Wie kann die Versorgungsforschung mit dem neuen Qualitätsinstitut kooperieren?

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1 Qualität und Transparenz im Gesundheitswesen: Die Rolle des neuen Instituts nach 137a SGB-V Wie kann die Versorgungsforschung mit dem neuen Qualitätsinstitut kooperieren? 43. DEGAM Kongress / 8. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Heidelberg, Prof. Dr. med. Joachim Szecsenyi, Dipl. Soz. AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Universitätsklinikum Heidelberg

2 Wer ist das Qualitätsinstitut? Überblick Worum geht es bei der Qualitätssicherung? ein Patientenbeispiel Aufgaben des Qualitätsinstitutes Kooperation mit der Versorgungsforschung, Beispiele und Strukturen Was sind die nächsten Schritte? Seite 2

3 Umsetzung des Qualitätsinstituts AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen Unterauftragnehmer: Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Heidelberg Institut für medizinische Biometrie und Informatik (Prof. Kieser) Scientific Institute for Quality of Care Research (Prof. Grol), Uni Nijmegen Seite 3

4 Patientensicht Gespürt, das etwas nicht stimmte, hatte ich schon Monate zuvor..(..).. In dem von unserem Supergesundheitssystem sorgfältig nach Facharzt-Zuständigkeiten aufgeteilten Körper arbeitete ich mich erst nach oben, dann wieder nach unten. Keiner fand was. Nur die Schmerzen nahmen zu, das Schlucken wurde schwieriger.. Jürgen Leinemann (70) im Zeitmagazin 40/07 Seite 4

5 Patientensicht Und dann ruft Uli Hoeneß an..(..) Mensch Leinemann, glauben Sie mir, der Professor B., der ist der Beste. Der ist ein Kämpfer. Ich habe schon mit ihm geredet. Der macht das. Ich bin überrascht. So gut kennen wir uns auch nicht, dass sich Hoeneß so engagieren muss. Ich hatte vor langer Zeit über ihn geschrieben. Später konnte ich ihm mal einen medizinischen Tipp geben, als einer seiner Freunde in Not war. Jetzt hat er mein Unglück erzählt bekommen, und weil er sich schon für einen Freund kundig gemacht hat, kennt er sich aus und hilft. Jürgen Leinemann (70) im Zeitmagazin 40/07 Seite 5

6 137a SGB V Aufgaben: (2) Die Institution ist insbesondere zu beauftragen, 1. für die Messung und Darstellung der Versorgungsqualität möglichst sektorenübergreifend abgestimmte Indikatoren und Instrumente zu entwickeln, 2. die notwendige Dokumentation für die einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung unter Berücksichtigung des Gebotes der Datensparsamkeit zu entwickeln, 3. sich an der Durchführung der einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung zu beteiligen und soweit erforderlich, die weiteren Einrichtungen nach Satz 2 einzubeziehen, sowie 4. die Ergebnisse der Qualitätssicherungsmaßnahmen durch die Institution in geeigneter Weise und in einer für die Allgemeinheit verständlichen Form zu veröffentlichen Seite 6

7 Versorgungsbereiche stationärer Bereich, vertragsärztlicher Bereich, vertragszahnärztlicher Bereich, ambulantes Operieren, ambulante Behandlung im Krankenhaus ( 116b SGB V), Disease-Management-Programme (DMP). Seite 7

8 Überblick über die Verfahren Sektorspezifische Verfahren: betreffen ausschließlich einen Sektor, d. h. etwa ausschließlich den vertragsärztlichen, vertragszahnärztlichen oder den stationären Sektor; Follow up-verfahren: betreffen eine Leistung, deren Ergebnisqualität zu einem späteren Zeitpunkt, nach dem Abschluss einer Behandlungsperiode im selben oder einem anderen Sektor überprüft wird; Sektorenübergreifende Verfahren: betreffen eine Leistung, bei deren Leistungserbringung verschiedene Sektoren beteiligt sind und mindestens zwei Sektoren an dem Behandlungsergebnis maßgeblich Anteil haben; Sektorengleiche Verfahren: betreffen eine Leistung die in unterschiedlichen Sektoren erbracht werden kann und bei diese gleiche Leistung in den unterschiedlichen Sektoren dargestellt wird. Seite 8

9 Ein umfassendes Qualitätsmodell... *Vereinfachte Darstellung nach: Arah OA, Wespert GP, Hurst J, Klazinga NS. A conceptual framework for the OECD Health Care Quality Indicators Project. Int J Qual Health Care 2006; 18 Suppl 1:5-13. Seite 9

10 Methodik der Indikatorenentwicklung - Evidenz aus Studien/ Leitlinien reicht oft nicht aus, um gute und nützliche Indikatorensets zu entwickeln. - Einbindung von Praktikern/ Fachexperten/Patientenvertretern zur Auswahl von Indikatoren ist wichtig. - Derzeitiger state of the art für die Entwicklung von Indikatoren ist die so genannte RAND/ UCLA Appropriateness Method verbunden mit einer transparenten Darlegung der Entwicklungsschritte - Vergütung der Experten, um Teilnahmebias zu verringern Seite 10

11 Entwicklung neuer Verfahren Recherche und Erstellung eines Indikatorenregisters Auswahl von Experten und Bildung eines Panels Durchführung der Panelbewertungen Entwicklung der Instrumente und Dokumentationen Erstellung eines Vorberichtes Übersendung an die zu beteiligenden Organisationen Kommentierung - Seite 11 Abstimmungsprozess mit G-BA Veröffentlichung des Verfahrens

12 Instrumente und Quellen Für fallbezogene, klinische Daten: - Vorhandene Abrechnungsdaten der Einrichtungen (Grundlage: 299 SGB V, aber: derzeit nur sehr eingeschränkt brauchbar) - Zusätzliche Dokumentationsdaten der Einrichtungen (in Abstimmung mit den Softwarehäusern, analog zum jetzigen Verfahren) Herausforderung: Intregration in elektronische Patientenakte und Routinedokumentation in den Einrichtungen Zur Abbildung der Patientenperspektive, bzw. insbesondere von patient reported outcomes (PROs): - Patientenbefragungen Für Angaben zu den Einrichtungen: - Stichpunkterhebungen (Selbstauskünfte) der Einrichtungen Seite 12

13 137b Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin Der Gemeinsame Bundesausschuss hat den Stand der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen festzustellen, sich daraus ergebenden Weiterentwicklungsbedarf zu benennen, eingeführte Qualitätssicherungsmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin zu bewerten und Empfehlungen für eine an einheitlichen Grundsätzen ausgerichtete sowie sektoren- und berufsgruppenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen einschließlich ihrer Umsetzung zu erarbeiten. Er erstellt in regelmäßigen Abständen einen Bericht über den Stand der Qualitätssicherung. Seite 13

14 Kooperation mit der Versorgungsforschung (Bedarf und Beispiele I) Wie werden Qualitätsinformationen in Einrichtungen des Gesundheitswesens genutzt? Welche Best-Practice-Modelle gibt es? Wie werden messbare Verbesserungen erreicht? Welche Barrieren gibt es? Wie kann Motivation und Qualitätskultur gefördert werden? Wie können Qualitätsinformationen sinnvoll in die medizinische Dokumentation / in elektronische Patientenakten integriert / aus ihnen erzeugt werden? Seite 14

15 Seite 15

16 Kooperation mit der Versorgungsforschung (Bedarf und Beispiele I) Wie werden Qualitätsinformationen in Einrichtungen des Gesundheitswesens genutzt? Welche Best-Practice-Modelle gibt es? Wie werden messbare Verbesserungen erreicht? Wie können Qualitätsinformationen sinnvoll in die medizinische Dokumentation / in elektronische Patientenakten integriert/aus ihnen erzeugt werden? Ergonomische Einbindung in den Routinebetrieb von Krankenhäusern und Praxen Episodenstruktur Seite 16

17 Kooperation mit der Versorgungsforschung (Bedarf und Beispiele II) Wie nutzen Patienten und Versicherte Qualitätsinformationen? Was brauchen Sie? Was ist förderlich und was ist hinderlich? Brauchen wir eine Quality literacy? Seite 17

18 Beispiel: Consumer choice model Seite 18

19 Kooperation mit der Versorgungsforschung (Bedarf und Beispiele II) Wie nutzen Patienten und Versicherte Qualitätsinformationen? Was brauchen Sie? Was ist förderlich und was ist hinderlich? Brauchen wir eine Quality literacy? Wie Nutzen Kostenträger und politische Entscheider Qualitätsinformationen? Welche (ge-) brauchen Sie, und wie? Wie nutzen die Medien Qualitätsinformationen? Welche (ge-) brauchen Sie, und wie? Welches Mißbrauchspotential gibt es? Seite 19

20 Kooperation mit der Versorgungsforschung (Bedarf und Beispiele III) In welchem Verhältnis stehen Qualitätsförderung und Qualitätssicherung? Wie geht man am besten mit Bad-Apples um? Welche Umgebungsfaktoren spielen dabei eine Rolle? Welche Routinedaten sind wie sinnvoll nutzbar? Wie ist das Verhältnis zwischen Qualitätssicherung und Registerdaten? Wie können die zahlreichen Qualitätsinitiativen im Gesundheitswesen miteinander verknüpft werden?... Seite 20

21 Kooperation mit der Versorgungsforschung (Bedarf und Beispiele IV) Wie kann die Patientenperspektive zur Qualitätsmessung einbezogen werden? Welche Instrumente zur Messung von Patient-Reported Outcomes müssen entwickelt bzw. adaptiert werden? Was muss beim Einsatz von Struktur / Prozess und Ergebnisindikatoren in verschiedenen Versorgungsebenen beachtet werden? Welche Indikatoren zur Beschreibung der organisatorischen Abläufe innerhalb einer Einrichtung sind geeignet? Welche Indikatoren zur Beschreibung Qualität der Übergänge zwischen Versorgungsebenen sind geeignet? Seite 21

22 Strukturelle Ansätze zur Kooperation zwischen Versorgungsforschung und Institut Sekundäre Datennutzung durch Versorgungsforscher Vergabe von Unteraufträgen durch das Institut Agenda-Setting bei Drittmittelförderern Gemeinsame Antragstellung bei Drittmittelförderern Koordination von Aufträgen des G-BA durch das Institut... Seite 22

23 Methodenpapier Nächste Schritte Erarbeitung spätestens bis Ende Januar 2010 Möglichst früher Vorversion des Methodenpapiers wird den zu beteiligenden Organisationen zur Kommentierung zugesandt und allen anderen Interessierten zugänglich gemacht Einarbeitung von Veränderungen in Endbericht und Abstimmung mit G-BA Veröffentlichung im Internet Beginn Abarbeitung erster Aufträge des G-BA für neue Verfahren (z.b. PTCA, Konisation, Katarakt, später: Colon-CA (sektorenübergreifend) Übernahme bestehender Verfahren (stationär, bisherige BQS Verfahren), ab Seite 23

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