvorschrift über Mitteilungen, Angaben und Erhebungen zu Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse Vorblatt A. Problem und Ziel Nach 34 Abs. 2 Pflanzenschutzgesetz gehört

Mehr

Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht

Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht Eine Vorlesung von Dr. Andra Thiel, Universität Bremen Zusatzinformationen: blogs.uni-bremen.de/pflanzenschutz Chemischer Pflanzenschutz Pflanzenschutz: Pflanzenschutzmittelverkäufe

Mehr

NEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN

NEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN Quelle: Eigene Bilder NEOPHYTEN UND INVASIVE ARTEN Gliederung 1 1. Thema der Bachelorarbeit 2. Begriffsklärung 3. Relevanz des Themas 4. Fragestellung 5. Methodik 1) Thema der Bachelorarbeit 2 Auswirkungen

Mehr

Express-PRA 1 zu Purpuricenus temminckii - Revision -

Express-PRA 1 zu Purpuricenus temminckii - Revision - Express-PRA 1 zu Purpuricenus temminckii - Revision - Zusammenfassung 2 Purpuricenus temminckii ist ein aus Südostasien stammender Bockkäfer, der Bambus (Bambusa sp. und Phyllostachys sp.) befällt und

Mehr

Ackerunkräuter im Klimawandel Herausforderungen zwischen pflanzenbaulichen Strategien und klassischem Pflanzenschutz

Ackerunkräuter im Klimawandel Herausforderungen zwischen pflanzenbaulichen Strategien und klassischem Pflanzenschutz Ackerunkräuter im Klimawandel Herausforderungen zwischen pflanzenbaulichen Strategien und klassischem Pflanzenschutz Sabine Andert, Jana Bürger & Bärbel Gerowitt Anpassungen der Landwirtschaft an den Klimawandel

Mehr

Flechten als Klimawandelindikatoren

Flechten als Klimawandelindikatoren Flechten als Klimawandelindikatoren I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-NA-3 Flechten als Klimawandelindikatoren Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landesanstalt für Umwelt,

Mehr

Jürgen Tomiuk, Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker. Früchte der Zukunft? Grüne Toronto

Jürgen Tomiuk, Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker. Früchte der Zukunft? Grüne Toronto Klaus Wöhrmann, Andreas Sentker Früchte der Zukunft? Grüne Gentechnik Jürgen Tomiuk, @WILEY-VCH Toronto Vorwort IX Prolog - Gentechnik auf dem Acker Raps im Brennpunkt Mendelnde Erbsen und transgene Pflanzen

Mehr

Von der Traube zum Wein Aktuelles zur Kirschessigfliege 2017

Von der Traube zum Wein Aktuelles zur Kirschessigfliege 2017 Von der Traube zum Wein Aktuelles zur Kirschessigfliege 2017 Dr. Beate Wende Veitshöchheim 12. September 2017 Projekt Kirschessigfliege Abteilung Weinbau Sachgebiet Rebschutz & Rebphysiologie Wechsel im

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen

Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Vorstellung der Projektergebnisse 26.04.2010, Köllitsch Foto: A. Kühne Prognose der UNO und FAO 2 6. Mai 2010 Dr. Eberhard Bröhl Quelle: KWS Lochow 2010, zitiert

Mehr

Chalara fraxinea einschließlich seiner Teleomorphe Hymenoscyphus pseudoalbidus dürfen nicht in das VK eingeschleppt oder darin verbreitet werden.

Chalara fraxinea einschließlich seiner Teleomorphe Hymenoscyphus pseudoalbidus dürfen nicht in das VK eingeschleppt oder darin verbreitet werden. 1 GROßBRITANNIEN Die Pflanzengesundheitsverordnung (Forst) (Änderung) 2012 (The Plant Health (Forestry) (Amendment) Order 2012) Quelle: Schreiben der Food and Environment Research Agency vom 29.10.2012

Mehr

Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken

Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Klimaveränderungen und Gesundheitsrisiken Diplom-Biologe Artur Jöst PD Dr. Norbert Becker KABS Bad Herrenalb, 30. Juni 2011 Welches Tier ist am gefährlichsten?

Mehr

Beate Licht - Golf Consulting

Beate Licht - Golf Consulting HEIDELBERGER RASENTAGE Wetterextreme - Einfluss auf das Auftreten von Rasenkrankheiten? Copyright, 1996 Dale Carnegie & Associates, Inc. GLOBALE ERWÄRMUNG Langfristig: globaler Temperaturanstieg Unmittelbare

Mehr

Lösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte

Lösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS greifen ihr Rollenspiel aus Lektion 4 wieder auf. Anhand der Informationstexte zu verschiedenen Massnahmen erarbeiten sie in ihren Gruppen einen

Mehr

Gefährdete Fichtenbestände

Gefährdete Fichtenbestände Gefährdete Fichtenbestände I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-FW-1 Gefährdete Fichtenbestände Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

Mehr

Möglichkeiten des Greenings in Sojafruchtfolgen

Möglichkeiten des Greenings in Sojafruchtfolgen Soja-Tagung 2017 Soja im Spannungsfeld von Anbau, Politik und Wirtschaft Dr. Andreas F. Butz Referat Pflanzenbau, Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, Rheinstetten- Forchheim; E-Mail:

Mehr

Pflanzenschutz. Was sonst?

Pflanzenschutz. Was sonst? foodsecurity.at - Gibt's auch morgen noch genug zu essen? Pflanzenschutz. Was sonst? SIEGRID STEINKELLNER Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung für Pflanzenschutz Universität für Bodenkultur,

Mehr

Aktuelles zum Pflanzenschutz in Sojabohnen Feldtag LTZ, RAGT, Bernhard Irion

Aktuelles zum Pflanzenschutz in Sojabohnen Feldtag LTZ, RAGT, Bernhard Irion Aktuelles zum Pflanzenschutz in Sojabohnen Feldtag LTZ, RAGT, Bernhard Irion 29.08.2016 27.10.2016 1 Sojabohnen- Stichworte zum Anbaujahr 2016 LANDRATSAMT ORTENAUKREIS Anbaufläche gegenüber 2015 gleichgeblieben,

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2016 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum Pflanzenbau des Amtes für Ernährung,

Mehr

Informationen zu Auftreten und Bekämpfungsmaßnahmen des Quarantäneschaderregers Scirrhia pini (Dothistroma septosporum)

Informationen zu Auftreten und Bekämpfungsmaßnahmen des Quarantäneschaderregers Scirrhia pini (Dothistroma septosporum) Informationen zu Auftreten und Bekämpfungsmaßnahmen des Quarantäneschaderregers (Dothistroma septosporum) Toralf Pfannenstill 1 Allgemeines Neue Schaderreger Express Risikoanalysen JKI 4a PBVO Gesetzliche

Mehr

Indikatoren-Factsheet: Klimawandelanpassung auf kommunaler Ebene

Indikatoren-Factsheet: Klimawandelanpassung auf kommunaler Ebene Indikatoren-Factsheet: Klimawandelanpassung auf kommunaler Ebene Verfasser: Mitwirkung Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711

Mehr

Erhöht der Klimawandel den Schädlingsdruck im Gemüsebau?

Erhöht der Klimawandel den Schädlingsdruck im Gemüsebau? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Erhöht der Klimawandel den Schädlingsdruck im Gemüsebau? SGP Herbsttagung, 12.09.08 Cornelia Sauer und

Mehr

Pflanzenschutzmittel

Pflanzenschutzmittel Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten

Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten Biodiversität und Klimawandel -Vernetzung der Akteure -in Deutschland VII vom 29.08 bis 01.09.2010 -BFN-Internat. Naturschutzakademie Insel Vilm Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte,

Mehr

Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW. Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte

Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW. Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte Beifuß-Ambrosie Verbreitung und Bekämpfung in NRW Carla Michels, FB Artenschutz, Vogelschutzwarte Beifuß-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) invasiver Neophyt, in NRW erstmals 1875 bei Münster u. Lengerich

Mehr

Ertragsschwankungen. Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring für Baden-Württemberg. Basisinformationen. Einordnung und Berechnung

Ertragsschwankungen. Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring für Baden-Württemberg. Basisinformationen. Einordnung und Berechnung Ertragsschwankungen I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-LW-2 Ertragsschwankungen Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ),

Mehr

Die Herausforderungen des Klimawandels

Die Herausforderungen des Klimawandels Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2018 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum Pflanzenbau des Amtes für Ernährung,

Mehr

Faktoren der Bienengesundheit

Faktoren der Bienengesundheit Faktoren der Bienengesundheit Peter Neumann Institut für Bienengesundheit, Universität Bern www.bees.unibe.ch; peter.neumann@vetsuisse.unibe.ch 1 Bestäubung Klare Hinweise für für den den Rückgang vieler

Mehr

Bedeutung der Honigbienen

Bedeutung der Honigbienen Honigbienen: Produkte, Bestäubung, Pflanzenschutz Schulversuche WS 2011/ 12 Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt für Bienenkunde GP Zoologie/ Lehramt Bedeutung der Honigbienen Bienenprodukte 1 Bedeutung

Mehr

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit www.ages.at AMERIKANISCHE REBZIKADE und FLAVESCENCE DORÉE Mag. Gudrun STRAUSS Abt. Pflanzengesundheit Obst-, Wein- und Spezialkulturen, NPP

Mehr

(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH)

(Konstanze Schönthaler, Bosch & Partner GmbH) Hitzebelastung I Basisinformationen Interne Nummer Titel Verfasser I-GE-1 Hitzebelastung Bosch & Partner GmbH: Konstanze Schönthaler unter Mitwirkung des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg: Peter

Mehr

National Centre for Climate Services NCCS

National Centre for Climate Services NCCS National Centre for Climate Services NCCS Dem Klima von heute und morgen bewusst begegnen: den Dialog fördern, die Lösungen gemeinsam entwickeln und koordinieren. NCCS: das Netzwerk für Klimadienstleistungen

Mehr

Indikator-Factsheet: Wasserintensität des Verarbeitenden Gewerbes

Indikator-Factsheet: Wasserintensität des Verarbeitenden Gewerbes Indikator-Factsheet: Wasserintensität des Verarbeitenden Gewerbes Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Stefan v. Andrian-Werburg) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ

Mehr

Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt

Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt Veterinärbehörde und Lebensmittelüberwachung Stadt Baden-Baden Dr. Jutta Winter Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Landkreis Rastatt Dr. Peter Reith Rückblick auf die Untersuchungsergebnisse

Mehr

NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Annual global mean temperatures ( C) Dr. Barbara Köllner, Michael Theben, MUNLV IPCC 2007 Wo wir stehen: das Klima in NRW ändert sich Die Jahresmitteltemperatur

Mehr

Tierische Schaderreger 2018 Verlierer und Gewinner. Groitzsch, , Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz

Tierische Schaderreger 2018 Verlierer und Gewinner. Groitzsch, , Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz Tierische Schaderreger 18 Verlierer und Gewinner Groitzsch, 6.12.18, Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz Witterung 18 25 NS 6jähr. Mittel NS 18 ØTemp. 6jähr. Mittel Brandis 1 1 25 NS 24jähr. Mittel

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands

Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Auswirkungen des Klimawandels auf Regionen Ostdeutschlands Vortrag von Arun Hackenberger im Rahmen von Leuchtpol Fachtag Ost in Berlin am 27.Mai 2010 Einstieg in das Thema Wetter und Klima Ein wenig Statistik

Mehr

Dr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm Hannover

Dr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm Hannover Dr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm 80 30627 Hannover "Die Deutsche Genbank Zierpflanzen - ein Netzwerk zur Bewahrung von Pflanzensammlungen" Bundessortenamt Im Geschäftsbereich des

Mehr

Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel

Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien in der Landwirtschaft an den Klimawandel Dr. Kerstin Jäkel Anpassungsstrategien an den Klimawandel in der Landwirtschaft Auswirkungen auf die Landwirtschaft Anpassungsstrategien Fazit

Mehr

Der Maiswurzelbohrer Eigenschaften und Geschichte seiner Ausbreitung und Bekämpfung am Oberrhein/Baden- Württemberg

Der Maiswurzelbohrer Eigenschaften und Geschichte seiner Ausbreitung und Bekämpfung am Oberrhein/Baden- Württemberg Der Maiswurzelbohrer Eigenschaften und Geschichte seiner Ausbreitung und Bekämpfung am Oberrhein/Baden- Württemberg Friederike Maass Innov.Ar 06.09.2018 Foto: Imgraben Foto: Baufeld Gliederung Entwicklungszyklus

Mehr

Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Grundwasserschutz

Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Grundwasserschutz Indikator-Factsheet: Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Grundwasserschutz und Trinkwassergewinnung Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Katrin Wulfert, Sonja Pieck, Stefan

Mehr

Änderung des NÖ Kulturpflanzenschutzgesetzes Das NÖ Kulturpflanzenschutzgesetz 1978, LGBl. 6130, wird wie folgt geändert:

Änderung des NÖ Kulturpflanzenschutzgesetzes Das NÖ Kulturpflanzenschutzgesetz 1978, LGBl. 6130, wird wie folgt geändert: Der Landtag von Niederösterreich hat am... in Ausführung des Pflanzenschutzgrundsatzgesetzes, BGBl. I Nr. 140/1999 in der Fassung BGBl. I Nr. 87/2005, beschlossen: Änderung des NÖ Kulturpflanzenschutzgesetzes

Mehr

Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten

Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten Sachgerechter Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten 1 Impressum 4. überarbeitete Auflage Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten

Mehr

Indikator-Factsheet: Hitzewarndienst

Indikator-Factsheet: Hitzewarndienst Indikator-Factsheet: Hitzewarndienst Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Nächste Fortschreibung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des Umweltbundesamtes / KomPass, FKZ 3711 41

Mehr

Indikator-Factsheet: Schadenquote und Schaden-Kosten-Quote bei der Verbundenen Wohngebäudeversicherung

Indikator-Factsheet: Schadenquote und Schaden-Kosten-Quote bei der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Indikator-Factsheet: Schadenquote und Schaden-Kosten-Quote bei der Verbundenen Wohngebäudeversicherung Verfasser: Mitwirkung: Letzte Aktualisierung: Bosch & Partner GmbH (Konstanze Schönthaler) i. A. des

Mehr

NATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT

NATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT NETZWERK ZUKUNFTSRAUM LAND KLIMAWANDELANPASSUNG AM BETRIEB NATIONALE MAßNAHMEN ZUR KLIMAWANDELANPASSUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT DI NORA MITTERBÖCK 21. Juni 2018 --- 1 --- SCHADENEREIGNISSE IN Ö 21. Juni

Mehr

Klimawandelbedingte Extremwetterereignisse in Rheinland-Pfalz und die Folgen für den Wald

Klimawandelbedingte Extremwetterereignisse in Rheinland-Pfalz und die Folgen für den Wald Klimawandelbedingte Extremwetterereignisse in Rheinland-Pfalz und die Folgen für den Wald Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen an der Forschungsanstalt für Waldökologie

Mehr

Klimafolgen-Monitoring Hamburg

Klimafolgen-Monitoring Hamburg Klimafolgen-Monitoring Hamburg Kennblatt zum IMPACT-Indikator Windintensität (KH-I-4) I. Einordnung 1. Gliederung/Nr. KH-I-4 2. Kurzname Windintensität 3. Indikator-Typ IMPACT-Indikator 4. Handlungsfeld

Mehr

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5

Mehr

Inhalt. Vorwort Aufgabe und Verantwortung der Phytomedizin 12

Inhalt. Vorwort Aufgabe und Verantwortung der Phytomedizin 12 Inhalt Vorwort 10 1 Aufgabe und Verantwortung der Phytomedizin 12 2 Abiotische Schadfaktoren 15 2.1 Klima und Witterung 16 2.2 Bodenbedingungen 19 2.3 Agrartechniken 20 2.4 Luftschadstoffe 21 3 Viren 24

Mehr