Förderprogramm 2019 Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderprogramm 2019 Bewegt GESUND bleiben in NRW!"

Transkript

1 Förderprogramm 2019 Bewegt GESUND bleiben in NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Stand: /MS unterstützt durch: Seite 1 von 66

2 Inhalt Allgemeine Informationen... 3 Basisförderung I. Allgemeine Grundlagen Informationsveranstaltung Allgemeine Informationen Sport und Gesundheit Workshop Sport und Gesundheit Workshop Gesundheitsorientierter Breitensport und (kommunale) Netzwerkentwicklung II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Förderpaket 1: Sport und Gesundheit im Verein Kurzbeschreibung - Sport und Gesundheit im Verein Informationsveranstaltung Gesundheitsorientierte Angebote im Breitensport Workshop Einführung von gesundheitsorientierten Maßnahmen im Breitensport Workshop Einführung von gesundheitsorientierten Maßnahmen in den Fachsportarten II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Förderpaket 2: Prävention Kurzbeschreibung - Prävention Informationsveranstaltung Zertifizierte Präventionsangebote im Sportverein Workshop Einstieg in zertifizierte Präventionsangebote Workshop Erweiterung/Gestaltung von (bestehenden) Präventions-angeboten im Verein II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Förderpaket 3: REHASPORT Kurzbeschreibung - REHASPORT Informationsveranstaltung REHASPORT im Sportverein Workshop Einstieg in den REHASPORT Workshop Think Big REHASPORT-Angebote im Sportverein II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Förderpaket 4: Lebenswelt(-ort) Kurzbeschreibung - Lebenswelt(-ort) Informationsveranstaltung Der Lebenswelt-Ansatz im Gesundheits-sport Workshop Sportvereine in NRW - Gesundheit leben Workshop Der Sportverein als Gesundheitspartner III. Spezifische Ausrichtung auf das Thema Netzwerktreffen Klausur Angebotseinführung Aktionstag Seite 2 von 66

3 Förderprogramme 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Allgemeine Informationen für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Stand: /MS unterstützt durch: Seite 3 von 66

4 1. Ziele Die Ziele der Programme Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! sollen über die Förderprogramme als zentrale Instrumente im Verbundsystem des Sports in NRW umgesetzt werden. Die Förderprogramme schaffen nachhaltige vereinsunterstützende Strukturen vor Ort, stärken die Stadt- und Kreissportbünde (SSB/KSB) sowie Fachverbände (FV) in ihrer programmbezogenen Handlungsfähigkeit, gewährleisten u. a. Impulsgebung, Koordination, Ressourcenschaffung, Steuerung, Weiterentwicklung, Innovation und Verbreitung von Erfahrungen, unterstützen die Entwicklung von Lösungen zu erkannten Handlungsbedarfen. Die Förderprogramme ermöglichen spezifische Entwicklungen in den Kreissportbünden, Stadtsportbünden und Fachverbänden. Die aus den Zielsetzungen der Programme bzw. Schwerpunkte/Handlungsfelder abgeleiteten Förderpakete ermöglichen eine systematische bedarfs- und ressourcenorientierte Umsetzung. Ausgehend vom IST-Stand klärt und entscheidet jeder Verband/Bund für sich: welche spezifischen Ziele im Rahmen der Programme gesetzt werden, mit welchen Maßnahmen diese erreicht werden sollen, welche Ressourcen (Personal, Finanzen etc.) eingesetzt werden. Die Förderprogramme stellen einen Rahmen dar, in dem jeder Programmpartner die individuelle Strategie zur Umsetzung und Weiterentwicklung der Programmziele festlegt. Leitende Prinzipien sind Hilfe zur Selbsthilfe, Nachhaltigkeit, Qualitätsmanagement, Berücksichtigung von Chancengleichheit, Handeln im Verbundsystem, Transparenz und Kooperation. Die Transparenz und die Zusammenarbeit im Verbundsystem sollen ausgebaut werden. Deshalb werden zukünftig alle Fördermaßnahmen bereits in der Planungsphase online erfasst und sind für alle Programmpartner einsehbar. 2. Förderbedingungen Für beide Programme müssen im Jahr 2019 folgende Bedingungen als Bestandteil der Förderzusage erfüllt werden: Ansprechpartner/-innen sind benannt und Kontakte zwischen diesen und den Betreuer/-innen des Landessportbundes NRW finden statt Umsetzung mindestens eines Förderpakets Verwendung des jeweiligen Fördersiegels bei Veröffentlichungen, Ausschreibungen, etc. Einhaltung der verpflichtenden Rahmenbedingungen gemäß der Ausschreibungen Nachweis der tatsächlichen Durchführung der Maßnahmen über den Verwendungsnachweis (siehe Punkt 4). 2.1 Qualitätskriterien Folgende Kriterien zur Qualitätssicherung sind zu beachten: Alle Maßnahmen werden vor Durchführung der Fördermaßnahme im Maßnahmenportal erfasst. Das Handlungskonzept wird auf der Grundlage einer (Bestands-)Analyse alle 3 bis 5 Jahre aktualisiert dazu gehören u. a. die Aufarbeitung von demografischen Daten, Seite 4 von 66

5 Anbieterstrukturen, Angeboten, Netzwerken, Bedarfen und Mitgliederstrukturen in den Sportvereinen. Zur programmbezogenen Öffentlichkeitsarbeit werden die eigenen Internetseiten zu den Internetseiten des Landessportbundes NRW von BÄw und/oder BGb und ÜdiS verlinkt. Über eine (zertifizierte) Buchhaltungssoftware werden die Ausgaben erfasst, z. B. über separate Kostenstellen oder Produkte für die Programme BÄw und/oder BGb. Teilnahme an mindestens einem programmbezogenen Arbeitstreffen des Landessportbundes NRW (z. B. Kommunikations- und Arbeitstagung, regionale Arbeitstreffen) 3. Die Förderprogramme Die Förderprogramme werden von drei Säulen getragen: Basisförderung Förderpakete Begleitung und Beratung Die Beantragung von Mitteln aus den Förderprogrammen BÄw und/oder BGb ist für alle Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände möglich. Eine Weiterleitung dieser Förderungen (z. B. über Ausschreibungen oder in Form von Pauschalbeträgen) an die Untergliederungen der SSB/KSB und FV (Stadt- und Gemeindesportverbände, Untergliederungen der Fachverbände oder Sportvereine) ist ausgeschlossen. Dies schließt jedoch eine Einbeziehung der Untergliederungen und der Sportvereine bei der Umsetzung der Fördermaßnahmen nicht aus hier sind Kooperationen ausdrücklich erwünscht. 3.1 Basisförderung Durch die Basisförderung schaffen die Programmpartner die elementaren personellen und organisatorischen Arbeitsstrukturen zur Umsetzung der Programme. Dabei soll der Aufbau einer nachhaltigen Arbeitsstruktur im Vordergrund stehen. Umfassende Informationen finden sich in der Ausschreibung Basisförderung Förderpakete und Fördermaßnahmen Die Grundeinheit, für die Fördermittel bewilligt werden, sind Förderpakete, die sich aus mehreren Fördermaßnahmen zusammensetzen. Das Gesamtsystem der Förderpakete ermöglicht den Kreissportbünden, Stadtsportbünden und Fachverbänden eine flexible Anpassung hinsichtlich ihrer Bedarfe. Dazu werden in beiden Programmen spezifische Förderpakete angeboten, die die besonderen Rahmenbedingungen berücksichtigen. Die einzelnen Fördermaßnahmen werden in den jeweiligen Ausschreibungen detailliert dargestellt. Die Umsetzung von mindestens einem Förderpaket ist Voraussetzung für die Beantragung der Basisförderung. Die Förderpakete haben jeweils einen eigenen thematischen Schwerpunkt. Durch die Auswahlmöglichkeiten werden die Programmpartner in die Lage versetzt, Fördermaßnahmen nach den individuellen Bedürfnissen und Bedarfen gezielt einzusetzen. Hierbei ist unbedingt zu beachten: Die Fördersumme beträgt 1.600,00 pro Förderpaket. Es ist möglich, ein Förderpaket mehrfach zu beantragen. Insgesamt können maximal 3 Förderpakete je Förderprogramm (BÄw bzw. BGb) und Programmpartner beantragt werden. Seite 5 von 66

6 3.3 Spezifika Ein Förderpaket ist unterteilt in: I. Allgemeine Grundlagen II. Grundlagen zum jeweiligen Thema III. Spezifische Ausrichtung Die Programmpartner haben die Möglichkeit, die durchzuführenden Fördermaßnahmen entsprechend des eigenen Bedarfs zu wählen: mindestens je eine Fördermaßnahme aus I, II und III mindestens zwei Fördermaßnahmen aus I und/oder II und eine aus III mindestens vier Fördermaßnahmen aus I und/oder II mindestens zwei Fördermaßnahmen aus III (wobei die gleiche Fördermaßnahme bedarfsspezifisch auch mehrfach durchgeführt werden kann). Die einheitliche Gestaltung von I. Allgemeine Grundlagen und der Gesamtaufbau der Förderprogramme sollen Bünde und Verbände anregen, sich bezüglich der Durchführung von Förderpaketen abzustimmen und diese in Kooperation anzubieten. Durch Abstimmungsprozesse und die Nutzung der internetgestützten Maßnahmenerfassung kann eine breitere thematische Ausrichtung durch Kooperationen erfolgen. Zudem kann eine höhere Teilnehmer/-innenzahl und somit gesichertere Durchführung von Fördermaßnahmen gewährleistet werden. 3.4 Verpflichtende Rahmenbedingungen Bei der Bewerbung und Durchführung programmbezogener Maßnahmen, die aus der Basisförderung finanziert werden, ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW festgelegte Schreibweise der Programme Bewegt ÄLTER werden in NRW! und/oder Bewegt GESUND bleiben in NRW! sowie das jeweilige Fördersiegel zu verwenden. Die Fördersiegel können bei Frau Michaela Adams ( Michaela.Adams@lsb.nrw) angefordert werden. Informationsveranstaltung In einer Informationsveranstaltung werden grundlegende Kenntnisse über ein definiertes Thema von einer/einem Fachreferentin/-referenten vorgestellt und erläutert. Im Anschluss ist in der Regel Zeit für Fragen und den Austausch innerhalb der Gruppe. Die Informationsveranstaltung ist keine Praxisveranstaltung und kann nicht als qualifizierende Maßnahme anerkannt werden. Zeitumfang: mindestens 1,5 Stunden Referentin/Referent: seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene Referentinnen/Referenten (lt. Liste). Die Kontaktdaten der eingewiesenen Referentinnen/Referenten können über den Landessportbund NRW erfragt werden. Die Maßnahme kann mit anderen Fördermaßnahmen zu einer Kombinationsveranstaltung verbunden werden, sofern die Vorgaben für jede Fördermaßnahme ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Die Maßnahme kann als Kooperationsveranstaltung mit einem anderen oder mehreren Programmpartner/n durchgeführt werden, sofern die Vorgaben ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Eine Doppelfinanzierung der Maßnahme ist nicht zulässig. Seite 6 von 66

7 Workshop In einem Workshop erörtert eine Arbeitsgruppe mit begrenzter Zeitdauer ein Thema. Ein Kennzeichen ist dabei die moderierte Arbeitsweise an einem gemeinsamen Ziel. Das Ergebnis wird dokumentiert. Der Workshop ist keine Praxisveranstaltung und kann nicht als qualifizierende Maßnahme anerkannt werden. Zeitumfang: mindestens 2 Stunden Referentin/Referent: seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene Referentinnen/Referenten (lt. Liste). Alternativ können themenspezifisch kompetente Referentinnen/Referenten, Moderatorinnen/Moderatoren seitens der Programmpartner vorgeschlagen und nach Bestätigung durch den Landessportbund NRW für diese Fördermaßnahme eingesetzt werden. Die Maßnahme kann mit anderen Fördermaßnahmen zu einer Kombinationsveranstaltung verbunden werden, sofern die Vorgaben für jede Fördermaßnahme ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Die Maßnahme kann als Kooperationsveranstaltung mit einem anderen oder mehreren Programmpartner/n durchgeführt werden, sofern die Vorgaben ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Eine Doppelfinanzierung der Maßnahme ist nicht zulässig. Netzwerktreffen Ein Netzwerktreffen ist eine mindestens zweimalige Veranstaltung, in der sich eine Gruppe von (potentiellen) Netzwerkpartnern intensiv zu altersspezifischen Themen austauscht. Ein Kennzeichen ist dabei die kooperative und moderierte Arbeitsweise an einem gemeinsamen Ziel. Die Moderation führt die Gruppe kooperativ und gemeinschaftlich zu einem bestimmten, nachvollziehbaren, gemeinsam entwickelten und dokumentierten Ergebnis. mindestens zwei Termine pro Jahr (diese Maßnahme muss bis zum abgeschlossen sein) Zeitumfang: jeweils mindestens 1,5 Stunden Moderator/-in bzw. Referent/-in: ein/e themenspezifisch kompetente/r Referent/-in, Moderator/-in kann seitens der Programmpartner für diese Fördermaßnahme eingesetzt werden. Das Netzwerktreffen paketspezifisch, paketübergreifend und/oder programmübergreifend (BÄw + BGb) durchgeführt werden. Der Schwerpunkt des jeweiligen Förderpaketes muss jedoch eindeutig im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Förderpakets muss jedoch eindeutig im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Die Maßnahme kann mit anderen Fördermaßnahmen zu einer Kombinationsveranstaltung verbunden werden, sofern die Vorgaben für jede Fördermaßnahme ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Die Maßnahme kann als Kooperationsveranstaltung mit einem anderen oder mehreren Programmpartner/n durchgeführt werden, sofern die Vorgaben ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Eine Doppelfinanzierung der Maßnahme ist nicht zulässig. Seite 7 von 66

8 Klausur Eine Klausur ist eine ein- oder mehrtägige Veranstaltung, die mit Übernachtung/en (in Nordrhein- Westfalen) verbunden sein kann. Es ist eine Veranstaltung, in der eine Arbeitsgruppe intensiv an Themen, Fragestellungen, Planungen etc. arbeitet. Die Moderation führt die Gruppe kooperativ und gemeinschaftlich zu einem bestimmten, nachvollziehbaren, gemeinsam entwickelten und dokumentierten Ergebnis. mindestens ein- oder mehrtägige Veranstaltung Zeitumfang: mindestens 8 Stunden (inkl. Pausen) Moderator/-in bzw. Referent/-in: themenspezifisch kompetente Referentinnen/Referenten, Moderatorinnen/Moderatoren können seitens der Programmpartner für diese Fördermaßnahme eingesetzt werden. Die Klausur kann paketspezifisch, paketübergreifend und/oder programmübergreifend (BÄw + BGb) durchgeführt werden. Der Schwerpunkt des jeweiligen Förderpaketes muss jedoch eindeutig im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Die Maßnahme kann mit anderen Fördermaßnahmen zu einer Kombinationsveranstaltung verbunden werden, sofern die Vorgaben für jede Fördermaßnahme ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Die Maßnahme kann als Kooperationsveranstaltung mit einem anderen oder mehreren Programmpartner/n durchgeführt werden, sofern die Vorgaben ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Eine Doppelfinanzierung der Maßnahme ist nicht zulässig. Angebotseinführung Eine Angebotseinführung ist ein Projekt, dessen vorgesehener Ablauf anhand einer Projektskizze vorab mit dem Landessportbund NRW abgestimmt und von diesem freigegeben werden muss. Die Maßnahme muss bis abgeschlossen sein. Als Angebotseinführung können keine Veranstaltungen im Rahmen des Regelübungsbetriebes sowie bereits bestehende Übungs- oder Kursangebote gefördert werden. Vom Landessportbund NRW freigegebene Minikonzeptionen können verwendet werden. Des Weiteren kann die Angebotseinführung nicht als qualifizierende Maßnahme anerkannt werden. Einreichen einer Projektskizze: min. 6 Wochen vor Angebotsbeginn (letztmögliche Frist: ) Projektskizze bestehend aus: Titel des Angebotes, Angebots- und Zielgruppenbeschreibung, Zeitplanung mindestens 8 reine Angebots-/Kurstermine, zusätzlich je ein Vor- und Nachbereitungstermin Zeitumfang je Termin: mindestens 60 Minuten Dokumentation mittels: Teilnehmer/-innenlisten, Protokollierung der Vor- und Nachbereitungstermine sowie der einzelnen Kurstermine (mit Angabe des inhaltlichen Schwerpunktes und des eingesetzten Materials) Änderungen sind im Vorfeld mit dem Landessportbund NRW abzusprechen und die Projektskizze ist entsprechend anzupassen. Die Angebotseinführung kann ausschließlich paketspezifisch entsprechend des Themas des jeweiligen Förderpaketes umgesetzt werden. Die Maßnahme kann als Kooperationsveranstaltung mit einem anderen oder mehreren Programmpartner/n durchgeführt werden, sofern die Vorgaben ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Eine Doppelfinanzierung der Maßnahme ist nicht zulässig. Seite 8 von 66

9 Aktionstag Durch einen Aktionstag werden interessierte Bürger/innen über das sportliche und außersportliche Angebot in einem unverbindlichen und offenen Rahmen über das Programm Bewegt ÄLTER werden in NRW! informiert. Aktionstage können auch als Kooperationsveranstaltungen, beispielsweise mit Sportvereinen, durchgeführt werden. Der Programmpartner tritt hierbei immer als Veranstalter der Maßnahme auf. Über die Zusammenarbeit mit weiteren kommunalen Partnern (Sport- und Seniorenorganisationen, Wohlfahrtsverbänden, Kindergärten, Schulen, etc.) ist es möglich, das Programmangebot zu erweitern und die Ressourcen der Partner (personell, materiell, räumlich) zu nutzen. Zeitumfang: mindestens 4 Stunden Ausrichter ist stets die jeweilige Mitgliedsorganisation (Kooperationen mit Sportvereinen, anderen Programmpartnern und/oder Organisationen sind möglich). Der Aktionstag kann paketspezifisch, paketübergreifend und/oder programmübergreifend (BÄw + BGb) durchgeführt werden. Der Schwerpunkt des jeweiligen Förderpaketes muss jedoch eindeutig im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Die Maßnahme kann mit anderen Fördermaßnahmen zu einer Kombinationsveranstaltung verbunden werden, sofern die Vorgaben für jede Fördermaßnahme ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Die Maßnahme kann als Kooperationsveranstaltung mit einem anderen oder mehreren Programmpartner/n durchgeführt werden, sofern die Vorgaben ausschreibungskonform und vollständig erfüllt werden. Eine Doppelfinanzierung der Maßnahme ist nicht zulässig. Die Einbindung eines Aktionstags in eine Aktionswoche oder eine Großveranstaltung eines anderen Veranstalters ist möglich. Der Aktionstag muss in diesem Fall als eigene Veranstaltung zu erkennen sein. Zu beachten ist hierbei, dass der Aktionstag gesondert ausgeschrieben und beworben wird. Seite 9 von 66

10 Förderpakete Bewegt ÄLTER werden in NRW! Thema I. Allgemeine Grundlagen Förderpaket 1 Förderpaket 2 Förderpaket 3 Förderpaket 4 Sportlich sein/ Fit sein Mobil/Aktiv sein Deutsches Sportabzeichen Informationsveranstaltung Bewegung, Sport und Aktivität in den Lebensphasen Informationsveranstaltung Allgemeine Informationen Programm BÄw Workshop Sport und Generationen Engagiert/ Gemeinsam ÄLTER werden Workshop Breitensport und Netzwerkentwicklung im Quartier Informationsveranstaltung Das moderne Lebensgefühl Fit sein Informationsveranstaltung Sport und Demenz Informationsveranstaltung Realisierung eines DSA-Aktionstages Informationsveranstaltung Engagiert ÄLTER werden im Sportverein II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Workshop Der Trend Outdoor Workshop Erreichbarkeit von Erwachsenen in der 3. Lebensphase Informationsveranstaltung Der Alltags-Fitness- Test Lebenslang fit und selbständig bleiben Workshop Zur Bewegung motivieren Wie gelingt der (Wieder-)Einstieg? Informationsveranstaltung Das DSA inklusiv Workshop Das DSA und seine Zielgruppen Workshop attraktives Ehrenamt im Sportverein Workshop Gemeinsam bewegen verbindet Workshop Sportliche Ausrichtung der Fachsportarten im Alter Workshop Bewegungsangebote im Setting Altenpflege Workshop Strategieentwicklung zur Gewinnung und Bindung von DSA- Prüfer/innen III. Spezifische Ausrichtung auf das Thema Netzwerktreffen (programmübergreifend möglich) Klausur (programmübergreifend möglich) Angebotseinführung (paketspezifisch) Aktionstag (programmübergreifend möglich) Die Angebotseinführung kann ausschließlich paketspezifisch entsprechend des Themas des jeweiligen Förderpaketes umgesetzt werden. Das Netzwerktreffen, die Klausur und der Aktionstag können inhaltlich paketübergreifend und/oder programmübergreifend durchgeführt werden. Der Schwerpunkt des jeweiligen Förderpaketes muss jedoch eindeutig im Vordergrund der Veranstaltung stehen. In den Ausschreibungen, Nachweisen, etc. der Fördermaßnahmen aus III. muss die Ausrichtung der Veranstaltung über Titel und geplante Inhalte, die eng mit dem Landessportbund NRW abzustimmen sind, deutlich gemacht und entsprechend umgesetzt werden. Seite 10 von 66

11 Förderpakete Bewegt GESUND bleiben in NRW! Thema I. Allgemeine Grundlagen Förderpaket 1 Förderpaket 2 Förderpaket 3 Förderpaket 4 Sport und Gesundheit im Verein Prävention REHASPORT Lebenswelt(-ort) Informationsveranstaltung Sport und Gesundheit Workshop Sport und Gesundheit Workshop Breitensport und (kommunale) Netzwerkentwicklung Informationsveranstaltung Gesundheitsorientierte Angebote im Breitensport Informationsveranstaltung Zertifizierte Präventionsangebote im Sportverein Informationsveranstaltung REHASPORT im Sportverein Informationsveranstaltung Der Lebenswelt- Ansatz im Gesundheitssport II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Workshop Einführung von gesundheitsorientierten Maßnahmen im Breitensport Workshop Einstieg in zertifizierte Präventionsangebote Workshop Einstieg in den REHASPORT Workshop Sportvereine in NRW Gesundheit leben. Workshop Einführung von gesundheitsorientierten Maßnahmen in den Fachsportarten Workshop Erweiterung/ Gestaltung von (bestehenden) Präventionsangeboten im Verein Workshop Think Big REHASPORT- Angebote im Sportverein Workshop Der Sportverein als Gesundheitspartner III. Spezifische Ausrichtung auf das Thema Netzwerktreffen (programmübergreifend möglich) Klausur (programmübergreifend möglich) Angebotseinführung (paketspezifisch) Aktionstag (programmübergreifend möglich) Die Angebotseinführung kann ausschließlich paketspezifisch entsprechend des Themas des jeweiligen Förderpaketes umgesetzt werden. Das Netzwerktreffen, die Klausur und der Aktionstag können inhaltlich paketübergreifend und/oder programmübergreifend durchgeführt werden. Der Schwerpunkt des jeweiligen Förderpaketes muss jedoch eindeutig im Vordergrund der Veranstaltung stehen. In den Ausschreibungen, Nachweisen, etc. der Fördermaßnahmen aus III. muss die Ausrichtung der Veranstaltung über Titel und geplante Inhalte, die eng mit dem Landessportbund NRW abzustimmen sind, deutlich gemacht und entsprechend umgesetzt werden. Seite 11 von 66

12 3.5 Begleitung und Beratung Die Programmpartner werden vom Landessportbund NRW betreut. Dazu gehören u. a. regelmäßige Kontakte, die Bereitstellung von Arbeitshilfen und Informationsmaterial sowie unterstützende Werbematerialen. Erfahrungen zur Umsetzung der Förderprogramme und zu den Fördermaßnahmen werden ausgetauscht, dokumentiert und bewertet. Der Austausch von guten Beispielen und neuen Impulsen wird durch die gemeinsame Arbeits- und Kommunikationsstruktur (z. B. Kommunikations- und Arbeitstagung, regionale Arbeitstreffen) sowie durch partizipative Verfahren ermöglicht. Daraus ergeben sich Synergieeffekte für die weitere Umsetzung der Programme im Verbundsystem. 4. Verwendungsnachweis Über den Verwendungsnachweis wird die tatsächliche Durchführung der Maßnahmen dokumentiert. Für den Nachweis der Durchführung sind je nach Format folgende Unterlagen erforderlich und sollten bereits bei der Planung der Maßnahmen bedacht werden: Informationsveranstaltung: Einladung/Ausschreibung/Flyer Teilnehmerliste Presseartikel (falls Veröffentlichung erfolgt ist) Workshop: Einladung/Ausschreibung/Flyer Teilnehmerliste Dokumentation der Ergebnisse (Protokoll) Presseartikel (alternativ eigene/r Fotodokumentation/Bericht) Klausur: Einladung/Ausschreibung/Flyer Teilnehmerliste Dokumentation der Ergebnisse (Protokoll) Presseartikel (alternativ eigene/r Fotodokumentation/Bericht) Netzwerktreffen (2 Termine): Einladungen/Ausschreibungen/Flyer Teilnehmerlisten Dokumentation der Ergebnisse (Protokolle) Presseartikel (alternativ eigene/r Fotodokumentation/Bericht) Aktionstag: Einladung/Ausschreibung/Flyer Dokumentation der Ergebnisse (Bericht, Fotos) Presseartikel (über eigene Pressemeldungen sollen die lokalen Medien vorab informiert werden) Angebotseinführung: Einladung/Ausschreibung/Flyer Teilnehmerliste Dokumentation der Ergebnisse (Protokoll) Presseartikel (alternativ eigene/r Fotodokumentation/Bericht) Protokollierung des Vor- und Nachbereitungstermins sowie der einzelnen Stunden (mit Angabe des inhaltlichen Schwerpunktes und des eingesetzten Materials) Seite 12 von 66

13 5. Zeitplan für die Förderprogramme /2018 Veröffentlichung der Förderprogramm-Ausschreibungen bis bis Mitte 11/2018 nach Erhalt des Zuwendungsbescheides des Landes NRW (Staatskanzlei) bis bis Ende 02/2020 vor Durchführung der Maßnahme Antragsfrist 2019 Förderanträge müssen bis spätestens am dem Landessportbund NRW vorliegen/post-eingangsstempel Bedarfsermittlung, ggf. Beratungsgespräche Förderzusage 2019 des Landessportbundes NRW an die Programmpartner BÄw/BGb automatische Auszahlung der Basisförderung Mittelabruf zu den Förderpaketen Erstellung des Verwendungsnachweises mit entsprechenden Belegen, die die tatsächliche Durchführung der Förderpakete dokumentieren (Stand 08/2018) Erfassung im Maßnahmenportal Fördermaßnahmen im Rahmen der Förderprogramme Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! können in der Zeit vom bis gemäß den Ausschreibungen durchgeführt werden. 6. Ausschlusskriterien Nicht gefördert werden Maßnahmen, die Einzelaktionen darstellen und deren nachhaltige vereinsunterstützende Struktur nicht erkennbar ist. der Regelarbeit der Programmpartner zuzuordnen sind und von denen keine neuen Impulse für die Programme zu erwarten sind. Qualifizierungsmaßnahmen sind. Eine doppelte Förderung einzelner Fördermaßnahmen aus mehreren Förderpaketen oder mehreren Förderprogrammen ist unzulässig. Kooperationen der Programmpartner bei der Durchführung von Förderpaketen bzw. Fördermaßnahmen sind ausdrücklich erwünscht. Seite 13 von 66

14 Förderprogramme 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Basisförderung für die Programmpartner Stand: /MS unterstützt durch: Seite 14 von 66

15 Basisförderung Durch die Basisförderung schaffen die Programmpartner die elementaren personellen und organisatorischen Arbeitsstrukturen zur Umsetzung der Programme. Die Basisförderung kann von den Fachverbänden und Stadt-/Kreissportbünden jeweils gesondert für die Programme Bewegt ÄLTER werden in NRW! (BÄw) und Bewegt GESUND bleiben in NRW! (BGb) beantragt werden. Gefördert werden a) Personalausgaben und b) Sachausgaben. Die Fördersumme beträgt jeweils 7.000,00 pro Jahr, Programm und Programmpartner. Diese Förderung wird nur gewährt, wenn die Förderbedingungen (siehe Allgemeine Informationen zu den Förderprogrammen BÄw und BGb 2019 ) erfüllt werden. Ziele und Ausrichtung Ziel der Basisförderung ist die nachhaltige Schaffung der elementaren personellen und organisatorischen Arbeitsstrukturen bei den Verbänden und Bünden, damit die gesellschafts- und sportpolitischen Zielsetzungen der Programme (2011) im Verbundsystem des gemeinwohlorientierten Sports in NRW und die Zielsetzungen des Programmpartners aus dem eigenen aktuellen Handlungskonzept umgesetzt werden können. Die Programmpartner: gewährleisten dafür ausreichende Personalressourcen. schaffen durch ein aktuelles Handlungskonzept die analytischen und konzeptionellen Grundlagen für eine planvolle und systematische Umsetzung. sichern vereinsunterstützende Strukturen zur Information und Beratung der Sportvereine. bauen Vernetzungsstrukturen auf und führen eine programmbezogene Öffentlichkeitsarbeit durch. Hinweise Gefördert werden folgende programmbezogene Ausgaben: a) Personalausgaben - anteilig für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse - geringfügige Beschäftigungsverhältnisse b) Sachausgaben - Honorare und Ausgaben für Fahrten für die Koordination und Umsetzung des Programms - wiederverwendbare und allgemeine programmbezogene Medien, Rollups, Flyer, Broschüren Die personellen Ressourcen bei den Programmpartnern zur Umsetzung der Programme richten sich nach den jeweiligen spezifischen Möglichkeiten. Ansprechpartner/-innen für die Programme können sein: haupt- und/oder nebenberufliche Mitarbeiter/-innen ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen. Darüber hinaus können auch Mitarbeiter/-innen (z. B. im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes) für unterstützende Aufgaben eingesetzt werden. Alle beauftragten Mitarbeiter/-innen müssen über eine fachliche Eignung zur Übernahme der Aufgaben verfügen. Seite 15 von 66

16 Bei der Bewerbung und Durchführung programmbezogener Maßnahmen, die aus der Basisförderung finanziert werden, ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW festgelegte Schreibweise der Programme Bewegt ÄLTER werden in NRW! und/oder Bewegt GESUND bleiben in NRW! und das jeweilige Fördersiegel zu verwenden. Die Fördersiegel können bei Frau Michaela Adams ( angefordert werden. Bitte berücksichtigen Sie, dass im Rahmen der Erstellung der Verwendungsnachweise die dort angegebenen Ausgaben für das Förderprogramm gebunden sind und nicht in weiteren Programmen oder Förderpositionen, z. B. Struktur- und Organisationsförderung der Stadt- und Kreissportbünde, abgerechnet werden können. Ansprechpartnerinnen Förderprogramm BÄw Formelle Beratung Michaela Adams Tel.: Förderpaket 1 Gudrun Neumann Gudrun.Neumann@lsb.nrw Tel.: Miriam Streich Miriam.Streich@lsb.nrw Tel.: Förderprogramm BGb Formelle Beratung Michaela Adams Michaela.Adams@lsb.nrw Tel.: Koordination/Beratung Julia Engel Julia.Engel@lsb.nrw Tel.: Förderpaket 2 Anke Borhof Anke.Borhof@lsb.nrw Tel.: Förderpaket 3 Susanne Statkus Susanne.Statkus@lsb.nrw Tel.: Förderpaket 4 Miriam Streich Miriam.Streich@lsb.nrw Tel.: Seite 16 von 66

17 Förderprogramm 2019 Bewegt GESUND bleiben in NRW! I. Allgemeine Grundlagen Seite 17 von 66

18 Informationsveranstaltung Allgemeine Informationen Sport und Gesundheit Ziele der Maßnahme Das Gesundheitsverständnis im Landessportbund NRW ist bekannt. Die Teilnehmer/-innen können zertifizierte SPORT PRO GESUNDHEIT-Angebote und Rehabilitationssportangebote einordnen und von Breitensportangeboten unterscheiden. Das Programm BGb ist in seinen Grundzügen bekannt und die Teilnehmer/-innen sind über den aktuellen Entwicklungsstand informiert. Die Teilnehmer/-innen haben einen Überblick über die geplanten Fördermaßnahmen des Programmpartners (Veranstalter der Maßnahme) im Programm BGb und können diese einordnen. Entwicklungspotentiale für die eigene Organisation werden erkannt. Die wichtigsten Informationsmedien und Unterstützungsmöglichkeiten des Landessportbundes NRW, der SSB/KSB/FV und deren Ansprechpartner/-innen sind bekannt. Zielgruppe lizensierte Übungsleiter/-innen Übungsleiter/-innen Abteilungsleiter/-innen Vorstandsmitglieder beruflich qualifizierte Personen (Sport- und Bewegungswissenschaften) in der Vereinsarbeit (externe) Expertinnen/Experten Interessierte Programmpartner Bewegt GESUND bleiben in NRW! Kolleginnen/Kollegen aus der eigenen Mitgliedsorganisation Vereinsmitglieder Sportvereine potentielle Kooperations- und Netzwerkpartner aus dem Senioren-, Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektor sowie der Politik und Wirtschaft Inhalte der Maßnahme Vermittlung des Gesundheitsverständnisses des Landessportbundes NRW Darstellung des Programms BGb Erläuterungen von Begriffsdefinitionen im Bereich Sport und Gesundheit und BGb Abgrenzung von Gesundheitssport (sportpolitisch) und Gesundheitssport (Alltag) Vorstellung des Förderprogramms BGb 2019 mit den geplanten Fördermaßnahmen des Programmpartners Verpflichtende Rahmenbedingungen Zeitumfang: mindestens 1,5 Stunden Referent/-in: seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene Referent/-in (lt. Liste). Die Kontaktdaten der eingewiesenen Referentinnen/Referenten können über den Landessportbund NRW erfragt werden. Bei der Bewerbung und Durchführung der Maßnahme ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW festgelegte Schreibweise des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! und das Fördersiegel zu verwenden. Das Fördersiegel kann bei Frau Michaela Adams ( angefordert werden. Seite 18 von 66

19 Förderfähige Ausgaben (exemplarisch) Honorare und Reisekosten (externe/r Referent/-in) Ausgaben für Verpflegung (Getränke abzgl. Pfand, keine alkoholischen Getränke) Ausgaben für Druckerzeugnisse und Porto, die ausschließlich der Maßnahme zuzuordnen sind (Fremdbeleg) Miete für benötigte Geräte, die ausschließlich für diese Maßnahme angemietet werden und sich nicht im Eigentum und/oder Besitz des Trägers der Maßnahme befinden, z. B. Beamer, Leinwand, Beschallungsanlage (Fremdbeleg) ggf. Raummiete (nicht für eigene Räumlichkeiten der Mitgliedsorganisation) Eine ausführlichere Auflistung ist in der Übersicht Förderfähige Ausgaben BÄw und BGb 2019 aufgeführt. Perspektive Die Informationsveranstaltung soll ein erster Schritt zu einer nachhaltigen Bearbeitung des Themas/der Fragestellung sein. Ziel ist es, aufbauend auf den Ergebnissen aus dem Workshop, das Thema in einer weiteren Maßnahme aus der Rubrik Allgemeine Grundlagen, Grundlagen zum jeweiligen Thema oder Spezifische Ausrichtung auf das Thema im ausgewählten Förderpaket weiter zu bearbeiten und fortzuführen. Ansprechpartnerinnen Formelle Beratung: Koordination/Beratung: Michaela Adams Julia Engel Tel.: Tel.: Seite 19 von 66

20 Workshop Sport und Gesundheit Ziele der Maßnahme Andere Vereine und deren (gesundheitsorientierte) Angebote sind bekannt. Entwicklungspotentiale für die eigene Organisation werden erkannt. Der Austausch und ggf. die Kooperation mit anderen Vereinen ist angeregt. Das Förderprogramm BGb ist als wichtiges Instrument für die eigene Entwicklung erkannt. Zielgruppe lizensierte Übungsleiter/-innen Übungsleiter/-innen Abteilungsleiter/-innen Vorstandsmitglieder beruflich qualifizierte Personen (Sport- und Bewegungswissenschaften) in der Vereinsarbeit (externe) Expertinnen/Experten Interessierte Programmpartner Bewegt GESUND bleiben in NRW! Kolleginnen/Kollegen aus der eigenen Mitgliedsorganisation Vereinsmitglieder Sportvereine potentielle Kooperations- und Netzwerkpartner aus dem Senioren-, Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektor sowie der Politik und Wirtschaft Inhalte der Maßnahme (exemplarisch) Im Workshop sollen Themen und Fragestellungen diskutiert und entwickelt werden, beispielsweise: Die Vereine stellen sich und ihre Angebote im Handlungsfeld Sport und Gesundheit vor. Austausch über Entwicklungsmöglichkeiten und notwendige und gewünschte Rahmenbedingungen. Gesundheitssport (sportpolitisch) und Gesundheitssport (Alltag) und die Bedeutung im Verein Vorstellung des Förderprogramms BGb 2019 mit den geplanten Fördermaßnahmen des Programmpartners. Weitere Themen können gerne vorgeschlagen werden und nach Rücksprache mit dem Landessportbund NRW umgesetzt werden. Verpflichtende Rahmenbedingungen Zeitumfang: mindestens 2 Stunden Referent/in: Seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene/r Referent/-in (lt. Liste). Alternativ kann themenspezifisch ein/e kompetente/r Referent/-in, Moderator/-in seitens der Programmpartner vorgeschlagen und nach Bestätigung durch den Landessportbund NRW für diese Fördermaßnahme eingesetzt werden. Bei der Bewerbung und Durchführung der Maßnahmen ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW festgelegte Schreibweise des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! und das Fördersiegel zu verwenden. Das Fördersiegel kann bei Frau Michaela Adams ( Michaela.Adams@lsb.nrw) angefordert werden. Seite 20 von 66

21 Förderfähige Ausgaben (exemplarisch) Honorare und Reisekosten (externe/r Referent/-in) Ausgaben für Verpflegung (Getränke abzgl. Pfand, keine alkoholischen Getränke) Ausgaben für Druckerzeugnisse und Porto, die ausschließlich der Maßnahme zuzuordnen sind (Fremdbeleg) Miete für benötigte Geräte, die ausschließlich für diese Maßnahme angemietet werden und sich nicht im Eigentum und/oder Besitz des Trägers der Maßnahme befinden, z. B. Beamer, Leinwand, Beschallungsanlage (Fremdbeleg) ggf. Raummiete (nicht für eigene Räumlichkeiten der Mitgliedsorganisation) Eine ausführlichere Auflistung ist in der Übersicht Förderfähige Ausgaben BÄw und BGb 2019 aufgeführt. Perspektive Der Workshop soll ein erster Schritt zu einer nachhaltigen Bearbeitung des Themas/der Fragestellung sein. Ziel ist es, aufbauend auf den Ergebnissen aus dem Workshop, das Thema in einer weiteren Maßnahme aus der Rubrik Allgemeine Grundlagen, Grundlagen zum jeweiligen Thema oder Spezifische Ausrichtung auf das Thema im ausgewählten Förderpaket weiter zu bearbeiten und fortzuführen. Ansprechpartnerinnen Formelle Beratung: Koordination/Beratung: Michaela Adams Julia Engel Tel.: Tel.: Seite 21 von 66

22 Workshop Gesundheitsorientierter Breitensport und (kommunale) Netzwerkentwicklung Ziele der Maßnahme Die Teilnehmer/-innen erarbeiten gesundheitsorientierte Angebote zur Weiterentwicklung ihres Sportvereins (in der Kommune/im Quartier) bzw. lernen diese im Austausch mit der Workshop-Leitung und den anderen Teilnehmerinnen/Teilnehmern kennen. die Teilnehmer/-innen lernen Kooperationspartner (in der Kommune/im Quartier) kennen und wissen, Netzwerke zur Weiterentwicklung des Vereins zu nutzen. Zielgruppe lizensierte Übungsleiter/-innen Übungsleiter/-innen Abteilungsleiter/-innen Vorstandsmitglieder beruflich qualifizierte Personen (Sport- und Bewegungswissenschaften) in der Vereinsarbeit (externe) Expertinnen/Experten Interessierte Programmpartner Bewegt GESUND bleiben in NRW! Kolleginnen/Kollegen aus der eigenen Mitgliedsorganisation Vereinsmitglieder Sportvereine potentielle Kooperations- und Netzwerkpartner aus dem Senioren-, Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektor sowie der Politik und Wirtschaft Inhalte der Maßnahme (exemplarisch) Im Workshop sollen Themen und Fragestellungen diskutiert und entwickelt werden, beispielsweise: erste Impulse über Best Practice-Beispiele Mitgliedergewinnung Sponsorengewinnung Entwicklung von Projektideen in Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern Zielgruppen-Analyse Erarbeitung von Maßnahmen, mit denen man die Bedarfe potentieller Zielgruppen ermitteln kann Ideensammlung zu gesundheitsorientierten, zielgruppengerechten Vereinsangeboten Identifikation von Kooperations- und Netzwerkpartnern Weitere Themen können gerne vorgeschlagen werden und nach Rücksprache mit dem Landessportbund NRW umgesetzt werden. Verpflichtende Rahmenbedingungen Zeitumfang: mindestens 2 Stunden Referent/in: Seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene/r Referent/-in (lt. Liste). Alternativ kann themenspezifisch ein/e kompetente/r Referent/-in, Moderator/-in seitens der Programmpartner vorgeschlagen und nach Bestätigung durch den Landessportbund NRW für diese Fördermaßnahme eingesetzt werden. Bei der Bewerbung und Durchführung der Maßnahmen ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW Seite 22 von 66

23 festgelegte Schreibweise des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! und das Fördersiegel zu verwenden. Das Fördersiegel kann bei Frau Michaela Adams ( angefordert werden. Förderfähige Ausgaben (exemplarisch) Honorare und Reisekosten (externe/r Referent/-in) Ausgaben für Verpflegung (Getränke abzgl. Pfand, keine alkoholischen Getränke) Ausgaben für Druckerzeugnisse und Porto, die ausschließlich der Maßnahme zuzuordnen sind (Fremdbeleg) Miete für benötigte Geräte, die ausschließlich für diese Maßnahme angemietet werden und sich nicht im Eigentum und/oder Besitz des Trägers der Maßnahme befinden, z. B. Beamer, Leinwand, Beschallungsanlage (Fremdbeleg) ggf. Raummiete (nicht für eigene Räumlichkeiten der Mitgliedsorganisation) Eine ausführlichere Auflistung ist in der Übersicht Förderfähige Ausgaben BÄw und BGb 2019 aufgeführt. Perspektive Der Workshop soll ein erster Schritt zu einer nachhaltigen Bearbeitung des Themas/der Fragestellung sein. Ziel ist es, aufbauend auf den Ergebnissen aus dem Workshop, das Thema in einer weiteren Maßnahme aus der Rubrik Allgemeine Grundlagen, Grundlagen zum jeweiligen Thema oder Spezifische Ausrichtung auf das Thema im ausgewählten Förderpaket weiter zu bearbeiten und fortzuführen. Ansprechpartnerinnen Formelle Beratung: Koordination/Beratung: Michaela Adams Julia Engel Tel.: Tel.: Seite 23 von 66

24 II. Grundlagen zum jeweiligen Thema Förderpaket 1: Sport und Gesundheit im Verein Seite 24 von 66

25 Kurzbeschreibung - Sport und Gesundheit im Verein Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen wie Bedürfniswandel, Angebotsflexibilität und Unverbindlichkeit liegt es in der Verantwortung der Sportvereine, das Thema Gesundheitssport als Chance zu erkennen und zu nutzen. Der allgemein gesundheitsorientierte Sport ist dabei vom Präventionssport und REHA-Sport abzugrenzen, da er nicht auf einer gesetzlichen Grundlage basiert und es sich um nichtzertifizierte Angebote (d.h. keine REHASPORT- und SPORT PRO GESUNDHEIT-Angebote) handelt. Darüber hinaus dient der allgemeine Gesundheitssport in erster Linie dem Erhalt der körperlichen Fitness sowie der allgemeinen Stärkung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit. Mit Hilfe attraktiver und qualitativ hochwertiger Bewegungsangebote mit Gesundheitsbezug profitieren die Sportvereine von vielfältigen Zugewinnen und Vorteilen und leisten darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Gesunderhaltung der Bevölkerung. Im Rahmen des Förderpakets 1 werden in der Informationsveranstaltung neben begrifflichen Abgrenzungen u. a. auch Ziele, Nutzen und Bedeutung/Potentiale von Sport und Gesundheit im Verein thematisiert und dargestellt. Der Workshop bietet die Möglichkeit, Themen und Fragestellungen im Hinblick auf gesundheitsorientierte Maßnahmen zu diskutieren und zu entwickeln. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den nicht-zertifizierten, vielfältigen, gesundheitsorientierten Angeboten. Seite 25 von 66

26 Informationsveranstaltung Gesundheitsorientierte Angebote im Breitensport Ziele der Maßnahme Kenntnis der verschiedenen Begrifflichkeiten und deren Abgrenzung im Kontext Gesundheitsangebote. Die Teilnehmer/-innen haben eine Vorstellung über gesundheitsorientierte Angebote im Breitensport und kennen Beispiele aus der Praxis. Mehrwert und Nutzen von Gesundheitsangeboten für Sportvereine und insbesondere den eigenen Verein sind klar. Zielgruppe lizensierte Übungsleiter/-innen Übungsleiter/-innen Abteilungsleiter/-innen Vorstandsmitglieder beruflich qualifizierte Personen (Sport- und Bewegungswissenschaften) in der Vereinsarbeit (externe) Expertinnen/Experten Interessierte Programmpartner Bewegt GESUND bleiben in NRW! Kolleginnen/Kollegen aus der eigenen Mitgliedsorganisation Vereinsmitglieder Sportvereine potentielle Kooperations- und Netzwerkpartner aus dem Senioren-, Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektor sowie der Politik und Wirtschaft Inhalte der Maßnahme Definition und Abgrenzung von gesundheitsorientierten Angeboten, Gesundheitssport, Gesundheitsförderung, Breitensport, SPORT PRO GESUNDHEIT, Prävention und Rehabilitationssport aufzeigen Ziele, Nutzen und Bedeutung von gesundheitsorientierten Angeboten darstellen Stellenwert und Bedarf des Gesundheitssports für die Vereine vorstellen Potentiale/Möglichkeiten für Sportvereine aufzeigen Beispiele für gesundheitsorientierten Angeboten benennen Raum für Erfahrungsaustausch, Fragen und Anregungen bieten Verpflichtende Rahmenbedingungen Zeitumfang: mindestens 1,5 Stunden Referent/-in: seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene Referent/-in (lt. Liste). Die Kontaktdaten der eingewiesenen Referentinnen/Referenten können über den Landessportbund NRW erfragt werden. Bei der Bewerbung und Durchführung der Maßnahme ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW festgelegte Schreibweise des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! und das Fördersiegel zu verwenden. Das Fördersiegel kann bei Frau Michaela Adams ( angefordert werden. Seite 26 von 66

27 Förderfähige Ausgaben (exemplarisch) Honorare und Reisekosten (externe/r Referent/-in) Ausgaben für Verpflegung (Getränke abzgl. Pfand, keine alkoholischen Getränke) Ausgaben für Druckerzeugnisse und Porto, die ausschließlich der Maßnahme zuzuordnen sind (Fremdbeleg) Miete für benötigte Geräte, die ausschließlich für diese Maßnahme angemietet werden und sich nicht im Eigentum und/oder Besitz des Trägers der Maßnahme befinden, z. B. Beamer, Leinwand, Beschallungsanlage (Fremdbeleg) ggf. Raummiete (nicht für eigene Räumlichkeiten der Mitgliedsorganisation) Eine ausführlichere Auflistung ist in der Übersicht Förderfähige Ausgaben BÄw und BGb 2019 aufgeführt. Perspektive Die Informationsveranstaltung soll ein erster Schritt zu einer nachhaltigen Bearbeitung des Themas/der Fragestellung sein. Ziel ist es, aufbauend auf den Ergebnissen aus der Informationsveranstaltung, das Thema in einer weiteren Maßnahme aus der Rubrik Grundlagen zum jeweiligen Thema oder Spezifische Ausrichtung auf das Thema aus dem Förderpaket Sport und Gesundheit im Verein weiter zu bearbeiten und fortzuführen. Ansprechpartnerinnen Formelle Beratung: Koordination/Beratung: Michaela Adams Julia Engel Tel.: Tel.: Seite 27 von 66

28 Workshop Einführung von gesundheitsorientierten Maßnahmen im Breitensport Ziele der Maßnahme Kenntnis und Verständnis der Grundlagen gesundheitsorientierter Maßnahmen. Der Nutzen von gesundheitsorientierten Maßnahmen wurde erkannt. Verschiedene gesundheitsorientierte Maßnahmen sind bekannt und deren Eignung für die Umsetzung in eigenen Vereinsstrukturen wurde abgewogen. Weitere Schritte zur konkreten Umsetzung von gesundheitsorientierten Maßnahmen sind geplant. Die wichtigsten Informationsmedien und Unterstützungsmöglichkeiten des Landessportbundes NRW, der SSB/KSB/FV und deren Ansprechpartner/-innen sind bekannt. Zielgruppe lizensierte Übungsleiter/-innen Übungsleiter/-innen Abteilungsleiter/-innen Vorstandsmitglieder beruflich qualifizierte Personen (Sport- und Bewegungswissenschaften) in der Vereinsarbeit (externe) Expertinnen/Experten Interessierte Programmpartner Bewegt GESUND bleiben in NRW! Kollegen/-innen aus der eigenen Mitgliedsorganisation Vereinsmitglieder Sportvereine potentielle Kooperations- und Netzwerkpartner aus dem Senioren-, Gesundheits-, Bildungs-, Arbeits- und Sozialsektor sowie der Politik und Wirtschaft Inhalte der Maßnahme (exemplarisch) Im Workshop sollen Themen und Fragestellungen diskutiert und entwickelt werden, beispielsweise: Betriebssport Kooperationen mit Unternehmen: Welche Rolle kann der Verein im Rahmen der Implementierung und Gestaltung von Betriebssport übernehmen? Unfallprävention: Mithilfe welcher Maßnahmen/Tätigkeiten können Menschen vor Gesundheitsgefährdungen bewahrt werden? Wie können geeignete Schutzmaßahmen implementiert werden, um Verletzungen zu vermeiden? Wie können das Sicherheitsbewusstsein und die Motivation zu vorbildlichem Verhalten gestärkt werden? Alternative Angebotsformen (Eltern, Schichtarbeiter/-innen, Berufstätige etc.): Wie können/müssen spezielle Gruppen bei der Planung von gesundheitsorientierten Sportangeboten berücksichtigt werden? Gesundheit/Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen im Breitensport Doping/Medikamentenmissbrauch im Breitensport Ernährungsaspekte im Breitensport Suchtprävention (Sport als Droge Drogen im Sport) Beispiele aus der Praxis Informations-, Beratungs- und Unterstützungsleistungen des Landessportbundes NRW und der SSB/KSB/FV Seite 28 von 66

29 mögliche Fragestellungen: Wie kann ich gesundheitsorientierte Maßnahmen im Sportverein attraktiv anbieten? Was benötige ich hierfür? Wie kann man Gesundheitssport von Leistungssport abgrenzen? Welche Möglichkeiten und Chancen bieten sich dem Sportverein im Handlungsfeld Sport und Gesundheit? Welche Mitgliedergruppen können angesprochen werden? Welche gesundheitsorientierten Sportangebote kann ich im Verein durchführen? Wie kann ich Breitensportangebote mit zertifizierten Angeboten kombinieren? Wie erreiche ich meine Teilnehmer/-innen? Wie kann ich Gesundheitskurse und Spaß in Einklang bringen? Welche Voraussetzungen brauche ich als Verein? Wie kann ich Angebote aus dem Förderpaket umsetzen? Wie können/müssen spezielle Gruppen bei der Planung von gesundheitsorientierten Sportangeboten berücksichtigt werden? Wie kann ich gesundheitsorientierte Maßnahmen im Sportverein attraktiv anbieten? Wer ist/sind die Zielgruppe/n für diese Breitensportangebote? Wie sind die Bedürfnisse spezieller Zielgruppen bei der Planung zu berücksichtigen? Welche Räume stehen für die Nutzung zur Verfügung? Sind Kooperationen sinnvoll? Wenn ja, welche? Weitere Themen können gerne vorgeschlagen werden und nach Rücksprache mit dem Landesportbund NRW umgesetzt werden. Verpflichtende Rahmenbedingungen Zeitumfang: mindestens 2 Stunden Referent/in: Seitens des Landessportbundes NRW spezifisch für dieses Förderpaket eingewiesene/r Referent/-in (lt. Liste). Alternativ kann themenspezifisch ein/e kompetente/r Referent/-in, Moderator/-in seitens der Programmpartner vorgeschlagen und nach Bestätigung durch den Landessportbund NRW für diese Fördermaßnahme eingesetzt werden. Bei der Bewerbung und Durchführung der Maßnahmen ist auf die Unterstützung durch den Landessportbund NRW und die Staatskanzlei NRW an geeigneter Stelle und in angemessener Weise hinzuweisen. Im Rahmen von Veröffentlichungen und der Produktion von Medien gelten die Verpflichtungen, die vom Landessportbund NRW festgelegte Schreibweise des Programms Bewegt GESUND bleiben in NRW! und das Fördersiegel zu verwenden. Das Fördersiegel kann bei Frau Michaela Adams ( Michaela.Adams@lsb.nrw) angefordert werden. Förderfähige Ausgaben (exemplarisch) Honorare und Reisekosten (externe/r Referent/-in) Ausgaben für Verpflegung (Getränke abzgl. Pfand, keine alkoholischen Getränke) Ausgaben für Druckerzeugnisse und Porto, die ausschließlich der Maßnahme zuzuordnen sind (Fremdbeleg) Miete für benötigte Geräte, die ausschließlich für diese Maßnahme angemietet werden und sich nicht im Eigentum und/oder Besitz des Trägers der Maßnahme befinden, z. B. Beamer, Leinwand, Beschallungsanlage (Fremdbeleg) ggf. Raummiete (nicht für eigene Räumlichkeiten der Mitgliedsorganisation) Eine ausführlichere Auflistung ist in der Übersicht Förderfähige Ausgaben BÄw und BGb 2019 aufgeführt. Seite 29 von 66

Förderprogramme 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Förderprogramme 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramme 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Allgemeine Informationen für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V.

Mehr

Förderprogramme 2018 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Förderprogramme 2018 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramme 2018 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Allgemeine Informationen für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V.

Mehr

Förderprogramm 2018 Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Förderprogramm 2018 Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramm 2018 Bewegt GESUND bleiben in NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Stand: 01/2018 unterstützt durch: Seite 1 von 68 Inhalt Allgemeine

Mehr

Förderplan 2017 Allgemeine Informationen Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Förderplan 2017 Allgemeine Informationen Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderplan 2017 Allgemeine Informationen Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Entwurf

Mehr

Förderprogramm 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW!

Förderprogramm 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! Förderprogramm 2019 Bewegt ÄLTER werden in NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Stand: 24.08.2018/MS unterstützt durch: Inhalt Allgemeine Informationen...

Mehr

Förderplan 2017 Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Förderplan 2017 Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderplan 2017 Bewegt GESUND bleiben in NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Entwurf Stand: 02.02.2017 unterstützt durch: Seite 1 von 52 Inhalt

Mehr

Förderprogrammm Bewegt. ÄLTER werde NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde. und Fachverbände e. V. Stand: 01/2018. unterstützt durch:

Förderprogrammm Bewegt. ÄLTER werde NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde. und Fachverbände e. V. Stand: 01/2018. unterstützt durch: Förderprogrammm 2018 Bewegt ÄLTER werde en in NRW! für die Stadt-/Kreissportbünde und Fachverbände im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e. V. Stand: 01/2018 unterstützt durch: Inhalt Allgemeine Informationen...

Mehr

Förderplan Förderpaket 1: Handlungsfelder des Programms BÄw. Förderpaket 2: Deutsches Sportabzeichen DSA. Förderpaket 3: Quartiersentwicklung

Förderplan Förderpaket 1: Handlungsfelder des Programms BÄw. Förderpaket 2: Deutsches Sportabzeichen DSA. Förderpaket 3: Quartiersentwicklung Bewegt ÄLTER werden in NRW! Förderplan 2017 Maßnahmenförderung für Programmpartner des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. Förderpaket 1: Handlungsfelder des Programms BÄw Förderpaket 2: Deutsches

Mehr

Informationen zu den Förderprogrammen 2016

Informationen zu den Förderprogrammen 2016 Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Informationen zu den Förderprogrammen 2016 für die Mitgliedsorganisationen des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. Stand: 02.02.2016 unterstützt durch: Seite 1 von

Mehr

Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramm 2016 G R U N D P A K E T. Bünde. unterstützt durch:

Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramm 2016 G R U N D P A K E T. Bünde. unterstützt durch: Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramm 2016 G R U N D P A K E T Bünde unterstützt durch: Fördermaßnahmen: GRUNDPAKET Information und Kommunikation - Informationsveranstaltung: Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Hinweise zur Erstellung der Verwendungsnachweise zu den Förderprogrammen. Bewegt ÄLTER werden in NRW! und. Bewegt GESUND bleiben in NRW!

Hinweise zur Erstellung der Verwendungsnachweise zu den Förderprogrammen. Bewegt ÄLTER werden in NRW! und. Bewegt GESUND bleiben in NRW! Hinweise zur Erstellung der Verwendungsnachweise zu den Förderprogrammen Bewegt ÄLTER werden in NRW! und Bewegt GESUND bleiben in NRW! für das Jahr 2018 Die Formulare zu den Verwendungsnachweisen erhalten

Mehr

Projektvereine gesucht!

Projektvereine gesucht! Projektvereine gesucht! Der Schwimmverband NRW ist für das Jahr 2018 auf der Suche nach Projektvereinen, die qualitativ hochwertige Angebote aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und Spaß mitentwickeln

Mehr

Sport bewegt NRW und Düsseldorf

Sport bewegt NRW und Düsseldorf Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT

Mehr

Sportförderung. des Kreises Steinfurt. Projektförderung

Sportförderung. des Kreises Steinfurt. Projektförderung Sportförderung des Kreises Steinfurt 2016 Projektförderung Impressum: Kreis Steinfurt Schul-, Kultur- und Sportamt Tecklenburger Str. 10 48565 Steinfurt Redaktion: Silke Stockmeier Layout Satz Deckblatt:

Mehr

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Fachtagung 2014: Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop WS A9 Bestandserhebung und Handlungskonzepte Impressum Herausgeber Landessportbund

Mehr

An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde,

An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde, KreisSportBund Paderborn e.v.- Am Bischofsteich 42-33102 Paderborn An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im KreisSportBund Paderborn e.v. KreisSportBund Paderborn e.v. Am Bischofsteich 42 33102 Paderborn

Mehr

A U F B A U P A K E T I

A U F B A U P A K E T I Bewegt GESUND bleiben in NRW! Förderprogramm 2016 A U F B A U P A K E T I Bünde unterstützt durch: AUFBAUPAKET I Zusätzliche Information & Öffentlichkeitsarbeit - Großer Aktionstag Sport und Gesundheit

Mehr

Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v.

Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v. 27. Juni 2015, Hochschule Magdeburg-Stendal Sportvereine im Fokus - Möglichkeiten für eine nachhaltige Vereinsentwicklung Sportkongress des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt e.v. Expertengespräch C.1. Fit

Mehr

Kommunikations- und Arbeitstagung

Kommunikations- und Arbeitstagung Kommunikations- und Arbeitstagung Workshop/Arbeitsgruppe Bewegt ÄLTER werden und GESUND bleiben im Quartier Dirk Engelhard, Hans-Georg Schulz Hachen, 04.03.2016, 16:00-17:30 Uhr Workshop/Arbeitsgruppe

Mehr

LandesSportBund Niedersachsen e.v. FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND ANTRAGSTELLUNG

LandesSportBund Niedersachsen e.v. FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND ANTRAGSTELLUNG LandesSportBund Niedersachsen e.v. FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND ANTRAGSTELLUNG NIEDERSÄCHSISCHES SPORTFÖRDERGESETZ 07. DEZEMBER 2012 31,5 Mio. Euro LANDESSPORTBUND NIEDERSACHSEN E.V. Sportpolitischer Interessenvertreter

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung

Mehr

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen

Mehr

Qualitätsgesicherte Bewegungsangebote im Gesundheitssport Präventionsangebote Hiltrud Gunnemann

Qualitätsgesicherte Bewegungsangebote im Gesundheitssport Präventionsangebote Hiltrud Gunnemann Qualitätsgesicherte Bewegungsangebote im Gesundheitssport Präventionsangebote Hiltrud Gunnemann Landessportbund RLP Der Sportverein als qualifizierter Gesundheitspartner Suche nach bestmöglicher Qualität:

Mehr

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Fachtagung 2014: Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop WS B10 Aktionstage und Seniorensporttage Impressum Herausgeber Landessportbund Nordrhein-Westfalen

Mehr

Übersicht. I. Rückblick. Was verbirgt sich hinter KIDS. III. Fördermöglichkeiten durch den LSB. IV. Gute Beispiele aus der Praxis

Übersicht. I. Rückblick. Was verbirgt sich hinter KIDS. III. Fördermöglichkeiten durch den LSB. IV. Gute Beispiele aus der Praxis Übersicht I. Rückblick II. Was verbirgt sich hinter KIDS III. Fördermöglichkeiten durch den LSB IV. Gute Beispiele aus der Praxis Rückblick EVP Ziele 3. Trendsportangebote bedarfsorientierte Angebote auf

Mehr

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden

Mehr

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Tauchsportverband NRW e.v.

Tauchsportverband NRW e.v. Tauchsportverband NRW e.v. Dokumentation des Workshops Gesundheitsfördernder Lebensort Sportverein aus dem Programm Bewegt GESUND bleiben in NRW Duisburg, 22.September 2014 Inhalt 1. Einleitung S. 3 2.

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V.

DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. KURZBESCHREIBUNG DES PROJEKTES Tandemmodell: Regelmäßiges Bewegungsangebot integriert in den KiTa-Alltag. Kostenlose Fortbildungen: Alle 14 Tage

Mehr

Angebote zur Primärprävention nach 20 SGB V

Angebote zur Primärprävention nach 20 SGB V Angebote zur Primärprävention nach 20 SGB V 11.05.2011 Kellog-Haus Bremen Linus Edwards Landessportbund Bremen Warum bin ich heute hier? Angebotsentwicklung /-erweiterung im Verein Was wollen die KK? TN-Kontakt:

Mehr

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan)

Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Anhang 7: Ziele- und Maßnahmen-Tabelle (jährlicher Arbeitsplan) Ziel 01: Die Kommune hat eigene ressort- und trägerübergreifende Steuerungsstrukturen (weiter-)entwickelt (Koordinierung und Kooperationsgremien),

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung ( ) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung (2018 2022) Zwischen- und Verwendungsnachweis im Verwaltungssystem Erläuterungen Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das Bundesministerium

Mehr

Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M.

Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Hintergrund Nachhaltige sportliche Sozialisation nur

Mehr

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration

Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Fachtag: Interkulturelle Vielfalt im altgerechten Quartier (k)eine Erfolgsgeschichte? Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Barbara Konarska, Patrick Krone, Dirk Knappmann Gelsenkirchen,

Mehr

KOMM-AN NRW - Kurzinformation -

KOMM-AN NRW - Kurzinformation - KOMM-AN NRW - Kurzinformation - Programm zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in den Kommunen Programmteil II Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort Für das Jahr 2019 legt die Landesregierung mit

Mehr

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3

Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Notwendiger Bestandteil jedes Kooperationsvertrages ist ein Personalkonzept. Damit definieren nicht nur der Träger der OGS, sondern auch der Schulträger

Mehr

Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen

Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg 2011 29.05.2010 Entwicklungsgeschichte

Mehr

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!

Mehr

Das Förderportfolio des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. und seiner Sportjugend

Das Förderportfolio des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. und seiner Sportjugend Das Förderportfolio des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. und seiner Sportjugend Förderposition Struktur- und Leistungssportförderung der Fachverbände Fachverbände im Anteilige Förderung der

Mehr

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste. Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln,

Modellprojekt BAP. Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste. Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln, Bewegende Alteneinrichtungen und Pflegedienste Kai Labinski Projektkoordinator BAP Köln, 02.12.2016 Vorstellung des BAP-Teams Projektleitung: Dirk Engelhard (Gruppenleiter BÄW) Projektkoordinator: Kai

Mehr

Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve

Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Je nach Intensität Ihrer Integrationsarbeit füllen Sie bitte den Fragebogen wie folgt aus: Sie erbringen spezielle

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Handlungskonzept. Bewegt Älter werden. im Nordrhein- Westfälischen Taekwon-Do Verband e.v.

Handlungskonzept. Bewegt Älter werden. im Nordrhein- Westfälischen Taekwon-Do Verband e.v. Handlungskonzept Bewegt Älter werden im Nordrhein- Westfälischen Taekwon-Do Verband e.v. Stand 2016 Inhalt 1. Vorwort... 3 2. Einleitung... 4 a. Demographischer Wandel... 4 b. Mitgliederentwicklung NWTV

Mehr

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten

Mehr

Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge.

Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge. Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge Svenja Budde 27.06.2017 Gliederung Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) Migration

Mehr

LANDESPROGRAMM Sportvereine im Ganztag

LANDESPROGRAMM Sportvereine im Ganztag LANDESPROGRAMM Sportvereine im Ganztag 1. Programmbeschreibung Das Ministerium für Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein Westfalen (MFKJKS) und der Landessportbund NordrheinWestfalen (LSB)

Mehr

Deutscher Schützenbund e. V.

Deutscher Schützenbund e. V. Deutscher Schützenbund e. V. Projekt Mitgliederentwicklung Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220 14 E-Mail:

Mehr

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder

Ehrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Ehrenamt im KV Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Stand Oktober 2010 Inhalt 1. Grundsätzliches... 1 1.1. Leitprinzipien Offenheit und Qualität... 1 1.2. Arbeitsprinzipien... 1 2. Entwicklung von

Mehr

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:

Mehr

Von anderen lernen Ganztagsschule in NRW

Von anderen lernen Ganztagsschule in NRW Von anderen lernen Ganztagsschule in NRW Die Programmatik NRW bewegt seine Kinder Ganztagsschule und Sportvereine 8. September 2010, Hannover Matthias Kohl NRW bewegt seine Kinder Programmziel Kindern

Mehr

Die Qualitätssiegel Sport Pro Gesundheit Pluspunkt Gesundheit Deutscher Standard Prävention

Die Qualitätssiegel Sport Pro Gesundheit Pluspunkt Gesundheit Deutscher Standard Prävention Die Qualitätssiegel Sport Pro Gesundheit Pluspunkt Gesundheit Deutscher Standard Prävention 04.09.2016 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1 1. Ein Qualitätssiegel für gesundheitssportliche Angebote

Mehr

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG » FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung

Mehr

EINLADUNG. Expertenworkshop Interkulturelle Ausrichtung von Auswahlverfahren in der öffentlichen Verwaltung Duisburg

EINLADUNG. Expertenworkshop Interkulturelle Ausrichtung von Auswahlverfahren in der öffentlichen Verwaltung Duisburg EINLADUNG Expertenworkshop Interkulturelle Ausrichtung von Auswahlverfahren in der öffentlichen Verwaltung 11.12.2008 Duisburg 2 Einladung zum Expertenworkshop am 11.12.2008 in Duisburg Ausgangspunkt und

Mehr

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende

Mehr

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der

Mehr

Wir bringen Hassels in Bewegung

Wir bringen Hassels in Bewegung Wir bringen Hassels in Bewegung Bewegtes Quartier Hassels Impulse zur Einführung eines neuen Angebots für ÄLTERE am Beispiel der SG Benrath- Hassels e.v. Autorin: Heike Arlt Grundlagen Entwicklungszeitraum

Mehr

1. Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung für Bonn

1. Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung für Bonn 1. Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung für Bonn 15. 12.2015 1 I SSB Bonn Netzwerktreffen Gesundheit und Bewegung Ablauf des Netzwerktreffens 1. Der Stadtsportbund Bonn e.v. 2. Darstellung des LSB-Projekts

Mehr

Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile

Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz

Mehr

alte Fassung neue Fassung Präambel

alte Fassung neue Fassung Präambel Anlage 3 Präambel alte Fassung neue Fassung Präambel Mit dem Ziel, die Sportentwicklung in Mönchengladbach nachhaltig zu fördern, vereinbaren die Stadt Mönchengladbach und der Stadtsportbund Mönchengladbach

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie?

Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie? Länger gesund und selbstbestimmt im Alter - aber Wie? BAGSO-Bildungsangebot für Verantwortliche in der Seniorenarbeit auf kommunaler Ebene www.in-form.de Akteure und Verantwortungsträger in den Kommunen

Mehr

WORKSHOP III Duisburg, 7. November 2015

WORKSHOP III Duisburg, 7. November 2015 Duisburg, 7. November 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zum dritten Workshop im gemeinsamen Modellprojekt heißen wir Sie ganz herzlich willkommen. Sie erhalten die

Mehr

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,

Mehr

nrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW

nrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/

Mehr

Pakt für den Sport. Zwischen. der Stadt Höxter vertreten durch. den Bürgermeister Herrn Alexander Fischer. und

Pakt für den Sport. Zwischen. der Stadt Höxter vertreten durch. den Bürgermeister Herrn Alexander Fischer. und Pakt für den Sport Zwischen der Stadt Höxter vertreten durch und den Bürgermeister Herrn Alexander Fischer dem Stadtsportverband Höxter e.v. vertreten durch den 1. Vorsitzenden Roland Merker und die 2.

Mehr

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen

Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August

Mehr

Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern

Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Dr. Victoria Obbarius 25. Oktober 2017 Fachtagung Wenn Eltern psychisch krank sind, Erfurt Wer wir sind Titelmasterformat

Mehr

KreisSportBund Soest e.v.

KreisSportBund Soest e.v. KreisSportBund Soest e.v. SPORT bewegt den KREIS SOEST! www.ksb-soest.de Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Der KreisSportBund Soest e.v. & seine Sportjugend... 3 Informationen über den KreisSportBund

Mehr

Landessportbund Hessen e.v. Übersicht Publikationen Sportentwicklung

Landessportbund Hessen e.v. Übersicht Publikationen Sportentwicklung Landessportbund Hessen e.v. Übersicht Publikationen Sportentwicklung Wir unterstützen Ihre Arbeit gerne mit diesen kostenlosen Materialien Positionspapier Die Rolle des Landessportbundes Hessen im Prozess

Mehr

Augsburger Sport- und IntegrationsSurvey (ASIS)

Augsburger Sport- und IntegrationsSurvey (ASIS) Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Tagung Sport und soziale Integration Chancen, Probleme und Perspektiven für Städte und Kommunen am 28./29. Juni 2011 er Sport- und IntegrationsSurvey

Mehr

Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen

Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen Anlage 1 Beispiele für Formate von Kinder- und Jugendgremien in Thüringen repräsentativ /formell Jugendparlamente Kinder- und Jugendausschuss Jugendbeirat Schülerparlamente Kinderstadtrat Kinderbeauftragte

Mehr

Bitte klicken Sie im Folgenden die am meisten zutreffende Spalte an und setzen ein X als Markierung.

Bitte klicken Sie im Folgenden die am meisten zutreffende Spalte an und setzen ein X als Markierung. Selbsteinschätzung - lang Rehabilitationseinrichtungen Selbsteinschätzung Selbsthilfefreundlichkeit - lang Bitte klicken Sie im Folgenden die am meisten zutreffende Spalte an und setzen ein X als Markierung.

Mehr

GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN

GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen

Mehr

Qualifizierungssystem des BLSV. Arbeitstagung in Grainau vom Nov. 2013

Qualifizierungssystem des BLSV. Arbeitstagung in Grainau vom Nov. 2013 Qualifizierungssystem des BLSV Qualifizierungssystem des BLSV Übungsleiter Trainer Vereinsmanager Vorstufenqualifikation Qualitätssiegel Übungsleiter 1. Lizenzstufe Übungsleiter C Breitensport Erwachsene/Ältere

Mehr

Landessportbund NRW. Kreissportbund Höxter e.v. Kreis/Stadtsportbund Stadtsportverbände. Fachverband. Vereine

Landessportbund NRW. Kreissportbund Höxter e.v. Kreis/Stadtsportbund Stadtsportverbände. Fachverband. Vereine Kreissportbund Höxter e.v. Einordnung im Verbundsystem des organisierten Sports Landessportbund NRW Kreis/Stadtsportbund Stadtsportverbände Fachverband Vereine 1 Einordnung im Verbundsystem des organisierten

Mehr

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018

Mehr

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport

WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)

Mehr

1. Antragssteller (bspw. Flüchtlingsinitiativen, Vereine, Glaubensgemeinschaften, Träger der Freien Wohlfahrtspflege)

1. Antragssteller (bspw. Flüchtlingsinitiativen, Vereine, Glaubensgemeinschaften, Träger der Freien Wohlfahrtspflege) Antrag auf Gewährung einer Zuwendung des Landes NRW zur Förderung vom KOMM-AN NRW für das Jahr 2019 (gem. Förderkonzeption des MAIS- Dezember 2018) An das Kommunales Integrationszentrum Münster Klemensstraße

Mehr

Perspektive Sportverein Strategische Ausrichtungen im Rehabilitationssport

Perspektive Sportverein Strategische Ausrichtungen im Rehabilitationssport Perspektive Sportverein Strategische Ausrichtungen im Rehabilitationssport www.bssa.de 1 Perspektive Sportverein Strategische Ausrichtungen im Rehabilitationssport 1. VGBS e.v. 2. Kooperationsnetzwerk

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept

Mehr

Förderprogramm Kinderturnen in der Kita. Ausschreibung

Förderprogramm Kinderturnen in der Kita. Ausschreibung Förderprogramm Kinderturnen in der Kita 0 Ausschreibung 2018/2019 Förderung einer Kooperation zwischen Kindertagesstätte (Kita) und Verein Warum ein Förderprogramm? Die Kinderturnstiftung Baden-Württemberg

Mehr

Pakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016

Pakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016 Pakt für den Sport im Rhein-Sieg-Kreis 2016 Präambe! Im Mai 2004 haben der Rhein-Sieg-Kreis und der KreisSportBund Rhein-Sieg e. V. einen Pakt für den Sport geschlossen, mit dem Ziel, die Sportentwicklung

Mehr

Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort

Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort Gesundheitsförderung in Lebenswelten Förderung durch die GKV - im Rahmen der LRV NRW - im Kontext der Präventionskette vor Ort GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich

Mehr

ideenwettbewerb wir machen mit! 1

ideenwettbewerb wir machen mit! 1 ideenwettbewerb heute@morgen wir machen mit! 1 Wichtig: Das Formular bitte zuerst speichern - dann ausfüllen Bitte lest die Bedingungen für die Teilnahme am Wettbewerb auf der Webseite www.heute-morgen.info

Mehr

Vorständetagung TG Schwarzwald Pluspunkt Gesundheit

Vorständetagung TG Schwarzwald Pluspunkt Gesundheit Vorständetagung TG Schwarzwald Pluspunkt Gesundheit Trossingen, 22. Juni 2017 1 Der Pluspunkt Gesundheit.DTB 2 Qualitätssiegel Rückblick und Entwicklungen 1994: PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB (PPG) erstes Qualitätssiegel

Mehr

Herner Ausbildung zum Sporthelfer / zur Sporthelferin

Herner Ausbildung zum Sporthelfer / zur Sporthelferin Stadtsportbund Herne e. V. Herner Ausbildung zum Sporthelfer / zur Sporthelferin Eine Initiative für mehr Bewegung und Zusammenarbeit in Herner Schulen und Vereinen Herne bewegt seine Kinder und Jugendlichen!

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter (Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität

Mehr

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Der Verein Ziele Die HAGE macht sich als Landesvereinigung stark für Gesundheitsförderung und Prävention in Hessen. Ziel ist die Förderung der

Mehr

Casinogarten, Bahnhofstraße, Viersen-Zentrum

Casinogarten, Bahnhofstraße, Viersen-Zentrum Sommer, Freizeit und gemeinsam sportlich aktiv sein! Sport im Park Von Mai bis September 2017 in Viersen Casinogarten, Bahnhofstraße, 47147 Viersen-Zentrum Ansprechpartnerin: Esther Storck Referentin Bewegt

Mehr

Demographie und Vereinsentwicklung

Demographie und Vereinsentwicklung Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?

Mehr

Orientierung durch Sport Konkrete Hilfe für junge Flüchtlinge vor Ort

Orientierung durch Sport Konkrete Hilfe für junge Flüchtlinge vor Ort Deutsche Sportjugend Projektkonzeption: Orientierung durch Sport Konkrete Hilfe für junge Flüchtlinge vor Ort Ein Beitrag der Deutschen Sportjugend (dsj), der dsj-mitgliedsorganisation und der Sportvereine

Mehr

Stadtverband Sporttreibender Vereine e.v. 12. Sportforum 14. April Zukunftswerkstatt. Vereine gestalten ihre Zukunft aktiv

Stadtverband Sporttreibender Vereine e.v. 12. Sportforum 14. April Zukunftswerkstatt. Vereine gestalten ihre Zukunft aktiv Zukunftswerkstatt Vereine gestalten ihre Zukunft aktiv VfB Friedrichshafen e.v Ca. 3650 Mitglieder 22 Abteilungen 4 vereinseigene Liegenschaften Hauptgesellschafter der VfB Friedrichshafen Volleyball GmbH

Mehr