INFORMATIONSVERANSTALTUNG I
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- Kathrin Kranz
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG I
2 STUDIENABLAUF
3 ÜBERBLICK Semester Grundstudium Semester Schwerpunkt Semester Examensvorbe- reitung 1. Examen
4 DAS GRUNDSTUDIUM Im Grundstudium kommt es auf das Bestehen der Zwischenprüfung an. Neben dem Bestehen der Zwischenprüfungen muss an Arbeitsgemeinschaften teilgenommen werden. Es muss ein Grundlagenschein erworben werden. Idealerweise werden zwei kleine Übungen geschrieben. Zusätzlich sollte an einem Kurs zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen (SQ-Kurs) und einem zur fachspezifischen Fremdsprachenausbildung (FFA) teilgenommen werden.
5 DIE ZWISCHENPRÜFUNG Die Zwischenprüfung besteht aus den Abschlussklausuren, die zu verschiedenen Vorlesungen des Grundstudiums angeboten werden. Es müssen sechs Klausuren bis zum Ende des vierten Semesters bestanden worden sein.! drei aus dem Zivilrecht, zwei aus dem Öffentlichen Recht und eine aus dem Strafrecht. Es werden insgesamt zehn Klausuren angeboten. Das Bestehen der Zwischenprüfung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung für Fortgeschrittene und die Anmeldung zum Schwerpunktbereichsstudium.
6 ANMELDUNG ZU DEN KLAUSUREN UND ERGEBNISABFRAGE Zur Teilnahme an den Zwischenprüfungsklausuren muss man sich in jedem Semester vorher im HISinOne für die gewünschten Klausuren anmelden. Nehmt zu jeder Klausur euren Zwischenprüfungsausweis mit. Nach der Korrektur könnt ihr im HISinOne euer Ergebnis einsehen.!wie genau das geht, wird in der Infoveranstaltung am Donnerstag vorgestellt!
7 KLAUSUREN IM ZIVILRECHT 1. Semester: BGB AT 2. Semester: Schuldrecht AT 3. Semester: Sachenrecht, Schuldrecht BT 4. Semester. Familien- und Erbrecht
8 KLAUSUREN IM ÖFFENTLICHEN RECHT 2. Semester: Staatsrecht II 3. Semester: Verwaltungsrecht AT 4. Semester: Polizei- und Ordnungsrecht
9 KLAUSUREN IM STRAFRECHT 2. Semester: Strafrecht II 3. Semester: Strafrecht III
10 DIE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN In den Arbeitsgemeinschaften wird der Vorlesungsinhalt parallel zur Vorlesung in kleineren Gruppen erarbeitet. Um sich später für das Examen anmelden zu können, muss man zumindest an den AGen zum BGB AT, Strafrecht I und Staatsrecht II teilgenommen haben, weshalb man diese drei AGen auch als Pflichtarbeitsgemeinschaften bezeichnet. Ihr gebt eure Wunschtermine für die Arbeitsgemeinschaften im HISinOne ab und ordnet sie nach Priorität. Ihr dürft in der Regel 2 mal fehlen, um den Schein zu bekommen (min. 8 mal anwesend).
11 DIE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 1. Semester: BGB AT, Strafrecht I 2. Semester: Schuldrecht AT, Strafrecht II, Staatsrecht II 3. Semester: Schuldrecht BT, Sachenrecht, Verwaltungsrecht AT
12 GRUNDLAGENSCHEINE Zur Examensanmeldung ist ein Grundlagenschein nötig. Jedes Grundlagenfach hat eine Vorlesung die Woche und wird mit einer Klausur am Ende des Semester beendet. Angeboten werden: Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Römisches Recht, Kriminologie, Allgemeine Staatslehre, Verfassungsgeschichte der Neuzeit, juristische Methodenlehre.
13 SQ-KURSE Im dritten oder vierten Semester werden Kurse zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen angeboten (SQ-Kurse). Man kann diese Kurse auch in höheren Semestern belegen sollte man aber nicht. Die Kurse werden wie die Arbeitsgemeinschaften im HISinOne gewählt. Die Kurse erfolgen an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden. SQ-Kurse sind Examensvoraussetzung.
14 FACHSPEZIFISCHE FREMDSPRACHENAUSBILDUNG (FFA) Es geht um die Vermittlung des juristischen Formulierens in anderen Sprachen. Man erlangt zumindest ein grobes Verständnis für andere Rechtssysteme. Welche Kurse angeboten werden variiert von Semester zu Semester.! Immer dabei ist Englisch, manchmal auch Französisch, Russisch oder Spanisch. Der Kurs geht das ganze Semester und findet ein mal die Woche statt. Am Ende des Semesters muss eine Klausur geschrieben und bestanden werden. Der Kurs ist ebenfalls Examensvoraussetzung.
15 DIE KLEINEN ÜBUNGEN Es müssen, um für die großen Übungen zugelassen zu werden, zwei kleine Übungen bestanden werden. Eine kleine Übung besteht aus einer bestanden Klausur und einer bestandenen Hausarbeit.! zum Bestehen muss beides in einem Semester bestanden werden, getrennt sind die erbrachten Leistungen wertlos. Ihr könnt wählen zwischen Zivilrecht, Strafrecht und öffentlichem Recht. Es gibt jedes Semester eine Vorlaufs- und eine Nachlaufhausarbeit. Es gibt jedes Semester drei Versuche zum Bestehen der Klausur.
16 KLEINE ÜBUNGEN ÜBERSICHT Kleine Übung im bürgerlichen Recht (2. Semester) Kleine Übung im Strafrecht (2. Semester) Kleine Übung im öffentlichen Recht (3. Semester)
17 DIE GROßEN ÜBUNGEN Bestehen ebenfalls aus einer Klausur und einer Hausarbeit. Klausuren im Semester (3 Klausuren pro Semester) und Hausarbeiten in den Semesterferien Umfangreicher als die kleinen Übungen. Um zum Examen zugelassen zu werden, müssen drei große Übungen, in jedem Rechtsgebiet eine (Zivilrecht, Strafrecht, öffentliches Recht), erfolgreich absolviert werden. Werden in allen drei Rechtsgebieten jedes Semester angeboten.
18 SCHWERPUNKT 2 Semester i.d.r. im Anschluss an die Zwischenprüfung (also 5./6. Semester) Alternative: Staatliche Prüfung vorziehen Nach dem 2. Schwerpunktsemester Schwerpunktprüfung: Schwerpunktsarbeit mündliche Prüfung
19 SEMINARE & KOLLOQUIEN Ergänzende Vertiefung eines bestimmten Rechtsgebietes/eines bestimmten Themas Seminare: anfertigen einer Seminararbeit und/oder Vortrag mit anschließender Diskussion Kolloquien: Gespräche/Diskussionen zum Thema Oft Möglichkeit um einen SQ-Schein zu bekommen!!!
20 FREISCHUSS Grundsätzlich 2 Versuche für die Examensprüfung Ausnahme: beenden des Studiums in Regelstudienzeit! 1 Versuch/Verbesserungsversuch geschenkt! PflichtAGs, Praktika, Übungen, FFA & SQ Regelstudienzeit: 8 Semester (bei vorziehen der staatlichen Prüfung 7 Semester)
21 ERSTIFAHRTEN
22 FACHSCHAFTSFAHRT vom 2. bis 4. November 2018 nach Sehlendorf mit 18 Erstis und ein paar Fachschaftlern Anmeldung nach dieser Veranstaltung auf unserer Fachschaftswebsite
23 Ersti-Wochenende in Sehlendorf Termin 2018: Fr, So, Kurzbeschrei bung: Spaß, Party, Kennenlernen, Moot Court = Ein richtig geiles Wochenende!!
24 VORSTELLUNG DER ELSA
25 ELSA-Kiel e. V.
26 Eure Ansprechpartner im Fresher Ressort Jessica Battist Lea (Sunny) Kewersun Jonah Blumenberg Caroline Borgerding Kontakt:
27 Kennenlernen
28 Gutachtenstilworkshops Termine: Mo, ; Uhr Mi, ; Uhr Kurzbeschreibung : Jur. Gutachtenstil kennenlernen inkl. kleiner Falllösung Fragen zu Lerntechniken Generelle Fragen zum Studium Erfahrungsberichte
29 Ersti-Wochenende in Sehlendorf Termin 2018: Fr, So, Kurzbeschrei bung: Spaß, Party, Kennenlernen, Moot Court = Ein richtig geiles Wochenende!!
30 Lerngruppen Studenten aus höheren Semestern als Lerngruppenleiter Wiederholung, Aufarbeitung, Fallbearbeitung Kleine Gruppen Erste Kontakte knüpfen
31 Lerngruppen Anmeldung: Phase: (10 Uhr) Via Mail: lerngruppen@elsa-kiel.de Via Facebook-Nachricht nur für Mitglieder von ELSA
32 Moot Courts
33 Moot Courts Was ist das? Simulierte Gerichtsverhandlungen i. d. Rolle der Prozessparteien Ablauf: Coaching durch erfahrene Rechtsanwälte Vorbereitung/Schriftverkehr Verhandlung vor einer Jury aus Richtern, Professoren und Rechtsanwälten
34 Moot Courts Arten: EDMC (Zivilrecht) EDVMC (Verwaltungsrecht) EHRMCC (European Human Rights) Vorteile: Praxiserfahrung Schlüsselqualifikation Bundesentscheid am BGH/BVerfG
35 Kontakt Sarah Jo Klotzek & Johanna Woiwod
36 VERHALTEN AN DER UNI
37 VIELEN DANK FÜR S ZUHÖREN!
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