H ALBJAHRES- FINANZBERICHT 2018

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1 H ALBJAHRES- FINANZBERICHT 2018

2 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Highlights H Umsatz Leichter Umsatzanstieg um 0,2 % auf 955,2 Mio EUR Paketwachstum (+12,1 %) kompensierte Rückgang der Division Brief, Werbepost & Filialen ( 3,7 %) Ergebnis EBIT um 2,8 % auf 105,1 Mio EUR gesteigert Ergebnis je Aktie von 1,12 EUR ( 0,5 %) Cashflow und Bilanz Cashflow durch Sonderzahlung BAWAG P.S.K. erhöht Konservative Bilanzstruktur mit geringen Finanzverbindlichkeiten Ausblick Stabilität bei Umsatz und Ergebnis angepeilt Kennzahlenüberblick Mio EUR H H Veränderung ERTRAGSLAGE Umsatzerlöse 953,7 955,2 0,2 % EBITDA 143,3 144,3 0,7 % EBITDA-Marge 15,0 % 15,1 % EBIT 102,2 105,1 2,8 % EBIT-Marge 10,7 % 11,0 % Ergebnis vor Steuern 102,1 108,2 6,0 % Periodenergebnis 76,2 75,9 0,4 % Ergebnis je Aktie (EUR) 1 1,13 1,12 0,5 % Mitarbeiter (Periodendurchschnitt, Vollzeitkräfte) ,5 % CASHFLOW Cashflow aus dem Ergebnis 2 146,3 176,2 20,4 % Cashflow aus Geschäftstätigkeit 108,9 173,4 59,1 % Investitionen in Sachanlagen (CAPEX) 28,0 67,4 < 100 % Free Cashflow 63,9 104,1 62,8 % Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren und Growth CAPEX 3 93,2 134,1 44,0 % Mio EUR Veränderung BILANZ Bilanzsumme 1.674, ,5 3,3 % Eigenkapital 698,8 634,1 9,3 % Nettoliquidität ( )/Nettofinanzverschuldung (+) 10,2 23,6 >100 % Eigenkapitalquote 41,7 % 39,2 % 1 Unverwässertes Ergebnis je Aktie, bezogen auf Stück Aktien 2 Umgliederung der gezahlten Steuern gesonderter Ausweis im Cashflow aus Geschäftstätigkeit siehe Konzernanhang Punkt H1 2017: Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren und neuer Unternehmenszentrale

3 03 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre! Der Konzernumsatz der Österreichischen Post erreichte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 955,2 Mio EUR. Das entspricht einem leichten Anstieg von 0,2 %, wobei das Wachstum im Paketgeschäft (+12,1 %) den Rückgang der Division Brief, Werbepost & Filialen ( 3,7 %) kompensieren konnte. Im Paketbereich wurden deutliche Steigerungsraten erzielt die Österreichische Post profitiert hier von einem dynamischen Marktwachstum durch den anhaltenden Online-Shopping-Trend. Die damit verbundene Wettbewerbsintensität und der Preisdruck bleiben weiterhin hoch. Wir sind optimistisch, unsere starke Wettbewerbsposition in diesem hart umkämpften Markt aufgrund der ausgezeichneten Zustellqualität und des breiten Angebots an individuellen Kundenlösungen weiterhin gut behaupten zu können. Um das stark wachsende Paketvolumen auch zukünftig zu meistern, starteten wir ein Kapazitätserweiterungsprogramm. Am 10. Juli 2018 erfolgte der Spatenstich für ein neues Paketzentrum in Hagenbrunn, nördlich von Wien. Mittelfristig soll die Sortierleistung österreichweit auf Pakete pro Stunde mehr als verdoppelt werden. Zudem wird die Ausweitung des Serviceangebots mit Selbstbedienungs- und Online- Lösungen, die den Paketversand und -empfang noch einfacher und bequemer machen, kontinuierlich vorangetrieben. Aber auch im Briefbereich ist die Österreichische Post gefordert, ihr Leistungsangebot an aktuelle Kundenbedürfnisse anzupassen, um den langfristigen Erfolg abzusichern. Mit 1. Juli 2018 erweiterte die Österreichische Post ihre Produktpalette und führte ein neues Briefprodukt im Universaldienst ein. Das neue Produkt- und Tarifmodell bietet, dem internationalen Trend folgend, die Wahlmöglichkeit zwischen zeitkritischen und nicht zeitkritischen Sendungen. Auf Basis der soliden Umsatzentwicklung und gepaart mit konsequenter Kostendisziplin lag das Konzern-EBIT mit 105,1 Mio EUR um 2,8 % über dem Niveau des Vorjahres. Die solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2018 sollte es der Österreichischen Post ermöglichen, ihrer klaren Kapitalmarktpositionierung als verlässlicher Dividendentitel treu zu bleiben. Im Fokus unserer strategischen Aktivitäten stehen Verlässlichkeit und Beständigkeit gegenüber den Eigentümern und sonstigen Stakeholdern unseres Unternehmens und diesen eingeschlagenen Weg wollen wir auch weiter fortsetzen. So peilt die Österreichische Post für das Gesamtjahr 2018 sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch in Bezug auf das operative Ergebnis eine stabile Entwicklung auf dem Niveau des Vorjahres an. Wien, am 1. August 2018 Der Vorstand Dipl.-Ing. Dr. Georg Pölzl Vorstandsvorsitzender Generaldirektor Dipl.-Ing. Walter Oblin Vorstandsmitglied Finanzen Dipl.-Ing. Walter Hitziger Vorstandsmitglied Brief, Werbepost & Filialen Dipl.-Ing. Peter Umundum Vorstandsmitglied Paket & Logistik

4 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Umfeld und Rahmenbedingungen Wirtschaftliches Umfeld Das globale Wirtschaftswachstum habe gegenwärtig offenbar seinen Höhepunkt erreicht, schreiben die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds (IWF), warnen zugleich aber, dass das Wachstum ungleichmäßiger wird und die Risiken für den Ausblick wachsen. Für die Jahre 2018 und 2019 ist mit einem Wachstum der Weltwirtschaft von jeweils 3,9 % zu rechnen nach 3,8 % im Vorjahr. Gefahr für die weltweite Produktion geht laut IWF von einer möglichen Zollspirale aus. Sollten nach den bereits geltenden Zöllen auch die von den USA und ihren Handelspartnern angekündigten neuen Abgaben in Kraft treten, könnte dies die globale Wirtschaftsleistung bis zum Jahr 2020 um rund einen halben Prozentpunkt drücken. Deshalb sei es wichtig, dass die Länder weniger nationale Wege verfolgten, sondern vielmehr Protektionismus bekämpften und gemeinsame, multilaterale Wege gingen. Für die Eurozone erwartet der IWF für 2018 ein Wachstum von 2,2 % und für 2019 von 1,9 % (IWF, Juli 2018). Auch die österreichische Wirtschaft dürfte nach einem hohen Wachstum im Vorjahr 2018 mit 3,2 % ähnlich kräftig expandieren. Getragen wird diese Entwicklung von der Binnennachfrage und dem Außenhandel. Die Indikatoren weisen jedoch auf eine zunehmende Abflachung der Dynamik hin, so prognostiziert das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) für das Jahr 2019 ein Wachstum von 2,2 % (WIFO, Juli 2018). In den sonstigen europäischen Märkten, in welchen die Österreichische Post tätig ist, stehen die Zeichen derzeit auf Wachstum. Für Deutschland schätzt der IWF das Wirtschaftswachstum für 2018 auf 2,2 % ein. Für 2019 wird ein Plus von 2,1 % erwartet. Für die europäischen Schwellenländer rechnet der IWF mit einem BIP- Wachstum von 4,3 % im Jahr Für das Jahr 2019 geht der IWF von einem Anstieg des BIP in Höhe von 3,6 % aus (IWF, Juli 2018). Branchenumfeld Neben dem konjunkturellen Umfeld wird die Geschäftsentwicklung der Österreichischen Post vor allem von folgenden internationalen Trends beeinflusst, die Risiken, aber auch Chancen mit sich bringen. Im Briefbereich hält die elektronische Substitution des klassischen Briefs weiterhin an. Dieser globale Trend betrifft alle Post-Gesellschaften und ist im Kern wenig beeinflussbar. Insbesondere Kunden aus dem öffentlichen Sektor, aber auch aus dem Banken- und Versicherungsbereich versuchen ihr Sendungsvolumen zu reduzieren, sodass die Österreichische Post weiterhin mit kontinuierlichen Rückgängen von ca. 5 % pro Jahr rechnet. Das Geschäft mit Werbesendungen hängt stark von der konjunkturellen Lage, der jeweiligen Branche und der Intensität der Werbeaktivitäten von Unternehmen ab. Die Marktentwicklung für adressierte und unadressierte Werbesendungen ist derzeit eher gedämpft. Insbesondere bei adressierten Werbesendungen zeigt sich auch als Folge des Inkrafttretens der Datenschutz-Grundverordnung Verunsicherung bei Versenderkunden. Die Paketmengen im privaten Bereich steigen dank der ständig zunehmenden Bedeutung des Online Shoppings weiter stark an. Insbesondere in den Märkten des CEE-/SEE-Raums besteht Aufholbedarf im E-Commerce, was zu einem tendenziell dynamischeren Wachstum der Paketmengen führen sollte. Die Entwicklung des internationalen Paket- und Frachtgeschäfts ist wiederum wesentlich von der Konjunkturentwicklung, den internationalen Handelsströmen und der damit verbundenen Preisentwicklung abhängig. Wettbewerbsintensität und Preisdruck sind in diesem Bereich weiterhin hoch. Die Handelsströme werden immer internationaler und mit ihnen die nachgefragten Logistikdienstleistungen.

5 05 Rechtliche Rahmenbedingungen Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Geschäftstätigkeit der Österreichischen Post basieren primär auf dem Österreichischen Postmarktgesetz, das seit 1. Jänner 2011 in Kraft ist. Die Österreichische Post ist seit der vollständigen Marktöffnung Österreichs Universaldienstleister und garantiert damit die Versorgung mit qualitativ hochwertigen Postdienstleistungen in ganz Österreich. Die Regulierungsbehörde (Post Control Kommission) hat wie gesetzlich vorgesehen im Jahr 2016 untersucht, ob auch andere Postdienst-Anbieter in der Lage sind, die in der gesetzlichen Universaldienstverpflichtung definierten Leistungen zu erbringen. Dies ist nicht der Fall. Der Universaldienst beschränkt sich primär auf Postsendungen, die auf Basis der allgemeinen (nicht individuell ausverhandelten) Geschäftsbedingungen an den gesetzlich definierten Zugangspunkten aufgegeben werden, also z. B. Post-Geschäftsstellen oder Briefkästen. Damit soll die Grundversorgung der österreichischen Bevölkerung und Wirtschaft mit Postdienstleistungen gesichert werden. Postdienste für Sendungen, die von Großkunden in Verteilzentren eingeliefert werden, zählen mit Ausnahme von Zeitungen nicht zum Universaldienst. Mit 27. November 2015 trat eine Änderung des Postmarktgesetzes in Kraft, die es der Post ermöglicht, neben Briefsendungen (mit strengen Laufzeitvorgaben) auch sogenannte Non-Priority-Briefsendungen im Universaldienst anzubieten, deren Laufzeiten regelmäßig bis zu vier Tage betragen dürfen. Seit 1. Juli 2018 bietet die Post den neuen Eco-Brief im Universaldienst an und hat ihre Produktpalette entsprechend erweitert. Im Universaldienst haben Versender somit die Wahl zwischen einer Laufzeit von zwei bis drei Tagen für nicht zeitkritische Sendungen und dem schnellen PRIO-Brief, der weiterhin am Tag nach der Aufgabe zugestellt wird. Gleichzeitig wurde mit dieser Änderung eine Anpassung der Preise vorgenommen.

6 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage Änderungen im Konsolidierungskreis Mit 1. Jänner 2018 erfolgte der Segmentwechsel der Weber Escal d.o.o., Kroatien, von der Division Brief, Werbepost & Filialen in die Division Paket & Logistik. Hintergrund dieser neuen Zuordnung ist die Änderung des Geschäftsmodells der Gesellschaft von einer Brief- in eine Paketdistribution. Die Österreichische Post hält 100 % der Anteile an der Weber Escal d.o.o. des Vorjahres sowie aus dem strukturell rückläufigen Finanzdienstleistungsgeschäft. Umsatzerhöhend wirkten Zuwächse im Bereich Mail Solutions, Zusatzumsätze durch Wahlen sowie Wachstum durch vermehrtes internationales E-Commerce-Volumen. Die Division Paket & Logistik erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Anteil von 27,4 % am Konzernumsatz mit einem weiterhin positiven Trend. Das Wachstum von 12,1 % war primär vom organischen Mengenwachstum in Österreich getrieben. Ertragslage UMSATZENTWICKLUNG UMSATZENTWICKLUNG Die Umsatzerlöse der Österreichischen Post verbesserten sich im ersten Halbjahr 2018 um 0,2 % auf 955,2 Mio EUR. Einmal mehr zeigte sich die Beständigkeit der Trends im Brief- und Paketgeschäft: Das Wachstum im Paketgeschäft mit einem Umsatzanstieg von 12,1 % konnte den Rückgang der Umsatzerlöse von 3,7 % in der Division Brief, Werbepost & Filialen kompensieren. Der Anteil der Division Brief, Werbepost & Filialen am Konzernumsatz der Österreichischen Post betrug 72,6 %. Der Umsatzrückgang im ersten Halbjahr 2018 resultierte aus dem grundsätzlichen Rückgang adressierter Briefe durch die elektronische Substitution, einem geringeren Werbeumsatz verglichen mit dem Werbegeschäft Mio EUR 1.071,1 953,7 955,2 0,2% 936,3 1 H H H Umsatzerlöse ohne trans-o-flex UMSATZ NACH DIVISIONEN Veränderung Mio EUR H H % Mio EUR Q Q Umsatzerlöse 953,7 955,2 0,2 % 1,6 465,0 464,6 Brief, Werbepost & Filialen 721,4 695,0 3,7 % 26,4 348,8 335,4 Paket & Logistik 234,4 262,6 12,1 % 28,3 117,3 130,4 Corporate/Konsolidierung 2,0 2,4 16,9 % 0,3 1,0 1,2 Kalenderwerktage in Österreich Anpassung der Umsatzerlöse in der Segmentberichterstattung siehe Konzernanhang Punkt 2.2

7 07 In der regionalen Betrachtung des Konzernumsatzes der Österreichischen Post wurden im ersten Halbjahr ,8 % des Umsatzes in Österreich erwirtschaftet. Auf den Raum Südost- und Osteuropa entfielen 5,5 % des Konzern-umsatzes. In Deutschland wurde ein Anteil von 2,8 % der Umsatzerlöse generiert. UMSATZ NACH DIVISIONEN H UMSATZ NACH REGIONEN H in % in % 27,4 2 5,5 2, ,6 1 91,8 1 Brief, Werbepost & Filialen 2 Paket & Logistik 1 Österreich 2 Südost-/Osteuropa 3 Deutschland UMSATZENTWICKLUNG DIVISION BRIEF, WERBEPOST & FILIALEN Veränderung Mio EUR H H % Mio EUR Q Q Umsatzerlöse 721,4 695,0 3,7 % 26,4 348,8 335,4 Briefpost & Mail Solutions 396,0 391,0 1,3 % 5,0 189,5 188,7 Werbepost 203,1 190,9 6,0 % 12,2 97,2 91,0 Medienpost 67,1 64,5 3,8 % 2,5 35,6 32,4 Filialdienstleistungen 55,2 48,5 12,1 % 6,7 26,6 23,4 Interne Leistungsverrechnung 47,7 53,0 11,1 % 5,3 24,7 25,8 Umsatzerlöse gesamt 769,0 748,0 2,7 % 21,1 373,4 361,2 davon Umsatzerlöse mit Dritten 720,9 694,3 3,7 % 26,6 348,5 335,0 1 Anpassung der Umsatzerlöse in der Segmentberichterstattung siehe Konzernanhang Punkt 2.2 Der Umsatz der Division Brief, Werbepost & Filialen von 695,0 Mio EUR stammte zu 56,3 % aus dem Bereich Briefpost & Mail Solutions, zu 27,5 % aus Werbepost und zu 9,3 % aus Medienpost, also der Zustellung von Zeitungen und Magazinen. Zudem wurden 7,0 % des Umsatzes mit Filialdienstleistungen erwirtschaftet. Im Bereich Briefpost & Mail Solutions lag der Umsatz mit 391,0 Mio EUR im ersten Halbjahr 2018 um 1,3 % unter dem Niveau des Vorjahres. Im zweiten Quartal 2018 reduzierte sich der Umsatz in diesem Bereich um 0,4 % auf 188,7 Mio EUR. Die rückläufige Volumenentwicklung infolge der Substitution von Briefen durch elektronische Kommunikationsformen setzte sich fort, der Basistrend der Volumenentwicklung in der Berichtsperiode lag bei etwa minus 5 % in Österreich. Umsatzmindernd wirkten der Segmentwechsel der kroatischen Tochtergesellschaft Weber Escal d.o.o., die seit 1. Jänner 2018 in der Division Paket & Logistik dargestellt wird und der Rückzug aus dem Briefgeschäft in Südost- und Osteuropa. Umsatzerhöhend wirkten neue Dienstleistungen rund um den klassischen Brieftransport. Der Bereich Mail Solutions verzeichnete Zuwächse in Höhe von 2,6 Mio EUR vor allem in der Dokumentenlogistik und im Outputmanagement. Außerdem gab es im Bereich Briefpost & Mail Solutions Zusatzumsätze in Höhe von 6,4 Mio EUR durch vermehrtes internationales E-Commerce-Volumen.

8 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Der Bereich Werbepost verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2018 einen Umsatzrückgang von 6,0 % auf 190,9 Mio EUR, im zweiten Quartal 2018 reduzierte sich der Umsatz um 6,4 %. Dieser Rückgang setzte sich aus einem operativen Umsatzminus von ca. 2 % bis 3 % und einer veränderten Produktzuordnung internationaler Sendungen zusammen. Bei adressierten Sendungen zeigt sich bei einigen Kunden eine Verunsicherung hinsichtlich der neuen Datenschutz-Grundverordnung. Ebenso umsatzmindernd wirkte der Rückzug aus dem südost- und osteuropäischen Werbegeschäft. Der Umsatz mit Medienpost reduzierte sich im Periodenvergleich um 3,8 % auf 64,5 Mio EUR. Im zweiten Quartal 2018 verzeichnete der Bereich Medienpost einen Umsatzrückgang von 9,0 %. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf das rückläufige Abonnement- Geschäft von Zeitungen und Magazinen zurückzuführen. Die Umsätze aus Filialdienstleistungen lagen im ersten Halbjahr 2018 mit 48,5 Mio EUR um 12,1 % unter dem Niveau des Vorjahres. Im zweiten Quartal 2018 reduzierten sich die Umsätze ebenfalls um 12,1 %. Gemäß der Vereinbarung mit dem Bankpartner BAWAG P.S.K. erfolgt eine schrittweise Entflechtung der Kooperation im Wesentlichen bis Ende Der Umsatz mit Beratungsleistungen wird dabei kontinuierlich reduziert, die Schaltertransaktionen bleiben bestehen. UMSATZENTWICKLUNG DIVISION PAKET & LOGISTIK Veränderung Mio EUR H H % Mio EUR Q Q Umsatzerlöse 234,4 262,6 12,1 % 28,3 117,3 130,4 Paket Premium 112,2 123,3 9,9 % 11,1 56,9 61,4 Paket Standard 104,9 111,8 6,6 % 6,9 51,8 54,8 Paket Sonstige Leistungen 17,3 27,5 59,3 % 10,2 8,6 14,2 Interne Leistungsverrechnung 2,4 2,5 5,6 % 0,1 1,1 1,2 Umsatzerlöse gesamt 236,7 265,2 12,0 % 28,4 118,4 131,6 davon Umsatzerlöse mit Dritten 232,7 260,9 12,1 % 28,1 116,5 129,6 1 Anpassung der Umsatzerlöse in der Segmentberichterstattung siehe Konzernanhang Punkt 2.2 Der Umsatz der Division Paket & Logistik verbesserte sich im ersten Halbjahr 2018 um 12,1 % von 234,4 Mio EUR auf 262,6 Mio EUR. In der Berichtsperiode umsatzerhöhend wirkte der Segmentwechsel der kroatischen Tochtergesellschaft Weber Escal d.o.o. mit 1. Jänner 2018, die in der Vergleichsperiode des Vorjahres noch in der Division Brief, Werbepost & Filialen erfasst wurde. Bereinigt um die Weber Escal d.o.o. erhöhte sich der Umsatz der Division Paket & Logistik um 9,7 %. Das starke Wachstum im Paketgeschäft ist vor allem auf den anhaltenden E-Commerce-Trend in Österreich zurückzuführen. Die Österreichische Post konnte auch in dieser Berichtsperiode am Marktwachstum partizipieren, der nationale Umsatz zeigte im ersten Halbjahr 2018 ein zweistelliges Wachstum. Es herrscht weiterhin intensiver Wettbewerb, gleichzeitig nehmen die Anforderungen hinsichtlich Qualität und Zustellgeschwindigkeit sowie der Preisdruck zu. Insgesamt entfielen in den ersten sechs Monaten ,0 % des Divisionsumsatzes auf den Premium- Bereich (Paketzustellung innerhalb von 24 Stunden). Dies entspricht einem Umsatzanstieg von 9,9 % auf 123,3 Mio EUR im ersten Halbjahr 2018 und 7,8 % im zweiten Quartal Auf die Umsätze des Bereichs Paket Standard dieser umfasst vor allem Sendungen an Privatkunden in Österreich entfielen 42,6 % des Divisionsumsatzes. Im Bereich Paket Standard wurde im ersten Halbjahr 2018 ein Umsatzanstieg von 6,6 % auf 111,8 Mio EUR erzielt, im zweiten Quartal lag das Plus bei 5,9 %. Im Bereich Paket Sonstige Leistungen, der diverse Logistik-Zusatzdienstleistungen beinhaltet, wurden in den ersten sechs Monaten 2018 Umsätze in Höhe von 27,5 Mio EUR generiert. Der Anstieg ist vor allem auf die seit 1. November 2017 erfolgte Vollkonsolidierung der Tochtergesellschaft ACL advanced commerce labs GmbH und auf den Segmentwechsel der Weber Escal d.o.o. zurückzuführen. Eine Betrachtung nach Regionen zeigt, dass im ersten Halbjahr ,0 % der Divisionsumsätze in Österreich erzielt wurden, 20,0 % der Umsätze entfielen auf Tochtergesellschaften in Südost- und Osteuropa. In Österreich wurde im ersten Halbjahr 2018 ein Umsatzanstieg von 11,8 % erzielt. Für den wettbewerbsintensiven Raum Südost- und Osteuropa wurde in den ersten sechs Monaten 2018 ein Umsatzplus von 13,3 % ausgewiesen, wobei davon 5,6 Mio EUR auf den Segmentwechsel der Weber Escal d.o.o., Kroatien, entfielen.

9 09 KONZERN-ERTRAGSLAGE Veränderung Mio EUR H H % Mio EUR Q Q Umsatzerlöse 953,7 955,2 0,2 % 1,6 465,0 464,6 Sonstige betriebliche Erträge 27,7 50,9 83,7 % 23,2 13,0 16,3 Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen 196,3 206,2 5,1 % 10,0 96,4 102,3 Personalaufwand 514,4 516,5 0,4 % 2,1 251,4 242,5 Sonstige betriebliche Aufwendungen 126,7 137,8 8,8 % 11,2 64,4 67,5 Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 0,8 1,3 69,2 % 0,5 0,2 0,7 EBITDA 1 143,3 144,3 0,7 % 1,0 65,6 67,9 Abschreibungen 41,1 39,3 4,5 % 1,9 17,7 19,5 EBIT 2 102,2 105,1 2,8 % 2,9 47,8 48,4 Sonstiges Finanzergebnis 0,1 3,2 >100 % 3,3 0,0 1,5 Ergebnis vor Steuern 102,1 108,2 6,0 % 6,2 47,9 49,9 Ertragsteuern 25,9 32,3 24,9 % 6,4 12,1 15,8 Periodenergebnis 76,2 75,9 0,4 % 0,3 35,8 34,1 Ergebnis je Aktie (EUR) 3 1,13 1,12 0,5 % 0,01 0,53 0,50 1 Ergebnis vor Abschreibungen, Sonstiges Finanzergebnis und Ertragsteuern 2 Ergebnis vor Sonstiges Finanzergebnis und Ertragsteuern 3 Unverwässertes Ergebnis je Aktie, bezogen auf Stück Aktien ERGEBNISENTWICKLUNG Bezogen auf die Umsatzerlöse der Österreichischen Post sind die größten Aufwandspositionen der Personalaufwand (54,1 %), der Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen (21,6 %) sowie sonstige betriebliche Aufwendungen (14,4 %), denen sonstige betriebliche Erträge gegenüberstehen. Der Personalaufwand belief sich im ersten Halbjahr 2018 auf 516,5 Mio EUR, was einem Anstieg von 0,4 % entspricht. Der darin inkludierte operative Personalaufwand lag mit 490,5 Mio EUR auf dem Niveau des Vergleichswerts des Vorjahres. Stetige Effizienzsteigerungen und struktureller Umbau machten es möglich, kollektivvertragliche Gehaltssteigerungen zu kompensieren. Zusätzlich zu den operativen Personalkosten umfasst der Personalaufwand der Österreichischen Post auch diverse nicht-operative Personalaufwendungen wie Abfertigungen und Rückstellungsveränderungen, die primär auf die spezifische Beschäftigungssituation beamteter Mitarbeiter der Österreichischen Post zurückzuführen sind. Im ersten Halbjahr 2018 war der nicht-operative Personalaufwand mit 26,0 Mio EUR etwas über dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres. Den größten Anteil bildeten Rückstellungen für die Redimensionierung im Finanzdienstleistungsbereich in Höhe von 21,8 Mio EUR. Gegenläufig wirkten verminderte Aufwendungen für Sozialplanmodelle. Der Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen erhöhte sich um 5,1 % auf 206,2 Mio EUR, primär bedingt durch vermehrte Transportaufwendungen hervorgerufen durch die gestiegenen Paketmengen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 8,8 % auf 137,8 Mio EUR. Dieser Anstieg ist vor allem auf höhere Instandhaltungs-, IT- und Beratungsaufwendungen zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen im ersten Halbjahr ,9 Mio EUR nach 27,7 Mio EUR im Vorjahr. Darin inkludiert ist ein Einmalertrag aus dem ersten Quartal 2018 in Höhe von 20,1 Mio EUR als pauschale Abgeltung seitens des Bankpartners BAWAG P.S.K. für die Verkürzung der Vertragsdauer. Das Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen enthält anteilige Periodenergebnisse von Gemeinschaftsunternehmen und assoziierten Unternehmen und belief sich auf minus 1,3 Mio EUR. Ergebnisseitig zeigt sich ein stabiles bis leicht positives Bild. Das EBITDA lag mit 144,3 Mio EUR leicht über dem Vergleichswert des Vorjahres, das entspricht einer EBITDA-Marge von 15,1 %. Die Abschreibungen lagen mit 39,3 Mio EUR um 1,9 Mio EUR unter dem Vorjahr. Während in der Berichtsperiode keine Wertminderungen durchgeführt wurden, fielen in der Vergleichsperiode des Vorjahres Wertminderungen im Ausmaß von 5,4 Mio EUR an. Das EBIT in Höhe von 105,1 Mio EUR verbesserte sich somit um 2,8 % gegenüber dem Vorjahr. Die EBIT- Marge betrug 11,0 %.

10 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Das sonstige Finanzergebnis von 3,2 Mio EUR inkludierte einen positiven Beitrag von 6,1 Mio EUR an Beschwerdezinsen aus der Rückforderung der in Vorperioden bezahlten Lohnnebenkosten. Die Ertragssteuern lagen aufgrund erhöhter Steueraufwände aus Vorjahren um 6,4 Mio EUR über dem Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres. Somit ergab sich nach Abzug der Ertragsteuern ein Periodenergebnis von 75,9 Mio EUR ( 0,4 %). Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,12 EUR. EBITDA EBIT PERIODENERGEBNIS Mio EUR Mio EUR Mio EUR 0,7% 137,2 143,3 144,3 2,8% 98,6 102,2 105,1 0,4% 73,8 76,2 75,9 H H H H H H H H H EBITDA UND EBIT NACH DIVISIONEN Veränderung Marge 1 Mio EUR H H % Mio EUR 2018 Q Q EBITDA 143,3 144,3 0,7 % 1,0 15,1 % 65,6 67,9 Brief, Werbepost & Filialen 158,0 148,5 6,0 % 9,5 19,8 % 75,9 69,9 Paket & Logistik 27,0 25,8 4,3 % 1,2 9,7 % 12,2 12,2 Corporate/Konsolidierung 41,6 29,9 28,1 % 11,7 22,5 14,2 EBIT 102,2 105,1 2,8 % 2,9 11,0 % 47,8 48,4 Brief, Werbepost & Filialen 145,0 138,7 4,3 % 6,3 18,5 % 71,0 65,1 Paket & Logistik 19,0 20,4 7,4 % 1,4 7,7 % 9,6 9,5 Corporate/Konsolidierung 61,8 54,1 12,5 % 7,7 32,7 26,3 1 Margen der Divisionen bezogen auf Umsatzerlöse gesamt Nach Divisionen betrachtet, verzeichnete die Division Brief, Werbepost & Filialen in den ersten sechs Monaten 2018 ein EBITDA von 148,5 Mio EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 6,0 %. Das Divisions-EBIT reduzierte sich um 4,3 % auf 138,7 Mio EUR. Dieser Rückgang ist vor allem auf die schwächere Umsatzentwicklung zurückzuführen. Die Division Paket & Logistik zeigte Umsatzwachstum bei hohem Wettbewerbs- und Margendruck und erwirtschaftete ein EBITDA von 25,8 Mio EUR ( 4,3 %) und ein EBIT von 20,4 Mio EUR (+7,4 %) im ersten Halbjahr Das EBIT der Division Corporate (inkl. Konsolidierung) verbesserte sich um 12,5 % auf minus 54,1 Mio EUR durch geringere Aufwände für Sozialplanmodelle. Die Division Corporate erbringt nicht-operative Dienstleistungen, wie sie typischerweise für Zwecke der Verwaltung und Steuerung eines Konzerns erbracht werden. Diese Tätigkeiten umfassen unter anderem die Verwaltung der Konzernimmobilien, die Erbringung von IT- Dienstleistungen, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sowie die Administration des Post Arbeitsmarktes.

11 11 Vermögens- und Finanzlage BILANZSTRUKTUR NACH POSITIONEN Struktur Mio EUR A KTIVA Sachanlagen 615,7 634,7 39,2 % Immaterielle Vermögenswerte und Geschäfts- oder Firmenwerte 86,7 86,8 5,4 % Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien (Investment Property) 85,0 84,7 5,2 % Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen 8,1 9,1 0,6 % Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Sonstiges 457,8 426,9 26,4 % Andere finanzielle Vermögenswerte 131,0 121,5 7,5 % davon Wertpapiere 80,6 79,6 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 290,0 254,6 15,7 % 1.674, ,5 100 % PASSIVA Eigenkapital 698,8 634,1 39,2 % Rückstellungen 563,7 559,0 34,5 % Andere finanzielle Verbindlichkeiten 6,8 6,8 0,4 % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und Sonstiges 404,9 418,7 25,9 % 1.674, ,5 100 % BILANZSTRUKTUR Die Österreichische Post setzt auf eine konservative Bilanz- und Finanzierungsstruktur. Dies zeigt sich an der hohen Eigenkapitalquote, den geringen Finanzverbindlichkeiten und der soliden Zahlungsmittelveranlagung mit möglichst geringem Risiko. Die Bilanzsumme der Österreichischen Post lag per 30. Juni 2018 bei 1.618,5 Mio EUR. Aktivseitig bilden Sachanlagen in Höhe von 634,7 Mio EUR die größte Bilanzposition, zudem gab es immaterielle Vermögenswerte von 24,9 Mio EUR. Die Geschäfts- oder Firmenwerte aus Unternehmenserwerben sind per Ende des ersten Halbjahrs 2018 mit 62,0 Mio EUR ausgewiesen. Im kurzfristigen Vermögen nehmen Forderungen in Höhe von 306,7 Mio EUR eine der größten Bilanzpositionen ein. Zudem verfügt die Österreichische Post mit 254,6 Mio EUR über einen hohen Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten. Die Passivseite der Bilanz ist von einer hohen Eigenkapitalquote geprägt, die per 30. Juni 2018 bei 39,2 % lag. Dies entspricht einem Eigenkapital in Höhe von 634,1 Mio EUR. Die langfristigen Schulden von insgesamt 426,0 Mio EUR beinhalten im Wesentlichen Rückstellungen in Höhe von 383,6 Mio EUR (davon Rückstellungen für Unterauslastung in Höhe von 207,8 Mio EUR). Zu den kurzfristigen Schulden von 558,5 Mio EUR zählen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit 165,8 Mio EUR. Die Analyse der Finanzpositionen des Unternehmens zeigt einen hohen Bestand an kurzfristigen und langfristigen Finanzmitteln in Höhe von insgesamt 334,3 Mio EUR. Hierzu zählen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 254,6 Mio EUR sowie Finanzinvestitionen in Wertpapiere von 79,6 Mio EUR. Den Finanzmitteln stehen Finanzverbindlichkeiten von lediglich 6,8 Mio EUR gegenüber.

12 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT CASHFLOW Mio EUR H H Cashflow aus dem Ergebnis 1 146,3 176,2 Cashflow aus Geschäftstätigkeit 108,9 173,4 Cashflow aus Investitionstätigkeit 45,0 69,3 davon Maintenance CAPEX 16,9 38,2 davon Growth CAPEX 2 11,1 29,1 davon Cashflow aus Akquisitionen/Devestitionen 3,1 0,9 davon Erwerb/Verkauf von Wertpapieren 15,0 0,0 davon sonstiger Cashflow aus Investitionstätigkeit 1,1 1,0 Free Cashflow 63,9 104,1 Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren 82,1 105,0 Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren und Growth CAPEX 3 93,2 134,1 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 135,1 139,2 davon Ausschüttungen 135,1 138,8 Veränderung des Finanzmittelbestandes 71,1 35,1 1 Umgliederung der gezahlten Steuern gesonderter Ausweis im Cashflow aus Geschäftstätigkeit siehe Konzernanhang Punkt H1 2017: CAPEX neue Unternehmenszentrale 3 H1 2017: Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren und neuer Unternehmenszentrale CASHFLOW Der Cashflow im ersten Halbjahr 2018 war von diversen Sondereffekten betroffen. Aus einer Sonderzahlung der BAWAG P.S.K. in Höhe von 107,0 Mio EUR in Folge der Beendigung der Zusammenarbeit resultierte, abzüglich der in der Berichtsperiode erbrachten Finanzdienstleistungen in Höhe von 20,5 Mio EUR, ein positiver Sondereffekt im Cashflow von 86,5 Mio EUR. Gegenläufig wirkten erhöhte Maintenance CAPEX und Growth CAPEX, die mit 67,4 Mio EUR über dem Niveau der Vergleichsperiode von 28,0 Mio EUR lagen. Ebenso Cashflow-mindernd waren höhere Zahlungen im Zusammenhang mit Rückstellungen und für Steuern. Der Cashflow aus dem Ergebnis lag im ersten Halbjahr 2018 bei 176,2 Mio EUR nach 146,3 Mio EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Cashflow aus Geschäftstätigkeit erreichte in der Berichtsperiode 173,4 Mio EUR nach 108,9 Mio EUR im Vorjahr. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit erreichte in den ersten sechs Monaten 2018 einen Wert von minus 69,3 Mio EUR nach minus 45,0 Mio EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Dieser Anstieg resultierte aus Zahlungen für den Erwerb von Sachanlagen (CAPEX). Die Differenz ist vor allem auf Zahlungen für Investitionen im Rahmen des Kapazitätserweiterungsprogramms für die Paketlogistik zurückzuführen, die in der aktuellen Berichtsperiode in Summe 29,1 Mio EUR betrugen. Der Free Cashflow vor Akquisitionen/Wertpapieren und Growth CAPEX erreichte 134,1 Mio EUR im ersten Halbjahr 2018 nach 93,2 Mio EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres. INVESTITIONEN Die Zugänge an immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen betrugen in den ersten sechs Monaten ,9 Mio EUR und lagen damit deutlich über jenen der Vergleichsperiode des Vorjahres in Höhe von 31,3 Mio EUR. Während 4,8 Mio EUR der Investitionen der Berichtsperiode auf immaterielle Vermögenswerte entfielen, beliefen sich die Investitionen in Sachanlagen auf 56,0 Mio EUR. Der wesentliche Anteil der Investitionen betraf das Investitionsprogramm zum Ausbau der Logistikinfrastruktur im Paketbereich. Mitarbeiter Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter des Österreichischen Post Konzerns lag in den ersten sechs Monaten 2018 bei Vollzeitkräften. Dies entspricht einer Reduktion des Personalstands gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 um 106 Mitarbeiter. Der Großteil der Konzernmitarbeiter ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt (insgesamt Vollzeitkräfte).

13 13 MITARBEITER NACH DIVISIONEN Periodendurchschnitt in Vollzeitkräften H H H Anteil Brief, Werbepost & Filialen ,2 % Paket & Logistik ,2 % Corporate ,6 % Gesamt % Wesentliche Risiken und Ungewissheiten Als international tätiges Post- und Logistik- Dienstleistungsunternehmen ist der Österreichische Post Konzern im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit Risiken ausgesetzt, mit denen er sich verantwortungsbewusst auseinandersetzt. Durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie die jahrzehntelange Erfahrung ist der Österreichische Post Konzern bemüht, diese Risiken frühzeitig zu identifizieren und zu bewerten sowie rasch geeignete Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Die wesentlichen Risiken und Ungewissheiten etwa die Struktur der Dienstverhältnisse, regulatorische und rechtliche Risiken, finanzielle Risiken, technische Risiken sowie Markt- und Wettbewerbsrisiken sowie Informationen zum internen Kontrollsystem und Risikomanagement im Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess sind ausführlich im Geschäftsbericht 2017 der Österreichischen Post AG erläutert (siehe Geschäftsbericht 2017, Finanzbericht, Konzernlagebericht Kapitel 4 und 5, Konzernabschluss Kapitel 10.2). Auch die bevorstehenden zwei Quartale des laufenden Geschäftsjahres unterliegen bestimmten Risiken und Ungewissheiten. In den Divisionen Brief, Werbepost & Filialen sowie Paket & Logistik unterliegen die Versandmengen jahreszeitlich bedingten Schwankungen und sind zudem von der wirtschaftlichen Entwicklung der jeweiligen Kundensegmente abhängig. Eine ungünstige Wirtschaftslage der Kunden der Österreichischen Post hat erfahrungsgemäß negative Auswirkungen auf die Volumenentwicklung von Briefen, Werbesendungen und Paketen. Ein gedämpftes wirtschaftliches Umfeld kann zusätzlich auch Einfluss auf die Wettbewerbssituation und damit auf die erzielbaren Preise für Postdienstleistungen haben. Klassische Briefsendungen und auch die Werbepost stehen zunehmend durch elektronische Kommunikationsformen unter Druck. Der Paketmarkt wird zwar vom Online-Shopping-Trend positiv beeinflusst, gleichzeitig könnten Marktteilnehmer ihre Aktivitäten verstärken, um an diesem Wachstum stärker zu partizipieren. Daraus resultierende Marktanteilsverschiebungen bzw. erhöhter Preisdruck könnten sich negativ auf die Ertragslage der Österreichischen Post auswirken. Im Filialnetz ist die Österreichische Post zum Teil von strategischen Partnern im Telekom- und Finanzbereich abhängig. Im Jahr 2017 wurde die Kooperationsvereinbarung durch den Bankpartner BAWAG P.S.K. gekündigt und seit einiger Zeit werden Gespräche mit potenziellen Partnern geführt. Konkrete Entscheidungen sollten im Laufe des Jahres 2018 getroffen werden. Sollte es nicht gelingen, eine Alternativlösung zu etablieren, besteht durch dann notwendige Restrukturierungsmaßnahmen ein Umsatz- und Kostenrisiko für die Österreichische Post. Alle erwähnten Risiken können zu nicht unerheblichen Volumenrückgängen und damit zu Ergebnisbeeinträchtigungen beispielsweise auch durch diverse Strukturmaßnahmen und Restrukturierungsaufwendungen führen bzw. die Anpassung von Wertansätzen notwendig machen. Darüber hinaus können die Entwicklung der Beteiligungen bzw. allenfalls erforderliche Wertminderungen das Ergebnis der Österreichischen Post beeinflussen. Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Im ersten Halbjahr 2018 fanden keine wesentlichen Veränderungen bei den Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen statt. Informationen zu Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen sind im Geschäftsbericht 2017 der Österreichischen Post AG erläutert (siehe Geschäftsbericht 2017, Finanzbericht, Konzernabschluss Kapitel 11.3).

14 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Ausblick 2018 Die Entwicklungen des ersten Halbjahres bestätigen die Prognosen der Österreichischen Post, sodass der Ausblick auf das Gesamtjahr 2018 beibehalten wird. Die Volumenentwicklungen im Brief-, Werbe- und Paketmarkt sollten den Trends der letzten Quartale folgen. Im Bereich des klassischen Briefs ist auch weiterhin mit stetigen Volumenrückgängen von etwa 5 % p. a. zu rechnen. Sendungsvolumen adressierter und unadressierter Werbung stehen durch markt- und branchenspezifische Gegebenheiten unter Druck. Im Paketbereich steigen die Mengen kontinuierlich. Getragen von Online- Shopping-Zuwächsen ist von zweistelligem Wachstum für Privatkundenpakete in Österreich auszugehen. Für das Geschäftsjahr 2018 prognostiziert die Österreichische Post auch weiterhin eine stabile Umsatzentwicklung im Konzern (Umsatz 2017: 1.938,9 Mio EUR). Die aktuellen Planungsprämissen bleiben bestehen insbesonders der Rückgang bei adressierten Briefen ist ein internationaler Trend. Ein weiterer Trend in Europa ist die Wahlfreiheit der Kunden hinsichtlich differenzierter Zustellgeschwindigkeiten. Die Österreichische Post hat mit 1. Juli 2018 ihr Leistungsangebot dementsprechend angepasst. Das neue Produkt- und Tarifmodell bietet die Wahlmöglichkeit zwischen zeitkritischen (z. B. Dokumente, dringende Briefe und Pakete) und nicht zeitkritischen Sendungen (z. B. Telefonrechnungen, Kontoauszüge). Betrachtet man etwa den Standardbrief mit 20g (z. B. Kuvert C5), so haben Versender seit Juli 2018 drei Wahlmöglichkeiten: Zusätzlich zur PRIO Variante für die Zustellung am nächsten Tag um 0,80 EUR gibt es im Universaldienst eine ECO Zustellung innerhalb von 2 3 Tagen um 0,70 EUR. Darüber hinaus wird außerhalb des Universaldienstes eine ECO BUSINESS Leistung angeboten um 0,65 EUR innerhalb von 4 5 Tagen. Im Filialnetz erfolgt derzeit eine Entflechtung der Finanzdienstleistungs-Kooperation mit dem aktuellen Bankpartner BAWAG P.S.K. Bis Ende 2019 werden Beratungsleistungen schrittweise redimensioniert, das Angebot an Schaltertransaktionen bleibt bis dahin unverändert. Mittelfristig soll das Finanzdienstleistungsgeschäft weiterhin ein Bestandteil der Geschäftstätigkeit der Österreichischen Post bleiben, Gespräche mit alternativen Finanzdienstleistungspartnern werden geführt. Im Paketgeschäft wird ein Wachstum um 10 % angepeilt, wobei im aktuellen Marktumfeld jedoch mit intensiverem Wettbewerb, stärkerem Preisdruck und einer partiellen Eigenzustellung eines Großversenders ab Herbst 2018 zu rechnen ist. Hinsichtlich der Ertragsentwicklung verfolgt die Österreichische Post im Jahr 2018 weiterhin das Ziel der Stabilität im operativen Ergebnis (EBIT 2017: 207,8 Mio EUR). Trotz der rückläufigen Volumenentwicklung rechnet das Unternehmen mit einer guten Auslastung der Brieflogistik, da durch die gemeinsame Zustellung von Briefen und Paketen Kapazitäten effizienter genutzt werden. Demgegenüber ist die Österreichische Post gefordert, den Herausforderungen eines redimensionierten Finanzdienstleistungsgeschäfts zu begegnen. Die Österreichische Post wird weiterhin in effiziente Strukturen und Prozesse sowie in die Servicequalität von Brief- und Paketsendungen investieren. Vor dem Hintergrund des weiteren Mengenwachstums bei Privatkundenpakten ist es das Ziel die Qualitätsführerschaft auszubauen. So investiert die Österreichische Post in eine effiziente Zustellung und erweitert sukzessive das Angebot an Hinterlegungsmöglichkeiten für ihre Kunden. Zudem soll die stündliche Sortierleistung mittelfristig verdoppelt werden. Neben den laufenden Basis-Investitionen im Kerngeschäft von rund 60 bis 70 Mio EUR pro Jahr sind in den nächsten Jahren daher zusätzliche Wachstumsinvestitionen im Bereich Paketlogistik vorgesehen. Um die bestehenden Sortierkapazitäten so rasch wie möglich zu erweitern, werden dafür im Jahr 2018 mindestens 50 Mio EUR investiert. Darüber hinaus sind Erweiterungen bzw. Zukäufe von Grundstücken möglich. Den erwirtschafteten operativen Cashflow wird die Österreichische Post somit wie bisher umsichtig und zielgerichtet für nachhaltige Zukunftsinvestitionen einsetzen.

15 15 Wien, am 1. August 2018 Der Vorstand Dipl.-Ing. Dr. Georg Pölzl Vorstandsvorsitzender Generaldirektor Dipl.-Ing. Walter Oblin Vorstandsmitglied Finanzen Dipl.-Ing. Walter Hitziger Vorstandsmitglied Brief, Werbepost & Filialen Dipl.-Ing. Peter Umundum Vorstandsmitglied Paket & Logistik

16 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Konzernzwischenabschluss Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Halbjahr 2018 Mio EUR H H Q Q Umsatzerlöse 953,7 955,2 465,0 464,6 Sonstige betriebliche Erträge 27,7 50,9 13,0 16,3 Gesamte betriebliche Erträge 981, ,2 478,0 481,0 Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen 196,3 206,2 96,4 102,3 Personalaufwand 514,4 516,5 251,4 242,5 Abschreibungen 41,1 39,3 17,7 19,5 Sonstige betriebliche Aufwendungen 126,7 137,8 64,4 67,5 Gesamte betriebliche Aufwendungen 878,5 899,8 430,0 431,9 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 102,9 106,3 48,0 49,0 Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 0,8 1,3 0,2 0,7 Finanzerträge 1,5 7,7 0,8 3,1 Finanzaufwendungen 1,6 4,5 0,8 1,6 Sonstiges Finanzergebnis 0,1 3,2 0,0 1,5 Finanzergebnis 0,8 1,9 0,2 0,8 Ergebnis vor Ertragsteuern 102,1 108,2 47,9 49,9 Ertragsteuern 25,9 32,3 12,1 15,8 Periodenergebnis 76,2 75,9 35,8 34,1 Zuzurechnen an: Aktionäre des Mutterunternehmens 76,3 75,9 35,8 34,0 Nicht beherrschende Anteile 0,1 0,0 0,0 0,1 ERGEBNIS JE AKTIE (EUR) Unverwässertes Ergebnis je Aktie 1,13 1,12 0,53 0,50 Verwässertes Ergebnis je Aktie 1,13 1,12 0,53 0,50

17 17 Gesamtergebnisrechnung für das erste Halbjahr 2018 Mio EUR H H Q Q Periodenergebnis 76,2 75,9 35,8 34,1 Posten, die nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden können: Währungsumrechnungsdifferenzen ausländische Geschäftsbetriebe 0,6 0,2 0,2 0,2 Zeitwertänderungen von zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 0,3 8,7 0,1 8,6 Steuereffekt auf Zeitwertänderungen 0,1 0,0 0,0 0,0 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Anteil am sonstigen Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe der Posten, die umgegliedert werden können 0,4 8,8 0,2 8,8 Posten, die nicht nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden: Neubewertung von leistungsorientierten Verpflichtungen 3,4 0,5 3,3 0,2 Steuereffekt auf Neubewertung 0,9 0,1 0,8 0,0 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Anteil am sonstigen Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,0 Summe der Posten, die nicht umgegliedert werden 2,6 0,4 2,5 0,1 Sonstiges Ergebnis 3,0 8,4 2,7 8,7 Gesamtperiodenergebnis 79,2 67,5 38,5 25,4 Zuzurechnen an: Aktionäre des Mutterunternehmens 79,3 67,4 38,5 25,3 Nicht beherrschende Anteile 0,1 0,0 0,0 0,1

18 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Konzernbilanz zum 30. Juni 2018 Mio EUR A KTIVA Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte 62,1 62,0 Immaterielle Vermögenswerte 24,7 24,9 Sachanlagen 615,7 634,7 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 85,0 84,7 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen 8,1 9,1 Andere finanzielle Vermögenswerte 86,4 77,8 Vertragsvermögenswerte 0,0 0,3 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen 19,0 17,6 Latente Steueransprüche 72,2 74,8 973,1 985,8 Kurzfristige Vermögenswerte Andere finanzielle Vermögenswerte 44,6 43,8 Vorräte 22,0 15,9 Vertragsvermögenswerte 0,0 10,9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen 343,6 306,7 Steuererstattungsansprüche 1,0 0,9 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 290,0 254,6 701,1 632, , ,5 PASSIVA Eigenkapital Grundkapital 337,8 337,8 Kapitalrücklagen 91,0 91,0 Gewinnrücklagen 287,7 231,8 Andere Rücklagen 18,5 27,0 Eigenkapital der Aktionäre des Mutterunternehmens 697,9 633,5 Nicht beherrschende Anteile 0,9 0,6 698,8 634,1 Langfristige Schulden Rückstellungen 385,1 383,6 Andere finanzielle Verbindlichkeiten 3,4 3,2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten 39,3 38,2 Latente Steuerschulden 1,1 1,0 428,9 426,0 Kurzfristige Schulden Rückstellungen 178,6 175,4 Steuerschulden 13,2 18,3 Andere finanzielle Verbindlichkeiten 3,4 3,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten 351,2 293,2 Vertragsverbindlichkeiten 0,0 68,0 546,5 558, , ,5

19 19 Konzern-Cashflow Statement für das erste Halbjahr 2018 Mio EUR H angepasst H GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Ergebnis vor Ertragsteuern 102,1 108,2 Abschreibungen 41,1 39,3 Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 0,8 1,3 Rückstellungen unbar 0,1 30,0 Sonstige zahlungsunwirksame Vorgänge 2,5 2,6 Cashflow aus dem Ergebnis 1 146,3 176,2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen 6,6 24,9 Vorräte 1,9 2,4 Vertragsvermögenswerte 0,0 4,2 Rückstellungen 7,5 31,9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten 3,3 4,3 Vertragsverbindlichkeiten 0,0 37,2 Gezahlte Steuern 1 18,1 30,7 Cashflow aus Geschäftstätigkeit 108,9 173,4 INVESTITIONSTÄTIGKEIT Erwerb von immateriellen Vermögenswerten 3,8 4,5 Erwerb von Sachanlagen/als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien 28,0 67,4 Einzahlungen aus Anlagenverkäufen 3,5 3,4 Erwerb von Tochterunternehmen 1,1 0,0 Verkauf von Tochterunternehmen 0,8 0,0 Erwerb von nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 2,8 1,0 Verkauf von nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 0,0 0,1 Erwerb von sonstigen Finanzinstrumenten 0,1 0,0 Erwerb von Wertpapieren 15,0 5,0 Einzahlungen aus dem Verkauf von Wertpapieren 0,0 5,0 Gewährte Darlehen 0,2 1,2 Erhaltene Ausschüttungen von nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen 0,2 0,0 Erhaltene Zinsen 1,4 1,3 Cashflow aus Investitionstätigkeit 45,0 69,3 Free Cashflow 63,9 104,1 FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Veränderung von anderen finanziellen Verbindlichkeiten 0,1 0,0 Ausschüttungen 135,1 138,8 Gezahlte Zinsen 0,1 0,3 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 135,1 139,2 Veränderung des Finanzmittelbestandes 71,1 35,1 Finanzmittelbestand am 1. Jänner 278,0 290,0 Finanzmittelbestand am 30. Juni 206,9 254,9 1 Anpassungen siehe Punkt 2.2 Änderungen in der Darstellung des Konzernzwischenabschlusses und Anpassung der Vorjahreszahlen

20 ÖSTERREICHISCHE POST AG HALBJAHRESFINANZBERICHT Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals im ersten Halbjahr 2017 Andere Rücklagen Eigenkapital der Mio EUR IAS 19 Rücklage Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Marktbewertungsrücklage Währungsumrechnungsrücklage Aktionäre des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital Stand am 1. Jänner ,8 91,0 257,6 18,3 4,2 2,3 670,0 0,1 670,0 Periodenergebnis 0,0 0,0 76,3 0,0 0,0 0,0 76,3 0,1 76,2 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 0,0 2,6 0,2 0,6 3,0 0,0 3,0 Gesamtperiodenergebnis 0,0 0,0 76,3 2,6 0,2 0,6 79,3 0,1 79,2 Ausschüttung 0,0 0,0 135,1 0,0 0,0 0,0 135,1 0,0 135,1 Transaktionen mit Eigentümern 0,0 0,0 135,1 0,0 0,0 0,0 135,1 0,0 135,1 Stand am 30. Juni ,8 91,0 198,8 15,8 4,0 1,7 614,1 0,0 614,1 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals im ersten Halbjahr 2018 Andere Rücklagen Eigen- Mio EUR IAS 19 Rücklage Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Marktbewertungsrücklage/ FVOCI Rücklage Währungsumrechnungsrücklage kapital der Aktionäre des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital Stand am 31. Dezember ,8 91,0 287,7 19,2 2,4 1,7 697,9 0,9 698,8 Anpassung Erstanwendung IFRS 9 (netto nach Steuern) 0,0 0,0 1,0 0,0 0,1 0,0 0,9 0,0 0,9 Anpassung Erstanwendung IFRS 15 (netto nach Steuern) 0,0 0,0 5,7 0,0 0,0 0,0 5,7 0,0 5,7 Angepasster Stand am 1. Jänner ,8 91,0 294,4 19,2 2,3 1,7 704,6 0,9 705,4 Periodenergebnis 0,0 0,0 75,9 0,0 0,0 0,0 75,9 0,0 75,9 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 0,0 0,4 8,6 0,2 8,4 0,0 8,4 Gesamtperiodenergebnis 0,0 0,0 75,9 0,4 8,6 0,2 67,4 0,0 67,5 Ausschüttung 0,0 0,0 138,5 0,0 0,0 0,0 138,5 0,3 138,8 Transaktionen mit Eigentümern 0,0 0,0 138,5 0,0 0,0 0,0 138,5 0,3 138,8 Stand am 30. Juni ,8 91,0 231,8 18,8 6,3 1,9 633,5 0,6 634,1

21 21 Konzernanhang für das erste Halbjahr Grundlagen der Rechnungslegung Die Erstellung des Konzernzwischenabschlusses der Österreichischen Post AG zum 30. Juni 2018 erfolgte in Übereinstimmung mit den bis zum 30. Juni 2018 vom International Accounting Standards Board herausgegebenen International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union verpflichtend anzuwenden sind, und den zusätzlichen Anforderungen des 245a Unternehmensgesetzbuch. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss wurde in Übereinstimmung mit den Regelungen des IAS 34 Zwischenberichterstattung aufgestellt. Der Konzernzwischenabschluss umfasst nicht alle Angaben, die üblicherweise in einem Abschluss für ein volles Geschäftsjahr enthalten sind. Entsprechend ist der vorliegende Konzernzwischenabschluss in Verbindung mit dem Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017 zu lesen. Die Bilanzierung und Bewertung sowie die Erläuterungen und Angaben basieren grundsätzlich auf denselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die auch dem Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017 zugrunde liegen, außer im Hinblick auf die erstmalige Anwendung neuer und geänderter Standards, wie nachstehend erläutert. Der Konzernzwischenabschluss wird in Euro aufgestellt. Alle Beträge sind, sofern nichts anderes angeführt ist, in Millionen Euro (Mio EUR) angegeben. Bei der Summierung gerundeter Beträge und Prozentangaben können durch die Verwendung automatisierter Rechenhilfen Rundungsdifferenzen auftreten. 2 Änderungen in den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 2.1 Neuerungen in den International Financial Reporting Standards VERPFLICHTEND ANGEWANDTE NEUE UND GEÄNDERTE IFRS Im ersten Halbjahr 2018 wurden folgende neue und geänderte Standards erstmals verpflichtend zur Anwendung gebracht: Verpflichtend angewandte neue Standards/Interpretationen Inkrafttreten EU 1 IFRS 9 Finanzinstrumente IFRS 15 Erlöse aus Verträgen mit Kunden IFRIC 22 Transaktionen in fremder Währung und im Voraus gezahlte Gegenleistungen Verpflichtend angewandte geänderte Standards Inkrafttreten EU 1 Diverse Verbesserungen an den IFRS, Zyklus IFRS 2 Klassifizierung und Bewertung von anteilsbasierten Vergütungen IFRS 4 Anwendung von IFRS 9 Finanzinstrumente gemeinsam mit IFRS 4 Versicherungsverträge IFRS 15 Klarstellungen zu IFRS 15 Umsatzerlöse aus Kundenverträgen IAS 40 Übertragungen von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien Anzuwenden auf Geschäftsjahre, die am oder nach dem angegebenen Datum beginnen.

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