GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010

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1 GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter Datenauswertung Beteiligung der Beratungsstellen nach Bundesländern (N=172) Bundesland Rückmeldungen Baden-Württemberg 20 Bayern 16 Berlin 1 Brandenburg 6 Hessen 11 Mecklenburg-Vorpommern 10 Niedersachsen 22 Nordrhein-Westfalen 39 Rheinland-Pfalz 7 Sachsen 12 Sachsen-Anhalt 3 Schleswig-Holstein 14 Thüringen 9 insg

2 Gliederung 1. Fragen zur strukturellen Zusammenarbeit 2. Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters 3. Fragen zu den Auswirkungen aus Sicht der Suchtberatung 4. Abschließende Gesamtbeurteilung 1.3 Bearbeitung der Fälle erfolgt durch 3,5% 6,4% 2,3% Vermittlung in die örtl. zuständige Suchtberatung Präsenz im Jobcenter beides ohne Angabe 87,8% 2

3 1.4 Erfolgt eine spezielle Finanzierung der Tätigkeit für das Jobcenter (Leistungspauschalen/Fallpauschalen)? 1% 29% nein ja ohne Angabe 70% 1.5 Wird bzw. wurde das Personal des Jobcenters hinsichtlich der Früherkennung von Suchtgefährdung und -abhängigkeit regelmäßig geschult? 9% 40% 51% nein ja ohne Angabe 3

4 1.6 Erfolgt die Vermittlung bei Verdacht auf Missbrauch und Abhängigkeit durch das Personal des Jobcenters? 51,2% 34,3% 12,2% 0,0% 2,3% regelhaft häufig gelegentlich nie ohne Angabe 1.7 Ist die Zusammenarbeit zwischen Suchtberatung und Jobcenter in einer schriftlichen Vereinbarung definiert? 4% 46% 50% nein ja ohne Angabe 4

5 1.8 Gibt es gemeinsame Teambesprechungen zwischen Suchtberatung und dem Personal des Jobcenters (min. 1x pro Jahr)? 1% 38% 61% nein ja ohne Angabe 1.9 Gibt es gemeinsame Besprechungen zwischen den Leitungen der Suchtberatung und des Jobcenters (min. 1x pro Jahr)? 2% 38% 60% nein ja ohne Angabe 5

6 2 Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters 2.2 Wird die Suchtberatung beim Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung mit dem Kunden hinzugezogen? 57,0% 29,1% 4,1% 8,1% 1,7% immer häufig gelegentlich nie ohne Angabe 2 Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters 2.3 Wird bei Kunden mit Suchtproblemen der Kontakt zur Suchtberatung in der Eingliederungsvereinbarung definiert? 34,9% 37,8% 18,6% 5,3% 3,5% immer häufig gelegentlich nie ohne Angabe 6

7 2 Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters Falls ja, in welcher Form? Wie von Suchtberatung vorgeschlagen 21 12,2 % Inhaltlich zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters abgestimmt 54 31,4 % Standardisiert nach Maßgabe des Personal des Jobcenters 92 53,5 % 2 Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters 2.4 Werden Maßnahmevorschläge der Suchtberatung in den Eingliederungsvereinbarungen aufgegriffen? 40,1% 23,3% 23,3% 9,9% 3,4% immer häufig gelegentlich nie ohne Angabe 7

8 2 Fragen zur direkten Kooperation zwischen Suchtberatung und Personal des Jobcenters 2.5 Wird die Suchtberatung bei wesentlichen Veränderungen für den Klienten (z.b. Arbeitsangebot) durch das Personal des Jobcenters informiert? 44,8% 41,9% 9,9% 2,9% 0,6% immer häufig gelegentlich nie ohne Angabe 3 Fragen zu den Auswirkungen aus Sicht der Suchtberatung 3.2 Hat die Zusammenarbeit aus Sicht der Suchtberatung nach Einführung des SGB II rückblickend betrachtet eher zu oder abgenommen? 61,6% 30,2% 7,0% 1,2% hat zugenommen ist gleich geblieben hat abgenommen ohne Angabe 8

9 3 Fragen zu den Auswirkungen aus Sicht der Suchtberatung 3.3 Ein Suchtmittelproblem wird durch das Personal des Jobcenters früh erkannt. 39,5% 33,7% 19,1% trifft nicht zu unentschieden trifft zu ohne Angabe: 7,6% 3 Fragen zu den Auswirkungen aus Sicht der Suchtberatung 3.5 Das Jobcenter erkennt bei seinen Kunden frühzeitig ein Suchtproblem und vermittelt an die Suchtberatung. 41,9% 27,3% 25,6% trifft nicht zu unentschieden trifft zu ohne Angabe: 5,2% 9

10 3 Fragen zu den Auswirkungen aus Sicht der Suchtberatung 3.6 Tendenziell werden Kunden des Jobcenters in andere Leistungszusammenhänge übergeleitet (z.b. Rentenbezug, bzw. Bezug von Leistungen nach dem SGB XII). 38,3% 37,8% 16,9% trifft nicht zu unentschieden trifft zu ohne Angabe: 7% Filterfragen Um genauer zu untersuchen, welche Faktoren die Qualität der Zusammenarbeit sowie die Praxis der Beratungsstellen beeinflussen, wurde der Gesamtdatensatz zusätzlich nach Filterfragen ausgewertet. 4 Fragen zur strukturellen Zusammenarbeit: Filterfrage 1.3: Ist die Suchtberatung (stundenweise) im Jobcenter vertreten oder vermittelt das Jobcenter Kunden in die örtlich zuständige Suchtberatung? Filterfrage 1.4: Erfolgt eine spezielle Finanzierung der Tätigkeit für das Jobcenter (auch Leistungspauschalen / Fallpauschalen)? Filterfrage 1.5 : Wird bzw. wurde das Personal des Jobcenters hinsichtlich der Früherkennung von Suchtgefährdung und -abhängigkeit regelmäßig geschult? Filterfrage 1.7: Ist die Zusammenarbeit zwischen Suchtberatung und Jobcenter in einer schriftlichen Vereinbarung definiert? Filterfrage 3.1: Sind die durch das Personal des Jobcenters getroffenen Maßnahmen für Abhängige zur Überwindung der Abhängigkeit wirksam? 10

11 Filterfrage 1.4 : Erfolgt eine spezielle Finanzierung der Tätigkeit für das Jobcenter (auch Leistungspauschalen/Fallpauschalen)? JA 1.6 Erfolgt die Vermittlung bei Verdacht auf Missbrauch und Abhängigkeit durch das Personal des Jobcenters? 44,0% 42,0% 12,0% 0,0% 2,0% regelhaft häufig gelegentlich nie ohne Angabe 1.6 Erfolgt die Vermittlung bei Verdacht auf Missbrauch und Abhängigkeit durch das Personal des Jobcenters? 51,2% 34,3% 12,2% 0,0% 2,3% regelhaft häufig gelegentlich nie ohne Angabe 11

12 Filterfrage 1.5 : Wird bzw. wurde das Personal des Jobcenters hinsichtlich der Früherkennung von Suchtgefährdung und abhängigkeit regelmäßig geschult? JA 1.6 Erfolgt die Vermittlung auf Missbrauch und Abhängigkeit durch das Personal des Jobcenters? 49,3% 36,2% 13,0% 0,0% 1,4% regelhaft häufig gelegentlich nie ohne Angabe Ursachen für die mangelhafte Kooperation Die Ursachen für die mangelhafte Kooperation sieht der GVS vor allem in den organisatorischen und strukturellen Defiziten, die durch die Befragung identifiziert wurden: Nur ca. die Hälfte der befragten Beratungsstellen haben eine schriftlich fixierte Kooperationsvereinbarung mit dem zuständigen Jobcenter Weniger als ein Drittel erhält eine spezielle Finanzierung der Beratungstätigkeit für die Jobcenter-Kunden. Diese Umstände lassen vermuten, dass die Mehrheit der Beratungsstellen mangels einer vertraglichen oder/und finanziellen Grundlage keine oder nur eine unzureichende konzeptionelle Ausprägung der Dienstleistung vornimmt. Die Unterfinanzierung der meisten Beratungsstellen erklärt möglicherweise auch, dass nur etwa 10% der Beratungsstellen im Jobcenter präsent sind. 12

13 Fazit Eine Voraussetzung für das Erkennen von Suchtproblemen und den qualifizierten Umgang mit Betroffenen ist die regelmäßige, suchtspezifische Schulung der Jobcenter-Mitarbeiter/innen. Aber: Nur ca. 40% der befragten Beratungsstellen sehen eine solche fachliche Weiterbildung der Jobcenter-Mitarbeiter/innen als gegeben. Und: Nur rund ein Fünftel (19%) der Suchtberatungsstellen gibt an, dass das Personal des Jobcenters frühzeitig Suchtprobleme erkennt. Die Folge ist, dass sehr viele suchtgefährdete und -kranke Kunden und Kundinnen nicht behandelt werden und Maßnahmen der Reintegration in den Arbeitsmarkt bei ihnen häufig scheitern. GVS-Umfrage bestätigt Henkel-Studie Insgesamt bestätigt die GVS-Umfrage eine Befragung der bundesweiten SGB II-Träger zur Integration Suchtkranker ins Arbeitsleben, die Prof. Dr. Dieter Henkel (Frankfurt) 2009 für das Bundesgesundheitsministerium durchführte: Zwischen dem Anspruch der Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben und der Realität klafft eine immense Lücke. Das gilt sowohl für den Bereich der Suchthilfe und Suchtrehabilitation als auch für das SGB II. Die Auswertung der Filterfragen machte aber auch deutlich, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Jobcentern und Suchtberatungsstellen immer dann entscheidend verbessert, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind: 13

14 Kriterien guter Kooperation eine schriftliche Kooperationsvereinbarung zwischen Beratungsstelle und Jobcenter, eine spezielle Finanzierung der Beratungsleistungen für Kunden des Jobcenters, eine regelmäßige Schulung der Mitarbeiter/innen der Jobcenter hinsichtlich der Früherkennung von Suchtproblemen bei den Kunden, aufsuchende Suchtberatung in den Jobcentern. Empfehlungen des GVS für eine gute Zusammenarbeit Einführung von Mindeststandards zur gemeinsamen Strukturverantwortung zwischen Trägern der Suchthilfe und Leitungen von Jobcenter. Den Mitarbeiter/innen beider Hilfebereiche Informationen über Modelle guter Praxis zur Verfügung stellen. Die Mitarbeiter/innen der Jobcenter in der Früherkennung von Suchtproblemen sowie möglicher konstruktiver Interventionen schulen. Beratungsstellen aus der Region sollten dabei genutzt und / oder einbezogen werden. Dokumentationsstandards der Zusammenarbeit von Suchtberatungen und Jobcentern festlegen, z.b.: -Anzahl der Vermittlungen zur Suchtberatung. -Gesonderte Dokumentation des Verlaufs der Zuweisungen durch das Jobcenter. 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15

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