The Ultimate. Guide to JDF. in the printing industry
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- Lukas Bach
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 The Ultimate Guide to JDF
2 Einführung Nach unserem sehr erfolgreichen JDF-Guide der seit 2002 als kostenloser Download bereit steht, fanden wir es sei an Zeit für eine Aktualisierung des Leitfadens. JDF für die grafische Industrie gewinnt mehr und mehr an Bedeutung und bleibt für viele Druckereien an der Spitze der Investitionsentscheidungen. Als einer der großen Anbieter von Management-Informations-Systemen für die Druckindustrie hat stets die Bedeutung von JDF für seine Kunden und den Markt insgesamt erkannt. Der Direktor für Software-Entwicklung der Gruppe, Henny van Esch, ist seit sieben Jahren Vorsitzender der CIP4 MIS Arbeitsgruppe und in dieser Position maßgeblich an der Entwicklung von JDF beteiligt. Dies bedeutet, dass nicht nur die zur Generierung von JDF erforderliche Funktionalität innerhalb der Software bereitstellt, sondern auch weiterhin dazu beiträgt, die Zielrichtung der Entwicklung in Zusammenarbeit mit anderen Anbietern zu steuern. Mit dieser Broschüre wollen wir, wie schon mit der vorigen Ausgabe, einen sachlichen, leicht zu verstehenden Leitfaden zu JDF bereitstellen; zur Bedeutung der Technologie für die Branche und den möglichen Vorteilen aber auch Fallstricken für den Anwender. Das folgende ist kein technisches Handbuch, aber es sollte zumindest die meisten Fragen rund um das Thema beantworten. Wir freuen uns auf Ihr Feedback zu diesem aktualisierten Leitfaden. Nicola Bisset Group Managing Director Page 2
3 Was ist JDF? JDF ist ein Industrie-Standard zur elektronischen Beschreibung von Druckaufträgen. JDF, die Abkürzung für Job Definition Format, ist ein umfassendes XML-basiertes Nachrichtenformat das entwickelt wurde, um den Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Software-Anwendungen innerhalb des Produktionsablaufs in der grafischen Industrie zu ermöglichen. Eine JDF-Datei enthält detaillierte Informationen zu Verwaltung und Produktion eines Auftrages, in einer echten JDF-Umgebung würden diese nahtlos zur Voreinstellungen eines jeden Gerätes dienen. Im Gegenzug kann ein MIS-System Produktions-Informationen in Echtzeit vom Gerät zurück erhalten, über JMF - Job Messaging Format. So wird eine bidirektionale Kommunikation zwischen den Software-Anwendungen zur Steuerung der Produktionsmaschinen und Ihrem MIS-System erreicht; mit Rückmeldung der Produktionsdaten in Echtzeit. Inzwischen ist es wohl allgemein anerkannt, dass ein MIS-System eine zentrale Rolle in einem JDF-Workflow spielt. Es ist die Spinne im Netz zwischen den einzelnen Geräten, sendet und empfängt Daten von verschiedensten Anwendungen bzw. Geräten und verschiedenen Herstellern. Ein JDF-Jobticket kann noch viel mehr, als die Rüstzeiten einer Maschine zu verkürzen. Es ist ein Mittel zur Überwachung und Kontrolle eines Auftrages sobald dieser aus einem erfolgreichen Angebot heraus im MIS-System angelegt wurde. Wenn wir von einem digitalen Workflow reden, denken wir normalerweise an die Druckvorstufe. Ein JDF-Workflow jedoch umfasst alle Aspekte der Produktion von der Vorstufe bis zur Weiterverarbeitung und aus jeder Stufe die Rückmeldung an das MIS-System. Das Management sollte in der Lage sein, nicht nur durch eine stärkere Automatisierung die Kosten zu senken, sondern auch dafür zu sorgen, dass der gesamte Betrieb so kostengünstig wie möglich arbeitet. Page 3
4 Was kann JDF für die Druckindustrie tun? JDF bleibt einer der Bereiche mit dem größten Potenzial um die Druckindustrie spürbar effizienter zu machen. Ein höherer Automatisierungsgrad kann die Effizienz verbessern und auch zu einem geringeren Bedarf an qualifiziertem Personal führen. Er führt zu weniger Verschwendung, nicht nur im herkömmlichen Sinn von kürzeren Rüstzeiten, sondern auch im Hinblick auf den Zeitbedarf für manuelle Prozesse und Dateneingabe. Durch Automatisierung und weniger manuelle Eingriffe entstehen potenziell weniger Fehler. Mit einem JDF-Workflow haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Prozesse und Abläufe zu straffen. Die traditionellen Rollen innerhalb des Unternehmens müssen sich ändern, um einen ganz anderen Weg widerzuspiegeln, wie ein Auftrag die Produktion durchläuft. Die Möglichkeit ein Umfeld zu schaffen in dem weniger, dafür aber vielfach qualifiziertes Personal benötigt wird, ist nach unserer Meinung definitiv Wert, verfolgt zu werden. Mit einem kompletten JDF-Workflow können Unternehmen effektiver geführt werden; ein automatisierter Informationsfluss hilft bei der Hervorhebung potenzieller Engpässe und der präzisen Identifikation profitabler Aufträge sowie der Verschwendung von Zeit und Material. Das Internet hat auch weiterhin Einfluss auf die Art und Weise wie Unternehmen damit umgehen, dass immer mehr Kunden eine Möglichkeit fordern Aufträge per Internet erteilen zu können. Viele gute E-Commerce Systeme ermöglichen die Freigabe von Proofs durch den Kunden, dadurch wird eine druckfertige Datei direkt an die Druckmaschine und an das MIS-System gesendet. Der mögliche Effizienzgewinn ist enorm, keine erneute Dateneingabe und weniger Fehler. Information ist der Dreh- und Angelpunkt und die Kontrolle, der Zugriff und die Nutzung der Inhalte sind von entscheidender Bedeutung für alle Unternehmen. JDF bietet der grafischen Industrie diese Möglichkeit. Page 4
5 Wie wird JDF meinem Unternehmen nützen? Auch wenn Sie JDF in Ihrem Unternehmen noch nicht verwenden, sollten Sie doch hinterfragen und sich erkundigen, was Ihre Lieferanten im Hinblick auf JDF tun und es in die Planung Ihrer zukünftigen Strategie einbeziehen. Viele Lieferanten haben in den letzten Jahren ihre Systeme weiterentwickelt um JDF-Kompatibilität zu gewährleisten. In den Anfängen waren es vor allem Druckvorstufen-Workflows, die als erste zusammen mit guten MIS Herstellern JDF implementiert haben; im Laufe der Jahre sind Druck- und Weiterverarbeitungssysteme hinzugekommen. Die Vorteile eines echten JDF-Workflow sind einfach zu lokalisieren. Höhere Effizienz durch Automatisierung, weniger Verschwendung in den Bereichen Rüsten, Farbverbrauch und Zeit. Diese Vorteile sind heute bereits verfügbar. Die Auflagen sind kleiner geworden und müssen in kürzerer Zeit und für weniger Geld produziert werden. Durch die Effizienz der Automatisierung kann dem Problem der kleineren Druckauflagen begegnet werden. Der Grad der Automatisierung umfasst viel mehr als nur die Einrichtung der Maschinen. Die Informationen für das JDF- Ticket - die digitale Auftragstasche - kommen aus den Daten der ursprünglichen Kalkulation. Die Datenhaltung findet im MIS-System statt, damit ist gewährleistet, dass wichtige Daten stets nur einmal eingegeben werden. Die digitale Auftragstasche steuert in der Tat automatisch jedes Gerät, das im Produktionsprozess verwendet wird und ermöglicht Rückmeldung an das MIS-System. Alle wichtigen Daten, Zeit- und Materialverbrauch werden erfasst und auch der aktuelle Auftragsstatus. Die folgenden sind nur einige der Vorteile von JDF für die Druckereien. Reduzierung möglicher Fehler Management-Information in Echtzeit Stärkere Automatisierung der Produktion Schnellerer Durchfluss der Aufträge Schnelle Reaktion auf Probleme in der Produktion wird ermöglicht Geringerer Verwaltungsaufwand und weniger mehrfache Dateneingabe Weniger Verzögerungen durch eine stärkere Kontrolle der Produktion Einfachere Systemintegration für kleinere Unternehmen Page 5
6 Welche finanziellen Vorteile bringt mir eine Investition in JDF kompatible Geräte? Der JDF-Standard führt zu einer besseren Kontrolle der Aufträge im gesamten Unternehmen, was zu erheblichen Verbesserungen der Effizienz führt. Mit einem höheren Automatisierungsgrad werden kürzere Rüstzeiten und die Fähigkeit, mehr Aufträge in kürzerer Zeit abzuarbeiten zur Realität. Zusätzlich zu der Möglichkeit einzelne Aufträge kostengünstiger zu produzieren, gibt JDF dem Management die Gelegenheit, das Geschäft noch profitabler zu führen. Aufträge, die den meisten Gewinn bringen können leicht identifiziert werden; wie auch diejenigen, die am wenigsten einbringen, oder noch schlimmer, sogar Verlust bringen. JDF ist nicht Plug&Play, sondern erfordert sorgfältige Planung zusammen mit Lieferanten die bereit und willens sind, sich zu engagieren und die gute Kontakte zu den anderen Lieferanten haben. Die finanziellen Vorteile jedoch sind enorm hier einige Beispiele: Makulatur und Kosten werden reduziert Die Produktionsmittel werden optimal genutzt Mehr Aufträge mit weniger Personal Tatsächliche Kosten werden aus der Produktion herausgenommen Kürzere Durchlaufzeit der Aufträge Identifikation der profitabelsten Aufträge Page 6
7 Welche Vorbereitungen muss ich vor der Investition in JDF Technologie treffen? Wie bei jeder Investition müssen Sie mögliche Fallstricke herausfinden und vermeiden. Zuerst gilt es, sich einen Überblick über die jetzige Situation und die zu erreichenden Ziele zu verschaffen. Ein guter Ansatzpunkt ist ein Flussdiagramm über den Durchlauf eines Auftrages mit allen administrativen Schritten und allen beteiligten Abteilungen und Mitarbeitern. Sobald dies geschehen ist, beziehen Sie Ihre ausgewählten Partner in den Auswahlprozess mit ein - das sollten Ihr MIS-Anbieter und die Lieferanten der Systeme sein, die in den JDF-Workflow integriert werden sollen. Wie bereits erwähnt, JDF ist nicht Plug&Play und obwohl die Vorteile enorm sind, der versteckte Preis für die Vorteile ist weniger Flexibilität. Genaue Angaben zu Beginn des Prozesses sind der Schlüssel für den JDF-Workflow. Dies bedeutet, Sie müssen zuerst analysieren wie in Ihrem Unternehmen ein Auftrag in Ihrem MIS-System ankommt. Das JDF-Ticket wird erzeugt, wenn im MIS-System aus einer Kalkulation heraus ein Auftrag generiert wird. Wenn Sie also keine Kalkulationen für Ihre Aufträge erstellen, oder Sie haben viele Änderungen nachdem der Auftrag bereits eingebucht wurde, werden Sie einen automatisierten JDF-Workflow wahrscheinlich nicht erreichen können. Ebenso muss sich möglicherweise die Rollenverteilung innerhalb des Unternehmens ändern. Während normalerweise die Produktion den Auftrag übernommen hat, sobald er aus der Kalkulation eingebucht wurde, werden nun die Grenzen verschwimmen weil die Kalkulation selbst zur Bibel des JDF-Workflows wird, deshalb werden sich wahrscheinlich die Rollen der Produktion und der Kalkulation deutlich mehr überschneiden müssen. Beziehen Sie die Mitarbeiter aus allen Abteilungen mit ein. Auch wenn die Unternehmensleitung die Vision eines automatisierten JDF-Workflow haben kann, ist es möglich, dass die Mitarbeiter nicht in der Lage sind die Vision zu verstehen und die Strategie als eine mögliche Bedrohung für sich wahrnehmen. Ohne Beteiligung der Mitarbeiter könnten möglicherweise erforderliche Änderungen an Ihren Prozessen und Abläufen durch die fehlende interne Zusammenarbeit behindert werden. Benennen Sie einen Projektleiter der die Technologie und die Auswirkungen versteht und der in der Lage ist, die beteiligten Lieferanten unter einen Hut zu bringen. Dies wird dafür sorgen, dass das Projekt nicht zerstückelt wird, mit verschiedenen Lieferanten die ihre Lösungen nicht im Zusammenhang sondern isoliert voneinander betrachten. Erstellen Sie eine Checkliste worin festgelegt wird wer, was und wann zu tun hat Ihr MIS-Lieferant sollte Sie dabei unterstützen können. Es ist wichtig zu erkennen, dass dieses Projekt die enge Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihren Lieferanten benötigt um das gemeinsame Ziel zu erreichen es ist eine Partnerschaft! Stellen Sie sicher, dass Ihre gewählten Lieferanten vollständig JDF-kompatibel sind, aber ein Wort der Vorsicht in der JDF-Spezifikation gibt es viele Bereiche, die offen für Interpretationen sind. Deshalb sagen wir, dass JDF nicht Plug&Play ist. Allerdings ist es ein guter Indikator für Sie, wenn ein Anbieter aktiv an den zweimal jährlich stattfindenden Zusammenkünften der CIP4 Organisation zum Testen der Kompatibilität (Interoperability Meeting, InterOp) teilnimmt. Dann bestehen gute Chancen, dass er funktionierende Links zu Systemen anderer Anbieter hat oder in der Lage ist, diese zu entwickeln. Page 7
8 Warum ist ein MIS so wichtig? Ein gutes MIS-System ist das Herzstück einer erfolgreichen JDF- Umgebung. Viele der mit JDF verfügbaren Funktionen sind jetzt schon bei Druckereien im Einsatz, die mit einem der führenden MIS-Systeme arbeiten. Zu diesen Funktionen zählen: Digitale Auftragstaschen, Auftrags-Ergebnisrechnung und Zeiterfassung. Das Konzept, die Informationen aus der Kalkulation zur Kontrolle der nachfolgenden Prozesse zu verwenden und die Nutzung von E-Commerce zur Kommunikation zwischen der Druckerei und ihren Kunden, sind in den meisten guten MIS-Systemen zu finden. Die Rolle des MIS-Systems ist es, mittels des im MIS erstellten JDF-Jobtickets die bidirektionale Kommunikation mit allen Anlagen im Unternehmen bereitzustellen, von der Druckvorstufe bis zur Weiterverarbeitung. In Kombination mit den JMF-Meldungen, die von den Geräten zurück an das MIS-System fließen, wird so der Informationsfluss komplettiert. Ein MIS-System muss in der Lage sein, vollständige JDF-Tickets zu erstellen, einschließlich der Management-Informationen für jeden Auftrag, nicht nur der Beschreibung des Endproduktes. Das MIS-System erzeugt JDF-Jobtickets für die Druckvorstufe, Druck und Weiterverarbeitung und hat diese Fähigkeit schon vor einigen Jahren auf den Messen Drupa und Ipex gezeigt. verarbeitet natürlich auch die JMF- Rückmeldungen von den Maschinen zur Auftragsverfolgung und Betriebsdatenerfassung. ist von Beginn an in vorderster Front an der Entwicklung der JDF-Technologie beteiligt. Das MIS ist vollständig JDF-fähig und wird es auch bleiben. hat gute Beziehungen zu vielen wichtigen Lieferanten der Druckindustrie aufgebaut. Wir freuen uns, unsere Kunden bei ihren geplanten JDF-Projekten mit unserem Kenntnisstand und unserer Professionalität resultierend aus langjähriger Erfahrung im Bereich JDF zu unterstützen. Page 8
9 Was passiert in der Zukunft mit der JDF Technologie? Die Zukunft ist da! Obwohl sich die JDF-Technologie weiter entwickeln wird, ist bereits jetzt ein hohes Maß an Integration und Automatisierung verfügbar. JDF hat seit den ersten Ideen einen langen Weg zurückgelegt und viele Unternehmen auf der ganzen Welt genießen heute die Vorteile. Ein hoher Prozentsatz der Anbieter bietet inzwischen JDF-konforme Geräte, wo vorher jeder Lieferant isoliert für sich gearbeitet hat. Heute muss jeder Anbieter offene Systeme entwickeln, um Integration zu ermöglichen. JDF wurde für Offset-Druckereien entwickelt und ist dort allgemein akzeptiert. Jedoch einhergehend mit dem enormen Wachstum im Bereich Digitaldruck, wird JDF weiter entwickelt werden. Deshalb wird JDF bei allen Lieferanten im Vordergrund der Entwicklung stehen, unabhängig vom Bereich der Druckindustrie und den verwendeten Systemen. In den letzten Jahren hat es sich gezeigt, dass es die Software-Applikationen einzelner Lieferanten sind - keine Hardware - welche die Schnittstellen für einen automatisierten JDF-Workflow bieten; also kann die Integration im Verlauf der weiteren sprunghaften Entwicklung der für Software-Anwendungen verfügbaren Technologie nur noch besser werden. Page 9
10 Was macht die CIP4 Organisation? Um dies vollständig zu erklären, lohnt es sich kurz darzulegen, wie CIP4 entstand. Die Geschichte geht zurück bis zur Drupa 1995, als Heidelberg in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung, das Print Production Format (PPF) einführte. Dies war ein Versuch, die digitale Übertragung von Auftrags-Metadaten zwischen verschiedenen Produktionsanlagen zu standardisieren. Weil dies unabhängig entwickelt werden sollte, schlossen sich mehrere Firmen zusammen, um gemeinsam das Konzept voranzubringen; sie operierten unter dem Namen CIP3 der Abkürzung für International Cooperation for Integration of Prepress, Press, and Postpress. Das PPF-Format war produktionsorientiert. Es wurde untersucht, ob und wie digitale Daten dazu verwendet werden könnten, um Systeme und Geräte in Vorstufe und Druck einzurichten, um für den Folgeauftrag bereit zu sein; dabei wurde ein proprietäres Kommunikationsformat benutzt. Der nächste große Schritt in der Entwicklung fand Anfang 2000 statt, als Adobe, Agfa, Heidelberg und MAN Roland ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung eines XML-basiertes Job-Ticket mit der Bezeichnung Job Definition Format oder JDF ankündigten, mit der Idee, darin Unternehmens- und Management-Informationen mit Produktions-Details zusammenzufassen. Im selben Jahr wurde das Projekt an die CIP3-Mitglieder übergeben unter der Bedingung, dass sie sich in einer offenen und nicht-gewinnorientierten Organisation neu zusammenschließen, mit dem Zusatz Prozesse wurde daraus die CIP4 Organisation. Heute besteht CIP4 aus Anbietern, Beratern und Anwendern aus der grafischen Industrie und verwandten Industriezweigen. Die Mitgliederzahl weltweit ist auf 322 gewachsen und umfasst ein breites Spektrum von Hardware, Software und Technologien. Innerhalb von CIP4 gibt es rund zwanzig Arbeitsgruppen; sie konzentrieren sich auf verschiedene Bereiche in denen Entwicklung erforderlich ist, um JDF im gesamten Workflow von der Vorstufe bis zur Auslieferung implementieren zu können. Der größte Teil der Mittel für die Projekte wird von den Herstellern und Lieferanten aufgebracht, so dass End- Anwender für eine geringe Gebühr beitreten können. CIP4 organisiert zweimal jährlich stattfindende Interoperabilitäts-Tests. Die Treffen, die an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt stattfinden, werden von den teilnehmenden Mitgliedern genutzt, um untereinander die Kompatibilität ihrer neuesten Software zu testen. Dadurch können die Mitglieder der CIP4-Organisation ihre Produkte kontinuierlich weiter entwickeln mit dem Ziel, mittels JDF die Integration zu den Produkten anderer Mitglieder zu verbessern. Page 10
11 United Kingdom(Head Office) +44 (0) Spain & Portugal South America Germany +49 (0) The Netherlands Australia +61 (0) Italy South Africa +27 (0) Or us Inspiring Print Software Solutions
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