BMBF-Fördermaßnahme. BMBF-Referat Ressourcen und Nachhaltigkeit. Dr. Verena Höckele Projektträger Karlsruhe (PTKA)

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1 BMBF-Fördermaßnahme RiSKWa Aus der Forschung in die Praxis BMBF-Referat Ressourcen und Nachhaltigkeit Dr. Verena Höckele Projektträger Karlsruhe (PTKA) 5 Jahre Kompetenzzentren Spurenstoffe, 28./ , Friedrichshafen

2 Förderung der Wasserforschung Rahmenprogramm: Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA 3 ) Leitinitiativen: Green Economy Zukunftsstadt Energiewende Förderschwerpunkt: Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM) Themenfelder: Gesundheit, urbane Räume, Energie, Umwelt, Ernährung 2

3 Die Fördermaßnahme RiSKWa Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ziele Innovatives Risikomanagement für einen vorsorgenden Gesundheits- und Umweltschutz Handlungsorientierung Ganzheitlicher Ansatz Eckdaten 10/ / Verbundprojekte ein Begleitvorhaben 91 Partner 16 Untersuchungsstandorte ca. 31 Mio. Fördervolumen Ökologie Gesundheit RiSKWa Gesellschaft Wirtschaft 3

4 RiSKWa Aus der Forschung in die Praxis Trinkwasserversorgung Risikocharakterisierung und -management Urbaner Raum Bodenseewasserversorgung Bodenseewasserversorgung Technologien zum Emissionsmanagement Bodenseewasserversorgung Kommunales Abwasser Landwirtschaft Kommunikation und Bildung Ruhrverband IWW AGRO Naturraum RiskAGuA Sichere Ruhr SchussenAktivplus 4

5 Risikocharakterisierung und -management von neuen Schadstoffen Erweiterte analytische Methoden und Datenbanken (z.b. STOFF-IDENT, DAIOS) Öko- und humantoxikologische Bewertung belastbare Aussagen zu Wirkungen GOW-Konzept TZW, Karlsruhe SchussenAktivplus und Krankheitserregern RiMaTH Nachweis mit Kulturverfahren und molekularbiol. Methoden schnelle Erfassung mikrobiologischer Gefährdungen Monitoring- und Prognosesysteme zur Früherkennung hygienisch relevanter Mikroorganismen Antibiotika-Resistenzen Indikatoren und Bewertungskonzepte 5

6 Technologien zum Emissionsmanagement Trinkwasser: Untersuchung von Technologien zur Aufbereitung Aktivkohle Elektrodialyse Langsamsandfilter Neue Adsorbentien (z.b. synthetische Polymere) Bodenseewasserversorgung Abwasser: Untersuchung von Technologien zur Abwasserreinigung Adsorption mit Aktivkohle (Granulat vs. Pulver) Ozonung Retentionsbodenfilter Membranbioreaktoren Verfahrenskombinationen (z.b. Aktivkohle-Ozon) ASKURIS 6

7 Kommunikation und Bildung Information für die Öffentlichkeit und verschiedene Fachdisziplinen (u.a. Filme, Flyer, Broschüren oder interaktive Homepage) Bürgerbefragungen und Workshops PTKA Soziologische Studien zur Risikowahrnehmung Bildungsmodule für Fachpersonal in Gesundheitseinrichtungen und Kläranlagen Lehr- und Lernportal zum Thema Trinkwasser Unterrichtseinheiten (für unterschiedliche Bildungsniveaus) Sichere Ruhr 7

8 Umsetzung in die Praxis Erkennen Verbesserter Nachweis von Spurenstoffen und Krankheitserregern Erweiterte Stoffdatenbanken für analytische Auswertung Systematische Erfassung des Gefährdungspotentials in Einzugsgebieten Bewerten Öko- und humantoxikologische Bewertung Kosten/Nutzen-Analysen Handeln Empfehlungen für ein Risikomanagement u.a. erweiterte Abwasserreinigung Bildungsmaßnahmen Leitfäden und Statuspapiere Arzneimittel-Entsorgungs-Landkarte RiSKWa-Praxishandbuch 8

9 Leitfäden und Statuspapiere Indikatorsubstanzen Abwassertechnik Bewertungskonzepte Human-/Ökotoxikologie Bewertungskonzepte Mikrobiologie 9

10 Kommunikation und Bildung Beispiel Arzneimittel-Entsorgungs-Landkarte 10

11 Kommunikation und Bildung Beispiel Arzneimittel-Entsorgungs-Landkarte Anzahl täglicher Zugriffe (Besuchszeit > 1,5 min; Monatsmittel) Beilage Spektrum der Wissenschaft mehr als echte Zugriffe RiSKWa Praxishandbuch 11

12 Die Kernaussagen von RiSKWa das RiSKWa-Praxishandbuch Zusammenfassung der Ergebnisse aus fünf Jahren Forschung in RiSKWa Überblick zu neusten Nachweis-, Bewertungsverfahren, Technologien und Managementansätzen für die Wasserwirtschaft: Spurenstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf: Vorkommen Risikocharakterisierung und Risikobewertung Technologien zur Minderung Managementkonzepte zum Umgang Kommunikation und Bildungsmaßnahmen 12

13 Nachfolgeaktivitäten (I) Verbundprojekt TestTools (TU Berlin, bis 03/2018) Entwicklung und Validierung von Labor-Tests zur Prognose der Leistungsfähigkeit versch. Behandlungsverfahren (PAK, GAK, Ozon) für die Spurenstoffelimination Verbundprojekt Neurobox (UBA, bis 01/2020) Weiterentwicklung toxikologischer Teststrategien Fokus auf Organspezifität und spezifische neurotoxische Effekte Trinkwasserschutz durch wirkungsbezogene Analytik und GOW-Konzept Verbundprojekt FOR-IDENT (TU München, bis 08/2017) Weitere Optimierung der Datenbank STOFF-IDENT mit über Einzelsubstanzen 13

14 Nachfolgeaktivitäten (II) Verbundprojekt HyReKA (UK Bonn, bis 01/2019) Uni-Klinikum Bonn Charakterisierung der Eintragspfade von antibiotikaresistenten Bakterien, Resistenzgenen und Antibiotikarückständen in die Umwelt Prüfung technischer Verfahren zur Abwasserreinigung (Ozonung, UV-Bestrahlung und Ultrafiltration) Ermittlung der Emittenten von antibiotikaresistenten Erregern und Resistenzgenen Uni-Klinikum Bonn Identifizierung von Rückkopplungseffekten auf Mensch und Tier Risikobewertung Handlungsempfehlungen 14

15 Internet-Plattform 15

16 Die RiSKWa-Verbundprojekte 16

17 Weitere Informationen Dr. Christian Alecke Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Ressourcen und Nachhaltigkeit Bonn Dr. Verena Höckele Projektträger Karlsruhe (PTKA) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Telefon: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17

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