Teamentwicklung: Bewährte Methoden

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1 Teamentwicklung: Bewährte Methoden Vorbereitung Hintergrundinformationen Ihre Nutzung der Team Management Profile wird vor einem spezifischen Kontext stattfinden. Sicherlich werden Sie bereits einige Informationen über das Team haben. Vielleicht ist diese kurze Checkliste ergänzend hilfreich: Anzahl der Teammitglieder Anzahl der Teammitglieder, die an dem Workshop teilnehmen werden. Fehlt jemand? Wird/ sollte jemand ergänzend eingeladen werden? An wen berichtet das Team? Welches sind die zentralen Herausforderungen für das Team? Mit wem steht das Team in Beziehung? (Stakeholder) Was ist der Grund für die Nutzung der Profile? Welches sind die Ziele des Projektes/Workshops? Hinweise zum Kontext der Organisation? Haben manche Teammitglieder bereits vorab ein Team Management Profil erhalten? Wann? Hat es Veränderungen ihrer Teamrolle gegeben? Wurde mit Profilen des Team Management Systems bereits an anderer Stelle in der Organisation gearbeitet? Soll es nur ein einzelner Workshop sein? Werden 1:1-Coachings zum Profil gewünscht? Wie ist die zeitliche Organisation für den Tag geplant? Planung der Veranstaltung Selbstverständlich werden Sie bei der Vorbereitung einer Veranstaltung über die üblichen Dinge nachdenken, wie Ort, zeitlicher Ablauf und Erfrischungen. Es kommt durchaus vor, dass ein Klient fragt, ob ein Workshop mit dem Team Management Profil in ein oder zwei Stunden durchführbar ist. Der Nutzen einer solchen kurzen Sitzung ist häufig gering. Zwar kann man die zentralen Inhalte darstellen, eine Übertragung auf den Arbeitsalltag ist in dieser kurzen Zeit allerdings nicht zu schaffen. Ideal ist häufig ein ganzer Tag (oder mehr!), gefolgt von mindestens einem Follow-up-Workshop. Sie sind dann in der Lage alle Modelle vorzustellen, die ein starkes Team ausmachen, können den Team-Status diskutieren und konkrete Veränderungen im Team anstoßen. TMS Development International Ltd., Team Management Services GmbH, 2014

2 Sollte das nicht möglich sein, wären drei oder vier Stunden ein Minimum, ergänzt um einen Followup-Workshop. Ein Follow-up-Workshop erscheint grundsätzlich sinnvoll, wenn es darum geht, Veränderungen in einem Team realisieren. Ohne das Überwachen von Veränderungen wird der Impuls des Workshops schnell im Sand des Arbeitsalltags verlaufen. Natürlich beantworten wir in der TMS-Akademie immer gerne Ihre Fragen zur Gestaltung und zum Ablauf den Workshops mit dem Team Management Profil. Profildaten Unmittelbar nach der Akkreditierung werden Sie mehr Zeit für das detaillierte Lesen der einzelnen Profile verwenden wollen, bevor ein Workshop beginnt. Wie bereits gesagt kann dies bei seltener vorkommenden Profilen auch als erfahrener Nutzer des Profils sinnvoll sein. Das kostet natürlich einige Zeit, daher ist es sinnvoll, die Vorbereitung auf einige zentrale Punkte zu konzentrieren. Die folgenden Bereiche sind ein guter Startpunkt für Ihre Vorbereitung: Hauptrollen und verwandte Rollen (wie wurden diese berechnet?) Brutto- und Nettowerte auf jeder Skala Verteilung der Arbeitspräferenzen Profilzusammenfassungen Bereiche der Selbstbeurteilung Verbinden (um Ihnen eine Idee zu geben, wie Sie sich am Besten auf die einzelnen Klienten zugehen) Referenzdaten (um auch ausgefallene Fragen beantworten zu können!) Die ersten drei Punkte der Liste oben können auch im Team-Status zusammengefasst werden. Sie können diesen Teamstatus selbst erstellen, wenn Sie Ihre Profile selbst erstellen, oder das TMS-Zentrum ist immer gerne bereit, Ihnen einen Teamstatus zu erstellen. Sollten Sie Gruppenübungen in Teilgruppen vorsehen, erstellen wir Ihnen auch einen Team-Status für jede Teilgruppe. Der Workshop Wenn Sie einen Blick auf den Eintages- oder Halbtages-Workshop werfen, werden Sie feststellen, dass beide einem ähnlichen Ablauf folgen: 1. Einführung 2. Das Modell der Arbeitsfunktionen

3 3. Arbeitspräferenzen 4. Das Team Management Rad und das Profil 5. Team-Analyse mit dem Team-Status 6. Folgerungen und Aufgabenplanung Jeder Workshop beinhaltet verschiedene Übungen, um die Konzepte hinter den Profilen verständlich zu machen und die Auswirkungen unterschiedlicher Teamrollen im Arbeitsalltag aufzuzeigen. Passen Sie die Übungen an die Teams mit denen Sie arbeiten an - je nachdem, ob die Teams eher extrovertiert oder introvertiert sind, eher zum praktischen oder kreativen Umgang mit Information neigen. Viele Übungen haben Sie im Akkreditierungsprogramm kennengelernt. Das Modell der Arbeitsfunktionen Von besonderer Bedeutung ist die Wahl einer guten Übung zum Start eines Workshops, um das Rad der Arbeitsfunktionen zu erläutern. Das Modell ist eine wichtige Arbeitsgrundlage für starke Teams. Es ist von zentraler Bedeutung, dass alle Teammitglieder die verschiedenen Arbeitsfunktionen verstehen und wissen, welchen Beitrag jede Arbeitsfunktion und damit jede Teamrolle zum Teamerfolg liefert. Dazu gibt es eine große Anzahl von Möglichkeiten. Klassische Bau-Übungen können genauso zielführend sein, wie eine theoretische Übung anhand der Gründung eines Unternehmens. Das Modell der Arbeitsfunktionen kann dann genutzt werden, um die Übung aufzulösen und in die Reflexion einzusteigen: Wie gut hat das Team beraten? Wurde die Aufgabe in der vorgegebenen Zeit und wie geplant erledigt? Wurde mit der Übung das tägliche Erleben des Teams wiedergegeben? Folgende Fragen an das Team können für die Auswertung nützlich sein: Arbeitsfunktion Beraten Frage Hat das Team alle vorhandenen Informationen genutzt? Wurde das Wissen und die Fähigkeiten jedes Teammitgliedes einbezogen? Welche Informationen benötigt das Team bei seiner täglichen Arbeit, um seine Aufgabe gut bewältigen zu können? innovieren Wie kreativ war das Team? War das Team offen für neue Ideen? Welche Innovationen sind grundsätzlich für das Team wichtig?

4 Arbeitsfunktion promoten Frage Haben sich die einzelnen Team-Mitglieder Zeit genommen, um ihre Ideen zu erläutern? Mit wem arbeitet das Team zusammen (Stakeholder)? Wer ist verantwortlich, mit diesen Kontakt zu halten? entwickeln Hat das Team unterschiedliche Strategien ausprobiert und deren mögliche Konsequenzen bewertet (Evaluation)? Wie gut wurden die Ideen geprüft? organisieren Hat das Team seine Aufgaben gut organisiert? Wurden Zeit- / Terminvorgaben berücksichtigt und alle vorhandenen Ressourcen aller Teammitglieder eingesetzt? Was heisst gute Organisation im Zusammenhang mit diesem Team? Sind schon einmal Projekte gescheitert, weil keine gute Planung vorhanden war? umsetzen Waren die gewünschten Ergebnisse des Teams klar? Wurden Entschlüsse zeitnah gefällt und waren die Ergebnisse zufrieden stellend? Wurde der Arbeitsprozess auch im Detail optimiert? Was ist das Produkt des Teams? Gibt es einen klaren, praktischen Nutzen? überwachen Hat das Team regelmäßig geprüft, ob die Ergebnisse zu den vorgegeben Zielen passten? Wurde geprüft, ob die Ressourcen richtig eingesetzt wurden? Was sind die KPIs (Key Performance Indicators) des Teams? Wie oft werden diese erreicht oder sogar übertroffen?

5 Arbeitsfunktion Frage Hat jeder einen Beitrag zum Ziel geleistet? Hat sich jeder als Teil des Teams empfunden? stabilisieren Wie hat das Team Erfolge gefeiert und aus Fehlern gelernt? Wie gut war das Team koordiniert? Wie gut hat sich das Team verbunden hinsichtlich Menschen, Aufgaben, Führung? Was sind die zentralen Herausforderungen in Bezug auf das Verbinden in der alltäglichen Arbeit? Wie erfolgreich ist das Team im Verbinden?! Präferenzen Je nachdem, wie viel Zeit Sie haben, können Sie die Präferenzen einfach überblicksartig vorstellen oder anhand verschiedener Übungen praktisch erlebbar machen. Zentrale Punkte sind dabei: Der Bezug zur Arbeit Was mit jeder Skala und jedem Präferenzpol gemessen wird Die Idee der unterschiedlichen Ausprägungen auf jeder Seite der Skala Die Möglichkeit sehr stark ausgeprägter Nettowerte ebenso wie eine eher neutrale Position Die Tatsache, dass es keine richtigen oder falschen Ausprägungen oder Kombinationen von Werten gibt Die Bedeutung aller acht Arbeitsfunktionen für ein gesundes, effektiv arbeitendes Team Das Team Management Rad und die Profile An dieser Stelle eines Workshops freuen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Ausgabe ihrer persönlichen Profile. Räumen Sie mindestens 30 Minuten Lesezeit ein und geben Sie klare Anleitung, wenn Sie von jedem Teammitglied im Anschluss ein Statement zu ihrem/seinem Profil haben möchten. Mögliche Fragen könnten dazu sein: Was denken Sie über Ihr Profil? Wie genau gibt das Profil Sie bei der Arbeit wieder? Was wäre für Sie von zentraler Bedeutung, wenn Sie die Profile mit Ihren Kollegen besprechen? Alle Rechte vorbehalten. Nutzung nur für akkreditierte Trainerinnen und Trainer des Team Management Systems von Margerison

6 Abhängig von der Größe des Teams und der zur Verfügung stehenden Zeit, können Sie kürzere oder längere Meinungen einfordern. Es kann auch ein guter Startpunkt sein, zunächst das Team rund um das Team Management Rad aufstellen zu lassen. Hilfreich kann es sein, rote und grüne Marker zu verteilen. Damit können die Teilnehmenden beim Lesen ihres Profils einzelne Aussagen hervorheben (Grün: Das bin ich zu 100% ; Rot: Dazu habe ich eine Frage oder Die Aussage trifft auf mich nicht zu - das möchte ich gerne mit einer Kollegin oder einem Kollegen besprechen ) Es hat sich als sehr effiziente Methode herausgestellt, an dieser Stelle eine Paarübung einzusetzen, bei der sich jeweils Teammitglieder mit unterschiedlichen Profilen zusammensetzen und austauschen. Wo sind sie unterschiedlich? Wo gleich? Wie äußert sich das bei der Arbeit? Was hat das für eine Bedeutung für das Team? Natürlich empfiehlt es sich vorsichtig vorzugehen, da hier sehr persönliche Verhaltensweisen zur Sprache kommen. Eine kurze Diskussion (z.b. 20 Minuten) ist oft ein gutes Maß, um in die Diskussion um das eigene Profil einzusteigen. Wir empfehlen immer zunächst das persönliche Profil auszuteilen, bevor alle Teamrollen ausführlich vorgestellt werden. Damit vermeiden Sie eventuelle Enttäuschungen, wenn jemand vorab sich lieber in einer anderen Rolle gesehen hätte, was ihn im Laufe der weiteren Diskussion irritieren könnte. Teamstatus und Auswirkungen entdecken Wenn die einzelnen Teammitglieder ihre Profile gelesen haben und begonnen haben, die Inhalte für sich zu verarbeiten, ist es Zeit, das Team als Ganzes darzustellen. Häufig ist es im ersten Durchgang hilfreich, dass sich die Menschen im Team rund um das Team Management Rad aufstellen. Manchmal kann es auch nützlich sein den Teamstatus als visuelles Hilfsmittel zu nutzen. Egal welche Methode Sie verwenden, es ist ein guter Impuls für das Team, um die Auswirkungen zu diskutieren: Wo sind Lücken? Was bedeutet das für das Team im Arbeitsalltag? Was sind die weiteren Erkenntnisse? Gibt es eine Verbindung zur Team-Übung am Anfang des Seminars? Welchen Lehren können wir daraus ziehen? Wie können wir Lücken schließen und unsere Stärken nutzen? Ideen, um Lücken zu schließen können z.b. sein, Teilaufgaben von anderen erledigen zu lassen (Outsourcing), mit anderen Teams oder Einzelnen zu kooperieren, Entwicklung bestimmter Fähigkeiten, Spaß am Ausprobieren von etwas Neuem und Ungewohntem, unliebsame Aufgaben unter allen Team-Mitgliedern verteilen. Auf jeden Fall sollten an dieser Stelle konkrete Maßnahmen geplant und operationalisiert werden, um einen größtmöglichen Nutzen für den Arbeitsalltag zu ziehen.

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