Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie

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1 Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Fast-Track Colonchirurgie aus der Sicht der Pflegedienstleitung Stationsschwester Marion Peterson

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3 Seit 2005 beschäftigen wir uns mit dieser Thematik und haben dazu in der Charité hospitiert und mit dem dortigen Pflegepersonal einen Erfahrungsaustausch unternommen. Es ergibt sich speziell für dieses Konzept ein genauer Ablaufplan, der einerseits für die Patienten, aber auch anderseits für das zu behandelnde Team sehr wichtig ist. Ich habe für jeden Teilnehmer dieser Veranstaltung eine Kopie eines solchen Planes, um darzustellen, wie wir dieses Konzept umsetzen. Für uns ist es sehr wichtig, wenn der Patient beim ersten Aufenthalt (meistens im IAZ oder als Konsil auf einer anderen Station) schon mit diesem Konzept vertraut gemacht wird. Wenn der Patient dann auf unsere Station kommt, spreche entweder ich oder die zuständige Zimmerschwester (manchmal auch mit den Angehörigen) über dieses Konzept. Wir geben jedem Patienten so einen Ablaufplan, dass er sich genau damit auseinandersetzen kann. Er erhält dann auch gleich seinen Atemtrainer. Die Pflegekraft geht jeden einzelnen Punkt mit dem Patienten durch und weißt ihn aus pflegerischer Hinsicht auf die Vorteile hin.

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5 Dazu sind folgende Punkte zu benennen: er bekommt 4 Energiedrinks, bei Diabetikern Diasip darf Brühe, Tee und stilles Wasser trinken Erläuterung dazu: Durch die Energiedrinks kann der Körper des Patienten seine Energiespeicher vor der OP nachmals füllen, um mit guten Kräften in die OP zu gehen. er darf bis 24 Uhr trinken Erläuterung dazu: Er bekommt keine zusätzliche Infusion über Nacht (so dass der Schlaf gewährleistet wird). am Abend vor der OP erhält er einen Schwenkeinlauf Erläuterung dazu: Das leidige Thema Abführen wird so minimiert und er ist damit nicht stundenlang beschäftigt und wird auch nicht übermäßig geschwächt. er darf am OP-Tag um 6 Uhr noch eine Tasse Tee mit Traubenzucker trinken

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7 Aus unserer Sicht gehen die Patienten viel gelassener und ohne große Strapazen in den OP. Man kann immer wieder feststellen, die Durchsetzung dieses Konzeptes hat nichts mit dem Alter des Patienten zu tun, sondern wichtig dabei ist es, dass er alles verstanden hat und wir fragen dann am Schluss der Vorstellung des Konzeptes, ob er alles verstanden hat und auch bereit ist, mit uns alles so umzusetzen. Man beobachtet die unterschiedlichsten Patienten - wenn sie aus dem OP zurückkommen, fragen einige schon wann stehen wir noch mal auf? Wann darf ich mich in den F.T.-Stuhl setzen?, andere sagen: Was wollen sie denn von so einem alten Menschen?

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10 Natürlich verbirgt dieses Konzept einen zusätzlichen pflegeintensiven Aufwand für uns. Unsere Station hat 26 Betten und im Spätdienst arbeiten meistens 2 Schwestern allein. Es kommt auf den Zeitpunkt des OP-Endes an, wann wir den Patienten dann aus dem OP abholen können. Im OP hat der Patient meistens schon mit dem Anästhesisten bzw. Operateur vorm Bett gestanden. Unsere Physiotherapie steht uns bis ca. 16 Uhr auch noch zur Unterstützung zur Verfügung. Wenn der Patient dann in seinem Zimmer angekommen ist, wird der Monitor und der Injektomat angeschlossen und alles dokumentiert. Dann versuchen wir abhängig vom Allgemeinzustand des Patienten entweder vorm Bett zu stehen, in den Stuhl zu setzen oder sogar auf dem Flur oder im Zimmer einige Schritte zu gehen.

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12 - der Patient erhält einen Jogurt (Belobigung!) 3x 1 Amp. Cerucal als Kurzinfusion, damit beginnen wir um 16 Uhr dann nach Zeiten 8-stdl. weiter - die Restinfusion aus dem OP wird dann meistens beendet, der Patient darf dann noch ca. 500 ml Tee oder stilles Wasser trinken - 18 Uhr erhält er 1 Fertigspritze Mono Embolex s. c. Kreislaufkontrolle erfolgt bis 22 Uhr 1-stdl., über Nacht 2-stdl. weiter - wir erfassen die Schmerzgröße anhand der Schmerzskala, über die der Patient vorher informiert wurde - alternativ zum EDK kann auf ärztlicher Anordnung zusätzlich Novalgin oder Perfalgan i. v. gegeben werden - zwischendurch wird er öfter angehalten den Atemtrainer zu benutzen Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité

13 Wie man sieht der Patient und die Pflegekraft haben alle Hände voll zu tun. Wenn der Patient schmerzarm/-frei und der Kreislauf stabil ist, wir er unsere Mobilisationsversuche gut tolerieren. Am Abend des OP-Tages kontrollieren wir noch das Blutbild. Der Aufwand für uns als Pflegepersonal ist bei Fast Track nicht geringer, sondern konzentriert sich auf einen kürzeren Zeitraum. Im Optimalfall ist der Patient nach 2-3 Tagen so gut wieder hergestellt, dass er nur noch sehr wenig Unterstützung braucht. Bis es aber dazu kommt, muss er kontinuierlich mobilisiert werden, braucht umfassend Hilfe beim Aufstehen und über den Flur laufen. Das Pflegepersonal muss sich um die Trinkmenge kümmern und ihm die speziellen Trinklösungen (Protein-Drinks) reichen. Früher leistete man 90% des pflegerischen Aufwandes an ca. 10 Tagen, jetzt konzentriert sich das auf 2-3 Tage.

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