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1 Dokumentation SlideShow Version: Datum: signotec GmbH Tel.: Dokumentation SlideShow Seite 1 von 16

2 Version Datum Bearbeiter Bemerkung Ferenc Hilker Dokumentation erstellt Ferenc Hilker Hinweis für Einstellungen bezüglich des Omega und Alpha hinzugefügt sowie Anzahl an Bilder des Delta angepasst Dokumentation SlideShow Seite 2 von 16

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 4 2. Voraussetzungen Betriebssysteme NET-Framework Abhängigkeiten 4 3. Installation Standard-Installation Silent Installation 9 4. SlideShow-Manager Menüleiste SlideShow-Konfiguration SlideShow auf lokal angeschlossene Pads übertragen SlideShow-Konfiguration auf Server übertragen SlideShow-Client Konfiguration übertragen SlideShowClient.ini 16 Impressum Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation und die darin beschriebenen Komponenten sind urheberrechtlich geschützte Produkte der signotec GmbH Ratingen in Deutschland. Die teilweise oder vollständige Vervielfältigung ist nur mit schriftlicher Genehmigung der signotec GmbH zulässig. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller/Inhaber. Änderungen vorbehalten. signotec GmbH Dokumentation SlideShow Seite 3 von 16

4 1. Vorwort Die SlideShow ist ein Produkt der signotec GmbH und dient dazu Bilder, für die Anzeige auf dem Display, in das Signaturgerät zu laden. Das Produkt besteht aus den Anwendungen SlideShow- Manager zum Konfigurieren der SlideShow und das Übertragen auf die lokal angeschlossenen Signaturgeräte sowie des SlideShow-Client um die zentral abgelegte Konfiguration automatisch im Client/Server-Umfeld auf die Signaturgeräte zu übertragen. Diese Anwendungen werden in den folgenden Kapiteln genauer erläutert. 2. Voraussetzungen Im Folgenden werden die benötigten Voraussetzungen an System und Software beschrieben Betriebssysteme Die SlideShow ist unter folgenden Betriebssystemen lauffähig: 32 Bit 64 Bit Windows XP X X Windows Vista X X Windows 7 Windows 8 / 8.1 Windows 10 Da seitens Microsoft der offizielle Support für Windows XP ( ) und Windows Vista ( ) eingestellt wurde, können auch wir keinen Support mehr für diese Betriebssysteme anbieten NET-Framework Der SlideShow-Manager benötigt das Microsoft.NET-Framework 4.0 Client Profile. Falls dies nicht vorhanden ist, erfolgt eine automatische Installation aus dem Internet. Alternativ können Sie das Framework vorher aus dem Internet herunterladen. Zur Downloadseite Abhängigkeiten Die SlideShow benötigt für die Kommunikation mit den Signaturgeräten die Microsoft Foundation Classes (MFC) 10. Falls dies nicht vorhanden ist, erfolgt eine automatische Installation aus dem Internet. Alternativ können Sie die Runtimes vorher aus dem Internet herunterladen. Zur Downloadseite (x86). Zur Downloadseite (x64). Dokumentation SlideShow Seite 4 von 16

5 3. Installation Im Folgenden werden die möglichen Installationsvarianten beschrieben Standard-Installation Führen Sie bitte das Setup signotec_slideshow_x.x.x.exe als Administrator aus. Falls Sie die Benutzerkontensteuerung aktiviert haben, bestätigen Sie bitte folgende Abfrage mit Ja. Nach der Bestätigung wird die Installation vorbereitet und Sie bekommen im Anschluss den Willkommen-Bildschirm angezeigt. Bitte klicken Sie auf Weiter >. Dokumentation SlideShow Seite 5 von 16

6 Anschließend erscheint die Lizenzvereinbarung, die Sie sich bitte sorgfältig durchlesen und über Ich akzeptiere die Bedingungen der Lizenzvereinbarung bestätigen. Bitte klicken Sie auf Weiter >. Im nächsten Schritt können Sie den Speicherort für die Installationsdateien anpassen. Klicken Sie hierzu auf Ändern. Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem das Verzeichnis angepasst werden kann. Sobald Sie mit dem Installationsort zufrieden sind, klicken Sie auf Weiter >. Dokumentation SlideShow Seite 6 von 16

7 Nun können Sie die Art der Installation festlegen. Vollständig installiert beide Programmelemente, bei der Auswahl von Angepasst können Sie hingegen definieren, ob nur der SlideShow-Manager oder nur der SlideShow-Client installiert werden soll. Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie bitte auf Weiter >. Wenn Sie Angepasst ausgewählt haben, können Sie nun einzelne Elemente von der Installation ausschließen bzw. wieder hinzufügen. Eine genaue Beschreibung, wie Sie Elemente von der Installation ausschließen bzw. wieder hinzufügen können, ist durch einen Klick auf die Schaltfläche Hilfe abrufbar. Anschließend klicken Sie bitte auf Weiter >. Dokumentation SlideShow Seite 7 von 16

8 Abschließend müssen Sie nur noch die Installation starten. Klicken Sie dafür auf Installieren. Zum Abschließen der Installation klicken Sie bitte auf Fertigstellen. Dokumentation SlideShow Seite 8 von 16

9 3.2. Silent Installation Als Alternative zur dialogbasierten Installation kann diese auch ohne Benutzeraktion durchgeführt werden. Dafür rufen Sie die Kommandozeile (cmd) als Administrator auf und führen folgenden Befehl aus. Pfad\signotec_SlideShow_X.X.X.exe /s /v /qn Falls Sie Windows 8.1 oder 10 als Betriebssystem verwenden, erscheint während der Installation folgende Rückfrage. Klicken Sie bitte auf Installieren damit die Installation fortgeführt werden kann. Es handelt sich hierbei um den HID Treiber der signotec GmbH, welcher den Energiesparmodus seitens Windows für die Signaturgeräte Sigma und Omega deaktiviert. Alle anderen Geräte sowie anderen Betriebssysteme sind hiervon nicht betroffen. Außerdem erscheint unter Windows 7, 8.1 oder 10 als Betriebssystem zusätzlich während der Installation folgende Rückfrage. Klicken Sie bitte auch hier auf Installieren damit die Installation fortgeführt werden kann. Es handelt sich hierbei um den WinUSB Treiber der signotec GmbH, welcher die HID Geräte (Alpha, Gamma und Delta) in den schnelleren WinUSB Modus versetzt. Nach der erfolgreichen Installation können Sie die Kommandozeile wieder schließen. Dokumentation SlideShow Seite 9 von 16

10 4. SlideShow-Manager Mit dem SlideShow-Manager haben Sie die Möglichkeit Bilder für die Anzeige auf dem Display des Signaturgerätes zu konfigurieren und zu laden. Diese Bilder werden in den internen Speicher des Signaturgerätes gespeichert wodurch das Produkt SlideShow zum Anzeigen nicht auf dem Computer installiert sein muss. Die Anzeige erfolgt ausschließlich im Standby-Modus des Signaturgerätes. Eine SlideShow zu konfigurieren ist für die Signaturgeräte Omega, Alpha, Gamma und Delta möglich, für das Sigma kann lediglich ein Bild (Hintergrundbild) definiert werden. Unterstützt werden die Anschlussarten HID, WinUSB und COM. IP wird nicht unterstützt. Die Konfiguration kann direkt auf die angeschlossenen Signaturgeräte geladen oder auf einem Server abgelegt werden um diese mittels SlideShow-Client auf die Signaturgeräte zu übertragen Menüleiste In der Menüleiste können Sie über Datei > Beenden die Anwendung SlideShow-Manager ohne Speichern der Änderungen und ohne Rückfrage beenden. Über Hilfe > Dokumentation öffnen oder die Funktionstaste F1 können Sie die Dokumentation in einem extra Fenster aufrufen. Mittels Hilfe >Über signotec SlideShow-Manager werden Ihnen weitere Informationen wie die Kontaktdaten oder Versionsnummer angezeigt. Dokumentation SlideShow Seite 10 von 16

11 4.2. SlideShow-Konfiguration In dem Bereich SlideShow-Konfiguration können Sie die Konfiguration für die einzelnen Signaturgeräte vornehmen. Bitte wählen Sie dafür den Reiter des entsprechenden Signaturgerätes aus und nehmen anschließend die Einstellungen vor. Sie können mehrere Signaturgeräte konfigurieren bevor Sie Konfiguration auf das jeweilige Signaturgerät übertragen. Aufgrund der unterschiedlichen Bildspeicher können unterschiedlich viele Bilder für das Signaturgerät konfiguriert werden. Signaturgerät Anzahl Bilder Sigma 1 Omega 10 Alpha 10 Gamma 10 Delta 31 Mit Bild laden können Sie über den Öffnen-Dialog eine Bilddatei auswählen. Nach der Auswahl bestätigen Sie diese über die Schaltfläche Öffnen. Es werden alle gängigen Bildformate wie.bmp,.jpg,.gif,.png und.tif unterstützt. Bitte achten Sie bei der Auflösung des Bildes auf die entsprechende Auflösung des Signaturgerätes. Signaturgerät Sigma Omega Alpha Gamma Delta Auflösung 320 x 160 px 640 x 480 px 768 x 1366 px 800 x 480 px 1280 x 800 px Nach der Auswahl sehen Sie das entsprechende Bild in dem Vorschaufenster. Über Individuelle Anzeigedauer können Sie festlegen ob das Bild eine eigene Anzeigedauer haben soll oder das allgemeine Intervall genutzt werden soll. Wird diese Einstellung aktiviert, wird das Eingabefeld darunter aktiv und dort muss der Wert in Sekunden angegeben werden. Standardmäßig ist hier der Wert 1 hinterlegt. Der Wert kann zwischen 1 und 255 oder 1 und 300 je nach Signaturgerät liegen. Wird diese Einstellung deaktiviert, greift der definierte Wert bei Anzeigedauer:. Dokumentation SlideShow Seite 11 von 16

12 Mittels der Auswahlliste mit den Einträgen Einmalig, Dauerhaft und Beenden können Sie definieren wann das Bild angezeigt werden soll. Ist Einmalig ausgewählt, wird das Bild nach dem Übertragen nur einmalig in der SlideShow angezeigt und danach nicht mehr. Erst wenn Sie das Signaturgerät durch abziehen stromlos machen und anschließend wieder verbinden oder eine aktive Verbindung zum Signaturgerät schließen (Signaturvorgang beenden), wird das Bild wieder einmalig angezeigt. Ist Dauerhaft ausgewählt, wird das Bild immer in der SlideShow angezeigt. Ist Beenden ausgewählt, wird das Bild angezeigt und danach die SlideShow beendet und das Display schaltet sich aus. Erst wenn Sie das Signaturgerät durch abziehen stromlos machen und anschließend wieder verbinden oder eine aktive Verbindung zum Signaturgerät schließen (Signaturvorgang beenden), startet die SlideShow erneut ehe sie wieder nach diesem Bild beendet wird. Bitte beachten Sie, dass die erweiterten Einstellungen (Individuelle Anzeigedauer sowie die Optionen Einmalig und Beenden) beim Omega erst ab Revision M bzw. M-N unterstützt werden. Bei älteren Revisionen erhalten Sie vor dem Übertragen eine Abfrage, ob diese Einstellungen ignoriert werden sollen. Bei Ja werden die Option Dauerhaft und die allgemeine Anzeigedauer verwendet, bei Nein wird die Konfiguration nicht übertragen. Das Alpha unterstützt die erweiterten Einstellungen nicht, weshalb diese nicht konfigurierbar sind und immer die Option Dauerhaft und die allgemeine Anzeigedauer verwendet werden. Durch die Schaltfläche Verwerfen können Sie die definierten Einstellungen ohne Rückfrage wieder löschen. Als letztes können Sie über das Eingabefeld Anzeigedauer: die Anzeigedauer für alle Bilder definieren bei denen nicht Individuelle Anzeigedauer aktiviert wurde. Dieser Wert muss ebenfalls in Sekunden angegeben werden und zwischen 1 und 255 oder 1 und 300 je nach Signaturgerät liegen. Standardmäßig ist hier der Wert 1 hinterlegt. Bitte beachten Sie daher folgende Intervall-Möglichkeiten für die Signaturgeräte. Signaturgerät Intervall Sigma - Omega Bis 300 Alpha Bis 300 Gamma Bis 255 Delta Bis 255 Dokumentation SlideShow Seite 12 von 16

13 4.3. SlideShow auf lokal angeschlossene Pads übertragen In dem Bereich SlideShow auf lokal angeschlossene Pads übertragen können Sie die Konfiguration auf die Signaturgeräte übertragen. Wählen Sie zuerst über die Auswahlliste mit den Einträgen USB Geräte, VCOM Geräte und Alle Geräte die entsprechende Anschlussart aus. Ist USB Geräte ausgewählt, wird die Konfiguration auf alle Signaturgeräte übertragen, die über USB (HID oder WinUSB) angeschlossen sind. Ist VCOM Geräte ausgewählt, wird die Konfiguration auf alle Signaturgeräte übertragen, die über COM (FTDI oder Virtual Comport Treiber) angeschlossen sind. Ist Alle Geräte ausgewählt, wird die Konfiguration auf alle Signaturgeräte übertragen, die über USB oder COM angeschlossen sind. Mittels der Schaltfläche SlideShow übertragen starten Sie die Übertragen der Konfiguration auf die Signaturgeräte. Unter Gerätetyp, Firmware, Seriennummer und Anschluss bekommen Sie Informationen über das Signaturgerät zu dem gerade die Konfiguration übertragen wird. Dokumentation SlideShow Seite 13 von 16

14 4.4. SlideShow-Konfiguration auf Server übertragen In dem Bereich SlideShow-Konfiguration auf Server übertragen können Sie die Konfiguration auf einem Server ablegen, auf den später mittels SlideShow-Client zugegriffen wird, um die Bilder auf das Signaturgerät zu übertragen. Über Serverzugriff konfigurieren definieren Sie das Verzeichnis, auf dem die Konfiguration abgelegt werden soll. Soll dies über die Option Netzlaufwerk geschehen, wählen Sie dies bitte entsprechend aus. Anschließend können Sie unter Verzeichnis manuell den Pfad eintragen oder über die Schaltfläche mit den drei Punkten das Verzeichnis über den Dialog festlegen. Soll dies über die Option UNC Pfad geschehen, wählen Sie dies bitte entsprechend aus. Anschließend können Sie unter Verzeichnis manuell den Pfad eintragen oder über die Schaltfläche mit den drei Punkten das Verzeichnis über den Dialog festlegen. Zusätzlich müssen Sie unter Benutzername und Benutzerkennwort noch einen Login hinterlegen, der Schreibzugriff auf des definierte Verzeichnis hat. Abschließend bestätigen Sie die Konfiguration mit OK oder verwerfen Sie die Änderungen über Abbrechen. Nach dem Klick auf OK wird eine kurze Prüfung auf das definierte Verzeichnis mit den hinterlegten Logindaten durchgeführt. Sollte dies fehlschlagen, werden Sie entsprechend durch eine Warnung informiert. Bei Erfolg bekommen Sie eine Information mit den weiteren Schritten angezeigt, die zu tun sind. Abschließend müssen Sie natürlich noch die Konfiguration auf den Server über die Schaltfläche Konfiguration hochladen übertragen. Dort finden Sie anschließend folgende Ordner und Dateien. Ordner / Datei AlphaDirectory DeltaDirectory GammaDirectory OmegaDirectory SigmaDirectory ClientSettings.xml RemoteSettings.xml Erläuterung Enthält alle konfigurierten Bilder für das Alpha Enthält alle konfigurierten Bilder für das Delta Enthält alle konfigurierten Bilder für das Gamma Enthält alle konfigurierten Bilder für das Omega Enthält das konfigurierte Bild für das Sigma Enthält die Zugriffsinformationen auf den Server. Enthält die Konfiguration für alle Signaturgeräte und einen Zeitstempel. Dokumentation SlideShow Seite 14 von 16

15 5. SlideShow-Client Mit dem SlideShow-Client haben Sie die Möglichkeit Bilder für die Anzeige auf dem Display des Signaturgerätes zu laden welche zuvor über den SlideShow-Manager konfiguriert und zentral auf einem Server abgelegt wurden. Dadurch müssen Sie die SlideShow nicht manuell mittels SlideShow-Manager auf die angeschlossenen Signaturgeräte übertragen sondern können dies vollautomatisch über den SlideShow-Client erledigen. Diese Variante bietet sich an um den Aufwand zu minieren falls Sie viele Signaturgeräte im Einsatz haben und sich häufig die SlideShow ändert Konfiguration übertragen Als erstes müssen Sie die Datei ClientSettings.xml aus der Konfiguration, die Sie auf den Server mittels SlideShow-Manager geladen haben, kopieren und mit der lokalen ClientSettings.xml aus dem Installationsverzeichnis \SlideShow\SlideShowClient\ austauschen. Nun sollten Sie eine Verknüpfung der SlideShowClient_x86.cmd oder SlideShowClient_x64.cmd (je nach Betriebssystem) aus dem Installationsverzeichnis \SlideShow\SlideShowClient\ in den Autostart erstellen und ablegen. In dieser Datei ist der Aufruf der SlideShowClient.exe hinterlegt welche keine Benutzeroberfläche besitzt. Durch die Verknüpfung im Autostart wird gewährleistet dass beim Anmelden des Benutzers geprüft wird ob die Konfiguration auf die Signaturgeräte übertragen werden muss. Alternativ können Sie diesen Vorgang ebenfalls zu jedem anderen Zeitpunkt starten indem Sie die SlideShowClient.exe ausführen. Nach dem Ausführen des SlideShow-Clients, prüft dieser ob die Datei UserSettings.xml in dem Verzeichnis %APPDATA%\signotec\SlideShowClient vorhanden ist. Sollte die Datei nicht vorhanden sein, verbindet sich der SlideShow-Client mittels der in der ClientSettings.xml hinterlegten Daten zum Server und lädt von dort die Konfiguration und Bilder und überträgt diese auf die angeschlossenen Signaturgeräte. Sollte die Datei vorhanden sein, prüft der SlideShow-Client ob der Zeitstempel in der UserSettings.xml mit dem, in der RemoteSettings.xml auf dem Server, übereinstimmt und ob die Seriennummer in der UserSettings.xml mit dem angeschlossenen Signaturgerät übereinstimmt. Stimmt der Zeitstempel oder die Seriennummer nicht überein, wurde die Konfiguration auf dem Server geändert oder das angeschlossene Signaturgerät hat sich geändert. Dadurch verbindet sich der SlideShow-Client zum Server und überträgt die Konfiguration und Bilder auf die angeschlossenen Signaturgeräte. Stimmt der Zeitstempel und die Seriennummer überein, wurde die Konfiguration auf dem Server nicht geändert und auch das angeschlossene Signaturgerät hat sich nicht geändert. Es findet keine Aktion durch den SlideShow-Client statt. Wurde die Übertragung erfolgreich abgeschlossen, wird die UserSettings.xml im oben genannten Verzeichnis erstellt oder geändert und bekommt den Zeitstempel der RemoteSettings.xml vom Server. Bitte beachten Sie, dass die erweiterten Einstellungen (Individuelle Anzeigedauer sowie die Optionen Einmalig und Beenden) beim Omega erst ab Revision M bzw. M- N unterstützt werden. Das Alpha unterstützt die erweiterten Einstellungen nicht. Beim Übertragen werden diese Einstellungen ignoriert und die Option Dauerhaft und die allgemeine Anzeigedauer verwendet. Dokumentation SlideShow Seite 15 von 16

16 Sollte sich das Verzeichnis auf dem Server oder die Zugangsdaten ändern, müssen Sie die Konfiguration mittels SlideShow-Manager erneut hochladen und anschließend die ClientSettings.xml wieder auf die lokalen Computer verteilen. Sollte sich die Konfiguration oder die Bilder ändern, müssen Sie lediglich die Konfiguration mittels SlideShow-Manager erneut hochladen. Dadurch wird der Zeitstempel in der RemoteSettings.xml verändert und beim nächsten Prüfvorgang durch den SlideShow-Client die Übertragung gestartet. Die evtl. bereits vorhandene Konfiguration sowie Bilder auf dem Signaturgerät werden dabei überschrieben SlideShowClient.ini Mittels der SlideShowClient.ini im Installationsverzeichnis \SlideShow\SlideShowClient\ haben Sie zwei Konfigurationsmöglichkeiten. Sollte es wider Erwarten zu Problemen bei der Übertragung mit dem SlideShowClient kommen, können Sie über den Eintrag Logging=YES das Log aktivieren wo detaillierte Informationen protokolliert werden. Das Log finden Sie anschließend im Verzeichnis %USERPROFILE% mit dem Namen SlideShowClient-Datum.log. Außerdem können Sie über den Eintrag SearchAllFTDIAgain=YES definieren ob durch den SlideShow-Client an allen COM-Ports nach verfügbaren Signaturgeräten gesucht werden soll oder nur nach den in der UserSettings.xml hinterlegten. Haben sich die COM-Ports der Signaturgeräte geändert oder es sind weitere hinzugekommen, sollte nach allen COM-Ports gesucht werden da sonst Signaturgeräte nicht berücksichtigt werden. Dadurch dauert die Übertragung aber länger, da erst einmal an allen COM-Ports geprüft wird ob ein Signaturgerät angeschlossen ist. Dokumentation SlideShow Seite 16 von 16

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