des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Anerkennung beruflicher Qualifikation für den Zugang zu Hochschulen
|
|
- Curt Martin
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Anerkennung beruflicher Qualifikation für den Zugang zu Hochschulen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Zahl der Zulassungen zum Studium für beruflich Qualifizierte nach den 59 und 89 des Landeshochschulgesetzes seit dem Wintersemester 2006/2007 entwickelt hat, aufgeschlüsselt nach Wintersemester 2006/2007, Sommersemester 2007, Wintersemester 2007/2008, Sommersemester 2008 sowie Wintersemester 2008/2009; 2. wie sich diese Zulassungen im Einzelnen auf Hochschularten und -standorte sowie auf die jeweiligen Studiengänge verteilen; 3. wie sich im Vergleich zu den Zulassungen die Zahl der Bewerbungen, aufgeschlüsselt nach Hochschularten und -standorten darstellt; 4. in wie vielen Fällen in den unter Ziffer 1 genannten Semestern studienfachliche Beratungen durch Interessenten aufgeschlüsselt nach Hochschulart und -stand - ort in Anspruch genommen wurden; 5. in wie vielen Fällen eine Zulassung zum Studium aus Gründen a) einer fehlenden Fortbildung, b) fehlender Berufserfahrung, c) fehlender fachlicher Entsprechung, d) eines Fehlens der studienfachlichen Berufsberatung verweigert wurde; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: 1
2 6. welche konkreten beruflichen Fortbildungsabschlüsse für welche ausgewie - senen Studiengänge von den Hochschulen mit welcher Begründung nicht anerkannt wurden; 7. welche Erkenntnisse bislang anhand von Abbrecherquoten über den Studienerfolg von beruflich Qualifizierten vorliegen (aufgeschlüsselt nach den jeweils zugrunde liegenden allgemein bildenden Grundqualifikationen) Bauer, Lehmann, Dr. Murschel, Neuenhaus, Oelmayer, Pix, Rastätter, Schlachter, Sckerl, Walter, Wölfle GRÜNE Begründung Durch die Änderung des Landeshochschulgesetzes vom 1. Dezember 2005 haben seit Beginn des Wintersemesters 2006/2007 beruflich Qualifizierte die Möglichkeit, ein Studium entsprechend ihrer beruflichen Fach- und Fortbildung aufzunehmen. Eine steigende Zahl von beruflich Qualifizierten, welche sich für ein entsprechendes Studium entscheiden, wäre wünschenswert. Um etwaige Ausschlussgründe und Probleme bei der Zulassung von beruflich Qualifizierten zum Hochschulstudium sowohl mit als auch ohne Eignungsprüfung auszuräumen, soll die Entwicklung der Zahl von Interessierten sowie Bewerber/-innen und tatsächlichen Studienanfänger/-innen beobachtet werden. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hatte in seiner Antwort auf die Kleine Anfrage Drucksache 14/1677 angekündigt, Erfahrungen der Hochschulen und Berufsakademie bei der Zulassung von beruflich Qualifizierten zum Studium zu evaluieren. Knapp zwei Jahre nach Einführung des erweiterten Hochschulzugangs für be - ruflich Qualifizierte ist es an der Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen über die Aus - wirkungen und Inanspruchnahme des erweiterten Hochschulzugangsrechts. Stellungnahme Mit Schreiben vom 4. November 2008 Nr /796 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sich die Zahl der Zulassungen zum Studium für beruflich Qualifizierte nach den 59 und 89 des Landeshochschulgesetzes seit dem Wintersemester 2006/ 2007 entwickelt hat, aufgeschlüsselt nach Wintersemester 2006/2007, Sommersemester 2007, Wintersemester 2007/2008, Sommersemester 2008 sowie Wintersemester 2008/2009; Nach 59 Abs. 1 und 89 Abs. 1 Landeshochschulgesetz (LHG) besitzen Berufs - tätige, die unter anderem eine berufliche Fortbildung und vierjährige Berufs - erfahrung nachweisen, die Qualifikation für einen ihrer beruflichen Aus- und Fortbildung fachlich entsprechenden Studiengang an Hochschulen und Berufs - 2
3 akademien. Wird ein fachlich nicht entsprechender Studiengang angestrebt, kann die Studienberechtigung nach 59 Abs. 2 und 89 Abs. 2 LHG über eine Eignungsprüfung erworben werden. Studieninteressierte Berufstätige, die die Voraussetzungen nach 59 bzw. 89 LHG erfüllen, stellen bei der Hochschule oder Berufsakademie, an der sie das Studium aufnehmen möchten, einen Antrag auf Erteilung einer Studienberech - tigung. In diesem Rahmen prüft die Hochschule oder Berufsakademie das Vorliegen der Zugangsvoraussetzungen sowie der fachlichen Entsprechung. Die Stu - dienberechtigung für den jeweiligen Studiengang wird für eine Bewerbung um einen Studienplatz in zulassungsbeschränkten Studiengängen bzw. bei der Immatrikulation als Hochschulzugangsberechtigung benötigt. Im Folgenden wird daher sowohl über Entwicklung der Zahl erteilter Studienberechtigungen als auch der Zulassungen nach erfolgter Studienplatzbewerbung berichtet. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst bittet die Hochschulen und Berufsakademien des Landes Baden-Württemberg seit der Neuregelung zum Wintersemester 2006/2007 in regelmäßigen Abständen, über ihre Erfahrungen mit dem Hochschulzugang für Berufstätige zu berichten. Über die Erfahrungen der Hochschulen und Berufsakademien in den Zulassungsverfahren zum Wintersemester 2006/2007 und Sommersemester 2007 wurde bereits in Drucksache 14/1677 ausführlich berichtet. Die folgende Antwort bezieht sich daher auf die Erfahrungen der Hochschulen und Berufsakademien zum Wintersemester 2007/ 2008, Sommersemester 2008 sowie Wintersemester 2008/2009. Die Daten des vorangegangenen Wintersemesters 2006/2007 und Sommersemesters 2007 werden vergleichend herangezogen. Im aktuellen Berichtszeitraum Wintersemester 2007/2008 bis Wintersemester 2008/2009 haben die Hochschulen und Berufsakademien von 559 Anfragen und Anträgen für fachlich entsprechende Studiengänge berichtet. Nicht alle Anfragen münden in Anträge. Auf die formal gestellten Anträge hin wurden insgesamt 338 Studienberechtigungen für fachlich entsprechende Studiengänge ausgestellt. Insgesamt haben die Hochschulen und Berufsakademien des Landes seit erstmaliger Anwendung der Neuregelung zum Wintersemester 2006/2007 damit 451 Studienberechtigungen für der beruflichen Aus- und Fortbildung fachlich entsprechende Studiengänge erteilt. Hinzu kommen 20 Studienberechtigungen, die aufgrund der Eignungsprüfung für fachlich nicht entsprechende Studiengänge oder bei Vorliegen eines Ausnahmefalles erworben wurden. Nicht in dieser Darstellung erfasst sind die Studienberechtigungen, die durch die staatlich anerkannten Hochschulen in Baden-Württemberg ausgestellt wurden. Im Einzelnen stellt sich die Zahl der erteilten Studienberechtigungen, Bewerbungen um Studienplätze, Zulassungen und Immatrikulationen seit dem Winter - semes ter 2007/2008 für fachlich entsprechende Studiengänge wie folgt dar: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 Erteilte Studienberechtigungen Studienplatzbewerbungen Zulassungen Immatrikulationen Wie bereits in Drucksache 14/1677 berichtet, wurden im Wintersemester 2006/2007 und Sommersemester 2007 insgesamt 113 Studienberechtigungen für fachlich entsprechende Studiengänge ausgestellt. Im vergleichbaren Zeitraum Wintersemester 2007/2008 und Sommersemester 2008 waren es insgesamt 183 Studienberechtigungen. Bereits zum Wintersemester 2008/2009 zeigt sich mit bisher 155 erteilten Studienberechtigungen, dass sich der positive Trend einer deutlich zunehmenden Inanspruchnahme der Regelung fortsetzt. Auch die Zahl der Immatrikulationen ist steigend. Im Wintersemester 2006/2007 und Sommersemester 2007 waren es 60 Immatrikulierte, im darauf folgenden Jahr 75 und aktuell im Wintersemester 2008/2009 bereits 89. Da die Studienberechtigung nicht verfällt, ist zu erwarten, dass teilweise ein Studienbeginn zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen wird. 3
4 2. wie sich diese Zulassungen im Einzelnen auf Hochschularten und -standorte sowie auf die jeweiligen Studiengänge verteilen; 3. wie sich im Vergleich zu den Zulassungen die Zahl der Bewerbungen, aufgeschlüsselt nach Hochschularten und -standorten darstellt; Studienberechtigungen und Zulassungen verteilt nach Studiengängen und Studienorten im Berichtszeitraum Wintersemester 2007/2008 bis Wintersemester 2008/2009: Hochschule/ Berufsakademie Gewählter Studiengang Studienberechtigungen Bewerbung Zulassung Universitäten Freiburg Pharmazie, Medizin, Kunstgeschichte/Klassische Archäologie, Mathematik, Rechtswissenschaft Heidelberg Chemie, Medizin, Zahnmedizin, Rechtswissenschaft, Theologie Hohenheim Ernährungswissenschaft, Wirtschaftspädagogik Karlsruhe Kunstgeschichte Mannheim Psychologie, Unternehmensjurist, BWL Stuttgart Tübingen Ulm Pädagogische Hochschulen Freiburg Gesundheitspädagogik, Lehramt an Hauptschulen, Lehramt Grundschule, Lehramt an Realschulen Heidelberg Lehramt Grundschule, Frühkindliche und Elementar Bildung, Gesundheitsförderung Ludwigsburg Lehramt an Haupt- oder Realschulen Schw. Gmünd Lehramt an Haupt- oder Realschulen, Frühe Bildung Weingarten Lehramt an Grund- und Hauptschulen Fachhochschulen Aalen Architektur, Diplom-Gewerbelehrer, Fahrzeug- und Motorentechnik, Deutsch/Geschichte Rechtswissenschaften, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaften Teilzeit, Medizin, Zahnmedizin, Kunstgeschichte/Philosophie/Religionswissenschaften Medizin, Zahnmedizin, Wirtschaftschemie, Wirtschaftswissenschaften Summe Albstadt- Sigmaringen Biberach Esslingen Furtwangen Heilbronn Karlsruhe BWL für kleine und mittlere Unternehmen, Mechatronik, Oberflächen- und Werkstofftechnik, Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittel/Ernährung/Hygiene, Kommunikationsund Softwaretechnik, Pharmatechnik Bauingenieurwesen, Architektur, Pharmazeutische Biotechnologie, Energiesysteme, Projektmanagement/Bauing., Gebäudeklimatik, BWL Bau und Immobilien Maschinenbau/Entwicklung und Konstruktion, Maschinenbau/Entwicklung und Produktion, Mechatronik/Elektrotechnik, Mechatronik/Automatisierungstechnik, Fahrzeugtechnik, Versorgungstechnik und Umwelttechnik, Chemieingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Pflegemanagement, Pflegepädagogik, Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung in der Kindheit Maschinenbau und Mechatronik, Internationale Betriebswirtschaft Automotive Systems Engineering, BWL, BWL und Marketing, Verkehrsbetriebswirtschaft, Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik, BWL und Kultur-, Freizeitmanagement, Internationale BWL Osteuropa, Verkehrsbetriebswirtschaft und Personenverkehr Maschinenbau, Fahrzeugtechnologie, Bauingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Architektur Summe Konstanz Maschinenbau-Produktion, BWL
5 Hochschule/ Berufsakademie Gewählter Studiengang Studienberechtigungen Bewerbung Zulassung Mannheim Verfahrenstechnik, Elektro- und Informationstechnik, Maschinenbau Nürtingen Agrarwirtschaft, Landschaftsplanung, Volkswirtschaft, BWL, Automobilwirtschaft, Gesundheits- und Touristmanagement Pforzheim Elektrotechnik/Informationstechnik, BWL, BWL/Marketing, BWL/Controlling/Finanz- und Rechnungswesen, BWL/Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht Ravensburg- Fahrzeugtechnik, Elektro- und Informationstechnik, Weing. Maschinenbau, Technik-Management BWL/Management, Pflegepädagogik, Soziale Arbeit Reutlingen Maschinenbau Rottenburg Forstwirtschaft Schwäb. Gmünd Produktgestaltung Stuttgart (M) Verpackungstechnik Stuttgart (T) Architektur, Bauingenieurwesen, Innenarchitektur, Bauphysik, BWL Ulm Energiesysteme, Fahrzeugelektronik, Fahrzeugtechnik Berufsakademien Heidenheim Karlsruhe Lörrach BWL, BWL Dienstleistungsmanagement, BWL- Industrie, Sozialmanagement, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Soziale Dienste BWL-Unternehmertum, Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Informationstechnik Industrie, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Informationstechnik Summe Mannheim BWL-Industrie Mosbach Ravensburg Stuttgart BWL Foodmanagement, BWL Gesundheitsmanagement, BWL Industrie, Bauwesen, Elektrotechnik, Engineering, Holztechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaft Mediendesign, Maschinenbau, Wirtschaft Tourismusbetriebswirtschaft, Wirtschaft-Medienund Komm. Wirtschaft/Journalismus BWL-Steuern und Prüfungswesen, WIW Facility Management, Elektrotechnik, Maschinenbau, MB Versorgungs- und Energiemanagement, MB- Konstruktion, Soziale Arbeit, Sozialwesen Consulting & Controlling! Internationales Business, Industrie, Steuern und Prüfungswesen, Soziale Arbeit Villingen- Schwenningen Summe Insgesamt in wie vielen Fällen in den unter Ziffer 1 genannten Semestern studienfachliche Beratungen durch Interessenten aufgeschlüsselt nach Hochschulart und -stand - ort in Anspruch genommen wurden; Der Nachweis der Teilnahme an der studienfachlichen Beratung ist Zugangsvo - raussetzung nach 59 Abs. 1 Nr. 5 bzw. 89 Abs. 1 Nr. 5 LHG. In allen Fällen, in denen eine Studienberechtigung erteilt wurde bzw. Studieninteressierte zur Eignungsprüfung zugelassen wurden, wurde daher auch die studienfachliche Beratung in Anspruch genommen. 5
6 5. in wie vielen Fällen eine Zulassung zum Studium aus Gründen a) einer fehlenden Fortbildung, b) fehlender Berufserfahrung, c) fehlender fachlicher Entsprechung, d) eines Fehlens der studienfachlichen Berufsberatung verweigert wurde; Die Häufigkeit der erfragten Ablehnungsgründe stellt sich im Berichtszeitraum Wintersemester 2007/2008 bis Wintersemester 2008/2009 wie folgt dar: Ablehnungsgrund WS 07/08 SS 08 WS 08/09 Fehlende Fortbildung ( 59 Abs. 1 Nr. 3 LHG) Fehlende Berufserfahrung ( 59 Abs. 1 Nr. 4 LHG) Fehlende fachliche Entsprechung ( 59 Abs. 1 LHG) Fehlende studienfachliche Beratung ( 59 Abs. 1 Nr. 5 LHG) Teilweise handelt es sich bei den abgelehnten Anträgen um echte Anträge, teilweise wurden von den Hochschulen und Berufsakademien hierunter auch An - fragen erfasst, die noch im Vorfeld der Antragstellung im Rahmen der Studienberatung geklärt werden konnten. 6. welche konkreten beruflichen Fortbildungsabschlüsse für welche ausgewiesenen Studiengänge von den Hochschulen mit welcher Begründung nicht anerkannt wurden; Wenn eine berufliche Fortbildung für einen bestimmten Studiengang nicht anerkannt wird, kommen hierfür zwei Gründe in Betracht: die fachliche Entsprechung konnte nicht bejaht werden oder es handelte sich nicht um eine berufliche Fortbildung im Sinne des 59 Abs. 1 Nr. 3 bzw. 89 Abs. 1 Nr. 3 LHG. Berufliche Fortbildungen im Sinne des 59 Abs. 1 Nr. 3 bzw. 89 Abs. 1 Nr. 3 LHG sind die Meisterprüfung, eine der Meisterprüfung gleichwertige berufliche Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (z. B. IHK Fachwirte), die berufliche Fortbildung an einer Fachschule nach 14 SchulG (z. B. staatlich geprüfte Techniker). Einer Fachschule steht eine freie Bildungseinrichtung gleich, die eine gleichwertige berufliche Fortbildung vermittelt. Wegen fehlender fachlicher Entsprechung wurden in der Vergangenheit beispielsweise abgelehnt: Aus- und Fortbildung im kaufmännischen Bereich für ein ingenieurwissenschaftliches Studium (z. B. Wirtschaftsingenieur) oder naturwissenschaftliches Studium, Aus- und Fortbildung im Pflegebereich für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, Handwerksmeister für ein Psychologie- oder sozialwissenschaftliches Studium. Die Bewerber, bei denen die fachliche Entsprechung nicht bejaht werden konnte, haben die Möglichkeit, die Zugangberechtigung über eine Eignungsprüfung zu erwerben. Auch Personen, die zwar keine berufliche Fortbildung, aber herausragende Leistungen in ihrem bisherigen Berufsfeld nachweisen, können zur Eignungsprüfung zugelassen werden. 7. welche Erkenntnisse bislang anhand von Abbrecherquoten über den Studienerfolg von beruflich Qualifizierten vorliegen (aufgeschlüsselt nach den jeweils zugrunde liegenden allgemein bildenden Grundqualifikationen). Auch knapp zwei Jahre nach Einführung des erweiterten Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte ist die Regelung noch zu neu, um belastbare Daten über den Studienerfolg beruflich Qualifizierter zu erhalten. Umfassende Erkenntnisse 6
7 liegen daher noch nicht vor. Wie die oben dargestellten Daten zeigen, stellen die Hochschulen und Berufsakademien zwar zunehmend Studienberechtigungen aus, ein nicht unbeträchtlicher Teil der Studieninteressierten sieht aber bereits von einer Bewerbung oder, trotz Zulassung, von einer Immatrikulation ab. D. h. die Zahl der tatsächlich an den baden-württembergischen Hochschulen Studierenden nach 59 bzw. 89 LHG ist deutlich geringer als die Zahl der erteilten Studienberechtigungen. Hinzu kommt, dass die Immatrikulierten auch zu unterschiedlichen Semestern das Studium begonnen haben, an einigen Hochschulen erst zum jetzigen Wintersemester. Zudem ist die Zahl der Immatrikulierten noch zu klein, um aussagekräftige Daten über Studienerfolge beruflich Qualifizierter allgemein zu erhalten. Überwiegend berichten daher die Hochschulen und Berufsakademien zu den Studienverläufen aufgrund der Kürze der Zeit oder der kleinen Zahl Immatrikulierter noch keine Angaben machen zu können. Die weiteren Entwicklungen bleiben abzuwarten. Dr. Frankenberg Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst 7
des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5223 08. 10. 2009 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Eignungsfeststellungs-
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 747 20. 12. 2006 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studiengebührenbefreiung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 6054 22. 03. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
MehrInformationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG
Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrInformationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium
Informationen zur Zulassung zum Bachelor-Studium an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium Bevor Sie weiterlesen: Zunächst einige wichtige Hinweise! 1. Wer an der VWA-Hochschule studieren möchte,
Mehr13. Wahlperiode 24. 09. 2001. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
13. Wahlperiode 24. 09. 2001 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Die Deutsch-Ordens Fachhochschule Riedlingen Hochschule für
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3172 28. 08. 2008 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplatzklagen
MehrStudium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest
Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen - Beratungsgespräch - Eignungstest Dr. Eva Mroczek, Zentrale Studienberatung, 20.05.2014 www.dhbw-mannheim.de AGENDA Neue Studienstruktur
MehrSatzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013
Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013 Lesefassung vom 21. Januar 2013 Auf Grund von 63 Abs. 2 und 19 Abs. 1 Satz 2 Nr.
MehrLandesverordnung zu den Übergängen im Hochschulbereich (HSchÜbVO) vom 30. Juni 1998
Landesverordnung zu den Übergängen im Hochschulbereich (HSchÜbVO) vom 30. Juni 1998 Auf Grund des 29a Abs. 5 des Universitätsgesetzes (UG) vom 23. Mai 1995 (GVBl. S. 85), zuletzt geändert durch Artikel
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
Mehr1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Mehrb. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft
6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 001/00 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der
MehrStudieren ohne Abitur. Hochschulzugang und Unterstützungsangebote für beruflich Qualifizierte an der TH Nürnberg
Studieren ohne Abitur Hochschulzugang und Unterstützungsangebote für beruflich Qualifizierte an der TH Nürnberg Studieren ohne Abitur Themen 1. Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium ohne Abitur 2.
MehrHÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an einer anderen Hochschule erbracht wurden - Kann ich mir Prüfungsergebnisse anrechnen lassen?
Mehr???? ???? ???? Das neue. Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen. bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen
Wie komme ich an einen Studienplatz? Das neue???????? Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen???? bei zulassungsbeschränkten Erststudiengängen Das neue Hochschulzulassungsverfahren in Niedersachsen
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrStudieren ohne Abitur
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Studieren ohne Abitur Infoabend am 16. April 2013 18.30 bis 20.30 Uhr Studieren ohne Abitur Themen 1. Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium ohne Abitur
MehrPrognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 4/5796 4. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 4/5796 4. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2124 der Abgeordneten Klara Geywitz Fraktion der SPD Drucksache 4/5394 Hochschulzugang für Studienbewerber
Mehr6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen
MehrNC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen
Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Business Administration (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Steuerrecht (LL.M.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh nachfolgend
MehrAlexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
MehrNichtamtliche Lesefassung. Gebührensatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Masterstudiengänge
Nichtamtliche Lesefassung Gebührensatzung der Dualen Hochschule Baden-Württemberg für Masterstudiengänge vom 15. Juli 2011 Erste Änderungssatzung vom 14. Mai 2012 Amtliche Bekanntmachung der Dualen Hochschule
MehrStudiengang Abschluss CN-Wert
Auf Grund des 3 Abs. 3 Satz 2 des Landesgesetzes zu dem Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Einrichtung für Hochschulzulassung vom 27. Oktober 2009 (GVBl. S. 347), zuletzt geändert durch
Mehr- gültig ab 1. März 2009 -
Information über den Zugang Berufstätiger zu einem Studium nach den Bestimmungen des Landeshochschulgesetzes (LHG) sowie der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung (BerufsHZVO) - gültig ab 1. März 2009
MehrVom 27. Oktober 2004. Präambel
Satzungen der Hochschule Furtwangen Technik, Informatik, Wirtschaft, Medien für das hochschuleigene Auswahlverfahren im Bachelor-Studiengang International Business Management Vom 27. Oktober 2004 Aufgrund
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrMöglicher Beginn. Summe je Hochschule. Hochschule Aalen BWL für KMU-Betriebe WS 07/08 A 10. Technische Redaktionen WS 07/08 A 35
Hochschule 2012 - Ausbauplanungen im FH-Bereich 2007/2008 Hochschule Bezeichnung des grundständigen Studiengangs Möglicher Beginn Neu (N) Ausbau (A) Zusätzliche Studienanfängerplätze pro Jahr Summe je
MehrCheckliste Bachelor Bewerbung
Checkliste Bachelor Bewerbung Welche Unterlagen muss ich zur Bewerbung für einen Studiengang bei der Hochschule Aalen einreichen? (Checkliste für zulassungsbeschränkte Studiengänge) Wichtig: Bewerbungsschluss
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrMinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn
MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang International Marketing and Media Management (M.A.) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger: Rheinische
MehrHochschulanzeiger der Hochschule Kaiserslautern
Hochschulanzeiger der Freitag, den 29. Januar 2016 Nr. 26/2016/1 INHALT Redaktionelle Änderung der Fachprüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Energieeffiziente Systeme, Maschinenbau,
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrFachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
Fachbezogene Berechtigung beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium INFORMATIONEN - 2 - Was bedeutet Fachbezogene Berechtigung zum Universitätsstudium? Seit dem Wintersemester 1996/97 können
MehrStudierende der HAW Hamburg
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hochschulverwaltung/PSt-ASc 12.06.2015 der HAW Hamburg Sommersemester 2015 1 2 3 4 5 w = Beurlaubte Design, Medien Information (DMI) Design Information
MehrAmtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010
Nr. 05/2010 vom 21.12.2010 Amtliches Mitteilungsblatt der FH Koblenz Seite 1 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010 Koblenz, 21.12.2010 Herausgeberin: Die Präsidentin der Fachhochschule Koblenz Redaktion:
MehrAntrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen
Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..
MehrOrdnung über das hochschuleigene Auswahlverfahren. (AuswahlO)
Ordnung über das hochschuleigene Auswahlverfahren an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences (AuswahlO) Vom 2009 Aufgrund von 13 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen
Mehr12. Wahlperiode 18. 07. 97. des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1782 12. Wahlperiode 18. 07. 97 Kleine Anfrage des Abg. Robert Ruder CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Entwicklung der
MehrLehrerin/Lehrer. Kooperative Modellstudiengänge. in an Baden-Württemberg. Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen.
Lehrerin/Lehrer Kooperative Modellstudiengänge an BA-/MA Beruflichen - Ingenieur-Pädagogik Schulen in an Baden-Württemberg Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen innovelle-bs 4. Eine Fachtagung
Mehrder Hochschule Heilbronn vom 10. Juli 2009
Satzung für das Auswahlverfahren Masterstudiengänge International Business & Intercultural Management (MIBIM) und International Tourism Management (MITM) der Hochschule Heilbronn vom 10. Juli 2009 Aufgrund
MehrVerkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 1 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER TU KAISERSLAUTERN Montag, 01.07.2013 Herausgeber: Präsident der TU Kaiserslautern Gottlieb-Daimler-Straße, Geb. 47 67663
Mehr(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die 1. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Innovations- und Informationsmanagement
MehrDas Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. www.dhbw-mannheim.de
Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim www.dhbw-mannheim.de Die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Mosbach Mosbach / Campus Bad Mergentheim Jagst!
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
Mehr13. Wahlperiode 07. 10. 2004
13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrBewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg
Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bitte beachten Sie den Leitfaden zum Ausfüllen des Bewerbungsbogens. Persönliche Daten Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienbedingungen in Deutschland und in der Schweiz
14. Wahlperiode 18. 09. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienbedingungen in Deutschland und in der Schweiz Kleine
MehrVom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0
Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrStudieren an der DHBW Mannheim
Studieren an der DHBW Mannheim Die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach / Campus Bad Mergentheim Mannheim! Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (vormals Berufsakademie)
MehrWirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in
MehrUnd was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz
Und was kommt nach dem Bachelor? Bachelorstudiengänge und die aufbauenden Masterstudiengänge an der TU Chemnitz Zugangsvoraussetzung für einen an der TU Chemnitz ist in der Regel ein erster berufsqualifizierender
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL
BERGISCHE UNIVERSITÄT Seite 1 WUPPERTAL An die Bergische - Studierendensekretariat 42097 Wuppertal Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Bergischen Persönliche
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrFit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)
Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung
MehrZula MA IKU. Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration
Zula MA IKU Pädagogische Hochschule Jahrgang 2015 Nr. 08 Seite 1 Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration vom 10. Juni 2015 Aufgrund von
MehrORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007
UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
MehrSatzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013
Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester
MehrMaster-Zulassungsordnung (MZO)
Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:
MehrPrüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften
MehrFachtagung Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium. Rechtliche Rahmenbedingungen, Beratungsgespräch, Eignungsprüfung
Fachtagung Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Rechtliche Rahmenbedingungen, Beratungsgespräch, Lutz Mager, LL.M. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Uni, PH, FH,
Mehr2 Studienfachliche Beratung
juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: BerufsHZVO Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Gliederungs- Nr: 2215-4-2, 2234-2-2 Verordnung des Wissenschaftsministeriums über den Zugang Berufstätiger
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3068 15. 02. 2013 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplatzklagen
MehrFAQ zum Deutschlandstipendium
FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und
MehrMerkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife
Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife
MehrInformation der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur
Information der Bildungsberatung Studieren ohne Abitur Stand: Dezember 2015 Seit dem Jahr 2009 besteht in Deutschland die Möglichkeit, auch ohne Hochschulreife oder Fachhochschulreife ein Studium an einer
MehrOrdnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang
Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang Molekulare Biologie am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB) Erster Teil Allgemeine
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrKooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege
Kooperationsprojekt 3. Bildungsweg an der RUB: Aktivitäten, Monitoring und Zugangswege Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM Mark Zeuch, Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften
MehrDatum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50
25.09.2015 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 17 23. Jahrgang Datum Inhalt Seite 21.01.2015 Erste Satzung zur Änderung der Zulassungsordnung für den Master-Studiengang Technologie-
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrDie häufigsten Fragen zum Hochschulzugang beruflich Qualifizierter
Stand: 7. April 2010 Die häufigsten Fragen zum Hochschulzugang beruflich Qualifizierter Sollten Fragen offen bleiben, können Sie sich gerne telefonisch unter 0180 3 200 220 oder per E-Mail unter nrwdirekt@nrw.de
MehrVerbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,
MehrZULASSUNGSANTRAG zum Studium an der SRH Hochschule Heidelberg Soziale Arbeit (Bachelor of Arts)
SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Fachhochschule Fakultät Sozial- und Verhaltenswissenschaften Postfach 10 14 09 D-69004 Heidelberg Tel.: 0 62 21 88-29 13 Fax: 0 62 21 88-34 82 E-mail: info.fbsozial@fh-heidelberg.de
MehrCheckliste Master Analytische und Bioanalytische Chemie
Master Analytische und Bioanalytische Chemie - das Zeugnis über einen berufsqualifizierenden Hochschulabschluss in der Chemie oder einer verwandten Fachrichtung mit mindestens der Note 2,4 und mit mindestens
MehrStudien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe
- 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge Vom 16. Dezember 2004 geändert durch Erste Satzung zur Änderung der Studien-
Mehr1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4024 12. 09. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Entwicklung
MehrHochschule Ausbau der Hochschulen im Jahr 2010 (= 2. Teil 2. Tranche) Stand: 6. Oktober 2009
2012 - Ausbau der n im Jahr 2010 (= ) Fächergruppen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universitäten Pädagogische n** Fachhochschulen Kunst- und Musikhochschulen Duale *** alle n 691 475 951
MehrVorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik
Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrNr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Business Studies International Economics and Management
MehrINFORMATIONSMERKBLATT für Bewerberinnen und Bewerber zum Master-Studiengang Angewandte Oberflächen- und Materialwissenschaften
Zulassungsamt INFORMATIONSMERKBLATT für Bewerberinnen und Bewerber zum Master-Studiengang Angewandte Oberflächen- und Materialwissenschaften 1 Allgemeines 2 Zulassungsfristen 3 Bewerbungsunterlagen 4 Bewerbung
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
Mehr