2,2 MILLIARDEN EURO GESAMTINVESTITION IM ZEITRAUM

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1 Unsere Strategie. Energie. INVESTITIONEN IN DIE ENERGIE- VERSORGUNG DER ZUKUNFT Die geschilderten Megatrends stellen für die Stadt Wien und die Wiener Stadtwerke große Herausforderungen dar. Um den damit verbundenen technischen, sozialen und wirtschaftlichen Wandel zu meistern, setzen die Wiener Stadtwerke auf Innovationen. Und auf eine konsequente Umsetzung in der Realität, also entsprechende Investitionen. Wien wächst und damit auch der Strombedarf. Um diesen auch zukünftig zu decken, investieren die Wiener Stadtwerke in den Ausbau und die Diversifikation ihrer Erzeugungskapazitäten sowie in den Ausbau und Modernisierung ihrer Netze und der zugehörigen Infrastruktur. STEIGERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ Der Standort Spittelau zählt mit einer installierten Gesamtleistung von 400 MW zum zweitgrößten Erzeuger im Fernwärmeverbundnetz nach dem Gaskraftwerk Simmering Block 1 (Kraft-Wärme-Koppelung). Nach 40 Jahren Betrieb wurde die Anlage energiewirtschaftlich optimiert. Für die Modernisierung der Müllverbrennungsanlage Spittelau hat Wien Energie rund 130 Millionen Euro investiert. Die Firma Manner setzte folgendes Projekt gemeinsam mit Wien Energie um: Manner speist in Wien-Hernals die bei der Waffelproduktion entstehende Abwärme seit Oktober in das lokale Fernwärmenetz ein. 600 Haushalte und Betriebe werden so mit Wärme versorgt. 2,2 MILLIARDEN EURO GESAMTINVESTITION IM ZEITRAUM IN ERNEUERBARE ENERGIEFORMEN 398 IN DEN AUSBAU DER NETZE 360 IN SMART METERING

2 AUSBAU DER ERNEUERBAREN ENERGIEVERSORGUNG Um die Abhängigkeit von (fossilen) Importen zu senken, setzen die Wiener Stadtwerke auf den Ausbau der Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Ziel ist, den Anteil bis zum Jahr 2030 auf 30% der Gesamterzeugung auszubauen. Dafür werden die Wiener Stadtwerke bis 2022 rund 355 Millionen Euro in den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger (Wind, Photovoltaik, Wasser) und in entsprechende Beteiligungen investieren. Das erhöht die Versorgungssicherheit für die WienerInnen und stellt gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz dar. Windenergie Die größten Windparks von Wien Energie: Pottendorf/Tattendorf: 15 Windräder erzeugen sauberen Strom für Haushalte Steinriegel: 21 Windräder erzeugen Strom für Haushalte Level in Ungarn: 12 Windräder erzeugen Strom für Haushalte. Solarenergie Wien Energie plant, errichtet und betreibt mittlerweile über 120 Photovoltaik-Anlagen an 60 Standorten. Davon sind 27 Projekte mit Bürgerbeteiligung ein erfolgreiches Konzept, das der Bevölkerung ermöglicht, die Zukunft der Energieversorgung aktiv mitzugestalten. Als besonders gelungene Projekte gelten die größte innerstädtische Photovoltaikanlage in Wien Mitte oder auch das BürgerInnen-Solarkraftwerk in der Rosiwalgasse in Liesing. Dort ist außerdem unter den Paneelen ein Biotop für bedrohte Tierarten entstanden, dieses gilt als Vorzeigeprojekt im Bereich Artenschutz. Windpark Glinzendorf BürgerInnen-Solarkraftwerk Rosiwalgasse 55 UNSERE STRATEGIE weiter IN TRAFOSTATIONEN UND UMSPANNWERKE IN FERNWÄRME- UND -KÄLTEANSCHLÜSSE Wasserkraft Ein kleines, aber sehr feines Projekt hat Wien Energie auf der Donauinsel umgesetzt: Das Kleinwasserkraftwerk am Wehr 1, die sogenannte Schnecke, erzeugt seit Frühjahr 2017 Ökostrom für 130 Haushalte. Kleinwasserkraftwerk Donauinsel Wehr 1

3 Energie. AUSBAU DER NETZE Damit die Energie auch sicher zu den Kundinnen und Kunden gelangt, investieren die Wiener Stadtwerke erhebliche Beträge in den Ausbau und die Modernisierung der Energienetze. Stromnetz Strom soll möglichst verlustarm und sicher vom Kraftwerk zu den Verbrauchsstellen gelangen. Die dabei erforderliche Transformation von Hoch- auf Mittelspannung erfolgt in Umspannwerken, die von Mittelauf Niederspannung durch Transformatoren oder Trafos in Netzumspannanlagen. Um die Versorgungssicherheit zu erhöhen, investieren die Wiener Netze in den Jahren 2018 bis 2022 rund 150 Millionen Euro in diese Schaltanlagen sowie weitere rund 140 Millionen Euro in das Leitungsnetz. Gasnetz Rund 20% des in Österreich benötigten Erdgases stammen aus heimischen Gasvorkommen. Der weitaus größte Teil wird überwiegend aus Russland und Norwegen, zum Teil auch aus Deutschland importiert. Für die Verteilung des Erdgases betreiben die Wiener Netze ein Gasnetz von knapp km, an das neben Wien auch 14 niederösterreichische Gemeinden angeschlossen sind. Für Ausbau und Instandhaltung investieren die Wiener Netze in den Jahren 2018 bis 2022 rund 83 Millionen Euro. Damit wird eine sichere und störungsarme Versorgung mit diesem Energieträger gewährleistet. Um Druckschwankungen im Gasnetz ausgleichen zu können, arbeiten die Wiener Netze seit 2012 am Großprojekt Erdgas-Druckanhebung. Möglich macht das ein innovatives Verfahren zur Rohrverlegung ohne weitflächige Aufgrabungen bis 2022 werden 25 Millionen Euro investiert. Fernkältezentrale beim Wiener Hauptbahnhof.

4 Wärmenetz Fernwärme ist eine der umweltfreundlichsten Heizmethoden. Ziel ist daher, diese und alternative effiziente Wärmeversorgungsformen weiter auszubauen. Wien Energie wird in den nächsten Jahren den Ausbau der Fernwärme weiter ambitioniert verfolgen und effiziente, dezentrale Wärmetechnologien stark ausbauen. Für den weiteren Ausbau des Wärmenetzes investieren die Wiener Stadtwerke in den Jahren 2018 bis 2022 rund 30 Millionen Euro. Weitaus größere Investitionen sind jedoch für die steigende Nachfrage nach Raumkühlung und damit den weiteren Ausbau der Fernwärme- und -kälteanschlüsse vorgesehen: nämlich im gleichen Zeitraum rund 119 Millionen Euro. Fernkälte In den letzten Jahren wurden daher mehrere große Fernkälte-Projekte realisiert, darunter: die Fernkältezentrale Spittelau das Kälteprojekt Renngasse die Kältezentralen in TownTown, am Schottenring und am neuen Hauptbahnhof die Fernkälteanlage in Floridsdorf. UMWELTFREUNDLICHE KÜHLMETHODE Wien Energie setzt auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Kühlmethode: Fernkälte. In Summe stehen in Wien derzeit über 100 MW Fernkälte zur Verfügung. Bis zum Jahr 2020 sollen bis zu 200 MW Kälteleistung installiert sein. 57 UNSERE STRATEGIE weiter

5 Unsere Strategie. Mobilität. INVESTITIONEN IN MOBILITÄTS- LÖSUNGEN DER ZUKUNFT Die Wiener Linien haben das ambitionierte Ziel, bis zum Jahr 2020 eine Milliarde Fahrgäste zu befördern. Dafür werden die Wiener Linien in den Jahren 2018 bis 2022 zwei Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung des öffentlichen Verkehrsangebots und in innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft investieren. In den vergangenen Jahren wurden große Bauvorhaben wie die U1-Verlängerung von der Station Reumannplatz bis nach Oberlaa fertiggestellt. MILLIARDEN EURO Weitere große Einzelprojekte waren und GESAMTINVESTITION sind: IM ZEITRAUM U1-Verlängerung Süd, Reumannplatz Oberlaa U2 Rathaus Matzleinsdorfer Platz U5 Rathaus Frankhplatz U5 Frankhplatz Elterleinplatz U4-Modernisierung Hütteldorf Heiligenstadt U1: Adaptierung der Stammstrecke und des Betriebsbahnhofs Wasserleitungswiese U6-Stationen Revitalisierung Modernisierung der Busflotte Anschaffung neuer, moderner Straßenbahnen Anschaffung durchgängig begehbarer U-Bahn-Züge AUSBAU U2/U5 2 U-BAHN-ZÜGE AUTOBUSSE STRASSENBAHNEN 176 MODERNISIERUNG U4 Designentwurf der Linie U5 Station Arne-Carlsson-Park.

6 ,2 LINIENKREUZ RATHAUS U2/U5 (GEPLANT: ) Zum Öffi-Investitionspaket für das kommende Jahrzehnt zählt insbesondere das neue Linienkreuz U2/U5. Damit erfolgt ein wichtiger Lückenschluss im innerstädtischen U-Bahn-Netz. Die Linie U2 wird verlängert und bekommt ab der Station Rathaus einen komplett neuen Südast bis zur Station Matzleinsdorfer Platz, wo Fahrgäste künftig zur S-Bahn wechseln können. Diese Neubaustrecke soll 2026 eröffnet werden. Die weitere Verlängerung bis zum Wienerberg ist für eine spätere Ausbaustufe bereits geplant. Die neue Linie U5 soll ab dem Jahr 2024 den von der U2 genutzten Ast zwischen Rathaus und Karlsplatz übernehmen und vorerst bis zum Frankhplatz (beim Alten AKH) fahren. Für die weitere Verlängerung der U5 ist eine Station im Bereich Spitalgasse/Währinger Straße geplant damit können nicht weniger als sieben Straßenbahnlinien (5, 33, 37, 38, 40, 41, 42) gleichzeitig ans U-Bahnnetz angebunden werden. Weiter führt die geplante Strecke über Michelbeuern/AKH (bekommt somit einen zweiten U-Bahnanschluss) bis zum Elterleinplatz. 59 UNSERE STRATEGIE weiter REMISEN 2.0 WR. LOKALBAHNEN TRIEBWAGEN UND FAHRZEUGE WR. LOKALBAHNEN BETRIEBSZENTRALE UND REMISE INZERSDORF

7 Mobilität. U6-REVITALISIERUNG Die Linie U6 verläuft nahezu gänzlich oberirdisch und umfasst von ursprünglich acht noch sechs der vom berühmten Wiener Architekten Otto Wagner geplanten und 1898 eröffneten Stationen im Originalzustand (Nussdorfer Straße, Währinger Straße, Alser Straße, Josefstädter Straße, Burggasse und Gumpendorfer Straße). Diese im Jugendstil errichteten historischen Stadtbahnstationen sind ein wertvolles kulturelles Erbe Wiens. Im Jahr 2011 haben die Wiener Linien in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt mit der Revitalisierung der Otto-Wagner-Stationen an der U6 begonnen, bis 2020 soll die letzte der sechs Stationen saniert sein. Zusätzlich werden in den kommenden Jahren weitere U6-Stationen revitalisiert. Die Wiener Linien planen für dieses Projekt mit einem Investitionsvolumen von ca. 50 Millionen Euro. Damit ist der Erhalt der kulturhistorisch wertvollen Bauwerke bei gleichzeitiger Verbesserung der Funktionalität gesichert. U6-Station Alser Straße nach der Sanierung. Modernisierungsarbeiten an der Linie U4.

8 U4-AUSBAU UND MODERNISIERUNG NEU4 Die größte Modernisierung in der Geschichte der Wiener U-Bahn wurde im Frühjahr 2014 begonnen und wird bis 2024 dauern. Bis dahin werden die Stadt Wien und die Wiener Linien insgesamt 335 Millionen Euro in das Projekt NEU4 investieren. Die U4 ist die drittstärkste Linie der Wiener Linien mit im Schnitt 112 Millionen Fahrgästen pro Jahr. Im Zuge des Projekts wird in den nächsten Jahren die gesamte Strecke modernisiert. Der Gleisuntergrund und die Gleise werden in großen Bereichen komplett erneuert, Stellwerke getauscht und Tunneldecken sowie Stationsgebäude modernisiert. Und vor allem: Zusätzliche Gleisverbindungen ermöglichen bei Störungen einen Gleiswechsel und sorgen so für einen zuverlässigeren Betrieb der U4. Der Schwerpunkt der Arbeiten wird auf dem westlichen Teil zwischen den Stationen Stadtpark und Hütteldorf liegen. Im Zuge dieses Großprojekts wurde ebenso eine eigene Ombudsstelle für die von der Modernisierung der U4 betroffenen AnrainerInnen eingerichtet. U1-VERLÄNGERUNG NACH OBERLAA Die U1 ist schon jetzt die am stärksten genutzte Linie des Wiener U-Bahnnetzes und mit der Verlängerung der Trassenführung 2017 mit 19,2 km auch die längste U-Bahnlinie. Die U1 bietet mit der Verlängerung auch den dicht besiedelten Stadtgebieten im Süden Wiens eine schnelle und direkte Verbindung ins Zentrum. So beträgt die Fahrzeit von Oberlaa zum Stephansplatz nur 15 Minuten. Davon profitieren insbesondere die BewohnerInnen des südöstlichen Teils der Hanssonsiedlung und der Stadtentwicklungsgebiete südlich der Donauländebahn, aber auch Gäste der Therme Wien und ca Studierende der FH Wien. Die Kosten für diese gewaltige Baumaßnahme lagen bei rund 600 Millionen Euro. U1-Verlängerung Wien Favoriten. Großbaustellen wie die U1-Verlängerung nach Oberlaa stellen für den regulären Verkehr, AnrainerInnen und Wirtschaftstreibende trotz aller Vorkehrungen immer auch Hindernisse und Unannehmlichkeiten dar. Daher haben die Wiener Linien für jeden der sechs Bauabschnitte eine eigene Ombudsstelle eingerichtet.

9 66 Neue Niederflur- Straßenbahnen 7 Neue U-Bahn-Züge U2/U5 232 Neue Autobusse Diesel und Batterie

10 MODERNSTE FAHRZEUGE FÜR MAXIMALEN KOMFORT GESAMTINVESTITIONEN IN NEUE FAHRZEUGE IM ZEITRAUM IN : 350 Insgesamt werden die Wiener Linien in den Jahren 2018 bis Millionen Euro in neue Fahrzeuge und damit in die Erhöhung der Qualität und des Komforts ihres Fuhrparks investieren. Davon entfallen rund 134 Millionen auf Autobusse, etwa 122 Millionen auf Straßenbahnen und knapp 93 Millionen auf U-Bahn-Wagen. Von den künftig mindestens 120 neuen Niederflur-Straßenbahnen des Modells Flexity wird Ende 2018 die erste im Wiener Öffi-Netz unterwegs sein. In den kommenden Jahren werden alle Straßenbahn- Fahrzeuge auf Niederflur umgestellt und mit Videoüberwachung und elektronischer Fahrgastinformation ausgestattet sein. Die Busflotte der Wiener Linien wird ebenfalls laufend modernisiert. Auch hier umfasst die Ausstattung u.a. Videoüberwachung und Fahrgastinformationsmonitore. Zudem ist bei den neuen Modellen mittels der Außenschwenk-Schiebetüren ein schnellerer Fahrgastwechsel möglich, was die Pünktlichkeit erhöht. Ein weiteres Modernisierungsprojekt ist die Echtzeit-Information in den Stationen. Bis 2020 sollen etwa Haltestellen (mit mehr als EinsteigerInnen pro Tag) mit einer Echtzeitanzeige ausgestattet werden, um damit optimal zu informieren, in wie vielen Minuten der nächste Zug oder Bus einer bestimmten Linie kommen wird Haltestellen mit Echtzeitanzeige bis zum Jahr Im Laufe der 2020er-Jahre: Umstellung der gesamten Straßenbahnflotte auf Niederflur Ausrüstung mit Videoüberwachung Elektronische Fahrgastinformation Echtzeit-Information in den Stationen Neue Außenschwenk-Schiebetüren bei den Autobussen. 63 UNSERE STRATEGIE weiter

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