Anatomische Demonstrationen für Studierende der Molekularen Medizin WS 11/12

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1 Anatomische Demonstrationen für Studierende der Molekularen Medizin WS 11/12 Situs Teil1 I. Seröse Höhlen und Bindegewebsräume von Thorax, Abdomen und Pelvis Organe befinden sich entweder in serösen Höhlen oder sie sind einen Raum aus lockerem Bindegewebe eingebettet. Seröse Höhlen: eine seröse Höhle ist ein allseits geschlossener Raum, der von einer glatten Haut Tunica serosa oder Serosa genauer: dem parietalem Blatt der Serosa [zur Körperwand hin gelegen; parieta := Wand;] - ausgekleidet ist. Die in der serösen Höhle gelegenen Organe sind ebenfalls von einer Serosa (viscerales Blatt der Serosa [Viscera := Eingeweide]) bedeckt. Das Serosaepithel gibt wenige Milliliter einer serösen Flüssigkeit in die Höhle ab ( Verschieblichkeit, Reibungsminderung) und stellt eine große resorbierende Oberfläche dar. Die Umschlagfalten des parietalen, die Höhlenwand auskleidende Blattes der Serosa in das viscerale, die Eingeweide umschließende, Blatt der Serosa werden als Ligamenta oder Mesenterien bezeichnet und enthalten i.d.r. neben lockerem Bindegewebe die das Organ versorgenden Leitungsbahnen (Gefäße und Nerven). Die Tunica serosa besteht histologisch aus zwei Anteilen, einem Serosaepithel, das die glatte Oberfläche schafft und einer darunterliegenden Schicht aus lockerem Bindegewebe (Lamina propria serosae), die Nerven und Gefäße enthält. Im Körper gibt es 5 verschiedene seröse Höhlen: Cavitas pleuralis (Pleurahöhle; paarig) Cavitas pericardialis (Herzbeutelhöhle) Cavitas peritonealis (Bauchfellhöhle) Cavum scroti (Skrotumhöhle; paarig) Bindegewebsräume: Enthalten die großen Leitungsbahnen (Aorta, Hohlvenen) und Organe, die im sie umgebenden lockerem Bindegewebe eine gewisse Verschieblichkeit aufweisen. Überblick über die Topographie der Körperhöhlen: Brusthöhle (Cavitas thoracis) und Bauchhöhle (Cavitas abdominis) sind durch das Zwerchfell (Diaphragma) voneinander getrennt. Die Brusthöhle enthält die beiden Pleurahöhlen (seröse Höhlen!)

2 und einen Bindegewebsraum, das Mediastinum ( quod in medio stat := was in der Mitte steht ), in dem sich die Perikardhöhle als weitere seröse Höhle befindet. Die Bauchhöhle setzt sich in die Beckenhöhle (Cavitas pelvis) fort. Sie enthält die Cavitas peritonealis, die Bauchfellhöhle, als seröse Höhle. Hinter der Cavitas peritonealis befindet sich der Retroperitonealraum (Spatium retroperitoneale), ein Bindegewebsraum, der caudal in den Subperitonealraum (Spatium subperitoneale) übergeht. II: Zwerchfell (Diaphragma) - ist der Boden der Brust- und das Dach der Bauchhöhle - wichtigster Atemmuskel (Innervation: N. phrenicus, C4) - Ursprünge: von den oberen Lendenwirbeln, unteren Rippen und Sternum - Ansatz: gemeinsame Sehnenplatte Centrum tendineum, das kuppelförmig in die Brusthöhle vorspringt und in der Mitte mit dem Herzbeutel verwachsen ist. - wichtigste Durchtrittsstellen durch das Zwerchfell: Foramen venae cavae für die untere Hohlvene (Vena cava inferior) Hiatus oesophageus für die Speiseröhre (Ösophagus) Hiatus aorticus für die Aorta III: Brustsitus Der knöcherne Thorax ist innen von der inneren Rumpfseite (hier: Fascia endothoracica) ausgekleidet. In der Cavitas thoracis liegen die beiden Pleurasäcke (Cavitas pleurae) und das Mediastinum. Pleura: Die beiden Pleurasäcke enthalten die Lungen (Pulmones) und sind vollständig voneinander getrennt. Die Pleura parietalis ( Rippenfell ) wird je nach Auflagefläche als Pleura costalis, Pleura diaphragmatica und Pleura mediastinalis bezeichnet. Seitlich von der Fascia endothoracia und caudal von der Zwerchfellfaszie ist sie stumpf ablösbar. Kranial ragen die Cupula pleura über die obere Thoraxöffnung in das Halsgebiet. Die Pleura visceralis ( Lungenfell ) überzieht das Lungengewebe. Die Pleuragrenzen liegen 1 Rippe tiefer als die Lungengrenzen bei maximaler Inspiration. Die von der Pleura visceralis überzogenen Lungen gleiten bei der Einatmung in die Spalträume (Recessus) der Cavitas pleurae zwischen Rippen bzw. Pleura costalis, Diaphragma bzw. Pleura diaphragmatica und Mediastinum bzw. Pleura mediastinalis.

3 Lunge (Pulmo): - makroskopische Gliederung: Pulmo sinister: 2 Lappen Lobus superior, Lobus inferior Pulmo dexter: 3 Lappen Lobus superior, Lobus medius, Lobus inferior - Lungenlappen und segmente sind Ausdruck einer sich bis in die feinsten Bronchioli fortsetzende Teilung des Bronchialbaumes (Luftröhre = Trachea, linker und rechter Hauptbronchus Segmentbronchen, 6-8 Bronchiengenerationen, mehrere Generationen von Bronchiolen, Ductus alveolares, Alveolen (Lungenbläschen). An den Alveolen findet der Gasaustausch statt. - Gefäße: Vasa publica der Lunge: Aa. und V. pulmonales Vasa privata: A. V. bronchiales - am Lungenhilum: Umschlag der Pleura parietalis in die Pleura visceralis und Eintritt von Hauptbronchus und sämtlichen Leitungsbahnen. Mediastinum: - Bindewebsraum zwischen den beiden Pleurasäcken - steht nach cranial mit dem Halsbindegewebe in Verbindung - reicht von dorsal von der Brustwirbelsäule bis ventral zum Sternum und caudal zum Diaphragma - Einteilung: oberes Mediastinum: oberhalb der Bifurcation trachea Inhalt: Thymus bzw. retrosternaler Fettkörper, die großen Venen des Brustraums (Vv. brachiocephalicae, V. cava superior), Aortenbogen und Truncus pulmonalis (Stamm der Lungenarterien), die Trachea und der Ösophagus ziehen durch unteres Mediastinum von der Bifurcatio trachea bis zum Zwerchfell wird nochmals unterteilt in: vorderes Mediastinum vom Sternum bis zum Pericard mittleres Mediastinum - enthält das Herz im Herzbeutel hinteres Mediastinum - Raum hinter dem Pericard bis zur Wirbelsäule Vorderes Mediastinum: Schmaler Spaltraum. gefüllt mit lockerem Binde- und Fettgewebe Mittleres Mediastinum: enthält außer dem Herz im Herzbeutel den N. phrenicus ( Zwerchfell) und Gefäße

4 Herzbeutel, Pericardium - besteht aus einem fibrösem und einem serösen Anteil - Pericardium fibrosum und serosum. Das Pericardium fibrosum bildet die äußere feste Hülle und ist caudal mit dem Centrum tendineum des Zwerchfells verwachsen. Das Pericardium serosum ist die eigentliche Serosa und bekleidet als Lamina parietalis die Innenfläche des Herzbeutels und als Lamina visceralis = Epicard die Oberfläche des Herzen. Zwischen der Lamina parietalis des Pericards und dem Epicard befindet sich die Cavitas pericardialis mit einer geringen Menge an Herzbeutelflüssigkeit gute Gleitfähigkeit des Herzen. Die Umschlaglinie zwischen Perikard und Epikard verläuft entlang der großen Gefäße, einmal an den Arterien (Aorta und Truncus pulmonalis; arterielle Pforte ) und einmal entlang aller Venen (V. cava superior, V. cava inferior, Vv. pulmonales; venöse Pforte ). Herz, Cor - Lage: zu 2/3 links, zu 1/3 rechts der Medianen Herzspitzenstoß im 5. Intercostalraum die Herzbasis, Basis cordis, ist dem hinteren Mediastinum zugewandt und durch das Venenkreuz (Vv. cavae, Vv. pulmonales) fixiert die Herzspitze, Apex cordis, erreicht die vordere Brustwand die Längsachse des Herzen verläuft schräg von rechts cranial dorsal nach links caudal ventral - Wandbau des Herzen: 3 Schichten - Endokard (innere Auskleidung =^= Endothel der Blutgefäße) - Myokard (Herzmuskelgewebe) - Epikard (Serosa) - Herzräume: Das Herz ist durch eine Herzscheidewand (Septum interventriculare und Septum interatriale) in ein rechtes Herz für den Lungenkreislauf und ein linkes Herz für den Körperkreislauf vollständig unterteilt. Beide Hälften haben jeweils einen Vorhof (Atrium) und eine Kammer oder Ventrikel (Ventriculus). Die äußerlich sichtbare Kranzfurche (Sulcus coronarius) markiert die Grenze zwischen den Vorhöfen und Kammern. An dieser Stelle befindet sich anstatt des Myokards das bindegewebige Herzskelett 4 Ringe aus straffem Bindegewebe (Anuli fibrosi), die den Herzklappen als Ursprung dienen. Die Anuli fibrosi und das dazwischenliegende straffe Bindegewebe liegen annähernd in einer Ebene ( Ventilebene ). Rechte und linke Kammer werden äußerlich sichtbar durch seichte Einbuchtungen voneinander geschieden: dem Sulcus interventricularis anterior auf der Vorderseite und dem Sulcus interventricularis posterior auf der Hinterseite.

5 Die Vorderwand des Herzen (Facies sternocostalis) wird hauptsächlich von der rechten Kammer, die Hinterwand (Facies diaphragmatica) hauptsächlich von der linken Kammer gebildet. - Binnenräume und Klappen Atrien: Hauptteil glattwandig, Herzohren durch Myokardwülste strukturiert, die Atrien stellen die venöse Einflußbahn des Herzen dar: Ins rechte Atrium münden: V. cava superior (venöses Blut der oberen Körperhälfte), V. cava inferior (venöses Blut der unteren Körperhälfte) Sinus coronarius (venöses Blut des Herzen) Ins linke Atrium münden die: Vv. pulmonales Vom embryonalen Kurzschluss zwischen rechtem und linken Vorhof, dem Foramen ovale, ist im rechten Vorhof eine Einbuchtung am Septum interatriale, die Fossa ovalis, erkennbar. Segelklappen (Atrioventrikularklappen) - befinden ich jeweils zwischen Vorhof und Kammer - sind Endokardduplikaturen - entspringen am Herzskelett - die freien Enden sind durch Sehnenfäden (Chordae tendineae) an den Papillarmuskeln, die in die Kammer vorspringen, befestigt. Die Papillarmukseln verhindern ein Zurückschlagen der Segel während der Kammerkontraktion. Valva atrioventricularis dextra = Valva tricuspidalis besteht aus 3 Segeln, Valva atrioventricularis sinistra = Valva bicuspidalis besteht aus 2 Segeln, Mitralklappe Ventrikel: die Binnenräume der Ventrikel sind durch Muskelleisten in eine durch Muskelvorsprünge (Trabeculae carneae und Papillarmuskeln) zerklüftete Einflußbahn und eine glattwandige Ausflußbahn gegliedert. Die Ausflußbahn des rechten Ventrikels führt in den Truncus pulmonalis, die Ausflußbahn des linken Ventrikels führt in die Aorta. Taschenklappen (Semilunarklappen) - Pulmonalklappe, Valva trunci pulmonalis: zwischen Ventriculus dexter und Truncus pulmonalis - Aortenklappe, Valva aortae: zwischen Ventriculus sinister und Aorta - sind Endokardduplikaturen

6 - bestehen aus jeweils 3 halbmondförmigen Taschen, die am Ursprung von Truncus pulmonalis bzw. Aorta am Herzskelett befestigt sind - verhindern das Zurückfließen des Blutes nach erfolgter Kammerkontraktion, indem sich die Klappenränder bei Füllung aneinander legen. - Erregunsleitungssystem Das ist Herz ist autonom, d.h. es schlägt auch nach Denervierung weiter. Schrittmacher und Erregungsleitungssystem sind spezialisierte Herzmuskelzellen, die makroskopisch nicht erkennbar sind. 4 Anteile: Sinusknoten: - Schrittmacherzentrum mit einer Frequenz von Hz, - liegt an der Einmündung der V. cava superior im rechten Vorhof Atrioventrikularknoten: - Schrittmacherzentrum mit einer Frequenz von Hz - liegt im Septum interatriale in der Nähe der Mündung des Sinus coronarius - verzögert die Erregungsübertragung von der Vorhofmuskulatur auf die Kammern AV-Bündel (His-Bündel): - überbrückt das bindegewebige Herzskelett, über das keine Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle stattfinden kann rechter und linker Kammerschenkel: verlaufen jeweils zur Herzspitze, wo sie sich in feine Purkinjefasern aufzweigen, sodaß die Erregung der Kammern rückläufig von der Herzspitze aus stattfindet (Durchschlagen der AV-Klappen in den Vorhof wird durch die Kontraktion der Papillarmuskeln verhindert) - Innervation des Herzen Die Herztätigkeit wird vom autonomen Nervensystem moduliert. - parasympathische Fasern stammen aus dem N. vagus (Rr. cardiaci; Herzzügler ) - sympatische Fasern (Nn. cardiaci) aus dem Grenzstrang des Sympathicus - Herzkranzgefäße (Vasa coronaria): sind die Vasa privata des Herzen Herzkranzarterien: A. coronaria dextra, A. coronaria sinistra - erste Abgänge der Aorta - A.- coronaria dextra verläuft nach rechts im Sulcus coronarius und endet als Ramus interventricularis posterior im gleichnamigen Sulcus.

7 A. coronaria sinistra verläuft nach links im Sulcus coronarius, verzweigt sich in einen R- interventricularis anterior (im Septum intervertriculare anterior), und einen Ramus circumflexus, der im Sulcus coronarius weiterläuft. Herzvenen: fließen großteils in den Sinus coronarius, der auf der Dorsalseite des Herzen im Sulcus coronarius gelegen ist und in den rechten Vorhof mündet: V. cordis magna - Verlauf im Sulcus interventricularis anterior V. cordis media - Verlauf im Sulcus interventricularis posterior V. cordis parva - Verlauf im rechten Sulcus coronarius Vv. cordis minimae (Thebesische Venen) münden direkt in die Hohlräume des Herzen, besonders in den rechten Vorhof. Hinteres Mediastinum, Mediastinum posterius: enthält den Ösphagus und zahlreiche Leitungsbahnen Ösophagus - beginnt am unteren Rand des Ringknorpels (Kehlkopf) mit dem Ösphagusmund und endet an der pars cardiaca des Magens - 3 Engstellen: obere Enge (engste Stelle) Ösophagusmund mittlere Enge (Aortenenge) zwischen Aorta descendens und linkem Hauptbronchus untere Enge (Zwerchfellenge) durch zirkuläre Muskelzüge oberhalb des Zwerchfells N. vagus (XII. Gehirnnerv) Nach Abgabe des N. laryngeus recurrens zur Innervation des Kehlkopfes (Larynx) verlaufen die Nn. vagi beider Seiten im lockeren Bindegewebe um den Ösphagus, wo sie ein Geflecht (Plexus oesohageus) bilden. Als Truncus vagalis anterior und posterior treten sie im Hiatus oesophageus durch das Zwerchfell hindurch. Der N. vagus führt v.a. parasympathische Fasern für die Eingeweide. Brustaorta, pars thoracica aortae - Fortsetzung des Aortenbogens (Arcus aortae) V. azygos, V. hemiazygos: - Fortsetzung von Venen aus dem Retroperitonealraum

8 - erhalten Zuflüsse aus den Intercostalvenen, der Wirbelsäule und dem Ösophagus - die V. hemiazygos ist mir der V. azygos verbunden - die V. azygos mündet im oberen Mediastinum in die V. cava superior Ductus thoracicus (Brustlymphgang) Hauptlymphstamm des Körpers, mündet in den linken Venenwinkel (Zusammenfluß von V. subclvia und V. jugularis) Brustsympathikus Der Truncus sympathicus (Grenzstrang) bildet im Brustbereich beidseits Ganglien, die durch Rami interganglionares untereinander in Verbindung stehen. Jedes Ganglion ist durch Rr. communicantes mit dem entsprechenden Spinalnerven verbunden. Aus den Brustganglien 2-4 entspringen sympathische Nervenfasern für das Herz und die Lunge, aus den Ganglien 5-9 bzw ziehen zwei größere Eingeweidenerven, N. splanchnicus major und minor, durch das Zwerchfell zu den prävertebralen Ganglien des Bauchraums.

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